Ein nicht alltäglicher Arbeitstag

Ich bin Servicetechniker und habe dadurch sehr viel Kontakt mit Menschen. Am letzten Freitag war wieder mal so ein Tag an dem ich dachte es würde zeitig ins Wochenende gehen und machte mich so gegen 15 Uhr in Richtung Heimat auf. Aber erstens kommt es anders als man zweitens denkt und so kam es, dass mich mein Boss noch zu einem Backshop schickte, um die Eingangstüre zu reparieren. Ich machte mich natürlich sofort auf den Weg in der Hoffnung trotzdem noch zeitig fertig zu werden, aber es sollte alles anders kommen.

Ich meldete mich bei der Verkäuferin höflich an und bin fast etwas erschrocken, als ich dieses schöne Lächeln hinter dem Tresen sah. Sie war jung und hübsch wie keine andere und sagte: „ Hi, ich bin die Ines, es ist aber schön dass du heute noch gekommen bist weil dein Boss meinte es wird wohl nichts mehr vor Montag werden. Ich erwiderte in meiner flapsigen Art: „Aber für eine schöne Frau mach ich doch alles möglich.“ Sie lächelte mich in einer Art und Weise an dass ich nicht wusste wie ich es deuten sollte, also machte ich mich an die Arbeit.

Nach ein paar Minuten kam sie hinter dem Tresen hervor, wobei ich sofort ihre super Figur und den Minirock bemerkte, und fragte mich ob ich einen Kaffee möchte, den ich aber verneinte weil ich grundsätzlich keinen Kaffee trinke, aber du kannst mir gerne was anderes anbieten forderte ich sie auf. Sie meinte nur: „Das was du möchtest kann ich dir hier nicht geben!“, und ich dachte mich trifft der Schlag. Mit so einer Antwort hatte ich nicht gerechnet und war für einen kurzen Augenblick sprachlos. Als ich wieder bei Sinnen war sagte ich: „Na gut, dann nimm ich eben nur Tee.“

Als wir dann so zusammensaßen fing sie langsam an zu erzählen und weil ich ein grandioser Zuhörer bin, schüttete sie mir bald ihr Herz aus. Dabei erfuhr ich, dass sie seit sechs Wochen solo ist und seitdem auch keinen ordentlichen Sex mehr hatte. Ich dachte erst ich bin in einem falschen Film oder so, aber sie redete immer weiter und fasste immer mehr Vertrauen zu mir. Nebenbei bemerkte ich, dass sie unter dem Minirock nichts trug und ihre Muschi blank rasiert war. Nach einer Weile sagte sie dann beiläufig: „Schade, dass du heute keine Zeit mehr hast, du würdest etwas Wunderbares erleben.“ Ich brauchte nicht lange zu überlegen und sagte wie aus der Pistole geschossen: „Na, für dich habe ich doch immer Zeit, egal wann und wo!“, und so verabredeten wir uns für den Feierabend.

Pünktlich um 18 Uhr war ich vor dem Geschäft und dachte nur: „Bist du blöd, die hat dich doch nur verarscht.“ Aber was sahen meine Augen da? Sie kam mit ihrem Minirock und den makellosen Beinen geradewegs auf mich zu und stieg in mein Auto. Nach ein paar Kilometern, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, trafen wir in ihrer Wohnung ein und wurden von ihrem Hund Rex schnüffelnd begrüßt. Mit den Worten „Ich bin schnell im Bad“ verschwand sie hinter einer Tür und ich begutachtete derweil ihre Wohnung und landete schließlich im Wohnzimmer.

Nach ein paar Minuten, die mir wie Stunden schienen, kam sie mit einem leichten Bademantel bekleidet zurück und meinte, das Bad ist jetzt frei, was für mich gelten sollte. Als ich im Bad verschwunden war, suchte ich erst mal nach einem Badetuch, fand aber keines, also ging ich noch mal zurück und was ich da sah lies mir fast den Atem stocken. Ich wollte gerade mit der Frage nach einem Badetuch beginnen, da sah ich sie im Augenwinkel auf dem Sofa sitzen und die Beine waren weit gespreizt. Zwischen ihren Beinen stand Rex und leckte an ihrer blank rasierten Muschi. Mir schoss das Blut wie in einem Sturzbach vom Kopf in die Eichel und mein Schwanz wuchs in Sekundenschnelle an. Ich blieb kurz stehen und hörte wie sie sagte: „Mein kleiner Liebling heute habe ich wieder mal einen richtigen Mann und du darfst dabei zuschauen wie das geht.“

Ich verschwand wieder unbemerkt im Bad und konnte nur durch eine kalte Dusche meinen ersten Orgasmus verhindern. Als ich frisch geduscht war, kam ich nur mit einem Badetuch, das ich inzwischen gefunden hatte, um die Hüften zurück und lies mir nichts von dem gesehenem anmerken. Sie huschte an mir vorbei und meinte nur, ich muss noch mal für kleine Mädchen. Kurz darauf kam sie zurück und setzte sich neben mich aus Sofa und ging sofort in die Vollen.

Wir küssten uns und ihre Hand wanderte sogleich unter mein Handtuch und griff nach meinem Lümmel. Das erleichterte mir natürlich einiges und meine Hand wanderte ebenfalls unter ihren Bademantel. Unsere Küsse wurden immer wilder und leidenschaftlicher wobei sie damit begann, meinen Schwanz zu wichsen. Ich konnte nur mit Mühe einen Samenerguss zurückhalten und glitt vom Sofa auf den Boden, damit ich mir eine kleine Auszeit rausschinden konnte. Ich legte mich auf den Rücken und sie kam wie von einer Schnur gezogen auf mich drauf, wobei sie bei dieser Gelegenheit aus ihrem Bademantel glitt.

Wir lagen nun in der 69 er Stellung da und fingen sogleich an uns gegenseitig zu lecken. Sie nahm meinen Knüppel in den Mund und begann daran zu saugen, während ich an ihrer triefend nassen Fotze zu lecken begann. Ich war so damit beschäftigt ihren Saft aufzulecken, dass ich dabei Rex total vergessen habe und plötzlich war da noch eine zweite Zunge die mir den Platz an der Sonnenseite streitig machen wollte. Rex hatte natürlich einen großen Vorteil mir gegenüber, er hatte eine wesentlich längere Zunge und bohrte diese schon fasst unverschämt weit in die Vagina, so dass ich nur noch staunen konnte. Ines zuckte kurz zusammen und steckte sich anschließend meinen Schwanz noch tiefer in den Mund. Das war wiederum zu viel für mich und ich donnerte die erste Ladung Saft los und spritzte ihr alles in den Rachen, wobei sie immer weiter saugte und alles schön sauber schluckte. Meine Augen glitten am Fell von Rex entlang und erblickten eine rote ca. 5 cm lange Spitze die aus der Felltasche ragte. Ich glitt mit einer Hand an seinem Bauch entlang und berührte den Hundeschwanz ganz vorsichtig, weil ich nicht wusste wie er reagieren würde, aber er fing sofort an meine Hand zu ficken.

Ich dachte mir: „Die Gelegenheit bekommst du nie mehr, so nah an einem Hundefick dabei zu sein!“, und fasste hinter der Felltasche zu und zog Rex noch weiter zu uns her. Rex dagegen nutzte die Chance und sprang mit den Vorderpfoten auf den Rücken von Ines und rückte mit seinem Schwanz in Richtung Muschi.

Ich leitete den mittlerweile ca. 15 cm langen Kolben direkt in den Scheideneingang und ehe Ines merkte, was da läuft, versenkte Rex seinen Lümmel tief in die triefende Fotze. Ines war sichtlich geschockt und versuchte ihren Oberkörper aufzurichten, gab aber dieses Vorhaben sofort wieder auf und lies sich wieder auf mich fallen, wobei sie meinen Schwanz tief in ihren Rachen steckte.

Rex rammelte los wie eine Dampflok und bei jedem Stoß wuchs sein Schwanz noch mehr, dabei bildete sich am Ende schon ein Knoten. Der Saft spritzte nur so herum und saute mein ganzes Gesicht ein. Durch die Stöße wurde Ines brutal nach vorne geschoben und dadurch fickte ich sie immer tiefer in ihren Mund.

Plötzlich holte Rex zu einem Megastoß aus und krümmte sich richtig zusammen, dabei versenkte er seinen Knoten und machte sie zu seiner Hündin. Ines stöhnte kurz auf machte aber sofort mit Fickbewegungen weiter. Rex wurde nun ruhiger und war am Ziel seiner Bemühungen. Er wollte nun die geile Hündin befruchten und seine Stöße waren nicht mehr so schnell aber dafür intensiver denn je. Er hechelte laut und sein Speichel tropfte auf Ines Rücken. Ines wurde von einem Höhepunkt zum anderen getrieben, Rex spritzte seinen Saft tief in die geschundene Fotze und ich konnte es auch nicht länger zurück halten und pumpte zum zweiten Mal die ganze Ladung ab.

Nach ein paar Minuten, in denen sich der Hund ganz ruhig verhielt und weiter sein Sperma versprühte, fing er an unruhig zu werden. Er wollte nun von seiner Hündin absteigen, konnte aber nicht weil der Knoten mit Ines fest verankert war und bei jedem Versuch bekam sie einen weiteren Orgasmus. Ich hatte meine Hand hinter die Felltasche gebracht und spürte jeden Strahl den er rauspumpte. Es war der absolute Höhepunkt, alles so nah mitzuerleben.

Nachdem wir nun alle drei ausgiebig abgespritzt hatten und der Knoten sich wieder zurück bildete zog Rex sich mit einem Plopp zurück und ein See von Sperma und Mösensaft ergoss sich über mein Gesicht. Ich schnappte nach Luft und für einen kurzen Augenblick verfiel ich in Panik, aber ich bekam sofort wieder genug Luft und jede Menge Gemisch in den Hals. Rex drehte sich um und fing an Ines und mich ab zu lecken, was wir beide sichtlich genossen. Dabei machten wir mit, indem ich den restlichen Saft aus der Möse leckte und Ines indessen den Hundeschwanz reinigte.

Nach dem wir alle sauber waren zog sich der Hund vollends zufrieden in seine Ecke zurück und knurrte genüsslich vor sich hin. Wir waren aber noch viel zu schlapp um aufzustehen, also blieben wir auf dem Boden liegen und Ines kuschelte sich fest an mich. Nach ein paar Minuten der Erholung meinte sie nur mit einem geilem Lächeln: „Sag mal, was war denn das eben und du hast das auch noch genossen oder wie?“ Ich war aber dieses Mal darauf vorbereitet und erwiderte nur: „Aber du bist doch auch nicht zu kurz gekommen oder und gefallen hat es dir sicher auch.“

Im folgenden Gespräch beichtete sie mir, dass sie mit Rex bisher immer nur oralen Verkehr hatte, weil sie nicht den Mut hatte sich ihm völlig hin zu geben und den letzten Schritt zu wagen. Aber wenn sie gewusst hätte, dass es so ein einmaliges Vergnügen ist, hätte sie wohl nicht so lange damit gewartet.

Wir verbrachten natürlich das Wochenende zusammen und hatten noch sehr viel Spaß zu dritt.

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