Katja und Charlie – Kapitel 2: Wie alles begann

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Ich heiße Mark und bin 27 Jahre alt. Ich würde mich als recht durchschnittlichen Typ beschreiben. Zusammen mit meiner Freundin jogge ich sehr gerne. Da wir auf dem Land wohnen, haben wir sehr schöne Strecken über die vielen Felder. Meine Freundin heißt Katja, ist zwei Jahre jünger als ich und im Moment Lehramtsreferendarin. Sie ist etwa 1,75m groß, schlank, hat schulterlange, braune Haare, die sie oft ins Rötliche färbt, und schöne, große 80D-Titten mit kleinen Nippeln. Der Wahnsinn ist aber ihr Hintern, breit und mit wunderschönen prallen, festen Backen. Wir haben uns in der Studienzeit kennengelernt und sind inzwischen seit über sechs Jahren ein Paar.

Wir hatten immer ein sehr aktives Sexleben und haben gerade in der Anfangszeit viel experimentiert. Katja hatte Spaß daran, meinen Samen zu schlucken, und war zum Beispiel auch Analverkehr gegenüber aufgeschlossen. Irgendwann im dritten Jahr erlahmte unsere Zweisamkeit aber mehr und mehr. Es kam so weit, dass wir an unserem vierten Jahrestag schon seit sechs Monaten keinen Sex mehr gehabt hatten. Ich war darüber sehr frustriert, und wir bekamen einen riesigen Streit. Schließlich tat es mir dann leid, dass ich die Beziehung so sehr über Sex definierte. Im Zuge der Versöhnung versprach ich (froh, dass wir zusammen blieben), dass sie sich endlich auch einen Hund zulegen durfte. Das hatte sie schon lange vorgehabt, bisher war es aber an meinem Widerstand gescheitert. — Ich habe etwas Angst vor Hunden, insbesondere großen. So aber schafften wir uns Charlie an, eine Deutsche Dogge. Damals, als wir ihn aus der Tierhandlung holten, war er noch relativ klein und knuffig. Ich hatte ja noch keine Ahnung, was das für Riesenviecher werden können! Charlie begleitete uns, sobald er groß genug war, bei unseren Joggingausflügen und war auch sonst immer mit von der Partie. Meine Angst war bald verflogen, als ich merkte, was für ein treues und liebesbedürftiges Tier er war.

Irgendwann im Herbst, es ist jetzt etwa ein Jahr her, bekam ich eine ziemliche Erkältung. Joggen war damit erst mal nicht. Katja, immer um ihre Figur besorgt, wollte trotzdem laufen. Da Charlie sie begleitete (er war inzwischen mit einer Schulterhöhe von 90 Zentimetern ein wirklich riesiges Tier), machte ich mir auch keine großen Gedanken, wenn sie alleine unterwegs war. So ging das mehrere Tage, meine Erkältung wollte und wollte nicht besser werden. Eines Tages kam Katja ganz besonders verschwitzt und mit hochrotem Kopf zu Hause an, nachdem sie über zwei Stunden mit Charlie weg gewesen war. Anders als üblich stürmte sie ohne ein Wort zu sagen sofort ins Bad, schloss sich ein und begann zu duschen. Charlie setzte sich zu mir an den Schreibtisch und legte seinen Kopf auf meinen Schoß. Ich begann ihn zu kraulen und fragte spielerisch: „Na, hast Du Frauchen geschafft heute? Wo wart ihr zwei denn nur so lange?“ Der Hund sah mich mit seinen großen Augen nur stumm an. „Naja“, dachte ich mir, „je mehr Auslauf er bekommt, desto besser.“ Katja kam zehn Minuten später aus dem Bad. Sie trug bereits einen weiten Schlafanzug und legte sich sofort ins Bett. „Die Arme, so erschöpft“, dachte ich noch. Ich kam gar nicht dazu, mit ihr zu sprechen. Erst Monate später (als alles herauskam, dazu später mehr) erzählte sie mir, was an jenem Tag geschehen war:

Sie war mit Charlie unsere übliche Strecke gelaufen, die über die Felder zu einem Wäldchen führt. Von dort aus führt der Weg dann wieder über ein Stück freies Feld zum bewaldeten Rand eines Friedhofs, um diesen herum und wieder ins Dorf hinein. Den ganzen Tag schon war Charlie so seltsam gewesen, war um Katja herum gesprungen, hatte sie angestupst und schien völlig aufgedreht zu sein. Scheinbar wurde er langsam „erwachsen“ und versuchte, irgendwie seinen Trieb abzubauen. Jedenfalls rastete Charlie völlig aus, als die beiden gerade auf dem Waldweg unterwegs waren, und Katja hatte Mühe, in an der Leine unter Kontrolle zu behalten. Der Hund wiegt mit seinen 85 Kilo mehr als sie selbst und ist wirklich kräftig gebaut. Er kannte ja die Strecke, zerrte Katja aber wohl absichtlich weg von dem Weg und ins Unterholz. Hier verhedderte sich meine Freundin mit der Leine im Geäst. Die Dogge lief die ganze Zeit hin und her und verschlimmerte alles nur noch, so dass sie auf alle Viere ging, um die Leine zu entwirren und den Hund loszumachen. Dabei sah sie auf einmal, dass Charlies Penis ganz aus seinem Futteral herausgefahren war und rot glänzend nach unten hing. Und was das für ein Schwanz war: Bestimmt 25 Zentimeter lang und fast so dick wie Katjas Handgelenk. Dazu die großen, schweren Hoden, die dahinter baumelten und offenbar auf Hochdruck Sperma produzierten. Auf dem Waldboden sammelte sich bereits in große Tropfen seine Vorfreude.

„Armer Charlie, du brauchst wohl langsam eine Freundin, hm?“, lachte sie. Der Hund fand das wohl gar nicht witzig. In einer Bewegung sprang er um Katja herum und drückte sie zu Boden.

„Aua! Hey, du tust mir weh!“ Sie wollte sich wehren, ließ es aber bleiben, als sie seinen warmen Atem im Nacken spürte und ein furchterregendes Grollen aus seiner Kehle kam. Der Hund war wütend und nun duldete er keine Widerrede. Seine Vorderpfoten schoben die Shorts, die meine Freundin immer zum Laufen trug, nach unten und rissen an dem kleinen Slip darunter.

„Oh Gott, Charlie! Was machst Du denn da?“ Doch der Hund ignorierte sie. Er leckte vielmehr prüfend mit seiner großen, sabbernden Zunge über den frei vor ihm liegenden Hintern. Der Geruch schien ihm zu gefallen, und seine Zunge wand sind unter das Stückchen Stoff, dass die Muschi meiner Freundin verdeckte.

„Haaah! Böser Hund! Lass das!“ Katja wurde lauter und versuchte wieder, von Charlie wegzurutschen. Doch der bellte zweimal, so laut, dass meine Freundin ängstlich auf allen Vieren blieb. Zufrieden erkundete er weiter ihr Hinterteil.

„Hey! So kenne ich Dich ja gar nicht! Was ist denn nur los mit – aaah – Dir?!“ Katja wurde leicht panisch, als die raue Zunge ihren Weg zu ihrem Kitzler fand. Er wollte sie tatsächlich lecken! Die Perversität dieses Gedankens gefiel ihr mehr, als sie sich erst eingestehen wollte. Aber ihr Körper reagierte untrüglich auf die Behandlung durch die Zunge der Dogge und ihre eigene Neugier: Katjas blankrasierte Fotze öffnete sich unter den ungestümen Liebkosungen des Hundes, und kleine Tropfen ihres Saftes erleichterten das Eindringen mehr und mehr.

„Ahhh… was machst Du nur mit mir? Oh Charlie…“ So gut es ging, versuchte sie sich umzusehen. Sie waren bestimmt hundert oder mehr Meter in das Unterholz des Wäldchens gelaufen. Zu sehen waren sie vom Weg aus nicht. Sollte sie das hier wirklich weiter zulassen? Sie wurde feuerrot bei dem Gedanken, aber schließlich begann sie langsam, ihre Beine zu öffnen. Gierig schlabberte Charlie zwischen ihren Arschbacken entlang. Katja begann vor Aufregung zu keuchen, als sie seine heiße Zunge über ihr Poloch schlecken spürte. Sie mochte es, wenn ich das tat, aber das hier war anders.

„Oh ja, aaah, Wahnsinn, Charlie, mach weiter, hmmm…“ Die geilen Sinneseindrücke, die Charlie in ihr auslöste, waren mehr Begleiterscheinung seines begierigen Leckens. Er kümmerte sich nicht wirklich darum, ihr Vergnügen zu bereiten, sondern war nur auf seine Befriedigung bedacht. Das Gefühl, so benutzt zu werden machte sie nur noch schärfer. Ohne es wirklich zu merken, griff sie mit einer Hand unter sich, um ihm mehr Zugang zu gewähren. Den Slip zog sie gleich ganz herunter.

„Hier, mein Guter, nimm mich!“ „Das hier war so unglaublich pervers“, dachte sie bei sich, sie durfte sich auf keinen Fall erwischen lassen. Um ihr wollüstiges Gestöhne zu unterdrücken, stopfte sie sich den pitschnassen Slip in den Mund. Dann ließ sie den Kopf auf den Boden sinken und gab sich der Zunge ihres Hundes hin. Die Dogge wurde immer ungestümer, schleckte mir ihrer Zunge immer tiefer durch Katjas Fotze und Arsch. Schweißperlen rannen an ihrem Körper herab und durchnässten ihr Sportshirt. Die Nippel ihrer schweren Brüste drückten hart durch den feuchten Stoff und verstärkten ihre Erregung nur. Als sie ihren Orgasmus heranrollen fühlte, streckte sie in einer letzten Anstrengung ihren Rücken durch, um nochmal alles von dieser Zunge in sich hinein zu bekommen, dann war es um sie geschehen. So heftig war sie noch nie zuvor gekommen. Katja verdrehte die Augen, gab ein kehliges Grunzen von sich und brach auf dem moosigen Waldboden zusammen. Kein Gedanke an Scham durchdrang mehr das Feuerwerk, das unser Hund in ihr ausgelöst hatte. Minutenlang blieb sie zitternd vor Erregung liegen. Dann drehte sie sich auf den Rücken und stützte sich auf die Ellenbogen, die Beine weit gespreizt. Charlie lag einige Meter weiter auf dem Boden und sah sie an, den großen Kopf auf den Vorderpfoten.

„Hey, Du Süßer“, grinste sie, „wo hast Du denn das gelernt?! Wow…“ Gedankenverloren rieb sie über ihre weit geöffnete Möse, die noch glitschig von Charlies Sabber war. Sie blickte sich um. So spät abends war mit Spaziergängern nicht mehr zu rechnen. Langsam streichelte sie ihren Kitzler.

„Guter Hund! Komm her, Charlie, komm! Komm zu Frauchen! Na komm, mein Guter, jaaa. Na, meinst Du, Du schaffst das nochmal, du großer, starker Hund?“ Lächelnd kraulte Katja die Dogge zwischen den Ohren. Sie zog das Tier näher an sich heran, und aus einem plötzliche Gefühl heraus streckte sie ihm ihre Zunge entgegen und schloss die Augen. Charlie erwiderte den Kuss sofort. Stürmisch leckte er über ihr ganzes Gesicht und drang in ihren Mund ein. Der Geschmack seines Speichels verfehlte seine Wirkung nicht. Katja wurde noch geiler, lutschte hemmungslos an der riesigen Zunge herum und fingerte dabei ihre auslaufende Fotze. Feuchtes Schmatzen und Stöhnen waren die einzigen Geräusche in dem kleinen Wäldchen. Lange Speichelfäden rannen in Katjas Mund, und sie trank sie begierig. Sie war so in Trance, so gefangen in dem leidenschaftlichen Kuss, dass sie die plötzlichen Bewegungen der Dogge erst einordnen konnte, als es schon zu spät war.

„NEIN, Charlie! Nicht das, aaaaaaah!“ Ihr erschreckter Schrei drang durch das Dickicht. Charlie hatte seinen gewaltigen Ständer mit einem Schlag in ihr klatschnasses Loch geschoben. Sofort begann er mit Stoßbewegungen. Katjas arme enge Muschi wurde von dem dicken Kolben schmerzhaft gedehnt.

„Nein, nein, neeeiiiiin! Böser Hund, aus!“ Wieder merkte sie schnell, dass der Hund keine Gegenwehr duldete. Da war ein Ausdruck in seinen Augen, den sie so nicht kannte. Das finstere Knurren tat sein Übriges, um sie ruhigzustellen. Sie hatte keine Chance. Das Beste würde es sein, das hier schnell hinter sich zu bringen. Aber die pure Größe dieses Dings in ihr beunruhigte sie.

„Ha, haaah, oh Gott, Charlie, er ist zu groß, Schatz, zu groß, mach langsam…“, flüsterte sie heiser. Um ihn zu besänftigen, kraulte sie seinen Hals und strecke ihm wieder ihre Zunge entgegen. Und tatsächlich wurden die kraftvollen Stöße langsamer, erträglicher. Die Dogge ließ sich sogar wieder auf das Küssen ein. So langsam und liebevoll es unter den mächtigen Penetrationen des Tiers möglich war, schlang sie ihre Arme um seinen Hals.

„Oh Baby, schön langsam, dann schafft Mami das, jaaa…“ Katjas Position war nun als halbe Rolle rückwärts zu beschreiben: Ihre Beine hoch in der Luft, ihr Unterleib nur durch die in sie rammelnde Dogge gestützt. Ihr Schoß lief über von ihrem eigenen Saft und dem ihres tierischen Liebhabers. Dazu kam ein Rinnsal von Sabber aus Charlies Maul, das ihr Gesicht und ihre Brüste in glänzende Flüssigkeit tauchte. Die Gefühle waren unglaublich. Nie war sie so versaut und so ganz und gar selbstsüchtig genommen worden.

„Genau so, mein Süßer, ja, fick Mami, oooh…“ In den Kuss hinein stöhnend kam sie wieder zu einem Orgasmus. Der Hund achtete nicht darauf, dass seine „Hündin“ völlig enthemmt stöhnte und röchelnd den Kopf in den Nacken warf, ihn interessierte nur das Gefühl ihrer pulsierenden Fotze, die seinen Schwanz mit melkenden Bewegungen stimulierte. Immer schneller stieß er in sein vor Lust halb bewusstloses Frauchen hinein. Längst beschwerte sie sich nicht mehr. In seinen schwer herab hängenden Eiern brodelte es. Nur einige harte, gnadenlose Stöße weiter, und er entlud sie grunzend tief in ihren Unterleib. Starke, dicke Strahlen seines Spermas füllten Katjas Fotze. Charlie genoss die Erleichterung und stand ganz still da, während er sich entleerte. Sie fühlte jede seiner Entladungen tief in sich und kam hierdurch ein weiteres Mal zu einem Höhepunkt. Völlig fertig lag sie da in dieser unbequemen Haltung, unfähig, sich zu rühren, völlig dem Willen dieses Tiers ausgeliefert. Schließlich lösten sich die beiden voneinander. Ein Strom Hundesperma floss aus meiner Freundin, als sie sich langsam aufrichtete. Nur mühsam konnte sie sich auf den Beinen halten.

„Großer Gott… was hast Du nur mit mir gemacht?“ Jetzt, wo alles vorbei war, konnte sie kaum fassen, zu was sie sich hatte hinreißen lassen. Die Dogge lag nur da und sah sie fragend an. Als sie an sich herunter sah, merkte sie erst, dass Charlie seine Spuren hinterlassen hatte – ihre zarte Haut war gerötet und zerkratzt, ganz zu schweigen von ihrer arg strapazierten Fotze, aus der immer noch weißlicher Samen heraus lief. Mit fahrigen Bewegungen richtete sie ihre Kleidung. Die Striemen am Po ließen sich durch den Rock kaschieren, aber der Slip war hinüber. Mit wackligen Knien nahm sie Charlies Leine und führte ihn wieder auf den Weg.

„Ich glaub einfach nicht, dass das gerade passiert ist…“, murmelte sie. Dem Hund schenkte sie kaum Beachtung, während sie so vor sich hin ging. Er trottete hinter ihr her, als wäre nichts geschehen. Mit den Gedanken war sie immer noch bei dem Vorfall, als sie die Grenze des Friedhofs erreichte. Hier war um die Zeit kein Mensch mehr. Entschlossen, das jetzt zu klären, drehte sie sich um und zog unseren Hund zu sich heran.

„Charlie, bei Fuß. Böser Hund. Sehr, sehr böser Hund!“ Streng sah sie ihn an, wie er da zu ihren Füßen saß. Sie war sich zwar nicht sicher, ob sie wirklich böse auf ihn war, aber das, was eben passiert, war falsch, und das musste sie ihm zeigen.

„So was darfst Du nie, nie wieder tun, Charlie! Verstehst Du? So was machen Hunde nicht mit ihren Frauchen! Pfui!“ Charlies Reaktion war anders als erwartet. Er bleckte die Zähne, bellte kurz und sprang an Katja hoch. Als sie zurückschreckte, setzte er nach und drückte sie auf den Hinterbeinen tänzelnd Stück für Stück nach hinten.

„Aus! Charlie, aus! Böser Hund!“ Er hatte sie fast von dem Weg gedrängt. Hastig blickte sie hinter sich, um nicht zu stolpern, da prallten seine Vorderpfoten wieder gegen sie. Mit seinem ganzen Gewicht drückte er sie neben dem Weg auf den Boden und knurrte wieder bedrohlich. Sie lag auf der Seite, wusste aber genau, was Charlie von ihr wollte. Sein Schwanz war schon wieder steil aufgerichtet und drückte gegen ihre Pobacken. Bei diesem Anblick passierte etwas mit ihr. Die Gefühle von eben, wunderbare, erfüllende Sinneseindrücke, nahmen ihr ganzes Denken ein. Wieder hatte sie sich nutzloser Weise wehren wollen, schalt sie sich selbst. Charlie war doch viel stärker als sie — sie sollte sich besser fügen, damit er nicht wütend wurde. Zwar schämte sie sich dieser Gedanken, aber dennoch nickte sie nur leicht, drehte sich auf alle Viere und streckte dem Hund ihren Hintern entgegen. Der ließ sich das nicht zweimal sagen. Seine Lanze stieß in ihre noch nasse, frisch besamte Fotze. Ergeben ließ sie sich von ihm ficken. Charlie belohnte sie mit einem letzten Orgasmus und einer weiteren großen Portion Sperma, die er tief in sie hinein spritzte. Zum Glück kam kein Spaziergänger mehr vorbei.

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