Katja und Charlie – Kapitel 3: Widerstand zwecklos

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Was Katja dazu trieb, nach diesem Vorfall wieder allein mit Charlie joggen zu gehen, konnte sie mir selbst nicht erklären. Sie meinte später, dass sie natürlich wusste, dass es wieder geschehen konnte, und dass sie das nicht wirklich wollte. Dass aber andererseits eine solche Faszination von der Kraft dieser Dogge ausging, dass sie einfach nicht anders konnte. Katja wehrte sich durchaus gegen ihre Gefühle, und erstmal war das gemeinsame Joggen auch kein Thema. Was sie getan hatte, bereitete ihr schlaflose Nächte, in denen sie sich bei dem Gedanken an Charlie rastlos hin und her wälzte. Sie war erschrocken über sich selbst — nicht so sehr wegen ihrer Empfindungen, als Charlie sie rücksichtslos genommen hatte, sondern weil sie Nacht für Nacht mit einer klatschnassen Muschi und einer Hand zwischen ihren Beinen aufwachte. Die verbotenen Gedanken verfolgten sie sogar auf der Arbeit. In ihrer Klasse war sie fahrig und oft unkonzentriert. In mehr als einer Pause zog sie sich auf die Toilette zurück, wo sie sich in aller Eile zu einem Orgasmus fingerte. Sie musste sich dann auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen. In ihrem Kopf spukte Charlies roter, geäderter Schwanz herum.

Es waren wohl etwa zwei Wochen vergangen. Katja und ich hatten mehrmals Sex gehabt und ich hatte mich noch gewundert, wie fordernd und geil sie gewesen war. Offenbar hatte das aber keineswegs gereicht, um das von Charlie entfachte Feuer zwischen ihren Schenkeln zu löschen. Jedenfalls waren wir mit unserem Hund spazieren gegangen. Es war nichts Besonderes geschehen, aber es hatte gegen Ende geregnet und auf dem Feldweg hatte der Schlamm sich im Fell der großen Dogge breitgemacht. Wir spielten wie immer scherzhaft Stein, Schere, Papier, um herauszufinden, wer ihn jetzt waschen musste. Ich gewann und durfte mich vor den Fernseher auf die Couch lümmeln, während Katja sich um Charlie kümmerte. Ich merkte gar nicht, dass es ihr überhaupt nicht recht zu sein schien, das tun zu müssen.

Charlie sprang in die Badewanne, er kannte diese Prozedur schon. Erst nass machen, dann einseifen und abduschen – schon an die hundert Mal hatten die beiden das getan. Was sollte schon passieren? Und doch hatte Katja ein mulmiges Gefühl. Charlie war unruhig wie immer, wenn er mit ihr allein war. Während ich mich mit einem Bier im Wohnzimmer ausruhte, kniete meine Freundin sich hin, ließ das Wasser an und griff nach der Seife. Charlie stand zunächst nur hechelnd da und schien sie gar nicht zu beachten. Katja machte ihn vorsichtig mit dem Duschkopf nass, bemüht, nicht das ganze Zimmer unter Wasser zu setzen. Es war gar nicht so leicht, den riesigen Hund sauber zu bekommen. Als er tropfnass war, begann sie, ihn mit dem Shampoo einzureiben. Vom Kopf aus arbeitete sie sich in Richtung seines Rückens vor, und dann langsam weiter nach unten. Katjas Mund war trocken vor Erregung, lange bevor sie in die Nähe seiner Hoden kam. Sie konnte nicht verhindern, dass die Erinnerung schon wieder in ihr hochstieg. Dieser rote, feuchte Schwanz, der es ihr so hemmungslos besorgt hatte… Sie merke, wie ihr Slip zwischen ihren Beinen klebte. Wie magisch angezogen lugte sie unter Charlies Bauch, aber zu sehen war kaum etwas — aus dem nassen Fell ragten nur das Futteral und die fast haarlosen Hoden hervor.

Vorsichtig lauschte Katja in Richtung Wohnzimmer. Ich war bei irgendeiner Vorabend-Comedyserie hängen geblieben und kicherte wohl vor mich hin. Beruhigt, dass ich so schnell nicht nach ihr sehen würde, wurde sie mutiger. Mit der einen Hand kraulte sie unsere Dogge hinter den Ohren, mit der anderen tastete sie sich an die schwer herabhängenden Eier heran. Langsam begann sie, Charlie auch dort zu kraulen. Bald zeigte sich die Wirkung dieser Behandlung, als der Schwanz, nach dem sie sich insgeheim so sehnte, langsam aus seinem Versteck hervorkam. Noch schlaff, aber dick und mit einer bereits vor Verlangen tropfenden Eichel. Charlie hechelte schneller, die Zunge hing ihm weit aus dem geöffneten Maul. Fast schien es Katja, als würde er sie erstaunt anstarren. Größer und schwerer werdend neigte sich der Schwanz in die Badewanne herab.

„Na Du, gefällt Dir das? Hmmm…“, stöhnte sie leise, um ihrer Erregung wenigstens ein bisschen Luft zu machen. Sie wagte nicht, ihre nun klatschnasse Fotze zu streicheln. Jederzeit könnte ich ja hereinkommen, und was dann? Ihre Gedanken rasten voller Schuldgefühl von einem furchtbaren Szenario ins nächste. Sie mit einem Hund — das war so falsch… so etwas wollte sie doch nicht tun! Sex mit einem Tier. Und er hatte sie immerhin nahezu vergewaltigt!

Fast ein wenig panisch zog sie ihre Hände weg, die sich unwillkürlich dem zuckenden Schwanz genähert hatten. Mit einer fahrigen Bewegung wischte sie eine schweißnasse Strähne aus dem Gesicht und blickte Charlie an. Der schien sie von oben bis unten zu taxieren. Das gerötete Gesicht, die harten Nippel, die durch das T-Shirt stachen, die Hände, die ihm eben so viel Vergnügen bereitet hatten. Dann hatte Katja das Gefühl, als würde er ihr tief in die Augen sehen und — nicken? Ja, es war, als nickte er ihr zu. Bestimmend. Wohlwollend. Und irgendwie, als wüsste er, welche inneren Kämpfe sie gerade ausfocht. Dieser Blick machte den Ausschlag. Schnell horchte sie nochmals in Richtung Wohnzimmer, wo ich meine Sitcom genoss, dann setzte sie die begonnene Intimmassage fort. Seufzend vor Erleichterung umfasste sie den praller werdenden Schwanz und begann ihn zu reiben. Sie blickte ihm tief in die Augen, während sie ihn mit offenstehendem Mund abwichste. Sie würde nicht viel Zeit haben, und so wurde sie schnell fordernder. Hastig rückte sie näher an die Wanne, um die Dogge besser massieren zu können. Als ein erster Schwall Sperma hervorquoll und über ihre kleinen Hände floss, war es um Katja geschehen. Sie beugte sich vor und küsste Charlie leidenschaftlich. Gierig lutschte sie die lange, rosa Zunge in ihren Mund. Wie beim ersten Mal übermannte sie der Geschmack völlig. Ihre straffen Oberschenkel rieben sich triebhaft aneinander, bemüht, irgendwie ihren Kitzler zu stimulieren. Doch obwohl es so einfach gewesen wäre, sich mit den Fingern Abhilfe zu verschaffen, wagte sie es nicht, die Hände von dem Prachtschwanz vor ihr zu nehmen. Wild massierte sie unseren Hund weiter, mit geschlossenen Augen in einem wollüstigen Kuss versunken. Der glitschige Schwanz schwoll nochmals an und explodierte schließlich. In gewaltigen Schüben schoss Charlies Samen hervor und saute Katjas Shirt und die Hose völlig ein. Dicke Schlieren Hundesperma verzierten die festen D-Titten, doch Katja molk ihn immer weiter und leckte dabei unersättlich durch Charlies Schnauze.

„Haaahhh“, keuchte sie, als sie weitere Ergüsse auf ihren empfindlichen Nippeln spürte. Sie löste schließlich doch den Kuss und blickte auf den Hundepenis, aus dem immer noch Sperma quoll. Wenn ihre Erregung noch gesteigert werden konnte, dann tat der Geruch sein Übriges. Langsam führte sie ihre verschleimte Hand zu ihrem Gesicht. „So geil!“

„Hast Du was gesagt, Schatz?“ Ich erhob mich und ging in Richtung Badezimmer.

„Scheiße!“, fluchte sie, als sie die Schritte hörte. Was nun? Mit speichelnassem Gesicht und über und über mit Sperma unseres Hundes bedeckt tastete sie hektisch nach dem Brausekopf. Schnell drehte sie das kalte Wasser auf und ließ es großflächig über sich und Charlie prasseln. „Nicht, Charlie, aus!“

„Was ist denn hier…“, sagte ich noch, als ich die Tür öffnete. Charlie sprang in der Wanne herum und Katja versuchte offenbar verzweifelt, ihn zu beruhigen.

„Raus, du bist keine Hilfe!“, rief sie verärgert. Ich machte mich schnell wieder aus dem Staub und grinste noch, dass zum Glück nicht ich mit Waschen dran war.

An diesem Abend sprachen wir nur noch wenig. Katja war offenbar sehr verärgert über Charlies Verhalten und ließ ihn in der Küche schlafen. Kurz darauf gingen wir beide auch ins Bett und schliefen schnell ein.

Doch nur ich konnte ruhig schlafen. Ein Regenschauer hielt Katja wach. Oder zumindest redete sie sich das ein. Die Pfütze zwischen ihren Beinen sprach eine andere Sprache. Zweimal streichelte sie sich zu einem kleinen Orgasmus und versuchte vergeblich, dabei nicht an Charlie zu denken. Nachdem sie sich mehrere Stunden gequält hatte, fasste sie einen Entschluss: Einmal noch. Ein einziges Mal. Und auch nur, weil ich die beiden eben unterbrochen hatte. Einmal würde sie dem Hund noch zu Willen sein, dann war Schluss. Sachte schwang sie sich aus dem Bett und zog sich an. Sie schlich aus dem Schlafzimmer, nahm Charlie an die Leine, schnappte sich eine Taschenlampe und verließ heimlich, still und leise die Wohnung. Es kam ihr wie ein endloser Weg vor, doch dann kam sie an das Wäldchen, in dem alles passiert war. In dem Sommerregen und der Dunkelheit hätte es normalerweise etwas bedrohlich gewirkt, aber Katja wurde völlig von dem nassen Spalt zwischen ihren Beinen gesteuert. Wie mechanisch bewegte sie sich durch das Dickicht der Büsche, bis die kleine Lichtung gefunden war.

„Nur dieses eine Mal“, flüsterte sie, als sie die Hose herunterzog, auf alle Viere ging und die Lampe ausschaltete. Sie war läufig — und Charlie wusste auch ohne Licht, was zu tun war. Er versenkte seinen Kopf zwischen die prallen Arschbacken, und wie beim ersten Mal schleckte er Katjas Löcher hingebungsvoll. Trotz des Regens glühte ihre Haut vor Gier. Sie hatte das Gefühl, als würde der Hund sie tatsächlich mit seiner Zunge ficken, als er auch schon auf ihren Rücken sprang.

„Ja, mach! Guter Hund, hier…“ Mit einer Hand griff sie hinter sich und führte sein heißes Rohr an ihre Fotze. Mit einem Ruck war er in ihr. „Jaaa, oh jaaa, danke, danke!“, schluchzte sie. Ihr Kopf sank in das nasse Laub, während Charlie sie tief und hart von hinten fickte. Sie war ihm ausgeliefert und genoss es. Sie stammelte sinnlos vor sich hin, während unser Hund durch ihre Muschi pflügte. Gegen Ende leckte sie wie wild an ihren eigenen Fingern, es fühlte sich so gut an, benutzt zu werden. Geschüttelt von einem gewaltigen Orgasmus spürte sie schließlich Welle um Welle seiner Samenflüssigkeit in ihren Bauch schießen. Niemand hörte, wie sie ihre Lust in die Nacht schrie.

Geschunden, nass und mit einer noch von Charlies Saft überlaufenden Fotze kehrte sie wenig später in die Wohnung zurück, ohne dass ich etwas mitbekam. Das Gefühl, von Charlie dominiert zu werden, seine kraftvollen Stöße und das Verbotene daran, sich einem Tier derartig hinzugeben, machten sie unsagbar geil. Den ganzen nächsten Monat über bekämpfte Tanja ihre Gefühle und konnte es doch nicht verhindern. Der Bann war gebrochen. Jedes Mal, wenn sie mit Charlie allein war, bot sie sich ihm mit ganzem Herzen an. So wurde es ein Ritual, dass sie mehrmals die Woche alleine laufen ging. Jedes einzelne Mal ließ sie sich von unserem Hund das Gehirn rausvögeln. Jedes einzelne Mal spritzte Charlie in ihrer ungeschützten Fotze ab, die sich mittlerweile so an diesen großen Schwanz gewöhnt hatte. Und jedes einzelne Mal fiel mir rein gar nichts auf…

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4 Kommentare

  1. Desderman

    Endlich die von mir erhoffte Fortsetzung deiner wunderbaren, hocherregenden Geschichte von Katja u. Charlie!
    Um es gleich vorweg zu nehmen, sie ist wieder fantastisch! Dein Schreibtalent und deine Wortwahl sind für mich einfach überragend. Auch Katja‘s beschriebene Zerrissenheit, ihr Zweifel und ihre anschließende Kapitulation vor der eigenen Lust ist in allen Teilen sehr gut geschildert worden von dir!!
    Und nun kann ich es wieder einmal kaum erwarten, bald erneut davon zu lesen. Danke!
    Liebe Grüße

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