Mein neuer Freund

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Orginal: My new friend by tbrown

Es begann letzte Woche. Ich Tamara, habe mit Freunden zusammen wir eine tolle Hütte am See gemietet und ließen es uns richtig gut gehen. Meine Freunde besuchten an diesem Tag ein Konzert, was mich aber nicht interessierte, da die Band weniger nach meinem Geschmack war. So blieb ich ab diesem schönen und lauen Abend alleine in der Hütte und ich freute darauf, etwas entspannen zu können.

Anstatt ein Buch zu lesen, beschloss ich einen Spaziergang zum See zu machen. Als ich in der Nähe eines Zaunes ein einsames Plätzchen mit einer Bank fand, setzte ich mich und genoss das Alleinsein. Der Platz war nicht einsehbar und der Mond war hell genug um doch etwas sehen zu können oder um Ausschau zu halten, ob ich für mein Vorhaben unbeobachtet war.

Einer der Jungs, sein Name war Kevin, der wie ich auch solo war, hatte meine Fantasie beflügelt. Er war groß, hatte schöne braune Augen, wohl geformte Lippen mit Piercing, kurze Haare, einem Traumkörper mit einem süßen Hinterteil, das wohl jedes Mädel wuschig machen musste. Oh mein Gott, dieser Junge hat es mir angetan, meine rasierte Möse lief aus und nässte meinen Slips ordentlich ein. Da niemand zu sehen war, schob ich meine Hand unter mein Höschen und begann mich sanft zu streicheln. Meine Schamlippen waren geschwollen, wie auch meine Nippel, die ich mit der anderen Hand fordernd zwirbelte. Jede meiner sanften Bewegungen ließen mich in höchste Ekstase versetzen und ein Sturm in meinem Bauch machte sich breit. Ich stellte mir vor, wie sich Kevin vor mir entkleidete und ich seinen Körper nackt, mit all seiner Pracht, sehen konnte. In meiner Vorstellung war er auch rasiert, sein Schwanz war mehr als normal groß, seine Eier waren riesig und sicher gut gefüllt. Ich liebe Sperma über alles und in meinen Gedanken nahm ich seinen Liebesstab in den Mund, wichste und wichste, um ja bald seine riesige Ladung in meinem Mund empfangen zu können. Eine erste kleine Orgasmuswelle überkam mich und erlöste mich von dem unglaublichen Druck in meinem Bauch.

Plötzlich hörte ich hinter mir ein Schnauben, was mir das Herz in die Hosen gehen ließ. Als ich mich umdrehte, sah ich ein Pferd, das neugierig den Kopf über den Zaun streckte und mich ansah. Nach dem ersten Schreckmoment stand ich auf, sprach mit sanfter Stimme zu ihm und ging langsam ihn zu. „Ja Hallo du, was bist du für ein schönes Pferd“, kraulte seinen Nacken und dabei sah ich unter seinen Bauch was mir ein „Wow“ entlockte. Es war definitiv ein Hengst und sein Schwanz hing ausgefahren herunter. „Was für ein Teil“, dachte ich mir, es war sicher 50cm lang, dunkel gefärbt mit einer Pilz-ähnlichen Verdickung an der Spitze seines Schaftes. Der Anblick ließ mich sofort wieder im höchsten Masse geil werden, aber noch nasser konnte mein Slip wohl eh nicht werden. Ich war wie von Sinnen. „Jetzt wirst du von einem Hengstschwanz geil, wie pervers ist wohl das“, dachte ich mir. Mein Teufelchen gewann aber die Auseinandersetzung und ich warf alle Bedenken auf die Seite. Die reine Geilheit übermannte mich.

Ich schlüpfte durch den Zaun und begann dieses prachtvolle Wesen am Kopf zu streicheln. Seine Nüstern nahmen wohl einen bekannten Geruch war der an meinen Händen haftete und er genoss meine Berührungen. Mit den Händen streichelte ich weiter über seinen Rücken und seinen Bauch. Unter dem Bauch strich ich weiter bis ich seine großen, warmen, haarlosen und sicher vollen Eier in der Hand spüren konnte, was mir wie einen elektrisierenden Schlag versetzte. Ich kniete auf der Seite und griff nach dem Liebespeer. „Stute solle man sein“, lächelte ich in mich hinein.

Meine Hand konnte dieses Teil nicht umschließen so dick war der, aber trotzdem schien es ihm zu gefallen, den er stand bewegungslos da und wartete bestimmt auf mehr. Bevor ich weiter machte, entledigte ich mich meiner Klamotten. Mit einer Hand, ordentlich mit Spucke und seinen Liebestropfen einbalsamiert, begann ich dieses Wunderteil sanft zu wichsen. Meine andere Hand wanderte zu meinem zuckenden Fötzchen. Ich schob mich unter ihn, schob meine Lippen zu seiner Schwanzspitze und begann ihn zu lutschen. Weitere Lusttropfen kamen aus der Penisöffnung und ich leckte diese genüsslich ab. Der Geschmack war neutral und überhaupt nicht eklig. Ich nahm nun dieses Monster und strich die Eichel über meine kleinen Brüste und verteilte seine Wichstropfen über meine knallharten Nippel. Ein wohliger Schauer überkam mich und ich verstärkte mein Fingern an meiner Möse.

Ununterbrochen wichste ich seinen Stab weiter und leckte über die Eichel. Von meinem Orgasmus war ich nicht mehr weit entfernt, als plötzlich sein Schwanz zu zucken begann. Eine riesige Spermaflut füllte meinen Mund und ich konnte nicht alles aufnehmen. Genau in dem Moment wo ich sein Sperma schluckte, überkam mich mein Höhepunkt der wohl seinesgleichen sucht. Wie im Takt zweier Liebenden, überflutete mich jedes Mal wenn er spritzte, eine erneut Welle des höchsten Genusses. Ich ließ seinen Samen auf meinen Körper spritzen, versuchte trotzdem aber, so viel wie möglich davon zu erhaschen. Ich leckte und saugte weiter, bis sein Schwanz kleiner wurde und in der Fellröhre verschwand. „War das abgefahren“, dachte ich.

Ich war völlig am Ende, ausgepowert und ich setzte mich neben ihm auf die Wiese. Mein Körper war überflutet von Sperma und ich ließ es mir nicht nehmen, soviel wie möglich davon zu in mich aufzunehmen. Selbst in meine Möse strich ich seinen Samen und der Gedanke von ihm Schwanger zu werden, was ja leider nicht möglich war, verzückte mich. Was mich aber völlig wunderte, wie gut sein Saft schmeckte, nicht etwa „Rossig“, nein, eher etwas süßlich herb, richtig lecker. Er drehte seinen Kopf zu mir und begann wohl als „Dankeschön“ meine Haare mit seinen Lippen zu kraulen. „Gern geschehen mein Süßer“, sagte ich.

Nach einer langen Erholungszeit stand ich auf, nahm meine Klamotten, kletterte diesmal nackt wie ich war, über den Zaun und verabschiedete mich mit vielen Küssen auf seine Nüstern von ihm. „Du bist ein potenter Liebhaber, leider aber bist du zu groß für ein menschliches Weibchen gewachsen und somit werde ich dich nie in mir spüren können, aber geil war es trotzdem, danke Liebster“!

Ich legte meine Kleider auf die Bank und ging im See, der erfrischend kühl war, baden und wusch mir zu meinem Bedauern, seine Liebessäfte ab. Zurück bei der Bank zog ich mich an, küsste nochmals meinen Spender, der mich mit großen dankbaren Augen ansah und ging gemütlich zurück zur Hütte.

Was für ein Erlebnis, ich werde wohl bestimmt meine neu gewonnen Leidenschaft öfters ausprobieren. Ich könnte die ja Hütte einmal für mich alleine mieten und meinen Freund öfters besuchen… und wieder überkam mich ein kräftiges Kribbeln zwischen den Beinen.

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