Sechs Wochen waren vergangen, seit ich Katja und Charlie in flagranti erwischt hatte. Sechs Wochen seit meiner Zustimmung zu ihrem Treiben. Zeit, die für uns alle recht zufriedenstellen verlaufen war. Ich für meinen Teil hatte endlich wieder ein Sexleben, das nichts mit Internetpornos und meiner rechten Hand zu tun hatte. Katja und ich hatten es fast täglich getrieben, und das obwohl sie sich oft mit Charlie „zum Joggen“ verabschiedet hatte. Wenn es etwas gab, das mich störte, dann dass ich nicht zusehen durfte, wenn sie sich von ihm nehmen ließ. Charlie reagierte, im Gegensatz zum ersten Mal, recht aggressiv, und auch Katja meinte, dass sie sich nicht so gehen lassen könne, wenn ich dabei war. Also machten sie es im Wald, wie bisher, oder im Nebenzimmer. Das hatte den Vorteil, dass ich die beiden hören konnte. Das Hecheln, Stöhnen und Bellen, und dann den erlösenden, unterdrückten Schrei von Katja, wenn es ihr kam. Meist durfte ich mich dann kurz darauf, wenn auch Charlie gekommen war, bei ihr anal austoben oder ihr zumindest in den Hals spritzen. Alles war also größtenteils zufriedenstellend für mich. Leider ließ die Häufigkeit, in der ich selbst mal ran durfte, mit der Zeit wieder ziemlich nach, zumal ich beruflich echt eingebunden war.
Eines Nachts schlief ich unruhig. In meinen Träumen rannte ich durch einen nebligen Wald, verfolgt von wilden Hunden. Es war fast dunkel und ich lief quer durch das Unterholz, Äste schlugen gegen mein Gesicht und meine Arme. Die Hunde kamen immer näher. Auf dem nassen Waldboden war es rutschig, die lehmige Erde schmatzte unter meinen Stiefeln, Tau hing mir im Gesicht. Immer näher kamen meine Verfolger, schon stieg mir ihr strenger Geruch in die Nase. Erneut peitschen Äste gegen meinen Kopf, und ich hörte Katja stöhnen. Katja?
Blinzelnd wurde ich wach. Völlig orientierungslos von dem realistischen Traum konnte ich kaum einordnen, was ich sah, hörte und fühlte. Es war wohl früher Sonntagmorgen. Das Schlafzimmer wurde durch die herabgelassenen Jalousien schwach beleuchtet. Das Stöhnen aus meinem Traum war immer noch da, genau wie die Pfützen und die Äste. Was zum…? Erneut blinzelte ich gegen die Spinnweben an, die meinen Geist umgaben. Was war hier los? Ich drehte mich halb nach rechts um, zu Katjas Seite des Bettes, als mich erneut etwas im Gesicht traf. Das war kein Ast. Das war Charlies Rute! Er stand halb aufgerichtet über Katja, die Vorderpfoten an die Wand gestützt, und wedelte aufgeregt. Sein leuchtend roter, gewaltiger Schwanz war zur Hälfte in Katja Mund verschwunden, und sie saugte hemmungslos daran. Die „Tautropfen“, die ich abbekommen hatte, waren ohne Zweifel eine Mischung aus Katjas Speichel und Charlies Saft!
„Hey…“, brachte ich hervor. Charlie grollte kurz und wandte seinen Kopf dann wieder der Wand zu. Katja entließ den Hundepenis aus ihrem Mund und blickte zu mir rüber, während sie ihm einen runterholte.
„Guten Morgen“, lächelte sie mich mit hochrotem Kopf an, „entschuldige, Charlie hat es nicht mehr ausgehalten!“ Mit diesen Worten spuckte sie kräftig auf den Penis und machte mit ihrem Blowjob weiter. Dicke Schlieren tropften von den schweren, haarlosen Eiern unseres Hundes auf die Laken und Katjas Brüste. Sie machte ihn so nass wie möglich, und Charlie gefiel das offensichtlich. Er begann, sie langsam in den Mund zu ficken. „So wie die Blondine auf den Bildern“, dachte ich. Mein kleiner Freund stand schon wie eine Eins. Verdammt. Langsam tastete sich meine Hand vor und ich begann ihn zu reiben. Das ging aber keine Minute gut. Katja musste trotz der heftigen Stöße unseres Hundes gemerkt haben, was ich tat, und blickte böse zu mir rüber.
„Mmmh-mmmh!“, machte sie und hätte wohl weiter protestiert, dass ich zusehe, wenn Charlie nicht so hemmungslos in ihre Mundfotze gestoßen hätte. So stieß sie mich einfach mit ihrer linken Hand weg und machte fortscheuchende Bewegungen.
„Soll ich etwa gehen?“, fragte ich patzig. Katja nickte nur, soweit ihr das bei Charlies Bewegungen denn möglich war. „Ich dachte, wir hatten einen Deal? Kein Schlucken! Was soll das jetzt?“ Als ich keine Anstalten machte, aus dem Bett zu steigen, unterbrach sie ihre „Arbeit“ nochmals kurz und blickte mich an.
„Und wir hatten gesagt, Du darfst nicht zuschauen, oder? Außerdem ist er ja noch gar nicht so weit.“ Sie blickte bewundernd auf den großen Schwanz vor ihrem Gesicht, an dem ihre rechte Hand rauf und runter glitt. „Nein, so schnell spritzt Du nicht, oder, Charlie?“, säuselte sie. Diese Sau.
„Schatz, Du bist total eingesaut von seinem… seinem Saft! Ob er kommt oder nicht, er läuft ja jetzt schon aus.“
„Hör mal, das…“ Katja wurde von einem lauten Bellen unterbrochen. Charlie blickte offensichtlich wütend über die mangelnde Konzentration seiner Partnerin auf Katja hinab. Dann sah er mich an und grollte bedrohlich.
„Vielleicht ist es besser, wenn ich mich erst Mal um Charlie kümmere, ja?“, sagte Katja leise. Devot sah sie zu unserem Hund auf, leckte über seine Hoden und setzte dann ihr Blaskonzert fort. Wortlos ging ich zur Tür, mein Ständer schmerzte in meiner Hose. Da fasste ich einen Entschluss. Diesmal würde ich zusehen. Wenn sie ihm einen blies, dann würde ich wenigstens auch auf meine Kosten kommen. Und dafür müsste ich meiner notgeilen Freundin zeigen, wer das Sagen hat, — wofür ich wiederum Charlies Hilfe brauche.
Langsam ging ich zu den beiden hinüber. Charlie bemerkte mich und sah mich mit nach hinten gedrehtem Kopf fragend an; — zumindest kam es mir so vor. Beruhigend streichelte ich seinen Rücken, wanderte langsam näher an sein Halsband. Von unter mir hörte ich nur leckende und saugende Geräusche. Ich sah Charlie direkt in die klugen Augen und hoffte, dass er mich verstand. Langsam zog ich an dem Halsband, baute behutsam immer mehr Zugkraft auf. Der Hund schien zu verstehen, auch wenn er noch mit den Hüften weiter zustieß, um so lange wie möglich zwischen Katjas Lippen zu bleiben. Langsam ging er rückwärts.
„Hey, was…“, sie schluckte heftig, „… was machst Du?“
„Was ich schon längst hätte tun sollen“, antwortete ich. Charlie folgte mir etwas widerwillig, aber er folgte. Ich zog ihn zur Schlafzimmertür, schnappte seine Leine und band ihn an die Tür. Er winselte leicht, aber blickte mich wieder so an, als wisse er, was ich vorhatte.
„So, Kumpel, hier bliebst Du mal einen Augenblick“, sagte ich so freundlich wie möglich zu dem großen Tier. Ich hoffte inständig, dass ich mir das „Männerbündnis“ mit ihm nicht einbildete. Hoffentlich kapierte er, dass Katja einfach zu weit gegangen war.
„Mark!“, sagte Katja scharf. „Was soll das?“ Sie hatte sich im Bett aufgerichtet und machte Anstalten, aufzustehen. Schnell ergriff ich das Seil aus dem nahen Kleiderschrank, das wir schon ein paarmal für Spielchen benutzt hatten. Es schien ewig her zu sein. Ich trat die zwei Schritte zu ihr hinüber und drückte sie wortlos auf das Bett. Sie starrte mich mit großen Augen an, sagte aber nichts mehr. Die Hände drückte ich eine nach der anderen an die Bettpfosten und band sie straff an. Straffer als sonst. Das hier sollte kein Spiel werden.
„Aua! Du tust mir weh!“, stöhnte Katja.
„Du tust MIR weh!“, zischte ich. „Glaubst Du, es macht mir nichts, dass Du bei jeder Gelegenheit mit ihm vögelst, sobald außer mir keiner in der Nähe ist? Dass ich immer als zweiter an der Reihe bin? Mich springst Du nie so gierig an.“ Ich nahm das freie Ende des langen Seils, zog es zum Fußende und fesselte auch Katjas Fußgelenke an den Rahmen. Sie wehrte sich nur leicht, offenbar ahnte sie nicht, was ich vorhatte. Dann trat ich ein paar Schritte zurück und stellte mich neben Charlie, um mein Werk zu begutachten. Mit gespreizten Beinen und klitschnasser Möse lag sie vor mir auf dem Bett.
„Aber ich…“
„Aber was? Deine Regeln? Die hast Du doch eh schon gebrochen, oder? Du hast es ihm schon mal mit dem Mund gemacht und seinen Saft geschluckt, oder? Oder?“ Charlie hechelte neben mir. Er fixierte die einladende Muschi vor ihm.
„Ich… nein…“, jammerte sie.
Wortlos band ich Charlie los und führte ihn an der Leine zum Bett.
„Jetzt darfst Du lecken, Kumpel“, flüsterte ich ihm zu. Und das tat er sofort. Katja warf den Kopf in den Nacken und stöhnte heftig. Nach ein, zwei Minuten, in denen keiner von uns beiden sprach, merkte ich, dass sie fast soweit war. Ihre Hüften machten kreisende Bewegungen, sie drängte ihr Becken der rauen Zunge entgegen. Sanft zog ich Charlie weg.
„Hey…“, ächzte sie. „Was soll das?“ Ihr Gesicht war verschwitzt, eine Strähne ihres Haars hing ihr quer über das rechte Auge. Ihre weichen Titten wogten bei jedem heftigen Atemstoß, die langen Nippel waren steinhart. Sie war geil.
„Sag mir die Wahrheit. Hast Du ihn vorher schon mal geblasen?“
„Ich…“
„Na los – oder soll ich mit Charlie erst Mal eine Runde spazieren gehen?“
„Nein! Bitte… Ich… ich hab’s schon Mal gemacht.“ Sie drehte den Kopf zur Seite und schloss die Augen. Ich durfte jetzt nicht locker lassen.
„Was gemacht? Sag es!“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich will es hören, Katja.“
„Ich hab… ihm einen geblasen“, flüsterte sie.
„Und?“
„Und… geschluckt. So. Reicht das?“
Ich grinste. „Nein, Schatz, das reicht nicht. Du willst Charlies Zunge? Dann musst Du mir RICHTIG sagen, was Du gemacht hast — und zu was Dich das macht.“ Mein Schwanz pochte. Verlangend blickte sie zu Charlie, der mit heraushängender Zunge neben mir saß und geduldig wartete. Kurz dachte ich, sie würde sich in den Griff bekommen und abblocken, aber dann gewann ihre triefende Muschi. Sie sprach.
„Ich hab… seinen Schwanz in den Mund genommen.“ Sie schloss erneut vor Scham die Augen, schob aber ihr Becken verlangend vor. „Ich habe den Schwanz unseres Hundes gelutscht.“ Ich konnte nicht anders, ich begann, mich zu wichsen.
„Und?“, fragte ich drohend, ließ aber Charlie mehr Leine, so dass er fast zwischen Katjas Beine kam.
„Und hab sein… sein Sperma geschluckt.“ Sie schwieg und sah mich wieder flehend an, doch ich bedeutete ihr nur, fortzufahren. Wieder ließ ich Charlie mehr Spiel. Er fuhr einmal von ihrem zuckenden Arschloch bis zu ihrem Kitzler, was ihr einen kehligen Schrei entlockte. Ächzend sprach sie weiter, während Charlie sie weiter aufgeilte. „Ich hab… aaaah… alles geschluckt… seinen Saft! Uuuh… hab seine geile Sahne getrunken… ha-haaa…“ Ich zog Charlie wieder ein Stückchen zurück.
„Nein! Bitte!“, schrie sie fast. Ich lächelte sie an.
„So so. Dabei hatten wir doch eine Abmachung. Wann war das? Und wo?“
„Vor zwei Wochen… bei meinen Eltern. Als ihr im Garten wart.“ Diese Sau. Sie hatte ihn mit ihrem Hurenmaul abgemolken, während ich mit ihren Eltern dabei war, die Hecke zu schneiden. Sicher war er zudringlich geworden und sie hatte sich nicht getraut, ihn richtig ran zu lassen.
„Was hat er noch gemacht? Und zu was macht Dich das, hm? Wenn Du Dich von einem Hund ficken lässt und ihn auch noch in den Mund nimmst?“
„Ich verstehe nicht… bitte lass ihn“, flehte sie.
„Sag es mir!“, drohte ich.
„Ich… ich weiß nicht… bitte!“, flüsterte sie heiser.
„Was weißt Du nicht? Was ich meine? Wirklich nicht? Ich will wissen, was ihr noch gemacht habt, von dem ich nichts weiß! War er in Deinem Arsch? Hast Du Dich von ihm in den Arsch ficken lassen?“ Ich ließ unserer Dogge wieder etwas Leine. Gierig schlabberte er über Katjas Hinterpforte.
„Jahaa, oh Gott, ja, er hat mich… unnnh… hat mich in den… in den… oooh… in den Arsch gefickt!“ Ihre Hüften kreisten wild um Charlies Zunge, die sich in ihr enges kleines Poloch wand, als verstünde er, was sie gerade gestand.
„Wir hatten eine Abmachung! Verdammt, Katja.“ Wieder zog ich Charlie zurück. Obwohl ich wütend war, rieb ich meinen Schwanz immer intensiver. Tropfen von Vorfreude hingen von der glänzenden rosa Spitze. „Zu was macht Dich das, hm? Sag es mir!“
„Bitte… ich muss… lass ihn bitte wieder!“ Ihre beiden klitschnassen Löcher zuckten verlangend. Ich wollte es jetzt hören.
„Was bist Du?!“ Ich schrie fast, während meine rechte Hand auf und ab flog. Katja verstand.
„Eine Hure!“, stöhnte sie laut. „Ich bin eine Hundenutte, oh Gott, bitte, lass ihn mich lecken, ich brauche es jetzt, ich bin so geil!“
„Du bist also geil auf unseren Hund, du notgeile Schlampe?“
„Ja, bin ich, ich brauch seinen Schwanz, oh bitte! Seinen Schwanz, seine Zunge, seinen Saft, egal, nur lass ihn bitteee!“
„So ist es brav. Los, Charlie!“ Ich ließ Charlie los. Sofort machte er sich wieder über die Löcher meiner Freundin her.
„Es tut mir leid, aaah, Schatz, es tut mir leid, ich bin eine Hure, es tut mir soooo… gnhhh…“ Der Satz ging in einem langen Stöhnen unter, als es ihr kam. Ich stellte mich demonstrativ in den Türrahmen als Charlie auf das Bett sprang und meiner Freundin seinen tropfenden Schwanz ins Gesicht hielt. Bis auf ein leises Hecheln unserer Dogge und ab und zu ein Stöhnen oder Luftholen von Katja war dann nichts mehr zu hören. Langsam begann ich wieder, meinen Schwanz zu reiben. Katja konnte nicht anders, als weiter an Charlies Teil zu nuckeln. Ich sah ihren Kehlkopf auf und nieder tanzen, ganz sicher musste sie einfach schlucken, um die enormen Mengen zu verarbeiten, die Charlie absonderte. Unser Hund hielt sich nicht mehr zurück. Er stieß wild zwischen die rosa Lippen meiner Freundin, die unter dem Ansturm nur umso wilder stöhnte und mit dem Becken zuckte. Die Berührung meiner Hand an meinem Steifen war fast schmerzhaft, so scharf machte mich der Anblick, wie sie ihn blies.
Gesicht, Hals und Titten glänzten feucht in dem Halbdunkel des Schlafzimmers, während nur Katjas angestrengtes Atmen und das Schmatzen ihrer Lippen zu hören waren. Sie befreite ihre linke Hand und fuhr sich sofort zwischen die verschwitzten Schenkel. Ihre rasierte Fotze war weit geöffnet und floss förmlich aus, während sie sich heftig fingerte. Charlie gab keinen Laut mehr von sich, so konzentriert vögelte er meine Freundin in ihre Mundfotze. Meine Hand bewegte sich immer schneller meinen Schaft auf und ab, als die große Dogge den Kopf nach hinten warf und ein letztes Mal ihren mächtigen Schwanz tief in Katjas Hals drückte. Charlie kam. Und wie! Er schoss eine gewaltige Ladung seiner Sahne direkt in ihr gieriges Maul.
Mit offenstehendem, trockenem Mund sah ich zu, wie meine Freundin würgend versuchte, das ganze Geschenk ihres Geliebten zu schlucken. Sie schaffte es nicht. Die prallen Hoden der Dogge entleerten sich zuckend, als weitere Strahlen ihr Ziel fanden. Mit einem lauten Stöhnen entließ Katja den stahlharten Schwanz aus ihrem Mund, als es ihr erneut kam.
„Oh JA! Ah…haaaa! Mhmmm… Mehr! Oh Gott… nnnh…“ Sie stöhnte wirklich wie eine Hure, als Charlie sie einsaute. Die völlig verklebte Zunge hing weit aus ihrem süßen Mund, tanzte hin und her, schleckte Spermafäden aus den Mundwinkeln und bettelte nach mehr. Charlie gab es ihr. Ihre Augen waren in Ekstase verschlossen, als noch ein gutes Dutzend weitere Salven auf ihrem Gesicht landeten. Ich ging nun wieder direkt neben das Bett. Charlie scharrte noch ein paar Mal aufgeregt mit den Vorderpfoten gegen die Tapete (er stand ja immer noch über meine Freundin gebeugt), drehte sich dann aber weg und trottete zur Tür. Sein vor Feuchtigkeit glänzendes, tropfendes Gemächt hing schlaff und schwer zu Boden. Katja stöhnte leise und leckte erschöpft ihre Finger ab, mit denen sie das Gröbste von Charlies Entladungen aus ihrem Gesicht gewischt hatte.
Ich blickte meine geschändete, völlig fertige Freundin an, die dort bedeckt mit Hundesperma vor mir lag. Sie schlug die Augen auf, sah erst mich und dann meinen Schwanz devot an.
„Wenn Du so scharf auf seine Bockmilch bist, bekommst Du meine auch noch!“, stöhnte ich heiser. Sie nickte, leckte gierig über ihre Lippen und blickte mich mit diesen großen, glänzenden Augen an. Sie wollte es jetzt. Es brauchte nur noch zwei, drei kräftige Wichsbewegungen, dann entlud ich mich brüllend ebenfalls auf ihr Gesicht.
Ab da hatten Katja und Charlie alle Hemmungen verloren, es vor meinen Augen zu treiben. Es war total verrückt. Ich kam nach Hause, und Katja wurde in der Küche von unserem Hund gevögelt. Oder ich kam vom Einkaufen, und Charlie ging gerade aus dem Wohnzimmer, der riesige Schwanz noch nass von Katjas Fotze. Sie lag vor dem Sofa und massierte wild ihren Kitzler, während sie seinen Saft von ihren schweren Titten leckte. Manchmal schauten wir Fernsehen, wenn es die beiden überkam. Dann erleichterte sich unsere Dogge in ihr, während ich mich darauf freuen konnte, Katja danach in ihr enges Arschloch zu ficken. Zu ihrer Schande musste sie sich auch eingestehen, dass sie den Geschmack seines Samens immer mehr genoss. Denn immer dann, wenn nicht genügend Zeit vorhanden war, nahm sie seinen harten, roten Ständer in den Mund und saugte so lange an ihm, bis er seinen Samen tief in ihren Mund schoss und sie ihn hastig trank. Rückblickend muss ich sagen, dass ich wohl verdrängt habe, wie unterwürfig sich Katja mehr und mehr verhielt. Es war – wie gesagt – total verrückt.
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ein weiterer hammergeiler Teil!
Vielen Dank!!
Und wieder eine sehr erregende Fortsetzung deiner Geschichte. Auch Mark‘s erwachen am Morgen (peitschende Äste im Gesicht, die sich als wedelnde Hunderuten entpuppen) sind wirklich real und amüsant von dir beschrieben. Bravo! Besonders erwähnenswert ist für mich noch Katja‘s Entwicklung vom zögerlichen schüchternen Frauchen zur devoten und absolut willigen Hundeschlampe, für die Charlie‘s Befriedigung zu jeder Zeit an erster Stelle steht!!! LG
was für ein geiler mehrteiler! bin gespannt, wie es weitergeht!
wow, wie geil! 🙂
Und wann geht es endlich weiter?
Vielleicht kommt ja noch eine weitere Frau dazu damit Er sich nicht immer nur einen runter holen muss!
Er hat mit der Nummer überhaupt nichts erreicht und spielt immer noch nur die zweite Geige,wenn er ihr überhaupt noch was bedeutet!
Fortsetzung wäre langsam klasse!!
Danke für das Feedback! Ich habe inzwischen drei weitere Teile hier veröffentlicht und arbeite an der Fortsetzung. Ich hoffe, die Entwicklung gefällt Dir! Ziel ist, dass Katja immer mehr zur Fickschlampe wird…
Deine Geschichten sind wirklich das tollste, was es hier zu lesen gibt! Mag die Handlung, die Sprache und die Dialoge so sehr. Das Ziel, „dass Katja immer mehr zur Fickschlampe wird“, klingt extrem vielversprechend. Sowas müsste mir auch mal passieren *träum