Stadtpark – Teil 2: Ein Traum wird wahr

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Prolog

Etwas aufgeregt saß ich im Zug nach Köln. Wie war ich eigentlich dazu gekommen?

Vor einiger Zeit hatte ich mich im Petlovers Storyboard angemeldet und zuerst einige Wochen nur mitgelesen. Die dortigen Geschichten erleichterten mich etwas, offenbar gab es auch noch andere Leute mit derartigen Fantasien. Also fasste ich den Entschluss, auch mal einige meiner eigenen Geschichten zu veröffentlichen, die ich schon seit Jahren zu Zwecken der persönlichen Erbauung schrieb.

Zu meiner Freude schienen meine Geschichten sogar manchen Leuten zu gefallen. Und das, obwohl ich reichlich obszöne Worte benutzte (oder gerade deswegen)? Anderen stieß das dagegen sauer auf. Naja, man kann es nie allem Recht machen.

Dabei bekam ich sogar Mailkontakt mit einer Frau. Früher hatte ich immer angenommen, diese Art von Sex mit Tieren ist etwas, wovon sich Männer vorstellen, dass es Frauen machen. Aber hier schien es eine Frau zu geben, der meine Storys gefielen.

Sie hieß Renate, war 39 und wohnte in Köln. Sie bat mich sogar, eine Geschichte zu schreiben, in der sie die Hauptrolle spielte. Was ich natürlich gerne tat. Damit ich sie besser beschreiben konnte, schickte sie mir sogar per Mail einige Fotos von sich.

Ich nickte: „Aber ja doch. Aber keine Angst, alle werden denken, es ist wieder nur eine meiner Geschichten.“ Sie überlegte kurz und lächelte dann: „OK, du hast recht! Schreib das ruhig rein. Aber ändere bitte die Namen von meinem Mann und meiner Tochter! Meinen kannst du so lassen.“

„Kein Problem, die heißen jetzt Rolf und Jessica“, meinte ich und Renate war einverstanden. Ich freute mich schon jetzt auf die nächste Zeit. Was sie wohl vorhatte?

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Ein Traum wird wahr

Etwa zwei Wochen nach unserem ersten Treffen rief mich Renate an.

„Hallo“, sagte ich erfreut, „hattest du viel Spaß mit Kevin? Hast du eine Möglichkeit gefunden, mit anderen Tieren was anzufangen?“
„Nein“, antwortete Renate, „es hat ein paar Komplikationen gegeben. Meine Tochter hat rausgefunden, was ich mit Kevin mache.“
„Ups“, brachte ich nur heraus, „hat sie es deinem Mann gesagt?“
„Zum Glück nicht“, seufzte Renate am Telefon, „kannst du herkommen? Ich bräuchte dich mal als Verstärkung. Außerdem will ich am Telefon nicht so in die Einzelheiten gehen.“

Ich sagte zu, zum Glück hatte ich noch Urlaub. Es war herrlich warm draußen, vor allem, wenn man bedenkt, dass schon Ende Oktober ist.

Zwei Tage nach dem Gespräch saß ich schon im Zug nach Köln und überlegte, was wohl passiert war. Hoffentlich machte Jessica nicht zu viel Stress, schließlich war Renate ja durch mich zu Kevin gekommen und daher hatte ich auch eine Mitschuld daran.

Als ich in Köln ankam, kam es mir noch wärmer vor als bei meiner Abreise. Kann aber auch sein, dass das nur Einbildung war. Ich buchte wieder das gleiche Hotel wie beim letzten Treffen und rief Renate an. Glücklicherweise ging sie selbst ran, nicht ihr Mann oder ihre Tochter. Sie versprach mich schnell zu besuchen und mir alles zu erzählen.

Nur wenige Stunden später saß mir Renate schon im Hotelzimmer gegenüber und berichtete ihre Erlebnisse:

„Du weißt ja noch, Kevin ist sehr lieb. Und so habe ich öfters mit ihm gefickt. Natürlich war ich vorsichtig und bin aus dem Haus gegangen oder habe gewartet, bis Jessica und Rolf weg waren. Leider muss mich Jessica irgendwie im Verdacht gehabt haben. Sie wirkte schon sehr misstrauisch, als ich mit Kevin ankam. Ich weiß bis heute nicht genau, wann und wie, aber Jessica muss mich gesehen haben, wie ich mich von Kevin besteigen ließ.“
„Oh weh“, sagte ich, „was hat sie gemacht? Versucht sie dich irgendwie zu erpressen oder redet sie nicht mehr mit dir?“
„Nichts dergleichen“, schüttelte Renate den Kopf, „es war ganz anders. Ich weiß nicht, ob ich das nun schlimmer oder besser finden soll.“

Sie machte eine bedeutungsschwere Pause. Dann fuhr sie fort: „Vor ein paar Tagen bin ich nach Hause gekommen, viel früher als normal. Wir hatten bei der Arbeit einen schweren Stromausfall und wurden alle nach Hause geschickt.

Als ich in die Wohnung kam, war Kevin nicht wie üblich vor der Tür. Er hört immer, wenn ich ankomme und wartet schon auf mich. Zuerst dachte ich, Jessica wäre mit ihm Gassi. Aber dann hörte ich Geräusche aus ihrem Zimmer und als ich reinsah, kniete sie nackt auf dem Boden und ließ sich von Kevin durchficken! Mann, war ich geschockt!

Allerdings nicht lange. Ich meine, das ist ja der einzige Grund, warum ich ihn anfangs mitgenommen habe, um von ihm gefickt zu werden. Jetzt allerdings ist er mir auch sonst sehr ans Herz gewachsen.

Wie auch immer. Also meine Tochter kommt wirklich nach mir. Ich holte also tief Luft und ging einfach in ihr Zimmer rein. Jessica wurde erst ganz blass, sagte dann aber nichts. Ich schaute mir an, wie meine Kleine mit wippenden Titten kräftig durchgefickt wurde.

Dann wollte ich wohl so eine Art Standpauke halten. ‚Was denkst du dir eigentlich‘, fing ich an, aber Jessica unterbrach mich sofort: ‚Sei mal ganz still, ich mache nur das gleiche wie du! Ich habe euch gesehen, neulich im Park! Ich bin euch nachgegangen und dann habe ich gesehen, wie du mit Kevin gebumst hast!‘

Tja, was sollte ich dazu sagen? Jetzt konnte ich ihr wohl keine Vorwürfe machen, oder?

‚Und es hat dir gleich so gefallen?‘, fragte ich sie. Jessica schüttelte den Kopf und sagte etwas abgehackt: ‚Nicht sofort. Aber dann habe ich zu Hause auch noch ein Video gefunden, wo du mit vielen Hunden bumst. Der angebliche Computerheini von neulich hat das gemacht oder so. Und dann habe ich es auch mal probiert und es war unheimlich geil.‘

Und so sah ich mir also an, wie meine eigene Tochter von einem Hund besamt wurde und dabei einen heftigen Orgasmus hatte. Das ist ein komisches Gefühl, sage ich dir.“

Soweit Renates Erzählung. Da musste ich erst einmal durchatmen.

Ich sah Renate an: „OK. Aber weswegen bin ich jetzt hier?“

Renate erwiderte meinen Blick und sagte: „Nun, erstmal ist es ja auch deine Schuld. Und dann will Jessica auch den Gruppenfick im Park wiederholen, so wie ich neulich. Du hast da schon Erfahrung als Aufpasser, sozusagen. Jessica muss auch noch etwas gedehnt werden, sie bekommt den Knoten von Kevin noch nicht rein und hätte das auch sehr gerne. Also was sagst du? Hilfst du uns?“

Nachdenklich kratzte ich mich am Kopf. Dann gab ich zurück: „Einverstanden, unter einer Bedingung.“

„Und die wäre?“, fragte Renate, ich grinste: „Ich will in deiner Tochter abspritzen!“

Entrüstet sah mich Renate an, dann schien sie nachzudenken.

„Hmm“, sagte sie nach einiger Zeit, „ich wollte sie immer beschützen, auch vor dir. Aber da dachte ich ja auch, sie wäre noch so jung und unschuldig. Ich meine, mit dir zu ficken ist auch nicht abartiger als mit dem Hund. Also gut, ich werde versuchen, sie zu überreden. Wir kommen heute Abend noch einmal vorbei, OK?“

Mit einer Umarmung verabschiedeten wir uns und ich ging erstmal wieder in der Stadt spazieren.

Abends saß ich wieder im Hotel und wartete gespannt. Hoffentlich war Renate überzeugend, denn Jessica wollte ich schon ficken, als ich sie das erste Mal gesehen hatte.

Es klopfte und wie elektrisiert sprang ich auf und rannte fast zur Tür. Draußen standen Renate und Jessica, den Mischling Kevin hatten sie auch mitgebracht. Wir begrüßten uns, Jessica stand etwas seitlich daneben und versuchte cool auszusehen. Was aber völlig misslang, sie wirkte sehr nervös. Das traf aber auf mich auch zu und so waren wir wenigstens beide gleich.

Renate flüsterte mir ins Ohr: „Das war eine harte Verhandlung, aber sie ist einverstanden! Ich habe ihr dargelegt, dass ältere Männer viel zärtlicher sind.“

„Meine Mutter hat gesagt, dass Sie mich gerne…“, sagte Jessica dann leise, „naja… bumsen würden.“

„Sag lieber ‚du‘ zu mir“, antwortete ich und lächelte, „ich finde es etwas komisch, wenn wir uns beim Sex siezen. Setzt euch doch erst mal und trinkt etwas.“

Ich brachte Kaffee und Fruchtsäfte. Auf keinen Fall wollte ich alkoholische Getränke servieren, vielleicht wäre es Jessica dann zwar leichter gefallen, mit mir oder vor mir zu ficken. Aber sie sollte bei klarem Verstand bleiben und sich an alles erinnern können.

Renate und ich begannen, von unseren Erlebnissen mit den Streunern zu erzählen.

Kevin ließ sich dabei von mir zwischen den Ohren kraulen und Renate berichtete ihrer Tochter, dass sie auch schon mit mir gefickt hatte. Dabei übertrieb sie meine Fähigkeiten als Liebhaber ein wenig.

Jessica wurde jedenfalls durch diese Unterhaltung lockerer, wir sahen uns auch zusammen etwas von Renates Fickvideo an. Dabei rutschte Jessica immer näher an mich ran und ich legte meinen Arm um die 18jährige.

Renate warf einen Blick auf die Uhr und entschied dann: „Jetzt bin ich ganz schön geil geworden durch das Video. Wollen wir nicht langsam mit dem Sex anfangen?“ Sie legte ihre Kleidung ab und kümmerte sich um Kevin, ich drückte Jessica an mich: „Darf ich dich ausziehen?“

Schüchtern nickte sie und ich machte mich ans Werk. Während Renate neben uns schon fast nackt war und sich von Kevin lecken ließ, entkleidete ich genüsslich langsam ihre Tochter. Zuerst den Pulli, dabei streichelte ich ihre Arme. Sie hatte darunter noch ein Hemdchen mit Blumenmuster. Dann kam die enge Jeans an die Reihe. Das Höschen hatte das gleiche Muster wie das Hemd, ein paar kleine Blumen. Das wirkte noch etwas kindlich, fand ich.

Natürlich liebkoste ich erst einmal die langen Beine der jungen Maus, bevor ich weitermachte. Ich küsste ihren Oberschenkel und kniete vor ihr, Renate kam inzwischen schon ins Stöhnen, denn Kevins lange Zunge hatte den Weg zwischen ihre Schamlippen gefunden.

Nun war Jessicas Hemdchen dran. Darunter hatte sie einen knappen, sexy BH, den ich auch gleich aufmachte. Ich liebe nun mal Titten. Und wenn sie so jung und straff sind, wie die von Jessica, gleich doppelt. Also beschäftigte ich mich erst einmal ausgiebig mit ihren Brüsten, die herrlich groß waren, da kam sie nach ihrer Mutter.

Zupfend und saugend behandelte ich die immer steifer werdenden Knospen Jessicas. Sie lag auf dem Rücken auf dem Bett und hatte eine Hand in mein Genick gelegt.

Obwohl ich mir wirklich Mühe gab, hörte ich keinen Mucks von Jessica. Aber gerade fragte Renate stöhnend: „Na, Mäuschen, ist er nicht gut?“
Jessica antwortete ächzend: „Ja Mama! Er fängt schön langsam an, sehr geil!“

Da war ich etwas beruhigter. Offenbar war die Kleine eben keine Stöhnerin. Aber etwas wollte ich doch mal hören und biss ihr leicht in eine Brustwarze, genau gleichzeitig schob ich das Höschen zur Seite und schob ihr zwei Finger zwischen die Schamlippen. Tatsächlich stieß sie einen kurzen Schrei aus, wobei ich zufrieden grinste.

Renate war jedenfalls deutlich lautstärker. Es konnte scheinbar nicht mehr lange dauern, bis Kevins Zunge ihr einen Orgasmus verabreichen würde.

Das Höschen musste jetzt weg. Zu meiner höchsten Freude hatte sich Jessica auch die Muschi rasiert, ob das extra für mich war? Egal. Jedenfalls habe ich ungern Haare im Mund und ich wollte das Mädchen unbedingt zu einem Orgasmus lecken, bevor ich meinen Schwanz in sie reinsteckte. Das ist so eine Art sportlicher Ehrgeiz von mir.

Meine linke Hand hatte ich auf ihrer Hüfte und streichelte sie etwas, die rechte war mit zwei Fingern in der Fotze. Mit der Zunge spielte ich um den leicht angeschwollenen Kitzler herum. Jessica war immer noch lautlos, aber Renate kam gerade neben uns.

Eifrig machte ich weiter. Die Mädchenpussy wurde immer feuchter. Also gingen meine Aktionen wenigstens nicht spurlos an ihr vorüber. Jessicas Unterleib begann sich zu bewegen und bei einem Kontrollblick stellte ich zufrieden fest, dass der Teenager sich jetzt selbst beidhändig die dicken Titten massierte.

Renate hatte sich neben uns auf das Bett gesetzt und sah fasziniert zu, wie ich es ihrer Tochter mit der Zunge besorgte.

„Du sagst doch aber Bescheid, wenn du kommst“, meinte Renate und Jessica antwortete stöhnend: „Ja Mama. Ich bin kurz davor!“

Das freute mich natürlich. Ich intensivierte meine Bemühungen noch und klemmte mit zwei Fingern der linken Hand die Klitoris ein, die rechte fickte immer schneller und mit der Zunge strich ich über die Liebesperle. Ob ich wenigstens bei einem Orgasmus was von ihr hören würde?

Plötzlich verkrampfte sich Jessica, drückte mir ihre Muschi fest ins Gesicht und grunzte: „Ich komme! Jaa!“ Ihr Orgasmus war ziemlich feucht und begeistert schleckte ich die Säfte des jungen Mädchens auf, die vor mir zuckend auf dem Bett lag.

„Warum bist du eigentlich so still?“, fragte Renate ihre Tochter, die dunkelhaarige 18jährige erklärte: „Na ich habe jahrelang immer in meinem Zimmer masturbiert und hatte Angst, dass ihr mich hört! Da habe ich mir das eben angewöhnt, leise zu sein.“

Nach einigen Minuten, in denen ich weiter an Jessica geleckt und gefummelt hatte, klopfte mir Renate auf den Hintern: „Jetzt aber rein mit dem Schwanz!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kletterte also etwas weiter auf das Bett und Jessica lächelte mich an, sie sah etwas verschwitzt und rot im Gesicht aus. Dann steckte ich meinen Ständer in ihr heißes Loch, es war traumhaft. Sie war viel enger als ihre Mutter, da war mir auch klar, dass es noch etwas Arbeit erfordern würde, wenn sie Kevins ganzen Schwanz haben wollte.

Jessica war wieder recht still, aber an den Bewegungen ihres Körpers konnte ich trotzdem erkennen, dass auch sie ihren Spaß hatte.

„Ich hätte nie gedacht, meiner Tochter mal beim Ficken zuzusehen“, sagte Renate neben uns, „aber ist es unheimlich geil!“
Jessica keuchte: „Ich finde es jetzt auch geil, das du da bist! Oh ja, bums mich!“ Das war an meine Adresse gerichtet und ich gab mir wirklich Mühe.

Bei der jungen, engen Muschi konnte ich mich nicht wirklich lange zurückhalten. Aber durch die schöne Leckerei zuvor war auch Jessica so geil, dass wir fast gleichzeitig kamen.

Nachdem ich meinen Sack komplett in der jungen Dame entleert hatte, lächelte sie mich an. Zum ersten Mal konnte ich sehen, dass sie eine kleine Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen hatte. „Das war schön“, summte sie, „ältere Männer sind wirklich viel zärtlicher!“

„Soll ich dich jetzt etwas dehnen?“, fragte ich, aber Jessica schüttelte den Kopf: „Nein, ich bin so geil, ich will gleich von Kevin gebumst werden!“

Also ließ ich von den prächtigen Titten ab und zog meinen Schwanz raus. Renate hielt mich kurz zurück: „Warte mal, ich mache dich sauber!“

Jessica sah mit großen, erstaunten Augen zu, wie ihre Mutter meinen Penis von Sperma und Jessicas Muschisaft mit der Zunge säuberte.

Dann sollte es weitergehen. Kevin ahnte schon, was passieren würde und wartete schwanzwedelnd auf seinen Einsatz. Renate empfahl ihrer Tochter, sich vor das Bett zu knien und den Oberkörper darauf abzulegen. Jessica folgte dem Vorschlag und präsentierte so ihren knackigen Teenagerarsch.

„Kevin, komm her! Fick dein kleines Frauchen“, sagte Renate dann zu dem Hund und klopfte ihrer Tochter einladend auf den Po.

Kevin hatte nur darauf gewartet. Sofort kam er angelaufen, schnüffelte an Jessicas schon zweimal abgegangener Fotze und stieg dann bei ihr auf. Renate führte den großen Hundepenis eigenhändig in Jessicas Muschi ein und das Tier fickte heftig los.

Trotz des harten Ficks war Jessica wieder fast nicht zu hören. Ihre Titten scheuerten etwas auf der Bettdecke bei Kevin ungestümen Stößen und sie hatte den Mund offen. Beeindruckt kam ich näher und begann, sowohl den Hund als auch das Mädchen sanft zu streicheln.

„Er kommt wieder nicht rein“, grunzte Jessica etwas enttäuscht. Da war sie nun aber selber schuld, ich hatte ihr vorher angeboten, sie zu dehnen. Tatsächlich war der geschwollene Knoten an Kevins Penis komplett draußen und hämmerte gegen die süße Pussy. Mit der rechten Hand griff ich dem Mädchen unter den Bauch und zwischen die Beine und liebkoste ihren Kitzler etwas. Renate masturbierte sich mit den Fingern etwas und stöhnte leicht, während sie dabei zusah, wie ihre Tochter von einem Hund gefickt wurde.

Jessicas Möse war erheblich enger als die von Renate. Das merkte auch Kevin, der viel schneller zu einem Orgasmus kam als mit Renate. Aber auch er schien etwas unzufrieden zu sein, weil er sein Gerät nicht vollständig in Jessica bekommen hatte. Sein dünnflüssiges Sperma tropfte sofort zwischen ihren Schamlippen hervor und ich kniff sanft in Jessicas Klitoris, dabei kam das Mädchen schon wieder zu einem Orgasmus.

„Puh“, sagte sie und drehte sich auf den Rücken, nachdem Kevin abgestiegen war, „nicht schlecht. Ich hätte ihn aber lieber ganz drin gehabt.“
„Er ist eben sehr groß“, meinte Renate, „vielleicht solltest du es mit einem kleineren versuchen. Im Park laufen noch einige rum, die nicht ganz so dicke Dinger haben.“

Inzwischen hatte ich meine Videokamera geholt und bat Jessica: „Bleib so und Beine breit!“

Ohne genau auf mich zu achten, machte sie das und ich filmte die frisch besamte Teeniefotze. Hundesperma lief ihre langen Beine runter und tropfte auf den Teppich.

„OK, dann probiere ich es morgen mit den Hunden im Park“, entschied Jessica und blickte dann genau in die Kamera: „Kann ich vorher zu dir kommen und du dehnst mich etwas?“

Ich grinste breit: „Mit dem größten Vergnügen!“

Wir gingen alle unter die Dusche, auch Renate, die eigentlich ja nichts gemacht hatte. Dann lagen wir zu dritt im Bett und quatschten noch über dies und das.

Nach einiger Zeit griff Jessica nach meiner Rute: „Der ist schon wieder hart. Wollen wir noch einmal bumsen?“

Renate zeigte ihr den Vogel: „Du spinnst wohl! Du hattest schon drei Orgasmen und ich durfte nur von Kevin geleckt werden! Nein, meine Süße, der fickt jetzt mich. Und zwar in den Arsch!“

Wieder in ihren Strapsen drehte sich Renate auf den Bauch und reckte dann ihren breiten Arsch hoch. Einladend wackelte sie damit und ich postierte mich hinter sie.

„Geil Mama“, freute sich Jessica, obwohl sie selbst dabei je leer ausging.

Langsam führte ich meinen Schwanz in Renates prallen Arsch ein, vorher hatte ich ihn etwas in ihrer dauerfeuchten Muschi geschmiert.

Dann rammelte ich richtig los und ließ Renate weiche Titten pendeln, sie stöhnte: „Ja! Zeig meiner Tochter, wie man richtig einen Arsch fickt! Und morgen machst du das bei ihr!“ „Aber Mama“, sagte Jessica mit offenem Mund, aber Renate grunzte: „Keine Widerrede! Wenn du schon eine kleine Fickschlampe sein willst, dann auch richtig! Oh ja, fick mich richtig hart! Im Arsch habe ich es gerne heftig!“

Also tat ich, was ich konnte. Das ich vor kurzem schon in Jessicas Muschi abgesamt hatte, half nun meiner Standfestigkeit, eine vorzeitige Ejakulation war nicht das Problem.

Kräftig stieß ich mein Rohr immer wieder in den bereiten Anus der dunkelhaarigen Frau, ihre 18-jährige Tochter kniete daneben und schaute andächtig zu. Dabei spielte sich Jessica selbst an Titten und Muschi, was mir sehr gefiel. Denn von Renate konnte ich ja nur Arsch und Rücken sehen, da kamen mir Jessicas Titten im Blickfeld gerade recht.

Nach einiger Zeit hatte ich das Gefühl, dass mein Schwanz richtig heiß lief. Aber kurz bevor es unangenehm werden konnte, hatte Renate einen lautstarken Orgasmus und kniff die Pobacken zusammen. Dabei wurde ich gründlich abgemolken und ejakulierte tief in ihrem Darm.

„Geiler Arschfick“, keuchte Renate und drehte sich dann um.

Wenig später verabschiedeten sich die beiden und Jessica versprach, morgen mittags wiederzukommen, damit ich sie ordentlich auf die dicken Hundepimmel vorbereiten könnte.

Ich schlief nicht besonders gut. Einmal stand ich sogar nachts auf und sah mir auf dem Video noch einmal Jessicas frisch gefickte, rasierte Muschi an und freute mich auf den nächsten Tag.

Etwa gegen Mittag, etwas früher, kam Jessica wirklich. Diesmal trug sie das Haar zu zwei Zöpfen geflochten, was sie noch jünger aussehen ließ. Außerdem hatte sie einen Minirock an, der ihre langen Beine gut zur Schau stellte.

„Gefalle ich dir?“, fragte sie und drehte sich vor mir, ich nickte erfreut.

Jessica lächelte und sagte dann: „Übrigens hat mir meine Mutter das Storyboard gezeigt und ich habe ein paar von deinen Geschichten gelesen. Naja, eigentlich alle.“
„Und wie haben sie dir gefallen?“, fragte ich gespannt.
Jessica überlegte: „Naja, am Anfang etwas heftig, auch wegen der Ausdrücke. Aber nach einiger Zeit fand ich es schon recht lustig.“

Ich verzog das Gesicht. Lustig sollten die Storys eigentlich nicht sein. Jessica merkte das sofort und sprach schnell weiter: „Weißt du, was ich immer besonders geil fand an deinen Geschichten?“
„Was denn?“, wollte ich natürlich wissen, Jessica antwortete: „Wenn es da ein Mädchen mit ihrem Vater macht. Also bumsen!“

Das fand ich wirklich interessant. Inzest war oft ein Bestandteil meiner Fantasien, ich fragte sie: „Hast du dir schon mal vorgestellt, mit deinem Vater zu ficken?“

Jessica wurde etwas rot im Gesicht und nickte: „Ja, schon oft. Würde ich aber nie machen! Nur dran denken!“
„Ja, ist ja klar“, sagte ich schnell, „Inzest ist ja auch verboten in Deutschland. Aber geil ist die Idee schon, oder?“

Sie grinste und fragte dann: „Wollen wir ein kleines Rollenspiel machen? Magst du so was?“

„Woran hast du denn gedacht?“, war ich neugierig, Jessica erklärte ihre Idee: „Also du bist mein Vater und hast mich erwischt, wie ich mit dem Hund bumse. Und dann bestrafst du mich. Dabei wirst du aber so geil, dass du mich zum Schluss auch bumst. Und ich sage immer Papa zu dir. Wollen wir das machen? Oh bitte! Das wird total geil!“

Mir gefiel die Idee auch sehr gut und sofort sagte ich zu.

Schon wenig später spielten wir. Schüchtern stand Jessica mit gesenktem Kopf vor mir und ich sagte: „Meine eigene Tochter treibt es mit einem Hund! So was habe ich nun aufgezogen! Schämst du dich denn gar nicht?“
„Doch Papa“, sagte sie leise und ich tat weiter entrüstet: „Hast du es denn so nötig? Hätte es ein junger Mann nicht auch getan? Ich mache das nicht gerne, aber ich muss dich wohl mal wieder über das Knie legen!“
Da schreckte sie etwas auf, fiel aber nicht aus der Rolle: „Aber Papa! Ich bin schon 18!“
„So führst du dich aber nicht auf! Zieh dich aus! Ganz! Und dann komm her“, sagte ich streng und setzte mich auf einen Stuhl.

Jessica entkleidete sich, diesmal hatte sie die Unterwäsche zu Hause gelassen. Unter dem Pulli hatte sie nichts und unter dem Rock auch nicht, also ging das Ausziehen sehr schnell.

Ich winkte sie heran und legte sie mir splitternackt über die Oberschenkel. Mit der linken Hand hielt ich ihre Arme auf dem Rücken fest, die rechte Hand hatte ich auf ihrem knackigen Arsch. Natürlich wollte ich sie nicht wirklich verhauen, nur ein paar Klapse geben. Das tat ich auch. Ganz sanft zuerst, dann klatschte es schon etwas mehr.

Zwischen den einzelnen Klapsen streichelte ich den geilen Arsch und die Oberschenkel. Immer wieder kam ich ganz nah an die Muschi heran, berührte sie aber nie. Dann streichelte ich wieder über den Rücken und dann gab es wieder einen Schlag auf den Arsch. Jessica war ganz still, ich kommandierte: „Spreiz die Beine. Mehr!“

Jetzt fasste ich dazwischen, sie war schon ziemlich feucht. „Du bist ein geiles Miststück“, sagte ich, „es gefällt dir wohl noch, verhauen zu werden! So eine nasse Fotze! Steh auf!“

Sie erhob sich, ich stand ebenfalls auf: „Mal sehen, wie es dir gefällt, Papas Schwanz zu lutschen!“

Mit diesen Worten machte ich meine Hose auf. Dann zeigte ich auf meine Latte: „Knie dich hin! Und dann nimm ihn in den Mund!“
„Jawohl, Papa“, sagte sie folgsam und die nackte 18jährige kniete sich vor mich hin, dann ergriff sie meinen Schwanz mit einer Hand und leckte zärtlich daran. Sie war fast so gut wie ihre Mutter.

Nach einigen Minuten sagte ich: „Nimm meine Eier in den Mund und wichs mir die Latte!“
„OK, Papa“, gehorchte Jessica und versuchte, meinen Sack komplett in den Mund zu bekommen. Es klappte nicht ganz, trotzdem war es ein sehr geiles Gefühl.
„So, jetzt wieder den Schwanz, Töchterchen“, forderte ich, „und diesmal ein bisschen tiefer, wenn ich bitten darf!“

Jessica gab sich wirklich Mühe, aber schaffte nur die Hälfte. Da hatte Renate einen echten Entwicklungsvorsprung. Mit einer Hand liebkoste sie meine nass geleckten Eier dabei, was mir gut gefiel.

Jessica lutschte und blies, dass es eine Freude war. Langsam war es bei mir soweit und ich hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest, dabei stöhnte ich: „Das du mir auch jeden Tropfen schluckst, du Luder!“

Dann kam ich in ihrer niedlichen Schute und drückte den Schwanz noch tiefer rein. Jessica versuchte gar nicht, sich zu wehren, sondern schluckte brav die weiße Soße. Der erste Abspritzer ist immer noch so schön dickflüssig, deswegen wollte ich zuerst in ihrem Mund kommen, damit sie richtig was davon hatte.

„Das gefällt dir“, keuchte ich, „Papas Sperma zu schlucken, stimmt es nicht, du geiles Stück?“

Als ich ausgeschossen hatte, zog ich den Schwanz wieder raus und Jessica leckte mich sauber, dann sagte sie leise: „Ja Papa, es tut mir leid! Ich bin ein böses Mädchen!“

Kurz fiel ich aus meiner Rolle: „Wie hat es dir denn wirklich geschmeckt?“
Grinsend sagte Jessica: „Geil!“

Jessica und ich waren wieder im Spiel und ich sagte: „Du brauchst wohl eine kleine Lektion. Ich werde dir meine ganze Faust in deine Teeniefotze stecken. Mal sehen, ob dir das immer noch gefällt!“
„Oh bitte nicht, Papa“, flehte Jessica gut gespielt. Denn in Wirklichkeit wollte sie es ja, damit sie endlich einen Hund ganz in sich fühlen konnte.

Der böse Vater, den ich spielte, war natürlich durch solche Bitten nicht abzubringen und breitbeinig lag Jessica nun auf dem Bett und ich fickte sie mit den Fingern. Dabei spreizte ich die Schamlippen, indem ich die Zeigefinger zweier Hände in das feuchte Loch steckte und etwas auseinanderzog. Das war ihr anfangs wohl unangenehm, denn sie war tatsächlich mit leisen Seufzern zu hören.

Um es etwas leichter für sie zu machen, leckte ich dabei die Teeniepussy. Die lief schon richtig aus, so heiß war Jessica bei unserem Rollenspiel geworden. Sie massierte sich wieder selbst die Titten, so wie gestern vor unserem ersten Fick.

Mittlerweile fickte ich ihr drei Finger in die Muschi. Es ging schon bald leichter und ich versuchte den vierten dazu zunehmen. Das fiel deutlich schwerer und Jessica wurde lauter. Trotzdem machte ich weiter und stieß jedes Mal etwas tiefer, gleichzeitig saugte ich kräftiger an ihrem Kitzler.

Plötzlich hatte die Maus einen Orgasmus und drückte mir die junge Fotze ins Gesicht. Begeistert schleckte ich ihre Liebessäfte. Jessica schmeckte wirklich gut, das musste ich schon sagen.

Ich nutzte die Gelegenheit und drückte die Hand fest gegen die Muschi, die im Höhepunkt hoffentlich weniger schmerzempfindlich war. Es schien zu funktionieren.

So arbeitete ich noch eine ganz Zeit weiter. Es kam mir wie Stunden vor und wurde zum Schluss hin etwas anstrengend wegen der komischen Körperhaltung. Aber zu Jessicas drittem oder viertem Orgasmus hatte ich wirklich die ganze Hand in ihrer inzwischen tropfnassen Fotze.

„Puh“, keuchte Jessica schweißnass, „jetzt muss ich erst Mal duschen!“
„Ich auch“, sagte ich, ebenfalls verschwitzt, „und dann wird mein kleines, geiles Töchterchen ordentlich in den Arsch gefickt!“
„Wirklich?“, fragte sie etwas ängstlich, ich nickte: „Das habe ich deiner Mutter versprochen, du warst doch dabei!“

Wir waren gerade mit der Dusche fertig, da klopfte es. In ihrem jugendlichen Leichtsinn rannte Jessica nackt zur Tür: „Das wird Mama sein!“ Ich versuchte ihren Arm zu fassen, aber sie war zu schnell.

Zum Glück war es wirklich Renate, ich atmete auf. Renate starrte ihre Tochter an: „Bist du irre? Du kannst doch nicht nackt die Tür aufmachen!“
„Aber Mama“, sagte die Kleine, „du hast doch gesagt, dass du um diese Zeit kommst.“
Renate entgegnete: „Ja, aber es hätte trotzdem das Zimmermädchen sein können oder wer weiß was sonst! Du musst vorsichtiger sein!“

Danach sprach mich Renate an: „Hast du sie schon in den Arsch gefickt?“
„Noch nicht“, sagte ich, „das wollte ich gerade machen.“
„Prima“, rieb sich Renate die Hände, „dann kann ich dabei sein, wenn das Kind noch was lernt! Komm, leg sie doch hier auf den Tisch, dann kann ich gut zusehen!“

Jessica war davon offenbar zuerst etwas peinlich berührt, dann zuckte sie aber mit den Achseln und legte sich wirklich breitbeinig auf den Tisch.

Grinsend trat ich zwischen die langen Beine und legte mir ihre Füße auf die Schultern. So konnte ich auch wunderbar die schönen Titten und die nackte Muschi sehen. Da steckte ich auch gleich meinen Ständer rein, um ihn zu schmieren. Denn Jessica war immer noch ziemlich nass.

Langsam bohrte ich dann meinen Penis in den süßen Knackarsch. Jessica verzog etwas das Gesicht, hielt sich aber tapfer.

„Ja, tiefer“, kommentierte Renate, „der Schwanz muss bis zum Sack rein!“

Nach einigen, langsamen Stößen war ich ganz drin. Jessica kam langsam auf den Geschmack und stöhnte: „Papa, bums meinen Arsch!“
Renate glotzte uns staunend an: „Papa? Was geht denn hier ab?“
„Wir haben etwas gespielt“, erklärte ich abgehackt atmend, „Jessica wollte Vater und Tochter spielen.“

Gründlich fickte ich den heißen und engen Arsch der süßen Maus. Nie hätte ich gedacht, dass sich mal eine 18-jährige findet, die sich innerhalb eines Tages von mir alle Löcher besamen lässt. Das verdankte ich hauptsächlich Renate. Beim letzten Treffen wurde ihr Traum wahr, diesmal war es meiner.

Im Laufe des Ficks wurde ich etwas schneller und härter. Aber Jessicas Hintern hatte sich inzwischen daran gewöhnt, jedenfalls war ihr Gesicht wieder entspannter. Ihre Titten schaukelten herrlich, so hatte ich mir das immer gewünscht.

Renate stand daneben und biss sich geil auf die Lippe, dann fasste sie mir an den Arsch. Ich winkte sie näher heran und flüsterte: „Geh deiner Tochter an die Titten!“

Renate runzelte die Stirn und überlegte, dann aber betrachtete sie die dicken, wippenden Titten Jessicas. Schließlich griff sie wirklich danach, ich feierte innerlich.

Jessica erschreckte sich: „Mama, was machst du denn?“
„Psst“, sagte ich, „fühlt sich doch gut an, oder?“

Renate knetete die festen Titten jetzt gründlich und Jessica musste zugeben: „Ja, schon. Aber ist das nicht irgendwie komisch?“
„Ach komm“, winkte Renate ab, „wir haben beide mit dem gleichen Kerl gefickt und mit Hunden. Da ist es auch nicht komischer, wenn ich deine süßen Titten anfasse. Die sind aber wirklich sehr geil!“
„Danke Mama“, grunzte Jessica. Bei mir war es bald soweit und ich legte einen Zahn zu, dann besamte ich den süßen Arsch gründlich.

Jessica war diesmal leider nicht gekommen. Aber jetzt ging es ja bald zu den Hunden, die sich schon um ihre niedliche Muschi kümmern würden.

„Ich nehme die Großen“, sagte Renate auf dem Weg in den Park, „du kannst erst einmal mit den Kleineren anfangen. Ich habe extra ein paar dickere Sachen zum Anziehen mitgebracht, es ist immerhin schon Ende Oktober.“
Jessica nickte: „OK, aber solange die Sonne noch scheint, möchte ich ganz nackt bumsen.“

Das gefiel mir natürlich. Die Videokamera hatte ich wieder dabei, vielleicht bekam ich die beiden dazu, sich gegenseitig Hundesperma aus den Fotzen zu lecken. Dafür musste ich den richtigen Zeitpunkt finden, wenn sie gerade beide sehr geil waren.

Im Park angekommen ging Renate so vor wie die letzten beiden Male: Sie legte zuerst einmal etwas Hundefutter aus.

„Leerer Bauch fickt nicht gerne“, erklärte sie kichernd ihrer Tochter. Jessica nickte und zog sich schon einmal aus, ich legte inzwischen die dicken Decken auf den Boden. Es waren fast 20 Grad, sehr ungewöhnlich für Ende Oktober.

Nackt saß Jessica auf der Decke und sah zu, wie immer mehr der Streuner eintrudelten, um etwas zu fressen. Diejenigen, die als erste da waren, waren schon fertig, leckten sich die Schnauze und schauten wedelnd das nackte Mädchen an.

Ich hockte mich neben Jessica und schmuste etwas mit den Titten. Renate war jetzt auch fast nackt, wie üblich trug sie noch ihre geliebten Strapse. Jessica lockte einen etwas kleineren Mischling an und streichelte ihn, er leckte dankbar ihre feuchte Teenagermuschi. Dann drehte sich Jessica in die übliche Hundestellung und ich half dem Hund, auf sie aufzusteigen. Er reichte gerade so an ihre Möse heran.

Dieses Tier war klein genug und endlich konnte Jessica mal den ganzen Penis eines Hundes in sich spüren. Natürlich filmte ich jetzt wieder, ihr verzücktes Gesicht war wunderschön. „Oh Mama, das ist so toll“, schwärmte das Mädchen, Renate grinste: „Ich weiß!“

Dann war auch schon Renate in der Fickposition, sie praktizierte sich allerdings den Riesenpuller eines Bernhardiners in die Pussy.

Wie ich es schon kannte, war Renate deutlich lautstärker als ihre Tochter. Bei beiden schaukelten die Titten sehr ansehnlich, Renates etwas heftiger, denn der Hund war größer, außerdem ihre Titten dicker und weicher. Aber auch Jessicas schwingender Busen sah sehr geil aus.

Ich liebe Titten. Deswegen legte ich die Kamera weg, hockte mich genau in die Mitte und fummelte Mutter und Tochter gleichzeitig am Busen herum.

„Oh danke“, seufzte Jessica glücklich, „das ist schön! Oh, wie der bumst! Ich hoffe, er hat viel Sperma für meine kleine Muschi!“

Die orgasmusfreudige Renate hörte sich jetzt schon so an, als wenn es ihr gleich kommen würde. Schnell wandte ich mich ganz ihr zu, griff mit einer Hand fest in ihre Titten und mit der anderen neckte ich ihren Kitzler. Mit verdrehten Augen bekam Renate einen prima Orgasmus. Ein Stöhnlaut entfuhr ihrem Mund und ich gab ihr einen Klaps auf die versiegelte Fotze.

Der Bernhardiner war scheinbar auch gleich soweit, er knurrte tief und ejakulierte. Renate grunzte: „Oh ist das geil! Ich liebe das heiße Sperma so tief drinnen!“

Jetzt sah ich wieder nach Jessica und machte es genau wie bei der Mutter: Eine Hand an die Titten, die andere an die Liebesperle. Gemeinsam mit dem lieben Hundchen brachte ich so Jessica hoch, ruhig wie immer bekam sie einen Orgasmus, der ihren jungen Körper zucken ließ.

„Das ist so toll, wenn er ganz drin ist“, schwärmte das Mädchen, „vielen Dank euch beiden! Was machen wir, bis er herunter kann?“

Ich griente und zeigte auf Renate: „Du wirst natürlich auch einen Hund blasen, ist doch klar!“

Jessica sah mich überrascht an, dann schaute sie zu ihrer Mutter. Renate lutschte einem Schäferhund den Penis und ließ ihn gerade komplett in ihrem Hals verschwinden. Schnell holte ich einen anderen Hund für Jessica und wies sie an: „Na komm! Hundesperma schlucken! Genau wie bei mir, dann wird das schon!“

Zuerst saugte Jessica dem Dobermann den Schwanz etwas widerstrebend, aber nach einigen Minuten mit Elan. Wieder filmte ich sie dabei, dann die Mutter, und wieder zurück.

Renate war im Blasen wesentlich geübter. Erfreut schluckte sie Hundesperma und leckte dann noch den Schaft schön sauber. Inzwischen konnte auch der Bernhardiner von ihrer dehnbaren Pussy absteigen und sofort genehmigte sie sich den nächsten Hund, einen großen Mischling.

„Ach wie geil“, stöhnte Renate, als der große Ball am Ende des Hundepimmels ihre Schamlippen spreizte. Dann rammelte das Tier los und ließ wieder Renate nackte Riesentitten schwingen. Jessica ihrerseits war immer noch am Blasen. Der Hund winselte etwas, wedelte dabei mit dem Schwanz und dann pumpte er sein Sperma.

„Brav schlucken, mein Mäuschen“, sagte ich zu Jessica und streichelte ihren Kopf. Die Kleine tat, was sie konnte, um zu gehorchen. Trotzdem ging etwas daneben und als sie mich ansah, tropfte Hundesperma aus ihrem Mundwinkel.

„Habe ich das gut gemacht, Papa?“, fragte sie mich und ich nickte: „Sehr schön, meine Süße!“

Wenig später konnte der Hund endlich von Jessica absteigen. Renate quietschte förmlich neben uns vor Freude, es gefiel ihr augenscheinlich außerordentlich, von diesem großen Hund gefickt zu werden.

„Jetzt wird mir doch etwas kühl“, sagte Jessica und stand auf, um sich einen Pullover anzuziehen. Dabei bemerkte sie einen Kratzer an ihrer Seite: „Oh verdammt, da hat mich einer gekratzt! Zum Glück hatte ich vor kurzem eine Tetanusimpfung.“

Sie zog sich einen Pullover über, jetzt konnte ich leider die schönen Titten nicht mehr sehen. Allerdings wirkte es auch sehr erotisch, dass sie oben bis zum Hals bekleidet war, aber gerade die spermagefüllte Muschi frei zugänglich prangte.

„Hilfst du mir?“, bat sie mich. „Ich will mal auf der Bank dabei liegen.“

Sie deutete auf eine Parkbank, bei der Chaoten die Rückenlehne abgebrochen hatten. Ich platzierte eine Decke darauf und Jessica legte sich breitbeinig auf die Bank, dann lockte ich einen Schäferhund an und half ihm auf das junge Mädchen. Schließlich schaffte es der Hund, ihre Möse zu treffen und zu Jessicas Erleichterung drang auch der Knoten voll ein.

Die Schnauze zwischen ihren Titten fickte der Schäferhund gut los, da schrie gerade Renate im Orgasmus. Ich drehte mich zu ihr um, auch der große Mischling jaulte leise und pumpte die fickgeile Enddreißigerin mit Sperma auf.

Ich holte meine Kamera und filmte wieder Jessica, die beglückt lächelnd den Hund streichelte.

„Ist das schön?“, fragte ich sie mit der Kamera am Auge, Jessica lächelte: „Ja, Papa! Der bumst so schnell, das ist total geil! Oh bitte, kannst du schon wieder? Ich möchte deinen Schwanz lecken!“

Das gefiel mir natürlich und ohne die Kamera aus der Hand zu legen, machte ich die Hose auf und wurde von Jessica geblasen. Sie streichelte meine Hoden und saugte an meiner Rute, die natürlich durch die Show der beiden dunkelhaarigen Sexbomben schon lange wieder hart war.

Ohne durch den Sucher zu schauen, filmte ich weiter und drehte mich zu Renate um, die schon wieder einem Hund den Penis leckte. Jetzt waren also Mutter und Tochter zugleich in zwei Löchern gestopft.

Jessica hatte mich heute ja schon zweimal gemolken, daher dauerte es bei mir ein Weilchen. Der Hund in ihrer Teeniefotze war jedenfalls schneller und bei der heißen Injektion kam es dem Mäuschen. Hingebungsvoll saugte sie an meinem Penis weiter, bis ich auch voll befriedigt war. Sie war wieder sehr lieb und schluckte willig jeden Tropfen.

Neben uns war Renate gerade mit der erquickenden Blasarbeit fertig und der Mischling abgestiegen. Jetzt konnte auch Jessicas augenblicklicher Liebhaber runter und ich sah meine Chance gekommen: „Renate, komm doch mal her!“

Renate kam näher und sah mich an, im Blick pure Wollust. Das könnte funktionieren.

„Was gibt es denn?“, fragte sie, ich zeigte auf Jessicas weit gespreizte Beine, an denen etwas Hundesperma herunterlief: „Leck deiner Tochter doch das Sperma aus der Fotze!“

Jessica glotzte mich zuerst etwas erschreckt an, aber Renate war so geil, dass sie sich sofort zwischen die langen Beine kniete.

„Oh Mama“, keuchte Jessica, als sie die Zunge ihrer Mutter an der Muschi fühlte, „was machst du denn?“
„Ist nicht schlimm“, sagte ich, „du hast doch auch mit deinem Papa gefickt!“
„Aber doch nicht in echt“, warf Jessica ein. Ich kniete mich jetzt daneben, raffte ihren Pulli hoch und saugte an ihren steifen Zitzen. So von zwei Zungen bearbeitet, pfiff sie auf ihre Einwände. Leider konnte ich jetzt nicht filmen, da ich etwas beschäftigt war.

Ein großer Jagdhund ergriff Eigeninitiative und sprang auf Renate auf, die sich vorhin auch einen Pullover übergestreift hatte. Statt der Pussy traf er den Arsch, was aber Renate gar nichts ausmachte. Dadurch angestachelt, besorgte sie es ihrer Tochter noch geiler und schlürfte das Hundesperma aus Jessicas Liebeshöhle.

Die 18jährige wand sich unter unseren Zärtlichkeiten. Den ganzen Tag schon sexuell bearbeitet, brauchte sie wirklich nicht lange, um schon wieder einen Höhepunkt zu bekommen.

„Danke für die Idee“, hauchte Jessica in meine Richtung, „das war wirklich geil!“
„Dann könnt ihr ja mal Plätze tauschen, wenn der Jagdhund deine Mutter besamt hat“, schlug ich vor. Diesmal würde ich das aber filmen, das war sicher. Renate, immer noch den Mund an Jessicas Muschi, sagte sofort: „Oh ja, bitte Liebling! Ich will von dir geleckt werden! AHH! Er kommt in mir!“

Sie grunzte wieder im Orgasmus, darin waren sich die beiden wirklich ähnlich.

Nachdem der Hund absteigen konnte, wurde getauscht und ich stopfte zuerst Jessicas geiles Fötzchen mit einem Spaniel, dann filmte ich, wie sie ihrer Mutter Hundesperma ausschleckte. Renate stöhnte und knetete sich die Riesentitten, dabei bewegte sie ihren Unterleib rhythmisch. Im Oralsex war ihre Tochter auch so talentiert wie sie selbst, das stand fest.

Jessica schien die Angelegenheit immer mehr Spaß zu machen. Sie wackelte mit ihrem Arsch, um den Hund anzutreiben und leckte die Möse ihrer Mutter sauber.

„Oh ja Liebling“, ächzte Renate, „du leckst so gut! Saug mir alles aus der Fotze, du spermageiles Stück!“

So orgasmusfreudig, wie die Familie bisher war, müsste eigentlich jeden Moment eine der beiden kommen. Renate machte den Anfang und schüttelte sich ekstatisch, kurz nach ihr kam Jessica und molk den Hundepenis leer.

„So, ich werde mal weiterficken“, entschied Renate und suchte sich zwei Hunde. Sie wollte offenbar wieder ihre Doppelnummer aufführen, denn einen ließ sie sich hinlegen und nahm auf ihm Platz.

Jessica, deren Muschi noch vollgestopft war, sah fasziniert zu, wie ihre Mutter dann den zweiten Hund in ihren Arsch dirigierte und sich den Unterleib wieder abfüllte.

„Willst du nicht auch mal einen in deinen süßen Arsch lassen?“, schlug ich ihr vor, Jessica betrachtete weiter ihre Mutter und sagte dann verträumt: „OK, sieht auf jeden Fall sehr geil aus! Mama hat ihren Spaß!“

Das konnte man wohl sagen. Renate schrie und stöhnte wieder, dass es eine Freude war. Die Kamera legte ich mal wieder weg und kümmerte mich beidhändig um Renates dicke Titten, mit einem Zwinkern bedankte sie sich. Sie bewegte ihren dicken Arsch auf und ab, um den unteren Hund zu ficken, der andere rammelte von selber in hohem Tempo ihren Anus.

„So ein Doppelfick ist schon was Feines“, seufzte Renate, ich langte nach unten und gab ihr lautstark einen Klaps auf die prall gefüllte Fotze. Sie stieß einen Schrei aus und kam heftig, dabei langte ich wieder voll in die Titten. Die Hunde waren noch nicht mit ihr fertig und fickten beide Löcher weiter.

Jessica war von dem kleinen Hund befreit und jetzt wollte ich filmen, wie sie in den Arsch gefickt wurde. Gemeinsam wählten wir einen anderen relativ kleinen Hund aus und dann half ich dem Tier in Jessicas Zuckerarsch.

Sie verzog schmerzhaft das Gesicht, als die Verdickung ihre Rosette dehnte. Als aber alles drin war, entspannte sie sich wieder etwas und bekam einen knüppelharten Fick. Dabei machte sogar Jessica mal Geräusche. Renate war trotzdem erheblich lauter, ich hörte sie von hinten noch. Schnell wechselte ich die Position, so hatte ich im Vordergrund, wie Jessica zum ersten Mal einen analen Hundefick verabreicht bekam und etwas unscharf im Hintergrund die Mutter bei der Doppelfüllung.

Als der Hund hechelnd abgespritzt hatte, fragte ich Jessica vor laufender Kamera: „Was gefällt dir besser, ein Arschfick oder einer in die Fotze?“

„In der Muschi spüre ich das Sperma besser“, meinte Jessica, „ich finde das irgendwie unheimlich geil! Aber im Po hatte ich eben auch einen Orgasmus, auch schön! Am besten macht man beides ab und zu. So wie blasen. Holst du mir noch einen zum Lutschen?“

Ich besorgte ihr also einen Appetithappen und machte mich dann wieder an Renates Titten zu schaffen.

Einige Stunden später hatte sich Jessica auch noch Strickleggings angezogen, weil es kalt wurde. Auch Renate war mehr bekleidet, ihre Strapse waren doch etwas dünn.

Renate fickte immer noch mit Elan, aber Jessica stand auf: „Boah, ich kann nicht mehr! Mama, wie lange willst du noch?“

Renate antwortete: „Also ich mache weiter, bis die Sonne aufgeht. Naja, fast jedenfalls. Und wenn mir die Hunde ausgehen, fange ich wieder mit dem ersten an! Ich bin so geil!“

Jessica setzte sich müde auf die Bank, sie sah sehr süß aus mit dem Pulli, den schwarzen Leggins, aber der nackten Muschi.

Ich nahm neben ihr Platz: „Komm, setz dich auf meinen Schoss und wir schauen deiner Mutter zu!“

Jessica folgte meinem Vorschlag und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoss. Ich spreizte ihr die Beine und spielte etwas an ihrer Fotze, die vor Sperma triefte. Ab und an hielt ich ihr meine Finger hin und sie leckte sie folgsam sauber.

Auch ich war etwas müde, aber sehr zufrieden. Ein junges Ding in meinen Armen, das sich willig an der Fotze fummeln ließ und vor mir eine attraktive Frau, die wie wild mit Hunden fickte.

Noch später hatte sich Jessica rücklings auf die Bank gelegt und war tatsächlich eingeschlafen. Ich deckte sie zu und wandte mich dann Renate zu. Die Frau erstaunte mich. Eigentlich hätte ich Jessica wegen ihres Alters mehr Ausdauer zugetraut, aber Renate war offenbar in ihrem Element, wenn ihre Muschi mit Tiersperma vollgepumpt wurde.

„Komm an meine Titten“, winkte mich Renate heran, was ich natürlich gerne machte. Durch den Pulli war es zwar nicht ganz so lustig, als wenn ich die nackten Bälle in den Fingern gehabt hätte. Aber ihre 115 cm gaben auch bekleidet genug her zum Fummeln.

Sie hatte inzwischen die zweite Runde gestartet und ließ sich den Arsch von dem großen Mischling begatten, der vorher schon einmal ihre Pussy beschleimt hatte.

Mit der Zeit wurde ich auch immer müder, aber Renate schien fest entschlossen, jeden Hund ein zweites Mal zu ficken. Gerade hatte sie wieder alle drei Löcher zugleich gefüllt, und mir waren mal wieder die Batterien leer. Allerdings hatte ich keinen Ersatz mit und auch keine Lust, neue zu holen. Also sah ich einfach so zu, wie Renate Sperma in alle Löcher bekam. Zum Glück war der Himmel wolkenlos, außerdem schien durch die fast entlaubten Bäume etwas Licht von einer Laterne zu uns, so dass ich gut sehen konnte.

Wirklich erst kurz vor Sonnenaufgang war Renate mit ihrer Fickorgie fertig. Mehrmals war ich kurz eingenickt, aber jetzt wieder wach. Renate dagegen spürte jetzt die Folgen ihrer Exzesse und war so fertig, dass ich sie fast tragen musste.

Jessica war auch wieder wach und stützte ihre Mutter. Beide liefen unten ohne herum und Spermaströme suppten aus den Muschis, hoffentlich würden wir niemandem begegnen auf dem Weg zum Auto.

Wir hatten Glück und ich fuhr ins Hotel, damit die beiden erst einmal duschen konnten.

Nach jeweils einer heißen Dusche legte sich Jessica einfach nackt in das Hotelbett: „Ich bin zu müde, um nach Hause zu gehen. Darf ich hier schlafen?“
Renate gähnte: „Von mir aus, ich gehe nach Hause und sage deinem Vater, du würdest bei Carolin übernachten. Gute Nacht dann. Und das du unserem Freund morgen früh schön die Eier entsaftest!“
Jessica grinste: „Da kannst du dich drauf verlassen, Mama! Ich werde alles Sperma aus seinen Eiern saugen!“

Dann brachte ich Renate noch zur Tür. Als ich zurückkam, war Jessica schon eingeschlafen.

Am nächsten Tag hielt Jessica ihr Versprechen. Nach dem Frühstück ritt sie mich einmal nett ab, wobei ich selbstverständlich ihre hübschen Titten massierte. Und kaum war ich gekommen, lutschte sie meinen Pimmel wieder sauber und machte so lange weiter, bis sie noch eine Portion schlucken konnte. Dafür brauchte sie allerdings eine ganze Weile, denn in meinem Alter kann man nicht mehr zweimal so kurz nacheinander.

Jessica wurde dann von ihrer Mutter abgeholt und berichtete stolz, dass ich nicht mehr weitermachen konnte. Renate versprach mir noch, mich anzurufen, wenn sie wieder tolle Ideen hätte. Dann verabschiedeten wir uns bis zum nächsten geilen Treffen.

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