Ein Tag am See und…

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Es war ein schöner warmer Frühlingstag, und es war schon recht warm. Ich bin in der Nähe zu einem See, um mich etwas in die Sonne zu legen.

Etwas abseits sind Häuser einer Siedlung, die aber ist nur durch ein Dickicht zu erreichen sind. Ich habe mich entschlossen mich nackt hinzulegen um etwas Farbe zu bekommen. Dann bin ich auf dem Bauch eingedöst und habe wilde Träume gehabt.

Als ich wach wurde hatte ich einen Steifen unter dem Bauch, aber ich lag ja drauf.

Aber… Wo waren meine Sachen? Alles weg! Verdammt! Welches Arschloch war das!

Was sollte ich nun machen?

Erstmal lag ich da und überlegte und schaute mich um. — Nichts!

Mmmh. Nicht mal ein Handtuch hatte ich, hatte ich doch nur auf dem Uferrasen gelegen. Na also mal durchs Dickicht zu den Häusern und sehen ob ich irgendwo Hilfe bekommen würde.

Also los, nackt durchs Dickicht ist doof und tut weh, viele Äste und Gestrüpp. Dann ein Haus, — es hing Wäsche auf der Leine, also Mut zusammennehmen und schellen. Aber es öffnete niemand. Scheiße.

Nochmal in den Garten. Mmh, die Wäsche bestand nur aus Damenwäsche. Die Dame des Hauses konnte nach der Wäsche nach nicht sehr alt sein, es waren sexy heiße schöne Sachen, — Unterwäsche, Strumpfhosen, Slips, Tops und Röcke.

Supi, das hilft ja. Es blieb mir nix anderes übrig, ich musste was anziehen.

Ich zog eine BH und Panty an, Strumpfhose Rock und Top. Grade als ich angezogen war stand ein Mann hinter mir.

„Was machen Sie da, warum haben sie die Sachen meiner Frau an?“

Ich erklärte ihm alles was passiert ist. Er sagte: „Komm mit rein, ich gebe dir was von mir.“ Ich war erleichtert. Im Schlafzimmer standen wir am Schrank und ich zog mich schon aus.

Ich habe grade Top und Rock aus, als er sagte: „Warte grade.“ Ich stockte und wusste nicht was er will. Da fasste er mir an den Arsch und streichelte über den Slip. Irgendwie reagiert mein Schwanz sofort und ich erschreckte eigentlich.

Er sah das und griff fester zu. „Oh, das magst du“

Ich bekam keinen Ton heraus und war wie angewurzelt. Er rieb sein Unterleib an mir und kam hinter mich und rieb seine Beule an meinem Arsch. Ich fühlte das da ganz schön was in der Hose ist und irgendwie wurde ich geil dadurch. Er streichelte von hinten meinen Schwanz über dem Slip und Strumpfhose.

Dann schob er mich zum Bett und ich kippte vorne rüber. Er blieb hinter mir und streichelte und rieb weiter an mir rum. Ich stand gebückt vorm Bett als er hinter mir in die Hocke ging.

Er küsste und streichelte meinen Arsch, was ich sehr genoss. Er zog erst die Strumpfhose und später den Slip runter, hörte aber mit der Behandlung nicht einmal auf. Ich war schon echt megageil als er auf einmal meine Backen auseinanderzog und mein Loch leckte.

Ich stöhnte und bekam weiche Knie, so dass ich mich aufs Bett hocken musste.

Er kam hoch und hatte wohl schon die Hose aus, denn ich fühlte sein nacktes Glied in meiner Furche hin und her rutschen.

Dann fühlte ich was Feuchtes Kaltes und nach den nächsten zwei Bewegungen drückte er an mein Loch. Er drückte sanft, aber kraftvoll weiter und ich merkte wie sich meine Pforte öffnete.

Das Gefühl war unbeschreiblich geil und ich schob mich ihm vorsichtig entgegen.

Dann merkte ich seine Lenden an meinem Arsch und er war voll drin. Er verharrte um mir die Gewöhnung zu geben. Kurz danach fickte er sachte los.

Ich war von diesem Gefühl überwältigt, wie geil es sich anfühlte gefickt zu werden.

Ich realisierte die Stöße innen, die Strumpfhose auf der Haut. Ich hörte das Schmatzen von meinem Loch und sein Stöhnen.

Ich war so in der Sache vertieft, das ich nicht mitbekommen habe, dass sein Nachbar mit seinem Hund vor dem Fenster stand, das sah und das er ihm Zeichen zum Reinkommen gab!

Kurz darauf war ein nackter Mann vor mir, der mir seinen halbsteifen Schwanz vor den Mund hielt

Ich konnte nicht anders und machte den Mund auf. Er schob mir sein Fleisch in den Mund und ich fing an zu blasen. Innerhalb kurzer Zeit wurde er richtig groß und hart und er stöhnte.

Ich wurde noch geiler, weil ich merkte, dass ich das wohl richtig machte. Nun stießen mich zwei Schwänze in meine zwei Löcher und ich war in einem Ekstase-Taumel.

Ich merkte wie hinter mir die Stöße schneller und härter wurden, sein Griff an meine Hüften ist fester und es ging auf dem Endspurt zu. Er fickte mich nun extrem hart und dann stöhnte er und ich merkte, wie es im Darm warm wurde.

Vorne blies ich nun auch heftiger, weil ich mega heiß war. Als er sich hinten raus zog merke ich, dass sein Nachbar sich vorne entzog und nach hinten wechselte.

Sofort fühlte ich ihn eindringen und wie er anfing mich zu stoßen. Es lief während des Fickens aus meinem Loch. Ich konnte durch meine Beine sehen, wie der Saft in die runtergezogene Strumpfhose tropfte.

Ich merkte das sein Schwanz dicker war und andere Reizungen verursachte. In mir fing es an zu kribbeln und zu beben, und ich merkte, das ein Orgasmus der anderen Art anrollte.

Ich habe die Zeit über nicht mal meinen Schwanz berührt, als es auf einmal aus ihm unkontrolliert herausspritzte. Schub für Schub spritzte in den Slip und die Strumpfhose. Durch meinen Orgasmus kam auch mein Ficker in mächtigen Schüben in mir, und ich merkte, dass mein Darm gefüllt wurde.

Dann verharrte er kurz und zog ihn langsam raus. Ich merkte wie der Saft in Strömen mein Loch verließ. Eine Bewegung war unmöglich, ich japste noch immer nach Luft und genoss die ganzen Gefühle. Ich lag auf den Ellenbögen und hielt immer noch meine durchgefickte Arschfotze in die Luft, die wahrscheinlich weit offen stand und aus der immer noch der Saft lief.

Die beiden waren grade dabei sich eine anzustecken, als ich noch gehockt auf dem Bett bin und merkte wie der Saft läuft.

Im nächsten Augenblick kam Olafs Hund aufs Bett und besprang mich. Keiner von uns hat damit gerechnet, und ich wohl am wenigsten. Der Köter muss vorher ziemlich nah gewesen sein und hatte wohl schon sein Rohr ausgefahren bei den geilen Gerüchen.

Ich wollte bei dem aufspringen nach vorne weg, was für ihn wohl grade so günstig war das er seine Rute sofort in mein Loch traf. Ich merkte wie sein Schwanz auf einmal voll rein rutscht, bis was Dickes an meine Backen stößt.

Die beiden sahen in Schockstarre was grade passiert. Beide schauten erstaunt zu und konnten nicht glauben was sie da sehen, aber der Akt vor ihnen machte sie auch sofort wieder geil.

Ich wollte eigentlich nicht, aber ich konnte mich auch nicht wehren und sein Schwanz trafinnen so geil auf meine Prostata, dass ich in Sekundenschnelle wieder hundertprozentig geil war. Der Hund stieß mich wie wild und ich merkte welch einen Druck er ausübte. Ich stöhnte wie verrückt und Olaf schaute zu und sagte, dass er versucht seinen Knoten in mein Loch zu drücken, und ich sollte mich entspannen. Er wollte sehen, ob er bei mir rein passt. Nobby schaute auch kurz und sagte das wir das locker hinbekommen.

Er kam vor mich und schob mir sein schon wieder wachsendes Rohr in den Hals. Ich blies ihn, während der Hund mich weiter hart fickte. Dann sagte Olaf, dass nur wenig fehlte und dann wäre der Knoten drin.

Nobby sagte ihm darauf, er solle meine Backen auseinander ziehen. Und schon zog er sie auseinander und ich merkte wie der Knoten meinen Muskel passierte. Ich stöhnte auf und die nochmal mindestens 5cm mehr spießten mich zusätzlich auf. In dem Augenblick spritzte ich wieder ab und das noch mehr wie vorher.

Der Hund pumpte und ich behielt voll den Steifen, trotz Erguss.

Nobby wurde härter in meinem Mund und er pumpte mir schlagartig den Rachen voll. Der Hund fickte mich wie ein Kaninchen, ich wurde richtig extrem hart gefickt und erlebte Gefühle die man nicht beschreiben kann.

Nach einer Ewigkeit hörte er auf zu stoßen. Er steckte nun voll drin und bewegte sich fast nicht mehr, aber ich merkte, dass er immer mehr anschwoll. Er war enorm groß und fing an zu pumpen, immer und immer mehr. Ich spürte das er mich besamte, er spritzte enorm viel und heiß in mir ab.

Ich kam sofort durch diesen Druck in mir. Es war unbeschreiblich und mir lief unaufhörlich der Saft aus dem Schwanz. Dabei bekam ich wieder einen Schwanz in den Mund geschoben, den ich ohne zu überlegen blies.

Ein paar Minuten später kam meine Besinnung, als der Hund hinten rausploppte. Der Saft lief in Strömen aus mir heraus. Er bildete eine Pfütze in Strumpfhose und Slip.

Dann kam ich erst wirklich zur Besinnung und sah, das ich nun mehrfach dabei fotografiert worden bin. Beide grinsten mich an und stellten sich nun vor.

Der Hausbesitzer war Nobby und sein Nachbar hieß Olaf mit Rex dem Dobermannrüden. Beide fanden mich in Wäsche extrem geil, und versprachen mir, dass die Fotos keiner zu sehen bekäme, wenn ich ihnen weiter zur Verfügung stünde.

Ich war geschockt, und glaubte nicht was eigentlich passiert ist.

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Ein Kommentar

  1. mike80993

    kurz und heftig . . . zugegeben sehr konstruiert . . . aber nichts desto trotz schon irgendwie geil . . . da merkt man, wie intensiv solche Wünsche und Träume uns doch anfeuern und Dinge geschehen lassen wollen . . . hmmm

    Mike

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