Hundefänger

Kategorien
4.4
(42)

Ich bin Hundefänger in LA aus Passion und Leidenschaft. Meine Kundschaft kommt aus allen Windrichtungen: Mexiko, Venezuela, Brasilien, aber auch aus Japan, Kuwait oder Dubai. Meine Klientel ist reich/verschwiegen und wählerisch. Das Einfangen und erste Abrichten wird mit Kameras aufgenommen und dient als Werbematerial. Aber auch Auftragsbeschaffungen nach Alter, Größe, Ethik und Detailbeschreibung (wie z.B. Körperform Haar-, Augenfarbe und Schwanzlänge) sind meine Spezialität. Ein harter Job.

Meistens habe ich 2-5 Tiere auf Lager abgerichtet und fertig für den Versand. Auch für Tierkampfveranstalter arbeite ich zunehmend im Verleihgeschäft. Die antrainierte Aggression der Hunde richtet sich zu oft gegen Menschen und hier kommen meine menschlichen Welpen ins Spiel. Schon die Perser und Karthager nutzten ihre männlichen Sklaven, um ihre Kampfhunde von Menschen fernzuhalten und sie trotzdem Sex haben zu lassen. Der Alphainstinkt des Hundes richtet sich gegen den Unterlegenen und er macht zuerst keinen Unterschied zwischen 2 und 4 Beinen. Ich lehre den Hund ihren Alphainstinkt in den dargebotenen Löchern meiner Welpen auszutoben! Auch Rennhunde bevorzugen menschliche Bottoms, weshalb meine Kunden in Bahrain oder Saudi Arabien (begeisterte Rennhundezüchter) auf mich zurückkommen. Das sie hierbei meine Tiere auch für den eigenen Gebrauch nutzen, versteht sich von selbst. Aber auch die Gangs in LA, NY veranstalten mittlerweile Schauficks im Vorprogramm, was großen Applaus findet, und die Nachfrage nach Welpen erhöht. Die Konkurrenz ist groß. Es drängen die Russen und Polen, insbesondere die Balkanländer (dort hat Tiersex eine weitverbreitete Tradition) auf den Markt. Die Vermarktung wird härter, aber es gibt nun auch mehr Möglichkeiten, seinen eigenen Bestand aufzufüllen oder im Tauschgeschäft zu vervollständigen. Aber das ist das Los der Globalisierung, und wir Händler suchen das Beste draus zu machen.

Erst neulich hatte ich so einen dringen Fall. Mein Kunde aus Dubai suchte einen blond/blauäugig/hellhäutigen Typ, noch nicht durch Männer benutzt, für seinen Hausstand. Er wolle ihn selbst einreiten, um ihn seinem Lieblingskamel als Cumsucker anzudienen, aber der Welpe sollte als Tier und Humansklave abgerichtet sein. Ein schweres Problem. Findet man seine Welpen doch meist unter den herrenlosen Rumstreunern auf der Straße. Und die verdienen sich ihr Geld, indem sie ihren Arsch vermieten! Also musste ich nach einem Neuankömmling suchen.

Ich begann meine Recherche am Busbahnhof-Ankunftsterminal, um mir Ausreißer anzusehen. Schnell entdeckte ich zwei, die beide zum geforderten Typ gehörten und hungrig auf einer Bank lungerten. Ich fixierte sie mit Blicken und sofort begannen die beiden mit einander zu tuscheln und tauschten Blicke in meine Richtung. Ich nickte ihnen zu und winkte sie in Richtung Ausgang, wohin sie mir folgten. Am Auto angekommen fragten sie mich, ob sie bei mir übernachten könnten. Aber sie wollten keinen Sex. Sie führen nur auf Pussys ab und Schwule seien für sie Säue. Sie fühlten sich stark und sicher zusammen. Na ich machte mir meinen Reim, verfrachtete sie in meinem Auto und fuhr mit ihnen zum nächsten Drive-Inn um sie abzufüttern. Während sie den Fraß hinunterschlangen, verpasste ich in ihrer Coke ein paar KO-Pillen und ihr mackerhaftes Geplappere hörte bald auf. Ich fuhr los, den Highway Richtung San Diego, wo mein Tierheim ist. Angekommen brachte ich die beiden schlafenden Welpen in den Keller, der die ganze Zwingeranlage einschließt.

Über dem Keller liegt, auf der Fläche von 500×20 Meter der Zwinger, ein ehemaliger Stall und von ihm geht ein Freizwinger mit 20zig Drahtkäfigen indem ich ebenso meine vierbeinigen Hunde halte. Dahinter liegt das Haupthaus. Um ehrlich zu sein, eine windschiefe Bude aus den 20ger Jahren, als hier Erntehelfer wohnten. Aber drinnen ist es gemütlich, und ich teile die 4 Zimmer mit meinem mexikanischen Helfer. Er ist nicht mein Sklave, hat jedoch die Rolle des Assistenten, und er ist der Mittelsmann für den Versand der Ware via Boot nach Mexiko, wo der Transport dann auf Überseeschiffen stattfindet. Auch füttert er die Hunde und Tiere und fährt mit deren Training fort, während ich auf der Jagd bin. Die menschlichen Tiere werden im Keller und im Freigehege gehalten und abgerichtet. Es gibt auch eine kleine Arena drinnen im Stall für Kundenvorführung und Massentraining. Die Hunde müssen lernen, den Körper eines menschlichen Tieres in jeder nur erdenklichen Position zu nehmen.

Besonders stolz bin ich auf meine Erfolge im Couplefuck, gleichzeitig ein Hund in den Mund und ein anderer in das Loch des Tieres. Eine zirkusreife Leistung und sehr gefragt, da auch die abgerichteten Hunde zum Verkauf stehen, und oft mit den Tieren, auf die sie dressiert sind, verkauft werden. In der Regel habe ich 5-10 Welpen und eine Abrichtung dauert bis zu 40 Tage. Schnellverfahren liegen mir nicht, da der Wille erst gebrochen werden muss, und dass braucht Zeit und Systematik. Hunde und Sklavenpsyche haben vieles gemeinsam, und man muss den Schlüssel und den Zugang zu der Person oder dem Tier finden. Nur so wird auch der unwilligste und widerspenstigste zur läufigen Dogbitch! Speziell sogenannte Macker brechen nach einigen Anläufen zusammen, um danach eine Humiliationssau zu werden. Meistens ist die zur Schau gestellte Mackermännlichkeit nur ein schwacher Panzer, den es an der richtigen Stelle zu durchbrechen gilt.

Am nächsten Morgen begann ich begann mit dem Training. Die Kids waren mittlerweile erwacht und hatten sich in ihrem neuen Zuhause und mit ihren Zellennachbarn bereits „bekanntgemacht“, als ich mit Manuel in den Keller stieg. Wir hatten sie nackt zusammen in einen Einzelkäfig gesperrt, sie aber nicht wie die anderen zusätzlich an die Kette gelegt. Sie sollten die Möglichkeit zu Fluchtversuchen haben und scheitern! Ein erster Schritt hin zur Unterwerfung und zur Erkenntnis ihrer hoffnungslosen Lage. Auch sollten sie von den anderen Welpen mehr über ihre zukünftige Verwendung erfahren.

Manuel öffnete den Käfig, und fing sich das größere Kid, das sofort fliehen wollte. Er nahm ihn in den Polizeigriff, während der andere vor Angst anfing zu urinieren. Ich schlug ihn mit beiden Händen in Gesicht und Körper und zwang ihn dann auf den Boden in seine Pisslache. Mit leiser Stimme forderte ich ihn auf, seinen Dreck aufzulecken, ansonsten wäre er für die Elektrofolter fällig! Er begann zu weinen und bettelte um Gnade, aber nach weiteren Schlägen und nach Hinzuziehung meines Rohstockes, begann er gehorsam den Kachelboden aufzulecken. Auch Manuel stieß nun seinen Welpen nieder und zwang ihn, unter Tritten ins Gehänge, sich an der Bodensäuberung mittels Zunge zu beteiligen. Aus den anderen Käfigen kamen zustimmende Bellgeräusche.

Es herrscht Sprechverbot (mit einer Ausnahme für die erste Stunde bei Neuankömmlingen, um diese über ihre neue Situation aufzuklären), da Hunde ja auch nicht sprechen. Sie müssen eine Code lernen, der den Hunden entspricht, und sie zu Verständigung mit ihren fremdsprachigen Tierhaltern, sowie den sie begattenden Hunden befähigt.) Am Anfang verzichte ich auf Halsbänder, das überlasse ich dem zukünftigen Besitzern, aber ich lege sie in Dressurgurte zur besseren Führung. Vor den, an der Stirnseite befindlichen Käfigen sind die nötigen Toys aufgereiht und wir schnallten die beiden jeweils auf den Prangerbock und ans Andreaskreuz. Ich wählte den Kleineren für den Bock aus, da ich ihn bereits für meinen Kunden ausgewählt und überzeugt war, er sei das geeignete Objekt für eine Schnellabrichtung.

Die Zeit war knapp, mir blieben nur 15 Tage bis zum nächsten Versand und den Größeren und Aggressiveren wollte ich mir für eine ausführliche Spezialdressur aufsparen. Aus dem Käfig Nr.3 nahm ich mir Blubb wie ich ihn nannte, den er blubberte immer wenn er gefickt wurde. Er begrüßte mich freudig über meine Wahl und leckte wie wild meine Hand. Ich ließ ihm freien Zugang an mein Gehänge, wo er „hundemäßig“ schnüffelte und zu lecken begann. Mit weit aufgerissenen Augen beobachteten meine Neuwelpen den Vorgang. Außerdem schob sich Manuel zwischen zwei Käfige und die darin befindlichen Tiere begannen den Knecht an Arsch und Schwanz zu lecken. Blubb wollte nun meinen Schwanz in sein Tiermaul schlucken (Er liebt es mittlerweile; jeder nur sichtbare Schwanz bringt ihn zum Tropfen, ob Mensch, Hund oder Nachbars Pferd, alles wird reingestopft und abgesaugt, dabei kotzte er anfangs wenn ein Schwanz ihn im Mund penetrierte). Aber ich wollte, dass er dem Welpen zeigte, wie ein Tier den Arsch eines Mannes zu lecken hat. Also stellte ich mich direkt vor den fixierten Kopf des Welpen und Blubb begann mit dem Lecken.

Wehrendessen sprach ich auf den Kleinen mit leiser Stimme ein: „Du wirst hier in kürzester Zeit lernen müssen wie Tiere sich Menschen gegenüber zu verhalten haben. Du wirst lernen, möglicherweise unter Schmerzen, absolut zu dienen; lecken am Arsch, Blasen von Schwänzen und die besondere Behandlung von Eichel und Männersäcken. Ich werde dich unterweisen den Körper deines Herrn zu pflegen und liebkosen. Du wirst Füße lecken, unter Achseln und in der Arschspalte deinen Platz finden. Zuerst aber werde ich dich und das andere Tier auf eine Spezialdiät setzen und dir mehr Muskeln um beim Verkauf einen besseren Preis zu erzielen. Meine Kunden suchen durchtrainierte sehnige und bewegliche Tiere und keine fetten Schoßhündchen!“

Nach einiger Zeit drehte ich mich um, um ihm meinen feuchten Riemen um Mund und Augen des Welpen zu reiben. Manuel platzierte sich nun an seiner Seite und griff sich den Pimmel des Welpen und lachte laut auf. „Die Sau hat einen stehen“, griente er, und packte mit der anderen den Sack und begann ihn zu drehen und ziehen, sodass der Kleine wimmerte und um Gnade winselte. Ich strich ihm mit einer zärtlichen Bewegung übers Haar und sagte: „Du wirst in Zukunft nur noch menschlich sprechen dürfen, wenn es dir erlaubt wird.“ Dann schlug ich ihm mehrmals fest ins Gesicht während Manuel heftig auf den Arsch mit seinem Gürtel schlug. Wild zuckte das Tier in dem Pranger und Blubb, inzwischen läufig, leckte wie ein irrer in meinem dargebotenen Loch. Auch aus den anderen Käfigen kam immer mehr Stöhnen. Die Tiere standen an den Gitterstangen und rieben ihre Schwänze wie wild dran, um dann wieder zurückzuzucken, denn ohne meine Zustimmung durfte keiner spritzen. Aber von ihren Fahnenstangen tropfte der Geilsaft und die ersten gingen zu Boden, um ihren Smant aufzulecken. Brave Tiere!

Ich sagte Manuel das wir den Kleinen nicht einreiten dürfen, aber anstechen zur Vordehnung sei im Vertrag mit drin. Manuel stellte sich hinter den Welpen und spreizte dessen Beine, spuckte auf die freiliegende Tiermuschi und trieb seinen Mittelfinger mit einen Rutsch hinein. Das Tier wimmerte, hatte aber seine Lektion gelernt; kein Wort über seine Lippen, nur wimmern und keuchen! Während ich ihm nun meinen Riemen in der Hals stieß, flüsterte ich: „Braves Tier, du lernst schnell. Mach weiter so, und du wirst diese Art von Behandlung zu schätzen lernen.“ Während er blies, schauten seine Augen zu mir hoch und es standen Tränen darin. Aber gleichzeitig schimmerte etwas Neues darin, eine Erregung, die in Gesicht und an seinem knüppelharten Schwanz erkennbar war.

Ich hatte recht gehabt. Hier war bestes Tiermaterial und er würde mir ein Vermögen einbringen. Noch war er unbeholfen, was das Blasen anging und er würgte und wusste seine Zähne nicht zurücknehmen. „Du Sau“, sagte ich zu ihm, „dein Maul hat genug Platz um zwei Schwänze aufzunehmen, also sieh zu, dass deine Zähne nicht dabei stören. Ansonsten muss ich sie dir noch vor deiner Abreise ziehen lassen. Aber du wirst nicht für für irgendein südamerikanisches Bordell abgerichtet (Zelle Nr. 7 war so ein Glücklicher. Die Zahnbehandlung und Abheilung dauert immer lange und in dieser Zeit ist das Tier nur beschränkt ausbildungsfähig also lerne!! Auch will ich nicht, dass du meine Hunde oder die deiner späteren Besitzer mit deinen Zähnen zerschrammst. Es ist besser für dich zu lernen, sonst verbeißen dich womöglich noch die dich fickenden Hunde.“ Der Welpe nickte und sofort versuchte er, meinem Befehl folge zu leisten.

Ein Naturtalent! Ich unterwies ihn nun und Manuel brachte Blubb, unter ihm in Stellung. Blubb, wie gesagt ist ein Gott im Blasen, kann mit der Zunge am Schaft spielen, ohne dass man aufhören muss in sein Maul reinzustoßen. Seine Zunge ist wie eine Peitsche, muskulös und ausdauernd und seine Zahnarbeit an der Nille ist umwerfend. Der Kid begann gleich, sich dem Rhythmus von Blubb anzugleichen, und ich muss sagen auch Blubb konnte es nicht besser. Ich beschloss deshalb die beiden über Nacht zusammen zu schließen, damit der Welpe Ausdauer lernt. Also holte ich aus Käfig 2 ein 190 großes kahlgeschorenes Tier. Scat ist sein Name, der für einen Reitstall in Usbekistan vorgesehen war, und platzierte ihn am Andreaskreuz, damit er mit dem Tittentrimm an der renitenten Tiersau beginnen konnte. Manuel hingegen beauftragte ich zwei unserer Rüden, die am längsten kein Tier mehr gehabt hatten (ich sorge für meine Hunde!) zu holen, um mit dem ersten Assholetraining am Kleinen zu beginnen!

Manuel kam mit Woody einem Pittbull und mit Pitt einem Doberman. Beide, so wusste ich, hatten enorme Knoten und waren wilde Besteiger. Auch vertrugen sie sich bestens und waren im Couplefick bestens unterrichtet! Sofort begannen sie mich zu umringen, bellten und gebärdeten sich wie wild.

Das Kid am Kreuz, dessen Mund mittlerweile mit einem Klebeband versiegelt war, weil die Sau nicht aufhörte wollte zu brabbeln und jammern, starrte mit entsetzten Augen und unter Zuckungen, während seiner Titten- und Schwanztortur durch Scat, auf das sich ihm bietende Bild. Ich zog Blubb von seinem Wonnespender weg und gemeinsam mit Manuel nahm ich den Welpen vom Pranger. Nun legte ich ihm einen Gürtel mit zwei an den Seiten befestigten Schellen um die zitternde Hüfte (ich frage mich noch heute: zitterte er nun aus Angst oder aus Geilheit vor dem Kommenden) und schnallte seine Arme an der Seite fest. Die Hunde, das Spiel kennend, begannen schon den Welpen zu umkreisen und ihre Schwänze rutschten aus ihren Futteralen.

Leise sprach ich zu dem Zitternden: „Du wirst jetzt das erste Mal mit deiner Zukunft Bekanntschaft machen! Dein zukünftiger Herr will dich für sein Lieblingskamel als Cumjunge! Du wirst dort lernen wie man ein Kamel zu befriedigen hat. Hier bringe ich dir den Umgang mit Hund und Pferd bei. Also sei aufmerksam! Versuche nicht, deinen Arsch oder Maul von den Hunden wegzudrehen. Es hat keinen Zweck: Deine Aufgabe ist es, als Dogbitch anzubieten. Die Hunde kennen das Spiel, somit haben sie den Vorteil, und sie sind die dominanteren! Du hingegen musst dich unterordnen! Alleine und im Freizwinger würden sie dich verbeißen wenn du nicht willig bist. Ist das klar? Also lass es über dich ergehen, um es hinter dich zu bringen. Beim nächsten Mal ist es dann schon viel leichter für dich. Nun gab ich den beiden Hunden den Befehl. DECK!“

Sofort begannen sie mit ihrem Spiel. Sie umkreisten den nun alleinstehenden Burschen und schnüffelten an seinen Beinen und am Hintern. Manuel brachte den Welpen in eine kniende Position, und die beiden begannen, ihm Gesicht und Arsch zu lecken. Das Kid drehte das Gesicht weg und sofort hörte es ein Knurren, worauf es erschreckt den Kopf zur Hundeschnauze richtete. „Ich habe es dir doch gesagt: Es hat keinen Sinn nicht hinhalten zu wollen. Die sind bestens erzogen und wissen sich gegenüber einer Bitch durch zu setzen! Sogleich wird er an deine Seite kommen und will, dass du ihn leckst, so wie ein niederer Hund einen Alpharüden leckt.“ Woody ist der Boss, also hob er sein Bein und markierte den Welpen mit einem Strahl Pisse, und sofort wollte es ihm Pitt nachtun. Ich platzierte ihn schnell vor dem Fickmaul des Tieres, damit der seinen ersten Piss abbekam. Auch Manuel und ich bekamen nun Druck, und ich sah, dass auch Scat auf sich aufmerksam zu machen versuchte, ohne von dem Welpen und seinem Titten- und Schwanztrimm abzulassen. Ich winkte ihn zu mir und wir brachten uns über dem knienden, winselnden, hin und her zuckenden Tiersklaven in Stellung. Einer nach dem anderen begann nun auf die Tierhure zu pissen. Scat hob zudem den Kopf mit in den Mund geschobenen Fingern an, so dass ich meinen Strahl sicher in die dargebotene Maulfotze lenken konnte. Die Pisse lief über das Tier und auf den Boden. „Du weißt doch nun was zu tun ist?!! Leck alles auf, damit meine Hunde nachher wenn sie dich bespringen, nicht nass werden, du Sau. Braves Tier, gute Bitch!“ Er errötete und ein freudiger Ausdruck über mein Lob war in seinem Gesicht zu sehen.

Schade, wirklich schade, dass ich ihn schon verkauft hatte und auf die Schnelle keinen Ersatz für ihn finden konnte. Würde der Scheich seine Qualitäten erkennen, oder ihn, nachdem er ihm als Spielzeug für sein Kamel und seiner Rennhunde überdrüssig geworden ist, auf einer Ölbohrplattform als Hure an Inder und Malaysier verscherbeln? Die sind bekannt für ihren Sadismus, die ficken mit jedem nur erdenklichem Gegenstand. Nach 3-4 Jahren sind sie so ausgefickt und geweitet und die Plattformbesitzer schreien nach frischem Nachschub. Ok, thats my business! Diese zahnlosen Huren kann man dann in Bombay im Hafenbordell antreffen, wo sie ihre ausgeleierten Löcher gegen etwas zu essen anbieten.

Auch Scat wurde nun an der Bodenreinigung beteiligt und Woody wollte immer das hingestreckte Fickloch bespringen, was ich Woody verbot. Der Arme dachte, sein Herrchen wolle ihn bestrafen. Ich holte nun einen großen Gummiball, über den ich den Jungen legte. Der Welpe begann nun schon meine Hand zu lecken und spreizte ohne Aufforderung seine Beine. Endlich hatten Woody und Pitt freien Zugang zu ihrer neuen Bitch. Sie begannen erneut zu lecken und ich brachte nun Woody an sein Gesicht. Brav, wie gelernt sprang er mit den Vorderpfoten auf den dargebotenen Rücken, und begann rhythmisch Richtung Maulfotze zu stoßen. Ich beugte mich zum Gesicht runter und sagte: „Ok, Kleiner; it’s your turn now. Mach die Maulfotze weit auf, achte auf deine Zähne. Wenn Woody den Eingang gefunden hat, macht er den Rest quasi von selbst. Du hast dann nur noch stillzuhalten. Wenn er kommt, versuchst du seinen geschwollenen Knoten am Ende mit deinen Lippen zu umfassen und ihn festzuhalten, bis ich sage du kannst ihn freigeben. Danach wird er noch versuchen weiter dein Maul zu ficken. Aber ich will ihn nicht zu müde machen, bevor der Tag um ist. Pitt wird dich von hinten besteigen. Mach dich auf Hure, Scat wird Pitt dabei helfen! Wenn du mich verstanden hast Hure, darfst du ein letztes Mal wie ein Mensch mit ‚ja Herr‘ antworten. Alles klar du Tiersau?“

Der Welpe schluckte mit rotem Gesicht sah es sich verzweifelt um, hin zu seinem ehemaligen Kumpel, dem nun die Tränen übers Gesicht liefen. Manuel war hinter ihn getreten und begann den Welpenarsch zu dehnen. Erst ein dann zwei mittlerweile schon alle Finger! „Aus dir werde ich eine gute Bordellstute machen“, sagte er, „die im Puff meines Onkels als Schwanzhure arbeiten wird. Unsere Freier haben zwar nicht so viel Geld, aber das mache wir mit der Menge wett, Boy. Du wirst in einem Kabuff am Hals angekettet sein und nur zum Scheißen und Bodytraining da rauskommen. Neben deiner Pritsche steht ein Krug mit Wasser, wo du deine Hurenpussy auswaschen kannst, und ein Becher, wo du und deine Freier reinpissen. Wenn man dich zum Schlafen oder für die Polizisten, die dich bei ihren Kontrollen kostenlos abficken, holt, hast du den Krug leergetrunken! Im Kabuff soll es schließlich nur nach Sperma und Schweiß stinken. Hast du verstanden, Bitch?“

Wie wild versuchte das Kid sich vom Kreuz zu befreien. Schweiß der Anstrengung und der Angst liefen an seinen Seiten herab. Mein, für den Hundedoppelfick vorbereiteter Bursche hatte mittlerweile mit dem schlucken und stottern aufgehört, den ich hatte ihm eine verpasst: „Ja Herr, bitte, bitte!“, stammelte er. Ich gab ihm nochmals einen Klaps, sagte aber mit versöhnlichem Ton: „Das waren 2 Worte zu viel du Sau, aber ich verstehe, du bist aufgeregt. Das legt sich. Jetzt halt das Maul und mach es für meinen Hund auf. Ich will sehen, wie deine Zunge nach dem Pimmel von Woody zuckt, und lass Pitt endlich deine Tierfotze rammeln.“

Woody fand schließlich, nachdem er mehrmals vor Aufregung Pisspritzer absonderte, die dargebotene Öffnung und ich half ihm, indem ich ihn näher an den Hundejungen schob. Als die Spitze von Woody im Maul der Hure verschwand, versuchte die Tierhure zum letzten Mal wegzuzucken. Aber ich hatte es erwartet und hielt ihn am Hals so, das er nicht mehr ausweichen konnte. Nun verschwand der anschwellende Knoten immer tiefer in der Bitchmaulfotze und Woody begann im Staccato den Mund zu bearbeiten. Scat hingegen half Pitt auf den Rücken und führte den zuckenden Penis in die dargebotene Öffnung. Blubb hingegen lag unter mir und saugte an meinem knochenharten Schwanz, während er mit seinen Fingern mein Loch umspielte und langsam einen hineinschob. Aus Anerkennung begann ich seine Maulfotze langsam tief zu rimmen. Ich bemerkte wie Woody langsam kam. Seine Rute stand nun senkrecht und ein konzentrierter Ausdruck lag auf seinem Gesicht. Und dann jaulte Woody los und seine Fickbewegungen wurden rasend. Ich presste sein Hinterteil noch stärker an die Maulfotze, sodass der Knoten ebenfalls im Mund verschwand.

Die Sau hatte, wie befohlen seine Hurenlippen fest um den spritzenden Penisknoten gesaugt. Seine aufgerissenen Augen starrten auf mich und versuchten den Hundesack zu fokussieren. Pitt war ebenfalls tief in ihn hinein geglitten, und Scat drückte von hinten indem er gleichzeitig die Rute nach oben drückte und seinen Mund auf den Anus des Hundes drückte, wie wild darin herumleckend. Scat, oh Scat, wie sein Name schon sagt liebt er das Loch über alles!

Scat spürte wie Pitt sich in dem Tierjungen entleerte und ließ Pitt nun frei, um sich auf dem Sklaven umzudrehen, und das ohne dabei den Knoten aus der Arschfotze ziehen zu können. Auch Woody hatte sich nun gedreht. Nun wurde die Bitchfotze von zwei kräftigen Hunden hin und her gezerrt. Und ich muss sagen: Die Tierhure versuchte mit aller Kraft, die beiden Knoten in seinen Löchern zu behalten. Es quatschte, man hörte wie der Saft in Arsch und Mundfotze von den pumpenden Penissen immer weiter hineingetrieben wurden. Am Mundwinkel tropfte überlaufender Saft, und auch aus der Arschfotze tropfte es nun auf den Boden! Der Welpenhure gefiel es offensichtlich!! Oh ja !

Der Glanz in seinen Augen waren keine Tränen mehr. Er war als Hundehure an seiner Bestimmung angelangt…

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.4 / 5. Anzahl der Bewertungen: 42

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 13601

2 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert