Ilona

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Hallo ich bin Ilona D. aus Köln,

ich bin 40 Jahre alt, recht groß, trage langes blondes Haar und habe blaue Augen. Nun zu meiner Geschichte.

Meine Freundin hat einen großen Schäferhund. Diesmal wollten sie ohne ihn verreisen. Somit fragten sie mich ob ich 2 Wochen auf ihn aufpasse. Wir besuchten uns öfter somit war er an mir gewöhnt. Ich willigte ein und ließ mir alles erklären. Der Tag kam dann auch schon bald und sie fuhr weg. Ich saß da mit einem großen Schäferhund.

Die Tage vergingen er fraß immer alles weg und wollte immer raus an die Luft. Doch dann benahm er sich komisch. Er rannte auf und ab in der Wohnung. Hechelte immer stärker. Seine Vorderpfoten sprangen auf die Couch und er machte Stoßbewegungen. Da ich mir zunächst nicht helfen konnte, rief ich den Tierarzt an. Meine wichtigste Nummer im Notizbuch das sie mir gab. Er sei halt ein Rüde und scheint gerade eine sehr große Triebhaftigkeit zu haben hieß es vom Arzt.

Ich beobachte den Hund genauer und mir fiel sein großer Schwanz auf. Hmm er war sehr dick und lang geworden. Am Ende des Schwanzes, was ich mir später erlas, ist ein großer Knoten gewesen. Wie ich so den Schwanz gegen die Couch baumeln sah, wurde mir schon ein bisschen warm.

Am nächsten Abend fing er wieder an. Langsam stellte ich mir vor, wie das wäre, wenn er in mir drin ist. Ich wurde bei dem Gedanken ganz kribbelig. Ich zog mich langsam aus, bis auch der Slip zu Boden ging. Ich kniete mich nieder und rief ihn zögerlich zu mir. Aber erst nach eindeutigem Rufen kam er. Er kam mir an die Seite und leckte mich da.

Ich war auf meinen Knien und meine Händen auf dem Boden. Da er nur mich an der Seite leckte, was kitzelte, schob ich seinen Kopf nach hinten. Jetzt leckte er an meinem Po und kam meiner Muschi immer näher. Ich wurde schon feucht dabei. Dann streifte sein erster Schleck meine Muschi. Mir wurde richtig warm. Und der zweite folgte und viele weitere.

Mein Kopf ging zu Boden und ich seufzte bei jedem Schleck mit seiner Zunge. Meine Hände spreizten meine Pobacken. Meine Muschi öffnete sich ihm ganz und seine Zunge drang auch leicht ein. Plötzlich sprang er auf mich. Ich war noch nicht bereit dafür und erschrak.

Er machte schnelle Bewegungen, war aber nur rechts oder links von meiner Muschi. Bevor ich noch reagieren konnte, traf er sie dann. Er drang mit einem Ruck tief in mich ein. Mit meinen Händen stütze ich mich wieder vom Boden ab. Ich stöhnte auf. Er bewegte sich immer wilder auf mir. Sein Schwanz stieß in schnellen und heftigen Bewegungen.

Ich hörte sein Stöhnen, doch meins wurde immer lauter. Meine Muschi war nass geworden. Ich bildete mir ein, dass es bei jedem Stoß schmatzte. Total im Wahn warf ich meinen Kopf hin und her, so dass meine langen Haare umherflogen. Mein Stöhnen wurde zu einem Schreien. Ich war so geil wie nie zuvor. Mein Kopf ging zum Boden und schaute nach hinten durch meine Beine durch. Ich konnte sehen, wie sein Schwanz immer wieder in mich stieß.

Es machte mich noch heißer, ihn so zu sehen wie er mich fickt. Dann spürte ich wie er in meine Muschi spritzte. Jede Menge hat er in mich hinein gepumpt. Dann verharrte er auf mir. Ich musste mit meiner Hand nachhelfen, damit er von mir runterging und sein Schwanz noch hart und lang aus meiner Muschi kam. Der Abend ging zu Ende, als wäre nichts gewesen.

Am nächsten Tag, im Laufe des späten Nachmittags, war er schon wieder ganz wild. Meine Muschi war auch schon ganz kribbelig. Ich ging in die Wohnstube und zog mich ganz aus. Er sprang mir immer zu am Bein hoch. Ich ging in die Hocke und streichelte ihn. Mit meiner Hand ging ich in Richtung seines Schwanzes, ich wollte ihn anfassen.

Er ließ es sich gefallen, dass meine Hand ihn dort berührte. Kaum in der Hand, machte er Stoßbewegungen. Er war hart und sehr dick, doch am größten war sein Knoten. Ich wollte ihn wieder in mir spüren und somit drehte ich mich um. Kaum war ich auf allen Vieren, sprang er ohne Kommando mir auf den Rücken.

Diesmal half ich im beim Einführen in meine Muschi, die schon ganz nass und gierig wartete. Sein Schwanz berührte mich am Eingang und der nächste Stoß bohrte ihn in mich hinein. Ich stöhnte auf, als er tief in mich drang. Er rammelte sogleich wild und entschlossen los. Mein kleiner Busen wippte immer wieder vor und zurück. Ich sah zu meiner halbrasierten Muschi, – wie sie tropfte und wie er immer wieder in mich eindrang. Doch sein Schwanz war nicht ganz drin sein Knoten war noch draußen. Ich fasste an seinen Schwanz und er begann noch mehr zu hecheln. Mit einem leichten Drücken passierte nichts und so drückte ich fester. Sein Knoten schob sich in mich. Ich stöhnte dabei heftig. Er war ganz drin. Sein Rammeln würde härter und der Knoten bewegte sich so geil in mir, dass meine nasse Muschi ihn kaum halten konnte. Sein Hecheln wurde lauter ich schrie schon fast. Dann spritzte er in mich tief hinein, mehr noch als gestern. Es schien ihn genauso zu gefallen wie mir.

Er blieb ein Weile auf mir, bis ich wieder mit einer Hand nach helfen musste. Sein großer Knoten wollte gar nicht aus meiner Muschi heraus. Als ich ihn kräftiger hinten wegschob, flutschte sein Schwanz heraus und dazu auch noch ordentlich viel Saft von ihm. Es plätscherte auf den Boden.

Kaum war er runter, leckte er am herauslaufenden Saft. Von meinem Schamansatz bis zum Poloch leckte er ganz intensiv. Ich knetete meinen kleinen Busen dabei. Dann hörte er auf und ich machte den Boden sauber. Da rannte er immerzu um mich rum. Nanu kann er etwa noch mal. Ich hockte mich hin und für zu seinem Schwanz. Der war schlaff aber wurde spürbar größer. Bei meiner Handmassage ist er schnell länger geworden und er konnte sich kaum noch halten. Ich drehte mich wieder um und er sprang abermals hinten rauf. Meine Muschi war noch gefüllt, also wollte ich den Hintereingang probieren.

Er zappelte wild; es war schwierig ihn zum Poloch zu bewegen. Doch es sollte gelingen. Er war am Eingang und stieß hart und tief ihn meinen sehr engen Po. Mein Kopf schnellte nach oben, meine Haare flogen und ich stöhnte laut auf. „Hah hah!“

Ich kam aus dem lauten Stöhnen nicht mehr heraus. Mir drehte sich alles, meine Haare schwangen hin und her. Mein Busen wurde hart, wippte doll hin und her, die Nippel standen spitz ab. Es brannte förmlich in mir. Er stieß und stieß hart und tief in meinen Po. So geil hatte ich es da hinten nie gehabt. Ich nahm meine Hand, um zwischen meinem rasierten Strich zu streicheln und dann an meiner Muschi. Diese wurde auch wieder sehr nass. Ich rieb an ihr herum. Er stieß weiter zu; fickte mich ordentlich in den Po.

Mein Stöhnen wurde zum Schreien, es sollte mir gleich kommen. Doch vorher sollte sein Schwanz mich ordentlich drinnen verwöhnen. Dann kam mein Aufschrei. Ich krümmte mich und nahm meine Finger zwischen seinen Knoten und meinem Po. Ich fühlte wie tief er rein und rausging. Dann spritzte er auch in meinen Po. Wow, es war immer noch sehr viel, was er in mich pumpte. Er stieß dabei weiter zu. Bei jedem Stoß spritzte es leicht aus meinen Po. Dann blieb er wieder still auf mich. Er ging aber diesmal selbst von mir runter. Sein Schwanz flutschte aus meinem Po heraus und mit ihm noch etwas Saft. Vielleicht war es ihm doch zu eng darin…

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Ein Kommentar

  1. Wanderer

    Unrealistisch und überhastet. Eine Frau hat bisher keine Idee bzgl Hundesex und lässt sich dann, weil er erregt ist, mal „mir nichts dir nichts“ von ihm nehmen. Klar, das passiert ja täglich. Wo wohnt sie denn? Ich bin auch ab und zu erregt und geil… Man(n) fragt ja nur. 😉

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