Seltsame Begegnung – Teil 1

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„Kommst du?“, fragte meine Frau, „du weißt, dass der Biergarten bei so einem lauen Abend immer schnell voll ist!“ „Bin ja schon da. Lass mich wenigstens noch meine Schuhe anziehen. Fertig!“ Zehn Minuten später kamen wir am vollbesetzten Biergarten an. „Na toll, da können wir gleich wieder gehen“, sagte ich zu meiner Frau. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und suchte wie ein Indianer nach einem freien Platz. „Da hinten an dem kleinen Tisch sind noch 2 Plätze frei, komm wir fragen mal…“

Sie schleifte mich durch die engen Tischreihen, ich kam mir vor wie ein Slalomfahrer auf der Piste. Am Tisch angekommen ein sehr freundliches Hallo, meine Frau fragte sofort: „Ihr habt doch nichts dagegen wenn wir uns zu euch setzen?“ „Natürlich nicht“, meinte die andere Dame am Tisch. „Wieso klingt die Begrüßung so vertraut?“, dachte ich, da sagte meine Frau zu mir: „Kannst du dich nicht mehr erinnern, die beiden? Am See? Mit Zorro, ihrem schwarzen Hund?“ Ah ja, jetzt viel es mir wieder ein. Vor einem Jahr waren wir am See beim Sonnenbaden als plötzlich ein schwarzer Hund auf ganz gemütlich auf meine Frau zu trabte und schnurgerade mit seiner Nase zwischen ihre Beine fuhr und schon hatte er seine Zunge einmal über ihre Muschi geleckt. „Aus, aus“, hörte ich eine Frauenstimme hinter uns. „Entschuldigung, das ist mir furchtbar peinlich“, stammelte sie mit hochrotem Kopf.

Ich wollte eigentlich gerade los schimpfen, als ich ihre Verlegenheit bemerkte, da hatte meine Frau schon das Wort ergriffen: „Das ist doch nicht so schlimm. Er beißt doch nicht, oder?“ „Nein, ich weiß auch nicht was plötzlich in ihn gefahren ist, das macht er sonst nie“, beeilte sie sich das noch hinzuzufügen. Ok, sie gingen wieder auf ihre Decke so ca. 20 m von unserer entfernt. „Ich geh ne Runde schwimmen“, sagte ich zu meiner Lady, ich hatte nämlich bemerkt das sich bei mir in der Badehose etwas zusammenbraut, es war grade so das mein Schwanz noch nicht komplett steif war aber sich doch deutlich abzeichnete.

Zack da war er der Blick, — genau auf meinen Lümmel. „Die Kleine in ihrem String hat dir wohl gefallen“, grinste Eva, so heißt meine Süße. „Quatsch“, murmelte ich und wusste in dem Moment das genau dieses „Quatsch“ mich verraten hat. Oh, oh, jetzt aber flott ins Wasser, es waren ja auch Familien am See und mittlerweile war auch eine deutliche Latte zu sehen.

Geschafft, jetzt ein paar Runden schwimmen und ablenken und vor allem kühlen. Wenn Eva wüsste, das nicht die Kleine im String meine Latte hervorgerufen hatte, sondern der Augenblick als der schwarze Riesenschnauzer über ihre Muschi leckte… Der Gedanke ließ mein Rohr noch stärker anschwellen, so kannte ich meinen Lümmel ja gar nicht mehr. Er hat zwar seinen Job noch regelmäßig erledigt, aber jetzt tat er beinahe schon weh. „Verdammt, ich muss ja irgendwann wieder raus aus dem Wasser, das hatte gerade mal 22 Grad“, doch er ließ sich davon nicht im geringsten beeindrucken. „Ich muss weiter raus schwimmen, da ist es bestimmt 2 Grad kälter…“ Mist ich bekomme das Bild nicht aus dem Kopf. — Die Zunge an der Muschi von meiner Eva, jetzt hatte sie schon kein Höschen mehr an und er leckte ausgiebig an ihren Schamlippen und ihrer Klit, die so herrlich hart werden konnte, wenn sie schön geil war.

„Oh man, was mach ich nur gegen dieses Kino“, seltsamerweise habe ich in dem Augenblick als er zwischen ihren Beinen war auch an seinem Futteral gesehen, dass da etwas Mächtiges darin verborgen sein musste, so wie das hin und her schaukelt. Ich schwamm abwechselnd Brust und Rücken, um mich abzulenken und hatte, weil ich weit genug draußen war, meinen Lümmel samt Gehänge unten an der Badehose raus gezogen und begann mir meine harte Latte genüsslich zu wichsen. Bei den Gedanken war das keine große Sache… Raus mit dem Zeug. Ahhhh jaaaaa, noch ein Spritzer! Weg mit dem Fischfutter… boa… Jetzt aber weg hier, wenn das nass ist bleibt das auf der Haut kleben wie nasse Spinnweben. Ich schwamm langsam zurück und sah wie die Kleine mit dem Hund vor meiner Frau stand und sie sich angeregt unterhielten. Der Schwarze machte brav Sitz und hob ab und zu eine Pfote. Sein Frauchen war wirklich ne sexy Lady, das hatte ich vorher gar nicht so wahrgenommen. Sie sah mich aus dem Wasser kommen und lächelte mir zu, verabschiedete sich von Eva und ging zurück zu ihrer Decke, die sie zusammenrollte und sich anzog. „Hat der dich wieder belästigt?“, fragte ich Eva. „Nein, sie kam nur noch Mal her um sich nochmal zu entschuldigen und es täte ihr wirklich leid. Wir haben uns für nächste Woche zum Kaffeetrinken im Supermarkt verabredet. „Aber ohne mich“, gab ich zu bedenken… „Natürlich ohne dich, du geiler Specht!“

Ich hatte das Ganze aus den Augen verloren und damit auch aus dem Sinn. Nur ab und zu beim Liebesspiel mit Eva kam das Kopfkino zurück und ich hab sie dann ordentlich durchgeknallt, was sie nur mit den Worten „das kannst du ruhig öfter machen“ quittierte.

Und genau diese Frau saß jetzt im Biergarten neben mir, gut das es ein runder Tisch war und die Tischdecke mir bis zum Bauch ging… Aber davon erzähl ich euch nächstes Mal…

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