War es nur ein Traum???

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Autor unbekannt, wiedergefunden von dark sedious

Mandy ist tief erschrocken als ein riesiger schwarzer Panther vor ihr steht. Zum ersten Mal sieht sie ihn nicht nur für wenige Sekunden, er ist viel größer als ein irdischer Panther, sein schwarzes Fell glänzt seidig und starke Muskeln werden sichtbar wenn er sich bewegt. Seine grünen Augen funkeln sie an und als er den Rachen öffnet zeigt er seine starken weißen Reißzähne. Er schnurrt leise und sein langer Schwanz peitscht die Luft.

Das einzig Vertraute sind die mächtigen Hoden, die schwer und prall zwischen seinen Hinterbeinen hängen. Der Penis ragt schon ein ganzes Stück aus der pelzigen Röhre.

Er kommt auf sie zu und es macht ihr Angst. Leise spricht sie ihn an doch sie vernimmt nur ein leises Grollen. Zögernd streckt sie die Hand aus und streicht über sein seidiges Fell und als er sich schnurrend an sie schmiegt, wird ihr bewusst wie groß er ist. Sein Rücken reicht ihr bis zur Schulter.

Mandy legt die Arme um seinen Hals und lehnt den Kopf an seine Schulter, wohlig warm ist sein Körper, viel wärmer als ein Menschenkörper.

Mandy geht rückwärts auf das große Bett zu und legt ihre Kleider ab. Als sie nackt auf dem Bett liegt springt der Riesenkater hinter ihr her. Sein Penis ist riesig, Angstgefühle überkommen Mandy, hat sie sich überschätzt? Sein ganzes Glied ist rot und glänzt feucht, es ragt inzwischen fast bis zu seinen vorderen Pranken, dick wie ihr Handgelenk mit einer spitz zulaufenden Eichel, etwas dicker als der Schaft.

Mutig kniet sie vor ihm und reckt ihm nach Katzenart ihr Hinterteil entgegen. Langsam schiebt er sich an sie heran, leckt mit rauer Zunge zärtlich ihre Schamlippen und löst sofort ein starkes Lustgefühl in ihr aus. Mandy drängt sich näher an seinen Rachen und ihre Erregung steigt weiter. Langsam schiebt sich der Panther über sie, durch seine Größe braucht er nicht aufzureiten. Mandy kniet unter seinem Bauch, als die Spitze seines Penis gegen ihre Schamlippen stößt und den Eingang sucht. Er verfehlt ihre Scheide und sein rotes Glied gleitet zwischen ihren Schenkeln unter ihrem Bauch entlang fast bis zu ihren Brüsten.

Mandy greift mit beiden Händen hinter sich und leitet seinen Penis an ihre Scham. Die Eichel zwängt sich in den engen Eingang, aber weiter geht es nicht. Sie stöhnt vor Schmerz, beißt die Zähne zusammen und mit leichten Drehungen ihres Unterleibs schiebt sie sich langsam auf das mächtige Katzenglied. Sie spürt einen heißen Strahl in ihrer Scheide und die zusätzliche Feuchtigkeit lässt sein Glied tiefer eindringen. Es schmerzt, qualvoll stöhnt sie auf. Das Glied ist einfach zu groß, aber der Panther zwingt seinen Penis weiter in sie hinein. Mandy gibt laute Schmerzensschreie von sich, sie kann diese kurzen schnellen Stöße nicht mehr ertragen, die das Glied immer tiefer in ihre Scheide treiben. Seine Dicke weitet sie immer mehr aus und wieder steckt dieser riesige Schwanz in ihr fest. Ein weiterer Spritzer seiner Gleitflüssigkeit lässt ihn noch tiefer eindringen, das Ende ihrer Scheide ist erreicht und noch ist ein ganzes Stück seines langen Gliedes zu sehen.

Der Panther ist jetzt direkt über ihr, seine Vorderpfoten stehen links und rechts vor ihren Schultern, nach vorn kann sie nicht mehr ausweichen. An ihrem Rücken spürt sie seinen warmen Bauch, sein Fell fühlt sich angenehm auf ihrer Haut an.

Sein Glied macht ihr schwer zu schaffen, ein weiterer Strahl seines Vorspermas lindert ihren Schmerz, aber nach einem Blick nach hinten sieht sie, dass noch ein großes Stück seines Penis vor ihren Schamlippen steht, aber sie fühlt sich schon völlig ausgefüllt.

Über sich hört sie ein dunkles Grollen, spürt die Vibrationen auf ihrem Rücken, seine Zunge leckt zärtlich über ihren Hals und sie fühlt, wie sich seine Zähne vorsichtig um ihren Nacken legen, ganz behutsam, aber alles macht ihr wieder Angst.

Die Stöße seiner Lenden werden heftiger, sein Penis dringt immer tiefer in sie ein, es schmerzt, sie stöhnt gequält auf. Ein neuer Strahl spritzt in ihre Scheide, die Spitze seines Gliedes stößt an den Muttermund, dringt gewaltsam dort ein und eine irre Lust löst ihren Schmerz ab.

Ihr Stöhnen wird lauter, bald schreit Mandy vor Lust und als sie fühlt, wie sich der riesige Hodensack an ihre Schamlippen presst, schreit sie gellend auf. Sein langes Glied ist nun gänzlich in sie eingedrungen. Seine Eichel und ein Stück dieses langen Schaftes sind in ihrer Gebärmutter. Ihre Lust steigert sich ins Uferlose. Sie kann es nicht glauben, dass sie fast einen halben Meter Pantherpenis in ihrem Körper hat. Ihre Schreie werden immer greller und als sie spürt, wie heißes Sperma in ihren Bauch strömt, kann sie vor Wollust nur noch kreischen. Sie spürt die Kontraktionen ihrer Gebärmutter, das Pulsieren seines Schwanzes und kommt zu einem gewaltigen Höhepunkt.

Die Stöße des Panthers haben aufgehört, nur seine Eichel pulsiert weiter und ihr Uterus reagiert, er zieht sich rhythmisch zusammen und dehnt sich wieder, saugt das Sperma gierig auf. Mandy stöhnt und keucht und leise Schreie dringen aus ihrem Mund, ihr wird ganz heiß.

Über sich hört sie ein tiefes Grollen. Erst jetzt spürt sie die weichen Stacheln an seiner Eichel, die sich in der Wand ihrer Gebärmutter verankert haben, ihre unbändige Lust hat diesen Schmerz überdeckt.

Mandy spürt, wie sich die Muskeln des Panthers wieder anspannen, sein Hoden krampft sich zusammen und ein neuer Spermastrom presst sich in ihre Gebärmutter, breitet sich über die Eileiter bis zu den Eierstöcken in ihrer Bauchhöhle aus.

Ein erneuter Orgasmus steigt in ihr auf, sie beginnt laut zu schreien und ihr ganzer Körper zuckt spastisch. Das Glied des Panthers ruckt mit kurzen Stößen, die Eichel stößt gegen die Hinterwand ihrer Gebärmutter, die Kontraktionen ihres Uterus werden wieder stärker, stimulieren die Eichel des Panthers und weitere Samenschübe werden in sie gepresst.

Sobald das Pulsieren des Schwanzes nachlässt, klingen auch die Muskelzuckungen in ihr ab.

Nach kurzer Pause beginnen die kurzen Stöße wieder ihre Gebärmutter zu erschüttern und ihre Kontraktionen setzen ein, stimulieren das Glied in ihr und neue Spermaschübe dringen in ihren Bauch. Und jedes Mal erlebt sie wieder einen Orgasmus und jedes Mal wird er stärker und die Abstände immer kürzer. Nach 4-5 Höhepunkten spürt Mandy keine Unterbrechungen mehr. Vor ihren Augen dreht sich alles, sie schreit die ganze Zeit, mal leiser, dann wieder wild und laut, kreischt und wimmert in hohen Tönen…

Ihr Körper zittert und ist schweißüberströmt. Der Panther in und über ihr entleert in immer kürzeren Abständen seine mächtigen Hoden in ihren Unterleib. Mandy spürt erneut, wie das Glied in ganzer Länge in ihr zuckt und pulsiert. Sie begreift nicht, dass dieser Penis jetzt in voller Länge in ihrem Bauch steckt, fast ein halber Meter steifes heißes Fleisch. Ihre Lust wird unbeschreiblich, sie raubt ihr den Verstand und noch immer fließt es in sie. Ein Blick auf seine Hoden zeigt ihr, dass sein Vorrat an Sperma fast erschöpft ist, dafür ist ihr Bauch nun sichtlich angeschwollen.

Ihr Orgasmus klingt allmählich ab, sie ist völlig erledigt. Diese permanenten Orgasmen übertrafen alles, was sie bisher erlebt hatte. Nach dem letzten Superorgasmus von nahezu einer viertel Stunde bricht sie völlig erschöpft auf dem Bett zusammen und spürt nicht mehr, wie der Panther seinen überlangen Penis vorsichtig aus ihr zurückzieht. Zufrieden schnurrt er und mit seiner Zunge leckt er den Schweiß von den Brüsten seiner Mandy.

Sie nimmt ihn in die Arme und küsst ihn zärtlich. „Oh, Sheeta, mein schwarzer Panther, das war unglaublich — herrlich — irgendwann möchte ich das wieder erleben, mein Großer!”

Sie legt beide Hände auf ihren schmerzenden Unterleib, fühlt die straffe Haut über der Wölbung ihres Bauches, vergisst den Schmerz und fällt in einen tiefen Schlaf.

War das nur ein Traum? Sind unerfüllte Wünsche die Ursache ihrer Fantasien? Mandy weiß es nicht, aber es war ein schöner Traum.

Noch ein Traum

Mandy kann ihren Traum nicht vergessen. Immer wieder taucht der Panther in ihren Träumen auf. Seit kurzem hat Mandy einen Traumfänger über ihrem Bett. Er soll eigentlich die bösen Träume von ihr fernhalten, aber er soll auch gewünschte Träume einfangen.

Sie hat ihn auf einer Ausstellung über die Kunst und Kultur der australischen Ureinwohner, der Aborigines entdeckt und sie glaubt fest daran, dass sie den Inhalt ihrer Träume selbst bestimmen kann.

Diesmal ist es ihre beste Freundin Kim, die schwarze Schönheit, auf die es der Panther abgesehen hat. Mandy hat ihr von dem Traum erzählt und Kim hat ganz entrückt geflüstert: „So etwas möchte ich auch mal träumen“, und dabei so sehnsüchtig geseufzt.

Kim versucht zu flüchten, als sie den riesigen schwarzen Panther erblickt, doch Mandy verstellt ihr den Weg zur Tür und nimmt sie fest in die Arme. Kim blickt entsetzt auf den Panther und zittert am ganzen Körper. Mandy beruhigt sie und gemeinsam gehen sie auf den Panther zu und als Mandy ihn streichelt, streckt auch Kim ihre Hand aus und krault seinen Kopf. Langsam verliert sie ihre Scheu und nach kurzer Zeit schmiegt sie ihren Kopf an seine Flanke und mit einer Hand befühlt sie seine mächtigen Hoden.

Der Panther schnurrt wohlig und fährt langsam seinen Penis aus. Rot und feucht glänzend kommt er unter seinem Bauch hervor, wird immer länger und versteift sich. Mit schreckgeweiteten Augen blickt Kim fasziniert auf das lang heraus ragende Glied. Seine Ausmaße machen ihr wieder Angst, es erschreckt sie zutiefst. Seine Dicke entspricht etwa ihrem Unterarm und in der Länge erreicht es fast einen halben Meter. Sie schaut wieder zu Mandy, die ihr ermutigend zunickt.

Mandy beginnt, Kims Bluse zu öffnen, sie sträubt sich zunächst, lässt dann aber willenlos zu, dass Mandy sie vollends entkleidet. Als Kim nackt vor ihr steht, sieht Mandy, welche Schönheit sich mit ihrem Sheeta paaren will. Lange wohlgeformte Beine, flacher Bauch und eine schmale Taille, die Hüften zwar etwas ausladend und die Brüste, für Kims schlanke Figur zu üppig. Wie bei schwarzen Frauen oft, hat auch Kim einen prallen Po. Mandy ist ein wenig neidisch.

Aus dem Rachen des Panthers ertönt ein tiefes Grollen. Er drängt sich an Kim, hebt sich auf seine Hinterbeine, legt seine Pranken auf ihre Schultern und drückt sie zu Boden. Kim fällt auf die Knie, beugt sich vor und der Panther ist sofort hinter ihr. Seine raue Zunge fährt über ihr Hinterteil, leckt ihre Schamlippen, seine Schnurrhaare kitzeln sie an den Schenkeln. Seine Zunge teilt ihre Schamlippen, dringt ein wenig ein und Kim keucht heftig auf und nach kurzer Zeit stöhnt sie in einem ersten Orgasmus.

Als der Panther ihre Zuckungen spürt, hebt er sich über sie und sein langes Glied sucht tastend nach ihrem Eingang. Jetzt kommt ihm Mandy zu Hilfe. Sie greift seinen Penis und drückt ihn zwischen Kims Schamlippen in ihre Scheide. Sie kann der Versuchung nicht widerstehen und berührt Kims Kitzler, der schon angeschwollen von der Zunge des Panthers zwischen den Schamlippen hervor steht. Kim zuckt zusammen und stöhnt tief auf.

Mit einem schnellen kräftigen Stoß seiner Lenden dringt sein Penis gleich tief in Kim ein. Sie schreit laut auf und windet sich vor Schmerz, sie tut Mandy plötzlich leid. Mandy greift mit beiden Händen um den noch herausragenden Teil des Penis des Panthers, und hindert ihn am tieferen Eindringen. Der Panther verharrt reglos über Kim und gibt ihr Zeit, sich an sein großes Glied zu gewöhnen. Kim keucht und ächzt und ihr Atem beruhigt sich etwas. Dankbar lächelt sie Kim an, die ihr zärtlich über die Schultern streicht.

Der Panther versucht nun, mit kurzen Bewegungen sein Glied tiefer in Kim zu zwingen. Tapfer hält sie seinen Stößen stand, stöhnt und windet sich und streckt ihren Körper, um noch mehr von seiner Länge in sich aufzunehmen, aber vergeblich. Der Penis steckt fest, es geht nicht weiter.

Mandy drückt den Panther zurück und sein Glied gleitet aus Kims Scheide, rot und steif steht es unter seinem Bauch.

Verwirrt blickt er um sich, weiß nicht was jetzt passiert. Er ist enttäuscht, ist das “Vergnügen” schon vorbei, bevor es richtig begonnen hat?? Auch Kim ist enttäuscht, sie hat sich von diesem Treffen so viel erwartet.

Mandy spricht leise auf sie ein, zeigt auf eine breite Liege mit weichen Kissen und dann auf den Panther. Kim blickt sie ungläubig an und Mandy legt ihr beruhigend den Arm um die nackten Schultern. Dann führt sie Kim zu der Liege und rückt ihr einige Kissen zurecht. Kim legt sich rücklings auf die Kissen und schiebt ihren Unterleib an das Fußende der Liege. Sie spreizt ihre schönen Beine und setzt die Füße fest auf den Boden. Mandy erklärt ihr, dass sie in dieser Stellung das Glied des Panthers tiefer in sich aufnehmen kann, da ihr Unterleib so mehr gestreckt ist und ihre Gebärmutter in der Stoßrichtung seines Gliedes liegt. Kim wird es bei diesen Worten eigenartig heiß, wenn sie an das lange Glied denkt.

Unterdessen flüstert Mandy dem Panther leise unverständliche Worte ins Ohr, dann führt sie ihn zu der aufgeregt wartenden Kim. Sein Glied ist noch immer lang ausgefahren und glänzend rot.

Der Panther hebt sich über die ängstlich blickende Kim, stellt seine Vorderpranken links und rechts neben ihre Schultern. Sein Penis steht aufgerichtet vor Kims Scheideneingang, vibrierend vor Erregung. Jetzt beugt Kim sich vor und führt das Glied in sich ein, dann legt sie sich zurück und versucht, sich zu entspannen.

Unter leichten Stößen seiner Lenden versinkt der Penis des Panthers langsam, Zentimeter für Zentimeter in Kims Unterleib. Immer mehr von seinem roten Glied verschwindet in der heftig keuchenden schwarzen Schönheit. Ihr Keuchen geht in ein immer lauter werdendes Stöhnen über und tiefer dringt das Glied in sie ein, tiefer als je zuvor.

Der Panther steht hoch aufgerichtet über ihr, sie hebt den Kopf und blickt zwischen seine Hinterbeine. Vor seinem riesigen Hoden ist noch ein ganzes Stück seines Penis zu sehen — „Oohh Gott, das ist Zuviel, das ist unmöglich!“, stöhnt Kim.

Sie spreizt ihre Schenkel noch weiter und Mandy hebt ihre Beine hoch an die Flanken des Panthers und wieder dringt sein Penis ein Stück tiefer ein. Kim schreit auf, das Glied hat ihren Muttermund erreicht und die Eichel drückt sich in den kleinen Ringmuskel. Sie kreischt schrill auf und stöhnend sinkt ihr Kopf auf die Kissen. Ihre Brüste heben sich unter schweren Atemzügen und der Panther verstärkt seine Stöße. Kims Augen sind weit aufgerissen, ihre Zähne beißen aufeinander und sie starrt den Panther über sich ängstlich an. „Aaauuhh—ooohh—aaaiiihh!“, schreit sie hell auf.

Mandy weiß, was nun in Kims Unterleib geschieht, sie legt eine Hand auf Kims Bauch unterhalb des Nabels und fühlt das harte, stoßende Glied. Mit leichtem Druck massiert sie Kims Bauch und bald spürt sie die erwartete Reaktion. Kims Uterus beginnt rhythmisch zu zucken, ein Orgasmus schüttelt ihren Körper, der Panther spürt ihre Kontraktionen, spannt seine Lendenmuskeln und mit einem heftigen Stoß drängt er seinen Penis weiter in Kims Muttermund. Ein gellender Schrei, ein Aufbäumen ihres Körpers und unbändige Lust steigt in ihr auf.

Sie fühlt die Eichel tief in sich pulsieren und unter wilden Schreien erlebt sie den nächsten Orgasmus. Der Panther nutzt die Kontraktionen in ihrem Höhepunkt und drückt seine dicke Eichel in ihren Uterus, ein leichtes Nachdrücken und der Rest seines Gliedes ist in Kims Unterleib verschwunden.

Als sich die feinen Stacheln in die Wände ihrer Gebärmutter drücken und die Eichel fest in ihr verankern, wieder ein gellender Schrei.

Der riesige Hoden presst sich gegen ihre Schamlippen und ihren Po. Kims Schreien wird zu einem winselnden Heulen, als die ersten Strahlen seines Spermas in sie spritzen. Weitere Samenschübe pressen sich in ihre Gebärmutter, dringen durch die Eileiter bis zu den Eierstöcken, heiß durchflutet es ihren Unterleib.

Plötzlich versiegt der Samenstrom, sie fühlt wie der Druck nachlässt. Reglos verharrt der Panther über ihr. Nur ein leichtes Zucken spürt sie in sich, über die ganze Länge seines Gliedes. Diese leichten Vibrationen üben einen unwiderstehlichen Reiz auf ihre Gebärmutter aus und lassen ihre eigenen Kontraktionen nicht abklingen.

Mandy starrt fasziniert auf die beiden.

Kims schwarze Haut ist von einem feinen Schweißfilm bedeckt, sie glänzt im Schein der warmen Beleuchtung fast so, wie das seidige Fell des Panthers.

Die Muskeln ihrer Oberschenkel, die sie an die Flanken des Panthers gepresst hat, zucken im gleichen Rhythmus wie die Kontraktionen ihres Uterus im Orgasmus.

In Erinnerung an ihren eigenen Traum weiß Mandy, was ihre Freundin Kim jetzt gerade empfindet.

Sie kommt jetzt für lange Zeit nicht mehr aus ihren Höhepunkten heraus. Das Glied des Panthers zuckt und bäumt sich in ihr, ihre Gebärmutter reagiert und weiteres Sperma überflutet ihr Inneres. Dann wieder Reglosigkeit, nur das Zucken und Vibrieren in ihr. Ihr Orgasmus wird neu angefacht, klingt gar nicht mehr ab, nur die Kontraktionen ihres Uterus werden mal schwächer, dann wieder besonders stark und wieder Höhepunkte, die immer intensiver werden.

Kim glaubt den Verstand zu verlieren, ihr wird abwechselnd heiß und kalt, sie zittert und schwitzt und kann bald nicht mehr schreien, nur noch wimmern und schluchzen. Kurze Aufschreie, tiefes Stöhnen wenn neue Spermaschübe ihren Bauch weiter füllen. Dann liegt sie nur noch zitternd und keuchend mit Tränen in den Augen unter dem Panther.

Von lauten Schreien ist Mandy aufgewacht, sie hat wieder geträumt. Waren es Kims Lustschreie oder ihre eigenen?

Sie spürt eine warme Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Als sie mit einer Hand danach tastet, fühlt sie ihren stark erigierten Kitzler und ihre blutgefüllten Schamlippen. Ihr Traum hat Mandy einen wunderschönen Orgasmus bereitet.

Als Mandy ihrer Freundin Kim ihren neuesten Traum erzählt, gesteht ihr Kim, dass sie schon immer davon geträumt hat, es einmal mit einem Stier zu treiben.

Die Sage von Pasiphae, die sich unsterblich in einen Stier verliebt hat und sich letztlich mit Hilfe einer nachgebauten Kuh ihren Wunsch erfüllt hat, geistert schon lange in Kims Fantasien herum.

Mandy wird mit Hilfe des Traumfängers über ihrem Bett versuchen Kims Wunsch zu erfüllen. Wir werden es erleben.

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