Pia’s Traum

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Diese Story findet man seit Jahren immer wieder mal im Netz, nur ist leider der ursprüngliche Autor verloren gegangen. Vermutlich nannte er sich Daktary.

Pia‘s Traum – Teil 1

Ich habe oft erotische Träume, manchmal brauche ich nur ein Bild zu sehen und schon geht es los in meinem Kopf .Und manchmal schreibe ich diese Träume auch nieder so wie Heute .
Es war einer dieser langweiligen Freitage ,ich saß im Wohnzimmer meiner kleinen Wohnung. Und schaute gelangweilt Fern ,Leonardo meinem Rotweiler ging es nicht anders er lag auf seiner Decke und döste in der Sonne die durch das Fenster schien .Als plötzlich das Telefon klingelte ,Melanie mein Freundin begrüßte mich freudig auf der andern Seite der Leitung. Melanie besaß eine kleine Farm auf dem Lande ,wo sie nebenbei eine Pflegepension für Tiere betrieb .Ich war schon oft dort gewesen, meist verbrachte ich meinen gesamten Urlaub mit ihr .Melanie erklärte mir schnell das sie meine Hilfe brauchte .Ihre Tante hatte sich bei einem Sturz ein Bein gebrochen und brauchte dringend Pflege. Ich war sofort begeistert als mich Melanie darum bat übers Wochenende die Farm zu betreuen. Kaum hatte ich aufgelegt stand ich schon im Schlafzimmer und packte ein paar Sachen zusammen .Da es draußen recht warm war tauschte ich noch schnell meine Jeans gegen eine Short und band meine schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Fix lud ich Leonardo noch ins Auto und schon waren wir unterwegs .Nach einer Stunde auf der Hauptstraße und einer weitern auf staubigen Nebenstraßen bog ich auf den Feldweg ein der direkt zu Melanies Farm führte .Als ich um die letzte Kurve bog konnte ich Melanie schon sehen .Sie belud gerade ihren Wagen und winkte mir zu als sie mich kommen sah .Freudig fielen wir uns in die Arme und sie dankte mir noch tausendmal das ich ihr helfen konnte .Schnell erklärte sie mir noch was zu tun sein und sagte mir noch ich solle aufpassen wenn ich die Scheune betrat .Sie hatte einen Neuzugang aus einem Zirkus bekommen .Er hätte sich eine kleine Verletzung zugezogen und sollte sich erst mal richtig erholen bevor er wieder mitziehen durfte .Schnell steckte Melanie mir noch einen Notizzettel zu auf dem vermerkt war ,wer was zu fressen bekam .Und schon rauschte sie mit ihrem Auto davon.
Da stand ich nun mitten auf dem Hof und freute mich auf ein paar Tage in dieser Abgeschiedenheit .Während Leonardo mit Sam, Melanies Boxer ,auf dem Hof herum tobte brachte ich erst mal meine Sachen ins Haus .Dann sah ich mir Melanies Liste an ,nach dem Futter zu urteilen waren wohl nur 2 Pferde ,noch ein Hund und der Besuch aus dem Zirkus auf der Farm .Und der bekam nur Grünzeugs und Obst was mich beruhigte .Ich hatte schon an eine Raubkatze gedacht .Denn Melanie hatte schon oft exotische Tiere hier gehabt .Die Hunde fütterte ich zuerst danach ging ich in den Stall um den Pferden ihr Fressen zu geben .Anschließend füllte ich meinen Eimer mit Grünzeug und ging in die Scheune .Melanie hatte hier für besondere Tiere einen großen Käfig einbauen lassen .Es war angenehm kühl in der Scheune als ich die Tür hinter mir schloss .Langsam ging ich auf den Käfig zu ,ich traute zuerst meinen Augen nicht als ich diesen Koloss hinter den dicken Gitterstäben erblickte .Vor mir saß ein ausgewachsener Gorilla, er war gigantisch .Er hatte mich schon kommen hören und sah mich mit seinen fast schwarzen Augen durchdringend an .Mir fiel direkt der Verband an seinem Oberschenkel auf .Er sah ein wenig traurig aus ,vielleicht hatte er ja noch schmerzen dachte ich so bei mir als ich ihm etwas Obst in den Käfig warf .Er ignorierte das Fressen allerdings völlig .Er saß nur da und schaute mich mit leicht gesenktem Kopf traurig an. Ich schüttete den Eimer in seinen Käfig und sprach tröstet auf ihn ein .Doch nichts half er saß weiterhin nur da und schaute mich an .Ein wenig betrübt verließ ich die Scheune und ging zurück ins Haus .Dort spielten Leonardo und Sam mit ihrem neuen Mitbewohner ,ausgelassen tollten sie durchs Zimmer .Ich aß zu Abend und setzte mich vors Fernsehen. Die Hunde lagen vor mir auf den Fußboden und schliefen .Als ich sie so friedlich miteinander schlafen sah kam mir Goliath ,so hatte ich den Gorilla getauft ,wieder in den Sinn. Ich stelle vor wie einsam und traurig er jetzt in seinem dunklem Käfig hockte und ich beschloss noch mal nach ihm zu sehn .Da es schon dunkel war griff ich mir im Flur eine Lampe und schaltete sie ein .So ging ich in die Scheune und sah Goliath noch genauso da sitzen wie ich ihn verlassen hatte .Ich stellte die Lampe auf den Boden und ging langsam auf den Käfig zu .Goliath hatte das Fressen nicht angerührt ,ich bekam Mitleid mit ihm wie er so dasaß .Sanft sprach ich ihn an .Er kam dichter an die Gitterstäbe ,ich berührte seine Hand mit der er die Stäbe umfasste .Langsam löste er seine Hand und schob sie einwenig aus dem Käfig. Sie war riesig .Vorsichtig streichelte ich über seine Handfläche .Im Schneidersitz ließ ich mich vor dem Käfig nieder und streichelte ihn sanft weiter .Als ich meine Finger über seine mächtigen Unterarme gleiten ließ ,schob Goliath seinen zweite Hand durch das Gitter seine Finger berührten vorsichtig meinen Kopf. Ich legte meine Wange in seine warme Hand und küsste seine Handfläche ,seine andere Hand legte er in meinen Schoß wo ich sie weiter zärtlich streichelte .Irgendwie wurde mir ganz warm dabei .Als er mit seinem Daumen über meinen Mund strich küsste ich ihn ,ich öffnete meine Lippen und berührte ihn mit meiner Zunge .Vorsichtig saugte ich an seiner Fingerspitze ,mit seiner anderen Hand fuhr er über meine Beine .Als er einen Finger in das untere Ende meiner Short steckte überfiel mich ein warmer Schauer .Ich saugte seinen Finger ein wenig tiefer in meinen Mund .Ich ließ meine Hände über seinen Arm gleiten und zog ihn ein wenig tiefer in meine Hose . Ich konnte nicht mehr ruhig sitzen bleiben und stand auf .Immer noch seinen Finger in meinem Mund richtetet sich auch Goliath auf .Erst jetzt sah ich was für ein Gigant er doch war ,er überragte mich mindestens um einen halben Meter .Er fuhr mit seiner freien Hand an meinen Po .Sanft zog er mich dicht an das Gitter .Ich ließ meine Hand über seine stahlharte Brust gleiten .Er war so groß und kraftvoll .Ich drehte mich um und führte seine Hand unter mein Shirt , zart drückte er seine warmen Finger auf meine Brüste .Ich lutschte immer leidenschaftlicher an seinem Finger .Tief saugte ich ihn in meinen Mund als ich meine Hände zu meiner Hose gleiten ließ ,den Knopf öffnete und sie zu Boden rutschen ließ .Dann nahm ich seinen Finger aus meinem Mund und führte ihn in meinen Slip .Der nasse Finger auf meiner Pussy fühlte sich wahnsinnig an . Das Gefühl war wie ein elektrischer Schlag ,ich zuckte zusammen. Meine Nackenhaare stellten sich auf als ich meine Pussy an seinem Finger rieb. Ich spürte wie der Saft nur so aus mir herausfloss .Ich war hin und weg von diesem Gefühl als ich mich aus seiner Umarmung löste .Schnell streifte ich mein Shirt ab und zog meinen feuchten Slip aus. Ich ging zur Käfigtür und öffnete den Riegel .Goliath beobachtet mich genau als ich in den Käfig trat .Er hatte sich wieder auf den Boden gesetzt. Ich ging auf ihn zu und setzte mich in Reiterstellung auf seinen Schoß. Ich ließ meine Hände über seine Brust bis zu seinem Gesicht gleiten .Ich streichelte seine Lippen und als er seinen Mund öffnete fuhr ich sanft über seine Zunge .Ich versuchte seine Schulten auf den Boden zu drücken .Als er merkte was ich vorhatte lies er seinen gewaltigen Oberkörper zu Boden fallen. Ich rutschte ein wenig tiefer und legte mich auf eins seiner Beine .Ich lag nun genau mit meinem Kopf in Höhe seines Unterleibs .Ich streichelte mit meinen Fingern über seine Oberschenkel bis zu seinem Bauch. Langsam ließ ich meine Hand zu seinen prallen Hoden gleiten .Als ich diese riesigen Teile in meine Hand nahm hörte ich Goliath hart aufschnaufen .Sie waren ganz heiß und prall .Der Anblick erregte mich sehr und ich rieb meine Pussy hart an seinem Bein .Sein Fell fühlte sich fantastisch auf meiner Haut an .Als die rote Spitze seines Gliedes hervortrat war es um mich geschehen .Ich küsste seine Hoden und nahm sein Glied in meine Hand .Ich leckte über seine Eier und spürte wie sein Glied in meiner Hand wuchs .Je größer es wurde desto mehr wuchs mein Verlangen .
Immer wieder fuhr ich mit meiner Zunge von seinem Schaft bis zur Spitze .Der Geschmack war so wahnsinnig geil ,mit meinen Beinen umschlang ich sein Bein und rieb meine Pussy noch härter an ihm .Seine Eier waren nun schon ganz nass geleckt ,da nahm ich sein mächtiges Glied in beide Hände und führte es zu meinem Mund .Ich konnte nicht mehr anders ich musste es in meinen Mund saugen .Goliath atmete schwer als ich meine Lippen um seinen Luststab schloss. Ich saugte ihn tief in meinen Mund und lutschte verlangend an ihm .Immer wieder ließ ich meine Zunge über seinen Rute gleiten und saugte ihn sehnlich in meinen Mund .Mein treiben wurde immer leidenschaftlicher .Goliaths keuchen wurde immer heißblütiger .Ich war wie von sinnen als ich seinen Wahnsinns Schwanz mit beiden Händen wichste und ihn stürmisch mit meiner Zunge verwöhnte .Ich spürte nur noch Lust in mir ,ich wollte ihn jetzt in mir fühlen .Hastig krabbelte ich an ihm hoch und führte seine stattliche Rute zu meiner Lustspalte .Als ich meinen Venushügel an ihm rieb dachte ich der Blitz währe bei mir eingeschlagen .Voller Verlangen schob ich ihn in meine Pussy .Ich stöhnte laut auf als sein Schwanz in mich eindrang .Das Gefühl dabei war einzigartig .Wie besessen ritt ich auf seiner Rute Goliaths heftiges schnaufen machte mich nur noch mehr an .Unruhig bewegte er seinen Körper unter mir was mich erst recht in Extasse versetzte .Mit einem animalischem keuchen entlud er sein stahlhartes Schwert erbarmungslos in meinem Unterleib .Als ich spürte wie hart er seinen Saft in mich pumpte konnte ich es nicht mehr halten .Ich krallte meine Finger in sein Fell und schob seinen Stab bis zum Anschlag in meine Lustgrotte .Es fühlte sich an als wolle mein Unterleib zerspringen . Am ganzen Leib zitternd, explodierte in mir ein überwältigender Orgasmus.
Völlig geschafft und nach Luft ringend ließ ich mich auf Goliaths Oberkörper niedersinken .Er presste mich innig an seinen Körper .Ich spürte wie sein warmer Liebessaft aus mir floss und küsste zärtlich seinen Mund .Glücklich wie nie zuvor schlief ich in Goliaths Armen ein .

Pia‘s Traum – Teil 2

Als am nächsten Morgen die Sonne durch die Ritze der Scheune blinzelte wachte ich auf .Goliath schlief noch als ich sanft seinen Mund küsste ,leise stand ich auf und schlich mich aus dem Käfig .Ohne ein Geräusch zu verursachen schloss ich die Käfigtür .Goliath lag ganz friedlich im Stroh als ich die Scheune verließ. Der Morgen war wunderschön ein wenig frisch aber in der Sonne merkte man das kaum .Ich ging ins Haus wo die drei Hunde noch friedlich nebeneinander schliefen .Nach dem duschen machte ich erst mal Frühstück .Als ich am Tisch saß und mich hungrig auf mein Essen stürzte beobachte ich Leonardo ,Sam und Melanies Pflege Hund .Sie machte sich gerade über ihre Fressnäpfe her als ich mir den neuen Hund ein wenig genauer ansah .Lenny war irgendein Mischling ,er war ein gutes Stück größer als mein Rotweiler ,er hatte kurzes braunes Fell und lustige Schlappohren .Ein schönes Tier dachte ich so bei mir .Als ich fertig gegessen hatte ließ ich die drei wieder nach draußen .Schnell räumte ich den Tisch ab und ging raus in die Morgensonne .Als ich die beiden Pferde versorgt hatte ging ich in die Scheune zu Goliath .Mittlerweile schon hellwach stand er direkt auf als ich die Scheune betrat .Er schaute mich an und mir kam es so vor als wenn er gar nicht mehr so traurig aussah .Ich gab ihm sein Futter über das er sich gleich hermachte .Mit einem Grinsen im Gesicht streichelte ich seinen Kopf als ich sah wie gierig er das Obst in sich reinstopfte.
Als sich Goliath satt und sichtlich zufrieden in eine Ecke wälzte zwinkerte ich ihm noch schnell zu und verließ die Scheunewieder .Ich ging zurück ins Haus ,fix hatte ich einen von Melanies Bikinis angezogen und mit einer Decke und einem Buch unter dem Arm ging ich auf die Wiese hinter dem Haus .Dort machte ich es mir erst mal gemütlich. Tief atmete ich die Landluft in meine Lungen und hörte den Vögel zu .Ich war rundum zufrieden und bis auf ein paar kurzen Pausen verbrachte ichden ganzen Tag auf der Wiese .Es war herrlich mal so richtig auszuspannen. Der Tag verging wie im Fluge und als die Sonne den Horizont berührte wurde es kühler .Mir wurde ein wenig kalt im Bikini aber diesen wundervollen Sonnenuntergang wollte ich mir nicht entgehen lassen .Mit einer leichten Gänsehaut schaute ich in den Himmel .Ich dachte an letzte Nacht ,wie wunderschön es mit Goliath gewesen war. Der Gedanke an seinen stahlharten Körper und seiner wilden Leidenschaft löste ein sanftes Kribbeln in mir aus .Als die Sonne nur noch zur hälfte zu sehen war wurde es richtig kühl .Ich fror ein wenig als ich plötzlich etwas auf mich zu kommen spürte .Es war schon ein wenig dunkel und ich erschreckte mich fürchterlich als auf einmal einer der Hunde vor mir stand .Es war Lenny ,ich setzte mich auf und lockte ihn zu mir .“Na komm mein Kleiner ,komm zu mir „ Sachte tapste er auf mich zu und als ich ihn streichelte fühlte ich wie warm sein Körper war .Da mir ja eh zu kalt war zog ich ihn dichter an mich .Die wollige Wärme die er ausstrahlte war fantastisch .Ich legte meine Arme fest um seinen Hals und drückte ihn an meinen Körper .Wie ich so dasaß war er gut einen Kopf größer als ich .Er strahlte eine Gefühl von Stärke aus als er sich leicht gegen meinen Körper drückte .Ich konnte sein weiches Fell auf meiner Brust spüren und als er begann mein Gesicht mit seiner Zunge abzulecken musste ich lachen .Lenny machte dabei einen kleinen Schritt zur Seite und stellte dabei eine Pfote auf meinen Oberschenkel .Dabei rutschte er ein wenig ab und kratzte mit seiner Kralle über mein Bein .Es tat nur ein wenig weh ,ich aber machte so als ob ich böse währe .“Mensch Lenny sieh nur was du da gemacht hast „ Ich zeigte dabei mit meinem Finger auf die Innenseite meines Oberschenkels .Ganz schuldbewusst schaute er auf den kleinen Kratzer und als wolle er es wieder gutmachen leckte er mit seiner Zunge den winzigen Bluttropfen ab .Uhh damit hatte ich nicht gerechnet seine lange feuchte Zunge löste ein tolles Gefühl in mir aus .Es kribbelte richtig in mir .Als ob er merkte das es mir gefiel leckte Lenny weiter über meinen Oberschenkel .Es war so wunderschön seine Zunge zu spüren .Ich spürte die Lust in mir aufkeimen und schob eine Hand unter seinen Kopf .Langsam zog ich ihn so ein wenig höher und fühlte wie seine Zunge mein Bikinihöschen streifte .Ich spreizte meine Beine und schob vorsichtig das Höschen zur Seite .Ich zuckte zusammen als er durch meine Schamhaare leckte .Das Gefühl seine Zunge auf meiner Pussy zu spüren ließ mich aufstöhnen .Ich fühlte das ich feucht wurde .Lenny schien das zu gefallen ihm schmeckte wohl was er da ableckte .Immer wieder spaltete er mit seiner Zunge meine Schamlippen .Aber plötzlich hörte er mit seinen Liebkosungen auf ,ein wenig verdutzt sah ich ihn an.
„Was ist los ? Magst du nicht mehr ?“
Lenny setzte sich vor mich und sah mich einwenig gleichgültig an .
“ Schade„ dachte ich.
Ich stand auf und ging ins Haus , Lenny folgte mir .Ich ging in die Küche um etwas zu trinken .Lenny setzte sich neben den Kühlschrank .Eigentlich hatte er sich ja eine Belohnung verdient ,dachte ich mir und nahm ein Würstchen aus dem Kühlschrank .Ich hockte mich vor ihm und hielt das Würstchen direkt vor seine Nase . Als er gerade rein beißen wollte hielt ich es weit über meinen Kopf ,Lenny schnappte ins leere .Dieses Spiel wiederholte ich noch 2 – 3 mal .Bis es Lenny zu dumm wurde und er abzog .Trotzig legte er sich in eine Ecke des Zimmers .“Du armer was mach ich da nur mit dir“ ich nahm die spitze des Würstchens in meinen Mund und krabbelte auf allen Vieren auf Lenny zu .Sachte näherte ich mich seinem Kopf und als ich nah genug war begann Lenny vorsichtig die Wurst abzuknabbern .Er kam meinem Gesicht immer dichter ,ich konnte schon seinem Atem spüren als er ganz zart den letzten Zipfel der Wurst aus meinem Mund zog .Ich küßte ihn flüchtig und legte mich zu ihm auf den Boden , ich wollte einfach nur seine Nähe spüren .Ich legte meinen Kopf auf seinen Körper und genoß seine wohlige Wärme. Ich fühlte mich richtig geborgen bei ihm und ließ meine Finger sachte durch sein Fell gleiten .Irgendwie landete meine Hand schließlich zwischen seinen Hinterbeinen .Ich streifte seine Hoden und noch bevor mir so richtig bewußt wurde was ich da tat kraulte ich sie vorsichtig .Ich ließ meine Handfläche sanft darüber streicheln .Als ich über die pelzige Hülle seines Penis strich küßte ich gleichzeitig seinen Bauch .Ich streichelte mit meiner Wange über sein weiches Fell und nahm dabei seine Hoden in meine Hand .Sie waren ganz warm und fühlten sich wunderschön an .Langsam näherte ich mich mit meinem Kopf seinem Unterleib .Ich ließ meine Lippen auf seine Hoden sinken und berührte sie ganz sanft .Vorsichtig rieb ich an seiner Penishülle ,Lenny ließ mich bereitwillig gewähren .Er streckte seine Beine weit von sich und drehte sich auf den Rücken .Als ich merkte das es ihm gefiel was ich da mit ihm anstellte ,schob ich vorsichtig seine Penishülle ein wenig zurück .Als seine rote Spitze zum Vorschein kam konnte ich nicht mehr anders ich mußte sie mit meinen Lippen berühren .Als ich sie mit meiner Zunge streichelte fühlte ich wie heiß sie war .Lenny atmete tief als ich ihn so verwöhnte .Sein Penis schob sich nun langsam von selbst hervor , ich öffnete meinen Mund und ließ ihn in mich eindringen .Er schob sich immer weiter zwischen meine Lippen .Behutsam lutschte ich an ihm ,der Geschmack seiner Wildheit erregte mich sehr .Ich mußte mich zurückhalten um nicht gleich unkontrolliert über ihn herzufallen .Immer wieder saugte ich seinen Penis in meinen Mund ,immer wilder spielte ich mit meiner Zunge an ihm .Zwischendurch nahm ich ihn in meine Hand und leckte mit meiner Zunge seine Hoden ganz feucht um gleich drauf seinen ganzen Penis mit meiner Zunge zu streicheln .Er war nun zu seiner vollen Größe angeschwollen und maß nun ca.: 20 cm. 20 cm die ich so tief wie ich nur konnte in meinen Mund saugte .Plötzlich spürte ich etwas kaltes an meinem Po ,erschreckt sah ich auf und erblickte Leonardo wie er mit seiner Nase meinen Po berührte .Er mußte wohl meine Erregung gerochen haben .Schnell streifte ich das Bikiniunterteil ab und hob meinen Po ein wenig an .Leonardo hatte schnell die Quelle des Duftes ausgemacht .Ich stöhnte hart auf als er durch meine Schamlippen leckte .Als er seine Zunge so leidenschaftlich einsetzte wand ich mich wieder Lennys Glied zu .Gierig saugte ich es in meinen Mund und als Lenny ein paar Tropfen seines Saftes absonderte war es ganz um mich geschehen .Heißblütig fiel ich über seine Männlichkeit her .Als ob ich ihn verschlingen wollte saugte ich ihn immer tiefer in meinen Mund .Ich hob meinen Po noch höher ,er war schon ganz glitschig von Leonardos Speichel .Und als ob er genau gewußt hatte was mir jetzt fehlte ,sprang Leonardo auf mich .Ich dachte ich spinne als er mit seinen Vorderbeinen meine Hüfte umklammerte und versuchte in mich einzudringen .In seiner Unbeherrschtheit stieß jedoch seine Männlichkeit immer wieder gegen meinen Po ,um ihm zu helfen führte ich eine Hand in Richtung meiner Pussy .Doch bevor ich soweit war ,hatte er sein Ziel bereits gefunden und trieb seinen Penis mit einem festen Stoß in meine Vagina .Ich stöhnte laut auf , Leonardo pumpte wie ein wilder seinen Luststab in mich .Mir wurde ganz heiß als ich wie eine Hündin genommen wurde . Leonardo machte seinen Job so verdammt gut wie ich es noch nie erlebt hatte .Noch kein Mann hatte mich bisher so geil gemacht .Immer schneller wurden seine Stöße ,ich konnte sein hecheln hören als er plötzlich eine große Ladung Sperma in mir abspritze .Es fühlte sich an als ob er in mir förmlich explodierte .Er hielt ganz still und ich konnte fühlen wie er seinen Saft in mich pumpte .Ich war hin und weg von diesem Gefühl . Leonardo hielt noch einen Moment still und trennte sich schließlich von mir .Als er seinen Penis aus mir zog folgte eine Ladung Sperma ,die langsam an meinen Oberschenkel hinab lief .Ich aber hatte aber noch längst nicht genug ,im Gegenteil jetzt wollte ich mehr. Mit weichen Knien stand ich auf ,auch Lenny war fix auf allen Vieren .Er schnüffelte an meinen Beinen und begann mit seiner Riesen Zunge das Sperma von mir zu lecken .Da es mir hier zu ungemütlich war griff ich sein Halsband und zog ihn sanft in den oberen Stock .Im Schlafzimmer angekommen schloss ich die Tür hinter uns .Ich setzte mich aufs Bett und ließ meine Beine auf den Boden baumeln . Lenny steckte gleich seinen großen Kopf zwischen meine Schenkel und leckte den letzten Rest Sperma aus mir .Er schob dabei seine Zunge ein wenig in meine Scheide was mich total willenlos werden ließ. Ich ließ meinen Oberkörper zurück aufs Bett fallen und spreizte meine Schenkel soweit ich konnte .Aber Lennys Zunge reichte mir nicht mehr ich wollte ihn ganz spüren .Ich zog an seinem Halsband und er wuchtete seine Vorderpfoten auf Bett .Ich umschloß seinen athletischen Körper mit meinen Beinen und schob ihn so ganz dicht zu mir .Ich konnte schon sein Glied auf mir fühlen als ich meine Lustgrotte an seinem Unterleib rieb .Schnell nahm ich seinen Penis in meine Hand und führte ihn zu meiner Vagina .Ich drückte Lenny fester an mich um seinen Pachtstab mit heißem Verlange in meiner Scheide aufzunehmen .Es war als wenn ein Blitz in mir eingeschlagen hätte als sein massiver Stab mich ausfüllte .Langsam hebte und senkte ich meinen Po ,das Gefühl war mörderisch .Ich bestand nur noch aus Lust ,ich wollte nur noch Frau sein .Immer tiefer nahm ich seinen Penis in mir auf .Ich stöhnte laut und voller Leidenschaft als ich spürte wie Lenny sich jedesmal gegen mich stemmte wenn ich meinen Unterleib anhob . Mit kraftvollen Stößen erwiderte er meine Bewegungen. Ich streichelte dabei seine Brust und ließ meine Finger zu seinem Kopf gleiten .Ich streichelte über seine Schnauzte und schob meine Finger zwischen seine Lippen über seine großen Zähne .Seine kraftvollen Stöße ließen meine Lust immer stärker werden .Als ich fühlte wie sich ein gewaltiger Höhepunkt in mir aufbaute schloß ich meine Hände um seinen Hals und zog ihn kräftig zu mir runter .Seine Nase berührte mein Gesicht ,ich küßte seinen Mund .Als er seine Zunge hervor schob saugte ich sie voller verlangen zwischen meine Lippen , leidenschaftlich lutschte ich an ihr .Das Gefühl sie in meinen Mund zu spüren machte mich wahnsinnig .Ich zitterte am ganzen Körper als ich seine kraftvollen Stöße immer heftiger erwiderte .Ich klammerte mich fest an ihn als in mir ein phantastischer Orgasmus explodierte .Ich war wie in einer andern Welt als dieser traumhafte Höhepunkt wie eine riesige Welle über mir schwappte .Jeder Muskel meines Körpers zog sich zusammen um sich gleich drauf mit einem Zittern zu entspannen .Nach Atem ringend ließ ich mich schließlich ins Bett zurück fallen .Ich konnte Lenny nur noch überglücklich anlächeln . Für diesen Moment des Glücks hatte er sich eine ganz besondere Belohnung verdient .Dachte ich mir ,ich rutschte unter ihm an der Bettkante herunter bis ich seine Männlichkeit direkt vor meinen Augen hatte .Ich umfaßte sie mit beiden Händen und führte sie zu meinen Lippen .Ich hatte sie kaum berührt als Lenny mit einem kräftigen Stoß in meinen Mund eindrang .Ich konnte meinen eigenen Liebessaft schmecken ich ihn so hingebungsvoll verwöhnte .Ich massierte lustvoll seine Hoden als er seine Rute kraftvoll zwischen meine Lippen hin und herschob .Sinnlich lutschte ich die ersten Tropfen seiner Wildheit aus ihm heraus ,gleichzeitig massierte ich ihn leidenschaftlich .Als ich seinen Pulsschlag auf meiner Zunge spürte wußte ich das er nicht mehr lange brauchen würde .Verlangend schluckte ich die Tropfen die immer öfter aus seinem Liebesspender spritzen .Wie besessen von diesem Tier lutschte und saugte ich an ihm .Immer heftiger wurden seine Stöße ,ich konnte richtig sein Verlangen danach fühlen sich in mir zu erleichtern .Mit einem kräftigem ruck entlud er sich hart in mir .Sein Samen spritzte heftig in meinen Mund .Ich schluckte so viel ich konnte von seinem Liebessaft .Er pumpte immer mehr in meinen Mund .Sein heißes Sperma lieft über mein Kinn und tropfte auf meine Brüste .Ich saugte alles aus ihm heraus was er mir gab .Ein wenig fertig wuchtete er seine Vorderpfoten vom Bett und leckte mein Gesicht und meine Brüste sauber .Ich nahm ihn in meine Arme und drückte ihn fest an mich . Ein wenig wackelig auf den Beinen krochen wir schließlich zurück ins Bett ich kuschelte mich sanft an ihn .Küßte ihn noch einige male zärtlich und schlief ziemlich erschöpft ein .

Pia`s Traum – Teil 3

Es war bereits mitten in der Nacht als ich plötzlich aufwachte .Ich spürte Lennys Unterleib der sich fordernd gegen meinen Po drückte .Ich konnte die feuchte Spitze seines ,bereits harten Penis spüren. Vorsichtig drehte ich mich Lenny zu , er schien zu schlafen .Bei dem Gedanken das er wohl von Sex träumte mußte ich grinsen. Nun ja warum sollte es bei einem Tier auch anders sein als bei einem Menschen ? Ich ließ meine Hand unter die Decke gleiten,schnell hatte ich gefunden wonach ich suchte. Kaum hielt ich sein Glied in meiner Hand spürte ich welches Verlangen von ihm ausging .Als ich meine Hand ein wenig fester schloß wachte Lenny auf ,er blinzelte mich kurz an um gleich drauf mit seiner feuchten Zunge durch mein Gesicht zu lecken .Ich erwiderte seine Liebkosungen und führte meine zweite Hand zu seinen Hoden. Zärtlich nahm ich sie in meine Hand und massierte sie leicht .
Lenny stupste mich mit seiner Nase an .Als er sich wie ein Pascha auf den Rücken drehte und alle Viere von sich streckte kam mir in den Sinn was er wohl von mir wollte .Scheinbar hatte ich am Abend mit meinem Mund ganze Arbeit geleistet ,Lenny wollte wohl mehr davon .Mit dem Pracht Stab den ich in meiner Hand hielt brauchte er mich nicht lange darum bitten. Sehnsüchtig rutschte ich unter die Decke , ich legte mich zwischen seine Beine so das ich seine Hoden direkt vor mir hatte. Während ich sein Glied auf seinen Bauch drückte küßte ich die weniger behaarte Innenseite seiner Hinterbeine .Meine Lippen näherten sich bei jedem Kuß ein wenig mehr seinen Hoden .Erst umkreiste ich sie vorsichtig mit meiner Zunge um sie schließlich ganz mit meinen Küssen zu bedecken .Als ich sie ableckte spürte ich wie Lenny zusammen zuckte .Ich leckte ich sie ganz feucht ,als ob aus ihnen der süßeste Honig quellen würde.
Langsam näherte ich mich dabei seinem Penisansatz ,ich fühlte wie er in meiner Hand zuckte .Bei jedem mal näherte ich mich dabei ein wenig mehr seiner Spitze .Es machte mich richtig an zu spüren wie Lennys Erregung dabei anstieg .Sein Luststab wuchs immer mehr unter meinen Liebkosungen .Seine gigantische Größe machte mich geil .Ich war schon ganz feucht als ich meine Zunge über seine ganze Länge gleiten ließ .
Er war gewaltig ,er war jetzt bestimmt über 20 cm lang und gut 4 cm dick .Als ich seine Spitze erreichte merkte ich das Lenny noch unruhiger wurde ,er wollte mehr . Und das sollte er auch bekommen ,so ließ ich es zu das er seinen Stab zwischen meine Lippen drängte .Ich umfaßte ihn mit beiden Händen und nahm ihn gierig in meinen Mund auf .Der wilde Geschmack und Lennys drängen nach Befriedigung ließen meine Erregung noch mehr steigen . Ich ließ eine meiner Hände zum meinem Kitzler gleiten ,ein wenig überrascht darüber wie naß die Bettdecke unter mir schon war ,begann ich mich voller Verlangen zu streicheln .Mit Lennys Rute in meinem Mund stöhnte ich auf .Gierig lutschte ich an diesem heißen Teil ,während ich einen Finger in meine Pussy schob .Als Lenny ein paar Tropfen seines Saftes absonderte nahm ich es aus meinem Mund und verteilte seine Geilheit in meinem Gesicht und rieb seine Rute hart in meiner Hand. Lenny jaulte vor lauter Begierde leise auf .Sein spürbares Verlangen nach mir heizte mich noch mehr auf .
Er war nun nicht mehr der große Wolf sondern nur noch der vor Geilheit winselnde Schoßhund .Er jaulte leise als ich seine Männlichkeit wieder in meinen Mund saugte .Wie besessen lutschte ich noch mehr Liebestropfen aus ihm , und rieb dabei immer härter an meinem Kitzler .
Der Saft floß nur so aus mir heraus ,ich konnte mich nicht mehr beherrschen ich mußte ihn einfach in mir spüren .Flink krabbelte ich an ihm hoch ,führte meine Liebesgrotte über ihn und mit einem kräftigen Stoß nahm ich seinen gewaltigen Stab in mir auf . Jetzt winselte ich als er mich mit seinem heißem Teil förmlich aufspießte . Er füllte mich damit vollkommen aus und ich brauchte ein paar Sekunden bevor ich mich langsam hin und her bewegen konnte .Bei jeder Bewegung stöhnte ich tief auf ,langsam faßte ich mich wieder .Ich krallte meine Fingernägel in das Kopfkissen und schob meinen Unterleib verlangend vor und zurück. Meine Geilheit wuchs noch mehr als ich merkte wie er am Ende meiner Lustgrotte anstieß. Meine Stöße wurden immer heftiger .Ich staunte noch über die Standhaftigkeit meines Liebhabers als ich mich bereits meinem Höhepunkt näherte .Ich war wie von Sinnen ,meine Bewegungen wurden immer schneller .Ich schrie laut auf als ich von einem Wahnsinns Orgasmus gepackt wurde .Es kam mir vor als würde ich in eine andere Dimension gerissen. Ich bekam kaum noch Luft und ich fühlte mich wie auf einer Achterbahn. Es war so intensiv und so unheimlich schön das ich noch Sekunden später am ganzen Körper zitterte .
Nach ein paar tiefen Atemzügen fühlte ich wie sich Lenny immer noch unruhig unter mir bewegte .Seine Männlichkeit war beachtlich und reichte bestimmt für zwei Frauen .Er war noch immer ganz verrückt nach mir ,mein Orgasmus hatte ihn noch gieriger werden lassen. Dem wollte ich Abhilfe schaffen und rutschte schnell wieder mit meinem Kopf zwischen seine Beine .Sein ganzer Unterleib war von mir durchnäßt .Gierig lutschte ich meinen Saft von seinem hartem Glied .Fordernd massierte ich es währenddessen mit beiden Händen .
Nach seinem Sperma dürstend lutschte ich immer härter an ihm .Ich wollte ihm das geben was er nie von einer Hündin bekommen konnte .Sein winseln und leises jaulen zeigten mir wie heiß auch er darauf war .Durch seine Laute angestachelt saugte ich ihn immer tiefer in mich .Als ich spürte wie er seine Muskeln anspannte lutschte ich fester an ihm .Mit einem lauten winseln entlud sich dabei ein kräftiger Strahl aus seiner Rute .Sein Sperma schlug fest in meinen Mund .Der heiße Strahl füllte mich schnell ,ich schluckte so viel ich konnte .Aber er pumpte immer mehr in mich ,der Saft quellte zwischen meine Lippen hervor und lief an seinem Stab hinab auf sein Fell .Ich lutschte ihn so gut aus wie ich nur konnte ,ich bekam gar nicht genug von
ihm und leckte noch die Reste von seinem Fell .Der wilde Geschmack war so scharf ,das ich gar nicht aufhören konnte .Das war mit abstand das geilste was ich bis dahin erlebt hatte .
Lenny hechelte immer noch als ich zu ihm empor kroch .Er leckte mir selig durchs Gesicht ,küssend erwiderte ich seine Liebkosungen .
Völlig fertig schlief ich schließlich ein .

Pia`s Traum – Teil 4

Das Telefon weckte mich am nächsten Morgen ,noch schlaftrunken lief ich die Treppe hinab und meldete mich mit einem lauten Gähnen. Auf der anderen Seite konnte ich Melanies kichern hören.
„Hallo Pia ,na hab ich dich geweckt ?“
„Nicht schlimm“ antwortete ich immer noch sehr müde
„Warst wohl erst spät ins Bett ,gell?“
„Nö eigentlich nicht“ schmunzelte ich „Was gibt’s denn schon so früh?“
„Nun ja ,ich muß wohl noch ein paar Tage länger hier bleiben , meine Tante schafft es noch nicht alleine“
„Oh doch so schlimm ? Aber mach dir keine Sorgen ich komm schon klar hier“
„Du bist echt super Pia , ich verspreche dir ich mach das alles wieder gut“
„Ach was ,brauchst du nicht“ bei diesem Satz flog ein Lächeln auf mein Gesicht
„Doch ,doch ich wüßte nicht was ich ohne dich machen sollte“
Wir kicherten noch ein wenig und verabschiedeten und schließlich voneinander .
Als ich den Hörer auflegte hätte ich vorlauter Glück einen Luftsprung machen können . Ich beherrschte mich aber und ging überglücklich in die Küche .Ich brauchte jetzt erst mal ein kräftiges Frühstück .In der Küche wurde ich freundlich von den drei Hunden empfangen .
Nachdem ich jedem von ihm einen dicken Kuß gegeben hatte fütterte ich sie schnell und machte mich hungrig über mein eigenes Essen her. Anschließend kümmerte ich mich noch um die anderen Tiere und gab mich schließlich daran das Haus aufzuräumen. Auch im Hof gab es noch genug Arbeit ,die darauf wartete erledigt zu werden. Völlig geschafft lies ich mir am Abend ein Bad ein ,das warme Wasser tat meinen Knochen richtig gut. Mit geschlossenen Augen lag ich entspannt in einem Meer von Schaum ,und dachte über die letzten Tage nach. Ich war so zufrieden wie schon lange nicht mehr. Als das Wasser zu kalt wurde ,stieg ich aus der Wanne und trocknete mich mit einem großen Badehandtuch ab. Sanft massierte ich noch eine Lotion in meine Haut ein und zog mir schließlich einen Slip und ein bequemes Big – Shirt an. Ich fühlte mich rundum Wohl und setzte mich mit einem Glas Wein in den großen Fernsehsessel. Die Hunde lagen dösend auf dem Teppich verstreut und schreckten kurz auf als ich den Fernseher anschaltete. Am späten Abend schreckte ich plötzlich auf ,ich war wohl ein wenig eingenickt und das Bellen der Hunde hatte mich wieder geweckt. Erst wußte ich gar nicht was eigentlich los war ,bis ich merkte das , das Bellen aus der Küche kam. Schnell rannte ich durch den Flur und staunte nicht schlecht als ich in das Zimmer sah, aus dem auch das Bellen kam. An der Wand stand ein junger Mann der von den drei Hunden böse angebellt wurde. Als ich die Küche betrat wandelte sich das Bellen in ein Knurren .Ich konnte sehen wie der Mann am ganze Körper zitterte. Als ich den ersten schreck überwunden hatte wurde ich wütend .
„Was machen sie hier“ schrie ich den Kerl an .
„Oh bitte ,rufen sie die Hunde zurück“ bettelte der Mann „Ich wollte ihnen doch nichts böses tun“
„So ,was wollten sie dann hier ?“
„Es ,es tut mir Leid ich hatte Hunger und wollte nur was zum essen“ stotterte er
„Stehlen wollten sie“ sagte ich nicht mehr ganz so böse „Ich sollte die Hunde auf sie hetzen“
„Nein bitte nicht, ich werde es auch nicht wieder tun“
Davon war ich überzeugt als ich sah wie ängstlich er die Hunde anschaute .
„Nun ja sie haben Recht ich werde wohl nur die Polizei anrufen“
„Um Gottes willen alles nur das nicht die sperren mich doch sofort wieder ein“
„Das hätten sie sich vorher überlegen sollen“
Bei diesem Satz sah ich mir den Mann ein wenig genauer an. Er war gut 5 oder 6 Jahre jünger als ich, schätzungsweise 24, groß und gut gebaut .
„Ich mache auch alles was sie wollen“ stammelte er
Nun tat er mir sogar ein wenig Leid ,aber Strafe mußte sein dachte ich .
Seine muskulösen Oberarme glänzten in dem schwachem Licht und ich fühlte meine Wut schwinden .
„So ,so alles was ich will ?“
„Ja ,alles“ stammelte er.
„Ich werde mir Morgen eine Strafe für sie ausdenken“
Sagte ich schon gar nicht mehr böse ,bei diesem Satz hellte sich seine Mine ein wenig auf .
„Aber denken sie ja nicht das sie heut Nacht einfach abhauen können“
„Los gehen sie nach Oben“ ich deutete auf den Flur
Mit gesenktem Kopf und dicht gefolgt von den Hunden marschierte er an mir vorbei die Treppe hoch .Ich führte ihn ins Gästezimmer und befahl ihm sich aufs Bett zulegen .Er schaute mich ein wenig ungläubig an ,als ich begann seine Hände an die Bettpfosten zu binden begann .Als ich mich dabei über ihn beugte ,konnte ich seine Blicke spüren wie sie in den Ausschnitt meines Shirts drangen .Ich konnte sie förmlich auf meinen Brüsten fühlen .Ich zog seine Schuhe auf und fesselte auch seine Füße an je eine Ecke des Bettes .
„So das hätten wir ,du bleibst bis Morgen hier“
Er sah mich noch fragend an als ich Lenny bei ihm zurück ließ und mit den andern beiden Hunden aus dem Zimmer ging .Die Hunde liefen die Treppe runter und machten es sich wieder im Wohnzimmer gemütlich .Ich ging in mein Schlafzimmer und setzte mich aufs Bett. Ich mußte erst mal tief durchatmen um wieder zu Ruhe zu kommen .Noch immer konnte ich seine begehrenden Blicke auf meiner Haut spüren. Als ich mir vorstellte wie er jetzt , nur noch mit einem T-Shirt und einer Short bekleidet ,auf dem Bett im Nachbarzimmer lag . Mir wurde ganz anders ,als ich seinen muskulösen Körper gefesselt vor meinen Augen sah.
„Ich mache ALLES was sie wollen“ dieser Satz geisterte durch meinen Kopf .
Er hatte doch Hunger ,dachte ich. Fix streifte ich mir meine Radlerhose über und lief in die Küche ,ich fand allerdings nur noch zwei große Stücke Sahnetorte im Kühlschrank .Ich nahm den Teller und lief wieder nach oben. Als ich in das Zimmer trat fand ich alles noch so vor wie ich es verlassen hatte.
„Meine Name ist Pia und deiner ?“
„Mike ,danke das du wiedergekommen bist .Ich hatte schon ein wenig angst vor dem Hund“
„Ach Lenny ?Der ist ganz lieb“ sagte ich und setzte mich zu ihm aufs Bett .
Noch bevor er etwas erwidern konnte schob ich ihm ein großes Stück Kuchen in den Mund. Aber ich hatte nicht mit Lenny gerechnet ,vom süßem Duft angelockt nütze er einen unbeobachteten Moment aus und leckte ein Stück Torte von der Gabel .
„Mist“ sagte ich „Aber was soll’s“ ich griff ein Stück Kuchen mit meinen Fingern und fütterte Mike weiter .Dies ging natürlich nicht ohne Klecksereien ab und als Mike das erste Stück verdrückt hatte ,sah er im Gesicht aus wie ein Kleinkind, das noch nicht mit Messer und Gabel umgehen konnte .Ich stellte den Teller auf den Nachttisch ab und schob die Kuchenreste von Mikes Wangen in seinen Mund .Dabei berührte ich sanft seine Lippen und als er meine Fingerspitzen küßte zog ich meine Hand abrupt zur Seite .
Mike sah mich mit seinen dunklen Augen fragend an. Ich ließ meine Finger über sein T-Shirt bis zu seinem Bauch gleiten .Ich schob meine Hand darunter und kraulte durch seine Brusthaare. Ich stieg auf das Bett und setzte mich auf einen seinen Oberschenkel .Dabei fiel mein Blick auf ein großes Messer ,das an seinem Gürtel hing .Ich nahm mein Shirt und zog es langsam über mein Kopf .Ich konnte dabei Mike Blicke spüren ,wie sie über meinen Körper wanderten. Ich zog das Messer aus seiner Scheide und lies den kalten Stahl vorsichtig über meinen Oberkörper gleiten .Ohne Mike zu verletzen setze ich die Klinge an seinem Shirt an und schnitt es langsam in zwei Teile .Seine muskulöse Brust lag nun nackt vor mir .Ich fuhr mit dem Messer durch seine Brusthaare und legte es auf seinen Bauch .Meine Hände wanderten zu seinem Gürtel und öffneten langsam die Schnalle .Ich öffnete seinen Knopf und konnte bereits seine Schamhaare sehen als ich den Reißverschluß herunter zog .Ich nahm wieder das Messer und führte es zu seinem Hosenbein .Als ich begann die Hose zu zerschneiden fiel mir die große Beule auf die sich darin gebildet hatte .Ich warf die Stoffetzen zu Boden und machte mich daran den Slip zu zerlegen .Ich hatte die scharfe Klinge kaum angesetzt das zerriß der unter Spannung stehende dünne Stoff bereits .
Wie ein Katapult schnellte seine Männlichkeit in die Höhe .Seine beachtliche Größe imponierte mir und ich entledigte mich schnell meiner restlichen Kleidung .Ich spürte erst wieder ein wenig Erleichterung als ich meine feuchte Pussy an seinem Bauch reiben konnte .Ich senkte meinen Oberkörper und drückte meinen Busen fest auf Mikes Lippen .Ein warmes Gefühl durchströmte meinen Körper als er meine Brustwarze gierig in seinen Mund saugte .Ich konnte spüren wie Mikes Eichel an meinen Po anstieß während sein lutschen immer leidenschaftlicher wurde .
Ich hätte mich beinahe vergessen und mich meiner Lust ergeben als plötzlich Lenny zu winseln begann .Er saß vor dem Bett und schaute uns zu .Mike sah ihn fragend an „Bitte bring ihn raus ,Hunde machen mir angst“
„So ,Angst hat der starke Mann ,schade das du gefesselt bist“
„Aber du wirst sehn Lenny ist ganz lieb“
Ich drehte mich herum und streichelte mit meinen Brüsten über seinen Penis als ich begann sein Oberschenkel abzulecken .Je dichter ich dabei seinem Unterleib kam desto weniger konnte Mike sein Stöhnen unterdrücken .Er zerrte heftig an seinen Fesseln ,ich hatte ihn jedoch zu gut verschnürt .Als meine Zunge durch seine Schamhaare glitt fühlte ich seine heiße Eichel auf meinem Hals .Ich rutsche noch ein wenig zurück und sah seinen Penis wie ein Turm vor meinen Augen stehen .Mike versuchte mit seiner Zungenspitze meine Pussy zu erreichen ,ich drehte mich jedoch so das er keine Chance hatte .Dies ließ ihn noch heftiger an den Stricken zerren ,ich beachte seine Bemühungen nicht .Ich nahm sein Glied fest in eine Hand und näherte seine Spitze vorsichtig meinem Mund .Als er meinen Atem auf seiner Eichel spürte hob Mike seinen Unterleib .Er wollte meine Lippen spüren ,ich wich ihm aus .Kraftlos lies er sich wieder zurück fallen .Ganz vorsichtig schob ich seine Vorhaut vor und zurück .Und näherte mich wieder seiner hochroten Eichel ,kaum spürbar berührte ich sie mit meinen Lippen .Mike stöhnte verlangend auf ,ganz sanft ließ ich meine Zungenspitze auf seiner Eichel nieder . Vorsichtig streichelte ich sie damit ,Mike wurde fast verrückt unter mir .Er wollte mehr und jedesmal wenn er seinen Unterleib hob ,wich ich wieder zurück . Ich hatte nun die totale Kontrolle über ihn ,ich nahm ein Stück von dem Kuchen und verrieb es auf seinem Hoden .Die Kälte ließ Mike aufstöhnen .Ich ließ seinen Stab sanft durch meine Sahne bedeckten Hand gleiten .
Lenny saß immer noch vor dem Bett ,ich ließ ihm meine Finger ablecken .So lockte ich ihn zu Mikes Unterleib ,er sprang auf das Bett ,schnüffelte kurz an Mikes Glied um gleich drauf gierig mit seiner riesigen Zunge darüber zu lecken .Wollüstig stöhnte Mike auf als Lenny seine Zunge in Aktion setzte .Ich nahm sein Glied in meine Hand und wichste unter Lennys lecken hart an ihm .Ich drückte es ihm dabei entgegen damit Mike die Zunge noch intensiver zu spüren bekam .Der Anblick seines glitschigen Unterleibs turnte mich zusehends an ,ich drehte mich so das Mikes Zunge meine Pussy erreichen konnte .Als ich seine wilden Liebkosungen zu spüren bekam ließ ich meinen Kopf in seinen Schoß fallen und saugte gierig seinen Stab in meinen Mund .Lenny ließ sich davon nicht abhalten und leckte genüßlich weiter .Als er begann Mikes Hoden mit seiner Zunge zu bearbeiten konnte ich nicht mehr anders ich griff unter seinen Bauch und rieb Liebevoll sein Glied durch meine Hand .Ich brauchte nicht lange um es aus seiner samtweichen Hülle hervor zu locken .Mike bebte unter mir als er mitbekam wie leidenschaftlich ich den Rüden wichste .In jeder Hand einen Prachtstab überwältigte mich meine Lust ,ich drückte meine Pussy noch fester in Mikes Gesicht .Ich hätte vor Lust schreien können als er mit seiner Zungenspitze in mich eindrang .
Schnell zerschnitt ich seine Fesseln und während sich mein Mund über Lennys Rute hermachte ,schlüpfte Mike unter mir weg, ergriff meine Hinterteil und stieß hart in meine Scheide .Wild Entschlossen drang er in meinen Unterleib und trieb seinen Penis mit harten Stößen voran .Lennys geiles winseln lies mich ihn noch leidenschaftlicher befriedigen .An beiden Enden meines Körpers jeweils ein so geballte Manneskraft spüren .Ließ mich aufschreien ,während Mikes Stöße noch heftiger wurden ,rieb ich hart an Lennys Stab um mich gleich wieder mit meinen feurigen Lippen über ihn herzumachen .Mikes stöhnen wurde immer lauter und sein Treiben immer heftiger .Wie besessen trieb er seinen Prügel zwischen meine schmalen Hüften .Er stieß einen Schrei aus als er sich mit einem heftigen Stoß in mir entlud .Er nahm sein Glied aus meiner Scheide und spritze dabei noch mal eine Ladung auf meinen Rücken .Er zog mit seinen großen Händen meine Pobacken auseinander und trieb sein Glied dazwischen .Ich spürte wie er dabei seinen Saft in mich spritzte .Voller Geilheit lutschte und wichste ich dabei weiter an Lennys Rute .
Bis Mike von mir abließ und sein Halsband ergriff .Er führte Lenny um mich herum und ließ ihn gleich wieder los als dieser wuchtig auf mich sprang .Er führte Lennys Stab zu meiner Pussy und ließ es zu als er wild in mich eindrang .Es war als wenn bei mir der Blitz eingeschlagen hätte als ich so hart genommen wurde .Wie ein wilder Stier schob er seine Rute in meiner Lustgrotte hin und her .Ich bestand nur noch aus Lust und stieß spitze Schreie aus .Als ich Lenny daran hindern wollte ,auch noch mit seinen Knoten in mich einzudringen ,nahm Mike meine Hand und hielt sie fest in seinen warmen Händen .Ich war nun genauso gefangen wie Mike als er gefesselt auf dem Bett lag . Und als Lenny nach ein paar wilden Stößen ,seinen Knoten gegen meine Schamlippen drängte ,biß ich mir vor Geilheit auf die Unterlippe .Ich fühlte mich als ob ich gespalten würde ,meine Beine zitterten als ein super Orgasmus wie ein Gewitter über mich hereinbrach .Ich schrie auf als Lenny ganz mit seinem Knoten in mich eindrang .Er winselte lustvoll auf als er seinen Samen in mich spritze .Ich bestand nur noch aus Lust ,mein Höhepunkt war länger als je zuvor .Ich fühlte mich so ausgefüllt und geil das ich gar nicht gemerkt hatte wie ich meine Fingernägel in Mikes Handflächen gegraben hatte .Ich kam erst wieder zur Besinnung als Lenny von mir abließ und ich spürte wie sein Samen an meinen Beinen herabfloß .
Ich ließ mich ins Bett fallen und drehte mich geschafft auf den Rücken .
Mike küßte mich zärtlich und als Lenny seinen Samen ableckte fühlte sich das wie eine wohltuende Massage auf meiner Haut an.
Überglücklich erwiderte ich Mikes Kuß und streichelte Lennys Kopf .
„Immer noch Angst vor den Hunden ?“ fragte ich grinsend
Mike lächelte mich nur an und gab mir einen dicken Kuß .

Pia`s Traum – Teil 5

Als ich am nächsten Morgen erwachte war ich allein im Zimmer .Ich dachte schon Mike wäre davon gelaufen als ich das Bündel Kleider auf dem Stuhl neben dem Bett erblickte .
Er waren Sachen aus Melanies Schrank .Mike mußte sie dorthin gelegt haben .Ich ging mich schnell duschen und kam aufgeregt zurück in das Zimmer .Ich zog Mikes Auswahl von Melanies Kleidern über .
Mike hatte eine gute Wahl getroffen .
Weiße Spitzen Unterwäsche ,ein enges weißes Top ,einen hellen Minirock ,halterlose Nylons und weiße Pumps .
Ich zupfte noch schnell meine schwarze Dauerwelle zurecht und ging runter in die Küche . Mike begrüßte mich freundlich am Küchentisch ,er hatte ein paar Sachen von Melanies Ex – Mann übergezogen .Und schaute mich bewundernd an .
„Du siehst spitzte aus“ Ich gab ihm lächelnd einen Kuß und setzte mich ihm gegenüber .Wir unterhielten uns lachend über Gott und die Welt .

Nach dem Frühstück machen wir es uns im Wohnzimmer gemütlich . Ich saß auf dem Sofa hatte meine Beine übereinander geschlagen und spielte mit der Fernbedienung .Die drei Hunde lagen verstreut und dösend auf dem Fußboden .Ich war schon wieder heiß und brauchte all mein Können um dies vor Mike zu verbergen .
Ich tat so als ob mir die Fernbedienung aus versehen zu Boden gefallen währe und bückte mich tief nach ihr .
Mike konnte nicht anders er mußte einfach auf meine Brüste starren ,die ein wenig aus dem BH quollen .Ich konnte seine Blicke auf meiner Haut spüren als ich mich wieder aufrichtete und ihn dabei in seine dunklen Augen blickte .Ich stand auf und ging langsam zum Radio ,ich schaltete die Musik ein und drehte Mike den Rücken zu .

Ich nahm den Saum meines Tops und zog ihn langsam über meinen Kopf .Meine Finger glitten über meinen Körper zum Reißverschluß des Minis .Vorsichtig öffnete ich ihn und schob den Mini sachte über meine Beine zum Boden .Ich bückte mich dabei so tief das Mike einen herrlichen Blick auf meinen Tanga – Slip hatte .Am Boden ergriff ich die Absätze meiner Pumps und stellte mein Beine ein wenig weiter auseinander .Ich ließ meine Finger über die Nylons zurück zu meinem Po gleiten .Dabei drehte ich mich Mike wieder zu .
Mike versuchte einen gelangweilten Gesichtsausdruck zu machen ,doch die Beule in seiner Jeans ließ dies nicht so recht zu .Vorsichtig ließ ich mich vor Lenny auf die Knie fallen und zog ihn sachte an seinem Halsband .Lenny stand bereitwillig auf ,seine kalte Nase berührte dabei sanft die weichen Hügel meiner Brüste .
Als Lenny sie abzulecken begann öffnete ich meinen BH und ließ ihn zwischen uns zu Boden gleiten .Als Lennys Zunge meine Brustwarzen verwöhnte ,ließ ich meinen Kopf in meinen Nacken sinken und genoß dieses feucht – warme Gefühl auf meiner Haut .
Ich konnte hören wie Mike unruhig auf dem Sessel hin und her rutschte .Bis er plötzlich aufstand und zu mir kam .Er ergriff zärtlich meine Hand und zog mich zu sich hoch .Ich streichelte dabei mit meinem Bein seinen Oberschenkel und rieb mein Knie an der Beule seiner Hose .
„Komm mit ich will dir was zeigen“
Wir ließen die Hunde zurück und Mike schritt mit mir an der Hand aus dem Haus .Ich lächelte als wir auf die Scheune zugingen in dem Goliaths Käfig stand .Doch Mike führte mich an ihr vorbei in den Pferdestall .Ich schaute ihn ein wenig ungläubig an als wir neben dem großen Araberhengst niederknieten .
Mike nahm mein zärtlich mein Handgelenk und führte meine Finger über die Hinterbeine des Hengstes .Vorsichtig näherte er sich dabei den gigantischen Hoden ,als ich sie berührte konnte ich die Wahnsinns Kraft dieses Tieres spüren .
„Streichle ihn“ sagte Mike zärtlich zu mir .
Ich tat was er von mir wollte und ließ meine Finger über die prallen Hoden gleiten .Als die Spitze des Penis aus seinem Körper hervortrat führte Mike meine Hand zu ihr und ließ mich darüber streicheln. Der Hengst wieherte bei meinen Liebkosungen und sein Glied trat immer mehr hervor .Ich konnte kaum glauben was ich da vor mir hatte .Mike legte meine Finger um das Riesen Teil und bewegte mein Hand vorsichtig vor und zurück .
Ich konnte es nicht fassen das dies den Penis noch mehr wachsen ließ .Er war nun schon fast so groß wie mein ganzer Arm .Und viel zu dick als das ich ihn mit einer Hand hätte umgreifen können .Mikes atmen wurde schwerer als ich den Hengst so sinnlich streichelte .Es erregte ihn zuzusehen wie der gewaltige Stab durch meine Hände glitt .Mike streifte sich schnell seine Kleidung herunter und legte meine Hand auf seinen Penis .Ich konnte fühlen wie heiß und erregt er war .
Mike nahm den gewaltigen Stab des Hengstes und rieb ihn über meine Brüste ,er streichelte sanft mit ihm über meinen Hals .Die ungeheure Kraft die von diesem Teil ausging ließ mich wollüstig aufstöhnen .
„Bitte küß ihn ,bitte“
Ich wollte noch etwas erwidern als Mike mir die monströse Spitze zärtlich auf meine Lippen drückte .Ich ließ es zu das er ihn sanft über meinen Mund gleiten ließ .Mikes schnaufen wurde stärker als ich das Glied in beide Hände nahm und meine Zunge um die Spitze kreisen ließ .
Der Hengst wieherte als er so zärtlich von mir verwöhnt wurde .Ich leckte immer mehr seines geilen Stabes ab .
Mikes Hand war währenddessen von hinten in mein Höschen gerutscht und massierte fordernd meinen Kitzler .Wie gebannt schaute er meinen Liebkosungen zu als er hinter mich gestiegen war .Er streifte meinen nassen Slip ab und verteilte meinen Liebessaft durch meine Po spalte .Dabei schob er jedesmal seinen Finger ein wenig tiefer in eins meiner Löcher .
Um Mike noch geiler zu machen ließ ich die Spitze des Tieres zwischen meine Lippen gleiten ,unter wildem schnaufen des Hengstes zwängte ich sie in meinen Mund . Als ich genüßlich an ihr lutschte wurde Mikes Stöhnen heftiger. Er führte seinen Schwanz zu meinem Po und drang verlangend in mich ein .
Mir harten Stößen versuchte er sich Erleichterung zu verschaffen ,während ich heißblütig den Hengst zwischen meinen Händen rieb. Leidenschaftlich umkreiste meine Zunge seine Spitze um ihn gleich drauf wild in meinen Mund zu saugen .Wie von Sinnen lutschte ich an dem von Kraft strotzendem Tier .Sein Wiehern wandelte sich in ein tiefes Schnaufen .Keinen Moment zu früh nahm ich sein gigantisches Teil aus meinem Mund .Ein harter Strahl traf meinen Hals, wie heißes Öl floß sein Samen über meine Brust .Kräftig massierte ich den Hengst weiter als er immer mehr seines Saftes auf mich ergoß .
Mit dem abspritzendem Tier vor Augen konnte auch Mike sich nicht mehr zurückhalten ,mit einem tiefem Stöhnen entlud er sich auf meinem Rücken .
Um auch noch die letzten Tropfen aus ihm herauszuholen saugte ich den Hengstpenis wieder in meinen Mund .Genüßlich lutschte ich den Rest aus ihm heraus ,als das riesige Schwert wieder in seinen Körper zurück wanderte .
Ich war immer noch ganz geil als Mike zu mir krabbelte und mich innig küßte .

„Du warst super ,aber jetzt sollst auch du voll auf deine Kosten kommen“
Fast mein ganzer Körper war mit Sperma bedeckt als mich Mike wieder an der Hand nahm und zurück ins Haus führte .

Pia`s Traum – Teil 6

Mike führte mich zurück ins Haus ,ich war noch ein wenig außer Atem als er mich ins Wohnzimmer führte .Als er mich bat mich hinzusetzen ,ließ ich mich auf das Sofa fallen .Mike kniete sich neben mich und nahm meinen Fuß in seine Hand .
Er führte ihn zu Melanies Boxer der direkt vor mir lag .Er streichelte über Sam`s Bauch und führte ihn zu seinem Unterleib .Ich konnte schließlich seine warmen Hoden durch meine Nylons spüren .Sam schien das zu gefallen ,als er sich auf den Rücken drehte konnte ich seine rosa Spitze bereits hervor blinzeln sehn .
Mike ließ meinen Fuß ein wenig intensiver über ihn streicheln .Ich konnte spüren wie dies Sam immer mehr erregte und als sein Penis ganz hervortrat führte Mike meinen anderen Fuß zu Sam`s Unterleib .Ich wußte gleich was ich zu tun hatte ,sanft begann ich an dem Hund zu reiben .Der Anblick des harten Hunde Penis zwischen meinen Füßen erregte mich sehr .
Ich wollte ihn spüren .
So ließ ich mich auf allen Vieren über Sam nieder ,vorsichtig ergriff ich sein Glied und führte es zu meiner Pussy .Mit einem verlangendem Stöhnen nahm ich es in mir auf .Ich blickte in Sams treue Augen als ich begann mich lustvoll auf ihm auf und ab zu bewegen .
Sein heißes Glied fühlte sich phantastisch in mir an .
Als ich meinen Kopf niedersinken ließ um seinen Mund zu küssen zog Mike ,Leonardo an seinem Halsband zu meinem Po .Er begriff sofort und begann mit seiner Zunge durch meine Pospalte zu lecken .Er wußte scheinbar genau was sein Frauchen jetzt brauchte und als er meinen Hintern ganz naß geleckt hatte machte er Anstalten mich zu besteigen .
Er umklammerte fest meinen Unterleib und versuchte mit seinem Penis in mich einzudringen.
Da meine Pussy jedoch schon besetzt war stieß er immer wieder an meinem Hintern an .
Kurzerhand nahm Mike Leonardos Glied in seine Hand und führte ihn zu meinem Po .Leonardos gier machte die Sache nicht gerade einfacher .Als Mike seine Spitze an meinen Po drückte küßte ich gerade Sams feuchte Zunge .Und als Leonardo begann seine Rute in mich zu bohren konnte ich nicht mehr anders ich saugte Sams Zunge in meinen Mund und lutschte leidenschaftlich an ihr .
Mit den beiden Hunden in mir fühlte ich mich so ausgefüllt wie nie zuvor .Wir brauchten nicht lange um einen gemeinsamen Takt zu finden .Gegenseitig schaukelten wir uns in unserer Lust immer höher .Mein inniges Stöhnen wurde schließlich von dem leisen winseln der Hunde begleitet .
Lenny der wohl auch seinen Teil abbekommen wollte kam zu mir und leckte durch mein Gesicht ,seine Zunge wanderte zu meinem Ohr bis in meinen Nacken .Ich konnte seine Zähne sanft auf meiner Haut spüren .
Leonardos Stöße wurden heftiger ,dies trieb mich dazu an immer zügelloser auf Sam zu reiten.
Leonardo winselte auf als er sich mit einem kräftigem Stoß in mir entlud .Ich konnte genau fühlen wie er sein Sperma in mich pumpte .Mir wurde heiß und kalt ,mein Körper begann zu zittern .Wie besessen pumpte ich Sam`s Penis in mich ,als ich Sams Knoten in meine Pussy drückte war es um mich geschehen .Ich schrie spitz auf als in mir ein super Orgasmus explodierte .Ich spannte die Muskeln meine Vagina so an das ich Sams Rute regelrecht melkte. Ich brauchte nicht lange um auch ihn zum Höhepunkt zu bringen .Sein Samen spritzte heftig in meine Pussy ,immer noch am ganzen Körper zitternd genoß ich dieses geile Gefühl .
Ich befreite mich schließlich von Sam um auf allen Vieren zurück zum Sofa zu krabbeln .
Ein wenig erschöpft kletterte ich zu Mike hoch und ließ mich zufrieden in dessen Arme fallen.

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