Der Schritt zu neuen Ufern

Es ist schon echt lange her, ungefähr Anfang der 90er. Ich hatte meine Leidenschaft für Damenwäsche schon lange entdeckt. Erst zog ich Sachen von meiner Mutter und dann von meiner Freundin an. Erst Strumpfhosen und Slips, dann wurde es mehr, Strapse, Halterlose und auch mehr Wäsche wie Bodys oder Hemdchen und dergleichen.

Es kam auch öfter mal vor das ich diese geilen Sachen einfach unter der normalen Kleidung unter zog. Rasieren tat ich mich auch schon länger am ganzen Körper, weil geile Dessous und Nylons nicht zu Haaren passen.

An dem besagten Abend hatten wir eine Firmenfeier und ich war hauptsächlich mit meinem Kollegen Kalle zusammen. Kalle hatte eine feste Freundin, war aber trotzdem nicht der treuste.

Der Abend war lustig und unterhaltsam und wir hatten viel Spaß. Beide hatten wir schon erheblich was getrunken und waren mehr wie locker drauf. Kalle sagte er hätte Bock in einen nahen Puff zu gehen und zog mich mit. Die Mädels waren geil und wir auch, allerdings hatte ich Dessous unter und traute mich nicht wirklich deswegen. Zudem war mir das Geld dafür eigentlich zu schade. Kalle wollte sogar, dass wir einen 3er machen.

Ich wollte aus besagtem Grund aber nicht, sagte aber er könne ja gehen und ich würde warten.

Nach knapp einer Stunde war er wieder da und wir tranken noch einen und wollten dann los.

Als wir uns die Taxen rufen wollten meinte er, ich könne auch bei ihm Pennen weil seine Birgit eh nicht da wäre. Und dann könnte ich morgen ja auch wieder mit dem Auto nach Hause fahren, denn das wäre doch einfacher.

Ich überlegte kurz und stimmte zu.

Bei ihm angekommen tranken wir noch einen Absacker und er hatte dabei ein Pornovideo eingeschmissen.

Ich war ja immer noch heiß und wir schauten immer wieder wie eine Frau von 2 Typen in alle ihre Löcher gefickt wurde. Auch Sprachen wir über den Sex mit unseren Freundinnen, Oral und Anal usw…

Kalle hatte schon wieder eine Beule in der Hose und ich ehrlich gesagt auch. Er sagte „So, egal ich muss nochmal wichsen, kannst du ja auch.“ Er holte seinem Schwanz raus und fing an ihn zu wichsen, nicht ganz hart aber zu 70%.

Ich habe wohl zu viel drauf geschaut weil er auf einmal sagte: „Los mach du es mal.“

Ich war baff aber auch neugierig wie er sich anfühlt. Ich nahm ihn also wirklich in die Hand und fand es ein tolles Gefühl. Ich ging näher dran um ihn besser zu sehen, von ganz nah halt. Kalle stöhnte und er rieb bei mir über die Beule was mich noch geiler machte.

Ich sah wie die ersten Tropfen bei ihm kamen und ich roch den Geruch vom Kondom von vorhin. Auf einmal drückte er mich mit der Hand an meinem Hinterkopf auf seinen Schwanz.

Ich öffnete reflexartig den Mund und schon schob er mir sein Kolben in meinem Schlund. Ich fand das irgendwie geil, diesen nicht ganz festen warmen Muskel.

Er ließ die Hand weg und ich arbeitete langsam mit meinen Lippen rauf und runter, saugte und lutschte genüsslich. Kalle stöhnte und wurde geiler, wie ich auch. Er hatte meine Hose geöffnet und entdeckte was ich an hatte.

„Was ist das? Los zieh dich aus, ich will das ganz sehen“

Ich zog mich ohne Scham vor ihm aus.

Da stand ich, mit Strumpfgürtel und Nylons und im String Tanga meiner Freundin.

Kalle grapschte mich ab und sein Rohr stand. „Boh, wie geil, kann ich dich ficken?“

Ich sagte: „Ich habe das original noch nicht gemacht, aber wir können es versuchen.“ „Ok, los ich hole Gleitgel.“

Als er wieder kam hatte er eine Tube Gel in der Hand, aber sein Schwanz hatte etwas verloren. Er stellte sich vor mich und ich lutschte sofort wieder los, mit voller Wirkung. Er sagte: „Los dreh dich, ich möchte dir jetzt deinen geile Fotze füllen.“ Ich drehte mich und saß gehockt auf der Couch.

Kalle schmierte mein Loch ein und setzte sein Rohr langsam an und drückte mich nach vorne. Ich dachte erst es geht nicht, doch dann glitt er rein. Erst tat es weh aber das ließ schnell nach.

Kalle drückte ihn immer langsam weiter rein. Dann verharrte er und fragte, ob es geht. „Ja, es geht so weit“, sagte ich. Dann bewegte er sich langsam und fing an mich zu ficken. Es war hammergeil. Ich fühlte jeden Zentimeter und genoss es.

Er fickte genau richtig, mal langsam und zärtlich und dann schnell und hart.

Er sagte wie geil das wäre, wie geil mein Arsch aussähe und wie gerne er mich besamen würde. Ich erwiderte, dass er mich bitte so weiter ficken möchte, und mich dann natürlich auch richtig abfüllen soll.

Dadurch das er vorher gefickt hatte und dazu auch noch Alkohol getrunken hat, hat er mich fast eine Stunde richtig geil gefickt, bevor er mich gefüllt hat. Danach waren wir total verschwitzt, es war ja nicht grade kalt im Wohnzimmer.

Also erst mal duschen, — erst er dann ich. Als ich unter der Dusche stand meinte er, ich würde ja wohl bei ihm schlafen. „Ja ok, gerne, wenn du nicht schnarchst“, lachte ich.

Als ich ins Schlafzimmer kam lag Wäsche von Birgit auf dem Bett, aber keine Nachtwäsche. Eine Korsage mit Strapsen in Rot, ein Ouvert-Slip in Schwarz, rote Nylons und vor dem Bett schwarze Stiefel. Birgit hatte dieselbe Größe wie ich, auch bei den Schuhen, das wusste ich.

„Möchtest du das eventuell mal anziehen?“ Ich grinste und sagte: „Klar, gerne!“

Als ich die Sachen anzog merkte ich, dass mir noch Saft aus meinem Loch kam und das sagte ich ihm auch. Er stand auf und kam hinter mich um zu schauen. Er zog meine Backen und den Slip auseinander und sagte: „Da muss wohl viel reingekommen sein, oder?“

„Ja du geile Sau, du hast mich wohl ziemlich gefüllt“, sagte ich.

Schon merkte ich wieder sein Rohr in meiner Spalte. Er hielt mich in der Hüfte fest und schob sein Rohr immer durch die Ritze, und machte es damit wieder schön glitschig.

„Du machst mich schon wieder geil“, sagte ich. „Wie du merkst, bin ich das auch schon wieder, bei deiner geilen Arschfotze.“ „Dann zögere nicht mehr, sondern fick mich noch mal richtig und fülle mich nochmal geil ab!“

Wir haben dann noch mal eine dreiviertel Stunde gefickt, bis er mir die nächste Füllung rein schoss. Es war dann 6 Uhr morgens als wir echt eingeschlafen sind.

Um 13 Uhr hat er mich dann mit lutschen an meinem Schwanz geweckt. Wir haben uns dann erst in 69 gegenseitig einen geblasen und sind dann natürlich wieder zum ficken übergegangen.

Er hat mich an dem Wochenende noch 3x gefickt und es war mega-geil. Als ich dann um 15 Uhr gefahren bin war ich fix und fertig.

Meine Freundin hatte mir einen Zettel hingelegt das sie zu ihren Eltern ist. Super, noch mal duschen, da mir immer noch der Saft aus der Fotze lief, und dann hinlegen und Schlaf nachholen! Ein paar Wochen später kam es dann noch heftiger!

Unsere sexuelle Spielerei ging weiter, wir trafen uns immer wenn seine oder meine Freundin nicht da waren.

Ich hatte tollen Sex mit meiner Freundin, aber mit den Dessous an mir oder auch Anal bei mir war schon ein Problem. Dieses führte Jahre später auch zu unserer Trennung.

Wenn ich zu Kalle fuhr zog ich mich immer bei ihm um, immer Sachen von Birgit. Sie trug das nicht gerne, na ja wie viele Frauen. Also schenkte er ihr Sachen, die ich dann anzog.

Dann kam eine Wende in unser Spiel.

Ich hatte von Kalle eine schwarze Korsage bekommen, dazu schwarze Nahtnylons und Lack-High-Heels mit Fesselriemchen, diesmal aber ohne Slip.

Wir waren grade im Esszimmer am ficken, ich lag mit dem Rücken auf dem Tisch, und er war grade dabei mir meine Fotze zum zweiten Mal zu füllen, als ich einen Mann im Wohnzimmer stehen sah. Kalle stöhnte und jagte mir grade alles in den Darm, als ich den Typ da wichsen sah. Als Kalle zu sich kam stand er neben ihm.

Manfred, sein Nachbar, war durch die offene Garage ins Haus gekommen und hatte schon ein paar Minuten zugeschaut. Ehe wir uns versehen konnten hatte er Kalle dann zur Seite geschoben und seinen harten dicken Kolben sofort in mein offenes, nass geficktes Loch geschoben.

Ich konnte gar nicht schnell genug reagieren, um es zu verhindern. Und als er ihn drin hatte machte es mich auch sofort wieder geil, den dicken Schwanz drin zu haben. Kalle brauchte ein paar Sekunden um das zu realisieren.

Dann lachte er los. „Was machst du geile Sau hier?“ „Na, deine Hure ficken, ihr beiden perversen Schweine“, sagte er und lachte dabei. Sein Kolben war länger und dicker als Kalles und ich war im Rausch. — Es war ein Hammer so ausgefüllt zu sein. Kalle lachte dabei und sagte, wie gut dass ich schon nass und vorbereitet für seinen großen Hammer wäre.

Mir war die Laberei egal, der Riemen war einfach geil. Nach ein paar Minuten schob mir Kalle dann seinen Schwanz zusätzlich in den Mund. Da war ich das erste Mal doppelt bedient. Unbeschreiblich!!! Und der Ficker drehte noch mal richtig auf und dann kam er, dass ich dachte ich bekomme einen Einlauf.

Er pumpte mir 8-10 gewaltige Schübe in den Darm. So viel, das es bei jedem weiteren Stoß wieder raus quoll. Während er mich da grade so abfüllte, wichst er mir meinen Schwanz so geil, dass auch ich explodierte und mir meinen Saft in 5-6 Schüben auf den Bauch und bis ans Kinn spritze. Kalle spritzte mir gleichzeitig alles ins Gesicht, ich sah aus wie eine Nutte aus einem Gang-Bang-Streifen.

Beide machten zig Fotos von mir wo ich noch erschöpft da lag. Ich konnte mich nicht auf den Beinen halten, so geschafft hat mich das, und ich musste mich am Tisch abstützen sonst wäre ich umfallen.

Als ich stand lief die ganze Sahne aus meinem Loch und bildete echt eine Pfütze auf dem Boden. Dreimal Saft war dann doch etwas viel, grade die Menge von Manfred war heftig. Ich brauchte ein paar Minuten um mich zu fangen, dann gab Kalle mir Zewa, um die Pfütze aufzuwischen. Kaum war ich dabei auf dem Boden, kam Manfred an und schob mir schon wieder sein Rohr rein.

Das gibt es doch gar nicht, der hatte mir doch Grade den Arsch vollgesamt. Jetzt war er ruhiger, aber nicht kleiner geworden. Trotzdem fickte er mich nochmal ausgiebig. Kalle konnte nicht mehr, und schaute nur zu, während Manfred alles bei mir gab.

Nach 20 Minuten und 4x Saft heute hatte ich ein Loch wie ein Garagentor. Ich war total alle nach dem Doppel. Aber es hat mir gut gefallen, was ich den beiden auch sagte. Kalle erzählte Manfred alles und wie wir das so handhaben. Manfred war begeistert und wollte auch öfter mitmachen, beide schauten mich an.

Ich saß nun an der Seite und musste erst mal wieder Luft sammeln und mich beruhigen nach den Aktionen. Ich grinste und schaute an mir runter.

„Ja das könnte ich öfter so haben“, sagte ich und lachte dabei.

Manfred fragte, ob ich das mit dem Sperma denn mag und ob ich eventuell auch Dessous seiner Frau anziehen würde? Worauf ich nur sagte: „Je mehr, desto besser.“ Beide guckten, und fragten dann: „Wirklich?“ „Ja, es hat mir gefallen und ich möchte es wieder so haben.“

Beide lachten und sagten: „Das bekommen wir auf jeden Fall hin.“

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Wir hatten uns wieder verabredet und Kalle hatte geile neue Dessous gekauft. Eine schöne blau-schwarze Korsage mit Nylon Einsätzen und 6 Strapsen, dazu geile blaue Nylons und dann schwarze neue High-Heels.

Ich hatte grade alles an, als Kalle ins Schlafzimmer kam. Er hatte einen Nylonslip mit schöner Penishülle an, was geil aussah. Ich kniete mich vor ihn und streichelte sein Rohr in dem schönen Nylon, was sofortige Reaktionen hervor rief. Ich konnte nicht anders und lutschte über das Nylon. Es spannte immer mehr und ich wurde immer geiler. Er drehte mich und kam hinter mich und „fickte“ mit dem verpackten Schwanz über meinen Slip.

Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, Kalle natürlich auch. Dann zog er sein zum Bersten pralles Gerät aus dem Slip und schob ihn an meinem Slip in meine Furche. Etwas Gel dazu und es war für uns kein Halten mehr. Sein Stab teilte meine gierige kleine Analfotze und Umschlag ihn mit Hingabe.

Kalle packte meine Hüften und fing genüsslich an mein Loch zu ficken. Er ließ sich schön Zeit und nutzte jeden Millimeter um es mit richtig zu besorgen.

Nach etlichen Stellungswechseln war es dann soweit und er füllte mich herrlich geil mit seinem Saft ab.

Ermattet blieben wir erst mal liegen um wieder Luft zu bekommen.

Nach der Erholung ging das Telefon und Kalle sagte, er müsse noch zu einem Kumpel und ob ich mit wollte. Danach würden wir noch eine geile Nummer zum Abschluss machen. Es sollte nicht lange dauern. Also zog ich Klamotten drüber und los gings.

Na ja, das mit kurz war nix und so saßen wir abends alle schon angetrunken bei Stephan. Da seine Frau nicht da war konnten wir dort auch übernachten, und ließen uns dazu überreden. Je später der Abend desto höher der Alkoholspiegel und die sexuellen Themen wurden auch mehr. Übrigens gab es bei Stephan einen großen Dobermann Rüden der neben uns an der Seite lag.

Unsere Themen bestanden irgendwann nur noch aus Sex. Und dann kam irgendwann der Satz das der Hund ja einen mega-großen Schwanz hätte. Da käme kein Mann mit und für Frauen müsste das ein Traum sein. Seine Rute war leicht sichtbar, und die Diskussion darum ging immer weiter. Schon ein geiles Thema der Hundepimmel.

Ich weiß nicht mehr wie es kam, aber Kalle meinte ich solle mal schauen ob der wirklich so groß der wird. Also ließ ich mich überreden zu ihm zu gehen und ihn quasi „hoch zu wichsen“.

Ich hockte auf dem Boden und war total mit dem Schwanz beschäftigt und wie groß er wurde. Wirklich richtig groß, glatt und Hammer-heiß war er. Meine innere Neugier sagte: „Blas ihn“, und ohne zu zögern nahm ich ihn in den Mund. Die beiden hatte ich ganz ausgeblendet. Bis mir die Hose runter gezogen wurde und mir jemand an den Arsch ging.

Als ich schauen wollte kam von Kalle nur: „Los, blas ihm schön weiter“, was ich auch wie in Trance tat. Irgendwann hockte ich da nur im Dessous, blies den Hund und wurde mittlerweile richtig von Stephan gefickt. Stephan sein Schwanz war echt geil lang und dick, er reizte meine Prostata, so dass mein Rohr steinhart in meinem Slip stand.

Ich war vollkommen willenlos und als Stephan mich dann irgendwann mit heftigen Stößen abfüllte musste ich mit dem blasen bei dem Hund aufhören, obwohl ich von dem Vorsaft mega-geil und nass im Gesicht war. Kalle ließ sich sofort danach den Schwanz nochmal schön geil blasen.

Stephan hatte derweil den Hund hinter mich geholt und ihn bei mir aufsitzen lassen. Kalle hielt mich unterdessen fest, als Stephan den Rüdenpimmel vor meinem Loch platzierte, weil ich eigentlich diesen Hammer nicht in mir haben wollte. Aber ich konnte aus der Position nicht weg.

Der Hund erledigte das Eindringen in meine Fotze mit einem kräftigen Stoß, er schob mir sofort seinen dicken Prügel in voller Länge hinten rein. Ich dachte es zerreißt mich, als dieses lange dicke Instrument meine Fotze aufspießte.

Dann fing er an mich zu ficken, was mir nach kurzer Zeit mit jeder Sekunde mehr Freude bereitete. Ich fand es nur noch geil.

Kalle und Stephan schauten gebannt wie dieser Kolben mich fickte und wichsten dabei ihre Schwänze.

Kalle wollte wissen, ob der dicke Knoten wohl auch noch in meine Fotze passt. Stephan sagte, das könnte gut sein, aber um mein Loch wäre es zu trocken, dass er den Muskel so nicht überwinden kann.

Dann wichsten beide ihren Saft auf mein Loch und den Knoten. Keine Minute später war es dann soweit, er versenkte den Knoten noch mit in meiner Fotze.

Der Druck in mir war in dem Augenblick so stark auf meine Prostata, dass ich unter mir unkontrolliert losspritzte.

Ich 10- 12 Schüben spritzte mein Saft aus mir raus und bildete eine riesige Pfütze unter mir. Er steckte dabei in mir und blieb regungslos, ficken ging nicht mehr. Aber ich merkte wie er größer wurde. Und dann wurde es heiß in mir. Er spritzte und spritzte. Ich merkte wie er mich mit seinem heißen Samen flutete.

Ich kam dabei nochmal. Ich hätte nie gedacht, dass ich so viel spritzen kann.

Das Gefühl war mega-geil, wie er in mir steckte und mir die Fotze dehnte.

Ich war so geil, dass ich die beiden an ihren Schwänzen zu mir zog und sie wieder hoch blies, was recht schnell ging.

Der Hundepimmel floppt hinten nach ein paar Minuten aus mir raus, was Stephan sofort veranlasst mit seinem wieder harten Schwanz nochmal mein Loch zu beglücken und den Hundesaft hinauszuficken.

Kalle genoss immer noch das Blasen und der Hund lag an der Seite und leckt seine Rute.

Kalle stieß mir echt hart in den Rachen und Stephan knallte mich auch wie verrückt. Es dauerte etwas, aber dann kamen beide mit lautem Gestöhne. Stephan füllte nochmal meine Fotze und Kalle spritzte mir alles ins Gesicht und Haare.

Dann sackten wir erschöpft zusammen und ich sah, dass unsere Aktion 3 Stunden gedauert hatte. Wir legten uns alle zum Schlafen hin. Kalle fummelte nochmal bei mir und merkte, dass mein Loch immer noch offen stand und der ganze Saft rauslief. Ich schlief dabei aber ein, weil ich fix und fertig war.

MFG Sabrina

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