Der untreue Ehemann – Teil 1

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Karla ist jetzt schon über 20 Jahre mit ihrem Mann Hans verheiratet, bis er ihr eines Tages mitteilte, dass er sie mit einer jüngeren Frau betrügt. Dann stellte er sie noch vor die Entscheidung sie könne es akzeptieren oder sich scheiden lassen. Als sich der erste Schmerz gelegt hatte, und sie über ihre Lage nach gedacht hatte, wollte sie das Schlachtfeld nicht räumen, denn sie hatte in den ganzen Jahren viel Zuviel investiert, um am Ende ohne etwas da zu stehen.

In den nächsten Tagen überlegte sie sogar die Möglichkeit ihn zurückzugewinnen. Erst ein Gespräch mit einer Freundin (sie sollte sich einen potenten Liebhaber suchen) brachte sie auf diesen Gedanken. Ihr viel nämlich wieder ein, wie sie ihrem Ehemann zuliebe (als noch alles in in ihrer Ehe Ordnung war) bei einer seiner Sexfantasie mitspielte. Sie sollte ihm Erzählen wie sie es mit einem großen Hund treibt, was ihren Hans ziemlich geil machte. Wie es im Leben so ist, brachte ein glücklicher Zufall sie an einen Hund. Ein Bekannter ihrer Freundin musste für drei Wochen auf Kur.

Als sie mit dem Hund, einem Boxermischling, nach Hause fuhr dachte sie noch einmal über ihren Plan nach und fragte sich wie weit sie wohl gehen würde. Bei der Vorstellung sich von dem Hund sogar ficken zu lassen spürte sie ein Kribbeln im Bauch, das sie ziemlich geil machte und sie konnte nicht anders als sich ihre Muschi zu streicheln. Sie musste aufhören sonst wäre sie schon im Auto gekommen. Zulange hatte sie keinen Sex mehr gehabt.

Als sie ihre Haustüre aufsperrte dachte sie nur noch an ihre Befriedigung, sie streifte ihren feuchten Slip ab, kniete sich auf das Sofa und streckte dem Boxer ihren blanken Hintern entgegen. Es schien so das der Hund schon wusste was von ihm verlangt wird, er sprang aufs Sofa steckte seine lange feuchte Zunge aus und leckte ihre Muschi. Es war noch viel besser als in den Geschichten, die sie sich für ihren Mann ausgedacht hatte. Er leckte nicht nur ihre Pussy, denn er leckte ihren Kitzler bis zur ihrem Poloch sie spürte diese nasse geile Zunge, lange konnte sie es nicht mehr aushalten zu geil war dieses Gefühl, unter wilden Zuckungen und lautem Gestöhne hat sie einen heftigen Orgasmus.

Erschöpft ließ sie sich auf das Sofa gleiten und beim Umdrehen erkannte sie, dass auch der Boxer mehr wollte als lecken, denn sein großer Schwanz hing rot glänzend aus seinem Fellsack heraus. So einen großen Penis hätte sie nicht erwartet, vorsichtig näherte sie sich dem Glied und spielte mit ihren Fingerspitzen an der Spitze des Schwanzes. Als der Hund zum stoßen begann und seine Vorderpfoten auf die Sofalehne stellte, wurde sie mutiger und packte ihn jetzt richtig am Glied. Je mehr sie wichste, um so heftiger spritzte er sein Sperma auf ihre Bluse. Erst als der Schwanz nicht mehr spritzte ließ sie ihn aus ihrer Hand gleiten. Ohne sie eines Blickes zu würdigen verließ der Hund das Wohnzimmer und säuberte seinen Schwanz im Flur, jetzt ging auch sie ins Badezimmer um zu Duschen und die mit Hundesperma bespritzte Bluse auszuziehen.

Nach dem Duschen ging sie nackt wie sie ist auf den Flur. Als der Hund sie entdeckte lief er sofort zu ihr und leckt ihre Muschi, aber sie wollte nicht nur geleckt werden, sondern jetzt wollte sie den dicken Hundeschwanz spüren. Sie ging auf ihre Knie und streckte dem Hund ihre blanke Muschi entgegen. Ohne zu zögern stieg der Boxer auf ihren Rücken, umklammerte fest ihre Hüften und drückte seinen steifen Schwanz gegen ihre Spalte. Die harte Spitze drang nach nur zwei Versuchen in ihre Muschi, erregt von der Situation das ein Hundeschwanz in ihr steckte, drückte sie ihren Körper dem Hund entgegen. Am Ende des langen Gliedes spürte sie eine Verdickung in der Größe eines mittelgroßen Apfel. Als ihr Liebhaber auch noch dieses enorm dicke Teil in ihre Pussy drückte, keuchte sie nur noch vor Geilheit. Jetzt fickte er sie nicht nur mit seinem Schwanz, sondern er fickte sie auch noch mit dem Knoten (wie sie später erfuhr). Leider nicht sehr lange da, spürte sie wie der Hundepenis in ihr immer dicker wurde und der Knoten am Ende in ihr steckenblieb. Das Gefühl, das sie in dieser Situation empfand war nicht zu beschreiben, aber es ließ sie mehrmals hintereinander kommen.

Ob der Hund gekommen ist, oder wie lange sie gefickt wurde weiß sie nicht mehr, so erschöpft ist sie nach dem Sex gewesen, aber eines wusste sie, das sollte nicht das letzte Mal gewesen sein. Wieder im Besitz ihrer geistigen und körperlichen Kräfte dachte sie wieder über ihren Plan nach und musste schmunzeln. Wie geil wurde ihr Mann damals als er ihre Geschichten hörte, und was würde passieren, wenn er sieht wie seine Frau von dem Hund gefickt wird?

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Ein Kommentar

  1. stefani

    die geschichte ist sehr gut und man kann sich mit hinein fügen .bitte mehr solche geschichten ,möchte auch mal von einem hund gefickt werden .beim lesen der geschichte wurde ich so geil das mir meine fotze so nass wurde der saft lief mir über di scheenkel

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