In mir ist das Tier erwacht

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Ich stieg aus der Badewanne, erfasste mein Badelaken und setzte mich nachdenklich in einen großen Stuhl. Noch immer konnte ich nicht fassen was ich letzte Nacht getan hatte. Wie ich überhaupt die Herrschaft über meine Moral und meinen Körper verlieren konnte. Was geschah? Wie konnte ich so was nur tun? Welche Art von Frau würde das machen was ich getan hab? Nur eine kranke Frau. Nur eine sehr kranke Frau.

Aber ebenso wie ich versuchte das gewesene unzüchtige Verhalten meinerseits zu verdammen so konnte ich es doch nicht ändern, das es mich sehr erregte und sich eine wohlige Wärme zwischen meinen Beinen ausbreitete. Gott, ich wünschte es wäre nicht so.

Doch was letzte Nacht geschah kann ich nicht mehr ändern und vielleicht will ich es tief in mir auch gar nicht. Wieder kamen die Erinnerungen lebhaft auf.

Die letzte Nacht war alles andere als normal. Meine beste Freundin hatte mir berichtet, das mein Ehemann schon seit vier Jahren ein Verhältnis mit seiner Sekretärin hatte. Nie hätte ich so etwas vermutet und ihn verdächtigt. Wie dumm kann eine Person sein? Und was tat diese dumme Person nach dieser Nachricht? Ich fuhr in die nächstbeste Kneipe und trank. Das tat ich reichlich. Gott sei Dank, konnte ich aber noch stehen als ich dann doch beschoß wieder nach Hause zu fahren. Mein Mann Robert, der Arsch, war mit seiner Sekretärin auf einer angeblichen Konferenz.

Also machte ich mich schwankend auf den Weg. Angekommen wäre ich in meinem Zustand fast noch über die Mülltonnen gestolpert. Ich kann es noch immer nicht fassen wie betrunken ich war.

Eigentlich könnte ich ja alles was gestern geschah dem Alkohol zuschreiben aber innerlich weiß ich es besser. Denn die Nässe zwischen meinen Beinen und das Kribbeln in meinem Bauch sprechen Bände.

Oh bitte.

Es soll aufhören.

Das nächste an das ich mich erinnere war, das ich die Haustür aufschloß und Kobold bellte. Und das ich in diesem Moment unkontrolliert zu lachen begann. Kobold, sosehr ich ihn liebte so sehr haßte Robert ihn. Gegenüber Robert ist er wild und unbeugsam. Mein großer und anschmiegsamer Hund mit einem Herzen aus Gold. Meine Begleiter, meine Freund. Einer der mir treu blieb.

Ich machte also die Tür auf und stolperte über die Schwelle. Kobold saß vor mir und wedelte mit der Rute. Ich kniete mich hin und kraulte seinen Nacken. Es schien, als ob er meinen Seelenschmerz verstehen würde beruhigend saß er vor mir. Er bellte nicht und er sprang mich auch nicht an. Alles was er machte war, das er mir mit seiner rauen Zunge sanft übers Gesicht fuhr.

Dann stand ich wieder auf und während ich traurig in Richtung Schlafzimmer ging riß ich mir die Kleidung vom Körper. Dabei trottete mein treuer Kobold hinter mir her.

Völlig nackt kam ich dann im Schlafzimmer an. Vor dem großen Spiegel stehen bleibend betrachtete ich meinen Körper. Ich wollte verstehen warum Robert mir das antat.

Während ich mich so betrachtete fuhr ich mir mit der rechten Hand durchs Haar. Ich habe volles, mittellanges und vor allen rotes Haar. Es passte wunderbar zu meinem Gesicht. Eigenlob stinkt aber ich hielt mich immer für schön mit perfektem Körper. Meine Augen wanderten etwas nach unten und meine Hände pressten sich auf meine vollen Brüste. Ich begann sie zu kneten und stellte mir die Frage weshalb er auf diese beiden geilen Kugeln verzichtete und lieber mit der Sekretärin rum machte. Langsam baute sich ein warmes Gefühl in mir auf. Meine Hände fuhren streichelnd tiefer. Unterhalb meines Bauches streichelte ich sanft über meine rasierte Scham. Ich glitt zart mit den Fingernägeln über die Haut und vergaß darüber Robert und seine Geliebte.

Rückwärts ging ich bis zum Bett und setzte mich drauf. Immer noch in den Spiegel schauend spreizte ich meine Beine. Ich war fasziniert. Ich sah meine strahlende Pussy. Sofort streichelte ich mit den Fingern über meine äußeren Schamlippen und fand es erregend mich dabei Selbst zu beobachten.

Langsam schob ich dann meinen Mittelfinger in mein feuchtes Loch. Leidenschaft und Geilheit überkamen mich und deshalb ließ ich mich auf den Rücken fallen. Ich hob meine Füße an, stemmte sie gegen den Bettenrand und spreizte sie weit auseinander. Mit der einen Hand knetete ich meine linke Titte und mit der anderen bearbeitete ich meine Möse.

Da ich sehr feucht war verschwanden mal 2 und auch mal 3 Finger gleichzeitig in meinem bettelnden Fotzenkanal. Auch presste ich stöhnend meinen Nippel hart zusammen. Dann zog ich die Finger, geschmiert wie sie waren, aus meinem Loch heraus und wanderte mit ihnen zu meinem für mich noch erregenderen Eingang.

Zuerst strich ich nur sanft über meine Rosette. Doch schon bald schob ich die Finger tief hinein. Ab da spürte ich es dann. Ab dem Zeitpunkt passierte es. Das Abartige und die Veränderung in meinem Leben.

Ich fühlte etwas warmes und feuchtes an meiner Rosette und den immer wieder hineinfahrenden Fingern. Erschreckt kam ich zur Besinnung. Ich beugte meinen Oberkörper vor und sah zwischen meine Beine hindurch. Dort unten war Kobold und er leckte genüßlich mit der Zunge über meinen Arsch. Er schaute mich mit seinen großen Augen direkt an und machte einfach weiter.

Alles in mir schrie, das ich ihn stoppen müßte und ihn aus dem Schlafzimmer werfen sollte. Doch das Gefühl welches seine Zunge mir bereitete während ich meine Finger tief im Arsch hatte wahren einfach zu schön. Ich legte mich wieder zurück und ergab mich seinem Zungenspiel.

Seitlich konnte ich in den Spiegel sehen und Kobold beobachten wie er seinen Kopf bewegte und er immer schneller und fordernder wurde. Anstatt das es mich ekelte erhoffte ich immer mehr.

Ich wollte ihn nicht stoppen nein ich brauchte mehr. Solch ein irres Gefühl hatte ich noch nie erlebt.
Kein Mann hätte mir das jemals verschaffen können.

Ich setzte meine Beine weit gespreizt wieder auf dem Fußboden auf und wartete darauf was Kobold nun tun würde. Sofort spürte ich seine feuchte Zunge auf meinen äußeren Schamlippen. Dann leckte er mir über meine ganze Pussy und schlug immer wieder an meinem harten Kitzler an.

Diese wunderbaren Gefühle machten mich verrückt. Mit aller Kraft quetschte ich mit den Händen meine Titten zusammen. Mit Zeigefinger und Daumen zog ich brutal an meinen Nippeln. Mein Fotzensaft floß in rauen Mengen und Kobold trank alles was er erreichen konnte. Ich fühlte wie seine Zungenspitze immer wieder in mein bereitwilliges Loch hinein fuhr. All das war unbeschreiblich. Ich benötigte noch viel mehr.

Mit zitternden Händen griff ich nach unten und zog meine Mösenlippen weit auseinander. Derweil betete ich das er verstand. Er tat es und seine Zunge wurde noch fordernder.
Schlürfend trank er aus meiner zuckenden Fotze.

Die animalische Begierde hatte mich voll im Griff. Ich rutschte in die Mitte des Bettes, drehte mich auf den Bauch und rief dann auf Händen und Knien Kobold zu mir. Als er aufs Bett sprang bemerkte ich seinen harten großen Schwanz der rot und glitzernd unter seinem Bauch wippte. Bis dahin hatte ich nicht daran gedacht mich von ihm besteigen zu lassen. Doch seinen Schwanz sehend kam mir diese Überlegung die mich doch etwas entsetzte. Doch durch sein Interesse an meinen beiden heißen Löchern wurde dieses schnell von mir verdrängt.

Wieder leckte er mir über meinen zuckenden Arsch und er versuchte seine Zunge voran zu treiben. Mit beiden Händen spreizte ich hart meine Arschbacken auseinander und gab dadurch seiner Zunge noch mehr Angriffsfläche. Prompt drückte er seine Zunge tief in mein Arschloch und schon hatte ich einen gewaltigen Orgasmus.

Dann während meines Abgangs sprang er auf meinen Rücken. Doch wieder bekam ich es mit der Angst. Ich konnte fühlen wie seine suchende Schwanzspitze gegen meine Arschbacken hämmerte.

Einem Impuls folgend schüttelte ich ihn ab. Enttäuscht jaulte Kobold kurz auf. Vor dem Bett setzte er sich auf seine Hinterpfoten und schaute mich traurig an. Die Hände vor die Augen schlagend rollte ich mich schreiend auf den Rücken und konnte es doch nicht verhindern das noch immer orgastische Wellen durch meinen Körper liefen.

Kobold war wieder aufs Bett gesprungen. Meine Beine lagen über Kreuz und langsam ließ er seine raue Zunge über meinen rasierten Schamhügel gleiten. Er schlürfte die Tropfen meines Mösensaftes, die dort verräterisch glitzerten, genüßlich ab. Er versuchte seine Zunge zwischen meine Beine zu pressen und dabei traf er immer wieder hart meinen Kitzler.

Ich konnte nicht anders. Ich versuchte es. Gott wie ich es versuchte. Ich wollte das er geht. Das er mich allein läßt. Aber zur gleichen Zeit brauchte ich seine Zunge auf mir und auch in mir. Ich öffnete meine Augen und wieder sah ich seinen heißen geilen und wahnsinnig enormen, ca. 26 x 6 cm, Schwanz und wie hypnotisiert umfaßte ich ihn mit meiner rechte Hand. Er begann mit pumpenden Bewegungen hörte aber dafür mit dem Lecken auf. Aber das wollte ich nicht. Ich wollte auf das Gefühl nicht verzichten.

Ich ließ seinen Schwanz los und er begann wieder hart an meiner Fotze zu lecken und trieb mich so zu meinen nächsten noch härteren Orgasmus. Mein Kitzler war so überreizt das ich gleichzeitig Schmerz und Vergnügen spürte. Das alles war zu viel für mich und so presste ich meine Beine zusammen und schob den Hund vom Bett.

Beschämt stand ich nach einer kurzen Pause auf und brachte Kobold nach draußen in den Hinterhof. Dann schnell ins Badezimmer und in die Wanne. Ich schrubbte und scheuerte meinen ganzen Körper mit Seife ab und hoffte damit alles ungeschehen zu machen. Dann ging ich ins Bett und versuchte zu schlafen.

Bis heute Nachmittag habe ich dort gelegen und mich geschämt. Aber auch fast jede Minute dieser Zeit mußte ich an meinen Hund Kobold denken. Immer wieder stellte ich mir vor wie er mit seinem heißen roten Schwanz tief in mich eindringt. Um zu verdrängen schrie ich, schlug die Hände vors Gesicht und schaute sogar fern. Bis jetzt hatte es nicht geholfen. Nichts schien mich davon abzubringen.

Vor lauter Angst vor dem was ich mir vorstellte und was ich so dringend brauchte hatte ich den Hund bisher nicht wieder ins Haus gelassen.

Über all das nachdenkend hatte ich ohne es zu bemerken wieder zwei Finger in meiner nassen Möse und schob sie vor und zurück. Ich glaube ich sollte Kobold reinlassen. Ich glaube das ich mir von ihm bei meiner Befriedigung helfen lassen sollte. Und ich glaube das er jetzt das ganze wilde Tier in mir wecken sollte.

Die Decke um meinen Körper gehüllt ging ich zur Hintertür. Nachdem ich sie geöffnet hatte spürte ich die kühle Abendluft auf meinem Gesicht.

„Hiiiiier, Kobold.

Komm her Junge.“

Oh Gott, was mache ich?

Während ich mich am Türgriff abstütze sehe ich Kobold freudig bellend auf mich zukommen. Das Spiel seiner Muskeln beim laufen faszinierte mich. Ich sah meinen Hund nicht mehr mit den Augen einer normalen Frau und Besitzerin an. Ich sehe ihn näher kommen und mein nackter Körper unter der Decke fängt vor Erwartung zu zittern an. Auch meine Fotze reagiert mit noch mehr Mösenschleim.

Alles hat sich verändert. Nichts ist wie früher. Eine Nacht in der ich deprimiert und betrunken war hatte alles verändert. Diese Nacht hatte mich aus dem normalen Leben herausgerissen und aus mir etwas perverses gemacht. Etwas das mich ruinieren könnte. Denn was konnte schon gutes dabei herauskommen? Wie konnte ich so über meinen Hund und meiner Befriedigung denken?

Dann war er auch schon neben mir und winselte leise während er mit der Zunge über meine Hand fuhr. Ich hockte mich vor ihm hin und betrachtete sein Gesicht. Ich erzählte Kobold, als ob er mich verstehen könnte, das ich ihn liebte. Aber auch, das ich sehr verwirrt war. Wie ich mir wünschte das er immer in meiner Nähe sein sollte. Aber auch, das ich davor Angst hatte. Dann sagte ich noch das ich mich nach seiner heißen und feuchten Zunge sehnte und das ich sie auf meinem ganzen Körper spüren wollte. Kobolds Antwort war das er mir mit seiner Zunge wieder sanft übers Gesicht fuhr.

Gott, Kobold. Du weißt bestimmt nicht was du jedes Mal in mir mit deiner Zunge auf meiner Haut anrichtest? Bestimmt weißt du nicht wie sehr mich das verrückt macht? Natürlich kannst du so etwas nicht wissen. Du bist ja auch nur ein Hund. Ich war verwirrt. Was mache ich? Was zum Teufel will ich tun?

Ich wich von der offenen Tür zurück und stolperte wieder zu dem großen Stuhl. Verwirrt ließ ich mich auf ihn fallen. Dabei rutschte die Decke herunter zu meiner Taille und dadurch lagen meine nackten Titten frei. Ich versteckte mein Gesicht in meinen Handflächen und schluchzte. Vor lauter Verwirrung schrie ich wieder hemmungslos. Aber auch weil Robert durch sein fremdgehen erst das alles Möglich gemacht hatte. Auch weil es ein Hund ist mit dem ich ihn nun betrügen wollte.

Sex mit einem Hund? Ja ich muß es einfach zugeben. Ich will und ich brauche es einfach. Alles in mir fieberte diesem Hund entgegen. Alles was ich mit Sehnsucht erwartete war die Zunge von Kobold auf meiner heißen und feucht dampfenden Pussy. Ich wollte wieder seinen großen rot leuchtenden Schwanz sehen und spüren. Ich zitterte. All die Gedanken schwirrten in meinem Kopf herum und verwirrten mich noch mehr. Außerdem kam noch hinzu das ich doch eine Frau bin und er ein Hund.

Was soll ich tun? Wie werde ich es machen? Selbst darüber nachzudenken wie es überhaupt funktionieren könnte erregte mich über alle Maßen. Wieder erinnerte ich mich an letzte Nacht als Kobold mir seinen Hundeschwanz in mein heißes Loch stecken wollte. Prompt fühlte ich meinen leeren Mösenkanal und mein Körper bettelte darum das meine, ich wurde verbal immer versauter, Fotze gefüllt würde. Deshalb die alles entscheidende Frage, will ich seinen Hundeschwanz in meinem Loch haben? Leichte Antwort. Ja ich will ihn in mir spüren und seine geile Hündin sein. Aber habe ich auch den Mut das durchzuziehen? Wie soll ich es überhaupt anstellen. Einfach auf mich zukommen lassen.

Zu einem Entschluß gekommen stand ich auf. Meine Decke rutschte zu Boden und nackt wie ich war ging ich zu meinem Schlafzimmer. Dort öffnete ich die Nachttischschublade und holte einen Vibrator hervor. Ein Geschenk von Robert. Er würde verrückt werden wenn er wüßte für welchen Anlass ich ihn nun verwenden würde. Ich hoffte, das mein Hund darauf reagieren würde. Jede Faser meines Körpers bettelte nach ihm und seinen brennenden Schwanz.

Ich bin versaut. Ich bin verdorben. Kein Mann hätte mich jetzt noch befriedigen können. Ich inhalierte das Bild wie ich meinen Vibrator in der Hand hielt und mein Hund zu mir aufschaute. Ich brauchte Befriedigung. Die gleiche harte und geile Befriedigung wie letzte Nacht.

Mit dem Hund zu meinen Füßen ging ich wieder nach unten. Nackt wie ich war stand ich bald in der offenen Tür zum Hinterhof. Es schien ein Sturm aufzukommen. Der Wind war stärker geworden und die Blätter an den Bäumen bewegten sich wie wild. Es erregte mich den kühlen Wind auf meiner Haut zu spüren und so entschloß ich mich die Tür geöffnet zu verkeilen damit sie sich bei dem Sturm nicht selbst schließen würde. So weit so gut. Ich fühlte mich wie eins der Blätter, fast unkontrollierbar zitternd.

Wieder ging ich zu dem Stuhl und setzte mich hin. Ich lehnte meinen Kopf zurück, machte die Augen zu und öffnete meine Schenkel. Perfekt. Das Gefühl des Windes auf meiner Haut und der Gedanke an Kobold war einfach berauschend. Jegliche Befürchtungen hatte ich hinter mir gelassen. Alles was ich noch verspürte war, das ich für mich nun das Richtige wollte. Das wilde Verlangen nach meinem Hund Kobold.

Glücklich bemerkte ich in diesem Moment, das ich ihn zu nichts drängen müßte. Schnüffelnd kam er näher und mit seiner Zunge begann er wieder zwischen meinen offenen Beinen zu lecken. Ich fühlte seine feuchte und raue Zunge auf meinen schon leicht geschwollenen Schamlippen. Ich fühlte seine kalte Nase gegen meinen Kitzler drücken. Meine Brustwarzen schwollen an und wurden dabei sehr hart. Mir war als würden sie regelrecht darum betteln gequetscht und langgezogen zu werden. Mit meinem Daumen und dem Zeigefinger folgte ich diesem Wunsch und bearbeitete die Brustwarze meiner linken Titte mit aller Macht.

In der rechte Hand hielt ich immer noch den Vibrator und rammte mir diesen rasend schnell in mein feuchtes und bettelndes Fotzenloch. Ich mußte all meine Kraft aufwenden um mich einigermaßen zu beruhigen. Ich wollte nicht einfach nur so zum Orgasmus kommen. Ich riß den Vibrator aus meinem Loch, warf ihn zu Boden und benutzte nun beide Hände um meine Nippel zu quälen.

Währenddessen schlürfte Kobold genüßlich meinen Fotzenschleim und er versuchte dabei seine Zunge in meinen Mösenkanal zu drücken. Ich rutschte auf dem Stuhl so nach vorn das mein Arsch in der Luft schwebte und dabei zog ich meine Schamlippen mit beiden Händen weit auseinander. Ich wollte Kobold und seiner tänzelnden Zunge jegliche Hilfe geben die ich aufbringen konnte. Jedes mal wenn seine Zunge tief in mich eindrang drückte er auch seine Schnauze fest auf mein geiles Fotzenfleisch und seine scharfen Zähne streiften meinen Kitzler. Das brachte mich fast an den Rand des Wahnsinns.

Aber eigentlich bin ich ja noch mehr auf anale Reizungen fixiert. Und genau dieses wollte ich nun befriedigt wissen. Ich drehte mich auf dem Stuhl und auf meine Knie. Danach spreizte ich meine Beine weit auseinander und drängte dem Hund meinen Arsch entgegen. Als Kobold dann mit seiner heißen und rauen Zunge über den Außenrand meines Arschloch leckte mußte ich mir vor Erregung hart auf die Unterlippe beißen.

Ich bestand nur noch aus williger und hingebungswürdiger Geilheit. An alles was ich in diesem Moment denken konnte war, das ich mir wünschte dieser Hund würde mich hart nehmen. Seinen Schwanz tief in meinem Fotzenloch vergrabend und das er mich so fickt wie eine der läufigen Hündinnen von der Straße.

Wieder stieß er mit seiner Schnauze hart gegen mein brennendes Mösenfleisch und leckte dabei meinen Fotzenschleim. Oh Gott, danach traf er wieder mein zuckendes Arschloch und dieses Mal presste ich mich gegen seine Zunge. Mit beiden Händen ergriff ich meine Arschbacken und zog diese brutal auseinander. Auch machte ich ein Hohlkreuz. Lustvoll stöhnend spürte ich wie seine Zunge in mein Arschloch eindrang. Heiße Blitze schoßen durch meinen Körper.

Ich will sein Schwanz in meinen Hintern. Ich will das er mich fickt. Ich bin jenseits jeglicher Vernunft. Das Animalische hat mich völlig im Griff. Vor lauter Sexgier bin ich schon fast verrückt. Ich wollte nur noch von meinem Hund wie eine läufige Hündin gefickt werden. Aber ich kann nicht. Noch überkam mich bei dem Gedanken auch Angst.

Zeit für Roberts Hilfe. Ich drückte Kobold etwas zur Seite und griff nach dem Vibrator am Boden. Ich schaltete ihn wieder ein und schob den Dildo schnell und tief in meine geölte Fotze. Ich zog ihn aber sofort wieder raus, ich wollte ihn ja nur gut ölen, drehte mich wieder um und drückte den Vibratorkopf gegen mein Arschloch. Denn Rest keilte ich zwischen Stuhl und Arschbacken ein. Langsam setzte ich mich hin und dabei rutschte immer mehr meines Plastikgeliebten in mein Arschkanal hinein.

Ich spreizte meine Beine und schob weitere Zentimeter des Lustspenders in mein dunkles Loch. Zum Schluß war soviel von ihm im Arschloch das ich mich frei schwebend mit den Händen an den Stuhllehnen abstützen mußte. Genau in diesem Moment startete Kobold wieder seinen Angriff.

Oh mein Gott. Ich bewegte meine Hüften in kreisenden Bewegungen und dabei schleifte der Vibrator über die Sitzfläche des Stuhles, was das vibrierende Gefühl tief in meinem Arsch nur noch verstärkte. Wieder trank Kobold meinen Fotzenschleim als ob er verdursten würde. Wieder zwickte er dabei meinen Kitzler was mich nochmals fast an den Rand des Wahnsinns brachte. Ich bockte mit meinen Hüften ihm entgegen und seine Zähne gruben sich noch intensiver in mein Geilfleisch.

Ich konnte nicht anders, meine Arme entspannten sich und langsam rutschte ich tiefer auf den Stuhl. Dabei drang immer mehr des harten Vibrators in mein Arschloch ein. Langsam spießte er mich regelrecht auf und bald schon hatten meine Arschbacken den Stuhl erreicht. Immer noch leckte Kobold wie wild meine schleimige Fotze aus. Mein Hund brachte mich zu einem harten Orgasmus. Mein Hund leckte meinen empfindlichsten Bereich während ich einen harten, dicken und langen Vibrator bis zum Anschlag im Arsch hatte. Allein dieser Gedanke brachte mich fast zu einem Abgang.

Die Tatsache das dies alles so abartig war machte die ganze Sache für mich noch erregender. Langsam verschwand meine Angst und der Wunsch nach mehr wurde immer stärker.

Leck mich Kobold. Bitte leck mich ganz hart. Ja mein Schatz beiß mich. Beiß hart in meinen Kitzler. Drück deine Zunge tief in mein Fotzenloch und trink meinen Mösenschleim.

Oh Gott.

Ich komme.

Ich kam so hart das ich meine Hände fest um Kobolds Kopf legte und ihn hart gegen mein Fotzenloch presste während er immer noch aus meiner Möse trank. Mein Arschloch umkrampfte zwanghaft den Schaft des zuckenden Vibrators und meine Pussy zitterte als er mit seiner rauen Zunge drängend über meine geschwollenen Schamlippen fuhr. Nach dem mein Orgasmus einigermaßen abgeklungen war drängte ich den Hund von meinem entzündeten Fleisch fort und bemerkte dabei seinen sehr großen, ca. 26 x 6 cm, harten Schwanz unter seinem Bauch hervorstechen.

Ich lehnte mich auf dem Stuhl zurück und zog mit einem heißen Seufzer den Vibrator aus meinem Arsch. Ich ließ ihn einfach wieder zu Boden fallen und erlaubte Kobold nochmals mir Arschloch und Fotze sauber zu lecken. Danach war ich so geschafft, das ich ihn wieder von mir weg drängen mußte. Mein Hund setzte sich vor mir auf die Hinterpfoten und schaute mich verwirrt an. Morgen Kobold. Morgen werde ich dir alles erlauben was du willst. Ich begann das Tier, welches er in mir geweckt hatte, anzunehmen. Ich begann die perverse Frau zu der ich wurde zu lieben. Aus Angst vor dem Abartigem wurde langsam Sehnsucht nach mehr.

Ich stand auf und ging auf wackeligen Beinen in Richtung Bad. Auch dahin folgte mir Kobold. Während sich die Badewanne füllte konnte ich beobachten das Kobold immer noch sehr erregt war. Wieder erwachte in mir die Gier und der Drang ihn zu schmecken und zu berühren überwältigte mich.

Doch wie sollte ich das anfangen. Ich befahl Kobold sich hinzulegen was er folgsam tat. Immer noch nackt kniete ich mich neben ihm hin und bewunderte seinen mächtigen Schwanz. Als ich dann die Tropfen seines Vorsamens auf der Eichelspitze sah war es um den Rest meiner Selbstbeherrschung geschehen. Ich mußte diesen Freudenspender und seinen Saft schmecken.

Ich senkte meinen Kopf und mit meiner Zungenspitze schleckte ich mit Genuß jeden seiner geilen Tropfen. Oh Gott so wunderbar und einzigartig. Ich will mich ihm ergeben. Alles in mir schreit nach diesem Hund. Aber immer noch ist der innere Schalter in mir noch nicht ganz umgelegt.

Noch mal streiche ich mit meiner Zunge über seinen rot leuchtenden und stahlharten Schwanz und genieße die Wärme und den Geschmack des Hundes. Kobold, du bist wahrlich ein prächtiges Tier….mein Tier. Mein tierischer Liebhaber. Bitte geduldige dich noch etwas bis ich mein neues ich völlig akzeptiert habe. Bald schon werde ich dich mit Begierde anbetteln das du mir deinen Schwanz in meine Löcher schiebst und mich befriedigst. Bald schon wird dein Hundeschwanz tief in meinen Mund einsinken und ich werde deine unterwürfige läufige Hündin sein.

Bald Kobold. Sehr, sehr bald. Das Verspreche ich dir.

Ich setzte mich in die Badewanne und strich sanft über meinen erhitzten Körper. Ich spürte das zitternde Verlangen auf meiner erregten Haut. Ich spürte wie ich mich langsam verwandelte. Es gefällt mir. Es machte mich glücklich. Das warme Wasser auf meinem Körper schloß ich meine Augen und begann von davon zu träumen was ich gerade Kobold, meinem neuen Geliebten, versprochen hatte.

Danach saß ich am Küchentisch und während ich einen starken Kaffee trank ließ ich das was bisher passiert war vor meinem inneren Auge vorbeiziehen. Mein Leben hatte sich um 180 Grad gewandelt und das verwirrte mich. Es war so anders und so extrem. Und doch freute ich mich darauf. Glücklich lächelnd trank ich etwas von meinem Kaffee mit Ameretto. Wie schrecklich unartig und versaut war ich doch. Und ich liebe es.

Wieder floß der Kaffee über meine Zunge die eben noch den Schwanz von Kobold berührt hatte.

Ich hatte meine sexuelle Zukunft gefunden und wußte das es für mich nichts anderes mehr geben würde. Meine gesellschaftliche Stellung, meine Arbeit und selbst mein mich betrügender Ehemann spielten da keine Rolle mehr.

Als Robert nach Hause kam sagte ich ihm das ich alles wußte und das es mir egal sei. Und das stimmte ja auch zu 100 Prozent. Aber ich sagte ihm auch das ich ihn nicht mehr brauchte und das er gehen könnte. Darüber nachdenkend war ich ihm sogar dankbar das ich dadurch mein wahres Verlangen kennen gelernt hatte. Verwirrt aber ohne Einwände packte er seine Sachen und zog aus.

Somit war ich nun mit meinem tierischen Geliebten und meinen sexuellen Wünschen allein im Haus. Wieder kam mir mein Versprechen gegenüber Kobold in den Sinn und immer noch etwas ängstlich war mir als ob 1000 Ameisen über meine Haut marschierten. Die nächsten Tage begannen damit das ich mich morgens vor dem Duschen über den Beckenrand beugte und Kobold mich mit seiner Zunge zum Orgasmus brachte. Es war jedes Mal ein wahnsinniger Start in den Tag. Aber immer noch nagte in mir der Zweifel es bis zum letzten kommen zu lassen.

Doch dann eines Nachts, nachdem ich mit einigen Freundinnen einen Kneipenbummel gemacht hatte, war ich endlich bereit. Wie ein Keulenschlag traf mich die Erkenntnis das es Zeit für meine komplette Umwandlung zur Hündin war. Schnell trank ich aus und mit einer fadenscheinigen Ausrede verabschiedete ich mich von meinen Freundinnen. Geil vor Erwartung fuhr ich so schnell ich konnte nach Hause.

Im Wohnzimmer auf der Couch liegend wartete Kobold auf mich. Wie ein Pascha lag er so da. Mein Geliebter. Sein Anblick ließ meine Säfte zum kochen bringen.

Ich gestand mir ein das ich ihn wahnsinnig liebe. Mein Haustürschlüssel fiel zu Boden und langsam, dabei riß ich mir alle Kleider vom Körper, ging ich zu ihm. Kobolds Rute wippte hin und her und auch ein leises Winseln rutschte aus seiner Kehle.

Ich setzte mich mit dem Rücken zur Lehne neben ihm auf die Couch. Ich lehnte mich zurück und schwang mein Bein über die Rückenlehne. Kobold verschwendete keine Zeit und seine Zunge wanderte über meine erhitzte Haut meiner Innenschenkel. Er folgte den kleinen Rinnsalen meines Fotzensaftes auf den beiden Beinen. Als er dann dem Punkt ihrer Entstehung immer näher kam, keuchte ich allein schon in Vorfreude über seiner Zunge auf meinen geschwollenen Schamlippen laut auf.

Mit beiden Händen umfaste ich meine festen und großen Brüste und begann diese zu quetschen und zu kneten. Das verstärkte mein erwartungsvolles Klopfen zwischen meinen Beinen noch mehr. Mit beiden Händen umschloß ich nun meine rechte Titte und zog diese brutal in Richtung meines Mundes. Genau in diesem Moment als ich sanft mit den Zähnen an meiner Brustwarze zu knabbern begann traf Kobolds Zunge meine Fotzenlippen. Dadurch schnappte mein Mund regelrecht zu. Der harte Schmerz auf meinem Nippel machte die Reizung von Kobolds Zunge noch intensiver.

Hart und wild biß ich weiterhin auf meiner eigenen Brustwarze herum während der Hund laut schlürfend und rasend schnell meine ganze Fotze ausleckte. Fordernd drängte er sie gegen mein zuckendes Loch und meine Hüften drängten sich ihm entgegen. Dabei biß er mir immer wieder sanft in meine Schamlippen und ein mächtiger Orgasmus baute sich in mir auf. Inmitten dieses gewaltigen Orgasmus rammte er mir seine Zunge so tief er nur konnte in mein schleimiges Fotzenloch. Während er nun versuchte direkt von der Quelle zu trinken traf mich ein zweiter Abgang und dieser so hart wie der Erste. Ich war befriedigt aber nicht so mein tierischer Geliebter.

Ich wußte es war soweit und wenn nicht heute dann niemals mehr. Langsam drehte ich mich auf der Couch und auf meinen Knien streckte ich im meinen Hintern entgegen. Zitternd öffnete ich meine Beine und wackelte vor seiner Schnauze mit dem Arsch.

Dieses Mal leckte mir Kobold von hinten die Pussy aus und dabei streifte seine feuchte Schnauze immer wieder mein puckerndes Arschloch. Wieder schob ich meine Hände auf meine Titten und riß abermals an meinen Brustwarzen. Ich stöhnte und hatte nur noch den einen Wunsch gefickt zu werden. Wie eine Hündin hart gefickt zu werden. Aber noch schien Kobold daran keinerlei Interesse zu haben. Ihn schien es genug zu sein meine tröpfelnde Pussy zu lecken. Wild schob er dabei seine Zunge vom Kitzler bis zu meinem brennenden Arschloch. Es war geil einfach nur geil. Wenn seine Zunge mein Arschloch traf verstärkte er den Druck auf mein bettelndes braunes Loch.

Immer stärker schob er aber leider drang sie nicht in mein Arschloch ein. Widerwillig löste ich meine Finger von meinen mißbrauchten Nippel und legte diese auf beide Arschbacken. Ich riß sie auseinander und ermöglichte Kobold damit den teilweisen Zugang.

Wild bearbeitete er meine Rosette und Extase überschwemmte mich. Mein ganzer Körper zuckte und zitterte vor Verlangen.

Dann war der alles entscheidende Moment gekommen Kobold sprang auf mich auf. ich spürte seine warmen Pelz auf meinem Arsch und seine Vorderpfoten umschlangen hart meine Hüften. Wie wild pumpte Kobold vor doch noch fand sein mit Vorsamen benetzter Schwanz nicht mein geiles wartendes loch. Ich fühlte ihn auf mir. Ich fühlte wie er mit seinem Schwanz meine Arschbacken und meine Schenkel traf. Doch dabei fand er aber nicht den Zugang zu meinen Löchern.

Ich war ängstlich. Ängstlich das er mich nicht ficken würde aber auch das er mich mit seiner animalischen Kraft verletzen könnte. Die Angst nicht gefickt zu werden siegte und so griff ich nach seinen zuckenden Schwanz.

Wieder erstaunte mich seine Größe. Ich war nicht in der Lage ihn mit meiner Hand zu umschließen und ganz kurz durchzuckte mich der Gedanke ob ich hier nicht doch etwas falsches tun würde. Aber der heiße Hundeschwanz und dessen pumpenden Bewegungen überzeugten mich schnell das ich alles richtig machte. Ich machte ein Hohlkreuz, schob meinen Arsch weiter nach oben und drückte die Schwanzspitze gegen meine zitternden Fotzenlippen. In dem Moment wo seine Spitze den warmen Eingang zu meinem Loch gefunden hatte schob Kobold. Hart preschte er vor und rammte damit seinen Hundeschwanz tief in meinen Fotzenkanal. Sein Schwanz war noch größer als ich in Erinnerung hatte. Er dehnte meine Pussy bis zum zerplatzen. Auch dessen Länge war so groß das er gegen meinen Muttermund hämmerte. Vor geilem Vergnügen aber auch Schmerz schrie ich enthemmt auf. Ich fühlte mich so wahnsinnig ausgefüllt und so zufrieden.

Kobold war so entfesselt das er zu meiner Enttäuschung aus meinem geölten Loch heraus rutschte. Durch den Verlust winselte ich wie eine Hündin. Bettelnd nach seinem Monsterschwanz griff ich ihn mir wieder und stopfte mir ihn wieder in mein brennendes Loch.

Er rammte mit solch einer Macht sein Geilfleisch in meine Fotze das ich brutal gegen die Lehne der Couch stieß. Ich war erstaunt aber auch glücklich mit welch Kraft und Geschwindigkeit Kobold mich durchfickte. Tief versengte er seinen harten und riesigen Schwanz in meinem Mösenkanal. Bei jedem seiner Stöße glaubte ich zu platzen und auch aufgespießt zu werden. Das Gefühl unbarmherzig gefickt zu werden während sein Pelz über meinen Arsch schrubbte und seine Krallen in mein Fleisch eindrangen ließen mich vor verzücken fast ohnmächtig werden. Ungezügelte Begierde und Hunger nach Sex beherrschte uns. Ich liebte es. Ich benötigte diese Gefühle wie eine drogenabhängige Süchtige. Ein Leben ohne all diese Erfahrungen konnte ich mir einfach nicht mehr vorstellen.

Mit einem Mal fühlte ich etwas Riesiges gegen meine entzündeten Fotzenlippen stoßen. Es schien als ob eine Honigmelone in mein überdehntes Loch eindringen wollte. Erschrocken von der Größe griff ich nach hinten und hielt seinen Knoten aus meinem überfüllten Loch heraus..

Sein heißes Fleisch gemischt mit meinem Schleim in der Hand zu spüren war zuviel für mich und ein Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hatte baute sich in mir auf. Meine Fotzenmuskeln umschloßen hart Kobolds Schwanz und nur Sekunden später überkam mich dieser riesige Abgang während auch Kobold zu spritzen begann. Ich konnte seinen heißen Samen tief in meinem Fotzenloch spüren und das brachte weitere orgastische Wellen. Mein monströser Orgasmus schien nie wieder enden zu wollen. Mit jedem Zucken meiner Muskeln schrie ich vor Erfüllung und Glück laut auf. Ich war nicht mehr die Frau von einst ich war nur noch ein zuckendes Bündel geilen Fleisches.

Nachdem unsere Orgasmen abgeklungen waren zog sich Kobold einfach zurück und ging aus dem Zimmer. Die Leere und Einsamkeit die ich nun in meinem Loch fühlte war fast zuviel für mich. Es war endlich geschehen und ich war sein Eigentum seine geile Hundeschlampe. Auf dem Rücken liegend spürte ich sein Sperma aus meinem Fotzenloch kommen und bemerkte das Kobold wieder neben mir stand. Sofort begann er wieder mir die Möse auszulecken. Euphorie hatte nun meinen gesamten Körper bedeckt. Kobold leckte mir wahrlich die ganze Pussy sauber und auch in meinem loch ließ er keine Stelle aus die mit seiner Zunge erreichen konnte. Am Ende sackte ich regelrecht erschöpft in mich zusammen und Kobold trottete zu seiner Decke um sich selbst auch zu reinigen.

Etwas zu Kräften gekommen ging ich dann ins Badezimmer und nahm ein langes heißes Bad. Glücklich dachte ich über das Gewesene nach und schwor mir ihn beim nächsten Mal mit meinem Mund zum kommen zu bringen. Ich liebte es regelrecht so versaut zu sein.

An diesem Abend schlief Kobold zum ersten Mal mit mir in meinem Bett. Es war wunderbar.

Am nächsten Morgen dann, ich hatte einen Kaffee in der Hand und ein leichtes Sommerkleid an, war ich die glücklichste Frau dieser Welt. Beschwingt wanderte ich durch jedes Zimmer meines Hauses.

Hmm.

Wo ist mein heißer animalischer Liebhaber?

Mir schien meine Situation völlig normal. Und das Verrückte daran war das ich es liebte. Auch liebte ich es das ich mich aufgegeben hatte und das ich nicht mehr mir selbst gehörte. Ich war Besitz meines geilen Hundes. Ich war nur noch seine unterwürfige sexgeile Hundeschlampe. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich erfüllt und mit meiner Rolle vollständig zufrieden.

Zum ersten mal hatte ich sogar unzüchtig auf jegliche Unterwäsche verzichte und lief nackt unter dem Kleid herum. Männer waren mir seit dem irgendwie egal. Denn wenn ich durch die Straßen wanderte erhitzten mich nur die Tiere die dort zu sehen bekam. Aber zu meinem Erstaunen auch die Frauen die mit ihren Hunden spazierten jagten mir Schauer durch den Körper. Sogar als ich gestern diese zwei heißen Hengste vor so einer Kutsche betrachtete stellte ich mir vor wie sie mich nacheinander hart durchficken würden. Alles in mir hatte sich verändert.

Alles schien wunderschön. Wenn ich nach hause kam wartete schon Kobold auf mich und ungefragt schob er sofort seine Schnauze unter mein Kleid und begann an meiner kahlrasierten Fotze zu knabbern. Manchmal lehnte ich mich gegen den Türrahmen, spreizte meine Beine und hob für ihn mein Kleid hoch. Wie eine billige Straßenhure gegen das Holz gelehnt ließ ich ihn aus meiner Fotze trinken und schrie wild als es mir dann kam. Irgendwie scheint es mir das Kobold sogar eigene Ideen entwickelt.

Zum Beispiel neulich. Ich fuhr nach Hause und dachte schon wieder an seine heiße und raue Zunge und wie sie durch meine bettelnde Fotze glitt. Dabei spürte ich schon wieder wie mir der schleim aus dem Loch sickerte. Mit der linken Hand schob ich meinen Rock hoch und drückte dann meine Finger gegen den Eingang meiner Pussy. Für den Rest der Heimfahrt fickte ich mit 3 Fingern mein brennendes Loch und freute mich auf einen heißen Fick mit meinem Hund.

Angekommen war ich vor Verlangen nach seinen stahlharten Schwanz schon fast verrückt. Selbst die klare Luft brachte meine feuchte Pussy zum erzittern. Ich öffnete die Haustür und war mehr als bereit für Kobolds heißen Zungenangriff auf mein Fotzenloch. Aber der Duft meiner bereits auslaufenden Möse schien ihn mehr als sonst anzuregen.

Bevor ich überhaupt die Tür schließen konnte hatte er schon seine Schnauze unter meinem Kleid vergraben und seine Zunge schlug hart gegen meine Schamlippen. Ich schaffte es nicht die Haustür zu schließen. Seine Geilheit traf mich brutal bis in die letzten Nervenenden. Ich drehte mich und hielt mich an der offenen Tür fest während er wild über Fotze und auch Arschloch leckte. Die Augen fest verschloßen genoß ich dieses Tier und seine animalische Geilheit. Ich fühlte wie sich ein Orgasmus in mir aufbaute und vergaß darüber auch die Situation mit der noch offenen Tür. Kobold sprang mich von hinten an und versuchte seinen Schwanz im stehen in mein Loch zu schieben.

Das Gewicht von ihm zwang mich zu Boden und auf Händen und Knien bot ich mich ihm dar. Die Haustür war sperrangelweit auf und mein Hund wollte mich hart bumsen. Es war perfekt. Wieder an die Tür denkend und auch das man uns sehen könnte erregte mich nur noch mehr. Ich realisierte in diesem Augenblick das ich ein Exhibitionist bin und bewußt die Tür aufließ um das Gefühl erwischt zu werden zu genießen.

Obwohl es eigentlich überhaupt nicht mehr nötig war griff ich zwischen meine Beine hindurch nach seinen Schwanz. Als ich seine Eichelspitze gegen mein Fotzenloch drückte schob er auch schon hart zu. Er stieß so brutal zu das ich mit der rechten Schulter gegen den Holzrahmen stieß. Vor Schmerz schreiend hob ich meinen Kopf und öffnete meine Augen.

Auf dem Bürgersteig vor meinem Haus stand eine Person. Janey. Eine schöne, geil aussehende Frau mit langen dunklen Haaren, großen braunen Augen und gebräunter Haut. Gott, da stand meine Nachbarin und beobachtete mich. Sie stand einfach nur lächelnd da und beobachtete mich. Am Anfang war ich erschreckt und sehr gedemütigt und wollte deshalb aufstehen. Doch Kobold ließ das in seiner Geilheit einfach nicht zu. Seine Fickstöße wurden immer intensiver und härter. Er hatte damit wahnsinnigen Erfolg und so vergaß ich alles andere um mich herum. Er ließ mich vergessen das meine hübsche Nachbarin Janey mich immer noch beobachtete und auch das noch andere diesem Schauspiel beiwohnen könnten. Auch ließ es mich meine Angst vergessen das Janey jedem erzählen könnte das ihre Nachbarin sich von ihrem Hund ficken läßt. Das alles war mir in diesem Moment einfach egal.

Ich hob meinen Kopf wieder an und schaute dabei lächelnd direkt in Janeys Augen. Janey stand immer noch da. Aber nun hatte sie damit begonnen ihre Brüste verstohlen zu kneten während ihr gigantischer Rotweiler aufgesprungen war und seine Vorderpfoten auf ihre Schultern gelegt hatte. In meiner heißen Extase beobachtete ich wie sie langsam in die Knie ging. Dann drehte sie sich und ihren Hund so das ich beide von der Seite her sehen konnte.

Was ich dann sah brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Denn das bild vor mir ließ mich Kobolds Knoten vergessen und mit einem wirklich gemeinen Stoß schob er ihn in meine brutal gedehnte Fotze. Der Schmerz und auch die noch stärker eintretende Geilheit ließen mich aufschreien. Kaum hatte ich mich an seine Größe gewöhnt schaute ich wieder zu meiner Nachbarin. Janey streichelte den größten Hundeschwanz den ich je gesehen hatte. Am hellen Tag auf dem Bürgersteig vor meinem Haus streichelte sie diesen riesigen Hundeschwanz. Der Rotweiler bockte immer wieder vor und fickte dabei ihre Hand.

Der Anblick machte mich nur noch wilder und hemmungsloser.

Kobolds Knoten rieb an den Wänden meines Fotzenkanals und dehnte diese aufs unermesslich auf. Währenddessen konnte ich meinen Blick einfach nicht von meiner Nachbarin lösen. Mit all meiner Kraft drückte ich gegen Kobolds Hundeschwanz und versuchte noch mehr dieses Geilfleisches in mein Loch zu bekommen. Seine Spitze stieß hart gegen meinen Gebärmutterhals und so spürte ich jeden seiner Vorspritzer in meiner Gebärmutter. Dann passierte es. Sein Schwanz war tiefer in mir als je zuvor und seine Stöße wurden trotzdem noch kraftvoller. Dann schoß er sein heißes Sperma in mein brennendes Loch hinein und füllte meine bettelnde Gebärmutter mit seinen glühenden Saft. Während ich glaubte zu platzen hob Janey ihre Hand und leckte mit der Zunge genüßlich über die verschmierte Handfläche. Dabei lächelte sie mir immer noch zu. Sie befreite ihre Schultern von den Hundepfoten und setzte ihren Spaziergang mit dem Tier fort.

Meine Kontrolle war einigermaßen wieder hergestellt und so schloß ich die Tür damit niemand anderes mich so sehen konnte. Wer weiß ob diese Person auch so viel Verständnis hätte. Dabei spürte ich wie sein heißer Saft am Knoten vorbei aus meiner entzündeten Fotze die Beine hinunter lief. Er drehte sich und so waren wir nun Hintern an Hintern. Kobold versuchte seinen Knoten aus meiner Fotze zu ziehen. Es ging nicht und durch dieses gedehnte Gefühl verschaffte er mir noch einen harten Abgang. Dieser Schmerz und gleichzeitig dieses Vergnügen war fast schöner als der harte Fick von eben.

Seine ewigen Versuche seinen immer noch harten und riesenhaften Knoten aus meinem Geilfleisch zu ziehen erregten mich nur noch mehr und so bettelte mein Körper wieder nach einen heißen und geilen Fick. Aber leider war das nicht im Sinne von Kobold. Nicht zu ändern. Er hatte immer noch seinen Schwanz mit Anhang tief in meiner Fotze vergraben und aus einigen Geschichten die ich seit meiner Veränderung gelesen hatte wußte ich das es sich bis zu 30 Minuten hinziehen konnte.

Vor Begierde brennend griff ich zwischen meine Beine und begann meinen Kitzler zu streicheln und zu zwicken. Leichte Wellen eines weiteren Orgasmus durchzuckten mich. Jede Faser seines heißen Schwanzes konnte ich innerhalb meines wunden Loches spüren und glücklich genoß ich es. Meine Hand war bedeckt mit seinem heißen schleimigen Sperma und keuchend erinnerte ich mich das ich seinen Saft noch nie geschmeckt hatte. Ich keuchte wie eine läufige Hündin während ich krampfhaft meine Fotzenmuskeln um seinen langsam weicher werdenden Schwanz zusammen zog. Als dann noch ein Orgasmus durch mich hindurch schoß bockte ich wild mit meinen Hüften vor und entspannte meine Muskeln in meinem Mösenloch. Mit einem Knall rutschte Kobolds Schwanz aus meiner aufgerissenen Fotze und in einem hohen Strahl schoß auch sein Samen hervor. Ich wackelte immer noch mit meinem Arsch und hoffte das er mich wieder bespringen würde. Doch er knurrte nur kurz und leckte dann meine Fotze und mein Arschloch sauber.

Ich rollte mich auf den Boden und hob weit spreizend meine Beine an. Während er mir in diesen Position noch einen kleinen Abgang verschaffte klingelte mit einem Mal das Telefon. Ich war einfach nicht in der Lage ran zu gehen und so schaltete sich der Anrufbeantworter hinzu. Es war Janey. Ihre schwüle und vibrierende Stimme verschaffte mir eine Gänsehaut. Was ich hörte ließ mich dann strahlen. Janey fragte ob wir nicht zusammen mit den Hunden einen Spaziergang machen wollten. Der Tonfall in ihrer Stimme deutete darauf hin das es kein Spaziergang im üblichen Sinne sein würde.

Nachdem ich wieder zu Kräften gekommen war erwiderte ich ihren Anruf und wir verabredeten eine Zeit. Nun wartete ich voller Spannung auf die beiden.

Außerdem hoffte ich das wir nach dem Spaziergang noch gemeinsam zu mir gehen würden. Ich war erregt wie die Jungfrau vor ihrem ersten gewollten Fick. Ich hoffe das nicht nur in mir das Tier geweckt wurde.

Ich hörte es an der Haustür klopfen und ging in die entsprechende Richtung. Während ich die Klinke hinunter drückte hatte ich wieder das Bild vor mir wie Kobold mich bei offener Tür und vor meiner Nachbarin fickte. Wieder wurde ich ganz feucht zwischen den Beinen. Mit einem letzten Ruck öffnete ich die Tür und da stand sie mit ihren Rotweiler. Sie schienen beide zu lächeln. Und Gott, beide waren wunderschön.

Sie sagte Hallo während ich schon Kobolds Leine ergriffen hatte und nach draußen in ein neues Abenteuer marschierte welches ich genoß und im nachhinein erzählen möchte.

Langsam wachte ich auf und im ersten Moment wußte ich nicht wo ich war und wie ich hier her kam. Zwischen meinen Beinen fühlte ich einen riesigen Schmerz und als ich meine Beine spreizte linderte die kalte Luft dieses Gefühl.

Dann mit rasendem Herzen erinnerte ich mich wieder. Ich erinnerte mich einfach an alles. Ich drehte meinen Kopf und öffnete meine Augen. Ja, da ist sie. Janey. Die schönste Frau die ich je gesehen hatte. Ihr Haar umrahmte ihr friedliches engelhaftes Gesicht. Der Anblick ihres makellosen nackten Körpers ließ meinen brennenden Schmerz in meiner Fotze vergessen und, anstatt machte sich dort eine wohlige Nässe und auch Wärme breit die mich aufseufzen ließ.

Ich streckte meine Beine aus und spürte etwas pelziges auf meinen Fußsohlen. Ich hob meinen kopf und lächelte als ich Janeys Hund erblickte. Sein Name fiel mir wieder ein. Sie rief ihn Rotty. Er und Kobold lagen zu unseren Füßen auf dem Bett und irgendwie fühlte ich mich im Moment wie eine Königin.

Mit einem breiten lächeln auf den Lippen legte ich mich wieder aufs Bett, machte die Augen zu und dachte über das Gewesene und das Erlebte nach welches diese heiße Frau, die beiden Hunde und mich ins Bett gebracht hatte.

Als Janey und ich unseren Spaziergang aufgenommen hatten gaben wir uns ganz normal. Wir redeten über belanglose Alltagsdinge. Wir begannen eine Freundschaft einzugehen. Denn bisher hatten wir obwohl Nachbarn nie Kontakt zueinander gehabt. Keiner weiß warum. Aber seit dem sie mich und Kobold und ich sie und Rotty gesehen hatte spürten wir unsere Verbundenheit.

Die zeit wanderte dahin und wir redeten über das Leben, die Arbeit, zerbrochene Freundschaften und Exmänner. Es war schon dunkel als wir im Park ankamen. Zu diesem Zeitpunkt wahren wir schon etliche Kilometer gewandert.

Nicht dazu bereit die Gesellschaft aufgeben zu müßen fragte ich sie ob wir nicht etwas Rast machen wollten und den Abend genießen. Sie stimmte prompt zu und fort mit der belanglosen Unterhaltung. Doch jetzt wollte ich unsere Gespräche in die Richtung drängen die mich über alles Interessierte. Hundesex. Ich wußte irgendwie das sie genauso wie ich erregt war und auch das Klopfen in der Pussy fühlen mußte. Wir setzten uns aufs noch warme Gras und ich konnte ihre schlanken langen Beine bewundern.

Im Grunde hatten wir beide das Gleiche angezogen. Sehr kurze Röcke, enganliegende kurze Tops und leichte Wanderschuhe. Ihr geiler Körper erregte mich sehr. Ich wollte sie haben und spüren. Meine Hände über ihren brennenden und verdorbenen Körper wandern lassen. Schnell schaute ich mich im Park um. Leer.

Kobold spielte gerade mit Rotty und so rief ich ihn zu mir. Er setzte sich neben mich und ich liebkoste seine Schnauze. Janey war sehr nervös und brabbelte irgendetwas über ihre Arbeit. Doch ich ignorierte ihre Ausflüchte. Immer noch seine Nase mit der rechten Hand streichelnd öffnete ich meine Beine und schob der Linken den Rock in die Höhe. Kobold wußte sofort was er zu tun hatte und so schob er seine Zunge zwischen meine Beine um wieder heißen Fotzensaft von der Quelle zu trinken.

Auch Rotty, er roch meinen Mösenduft, wurde zusehends unruhiger. Doch Kobold wollte noch nichts von seiner Hündin einem fremden Hund abgeben und so knurrte er leise. Ich sah auf Rottys Bauch und konnte seine Schwanzspitze erkennen. Sofort stellte ich mir vor wie er seinen heißen Schwanz in meinen Fotzenkanal hämmern würde.

Über all das hatte ich Janey vergessen die nun aufstöhnte. Ich schaute zu ihr rüber und war verzückt über das was ich da sah. Auch sie hatte ihren Rock nach oben gezogen und bearbeitete mit der Hand die eigene Möse. Auch sie trug keinerlei Unterwäsche und war außerdem auch völlig unbehaart. Ich sah ihre Fotze direkt vor mir und in mir reifte der Wunsch zum ersten Mal eine Frau schmecken zu wollen. Und wenn es etwas dunkler gewesen wäre hätte ich mich sofort auf sie gestürzt. Wie magisch zog mich ihre Fotze an.

Das einzige was mich davon abhielt ihr meine Zunge tief ins Loch zu drücken war die Angst das man bei dieser Position erkennen könnte was wir miteinander trieben. Ich drückte Kobold beiseite und lehnte mich nahe an Janey heran. Ich sagte zu ihr das wir besser nach Hause gehen sollten und küßte sie danach auf den Mund. Es war das erste Mal das ich eine Frau küßte und es nicht nur aus einer belanglosen Freundschaft heraus geschehen war. Ihr Mund öffnete sich und unsere Zungen trafen sich. Unsere Zungen umschlangen einander und wieder spürte ich das beinahe schmerzhafte Klopfen in meiner Pussy. Noch einigermaßen Kontrolle besitzend erhob ich mich, zog sie mit hoch und nahm ihre Hand während wir nach Hause gingen.

Der Weg zurück schien mir noch länger zu sein. Um nicht die Magie zu brechen sagten wir beide nicht ein Wort. Die einzigen die entspannt miteinander auskamen waren unsere beiden Hunde.

Als dann mein Haus in Sicht kam begannen wir beide zu lächeln und unsere Schritte wurden immer schneller. Als wir dann in der Vorhalle standen umarmten wir uns und küßten uns innig. Es war ein sehr langer und erregender Kuß. Ein Kuß der uns noch näher brachte. Ich fühlte wie Janeys harten Nippel gegen meine Brustwarzen rieb und das machte mich wahnsinnig. Erregt fühlte ich wie Janey meinen Rock hoch schob und damit meinen nackten Arsch zum Vorschein brachte. In mir war wieder das Biest erwacht.

Als sie dann mit den Händen über meinen Arsch streichelte schlotterten mir meine Beine. Sie knetete und rieb mal sanft mal hart meine Arschbacken. Sie schob ihre Finger so weit durch meine Arschkerbe das sie meine schleimige Fotze traf und ihre Finger mit meinem Schleim bedeckt waren. Auch ich strich ihr nun über ihre Beine. Ihre Haut war weich und warm. Ich konnte fühlen wie ihre Finger wieder und wieder um meine Pussy herum streichelten. Dann wanderten sie zurück in Richtung meines Arschloches. Dann während mein Mittelfinger in ihr Fotzenloch eindrang schlüpfte ihr Finger in mein Arschloch.

Ihre rasierte Pussy fühlte sich wahnsinnig geil an. Die Nässe gegen meine Finger war himmlisch. Ich benötigte einfach ihren Geschmack auf meinen Lippen und doch das mußte noch warten. Ich schob noch einen zweiten Finger in ihr bettelndes Loch und begann sie mit beiden zu ficken. Wild drückte sie ihre Hüften gegen meine Finger.

Auch sie war nicht untätig und presste ihren Finger noch tiefer in mein Arschloch rein. Ich wünschte nur sie würde noch einen zweiten dazunehmen. Noch während ich dieses dachte spürte ich neben ihren Finger nun auch eine heiße Zunge an meiner Rosette. Ich wußte nicht welcher Hund es war und eigentlich war es mir auch egal. Hart presste ich meinen Arsch gegen ihre Hand und dabei schob sie mir einen zweiten Finger in mein wartendes braunes Loch während immer noch einer der Hunde hart an meinem Arschloch leckte. Ich hatte den Punkt erreicht wo ich wieder nur die willenlose Hündin war mit der man alles was man sich erdenken konnte machen könnte.

In dem Moment als sich ein Orgasmus in mir aufbaute drückte Janey gegen meine Schultern während sie immer noch ihre Finger in meinem Arsch hatte. Ich rutschte auf den Boden und blieb auf dem Rücken liegen während sie sich über mich beugte. Sie rutschte etwas zur Seite um dem Hund den Weg zu meiner feuchten Fotze und dem mit Fingern bestückten Arsch zu ermöglichen. Langsam schob sie ihre beiden Finger immer wieder bis zum Anschlag in mein braunes Loch während der Hund wild an meinen beiden Löchern leckte.

Die Tatsache das wir draußen vor meiner Eingangstür auf den Fliesen lagen und mein Arschloch durch Janeys Finger gefickt wurde während mich einer der Hund geil ausleckte ließ mich vor Geilheit und extremen Orgasmus laut in den Abend schreien. In meinem tiefsten Inneren wünschte ich mir in diesem Moment das alle unsere Nachbarn uns hinter ihren Vorhängen beobachten würden und sich dabei einen wichsen würden. Allein das brachte noch einen Extraschub an Geilheit.

Meine Muskeln im Arsch umschloßen krampfhaft Janeys Finger während meine Fotze wie wahnsinnig zuckte. Wieder schrie ich in den Abend hinaus und es kümmerte mich absolut nicht das er noch lauter war als die Ersten. Nochmals kam ich und wünschte das dieses Schauspiel niemals enden würde. Ich schrie, ich stöhnte und bettelte um noch mehr.

Ich hörte Janey fragen ob ich Rottys Schwanz in meiner Pussy spüren wollte. Auch ob ich ihre Pussy haben wollte. Und ob ich bereit sei ihren Fotzenschleim zu trinken. Mit jeder ihrer Fragen rammte sie ihre Finger noch tiefer in mein zuckendes Arschloch. Und nach jeder Frage antwortete ich mit einem flehenden Ja.

Daraufhin öffnete sie die Haustür und das nächste was ich merkte war das sie mich brutal mit den Fingern im Arsch durch die Tür ins innere des Hauses schob. Jeder Schritt in dieser Lage verursachte nur noch mehr Erregung in mir. Angekommen riß sie regelrecht die Finger aus meinem Arsch und ließ diesen dann von einem der Hunde sauber lecken. Sie fragte mich ob ich bereit dazu sei eine unterwürfige perverse Hündin zu sein. Als ich mit einem zitternden ja antwortete zwang sie mich auf meine Hände und Knie.

Als ich dann auf allen vieren war schob sie mir mein Top über die schultern damit meine Titten frei in der Luft baumeln konnten. Außerdem schob sie wieder meinen Rock nach oben. Ich war bereit für Rotty. Ich hatte bemerkt das sie die Haustür nicht geschloßen hatte und obwohl sie das Licht nicht angemacht hatte überkam mich wieder dieser exhibitionistische Kitzel.

Sie beugte sich über mich und ich spürte wie sie mit beiden Händen meine Arschbacken weit auseinander zog. Ihre Zunge leckte hart über meine Rosette. Himmelreich. Ihre Zunge dort zu fühlen bereitete mir das Himmelreich auf Erden. Ihre Finger strichen durch meinen Schlitz und kniffen in meine geschwollenen Fotzenlippen. Als ich dann ich dann spürte wie ihre Zunge meinen Schließmuskel durchbrach und in mein braunes Loch fuhr während die anderen Finger sich abwechselnd in meiner Pussy vergnügten war es um mich entgültig geschehen. Fordernder leckte sie mein Arschloch aus während sie nun immer mehr Finger in meiner Fotze vergrub. Erregt stellte ich fest das diese geile Schlampe vor hatte mich mit der ganzen Faust zu ficken. Der Gedanke war extrem erregend. Sie hatte schon ihren dritten Finger in meiner triefenden und verschleimten Fotze versengt und wenn sie damit weiter machte würde sie mich zum platzen bringen.

Es schmerzte etwas doch ihre Zunge in meinem Arsch ließ es mich schnell wieder vergessen. Tapfer öffnete ich meine Augen und drehte meinen Kopf zum Geschehen. Kobold stand hinter Janey und leckte wild an ihrer Fotze. Das Bild wie mein tierischer Geliebter eine andere Frau zum Höhepunkt brachte und natürlich ihre Finger in meiner Pussy brachten mich wieder an den Rand eines Orgasmus. Genau in diesem Moment als er dann durch mich hindurch fuhr rammte sie ihre ganze Faust in meine gedehnte Fotze. Sie machte leichte pumpende Bewegungen damit sich meine Mösenmuskeln einstellen konnten. Es schmerzte wirklich sehr und war trotzdem so wahnsinnig geil.

Immer wieder schloß und öffnete sie ihre Faust und so kam ich zu meiner ersten heißen Mösenmassage. Dann bewegte sie wieder ihre Faust in mir. Doch dieses Mal nicht zurück sondern immer nur vor. Sie presste mit hartem Druck solange bis auch fast ihr ganzer Unterarm in meinem Fotzenkanal verschwunden war. Ab da schob sie ihre Hand immer wieder fast ganz raus und danach wieder bis zum Anschlag tief hinein. Dabei saugte sie wild an meiner Rosette. Ich hatte das Gefühl als ob ich von einem wilden Elefanten gefickt würde und das machte mich rasend. Wieder durchfuhr mich ein extremer Orgasmus der mir dieses mal auch die letzten Kraftreserven raubte. Ich brach in mich zusammen und Janey zog sanft ihren Arm und die Faust aus meiner rot glühenden Fotze heraus.

Ich hatte das Gefühl als ob meine Möse eine riesige Höhle wäre. Sie zog ihre Zunge aus meinem Arsch und kam zu meinem Ohr. Da flüsterte sie mir dann zu, das ich, sobald sie mit mir fertig wäre, darum betteln würde das sie mir ihre Hand und auch den Arm in die Fotze rammt.

Trotz meiner Erschöpfung erzitterte ich wie Espenlaub. Ich überlegte was sie damit meinte und das erregte mich wieder. Ich gab mich ihrer perversen Geilheit einfach hin.

Sie stand auf und versetzte mir mit ihrem Fuß einen Stoß in den Rücken und befahl, das ich wieder auf allen vieren kommen sollte. Trotz der großen Schwierigkeiten folgte ich prompt ihren Befehl. Meine Pussy schmerzte wie wild, meine Muskeln brannten und stöhnend versuchte ich meine Position zu halten.

Immer noch waren wir im Hausflur und jeder der es wollte konnte uns durch die geöffnete Tür von draußen her beobachten. Jeder der sich dazu entschieden hatte in der klaren wolkenlosen Nacht einen Spaziergang zu machen. Wieder erregte mich der Gedanke und innerlich hoffte ich sogar das sich heimliche Beobachter einfinden würden oder schon eingefunden hatten.

Janey hatte mich einfach zurück gelassen und ich wunderte mich was sie im innerer des Hauses tat. Kobold stand direkt vor mir und winselnd rieb er seine Schnauze in meinem Gesicht. Sein harter großer Schwanz hing steif unter seinem Bauch. Ich wußte das er mich unbedingt ficken wollte doch ohne Instruktion meinerseits würde er es nicht tun. Er tat mir so leid. Ich ließ ihn sich drehen und so war nun sein Arsch direkt vor meinem Gesicht. Ich griff nach seinen Schwanz, zog diesen durch seine Hinterpfoten hindurch und stülpte meinen Mund über seinen Schaft.

Oh diese Hitze und der Geschmack dieses Hundeschwanzes. Es machte mich wieder wild und ich wünschte mir Janeys Faust in meiner verlangenden Fotze während ich diesen heißen Ständer leckte. Rasend schnell bewegte ich meinen Kopf vor und zurück. Ich schob mir so viel wie nur möglich von seinem Ständer tief die Kehle hinunter. Ich mußte ihn spüren und wollte das er mir seinen dicken Samen direkt in den Bauch hinein spritzt. Plötzlich spürte ich Rottys Zunge an meiner Fotze und ohne lange rumzulecken drückte er sie tief in mein immer noch riesig gedehnten Loch hinein.

Selbst Kobold war noch nie so tief mit seiner Zunge in mich eingedrungen. Er liebkoste meine inneren Fotzenwände mit seiner nassen und rauen Zunge. Nach jedem Stoß mit dieser Zunge biß er mir sanft in meinen Kitzler. Es war so wunderbar und so geil pervers. Während ich weiterhin hart an Kobolds Schwanz saugte drückte ich Rotty meinen Arsch entgegen.

Ich schloß meine Augen und genoß diese beiden Hunde. Einer leckt meine aufgerissene Pussy während ich dem anderen ordentlich einen blies. Dann plötzlich zog Rotty seine Zunge heraus und begann mit dieser mein Arschloch zu bearbeiten. Vergnügt und heiß öffnete ich meine Augen und bemerkte das es um mich herum hell geworden war.

Kobold, Rotty und ich waren in einem weichen Licht gehüllt. Janey hatte um uns herum vier Kerzen aufgestellt die richtig hell leuchteten. Wir befanden uns immer noch im Flur bei geöffneter Haustür und anstatt das es mich erschreckte fühlte ich nur Vergnügen, perverse Geilheit und die Hoffnung erwischt zu werden. Endlich konnte ich nun auch sehen was meine drei Herrscher noch mit mir vor hatten.

Janey zog Kobold einfach von mir weg und fragte mich ob ich bereit sei wie eine Hündin gefickt zu werden. Meine Antwort war einfach nicht nur ja. Ich bettelte. Ich flehte. Ich winselte. Ich benötigte es wie eine kleine läufige unterwürfige Hündin gefickt zu werden. Ich hatte mich längst in eine versaute Hundeschlampe verwandelt.

Mit einem zufriedenen Grinsen platzierte Janey einen ca. 40 cm hohen Hocker vor mich und befahl das ich mich mit dem Rücken auf diesen legen sollte. Gern folgte ich ihren Anordnungen und hoffte insgeheim das sie sich etwas wirklich perverses und widerliches für mich ausgedacht hatte. Sobald ich auf dem Schemel lag spreizte sie ihre Beine und senkte sich auf mein Gesicht. Sie drückte ihre Fotze gegen meinen Mund und zum ersten Mal in meinem Leben saugte ich an Schamlippen einer Frau. Der Geschmack war stark, berauschend und schön. Sie rieb ihre Fotze über meinen Mund und dem Rest meines Gesichtes. Selbst ihr Arschloch leckte ich mit einer Begeisterung die ich an mir noch nie erlebt hatte.

Während ich so ihre beiden Löcher mit der Zunge fickte befahl sie das ich meine Beine anheben sollte. Sofort folgte ich ihren Worten. Hart umschloß sie mit ihren Händen meine Knöchel und brutal bog sie meine Beine über ihre Schenkel nach hinten und weit auseinander. Wie ein Klappmesser sah ich nun aus. Dann hörte ich wie sie nach Rotty rief. Sofort kam er und mit großen Schlägen seiner Zunge leckte er von meinem Arschloch über meine Fotzenlippen zu meinem hart hervorstehenden Kitzler. Sie gab ihm einen Befehl den ich nicht verstand und sofort sprang er so auf meinen Bauch das mir fast die Luft zum atmen weg blieb..

Ich fühlte wie sein Schwanz gegen meine Beine, meine Schenkel und meine Arschbacken schlug und dabei jedes Mal mein schleimiges Loch verfehlte. In diesem Moment war es mir egal in welches meiner beiden Löcher er eindringen würde solange er mich Hündin nur brutal und extrem hart ficken würde. Janey befahl mir ihm beim treffen meines Loches zu helfen. Glücklich über diese Anordnung griff ich nach seinen Schwanz. Ich verstand nun warum sie mich vorhin mit der Faust aufgerissen hatte. Rottys Ständer war so groß das ich nur mit beiden Händen ihn um schließen konnte. Er war eindeutig noch dicker als Janeys Unterarm.

Auch wenn in mir Angst aufkeimte so führte ich ihn doch zu meinem aufgerissenen und feuchten Fotzenloch. Sobald der Hund die Hitze spürte schoß er mit all seiner Kraft vor und rammte seinen Ständer in mein Fleisch hinein. Der Schmerz war extrem stark und das machte die Geilheit in mir noch größer.

Janeys Fotzensahne floß in meinen Mund. Ich saugte an ihren Schamlippen wie ein hungriges Baby an der Mutterbrust. Wie aus weiter Ferne hörte ich Janey nach Kobold rufen und schon spürte ich seinen Schwanz an meinem Kopf. Er versuchte diesen in meine heiße Geliebte zu bekommen. Mit beiden Händen griff ich nach seinen pochenden Ständer und drückte dessen Eichel gegen ihr Arschloch.

Janey hatte dieses nicht erwartet und als er mit einem gewaltigen Stoß seinen Schwanz tief in ihrem braunen Loch versenkte schrie vor Erstaunen und Schmerz sehr laut auf. Sie belegte mich mit Wörtern wie perverse Schlampe und schmutzige Hündin. Dabei bog sie meine Beine noch weiter durch und drückte sie schmerzhaft noch mehr zur Seite. Welch ein geiles Bild würden wir einem heimlichen Spanner oder lieber noch Spannerin in diesem Moment nur bieten.

Rotty stieß seinen monströsen Schwanz immer wieder tief in meine mittlerweile auch aufgerissenen Muttermund. Sein Knoten, ich hatte das Gefühl er besitzt dort eine große Wassermelone, klopfte immer wieder an meinen Eingang und versuchte hinein zu kommen. Janeys Pussy schob bei jedem von Kobolds starken Stößen in ihren Arsch über mein ganzes Gesicht und auch er wollte seinen Knoten in ihrem Loch versenken.

Ich hatte ihre harten Kitzler im Mund und während ich wild auf ihm saugte spürte ich eine warme erregend geile Flüßigkeit in meine Mundhöhle eindringen. Alles was ich machen konnte war zu schlucken. Ich hörte sie aus der ferne fragen ob ich den Geschmack mochte. Wieder rief sie mich eine perverse schlampige Hündin und verkündigte das sie mir soeben in den Mund gepisst hatte. Als ich es hörte saugte ich nur noch stärker. Ich saugte so stark das sie vor Schmerzen aufschrie. Ich schluckte jeden Tropfen den ich nur erreichen konnte und verlangte saugend nach immer mehr. Wieder schob sie ihre Fotze durch mein ganzes Gesicht während unsere beiden Hunde uns im Einklang hart durchfickten.

Die Tatsache das Rotty mir mit seinen Vorderpfoten tiefe Kratzer auf meinem Bauch beibrachte störte ihn nicht im geringsten. Dann mit einem wirklich brutalen Stoß schob er mir den wohl größten und auch dicksten Hundeknoten in meine gefolterte und mißbrauchte Fotze. Innerhalb mir wuchs dieser Knoten noch weiter und in extremer Pein schrie ich aus Leibeskräften. Seine Stöße wurden kürzer aber dafür noch härter. Nach einiger Zeit aber blieb er dann bewegungslos in mir stecken übte aber dabei noch starken Druck nach vorn aus.

Aus der Ferne hörte ich auch Janey schreien während ich Rottys zuckenden zum spritzen bereiten Schwanz tief in meiner Gebärmutter spürte. Ich öffnete kurz meine Augen und sah erstaunt das auch Kobold seinen Knoten tief im Arsch meiner geliebten Nachbarin hatte und auch das er kurz vorm abspritzen war. Dann passierte es. Wie aus einem Feuerwehrschlauch heraus schoß sein heißer dicker Samen bis zu meinen Eierstöcken hinauf. Ich glaubte seinen Geschmack im Mund spüren zu können. Ich schrie meine Geilheit in Janeys Fotze hinein und erlebte den wirklich einmaligsten und extremsten Orgasmus meines Lebens. Mit der wenigen Kraft die sich noch in meinen mißhandelten Fotzenmuskeln befand melkte ich seinen brutal großen und heißen Schwanz. Ich hoffte sogar das meine Fotze durch die Größe seines Schwanzes und der riesigen Menge seines Spermas auseinanderreißen würde. So pervers und abartig war ich zu diesem Zeitpunkt.

Dann fühlte ich wie Janeys Möse sich zusammenzog und sie wild auf meinem Gesicht rum rieb. Dann schrie auch sie wieder aus vollem Hals. Ich wußte das sie einen harten Orgasmus hatte und trank ihren noch mehr fließenden Fotzenschleim aus der Quelle. Ich liebte ihren Saft und auch die andere Flüssigkeit die aus ihrer Fotze kommen konnte. Ja ich gierte nach ihrer Pisse.

Rotty schien sehr gut erzogen zu sein denn er wartete ganz ruhig in mir bis sein Schwanz und auch der Knoten so weit geschrumpft sein würden das er mich ohne Mühe verlassen könnte. Janey war immer noch mit dem Knoten von Kobold in ihrem Arsch verbunden. Mit Mühe hatte sie es geschafft auf alle viere zu kommen und so war ihr Gesicht nun neben dem meinen. Kobold, wilder als Rotty, versuchte seinen Knoten aus ihrem Arschloch heraus zu drehen und bei jedem seiner Versuch schrie sie gequält und auch erregt auf.

Janey leckte über mein Gesicht und genoß den Geschmack von ihrem Fotzenschleim, ihren Urin und auch Kobolds Sperma. Nachdem sie mich gereinigt hatte küßte sie mich hart auf meinen Mund. So geil und innig sie mich küßte hätte es kein Mann machen können. Unsere Zungen tanzten und unsere Speichel vermischten sich. Wir küßten, knabberten und saugten für eine lange Zeit an dem Mund des anderen herum bis auch Kobold endlich seinen Schwanz mit samt dem Knoten aus Janeys Arschloch ziehen konnte.

Sofort wollte Kobold sein Sperma und ihre braune Soße aus Janeys Arsch lecken, doch sie drängte ihn beiseite und hob ihren Arsch über mein Gesicht. Ich wußte sofort was sie von mir verlangte und gern wollte ich ihren Arsch sauber lecken. Ich strich mit meiner Zunge über ihre rote und gedehnte Rosette und schob danach meine Zunge in ihr riechendes schleimiges Arschloch. Während ich meine Lippen über ihr braunes Loch stülpte und hart zu saugen begann, nicht ein Tropfen seines Spermas und ihrer Scheiße sollte mir entgehen, spielte ich mit meiner rechten Hand an ihrer nassen Fotze. Erst ein Finger dann den zweiten. Dann noch einer und noch einer. Ich war erstaunt wie mühelos meine Finger in sie eindringen konnten und wollte ihr schon meine ganze Hand ins Loch schieben. Aber leider ließ das meine unbequeme Lage nicht zu. Somit mußte ich mich damit begnügen ihr das Arschloch ausschlürfen zu dürfen.

Dann als ich auch den letzten Tropfen dieser schleimig perversen Flüßigkeit aus ihrem Arschloch getrunken hatte war auch Rotty bereit seinen Schwanz aus meinem Kraterloch zu ziehen. Mit einem lauten Knall zog er ihn aus meiner Fotze heraus und begann mit der Zunge meine Fotze auszulecken. Doch auch dieses Mal drängte sie nun Rotty von nun meiner Möse weg und kniete sich selbst zwischen meinen Beinen nieder. Dann leckte sie genüßlich den Samen ihres Hundes und meinen Fotzenschleim aus meiner extrem großen Pussy aus. Während sie dieses tat beschrieb sie meine aufgerissene Fotze und sagte wie schön sie doch so aussehen würde.

Erst nachdem wir entkräftet versuchten aufzustehen, damit wir ins Bett gehen konnten, fiel uns wieder ein das wir die Haustür noch offen hatten und das hier drinnen das Kerzenlicht brannte und man uns sogar sehr gut von der Straße aus sehen konnte. Nach dem meine Geilheit nun gegangen war erfaßte mich doch so etwas wie Panik. Beide schauten wir zur Tür und überglücklich stellten wir fest das dort nicht schon die Polizei auf uns wartete. Auch schaute ich noch intensiv nach rechts und links und konnte doch niemanden entdecken. Keiner hatte uns bei unserem perversen Liebesspiel beobachtet. Zwar war ich erleichtert und doch auch sehr enttäuscht.

Wir stützten uns gegenseitig während wir mit zitternden Beinen zu meinem Schlafzimmer gingen. Einmal dort angekommen schafften wir es noch uns nackt auszuziehen und schliefen dann auch schon tief und fest bis zum nächsten Morgen.

Ich öffnete wieder meine Augen und drehte meinen Kopf. Janey schaute mich an. Ich weiß nicht wie lange sie schon wach war aber sie schaute mir direkt in meine Augen. Ich fragte mich was sie in mir sah. Glaubte sie eine Hure zu sehen? Eine Hundeschlampe die bei jedem Hundeschwanz geil wurde und absolut pervers war? Oder sieht sie in mir eine schmutzige Hündin die es liebt anderen Frauen den Hundesamen und die Scheiße aus dem Arsch zu schlürfen? Ich hoffe sogar sie tut es. Ich hoffe sie behandelt mich wie die Hure zu der ich nun mal geworden war. Insgeheim hoffte ich auch das sie genauso wie ich gestern von ihr behandelt wurde selbst behandelt werden wollte und das auch sie zu meiner heißen geilen Schlampe würde so wie ich die ihre war.

Janey lächelte mich an und ihre Hand wanderte zu meiner rauen und wunden Möse. Sie glitt mit ihren Fingern sanft über meine immer noch extrem geschwollenen Schamlippen. Danach tauchte sie in meinem feuchten Schlitz ein und schlußendlich drang sie auch sanft mit den Fingern in meinen Fotzenkanal ein. Dabei beugte sie ihr Gesicht vor und saugte auf meinen bereits harten Brustwarzen. Seufzend entspannte ich mich.

Ich liebe meine Geilheit und ich liebe was aus mir geworden war. Oh Gott, Janey. Ich liebe es was sie mir antut. Weiter so. Fick mich mit deinen Händen. Fick deine kleine heiße Schlampe.

Alles in meinem neuen Leben ist so wunderbar. Mehr als ich es mir am Anfang jemals hätte vorstellen können. Ich benötigte die gelegentliche Gesellschaft und die Erniedrigung von Janey aber brauchte die ständige Umgebung von Kobold. Seit diesem Tag trieben wir es noch oft miteinander und jedes Mal wurde es noch etwas perverser. Aber auch der Wunsch es wieder mal mit einem richtigen Mann aus Fleisch und Blut zu machen keimte in meinem Unterbewußtsein.

Kaffee schlürfend kontrollierte ich meine tägliche Post. Ein Brief weckte mein Interesse. Ich betrachtete ihn genau und stellte fest das kein Name, keine Rücksendeadresse und auch kein Stempel auf dem Umschlag war. Ich öffnete diesen und holte den Brief hervor.

Mein Herz begann zu rasen als ich die handgeschriebenen Wörter las.

„Es hat sehr viel Zeit und Mut gekostet dir dieses zu schreiben. Selbst jetzt glaube ich immer noch das ich damit einen großen Fehler mache. Vor einiger Zeit machte ich einen Spaziergang und sah eine tolle Frau mit einem großen Rotweiler auf dem Bürgersteig stehen. Ich schlenderte hinter ihr her und dachte mir nichts dabei. Erst als die Frau anhielt und ihr Hund sie ansprang versteckte ich mich hinter einem Busch. Ich bemerkte das sie in die Hocke ging. Ich blieb ganz leise in meinem Versteck. Ich folgte ihrem Blick während sie den großen Hundeschwanz massierte und dann sah ich es. Dich, sie sah dir zu. Sie schaute zu wie dein Hund dich bestieg und durchbumste. Ich spürte wie mein Schwanz steinhart wurde und wie die Geilheit auch von mir Besitz ergriff. Alle Bilder saugte ich regelrecht in mich auf. Dann leckte die andere Frau ihre verschleimten Finger und du machtest deine Haustür zu. Ich ging nach Hause und bei dem Gedanken wie dein Hund seinen Schwanz in deine Möse geschoben hatte wichste ich mich bis zu meinen harten Abgang. Selbst jetzt erregte es mich wieder. Deine Show war einfach nur extrem geil gewesen. Meine Gedanken kreisten nur noch um dich. Ich mußte mehr von dir und deinem Tier sehen. Ich verließ mein Haus und überwachte deines. Dadurch wurde ich mit diesem wahnsinnigen Abend belohnt. Erst das mit euch beiden im Park. Dann euer Liebesspiel in der geöffneten Haustür. Ich sah wie du mit der Faust gefickt wurdest, wie du den Schwanz deines Hundes tief im Mund gehabt hattest und wie du mit hart nach hinten gebogenen Füßen gefickt wurdest. Du mit diesem riesigen Hundeschwanz in deiner Fotze und deine Freundin mit dem etwas kleineren im Arsch. Du warst so wunderschön. Auch deine Freundin aber du bist etwas besonderes. Du warst in Schweiß gebadet und von dem Kerzenlicht umhüllt. Du strahltest ein sinnliches Glühen aus. Es war offensichtlich das du in diesem Moment sehr glücklich warst. Ich stand auf der anderen Straßenseite an einer Eiche gelehnt. Angespannt schaute ich euch zu. Ich stand nur so da und rieb hart an meinem steifen Schwanz. Die ganze Zeit über wichste ich meinen Ständer. Und als du dann den Samen und auch alles andere aus dem Arsch deiner Freundin aussaugtest kam ich und ich spritzte mein Sperma auf den Fußweg. Ich sah dein Gesicht vor Extase verzehrt. Ich wünschte das ihr niemals damit aufhören würdet. Seit dem habe ich dich jeden Tag heimlich beobachtet. Ich weiß das es nicht richtig war. Aber mir fehlte der Mut mich dir zu zeigen. Doch wie du siehst habe ich nun all meinen Mut zusammengerafft und deshalb schreibe ich dir. Ich würde dich gerne treffen. Möchte dein Freund sein. Nein, ich erwarte keinerlei Sex von dir. Du bist eine sehr interessante Person die ich kennen lernen möchte. Was danach passiert könnten wir einfach auf uns zukommen lassen. Kein Druck oder irgendein Zwang. Ich würde es verstehen wenn du abgeneigt bist. Aber wenn nicht dann laß mir eine Nachricht zukommen. Ich wohne 4 Häuser weiter auf der anderen Straßenseite. Nummer 26.

Ich denke immer an dich.

Jerry“

Jemand hatte uns überwacht! Wie wunderbar! Und er schien eine Person mit gleichartigen Neigungen zu sein. Was sollte ich tun? Sollte ich ihm schreiben? Sollte ich ihn anrufen? Das war der Wahnsinn von allem. Diese bloße Erregung.

Die Nässe zwischen meinen Beinen tränkte mittlerweile den Bezug von meinem Stuhl während ich meinen Schreibtisch nach Papier und Schreiber durchsuchte. Mit extrem wackeliger Hand begann ich dann meinen Brief.

„Lieber Jerry,

Ich kann nicht die Erregung beschreiben die ich fühlte als ich deinen Brief las. Ein großer Teil meines Genuß liegt darin das mich vielleicht jemand dabei beobachten würde. Das verstärkte meine ungezügelte Geilheit. Eigentlich sollte ich mich davor fürchten was du gesehen hast aber dem ist nicht so. Auch sollte ich darüber besorgt sein das du mir überall hin folgst. Aber auch das erregt mich und deshalb schreibe ich dir. Ich bin eben normale Frau. Auf jeden Fall nicht mehr. Mein Leben besteht nur noch aus perverser Geilheit und ich liebe es so. Du scheinst mir ehrlich zu sein und deshalb bin ich es auch zu dir. Gerade heute saß ich bei einem Kaffee in meiner Küche und bemerkte, das ich es schon sehr lange nicht mit einem Mann getrieben hatte. Aber da du mich ja überwacht hattest ist es dir bestimmt auch schon aufgefallen. Aber da ich deinen Brief gelesen habe überkommt mich das Verlangen nach einem richtigen Kerl. Die Gesellschaft eines Mannes und meinem Hund der übrigens Kobold heißt. Während ich dir das alles schreibe klopft meine Fotze wild und ich schaffe es kaum mich zu konzentrieren. Entschuldige das ich so direkt bin. Jerry, die Art wie du beschrieben hast als du deinen Schwanz gewichst hattest macht mich ganz heiß. Wie du mich dabei beobachtest wie mein Hund oder ein anderer meine Fotze aufreißt und du dabei dir einen wichst ist Wahnsinn. Allein das genügt damit ich jetzt und hier einen Abgang habe. Ich danke dir das du keinerlei Druck oder Zwang auf mich ausüben willst. Vielen dank für deine Ehrlichkeit. Vielen dank für dein heimliches spannen. Ja auch ich möchte dich besser kennen lernen. Ja ich würde gern dein Freund sein und vielleicht auch mehr. Das meine ich Aufrichtig? Ich hoffe nicht. Denke über meinen Brief nach Jerry. Ich werde den Brief in deinen Briefkasten werfen und sicher sein das du mich dabei beobachtest. Danach gehe ich nach Hause, leg mich über das nächstbeste Möbelstück und werde Kobold wieder erlauben mich hart und brutal durchzuficken. Wenn ich dann komme werde ich daran denken wie du deinen Schwanz unter der Eiche gewichst hast. Auch werde ich wenn der Hund in mir abspritzt laut deinen Namen rufen.

Mit vollgeschleimter Fotze erwarte ich deinen nächsten Brief.

Deine Sophie“

Nachdem ich den Brief gefaltet hatte schob ich ihn in einen Briefumschlag. dann steckte ich mir einen Finger in meine triefende Fotze und mit dem Schleim am Finger benetzte ich den Klebestreifen am Umschlag. in der Hoffnung das er es riechen würde.

Langsam ging ich mit Kobold die Straße entlang und fragte mich wie Jerry auf meinen Brief antworten würde. Ich hoffte das sie schnell erfolgen würde. Ich hoffte das er mir umgehend antworten würde. Ich hoffte außerdem das wir einander bald treffen würden.

Während wir uns seinem Haus näherten beobachtete ich die leere Straße und den Bürgersteig. Ich hätte gern gewußt ob Jerry mich hinter einem Vorhang beobachtete oder ob er hinter einem der grünen Sträucher stand. Ich hoffte das wir einander verstanden. Ich flüsterte in Kobolds Ohr und hatte beschloßen Jerry eine Extraeinlage unserer Geilheit zu zeigen. Ich hob meinen sehr kurzen Rock hoch und meine nackte, rasierte und feucht glitzernde Fotze zeigte in Richtung seiner Hausfront. Kobold begann eifrig an meinen Schamlippen zu lecken. Ich genoß das Gefühl für jemand anderen diese Show hinzulegen. Sanft genoß ich Kobolds Zunge und mit geschloßenen Augen stützte ich mich an Jerrys Briefkasten ab. Mit einer Hand zog ich meine rechte Schamlippe hart zur Seite und öffnete meine Beine so weit ich nur konnte. Kobold tauchte mit seiner Zunge tief in meinem Fotzenloch ein.

Ich drehte mich so das nun mein nackter Arsch in seine Richtung zeigte. Wieder hob ich meinen Rock hoch und zog danach meine beiden Arschbacken brutal beiseite damit Jerry sehen konnte wie Kobold seine Zunge in meinem zuckenden Arschloch versengte. Dabei blickte ich über die Straße und zu den anderen Häusern. Insgeheim hoffte ich das mich noch andere beobachten würden.

Kobolds Zunge wirbelte so über meinen Arsch das ich Mühe hatte nicht sofort auf alle viere zu kommen und ihm hier in aller Öffentlichkeit zu erlauben seine heiße und schlampige Hündin in den Arsch zu ficken. Ich würde alles dafür geben wenn er sofort seinen heißen harten Schwanz in mein braunes Loch steckt und auch brutal seinen Knoten hinterher schiebt. Auch das mich Jerry dabei beobachten sollte wie ich zu der Hure werde die ich nun mal bin und auch das er sieht wie mein Hund seine kleine geile und läufige Hündin ins Arschloch fickt.

Das Geräusch eines nahenden Autos erschreckte mich und so kam ich etwas nach oben. Dadurch schaffte es Kobold seine Zunge tief in meinen Arsch zu drücken. Oh mein Gott… Ich sollte lieber etwas vorsichtig sein.

Ich schob meinen Rock herunter und rückte Kobold beiseite. dann drehte ich mich zu Jerrys Haus herum. Dabei steckte ich mir einen Finger in Arsch und Fotze, zog sie heraus hielt sie so das er es sehen mußte und leckte sie genüßlich ab. Dann drehte ich mich lächelnd um und ging mit Kobold, der immer wieder versuchte mit der Schnauze unter meinen Rock zu kommen, nach Hause.

Ich schloß meine Haustür auf, ließ sie offen und lehnte mich über einen Stuhl im Hausflur. Sofort war Kobold über mir und kurz darauf sein heißer harter Schwanz in meinem Arschloch. Ich mußte an Jerry denken der bestimmt unter der Eiche stand und bei diesem Anblick den Schwanz wichste.

Ich schrie laut seinen Namen.

Ich war ungeduldig. Es war so schrecklich. Ich kann nicht fassen wie sehr ich mich nach einem weiteren Schreiben von Jerry sehnte. Seit meinem Arschfick mit Kobold waren schon 4 Stunden vergangen und keine Nachricht von ihm. Ich verstand nicht warum er so lange brauchte. Aber es war ja noch früh am Nachmittag und so entspannte ich mich etwas. Bis zum Abend war noch viel Zeit.

Etwas brummig stand ich auf und beschloß ein langes und heißes Bad zu nehmen. Vielleicht war danach ja eine Nachricht in meinem Briefkasten.

Kobold folgte mir wie der treue Hund der er war. Sonderbar das ich ihn noch immer als meinen Hund betrachtete obwohl ich schon längst seine geile Hundeschlampe war die ihm gehörte und nicht umgekehrt. Und er weiß es. Hölle so wie auch ich es weiß. Ich bin seine Fotze. Ich war sein williges Fotzenloch und es machte mich glücklich das er meine Pussy fickte und ich allein für seine geile Entspannung zuständig war. Er brachte mich immer wieder zu diesen schmutzigen Gedanken die ich so liebte.

Ich begann mich zu entkleiden während Kobold mich überwachte. Noch bevor ich überhaupt ganz nackt war schob sich schon sein stahlharter Schwanz aus seinem Futteral und war bereit dazu in eins meiner Löcher einzutauchen. Ich war stolz das ihn mein Körper so erregte.

Wild sprang mich Kobold an und seine Schnauze stieß immer und immer wieder gegen mein seidenes Höschen. Gott wie ich es liebte wenn er mir im stehen durch das seidene Höschen meine Pussy leckte. Es ist so verdammt unzüchtig. Auch erregte es mich wenn er sich darin verbiß und an dem Stoff zog. Ich hatte schon einige Höschen dadurch verloren aber störte es mich? Nein.

Wie aufs Stichwort zerrte Kobold nun an der Seide um an meine Fotze zu kommen. Er riß sie mit seinen scharfen Zähnen entzwei. Dabei streiften einige seiner Hauer meinen erregten Kitzler und der brennende Schmerz ließ mich vor Glück erschaudern. Ich konnte mir nicht mehr vorstellen das dieser Hund mich nicht mehr ficken würde. Ich war 24 Stunden des Tages seine ihn beglückende Schlampe und ich wollte es so haben. Ich war mittlerweile so trainiert das ich nur noch sehr wenig Zeit zur Wiederherstellung meiner Fotze, meines Arsches und dem Rest meines Körpers brauchte und so war ich eigentlich immer einsatzbereit für seinen heißen Schwanz. Mein Leben bestand nur noch aus seinem Schwanz und seinem wohlschmeckenden Samen. Ab und an hatte ich auch schon überlegt ob ich ihm nicht erlauben sollte mir in den Mund zu pissen. Irgendwie erregte es mich über alle Maßen.

Letztendlich hatte Kobold mein Höschen so zerfetzt das er ohne Probleme seine Zunge in mein feuchtes Fotzenfleisch drücken konnte und er dort meinen Schleim direkt von der Quelle trank. Ich fühlte wieder die heiße Geilheit innerhalb meines Körpers während seine Zunge über meine geschwollenen bettelnden Schamlippen fuhr.

Ich setzte mich auf den Rand meiner Badewanne und öffnete meine Beine. Um die Reste meines seidenen Höschen brauchte ich mir keinerlei Sorgen mehr machen. Immer noch hatte er seine scharfen Zähne in der Seide und während er genußvoll an meinem Geilfleisch leckte riß er immer noch an dem Stoff und ab und an war auch fleisch meiner Schamlippen zwischen seinen Zähnen eingeklemmt. Es brachte mich fast an den Rand des Wahnsinns wenn er mich so geil quälte.

Ich wurde regelrecht verrückt. Ich verlor mich in meiner Geilheit. Ich war nur noch eine bereitwillige Fotze aus Begierde und absoluter Leidenschaft. Freigegeben zur Benutzung durch meinen Herrn den Hund. Es machte mich jedes mal wild wenn er mit seiner Zunge hart meine Fotzenlippen und meinen steifen Kitzler leckte und er dann seine Zunge in meinen Kanal schob. Mich am Rand der Badewanne festhaltend beugte ich mich etwas zurück und breitete meine Beine noch weiter aus. So konnte er meine Fotze und auch mein Arschloch noch besser erreichen.

Kobold ließ seine Zunge an meiner rechten Schamlippe hoch gleiten. Auf der gegenüber liegenden Seite fuhr sie wieder nach unten. Langsam leckte er mir so über meine äußeren Lippen bevor er seine Zunge tief in meinen Fotzenschlitz hinein drückte. Wild leckend saugte er sämtlichen Fotzenschleim in sich auf. Dieses machte er mit einer Geschwindigkeit die nur ein Hund erreichen konnte.

Ich rief seinen Namen. Langsam baute sich wieder ein Orgasmus in mir auf. Kobold begann noch härter zu lecken und auch seine Zunge drang noch tiefer in mein Fotzenloch ein. Mir war als ob er seinen ganzen Kopf in mein weites Loch schieben wollte so presste er seine Schnauze gegen meine Möse. Pumpend streckte ich ihm mein Becken entgegen. Ich wußte das er mich jetzt unbedingt ficken wollte und das ließ mich wieder erschaudern.

Oh mein Gott. Ich liebte dies alles. Ich liebte diese Perversitäten. Was bin ich doch für eine versaute Hure. Oh verdammt. Kobold mein geiler Geliebter ich komme.

Während ich meinen Abgang hatte bewegte sich seine Zunge noch schneller und auch meinen nun vermehrten Fotzenschleim trank er komplett. Noch bevor mein Orgasmus abgeklungen war riß ich mir den Rest meines Höschen vom Leib drehte mich um und bot ihm mein offenes Arschloch dar. Eine Hand presste ich gegen die Wand hinter der Badewanne und versteifte mich dabei. Mit der anderen öffnete ich meine Arschbacken und ließ ihn mein geiles braunes Loch schmecken.

Immer noch kommend fühlte ich wie seine heiße Zunge über mein Arschloch wanderte. Ich brauchte mehr dieser Verzückungen. Ich bettelte das er mich bespringen möge, ich wackelte mit meinem Arsch und flehte ihn an mich zu ficken. Kobold ließ mich nicht lange leiden und wimmernd sprang er auf meinem Rücken auf.

Mit einem harten Stoß rammte er mir seinen harten großen Schwanz in mein ungeöltes hinteres Loch. Der Schmerz schoß durch meinen Körper und ließ mich gequält aufschreien. Doch ohne Unterbrechung fickte mich dieser Hund brutal weiter in mein Arschloch und nur langsam bekam es durch seinen Vorsamen genug Schmierung damit es für uns beide zu einem Vergnügen wurde. Ich fühlte wie sein Knoten gegen mein hinteres Loch schlug und wie er mir mit seinen Krallen die Haut zerkratzte. Ich benötigte all diese Dinge und glücklich rannen Tränen aus meinen Augen.

Immer noch hatte ich eine Hand an der Wand und nun drückte ich mit ihr meinen Körper dem Hundeknoten entgegen. Mit der anderen riß ich so brutal wie ich nur konnte meine rechte Arschbacke beiseite und ermöglichte ihm damit einen leichteren Zugang zu meiner hinteren Liebesgrotte. Sofort schob er hart gegen mein Arschloch und mit einem Knall verschwand sein riesiger Knoten tief in meinem festen Arsch. Ich ließ meine Hand nun zwischen meine Beine gleiten und hart rieb ich meinen eigenen empfindlichen Kitzler. Noch immer preßte sich Kobold brutal und wimmernd gegen mein gedehntes Arschloch. Ich wußte das er kurz vorm abspritzen war. Nur noch einen Augenblick und auch ich würde zusammen mit meinem animalischen Geliebten kommen.

Ich hatte nun meinen geschwollenen Kitzler zwischen Zeigefinger und Daumen eingeklemmt und wichste ihn wie einen kleinen Schwanz. Dann fühlte ich es. Ein letztes Mal schob Kobold seinen Schwanz und den Knoten tief in meinen Arsch hinein während er mir seinen heißen Samen direkt in den Darm schoß. Auch ich kleine Hurenhündin hatte in diesem Moment meinen Orgasmus. Fick mich, Fick mich hart. Sein nun braunes Sperma lief aus meinem Arschloch und tröpfelte auf die Bodenfliesen wo es sich mit meinem Fotzenschleim vermischte. Ich fühlte seinen Schwanz in mir zucken und wieder hatte ich einen Abgang. Noch ein weiterer Orgasmus rauschte durch meinen Körper.

Unerwartet drehte sich Kobold und gewaltsam versuchte er seinen Knoten und den Schwanz aus meinem Arschloch zu reißen. Doch das gelang nicht. Aber auch dieser harte Schmerz bereitete mir unsagbares Vergnügen. Noch nie hatte er dieses getan während er noch in mir abspritzte. Noch nie zuvor hatte er dieses gemacht. Selbst in meiner Fotze spürte ich dabei heiße und geile Schmerzen. Gott ich liebe diesen Hundeschwanz in meinem Arschloch.

Ich mag es wenn ich Arsch an Arsch mit Kobold verbunden bin. Plötzlich zog er wie wild und sein Knoten, ohne das er überhaupt kleiner geworden war, riß mein Arschloch auf und rutschte nach draußen. Das Gefühl war so als ob er mir gleichzeitig meinen Enddarm mit rausreißen würde. Ah, was war mein braunes Loch doch nun geil überdehnt. Sein Sperma schoß aus meinem Loch und landetet auch auf den Fliesen. Dieses Mal machte Kobold nicht mal mein Arschloch mit der Zunge sauber. Das hatte er doch bisher mit sehr viel Liebe und gern gemacht. Ich fragte mich was heute so anders war? Anstatt sich um mein braunes Loch zu kümmern leckte er lieber seinen halbsteifen Schwanz sauber. Der Anblick machte mich wieder heiß.

Verblüfft bemerkte ich wie meine Pussy geil zuckte und ich mehr Befriedigung brauchte. Verdammt warum brauchten Schwänze jeglicher Art immer danach eine Ruhepause? Was ich wirklich benötigte waren zwei oder sogar gleich drei geile Hunde. Auf diese Weise könnten sie mich abwechseln hart durchficken und wenn der Dritte in einem meiner Löcher abgespritzt hatte könnte der Erste sofort wieder von vorne beginnen. Wunschdenken.

Auf wackeligen Beinen stand ich auf und griff nach meinem Sommerkleid das an einem Haken hinter der Tür hing. Es war aus blauer Seide und sofort klebte es vorn an meiner nassen Fotze und hinten an meinem spermaverschmierten Arsch. Jeder konnte sehen was ich soeben getrieben hatte. Vielleicht war es für normal denkende Menschen nicht ganz so ersichtlich. Die würden wohl eher denken das ich es mit einem Mann getrieben hätte. Aber ich wußte das es nicht so gewesen war. Ich bin einfach und hart von meinem Hund gefickt worden. Meinem wunderbaren Hund.

Langsam und kichernd ging ich nach unten zur Eingangstür. Langsam öffnete ich diese und die kalte Luft traf auf mein Gesicht. Die Seide wurde recht kühl und meine Nippel verhärteten sich. Ich machte die Augen zu und ließ meine Fingerspitzen über meine mit Seide bedeckten Warzen wandern. Es war mir egal ob mich einer so sah. Ja ich wünschte mir sogar das es irgendjemand mitbekam. Auch wollte ich das mich Jerry so sieht.

Als ich mich an seinen Namen erinnerte wußte ich wieder was ich hier draußen wollte. Ich ging zu meinen Briefkasten. Keine Seele in der Nähe. Die Straße schien wie ausgestorben. Als ich den Briefkasten erreicht hatte schaute ich zur Eiche und fand sie verlassen. Ich beugte mich vor und schob mein kleid so das mein nass glänzender Arsch frei lag damit jeder der vielleicht doch heimlich in meiner Nähe war diesen in seiner ganzen Pracht sehen konnte. Dann schaute ich hinein. Fast blieb mein Herz stehen. Drinnen war ein Brief.

Ich zog ihn heraus und hoffte das er von Jerry war. Handgeschrieben auf der Vorderseite stand mein Name. Ungeduldig lief ich ins Haus und was ich noch sagen muß ist das ich eine glückliche lange sexreiche Zeit mit Janey, Jerry, Kobold und Rotty vor mir hatte. Alle Vier erniedrigten mich und machten aus mir einen absolut unterwürfige Hundeschlampe die auch ab und an hart von Pferden gefickt wurde.

Aber das ist eine andere Geschichte aus meinem Leben..

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4 Kommentare

  1. Fritz Geerhard Morgenstern

    Weiter schreiben!!
    (Alle Vier erniedrigten mich und machten aus mir einen absolut unterwürfige Hundeschlampe, noch weitere sollen dazukommen:
    Schreit nach Fortsetzung,
    mfg
    mit freundlichem Gruß
    Morgenstern Fritz Gerhard

    Antworten
  2. Reiner

    Das war mal eine absolut geile, schlüssige und gut zu lesende Geschichte! Wie Morgenstern schon anmerkte: das schreit förmlich nach einer Fortsetzung

    Antworten

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