Der Babysitterjob

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Ich habe selbst zwar keine Hunde, weil ich es als Single und Vollzeitberufstätiger für verantwortungslos halte, einen Hund jeden Tag über acht Stunden alleine zu lassen, aber mein bester Freund hat dafür sogar zwei Hunde. Es sind – soweit ich das mit meinen knappen Kenntnissen sagen kann – zwei Mischlinge, beides Rüden und ähnlich wie Münsterländer, allerdings mit recht kurzem, hellbraunen Fell. Ich treffe mich oft mit meinem Freund, daher kennen mich seine Hunde ebenfalls sehr gut. Er ist selbständig und kann deshalb seine Hunde immer bei sich haben; nur sehr selten geht es mal nicht.

So war es auch dieses Mal: Er musste auf eine längere Dienstreise und bat mich mal wieder, auf sein Haus und seine Hunde aufzupassen. Das kannte ich schon alles, daher war die Übergabe schnell gemacht. Nachdem er losgefahren war, machte ich es mir im Haus gemütlich. Die beiden Rüden Castor und Pollux trollten sich in ihre Körbchen im Wohnzimmer und ich machte mir ein kühles Bier auf und zappte durch die Fernsehkanäle.

Da nichts Geeignetes im Fernsehen kam, wechselte ich auf Pay-TV, das mein Freund dankenswerterweise abonnierte. Als Single hab ich ja immer mal was Neues auf meiner Matratze, aber aktuell war nichts in Sicht und daher spürte ich das bekannte Ziehen im Unterleib, was nachdrücklich darauf hinwies, dass es mal wieder Zeit wäre, ein Weibchen zwischen die Beine zu bekommen. Letztlich veranlasste meine ungerichtete Laune mich, die Sender mit den nackten Tatsachen einzuschalten, was natürlich eine verstärkende Wirkung hatte. Während ich dem Treiben auf dem Schirm zuschaute, war es unvermeidlich, die Hose zu öffnen und das Handspiel mit meinem Schwengel zu beginnen. Schnell war klar, dass ich die „Bescherung“ nicht auf dem Sofa haben wollte, daher überlegte ich kurz, wie ich weitermachen wollte. Die Tasche mit meinen Übernachtungssachen stand ebenfalls noch im Wohnzimmer, was sich nun als praktisch herausstellte. Ich nahm das große Badelaken heraus und breitete es vor der Couch so aus, dass ich weiter auf den Fernseher schauen konnte. Ich zog mich gänzlich aus, kniete mich bequem auf das Handtuch und massierte meinen Schwanz weiter.

Der gute Porno auf dem Schirm vor mir und meine erfahrende Hand am Schwanz sorgten sehr schnell für geile Stimmung bei mir. Ich war so vollständig in dieser Welt aufgegangen, dass ich nicht merkte, wie Pollux sich erhob, weil ihn mein Treiben neugierig gemacht hatte. Er kam von der Seite auf mich zu und stupste mich an. Mann, war das ein Schreck! So wie ich kniete und so groß wie er war, schaute ich ihm beinahe gerade in die Augen. Damit hatte ich nun nicht gerechnet, so ruhig hatten sich die beiden vorher verhalten. Ich wollte ihn wieder in sein Körbchen schicken, aber stattdessen ging er hinter mich. Ich saß auf meinen Fersen und kam so flott auch nicht hoch. Zudem wäre es mir nicht recht gewesen, dass mein Würstchen direkt auf seiner Augenhöhe baumelte, wenn ich nun aufstünde. Ganz herumdrehen ging auch nicht und im Haus trugen die Hunde auch keine Halsbänder, was ich nun bedauerte. Was mir allerdings auffiel, war die leicht herausgefahrene Schwanzspitze von Pollux. Er stupste mich noch einmal, nun von hinten an den Rücken. Dabei blieb es allerdings nicht: als nächstes sprang er mit seinen Vorderbeinen auf meine Schultern. Das kam so unvermutet, dass ich nach vorne kippte und mich gerade noch mit den Händen abfangen konnte. Dabei rutschte Pollux ein wenig nach hinten und seine Vorderbeine kamen neben meine Taille. Sofort begann er mit zuckenden Bewegungen. Sein Schwanz war noch nicht ganz ausgefahren, aber schon verteilte er seine Flüssigkeit über meinem Hintern auf der Suche nach einer Pforte. Was anale Spielereien anbelangt, habe ich schon einige Erfahrungen, aber das war dann doch neu. Ich befand mich irgendwo zwischen Schreck, Neugier und vielleicht einem kleinen bisschen Angst.

Zum Glück war ich durch den Porno und mein vorheriges Wichsen bereits so angegeilt, dass meine Neugier siegte. Meine Hand fand meinen Schwanz wieder in dem Augenblick, in dem auch Pollux sein Ziel fand. Die dünne Spitze ertastete den engen Pfad durch meine Rosette, nicht ohne jede Menge Schmiermittel zu verteilen und auch schon in mich einzuspritzen.

Kaum dass er die wärmende Enge meiner Rosette wahrgenommen hatte, drückte mir Pollux sein Glied mit fixen Bewegungen zwischen meine Backen. Schneller als ich vermutet hätte, drückte mir sein wachsendes Glied den Schließmuskel kraftvoll auseinander. Nicht nur das, der Hundepenis in mir wuchs auch ganz beträchtlich in die Länge und eroberte so erhebliche Tiefen in mir, während er fortwährend reichliche Mengen Flüssigkeit in mich spritzte. Das Gefühl war völlig neu für mich und ich musste mich heftig wichsen, weil es mich unwahrscheinlich anmachte, so wild von Pollux gefickt zu werden.

Allerdings dauerte die wilde Fahrt nicht allzu lange, dann wurde er ruhiger und ich spürte, wie er Schub um Schub seinen Samen tief in mich hineinpumpte. Meine Rosette war durch den Ritt schon erheblich ermüdet und nicht mehr in der Lage, um seinen Schwanz herum zuzukneifen. Ein Teil seiner Flüssigkeit lief daher schon beim wilden Ficken wieder aus mir heraus und an meinen Beinen hinunter. Die fehlende Dichtigkeit wurde nun durch Pollux wieder hergestellt, denn er verknotete sich mit mir. Es war, als würde ein kleiner Ball in mir aufgeblasen werden. Meine Rosette wurde aufgezogen, mein Enddarm füllte sich in bisher ungekanntem Maße und ich wusste, dass ich dieses apfelsinengroße Gebilde nicht durch meinen Schließmuskel bekommen würde. Immer weiter drückte mehr Samen und Flüssigkeit in mich und konnte nun auch nicht mehr aus mir herauslaufen. Eine wilde Mischung aus Einlauf und gefistet werden… zumindest stellte ich mir das vor.

Das war Zuviel für meinen Pimmel und er schoss mit erheblicher Wucht meine Ladung in das Badetuch unter mir. Drei, vier, fünf Schübe und kein Ende in Sicht. Das Pumpen wollte gar nicht aufhören, auch wenn nur noch Tropfen kamen. Ich war fix und fertig und mein Schwanz war völlig überreizt. Das änderte nichts daran, dass ich Pollux in und auf mir noch nicht loswerden konnte. Nach wie vor war er mit mir verbunden und verweilte ruhig auf mir. Nachdem die letzten Zuckungen meines Schwanzes vorüber waren, schaute ich unter mich. Eine kleine Lache meines Samens sickerte langsam ins Badetuch ein und deutlich mehr Samen von Pollux nässte das Tuch an meinen Knien, aber auch von meinem Sack heruntertropfend, ein. Der Porno lief noch immer im Fernsehen und ich schaute einige Momente hin. Auch die Darsteller waren zwischendurch schon mehrfach gekommen und fickten munter weiter.

Nun hieß es also warten. Ich war froh, dass ich allein war und kein Besuch kommen würde. Naja, ganz allein war ich ja nicht. Castor, der bisher interessiert zugeschaut hatte, wurde vom Geruch des Samens angelockt. Er kam auf uns zu und schnüffelte an meinem Erguss im Tuch. Dann fing er an, den Erguss aufzulecken und als er damit einigermaßen fertig war, leckte er auch noch an meinem Schwanz die Reste runter. „Kein schlechtes Gefühl“, dachte ich. Auch Castors Schwanz war ein wenig ausgefahren, während Pollux‘ Rute langsam wieder schrumpfte. Die Apfelsine wurde zwar allmählich kleiner, aber sie war immer noch ein Mordsding. Pollux versuchte, sie aus mir heraus zu bekommen, was zunächst nicht ging. Das Ziehen in meinem Arsch war erneut eine Sensation, die ich noch nicht kannte. Das machte schon ein kleines bisschen geil…

Pollux mühte sich weiter und endlich gelang es ihm, sich von mir zu trennen. Ich war ein wenig erschöpft von dem ganzen Ritt. Ich merkte nur, wie sich mein Arsch nach dieser heftigen Behandlung wieder zusammen ziehen wollte, aber bestimmt stand er noch weit offen. Die Gelegenheit nutzte Castor und leckte mir durch die Ritze, denn auch aus meinem offenstehenden Loch ergoss sich ein kleines Rinnsal von Pollux‘ Hinterlassenschaft.

Das fühlte sich so heftig an, wie er mit seiner Zunge durch meine Ritze glitt. Ich war einen Moment zu lang begeistert, da sprang er schon auf mich und fing nun ebenfalls an, mich durchzunehmen. Der erneute Druck in meiner Kehrseite und die heftigen Stöße ließen meinen Schwanz noch einmal steif werden, aber an ein Anfassen war noch nicht wieder zu denken. Also kniete ich in Doggy-Stellung unter Castor mit steifem, leicht schmerzenden Schwanz und ließ mich erneut durchficken. Mein Loch war noch von Pollux glitschig, daher hatte er leichtes Spiel. Auch er verknotete sich und pumpte mich erneut voll. Ich war völlig erledigt, als er seinen Knoten löste und ihn aus meinem geschundenen Arsch herauszog. Ich fiel auf das Badelaken und drehte mich noch, um nicht auf meinem überreizten Schwanz zu liegen. Mein Poloch war leicht offen und entließ kleine Samenströme, die zwischen meinen Beinen das Laken durchnässten. Die beiden Rüden ihrerseits lagen zufrieden in ihren Körbchen und leckten sich die Pimmel sauber.

Irgendwann kam ich wieder zur Besinnung, räumte kurz auf und ging schlafen. Mein Freund würde erst in drei Tagen wiederkommen und bis dahin würden wir drei Daheimgebliebenen noch jede Menge Spaß haben.

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5 Kommentare

  1. DeRaiko

    Endgeile Geschichte!
    Kann man sich richtig bildlich vorstellen.
    Und das ich nebenbei noch an Face Off denken musste, liegt wahrscheinlich an den Namen der Hunde 😉

    Antworten

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