Bob saß auf dem Sofa und sah zu, wie Jim seine Frau Julie auf dem Boden fickte. Sie kniete vor ihm und hielt ihren Kopf sehr tief. Ihr Mann hatte sie fest am Gesäß gepackt und wieder und wieder stieß er, sich auf und ab bewegend in sie hinein. Bob war schon oft an den Liebesspielen mit Jim und Julie beteiligt gewesen. Meistens war er nach Jim an der Reihe, Julie zu ficken. Jim war nahe an seinem Höhepunkt. Bob konnte sehen, wie kleine Schweißperlen an seinem Gesicht herunterliefen. Auch Julie war nahe an ihrem Orgasmus. Ihr Atem wurde immer heftiger und mit schnellen Bewegungen drückte sie ihr Hinterteil an die Hüfte ihres Mannes. Jims Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrer Fotze als er schließlich mit einem erlösenden Grunzen sein Sperma verschoss. Eine kleine Weile verharrte er regungslos und schwer atmend. Dann zog er seinen Schwanz aus Julies nasser Fotze und stand auf. Jim grinste Bob an und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
„Du kannst sie jetzt ficken, wenn du willst.“
Er verließ den Raum, um ins Bad zu gehen. Kurze Zeit später war das Rauschen der Dusche zu hören. Durch die Tür, die Jim vergessen hatte hinter sich zu schließen, kam jetzt Kane, eine grauhaarige Dogge herein. Interessiert sah Kane zu Bob, der seinen Schwanz in Julies Mund kontinuierlich hin und her bewegte. Bob hatte die Augen geschlossen während Julie sein Ding immer intensiver behandelte. Der Hund kam näher und schnüffelte im Raum. Schließlich war er bei Julies Hinterteil angelangt. Seine kalte Nase berührte ihre nasse Fotze. Sie erschrak ein wenig und wollte etwas sagen. Da öffnete Bob seine Augen und er sah, wie der Hund an ihrer Pussy leckte. Julie konnte keinen Ton herausbringen, da Bob ihr sofort seinen harten Pimmel wieder in den Mund schob. Julie würgte zuerst ein wenig doch dann begann sie an dem Schwanz ein stetiges auf und ab. Just in diesem Moment öffnete sich die Tür und Jim betrat wieder das Zimmer. Einen Augenblick stand er still da. Er blickte auf seine Frau, die Bobs Schwanz im Mund hatte und auf seinen Hund, der ihr eifrig die Fotze leckte. Er grinste, und ging hinter Julie um genauer zusehen zu können, wie der Hund seine Frau mit der Zunge bearbeitete. Er sah unter den Bauch des Hundes und sah, wie eine rosige Spitze aus dem pelzigen Futteral lugte. Mit einer Hand fasste er nach unten und zog vorsichtig am Futteral, um den ganzen Pimmel freizulegen. Der Penis des Hundes wurde immer größer. Julie saugte immer noch am Schwanz von Bob, als Jim Kane nach oben zog. Als Julie erkannte, was ihr Mann im Sinn hatte, schrie sie auf und wollte sich fortbewegen.
„Halt ihren Kopf,“ kommandierte Jim.
Bob hielt sie an den Haaren fest und steckte ihr seinen Prügel wieder in den Mund. Kane stand jetzt auf den Hinterpfoten. Die Vorderpfoten lagen auf Julies Schultern. Zwischen seinen Beinen pendelte sein steifer Penis hin und her. Den Eingang suchend pumpte er vorwärts. Julie versuchte immer wieder zu sprechen und ihr Hinterteil von dem Hund wegzuwinden. Doch Bob hielt sie fest. Jim fasste jetzt Kane unter den Bauch und ergriff dessen Geschlechtsteil. Mit der anderen Hand spreizte er die Schamlippen seiner Frau. So half er dem Hund sein Glied einzuführen. Kane stieß vorwärts gegen ihre Lippen. Julie erschauderte bei dieser Berührung. Da, mit einem Ruck, rammte Kane sein Ding bis zur Hälfte in spermaverklebte Fotze. Sein riesiger Penis drang fast mühelos ein. Julie stöhnte, als er in sie eindrang. Und auf einmal wurden ihre Augen groß, da mit seinem Glied in der gesamten Länge in sie eindrang. Bob sah ihr ins Gesicht, als Kane mit seinen Fickbewegungen begann. Unermüdlich rammte Kane seinen Kolben in Julies nachgiebiger Fotze hin und her. Jim fasste zwischen Julies Beine und spreizte ihre Schamlippen um dem Hund soviel Zugriff auf ihre Fotze zu gewähren, wie es nur eben ginge. Julie drückte jetzt mit ihrem Hintern gegen den Hund. Sein Fell rieb an ihrer Haut und sie konnte an ihren Schamlippen seinen Knoten spüren. Der Hund stieß jetzt noch heftiger zu. Er wollte auch seinen Knoten in ihre Fotze stoßen. Julie erschrak, als sie das Bestreben des Hundes bemerkte. Jim massierte jetzt ihren heißen Spalt und weitete mit geschickten Bewegungen ihre Fotze. Julie fühlte eine bisher nie gekannte Wollust in sich aufsteigen. Von diesem Gefühl gefangen, vergaß sie für einen Augenblick den steigenden Druck gegen ihre Liebesöffnung. Als der Knoten schließlich in sie eindrang, hielt sie ganz still. Sie saugte etwas stärker an dem Glied in ihrem Mund, als sich ihre Schamlippen auseinander spannten. Ihr Loch schmerzte sie durch die plötzliche Erweiterung ihrer intimen Muskeln. Der Knoten des Hundes war jetzt fest in ihr verkeilt. Kane änderte jetzt seine Fickbewegungen. Die Bewegungen seiner Hüften waren jetzt kurz und schnell zuckend. Julie war überwältigt von der Wirkung des riesigen Doggenpimmels. Jetzt kam es ihr so vor, als würde der Knoten in ihr noch größer werden. Noch nie vorher hatte sie ein Gefühl, dermaßen ausgefüllt zu sein. Bob fühlte jetzt seinen Höhepunkt nahen. Der Anblick von Julie, welche sich auf allen vieren von einem Hund ficken ließ, war zuviel für ihn. Während er Julies Kopf heranzog, spritzte er seine Ladung voll in ihren Mund. Fast zur gleichen Zeit spritzte der Hund sein heißes Sperma in ihre Fotze. Sein Pimmel pulsierte rhythmisch während er kam. Nach einer ganzen Weile, als Kane sein Genital aus ihr herausziehen konnte, sickerte sein Sperma aus ihrer Fotze auf den Teppich. Glücklich sah Julie zu den beiden Männern auf. Sie war heute zutiefst befriedigt worden.
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