Seltsame Begegnung – Teil 3

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Nach dem mich Eva ausgiebig abgemolken hat schlief sie neben mir wie ein kleines Engelchen. Am liebsten hätte ich ihr noch mal einen verbraten als sie sich umdrehte und wir in Löffelchenstellung da lagen. In meinem Kopf ging mir der heutige Abend nochmal durch und ich dachte an dem Moment als Gabi deutlich über meinen Schwanz strich und so komisch schaute… War sie angeekelt? Oder hat ihr das, was sie spürte gefallen? Wieso hat der Schwarze genau über meine Eichel geleckt, und warum bin ich darauf so geil geworden? Ich werde es wohl nie erfahren, dachte ich so vor mich hin, aber halt, Eva wollte doch mit Gaby reden. Irgendwie war mir das jedoch peinlich wenn die beiden sich über meinen Schwanz unterhalten würden… Ob der Zorro wohl immer an meinen Schwanz geht wenn er merkt das ich geil bin? Na das kann ja heiter werden.

Am Samstag darauf wollen Gaby und Tom mit Zorro vorbeikommen und ihn auch gleich bei uns lassen, dann könnten sie im Notfall noch vorbeikommen falls es irgendwelche Probleme gäbe, bevor Tom am Montag in die Klinik musste. Wir freuten uns die ganze Woche schon auf unseren Gast. Eva hatte natürlich schon wieder alles organisiert, ein Hundebett, einen Kauknochen, einen Quietschball und so ein lang gezogenes gelbes Huhn… „Na toll sagte ich, warum nicht gleich eine Hundehütte?“ Die Antwort kam prompt: „Die braucht er nicht. Er liegt nachts vorm Schlafzimmer, aber die Tür darf nur angelehnt sein, sonst winselt er die ganze Nacht.“ „Ach so du weißt ja schon ganz genau was Zorro mag und was nicht“, sagte ich leicht spöttisch.“ „Ganz genau, du sagst es“, grinste Eva zurück und ihre Augen strahlten richtig happy. „Na hoffentlich kommt sie nicht nach den acht oder vierzehn Tagen auf die glorreiche Idee uns einen eigenen Hund anzuschaffen.

Der Samstag kam und am Vormittag standen die drei vor der Tür. Tom hatte ein Hundebett unterm Arm zusammengerollt und Gaby trug eine Kiste mit Deckel vor sich her. „Darf ich dir das abnehmen?“, fragte ich und streckte meine Arme aus um nach der Kiste zu greifen und Schwupps hatte ich das Hundebett in den Händen. „Äh ja, kommt doch erst mal rein…“ Wir legten die Sachen erst mal ab und Eva fragte: „Kaffee?“ „Ja gerne, schwarz und ohne Milch“, kam es von Tom wie aus der Pistole geschossen.

Wir saßen gemütlich beisammen und die beiden erzählten uns worauf wir achten sollten wenn wir mit Zorro Gassi gehen und überhaupt was bei ihm zu beachten wäre. Wir unternahmen auch noch einen „Probespaziergang“ von einer halben Stunde bei dem wir, Eva und ich, in abwechselnd an der Leine führten. Wieder zu Hause fragte ich die beiden ob sie den zum Mittagessen bleiben wollten. „Nein danke“, kam es streng aus Toms Mund, „wir haben zu Hause schon etwas vorbereitet. Wir müssen jetzt auch los, noch ein paar Besorgungen erledigen für Montag und vielen Dank noch mal, ihr seid wirklich unsere Retter in der Not.“ „Und du benimmst dich anständig, so wie du es von uns gelernt hast“, fügte Gaby noch hinzu und kuschelte Zorro noch mal mit beiden Händen am Kopf. Dabei bückte sie sich nach vorne und ich hatte freien Einblick in ihr Dekolletee. In dem Moment machte Zorro einen Schritt nach vorn und schob seine Nase zielgenau an ihre Muschi. Gaby nahm ruhig seine Schnauze und flüsterte leise: „Nnneeiinn. Sitz!“ und hob dann den Zeigefinger. „Schön brav sein mein Großer, wir holen dich bald wieder ab.“

So nun waren wir sozusagen auf der Hund gekommen. „Sollen wir ihm etwas zum fressen geben?“, meinte Eva. „Hej, die haben doch ausdrücklich gesagt das er nur einmal am Tag etwas bekommt und zwar morgens. Heute hatte er schon und Belohnungleckerli nur, wenn er etwas besonders gut gemacht hat.“ „Ok, ich dachte ja nur weil er so brav hier geblieben ist und keine Zicken gemacht hat, als die beiden weg sind“, schmollt Eva leise vor sich hin.

Der Nachmittag verlief ruhig und Zorro schaute sich ausgiebig im Haus um und verfolgte Eva auf Schritt und Tritt. Abends gingen wir noch mal mit ihm eine große Runde, damit er sein Geschäft machen konnte. Es war Spätsommer und es war ziemlich ruhig unterwegs. In einiger Entfernung sah ich eine Frau mit einem Hund auf uns zukommen, etwa die gleiche Größe und Rasse wie Zorro. „Sollen wir umdrehen?“, fragte ich Eva. „Nicht das die beiden sich in die Wolle kriegen. Der ist doch auch an der Leine, wir müssen ihn nur festhalten.“ Als wir ca. 20 m entfernt waren rief die Frau uns zu ob das Zorro wäre. In dem Moment ist es schon passiert Zorro riss mir mit einem Ruck die Leine aus der Hand ich hatte keine Chance gegen dieses Kraftbündel. Auch die Frau gegenüber löste bei ihrem Hund die Leine und beide schossen aufeinander zu wie Raketen.

Ich befürchtete schon das Schlimmste und das gleich am ersten Tag. Weit gefehlt, die beiden sprangen sich an und drehten erst mal eine Ehrenrunde. Mittlerweile waren wir bei der Frau und sie erzählt uns dass die beiden sich schon länger kannten und immer eine riesige Freude haben, wenn sie sich begegnen. Als die Hunde sich etwas weiter entfernten nahm die Frau zwei Finger in den Mund und pfiff einmal kurz und kräftig und schon war ihr Hund auf dem Weg zu ihr und Zorro hinterher. „Sitz!“, sagte sie und streichelte dem Hund übers Ohr. „Du bist ein braves Mädchen“, fügte sie hinzu. „Ach, das ist eine Sie“, sagte ich fragend. „Ja, deshalb verstehen sich die beiden so gut. Sie hatte schon einmal Junge von ihm“, und deutete auf Zorro. „Wow, der ist schon Papa“, sagte Eva erstaunt. In dem Moment versuchte Zorro auf die Hündin aufzuspringen, so wie auch vorhin beim rumtollen. Ich sagte zaghaft: „Zorro, nein“, doch die Frau meinte es könnte nichts mehr passieren, die Lady wäre jetzt sterilisiert und dürfte ruhig ein wenig Spaß haben und er ist ja sowieso ein fleißiger Ficker.

Hat die jetzt wirklich Ficker gesagt? Ich tat so als wäre das das Normalste was einem täglich unterkommt. Wollte die Frau jetzt tatsächlich die beiden vor uns ficken lassen? Mit einem zufriedenen Lächeln beobachte sie wie Zorro auf ihre Lady aufsprang und sie mit seinen Vorderpfoten fest umklammerte. Ich konnte nicht glauben was die Frau dann machte. Sie bückte sich und zog den Schweif ihrer Hündin mit der Bemerkung zur Seite: „So tut er sich leichter.“

Jetzt sah man wie Zorros rote Schwanzspitze immer weiter rauskam und dabei immer ein paar Spritzer absetzte. Erst jetzt merkte ich, dass mir mein Schwanz schmerzte, weil er sich in der engen Jeans nicht richtig entfalten konnte. Zorro stocherte an der Hundemuschi rum, die Frau kniete auf einem Bein vor der beiden und beobachtete Zorros Bemühungen mit zur Seite geneigtem Kopf, als sie auf einmal zu Eva sagte: „Komm mal her, ich zeig dir etwas. Sie fasste an Zorros Felltasche und schob sie langsam zurück, bis er mit einem Ruck nach vorne stieß und eine dicke Stelle an seinem schon mächtigen Schwanz zum Vorschein kam. Sie sagte zu Eva sie sollte doch jetzt den Schwanz von Zorro hinter dem Knoten an der Felltasche leicht wichsen, sie würde jetzt die Muschi von Lady ein wenig aufhalten und Eva solle dann den Schwanz einführen, dann ginge alles ein wenig schneller.

Ich wollte auch in die Hocke gehen um nichts zu übersehen. — Keine Chance mit meinem zum Bersten gespannten Rohr. — Aua! Ich stand also und beobachtete die vier beim Ficken. Ich bemerkte das Eva beim Einführen leicht zitterte, sie aber mit dem Kopf sehr weit nach unten ging, um ja alles genau zu sehen. Das kleine geile Luder hätte jetzt sicher auch gerne einen mächtigen Schwanz in sich gespürt.

Jetzt war er drinnen und Zorro rammelte als gäbe es kein Morgen. Die beiden Damen standen mittlerweile und beobachteten das Schauspiel mit grinsender Mine. Eva hatte natürlich schon mein Rohr bemerkt und stellte sich ganz unauffällig vor mich und testete mit einer Hand auf dem Rücken die Härte meines Schwanzes. „Das dauert aber jetzt 20 bis 30 Minuten“, sagte die Frau, „ich hoffe ihr könnt noch solange warten…“ Das könnten wir, als Zorro sich von Lady löste kam sein mächtiges Gehänge zum Vorschein und Eva bekam ihren Mund kaum mehr zu und wollte jetzt aber schnell nach Hause. Wir verabschieden uns und sagten das wir diese Woche noch öfter hierherkommen. Die Frau meinte, wenn wir Zorro etwas Gutes tun wollten müssten wir die nächsten 3 Tage kommen, dann wäre die Lady nicht mehr läufig. „Ok, dann bis Morgen“, sagte Eva sofort. „Einen schönen Abend wünsche ich euch noch“, meinte die Frau noch mit einem frechen Blick auf meine Hose. Den hatten wir, aber davon das nächste Mal mehr…

Liebe Grüße Lord666

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Ein Kommentar

  1. Maba

    Wieder eine sehr gut gelungene Fortsetzung. Erneut bildhaft und flüssig mit kreativen Einfällen geschrieben. Mir hat es ausgezeichnet gefallen. Wie verläuft wohl die erste Nacht mit Zorro und was passiert als nächstes? Die Spannung bleibt.

    GG Manuel, Basel

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