Eine sexy Parodie des Märchens „Bremer Stadtmusikanten“ der Gebr. Grimm
Es war einmal…. so fangen in der Regel Märchen an, aber diesmal nicht so ganz. Diesmal fangen wir etwas anders an…
Vor einem prasselnden Kamin auf einem schönen Fell eines Bären liegt ein alter Hund, der in trauter Zweisamkeit mit einer genauso alten Katze spricht. Das Interessante an der Katze allerdings ist nicht ihr hohes Alter, sondern die Tatsache, daß sie Stiefel und Handschuhe trägt. Vor den beiden Alten, am Rande des Bärenfelles sitzen in einer Reihe aufgereiht eine ganze Schar junger Hunde, dahinter liegt ausgebreitet, eine wunderschöne Rottweilerhündin, die Mutter der Jünglinge.
Die Rottweilerhündin sagt zu ihrem Nachwuchs: „Jungs, Mädels, es wird Zeit fürs Bett. Aber wenn wir alle ganz lieb fragen, erzählen uns Tante Anastasia und Papa Strolch noch eine kurze Geschichte.“
„Au ja“, klang es aus den Kehlen der Jünglinge.
Anastasia, die gestiefelte Katze, lächelte und schwieg, blinzelte Strolch allerdings zu.
„Na, schön, Kinners, dann wird Papa euch mal die Geschichte erzählen, wie ich Tante Anastasia, Onkel Sven und Onkel Florian kennengelernt habe“, beginnt Strolch, der alte Rottweiler.
„Hmm, wo fange ich an… ah, ja, Sven ist ja als erster unterwegs gewesen und hat Florian und mich getroffen. Und das kam so… “
Sven, der Esel hatte eigentlich ein relativ gutes Leben bei einer Waldbäuerin und ihrer Tochter. Er mußte nur einmal die Woche mit Gemüse, Früchten und Kräutern beladen mit der Bäuerin oder der Tochter zum Markt. Die restliche Zeit, war nicht viel los und das war auch das Problem. Sven ist ein Eselhengst und gut bestückt. Und genau das machte sich die Bäuerin zu nutze. In ihrer nymphomanen Art belästigte sie Sven in einer Tour. Sie war nicht zu bremsen und Sven hatte zu liefern. Wenn die Bäuerin keinen anderen Besuch, was anderes dickes hartes zu greifen oder anderweitig beschäftigt war, mußte er ran und sie bedienen, gerne mehrmals täglich. Als dann die Tochter und auch die Mutter der Bäuerin daran Gefallen gefunden hatten, wurde es ihm zu viel. Mit letzter Kraft suchte er nachts das Weite, als es im Haus wieder mal ordentlich abging. Von einem Wolf haben wir dann später erfahren, das die drei Frauen sehr traurig gewesen waren, daß er nun verschwunden sei und er, der Wolf, ihn suchen und zurückbringen solle. Wir konnten den freundlichen Wolf, der genau wußte, warum Sven getürmt war, überzeugen, ihn als tot zu deklarieren und zu den dreien zurück zu kehren. Der Wolf erzählte uns dann noch, was die drei Weiber seit seiner Abwesenheit gemacht haben.
Nachdem Gertie alias Rotkäppchen nach ihrem achtzehnten Geburtstag zu den drei Holzfällern gezogen ist, ihre Großmutter Gertrude wieder in ihr Häuschen zum Tränke mixen verschwunden ist, war Bäuerin Gertrut, Gerties Mutter, alleine und statt drei kräftige Holzfäller, einen potenten Esel und eine scharfe Tochter, hatte sie nun nur noch einen potenten Esel, der nun auch abgehauen ist.
Sie hat nun einen leichten Rochus auf ihre Tochter, denn die holt nun alles nach, was ihr vorher entgangen ist. Die Fällquote der drei Holzfäller ist um zwei Drittel gesunken, weil zum einen die Drei keine Kraft zum Fällen mehr haben und auch die beiden Rückepferde. zwei ziemliche Kaliber eigentlich, keinen Bock mehr zum Stämme ziehen haben und meist ziemlich erschöpft aussehen.
Würde er mit seinem Rudel nicht ein paar mal die Woche die drei Weiber besuchen, bräche alles zusammen. Sein Rudel hat sich mittlerweile von acht Wolfsrüden auf vierzehn erhöht, sonst packen sie es nicht mehr. Danach hat er sich grinsend verabschiedet, uns alles Gute gewünscht und wir sollten nicht in die Sven bekannte Gegend kommen. Es wäre besser für alle Beteiligten.
Sven, der Esel macht sich also auf den Weg, weit weg von dem Wald, wo Wolfs Rudel agiert und viel schlimmer, die nymphomane Bäuerin Gertrut ihn sucht, nach Norden. Nach drei Tagen Wanderschaft, saufen aus dem Fluß, mopsen von Gemüse aus einzelnen Gärten, kommt Sven zu einer Mühle. Von weitem kann er sehen, das der Müller mit seinem Gespann auf die Straße zur Mühle einbiegt. Ihm fällt auf, das bei der Mühle ein Hahn mitten am Tage kräht und wild herum flattert.
In der Mühle im Schlafzimmer liegt die dralle Müllerin mit hoch gerafften Röcken, gespreizten, angewinkelten Beinen rücklings auf dem Bett und genießt stöhnend und keuchend die dicke Hundestange in ihrer nassen Votze. Strolch, der geile Rottweilerrüde gibt es seinem Frauchen ordentlich. Er hat seine ganze rote Stange samt Knoten in ihr vergraben. Da werden die beiden das Gekrähe von Florian dem Hahn gewahr und die Müllerin flucht und versucht Strolch loszuwerden. Der steckt aber in ihr fest. Zum einen ist er kurz vorm Abspritzen und zum anderen verkrampft sich die Müllerin vor Schreck so sehr, das Strolch nicht von ihr loskommt. Also rammelt er sie erst mal weiter, vielleicht löst sie sich wieder, aber die Müllerin wird panisch und versucht ihn ab zu werfen. Strolch ist aber ein ziemlicher Brocken und er will noch nicht aufhören.
Inzwischen ist der Müller vorgefahren und abgestiegen. Er fragt sich, warum der Hahn so einen Rabatz macht und versucht ihn zu verscheuchen. Erfolglos und kopfschüttelnd geht der Müller in die Mühle und hört dort unterdrückt ein Stöhnen und Hecheln aus Richtung des Schlafzimmers. Der Müller macht sich sofort auf den Weg und rennt durch die nur eingeschnappte Schlafzimmertür.
Er fliegt lang hin und landet zwischen den Beinen von Strolch und den strammen Waden seiner Angetrauten. Im selben Moment kommt Strolch frei, die Müllerin schreit auf, der Müller schaut nach oben und bekommt den Mix aus Votzensaft und Hundesperma in einem Schwall ins Gesicht.
Strolch hält es für angebracht, sich zu verdünnisieren, den das knallrote Gesicht des Müllers sieht nicht besonders freundlich aus. Er wischt sich durchs Gesicht und hat die Sauerei auf der Hand. Wutentbrannt steht er auf, scheuert seiner Frau, die vor ihm sitzt, recht und links eine mit der verschmierten Hand, das die Wichse nur so durch die Gegend fliegt und verfolgt dann Strolch.
Mit wüsten Beschimpfungen und Drohungen jagt er den Hund durch die Mühle, bis Strolch mit einem beherzten Sprung aus einem Fenster in den Wagen des Müllers sich seiner Strafe entziehen kann.
„Florian, komm mit, wenn der raus findet, das Du Bescheid weißt und dazu gehörst, landest Du in der Suppe!“, ruft Strolch Florian, dem Hahn zu.
„Kannst Du nicht die Klappe halten, dämlicher Köter?“, krächzt Florian zurück und im selben Moment fliegt ihm ein Stück Holz um die Ohren.
„Du verfluchter Misthahn gehörst auch dazu“, brüllt der wütende Müller aus dem Fenster.
„Und jetzt zu Dir, verfluchtes Weib!“, brüllt er weiter und wendet sich ab.
Kurz darauf ist ein ziemliches Klatschen zu hören, dann ein Reißen, wildes Gefluche, nochmal ein Klatschen, kurze Stille, dann folgt Gestöhne, Flüche und rhythmisches Geräusche wie Leib auf Leib.
„Oh, Gott, ich muß ihr helfen, der Kerl bringt sie um!“, ruft Strolch und rennt zur Eingangstür zurück.
„Warte, Du Schwachkopf! Ich schaue durch Fenster nach. Wenn der dich jetzt sieht, dreht er dir den Hals um!“, ruft Florian runter. Strolch bremst ab und bleibt vor der angelehnten Eingangstür unruhig stehen.
Vorsichtig flattert Florian zum Schlafzimmer Fenster und späht hinein. Der Anblick läßt ihn schmunzeln. Der stämmige Müller hat seine Frau geschnappt und rammelt sie nun brutal auf dem Bauch liegend in den Arsch.
„Dir werde ichs geben, du Schlampe!! Läßt Die sich am helllichten Tage von dem Köter ficken und unsereins ist am Schuften!!“, brüllt er und rammt sein mittelgroßen Ding in den Arsch seine Angetrauten, die stöhnend und schluchzend unter ihm liegt, die Röcke über den Rücken geschlagen.
„Wenn Dir mein Schwanz nicht reicht, bind ich dich bei meiner nächsten Tour unter einen der Gäule und laß Dich aufspießen und beim Bäcker laß ich dich von allen Kunden besteigen, Du Miststück!! DIR WERD ICH’S GEBEN!! AAARRRGGHH!!“, brüllt er wieder und spritzt ihr in den Arsch. Er verharrt in der Position eine Minute, bis er fertig ist, dann bricht er auf ihr zusammen.
„Damit das klar ist, Weib, der Hund kommt weg, oder ich schneid ihm selbst die Eier ab!“, keucht er ihr ins Ohr.
Florian hat genug gesehen und gehört. Er flattert runter zu Strolch und ruft: „Du hattest Recht, machen wir uns auf die Socken, der Alte dreht völlig durch. Ich will nicht in die Suppe und ich schätze mal, Du willst deine Eier behalten. Seine Alte hat er gerade fertig gemacht, du kannst ihr nicht mehr helfen.“
„Verflucht, dann los“, ruft Strolch und rennt Richtung Straße.
Dort kommt ihnen Sven der Esel entgegen und der Müller mit hochroten Kopf aus der Mühle.
„Guten Tag, …“, beginnt Sven, aber Strolch und Florian sausen an ihm vorbei. Sven dreht um und trabt hinterher. Dann schlagen sie sich in die Büsche am Wegesrand und ein Stück in ein Getreidefeld.
„Duck Dich Grauer, dich kann man ja meilenweit sehen“, zischt ihm Strolch zu.
Sven legt sich flach hin und fragt was los ist. Florian steigt auf Strolchs Kopf und peilt knapp über den Ähren des Korns die Lage.
„Er scheint uns verloren zu haben, ich kann ihn nirgends sehen“, flüstert Florian zu Strolch.
„Dann laß uns leise und geduckt verschwinden“, antwortet Strolch.
„Kann mir vorher kurz einer erklären, was los ist“, fragt Sven.
„Kurzform: Müller ist hinter uns her, er soll in die Suppe und meine Klöten sollen das Dessert sein, darauf haben wir beide keine Lust und verschwinden deshalb“, flüstert Strolch.
„Und wo wollt ihr hin? Ich bin von Süden hoch gekommen und die Mühle hier ist das erste Gebäude, was ich in drei Tagen gesehen habe“, antwortet Sven.
„Sehr guter Punkt, Grauer. Also, Spürnase, wohin gehen wir?“, fragt Florian.
„Nach Norden, nach Bremen, der Müller fährt da auch immer hin, also muß da was los sein. Verdingen wir uns bei einem Bauern dort“, meint Strolch.
„Die Richtung ist gut, aber wieder für irgendwen knechten hab ich keinen Bock mehr, das hab ich hinter mir. Laßt uns selbst was auf die Beine stellen“, schlägt Sven vor.
„Und was schwebt dir Langnase da vor? Egal, diskutieren wir das später, Abmarsch geduckt durch den Acker nach Norden, parallel zu Straße“, sagt Strolch und die drei machen sich auf den Weg.
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