Die läufige Hündin -Teil 1 und 2

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Es war wieder einmal ein sehr heißer Sommer und Renate hatte sich gemeldet im Tierheim zu helfen. Das Füttern und Versorgen der vielen Hunde, die gerade zur Urlaubszeit im Tierheim landeten machte sehr viel Arbeit.

Fast jeden Tag wurden neue Hunde abgeben und Renate hatte gut zu tun. Vor allem die großen Rüden waren Ihre Spezialität….. Davon gab es zur Zeit 9 im Heim einer schöner als der andere. Keiner der Rüden war kastriert was Renate sehr freute, aber das heiße Wetter machte allen sehr zu schaffen und auch die Hunde lagen lieber faul im Schatten als im Park herum zu laufen.

Irgendwie waren die Hunde jedoch heute anders. Renate wusste nicht warum aber die Hunde waren nervöser und lebendiger als sonst. Was hatten sie nur?

Nun da brauchte Renate nicht lange suchen. Es gab einen Neuzugang eine Hundedame. Sie war ein Mischling zwischen Schäferhund und Spitz und fast schwarz. Was die Hündin jedoch so anziehend machte für die Rüden war, dass sie läufig war. Sie rannte stets mit erhobenem Schweif durch den Zwinger und verströmte dabei einen Duft, der für un Menschen nicht wahrzunehmen war aber den Rüden sagte er „Hallo Jungs ich warte auf euch“. Dass die Hündin eher von kleiner Statur war interessierte die Rüden dabei nicht weiter und so kam es vor, dass die große Dogge sich ganz umsonst bemühte. Alle versuche die Hündin zu besteigen brachten nichts. Immer wieder duckte sie sich und rannte weg wen die großen Rüden sie besteigen wollten. Für die kleineren bis mittleren Rüden hingegen streckte die Hündin bereitwillig den Po in die Luft und wedelte mit dem Schwanz um zu signalisieren.. hey hier her Jungs… Das ließen sich die Rüden nicht zweimal sagen und bestiegen die Hündin einer nach dem Anderen.

Die großen Rüden blieben jedoch außen vor und fingen an Renate leid zu tuen. Sie streichelte den Rottweiler hinterm Ohr und sagte. „Na, will sie dich nicht ranlassen? Ganz schön unfair erst anheizen und dann abblitzen lassen.“ Sie sah bei den großen Rüden, dass sich da recht dicke Felltaschen bildeten, die darauf deuteten, dass sie wohl auch bald mal was brauchen. Woher aber sollte sie kommen die Hundedame, die ihnen die Erleichterung bringt?

Hier im Tierheim gab es nur die kleine Hündin, die sie so angeheizt hatte und sonst keine. Alles andere waren Rüden die sich hier im Tierheim befanden.

Neun davon waren groß ab Schäferhund aufwärts und die anderen mittel bis kleiner. Eben so dass sie sich mit der Hündin amüsieren konnten.Renate dachte es sein eine gute Idee alle zusammen in den Park zu lassen damit sie nicht anfangen sich in den kleineren Zwingern zu beißen wegen der Hündin. Es klappte auch recht gut und die Rüden standen alle in der Nähe der läufigen Hündin um sie eventuell einmal besteigen zu können. Einige hatten auch das Glück – außer wie gesagt die großen Hunde.

„Tja, da muss dann wohl eine Ersatzhündin her“, dachte Renate. Sie ging zur Hündin als diese mal nicht unter einem ihrer Lover hockte und streichelte ihre Hundefotze.

„Na, die ist ja richtig feucht, Süße….“, sagte Renate, „lass mal was testen.“ Mit einem Finger strich Renate nun durch den Liebeskanal der Hündin und steckte sich dann den Finger tief in ihre eigene feuchte Pussy. Dies wiederholte sie 2-3 Mal und ließ die Hündin dann wieder zu ihren Liebhabern.

Nun erwartete Renate, dass sich etwas tat, aber es geschah nichts. Erst als sie pinkeln musste und sich kurzerhand in eine Ecke im Park hockte, geschah etwas. Einer der großen Hunde schnupperte an ihrem Urin und hielt dann den Kopf hoch um Witterung aufzunehmen. Es gab wohl etwas in dem Urin was ihm gefiel. Renate ahnte dass es wohl der Geruch der läufigen Hündin ist. Sicher würde er nun zu der Hundedame rennen und versuchen bei ihr zu landen.

Sie hatte sich jedoch gründlich getäuscht. Eine Hundenase findet eben doch ihr Ziel.

Der Rüde kam also direkt auf Renate zu gerannt und schnupperte unter ihrem Rock. Ja komm da bist du richtig dachte sie und ließ ihn an ihrer feuchten Pussy schnuppern bis er plötzlich seine Zunge ausfuhr und begann ihre Pussy zu lecken. Anfangs leckte er etwas verspielt an ihr herum aber dann wurde sein Lecken fester und unbeherrschter. Kaum zu glauben, dass der Schäferhund nun schon 10 Minuten ihre Pussy ausschleckte, denn der Geruch der Hündin dürfte doch lange abgeleckt sein. Es war also nicht nur der Geruch der Hündin, der ihm an Renate gefiel. Was war es dann? Eine feuchte Pussy hatte sie schon oft gehabt wenn sie den Hunden zusah wie sie sich ihre dicken Schwänze lecken, aber da kam nie einer zu ihr gerannt. Irgend etwas war wohl heute an ihrem Fotzensaft anders. Klar sie war geil und wollte endlich gefickt werden, aber das konnte er doch nicht wissen dachte Renate. Weit gefehlt er konnte, denn offensichtlich sonderte ihre Muschi einen Duft ab, der dem Rüden genau das vermittelte. Renate hatte bereits 2 kleinere Orgasmen durch die fleißige Zunge des Schäferhundes aber das war nicht was sie wirklich wollte. Sie wollte einen Schwanz…. einen dicken kräftigen Schwanz, der sie endlich fickt. Es war ihr egal welcher der Rüden den Anfang machte – wichtig war nur das endlich einer sie besteigt. Aus diesem Grund hatte Renate sich bereits auf den Boden gekniet und streckte nun erwartungsvoll ihren Po in die Luft um den Rüden zu zeigen
„Hallo Männer hier wartet eine Pussy auf eure dicke Rute“

Renate musste nun nicht mehr warten, denn der Schäferhund hatte ihre Geste sofort verstanden und bestieg sie. Anfangs stocherte er etwas hilflos herum, aber als Renate zwischen ihre Beine fasste und seine Schwanzspitze in ihre nasse Muschi steckte war es geschehen. Der Rüde begann sofort sie zu ficken und presste seinen Hundeschwanz immer tiefer in die Fotze der läufigen Hündin. Offenbar störte es ihn nicht, dass sie kein Fell hatte. Wichtig war nur der vertraute Druck um seinen Schwanz und so hämmerte er los. Sie hatte ein schönes feuchtes Loch und das genügte ihm. Er folgte seinem animalischen Trieb und versuchte nun seinen Knoten mit hinein zu pressen, was nicht sofort gelang. Erst nach mehreren heftigen Stössen rutschte er hinein und Renate schrie kurz auf als sich der Tennisball-große Knoten seinen Weg in ihre Fotze bahnte.

Es fühlte sich an als würde er sogar noch grösser in ihr aber dafür wurden nun seine Fickbewegungen kürzer und langsamer. Er hatte sein Ziel ja auch erreicht und die Hündin war nun bereit sein Sperma zu empfangen und die kleinen Hunde zu bekommen…. Klar wird das bei Renate nichts aber das wusste ja der Schäferhund nicht.

Renate indes genoss den dicken Knoten und die weit über 25 cm Schwanz in ihrer Spalte sehr. Es war ein irres Gefühl so aufgepumpt zu werden. Der Druck wurde immer grösser und der Hundeschwanz begann in ihr zu zucken. „Ja komm fick mich und spritz mich voll“ rief sie und merkte schon wie der heiße Saft ihre Fotze füllte. Sie hatte das Gefühl als würden literweise Sperma in sie hineingepumpt denn der Druck wurde so hoch, dass neben dem Knoten etwas Sperma aus ihrer Pussy auf den Boden tropfte. Renate machte sich darüber keine Gedanken, denn sie waren ja draußen im Park und da war es ja nicht schlimm, was sich aber später anders darstellte. Der Schäferhund hing nun vorerst in ihr fest, was Renate genoss und jaulte ein wenig. Ihre Pussy war gut trainiert und melkte seinen Schwanz regelrecht leer wie eine Pumpe. Renate hatte die Augen geschlossen um den Augenblick voll genießen zu können. Erst als der Schäferhund seinen Schwanz mit einem deutlich hörbaren Plop aus ihrer Pussy herauszog machte sie die Augen auf und sah was um sie herum passierte. Die anderen großen Rüden hatten sich nun um Renate geschart und warteten auf ihre Chance auch einmal diese neue, läufige Hündin zu besteigen. Offenbar hatten diese paar Spermatropfen gemischt mit ihrem Fotzenschleim eine sehr große Wirkung auf die Rüden, denn sie hatten schon alle ihre Rute ausgefahren und waren bereit den Platz des Schäferhundes einzunehmen. „Oh Gott“ dachte Renate, die eigentlich schon recht erschöpft war. Was mache ich nur?

Sicher würden die Rüden anfangen sich gegenseitig zu beißen, wenn sie merken, dass die Hündin wieder verschwindet. Andererseits war der Fick ja echt geil und was hatte sie sonst noch zu tuen? Alles war erledigt und Renate hätte eigentlich Feierabend und würde erst am nächsten Morgen wieder herkommen. Ihre Kollegen waren alle schon fort und sie war also total ungestört mit den 8 Rüden, die erwartungsvoll zu ihr herüber sahen. „ Okay wer kann euch schon widerstehen, wenn ihr mich mit eurem treuen Hundeblick anseht“ sagte Renate „lasst mich nur kurz in die Hütte um ein Kissen für meine Knie zu holen.“ Renate stand auf und merkte, dass sie etwas wacklig auf den Beinen war, was aber rasch verging. Das Hundesperma lief an ihren Beinen hinunter und sie zog eine kaum sichtbare Spermaspur hinter sich her. Zu sehen war wirklich nichts aber als sie aus der Hütte kam war sie schon umringt von den 8 Rüden. Der Schäferhund lag in einer Ecke und leckte sich den Schwanz sauber. Gut so dachte Renate und grinste. Bei den Männern müssen wir Frauen das immer erledigen. Renate sah in die Runde und da waren noch 2 Dalmatiner, ein Rottweiler, ein Bernhardiner, ein Boxer, 2 weitere Schäferhunde und eine große Dogge. Wow dachte sie das sieht nach einem geilen Abend aus. Vor allem die riesige Dogge machte ihr ein wenig Angst, denn was da zwischen seinen Beinen hing war schon sehr mächtig. Was soll es – als sie das erste Mal einen Hundeschwanz voll ausgefahren mit dem dicken Knoten sah war sie auch erschrocken und dachte darüber nach wo der das wohl alles versteckt hatte? Heute hatte sie schon oft die Riemen der Tiere betrachtet aber dennoch war diese Dogge sehr sehr gut bestückt und insgeheim machte sie sich etwas Sorgen ob der auch passen wird. Da sie schon einen Schäferhund hatte dachte sie sich erledigt sie erstmal eine Rasse nach der anderen. Sie kniete sich vor den ersten Schäferhund und der wusste sofort was sie wollte. Ohne zu zögern sprang er auf sie und begann sofort wild in der Luft herum zu stochern und machte eindeutige Fickbewegungen. So wird das nix dachte sich Renate und half ihm sein Ziel zu finden. Kaum merkte der Hund dass er richtig war stieß er zu. Mit nur einem einzigen extrem harten Stoß war er drin. Wow dachte Renate der ist aber gut im Training. Offensichtlich bin ich nicht seine erste Frau, die er fickt. Ich muss mir morgen mal in den Akten ansehen wem der wohl gehört. Weiter kam sie nicht in ihren Gedanken, denn der Schäferhund fickte sie wirklich in Grund und Boden. Diese Wildheit mit der er in sie hinein hämmerte machte ihr etwas Angst, aber andererseits war es gerade das was sie ja so liebte wenn sie mit einem Hund fickte. Sie wollte seine Hündin sein und sich ihm hingeben… nicht seine Herrin, die ihn beherrscht. Das war leider bei den meisten Hunden durch strenge Erziehung bereit verloren gegangen, aber dieser Schäferhund hatte noch etwas wirklich animalisches in sich. Leider dauerte der Fick mit ihm nicht sehr lange, aber Renate war es mehrmals gekommen und sie schrie ihre Lust heraus. Das machte die Hunde um sie herum noch nervöser und sie liefen auf und ab vor ihr und präsentierten ihre dicken Schwänze. Der zweite Schäferhund kam so nah an ihren Kopf, dass Renate seinen Schwanz griff und ihn zu sich heran zog. Sie leckte über seine Schwanzspitze und der Rüde warf sich sofort vor ihr auf den Rücken. Komisch dachte Renate, das habe ich noch nie bei einem Hund gesehen. Katzen machen das öfter aber Hunde? Sie war einfach zu geil, um sich das Angebot entgehen zu lassen und nahm den Hundeschwanz tief in den Mund. Es dauerte eine Weile bis sie den Schwanz inklusive des Knotens regelrecht verschlungen hatte. Sie saugte immer heftiger und wollte dass er ihr seinen Saft in den Hals spritzt. Ja sie wollte dass ihr der Hund sein heißes Sperma die Kehle hinab in den Magen pumpt. Lange schon hatte Sie das einmal vor, aber wenn sie die Wahl hatte Mund oder Fotze gewann immer ihre geile Pussy. Heute hatte sie jedoch genug Schwänze um sich einmal einen echten Tiefkehlenfick mit einem Hund zu gönnen. Sie spürte wie der Schwanz heiß wurde und da passierte es. Der Schäferhund spritzte los als gäbe es kein Morgen mehr. Renate wurde fast von Sperma erstickt so heftig spritzte er in sie hinein und pumpte bis er sich völlig entleert hatte. Renate wurde fast Ohnmächtig da sie kaum Platz zum atmen hatte. Der dicke Knoten füllte ihre Mundhöhle total aus. Nach Luft schnappend krabbelte Renate etwas zur Seite um zu entspanne aber da hatte sie Ihre Rechnung ohne den Bernhardiner gemacht. Der sprang auf sie und sie brach unter ihm zusammen. Da der Bernhardiner zu schwer war legte Renate sich auf eine Kiste und ließ sich von ihm sozusagen im stehen ficken. Sie lag dabei auf dem Bauch über der Kiste und der Bernhardiner stand mit den Pfoten auf der Holzkiste und rammte seinen Schwanz in sie hinein. Offensichtlich war er wesentlich ungeübter, denn er brauchte fast 10 Versuche und es gelang ihm nur Renates Fotze zu finden weil sie sich seinen Schwanz selbst hinein zwängte. Auch dauerte es sehr lange bis er versuchte seinen Knoten hinein zu pressen, was ihm auch nicht gelang weil er schon abspritzte. „Na, das war ja nix.“, sagte Renate. „Das schau dir mal bei deinen Artgenossen nochmal an.“ Boxer sollen ja gute Ficker sein dachte Renate und ließ sich von ihm besteigen. In der Tat brauchte er nur 4 Versuche und fand ohne Hilfe ihre Fotze um tief einzudringen. Der Boxer war eher ein gemütlicher Ficker. So verlief die Nummer alles in allem sehr unspektakulär. Er fickte tief hinein und spritzte schon nach 10 Minuten seine volle Ladung in sie hinein. Schon nach weiteren 5 Minuten konnte er von ihr absteigen und ging seiner Wege. Das waren ja zwei lasche Nummern dachte Renate. Da will ich bei den Dalmatinern mal besser gleich beide haben. Sie drehte den ersten auf den Rücken was er auch gerne tat weil sie ihm dabei den Bauch kraulte und führte sich seinen Schwanz ein. Dann lockte sie den zweiten zu sich und ermunterte ihn sie zu besteigen. Das war irre. Sie hatte die beiden Hunde echt dazu gebracht ihr einen Doppelfick in Arsch und Fotze zu verpassen. Das Gewicht des Hundes auf ihrem Rücken drückte sie auf den Schwanz des unter ihr liegenden Hundes. Als dann der Hund auch noch begann sie wild zu ficken rutschte der Knoten von unten in ihre Spalte. Ui, tut das gut so einen schönen langen Riemen in sich zu spüren und zugleich einen im Arsch zu haben, der nun heftiger in sie eindrang als ihr lieb war. Sie war ja im Po nicht sehr oft gedehnt worden schon mal gar nicht von einem Hund. Heute hatte sie sozusagen die anale Erstbesteigung durch einen Vierbeiner. Das Gefühl gleich zwei Knoten in sich zu spüren ließ sie erzittern und der Dalmatiner nutzte diesen Moment ihr tatsächlich den Knoten in ihren Arsch zu pressen. Ihre Rosette war bis zum letzten geweitet. Jeder Millimeter mehr hätte ihre Arschfotze zum Zerreißen gebracht. Gut das die beiden Hunde sich nun erstmal langsam an den Druck um ihre Schwänze gewöhnen mussten und nicht gleich in sie hinein hämmerten. So hatte Renate Zeit sich zu entspannen und auf den kommenden Mammutfick geistig vorzubereiten. Als hätte jemand das geheime Zeichen gegeben zuckte es in beiden Hunden und sie begannen wieder zugleich in sie zu stoßen. Gut dass sie rasch einen Rhythmus fanden bei dem immer ein Knoten in ihr und der andere draussen war. Dann aber verhaspelte sich der eine Hund und sie stießen simultan in sie hinein. Immer beide Knoten zugleich wurden nun in ihre geschundenen Löcher hinein gepresst und blieben nun beide tief in ihr. Mit kurzen festen Stössen meldete sich das Finale an. Die Knoten wurden heiß, zuckten und boooommmmm explodierte es in ihren Löchern. Renate schrie wie am Spieß und das war sie ja auch. Aufgespießt von zwei Rüden, die sie nun mit Sperma überfluteten. Es spritzte aus ihrem Arsch und lief hinunter auf ihre Fotze. Von da auf den Bauch des unter ihr liegenden Dalmatiners. Nun konnte sie nicht mehr und brach zusammen. Ein Orgasmus nach dem anderen liess ihren Körper immer wieder erzittern und sie blieb schließlich regungslos auf dem Hund liegen währen der über ihr befindliche Dalmatiner sie immer noch fickte, obwohl er längst abgespritzt hatte. Sie hatte das Gefühl für Zeit total verloren und merkte nur, ass es schon stockdunkel war. Ein Blick auf ihre Armbanduhr machte sie rasch munter, denn sie hatte nun schon 4 Stunden mit den Hunden gefickt und der größte Hund war noch nicht Mal an der Reihe. Der Hund unter ihr zappelte und Renate ließ ihn aufstehen.

„So mein kleiner“ sagte Renate um sich Mut zu machen.“ Nun bist du an der Reihe. So einen großen Rüden hatte ich noch nie in mir. Hoffentlich passt du überhaupt rein, denn ficken will ich dich unbedingt.“ Gib mir ein paar Minuten zum erholen und etwas zu trinken und ich bin deine geile Hündin. Die Dogge antwortete mit einem Wuff, als hätte sie Renate genau verstanden.

Renate hatte sich bereits den meisten großen Hunden als Ersatzhündin zur Verfügung gestellt. Das klingt blöde – sagen wir wie es ist … sie hat sich von ihnen ficken lassen und konnte nach dem ersten Hund kein Ende finden.

So kam es dass sie sich von einem Schäferhund ( ihr erster Hundeloverüberhaupt ), 2 Dalmatinern, einem Bernhardiner, einem Boxer und 2 weiteren Schäferhunden hat besteigen lassen.

Viele hatten ihr sogar ihren Knoten mit hinein gezwängt und sie mit ihrem Sperma voll gepumpt. Das Geilste war ein Doppelfick mit den beiden Dalmatinern bei dem sie gleich 2 Knoten in ihren schon strapazierten Löchern hatte.

Nun aber stand Renate ihre grösste Herausforderung bevor. Die riesige Dogge war bisher nicht zum Schuss gekommen und Renate wollte auch ihren Schwanz in sich spüren. Renate fühlte sich nun , nachdem sie etwas getrunken und sich die Beine vertreten hatte bereit für dieses mächtige Tier die “ geile Hündin “ zu sein.

Sie kniete sich auf die Matte und klatschte sich auf ihren geilen Arsch, der heute schon oft besprungen wurde. Auch die Dogge reagierte sofort und begrub Renate unter sich. Wie ein Schraubstock umklammerten ihre Vorderpfoten Renates Taille und sie begann wie wild mit ihren Fickbewegungen, die jedoch noch ins Leere gingen. Erst als Renate ihren Po etwas erhob für das riesige Tier gelang es der Dogge ihre tropfnasse Spalte zu finden. Dieses Gefühl einer nassen Spalte kannte die Dogge – wenn auch etwas anders aber Loch ist Loch und so rammte die Dogge ihren Hundeschwanz in die menschliche Hündin. Renate musste sich nun feste dagegen stemmen um nicht vorn über zu kippen, denn sowohl das Gewicht des riesigen Tiers als auch der mächtige Schwanz machten es nicht leicht für sie.

Immer wilder fickte der Hund seine läufige Hündin, die nun zu stöhnen begann und instinktiv nach mehr schrie… “ Ja komm fick mich – nimm mich auseinander und stoß zu -jaaaaaaaaahhhhhh komm ich will ihn ganz tief in mir spüren.“ schrie Renate und stemmte sich gegen die immer wilder und härter werdenden Stösse der Dogge. Dann plötzlich zog die Dogge ihren Schwanz etwas weiter zurück und stieß mit aller Kraft zu. Renate spürte einen Schmerz in ihrer geilen Hundefotze und dann war er drin ! Die Dogge hatte ihren mächtigen Knoten mit hinein gestoßen und Renate`s Spalte völlig unerwartet überdehnt um den dicken Knoten in der Hündin unter ihr zu versenken. Sie hatte ihr Ziel erreicht. Nun gab es für die Hündin kein Entkommen mehr. Der Knoten, der Renate sowieso schon ausfüllte schwoll weiter an. So kannte es Renate ja schon von ihren anderen Rüden, aber dieser Schwanz war einfach irre. Sie fühlte sich als ob ihre geile Fotze in Stücke zerrissen würde aber dann wich der anfängliche Schmerz und es war geil – einfach nur unbeschreiblich geil. Da konnte kein Mann der Welt mithalten. Dieses Gefühl nun untrennbar mit der Dogge verbunden zu sein und den heißen Hundeschwanz in sich zu fühlen der nun pochte und sicher gleich in ihr explodieren würde. Sie konnte den Gedanken nicht einmal zu Ende bringen da fühlte sie schon etwas heißen, flüssiges in ihrer Hundefotze. Die Mengen an Sperma hätten gereicht für einen ganzen Wurf kleiner Doggen. Statt nun aber von ihr herunter zu steigen begann die Dogge weiter sie zu ficken. Das kannte Renate nicht von einem Hund. Sicher hatte die Dogge lange keine Hündin gehabt und kostete nun die Gelegenheit aus. Auch Renate drehte sich nicht zur Seite weg wie sie es sonst tat sondern streckte der Dogge instinktiv ihren Arsch entgegen. Die Dogge brachte sich nochmal richtig in Position und rammelte die dunkelhaarige Hündin mit der langen Mähne als gäbe es kein Morgen mehr. Renate stöhnte und spürte ihren Unterleib kaum noch aber sie wollte ALLES – sie wollte die Dogge noch einmal in sich abspritzen lassen. Die Fickbewegungen waren nun sehr schnell aber nur kurz, denn der Knoten war so dick dass er in ihr fest hing. Immer fester stieß dafür das mächtige Tier in Renates geiles Loch und wollte diese eigenartige Hündin unbedingt schwängern. Renate träumte natürlich nicht davon jungen Welpen das Leben zu schenken sondern dachte nur an ihren nächsten Orgasmus, der sie auch schon erschütterte. Ihre Arme und Beine begannen zu zittern aber sie stemmte sich mit aller Kraft, die sie noch hatte dagegen. Schließlich war sie es , die das Tier so angeheizt hatte und nun wollte sie es auch zu Ende bringen. Sie wollte der Dogge eine gute Hündin sein und ihr den Schwanz leer melken. Da war es wieder – das Zucken im Schwanz der Dogge , er wurde heißer und dann schoss der Samen mit Macht tief in sie hinein. Sie war voll- nein sie war überfüllt mit Hundesperma, dass nun trotz des dicken Knotens in ihrer Fotze seitlich heraus spritzte. Die Dogge hatte seine Hündin nun zum 2. Mal voll gespritzt und Renate brach erschöpft zusammen. Der Knoten war nun weit genug abgeschwollen damit die Dogge ihn aus der zweibeinigen Hündin heraus bekam. Renate war so geschafft , dass sie sich einfach zur Seite fallen liess und erstmal so liegen blieb. Die Dogge begann ihr die Möse auszulecken und im Nu war Renate wieder fit… Die Zunge der Dogge hatte sie schon wieder so geil gemacht dass sie leise zu Stöhnen begann. Sie hob leicht ihren Kopf und sah dass die Dogge schon wieder einen Ständer hatte. Nur nicht wieder ficken dachte Renate und stand rasch auf. Sie war zu erschöpft um noch Heim zu gehen und beschloss im Hundeheim zu übernachten. Am nächsten Morgen wurde Renate durch das Bellen eines Hundes wach.

Sofort fielen ihr wieder all ihre Sünden der vergangenen Nacht ein. Sie stand rasch auf und machte sich im Bad etwas frisch. Als sie aus dem Bad kam erschienen auch schon die ersten Mitarbeiter des Tierheims und fragten Renate ob die Nacht einigermaßen ruhig war. Bis auf die läufige Hündin war alles okay bestätigte Renate. Sie hat die Rüden hier ganz schön munter gehalten….

Du hättest sie ja in den Park lassen können oder ? fragte eine der Frauen. Tja das habe ich auch aber alle wollten die Hündin besteigen und sie sollten sich ja nicht beißen. Da habe ich sie kurzerhand getrennt und maximal 2 Hunde in einen Zwinger gesperrt. „ Schaut mal“ rief eine Tierpflegerin. „ einige der Rüden haben einen Ständer wegen der Hündin.“ Kurzerhand wurde die Hündin in einen etwas entfernteren Zwinger gebracht damit wieder Ruhe war.

Komischerweise hatten nun aber die großen Rüden immer noch einen harten Schwanz… Renate befürchtete dass sie der Grund dafür war und verabschiedete sich rasch. „Vielen Dank für deine Hilfe“, Rief ihr eine Tierpflegerin hinterher,„du kannst gerne jederzeit wieder kommen wenn du magst.“ „Wenn ich es zeitlich schaffe komme ich gern wieder mal zu euch“, verabschiedete sich Renate und ging hinaus.im Vorbeigehen streichelte sie der Dogge noch einmal über den Kopf und sagte: „Hey, mein Großer. Ich hoffe du findest bald ein schönes Zuhause.“

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