Sarah, die Dogsitter-Lady – Teil 3

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Zurück zum ersten Teil

Da Gina nicht weiter schreiben will oder kann, muss ich es wohl oder übel selbst versuchen.

Liebe Leser des 1. und 2ten Teil der Story „Sahra, die Dogsitter-Lady“ seid gewarnt. Ich bin sehr jung und auch wahrscheinlich geil, aber das Schreiben von Geschichten ist nicht gerade meine Stärke. Aber das werdet Ihr schon irgendwie merken.

Aber nun weiter im Text, die ersten Sätze sind vom 2ten Teil übernommen:

Nach ihrem allerersten Fick mit Rex dachte Sarah: „Wow, – das war so wundervoll.“ Jetzt aber nachdem Rex sie gefickt hatte und er dabei seinen Knoten in ihre Muschi gerammt hatte und dann auch noch in ihr gekommen ist, war ihr klar. Das will und musste sie nun öfter haben!

Es ist nur gut, dass ich über meinen E-mail Account so gute Ratschläge bekommen habe. Das mit Rex geht nun schon eine ganze Weile. Ich finde es wundervoll, wenn dieser große Schwanz meine enge Muschi so richtig ausfüllt. Noch toller ist es, wenn er seinen Knoten reinstößt — nein regelrecht in mich reinrammt. Eines ist gewiss, Rex hat nun schon einige Erfahrung wie er mich nehmen kann, bzw muss.

Das habe ich ihm, wenn meine Mom im Dienst war, beigebracht. Ich musste, ich meine dass Gina das bereits erwähnt hat, ein Mittelchen einsetzen, um Rex dazu zu bringen, es mit mir zu treiben. Allein der Gedanke daran macht mich auch heute noch unheimlich an. Aber eine, zumindest glaubte ich das damals, gute Freundin, gab mir ein Fläschchen gefüllt mit dem Sekret ihrer läufigen Hündin. Mich nackend auszuziehen, mich damit im Schambereich einzureiben und mich auf allen Vieren dem geliehenen Hund anzubieten, war der Anfang.

Rex gab sein Bestes und ich wollte immer mehr. Anfangs blieb der Knoten außen vor, ich war schließlich noch Jungfrau. Das änderte sich aber schlagartig, da Rex sehr ungestüm und auch kräftig war. Er rammte mir seinen voll ausgefahrenen Schwanz in meine, seinerzeit noch unberührte Muschi. Er stocherte auch nicht lange herum, denn mit meiner Hilfe fand er recht schnell sein Ziel.

Heute muss ich ihn nicht einmal mehr blasen oder kraulen, er kommt schon, wenn ich mich anschicke, mich auszuziehen. Ich muss auch nicht mehr runter auf alle Viere, nein er stupst mich an, leckt meine Spalte — inzwischen dauerfeucht und ich lege mach rücklings aufs Bett. So an der Bettkante liegend steigt er auf und fickt mich. Himmlisch und geil, wenn er erst wie wild rammelt, mich ohne Rücksicht aufspaltet und seinen Knoten reinschiebt. Dabei komme ich meistens schon zum ersten Orgasmus. Dann harrt er aus und spritzt mir sein heißes Sperma in die Fotze. Lange Zeit verhindert sein Knoten ein Auslaufen des kostbaren Saftes. Wenn der Knoten langsam abschwillt und mit einem hörbaren „Plopp“ heraus flutscht, laufe ich regelrecht aus. Seine raue Zunge bringt mir aber dann Glücksmomente, die ich kaum beschreiben kann. Ganz ehrlich — ich bin regelrecht süchtig danach.

Man gut, dass es Rex gibt. Aber auch das Herrchen dieses lieben Hundes ist inzwischen ein guter Freund geworden. Er ahnt bestimmt, was ich inzwischen alles mit seinem Hund treibe. Nur, letztendlich scheint es so, er ist froh, jemanden wie mich gefunden zu haben, die sich so ausgiebig mit dem Tier beschäftigt und dann auch noch täglich Gassi mit ihm geht.

Nun aber zurück zu meiner, wie ich glaubte, beste Freundin. Das Sekret brauchte ich wirklich nur zum Anreiz für Rex. Heute bereue ich diese Offenheit meiner Freundin gegenüber. Die hatte wirklich nichts Besseres zu tun, als ihren Freund in diese Gefälligkeit einzuweihen und ihm zu stecken, wie geil ich bin.

Das muss im Nachbarort wohl Stammtischthema gewesen sein, denn ich bekam kurze Zeit später, wir hatten den warmen Sommer fast hinter uns, eine Einladung zu einem Dorffest. Meine Mom, zu diesem Zeitpunkt absolut unwissend, aber auch eine Mailfreundin, bestärkten mich, dieser Einladung zu folgen.

Hätte ich vorausgesehen, was mir dann passierte, wäre ich wohl vorsichtiger gewesen. Kurzum: ich war wohl der einzige Gast, der dieser Einladung folgte. Meine, seinerzeit beste Freundin fuhr mich sogar mit ihrem schnuckeligen Sportwagen hin und wünschte mir augenzwinkernd viel Vergnügen, als sie mich vor einer riesengroßen Scheune absetzte.

Neugierig war ich schon immer, also schob ich das Tor etwas auf und zwängte mich hindurch. Ich wurde bereits erwartet, aber anwesend wären nur einige Männer, unter Anderem erkannte ich den Verlobten meiner Freundin. Mir wurden die Augen verbunden. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, was ich alles erleben sollte.

Ich muss dazu sagen, es war ein wunderbarer Herbsttag und ich hatte nur BH, Slip und eine leichte Bluse und einen Rock an. Die Herren klatschten Beifall, raunten sich gegenseitig etwas zu und zwei dieser Männer zogen mich 2 oder auch 3 Stufen hoch, auf eine Plattform — ähnlich einer Bühne. Darauf stand nur eine Bayernbank wie ich später erfuhr.

Ehe ich mich versah, waren meine Bluse und der BH abgestreift und die Männer pfiffen, grölten und riefen: „Weiter, weiter… Ausziehen, ausziehen…!“ Ich stand nur mit Rock, Slip, mit Socken und Pumps auf dieser Bühne. Jetzt klangen Beifallsbekundungen und auch einige obszöne Begriffe durch die Scheune und es wurden Rufe laut, die „Mehr mehr!“ regelrecht schrien. Einfach logisch, denn kurz darauf fielen auch die beiden letzten Kleidungsstücke und ich stand nur mit meinen Socken und Pumps auf dieser Bühne. Ich hätte gut und gerne 2 Arme mehr gehabt, um meine Blöße zu bedecken. Mit sicherlich hochrotem Kopf, aber trotzdem immer nasser und geiler werdend, verfolgte ich das Geschehen.

Rücklings hat man mich brutal auf diese Bayernbank gezerrt und mich darauf fixiert. Aber wie. Ich lag wohl an einem Ende der Bank. Zuerst wurden die Beine weit auseinander gezogen und dann irgendwie nach oben eingehängt. Das muss für die anwesenden Männer ein Anblick gewesen sein. In diesem Moment hatte ich auch panische Angst. Meine Arme waren durch eine Stange in der Ellenbogenbeuge, die unter der Bank durchgeschoben war und mittels anschließender Fesselung meiner Hände direkt unterhalb der Brust fest gebunden und ich konnte mich weder wehren noch bewegen.

Einer der Männer dankte dann auch noch meiner Freundin, das sie mich gebracht hatte und hielt eine kurze Ansprache. Er meinte, von dem einen Foto, das seinerzeit mal meine Freundin machte, kennt man mich ja schon oben herum, — also meine kleinen aber festen Titten, nun sieht man mich mal ganz ohne, also splitterfasernackt und weiter…

Sinngemäß wünschte er jetzt allen Beteiligten viel Spaß und das wäre erst der Anfang dessen, zu dem ich noch gezwungen werde. Sollte ich mich irgendwo beschweren, Anzeigen erstatten oder sonst irgendetwas, würde man ein Video dass mich zeigen soll und mein Treiben mit Rex öffentlich bekannt machen.

Meine Schule, Mom und der ganze Ort würden meine Vorliebe kennenlernen usw und weiter er bittet um absolute Ruhe aber vor allen Dingen um Verschwiegenheit, das sei oberstes Gebot, ansonsten würde es nie wieder so eine Veranstaltung geben.

Mir ist zwar kein Video bekannt und auch ansonsten weiß kein Mensch etwas über meine Liebe zu Rex, aber ich fügte mich daraufhin kleinlaut und gab jeden Widerstand auf.

Ich wurde mit einem Tuch direkt auf der Scham sehr intensiv eingerieben und dann kam, nach Ansage zuerst ein Schäferhund der mich bis zum Wahnsinn geleckt und damit seine Hündin (ich) mehrfach zum Höhepunkt gebracht hat. Das anschließende Aufspringen wurde durch intensive Anfeuerungsrufe begleitet. Zielgenau wurde sein Glied angesetzt, wild rammelnd jagte er mir auch seinen Knoten mit hinein, das versteht sich von selbst und so wurde ich an diesem Vormittag das erste Mal besamt. Ich hätte zwar heulen können vor lauter Scham aber es war geil. Allein das Lecken…

Darauf folgte ein englischer Mastiff, der wohl Socken an den Vorderbeinen anhatte und mich wie im Rausch regelrecht brutal fickte oder besser gesagt — vergewaltigte. Dann bestieg mich noch ein Schäferhund, allerdings um einiges größer, dafür aber sehr ausdauernd. Das es immer nur Rüden waren muss ich nicht extra betonen. Das ich bei jedem Mal voll bis am Rande des Wahnsinns gekommen bin, ist eine Tatsache. Es war wahnsinnig geil aber auch demütigend — und das vor all diesen Männern.

Dann kam wieder eine Ansage, das sei erst der Anfang, jetzt wollen wir, die Betonung lag tatsächlich auf wir, wirklich feiern und er, der Ansager erwarte von seinen Männern richtig geile Vorschläge, wie es das nächste Mal mit mir weitergehen sollte.

Ich war zwar wie gerädert, wurde dann aber aus meiner misslichen Lage befreit, durfte mich aber nicht anziehen, sondern musste so nackt wie ich war, mitfeiern. Es gab wohl Bier, Wasser und einige alkoholfreie Getränke und auch Bratwurst frisch vom Grill.

Die Männer, — ich kannte keinen der Kerle, alle so zwischen 30 und 40 Jahre, biederten sich an, betatschten und befingerten mich offen, ganz besonders gut fanden alle meine glattrasierte Scham, sie klopften mir auf die Schulter und ich bekam etliche Einladungen um auch sie zu ficken. Die waren affengeil auf mich und das machte mich trotz der Demütigung irgendwie stolz, aber auch an.

Meine Ex-Freundin hat wohl zugeschaut oder zumindest einen großen Teil meiner Vorführung mit angesehen, denn sie fragte mich scheinheilig, wie es mir denn gefallen hat.

Jetzt, wo der Spuk vorbei ist, kann ich nur sagen es war geil, superhammergeil und das gefesselt sein hat bei mir sicherlich dazu beigetragen, dass ich es, trotz der Demütigung genossen habe. Ich bin wahnsinnig gespannt, was da weiter passiert bzw wozu diese Männerrunde noch fähig ist.

Ganz ehrlich, jetzt will ich es auch mal mit einem, aber vielleicht noch lieber mit mehreren Männern. Allerdings müssen die mir schon etwas Größeres bieten. Ich habe in dieser Richtung noch keinerlei Erfahrung, aber mein Kopfkino sagt mir — mindestens so groß wie Rex mit Knoten, das wäre es. Ein Wunschtraum — oder???

Ich hoffe mit dieser Fortsetzung den Einen oder Anderen zu erfreuen.

Euer Teeny-Girl

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5 Kommentare

  1. Sir Diablo

    Wow TeenyGirl,

    Vom Geschehen her…eine schöne Fortsetzung. Aber vielleicht kannst du es einwenig ausschmücken, blumiger machen. Das mit dem Fesseln und dann Benutzen ist Hammer.. aber da fehlt mir doch das genauere Umschreiben…Aussehen, Gefühle..Vielleicht kommt es ja noch bei Dir..Diese feine „perverse“ Schreibweise, die dann dem Leser diese Geilheit näher bringt und auch wirkt.. Ein riesiges Kopfkino erzeugt. Aber Danke, das du die Story weiterführen möchtest..

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  2. Maba

    Hey Teeny-Girl, aller Anfang ist schwer und ich finde es toll, dass du es gewagt hast. Respekt und Glückwunsch zu deinem Erstlingswerk. Mir hast du Freude damit gemacht. Vielen Dank.

    GG Manuel Basel

    Antworten
  3. julia m.

    hallo liebes teenygirl

    einfach geil deine storie, du scheinst ja regelrecht naturgeil zu sein. schreibe bitte bitte weiter – es ist absolut anregend und auch nachahmenswert.

    liebe grüße julia

    Antworten
    • teeny-girl

      Hallo liebe Julia,
      keine Angst, ich schreibe auch weiterhin. Ob es so nachahmenswert ist, kann ich nicht beurteilen – die Urkunde, die ich dafür bekam, dankt es aber alle Mal und ist eine bleibende Erinnerung. Allerdings hast du in einem Recht, ich bin nicht nur natur- sondern dauergeil.
      GG

      Antworten

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