Wieder einmal lag Renate wach und ruhelos auf ihrem Bett, obwohl die Uhr an der Wand anzeigte, dass es schon weit nach Mitternacht war. Das Ticken der Zeiger machte sie fast wahnsinnig. Das Geräusch, das man gewöhnlich einfach ignoriert und nicht bewusst wahrnimmt, hämmerte nun unangenehm in ihren Ohren. Wie sollte sie auch Schlaf finden, wenn sie schon seit Wochen keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte?
Die Sehnsucht verzehrte sie regelrecht, dabei waren die Objekte ihrer Begierde genau genommen nur wenige Meter von ihr entfernt, Luftlinie allerdings, und durch dicke Mauern von ihr getrennt. Sicher hatten die beiden Rüden kein Problem einzuschlafen und lagen genau in diesem Moment wahrscheinlich ruhig atmend zusammengerollt in ihren Körbchen. Ob sie wohl ahnten, was Renate in ihnen sah, und was sie mit ihnen machen würde, wenn sie nur die Gelegenheit dazu bekäme? Während Renate sich ausführlich darüber Gedanken machte, was genau das wäre, und sich ihr immer mehr die Frage aufdrängte, ob sie ihre Phantasien jemals realisieren können würde, gingen nebenan die Lichter an. Unüberhörbar flog eine Tür auf und die Stimme von Renates Nachbarn hallte durchs Haus.
„Raus! Raus hab ich gesagt, und hört gefälligst auf zu winseln! Ihr habt mir zum letzten mal die Schuhe zerkaut, ihr bleibt heute Nacht draussen! Verdammt, ausgerechnet die neuen Wildlederschuhe. Fressen gibts morgen auch nicht, damit ihr vielleicht endlich mal lernt den Besitz anderer zu achten!“
Renate, die angeregt gelauscht hatte eilte nun zum fenster und schob Vorsichtig den Vorhang ein wenig beiseite, um freien Blick auf die Eingangstür des Hauses zu haben. Das Licht der Strassenlaternen hüllte alles in einen gelblichen Schein. Nach kurzer Zeit auch flog unten die Tür auf, und Renates Nachbar eilte, gefolgt von seinen beiden Hunden ins Freie. Beides stattliche Rüden, ein Schäferhund und ein Mischling, dessen Eltern Renate bestenfalls erahnen konnte.
Renate musste die Augen zu kneifen um zwischen den Zähnen des Schäferhunds die jämmerlichen Überreste eines dunkelbraunen Schuhs zu erkennen. Unter erneutem Fluchen band der Nachbar nun die Beiden Hunde mit Leinen an den Fahrradständer an, der neben der Eingangstür plaziert war, warf ihnen noch einen vernichtenden Blick zu und schlenderte wieder ins Haus zurück, allerdings nicht ohne die Tür hinter Sich zuzuschmeißen. Renate konnte es kaum glauben.
Wahr das eben wirklich passiert oder träumte sie nur? Nein, es war Real! Kurz haderte sie mit ihrem Gewissen, kam allerdings schnell zu dem Schluss, dass sie eine solche Gelegenheit vielleicht nie wieder bekommen würde. Sie machte sich nicht die Mühe sich umzusiehen, denn es war warm draussen und ausserdem war ihr ohnehin fast unerträglich heiss.
Sie schlüpfte vorsichtig in ihre Flip- Flops, wartete kurz, ob der Nachbar die Hunde vielleicht doch wieder herein holen würde und öffnete dann so leise wie möglich die Haustür. Schließlich fasste sie sich ein Herz und eilte nach unten und ins Freie.
Ein angenehm kühles Lüftchen wehte um ihre Brust und ihre Hüften, die nur von einem hauchdünnen Nachthemd verhüllt waren. Sie spürte Seite 2Allein unter Wölfen mehr nebenbei, wie ihre Brustwarzen steif wurden, denn sie war vollends auf die beiden Rüden fixiert, die nun vor ihr auf dem Boden lagen. Gottseidank waren sie noch nicht eingeschlafen!
Sie lagen Seite an Seite und blickten Renate fragend und erwartungsvoll an, die Ohren aufmerksam aufgerichtet. Noch etwas unsicher machte diese einen Schritt nach dem anderen aufdie beiden zu, ohne allerdings darauf zu achten, ob sie vielleicht beobachtet wurde. Schließlich stand Renate unmittelbar vor ihnen, und hielt ihnen ihre Hand zum Schnuppern hin. Die Hunde schnüffelten interessiert, erkannten den Geruch ihrer Nachbarin wieder und beruhigten sich etwas. Renate hingegen wurde nur noch aufgeregter.
Während sie erst dem Schäferhund und dann dem Mischling liebevoll über den Kopf strich, war ihr Blick unvermindert auf die Bereiche zwischen deren Hinterbeinen gerichtet. Da die beiden Rüden auf der Seite lagen, hatte Renate freie Sicht auf ihre von weichem Fell bedeckten Penistachen und die dahinter liegenden Hoden.
Davon hatte sie immer geträumt, diesen beiden so nahe zu sein. Fast wie im Reflex wanderte ihre rechte Hand vom Kopf des Mischlings über seine Schultern zu seinem Rücken und dann zu seinem warmen Bauch. Inzwischen war Renate zwischen ihren Beinen schon merklich feucht geworden, und dachte schon mit Freuden daran, was sie im Laufe dieser Nacht vielleicht noch versuchen würde. Für den Anfang wollte sie jedoch erst einmal etwas vorsichtiger vorgehen. Langsam aber bestimmt bewegte sie ihre Hand noch ein Stück weiter am Bauch des Rüden entlang, bis sie endlich die ersehnte Penistasche erreicht hatte. Nachdem sie eine Weile über deren Unerseite und kurz auch über die festen und prallen Hoden gestreichelt hatte, umschloss sie die warme Tasche schließlich behutsam mit den Fingern und zog sie ein Stückchen zurück.
Zum Vorschein kam die Spitze des rosig- samtenen Penis , den sich Renate schon so oft in ihren Träumen und Phantasien vorgestellt hatte. Sie wartete kurz, ob der Mischling dies vielleicht mit Knurren oder einem anderen Zeichen von Unbehagen beantworten würde, doch stattdessen hechelte er aufgeregt und begann Renates Schulter zu lecken. Renate, die auf soetwas nur gewartet hatte, knöpfte nun mit der freien Hand die obersten Knöpfe ihres Nachthemds auf und legte ihre Brüste frei, deren Brustwarzen noch um einiges steifer geworden waren. Doch Renates
Brustwarzen waren bei weitem nicht das einzige, was jetzt steifer wurde. Unter dem sanften Druck ihrer Hand wuchs der rosige Penis des Mischlings zusehens und schob sich Stück für Stück aus der Penistasche heraus, bis schließlich auch der etwas dickere Knoten ins Freie gelangte, wo er noch einiges im Durchmesser zunahm. Inzwischen drehte sich Renate so zur Seite, dass das Maul des Hundes von der Schulter zur freigelegten rechten Brust geleitet wurde, wo er unvermindert weiterleckte. Das Gefühl der rauhen und heissen Hundezunge an ihrem steifen Nippel raubte Renate die Sinne und verwandelte die leichte Feuchte zwischen ihren glatten Schamlippen in einen dünnen Fluss, der an ihrem Oberschenkel entlang gen Boden floss. Dies war dem Schäferhund offensichtlich nicht entgangen, denn er schnüffelte erst aufgeregt in
der Luft herum und stubste dann mit der schnauze gegen Renates Schenkel.
Nach kurzer Zeit hatte er die Quelle des betörenden Geruchs ausgemacht. Ohne weitere Umschweife steckte er seinen Kopf unter Renates Nachthemd und begann die süßlich duftende Flüssigkeit von derem Oberschenkel zu schlecken. Als der Schenkel sauber geleckt war hob er seinen Kopf noch etwas höher um auch den Saft an Renates Schamlippen zu kosten, die dabei vor Erwartung und Lust leicht zu zucken begannen. Um dem Schäferhund das Lecken zu erleichtern kniete sie sich vorsichtig vor ihm nieder und streckte ihm ihr Hinterteil regelrecht ins Gesicht. Währenddessen umschloss sie den Knoten des Mischlings fest mit Daumen und Zeigefinger, beugte ihren Kopf nach unten und begann die Spitze des strammen Hundeglieds erst
vorsichtig zu küssen und dann immer wilder zu lecken. Mit der freien Hand ergriff sie die festen Hoden des Mischlings und fing an sie behutsam mit den Fingern zu umspielen.
Inzwischen war der Schäferhund fertig damit, Renates Liebessaft von ihrer heißen Möse zu lutschen und war schon drauf und dran sich wieder abzuweden. Renate bemerkte dies und überlegte was sie tun konnte um ihn bei Laune zu halten. Nach kurzem Nachdenken zog sie den Schäferhund an der Leine um seinen Hals vor sich neben den Mischling, mit seinen Hinterläufen ihrem Gesicht zugewandt. Dann führte sie den Mischling gekonnt hinter sich und zog leicht an dessen Leine, sodass er gezwungen war, mit den Vorderbeinen auf ihren Rücken zu steigen. Mit der linken Hand griff sie zwischen ihren Schenkeln Hindurch und ertastete das immer noch steife Glied des Rüden, an dessen Spitze schon einige Tropfen Sperma im schwachen Laternenschein glänzten. Sie platzierte den Penis des Mischlings zwischen ihren Beinen und drückte die Spitze sanft aber energisch gegen den inzwischen wieder feuchten Eingang iher heissen Möse.
Nach kurzem Zögern hatte der stattliche Mischling verstanden und brachte sein wildes Temperament ans Licht. Renate hatte das inzwischen rosa- rote Hundeglied noch keine drei zentimeter in ihre Lustgrotte eingeführt, da stieß der Rüde schon ohne Vorwarnung hart zu, wobei sein Penis schon fast völlig in der vor Lust und Überraschung stöhnenden Renate verschwand.
Nur der Knoten blieb noch ausserhalb und klatschte deutlich hörbar gegen ihre nasse Seite 5Allein unter Wölfen Spalte. Als der Hund das zweite mal mit noch mehr Kraft zustieß, war sein praller Schwanz von Renates säften ausreichend geschmiert und er schaffte es auch mit seinem Knoten in sie einzudringen. Nun schlugen seine prallen Hoden mit jedem weiteren Stoß gegen Ihren Kitzler und sein Knoten dehnte ihre Möse bis aufs Äußerste. Renate rauchte eine Weile, um sich vom ersten Schreck zu erholen, und sich an die enorme Größe des Hundeglieds zu gewöhnen. Es überragte sowohl in Dicke als auch Länge alles, was sie bis dahin erlebt hatte. Als sie sich wieder gefasst hatte, wandte sie sich dem Schäferhund zu, der immer noch mit seinem Hinterteil zu ihr stand, während der Mischling weiter heftig in sie stieß. Mit einer Hand fasste sie den Schäferhund am Becken um ihn noch näher zu sich heran zu ziehen. Den Zeigefinger der anderen Hand steckte sie inzwischen in ihren Mund, leckte ihn ab und befeuchtete ihn so mit ihrem Speichel. Dann nahm sie ihn wieder heraus, schob den Schweif des Rüden vor ihr etwas zur Seite und betrachtete begeistert dessen After. Nach dem sie diesen kurz mit ihren Fingern gestreichelt und umspielt hatte, führte sie vorsichtig, Zentimeter für Zentimeter ihren angefeuchteten Finger in die Rosette des Rüden ein. Es fühlte sich viel heisser an, als sie es sich vorgestellt hatte, obwohl sie wusste, dass Hunde eine höhere körpertemperatur haben als Menschen haben. Dem Schäferhund schien diese Behandlung nicht nur nicht zu missfallen, er schien sie sogar sehr zu genießen, denn zwischen seinen Hinterläufen hindurch konnte Renate erkennen, wie sich nun langsam die Spitze seines rosigen Glieds aus der Penishülle ins Freie schob. Ohne lang zu warten ließ sie die Hüfte des Rüden los und packte mit Zeigefinger und Daumen der nun freien Hand die Penisspitze, während sie immer noch lustvoll seine Rosette befingerte. Sofort fing der Schäferhund an, seinen immer größer werdenden Schwanz in ihre Hand und wieder hinaus zu stoßen, wobei Renate die Richtung der Stöße kontrollierte. Der Mischling stieß nun immer schneller zu und Renate passte ihr Tempo an. Nach wenigen Augenblicken waren die Bewegungen der Drei perfekt aufeinander abgestimmt. Im gleichen Tempo, in dem der Mischling seinen harten Schwanz in Renates klatschnasse Spalte rammte fickte diese den Schäferhund vor ihr mit inzwischen zwei fingern in die Rosette, der im gleichen tempo Renates Hand fickte. Renate wusste nicht, wie lange es genau gedauert hatte, denn sie war völlig von der Extase des Geschehens gefangen, doch nachdem der Mischling in immer kürzeren Abständen zugestoßen hatte, begann sein Schwanz heftig in Renate zu zucken, und seine strammen Hoden zogen sich zusammen. Renate wusste ganz genau, was zu tun war. Sie umschloss den heissen Hundepenis so fest sie konnte mit den Muskeln ihrer Lustgrotte, während sie gleichzeitig anfing, den Schwanz des Schäferhunds vor sich heftig zu wichsen und noch einen dritten Finger in dessen gedehntes Arschloch einzuführen. Dieser Behandlung konnten die beiden Rüden nicht lange stand halten. Der Mischling bäumte sich ein letztes mal mit aller Kraft auf Renates Rücken auf, seine Hoden zogen sich noch einmal zusammen und sein Schwanz pumpte unter heftigem Zucken Ladung um Ladung heißen Spermas in ihre vor Lust bebende Möse. Fast gleichzeitig begann auch der Penis des Schäferhunds in Renates Hand zu zucken und er ergoss sich in einem Schwall heißer Hundewichse über ihre Finger. Sie schaffte es gerade noch das spritzende und zuckende Glied zwischen den Hinterläufen des Rüden hindurch zu führen und sich in ihr Gesicht zu halten. Die letzten feuchten Strahlen trafen ihre Stirn, ihre Lippen und ihre ausgestreckte Zunge. Genau in diesem Moment traf sie der Orgasmus. Der Druck des zuckenden Knotens in ihrer Spalte und der Geschmack des Schäferhundspermas waren einfach zu viel für sie.
Ihr ganzer Körper bebte und der Saft ihrer Möse rann ihr nur so die Schenkel hienunter. Erschöpft und glücklich brach sie zwischen den beiden Rüden zusammen, die sich ebenfalls völlig ausgepowert hinlegten. So lagen sie zusammen schlafend da, bis die ersten Sonnenstrahlen Renate weckten. Sie war sich nicht gleich sicher wo sie war, bis ihr bewusst wurde, dass sie halb
nackt zwischen zwei Rüden vor der Haustier ihres Nachbarn lag. Noch etwas wankend stand sie auf, strich den beiden schlafenden Hunden noch einmal übers Fell und machte sich dann auf den Rückweg. Nachdem sie ausgiebig geduscht und gefrühstückt hatte, ließ sie sich in ihrem Schlafzimmer auf ihr Bett fallen.
Kaum zu glauben, was letzte Nacht alles geschehen war. Sie musste lächeln bei dem, das Ganze bei Gelegenheit zu wiederholen. Noch breiter wurde ihr Lächeln bei dem Gedanken an das Flugticket in ihrer Nachttischschublade, auf dem in kleinen Druckbuchstaben SIBIRIEN geschrieben stand. Dort gab es noch echte Wolfsrudel, deren berüchtigte Wildheit sie am eigenen Körper erleben wollte. Bis dahin war allerdings noch viel Zeit und.sie wollte ohnehin einmal des Nachts dem Stadtpark und vielleicht auch dem nahegelegenen Wäldchen einen Besuch abstatten. . .
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ist es so, dass die Lust an Sex sich noch teigert,durch gefährliche Umstände verursacht durch Wölfe