Es waren einige Wochen vergangen, seit ich Zeuge wurde, wie es meine Freundin Linda mit ihrem Hengst im Pferdestall getrieben hatte. Ich wollte sie damals überraschen, und konnte sie heimlich dabei beobachten, wie sie es sich von ihrem Pferd Pegasus besorgen lies. Seit diesem Erlebnis hatte ich immer wieder diese Szenen vor Augen, und erwischte mich, wie ich davon immer wieder geil wurde. Ich wollte sie immer wieder darauf ansprechen, wusste aber nicht wie ich das anstellen sollte. Wie würde sie reagieren, wenn sie wüsste, dass ich sie gesehen hatte?
Es half alles nichts, ich konnte mit diesem Wissen einfach nicht mehr hinter dem Berg halten. Eines Abends sagte ich zu Linda, dass wir reden müssten. Ich schilderte ihr die Umstände, warum ich an diesem Abend auf die Koppel gekommen war. Ihr Gesicht wurde plötzlich ganz bleich, sie schien zu ahnen worüber ich mit ihr reden wollte. Ich erklärte ihr, dass ich den Stall betreten hatte, um sie zu suchen. „Was hast du gesehen?“ fragte sie mich.
„Alles!“ antwortete ich. Linda schluckte und starrte in den Boden. Langsam erhob sie ihren Blick, und sah mir Schuld erfüllt in die Augen. „Was denkst du nun von mir, willst du mich verlassen?“
Damit hatte ich nun nicht gerechnet, ich dachte sie würde toben, weil ich ihr nachgekommen war. Ich beruhigte sie: „Nein, will ich nicht, ich fand es geil dir dabei zu zusehen…und… ich äh, ich möchte mehr davon sehen!“, stotterte ich zum Schluss. Jetzt war Linda völlig verwirrt. „Dir hat es gefallen? Und du möchtest das ich es wieder tue, und du mir dabei zu siehst?“ Ich nickte stumm, es war eine sehr angespannte Situation, die endlos zu dauern schien. Sie überlegte, ich konnte es ihr ansehen, dass sie dieser Gedanke etwas zu erregen schien. Sie wollte es auf einen Versuch ankommen lassen. Wir unterhielten uns darüber, wie es dazu gekommen war, dass sie es mit ihrem Hengst trieb. Alles hatte schon vor meiner Zeit mit ihr begonnen. Eines Tages, nach dem Ausritt, bürstete sie Pegasus das Fell. Als sie seine Hinterläufe säuberte, bemerkte sie, das er etwas Gestrüpp an seinem Penis hängen hatte. Sie wollte ihn nur davon befreien, und versuchte es abzuziehen. Dazu musste sie seinen Penis festhalten, und spürte die enorme Kraft die ihn durchzog. Durch ihre Berührung, fing sein Penis an steif zu werden, was sie sehr faszinierte, und sich sehr geil in ihrer Hand anfühlte. Da habe sie begonnen ihn leicht zu wichsen, um zu sehen wie groß er werden würde. Sie war so begeistert, dass sie nicht mehr aufhören konnte, bis er schließlich abspritzte. Sie erzählte weiter, dass sie nach diesem Erlebnis immer mal wieder seinen Schwanz wichste, und davon immer wieder sehr geil wurde. Eines Tages hatte sie sich dazu durchgerungen, seinen Schwanz auch mal in den Mund zu nehmen, und ihm einen zu blasen. Als er ihr dann das erste Mal seine gewaltige Ladung in ihren Mund spritzte, bekam sie einen Orgasmus. So ging es einige Zeit weiter, bis sie schließlich beschloss, sich von ihm ficken zu lassen. Ich hörte ihr gebannt zu, und wurde allein davon schon wieder extrem geil, was Linda nicht verborgen blieb. Wir liebten uns an diesem Abend so leidenschaftlich, wie schon lange nicht mehr, und wir waren froh, keine Geheimnisse mehr voreinander zu haben.
Die Woche darauf, war es dann soweit, wir fuhren auf die Koppel.
Es war wieder ein Donnerstag, der Tag wo abends eigentlich niemand mehr im Stall zu Gange war. Wir waren also allein.
Wir erreichten Pegasus Box, der Linda schon sehnsüchtig zu erwarten schien. Ich blieb in der Tür stehen, um ihn nicht zu erschrecken. Linda begrüßte ihren Hengst, und streichelt ihn über sein Fell. Sie ließ ihre Hände langsam unter ihn gleiten, und strich ihm leicht über seine Hoden, dabei sah sie zu mir herüber. Sie ließ ihre Hände weiter wandern, über seinen Penis und seine Eichel.
Er begann langsam steif zu werden, und Linda sah noch immer zu mir herüber. „Möchtest du, dass ich ihn in den Mund nehme und ihm einen blase?“, fragte sie mich plötzlich. Es schien ihr Spaß zu machen, dass sie mich als Zuschauer hatte. Ich antwortete ihr, dass ich nichts lieber wollte. Sie lächelte zu mir herüber und kniete sich dabei unter ihr Pferd. Sie wendete ihren Blick von mir ab und nahm den Hengstschwanz ins Visier, öffnete ihren Mund und küsste seine Eichel. Sie begann ihn mit ihrer Zunge zu lecken, und steckte ihn sich dann ganz in den Mund. Mir wurde heiß, und ich öffnete langsam meine Hose, um Hand an mich zu legen. Linda schluckte seinen Schwanz immer tiefer und bewegte ihren Kopf vor und zurück, gleichzeitig massierte sie sanft Pegasus Eier.
Sie ließ den Schwanz kurz aus ihrem Mund gleiten, und sagte ich solle zu ihr kommen. Ich ging zu ihr, sie kniete vor mir und ich wusste was sie wollte. „Fick mich, währen ich ihn weiter blase“, verlangte sie. Ich rückte näher, hob ihr Röckchen auf und steckte ihr meinen Schwanz von hinten in ihre schon sehr feuchte Möse. Sie begann derweilen wieder ihren Hengst zu blasen. Es war ein geiler Anblick, sie so vor mir zu sehen, sie zu ficken und zu zusehen wie sie diesen gewaltigen Penis im Hals stecken hatte. Linda wurde ganz wild, denn auch für sie war es das erste Mal, von zwei Seiten gleichzeitig genommen zu werden. Sie schmatzte und stöhnte, während sich ihre roten Lippen fest um Pegasus Schaft schlossen.
Sie wippte mit dem Hintern vor und zurück, und ich stieß fester in sie. Ich hatte zu tun, um nicht vorzeitig abzuspritzen, wie in Ektase griff Linda mit beiden Händen an Pegasus Penis, und wichste ihn ziemlich fest, währen er immer noch in ihrem Mund steckte. Das Tier wurde unruhig, er stand kurz vor dem Orgasmus, ebenso wie ich. Plötzlich begann das Pferd nach vorne zu stoßen, tief in Lindas Mund hinein, die von der Wucht fester an mich und auf meinen Schwanz gedrückt wurde. Ich konnte nicht mehr, und unter lautem stöhnen Spritzte ich alles was ich hatte in sie. Zeitgleich spritzte auch Pegasus seine wesentlich größere Menge an Sperma in den Rachen meiner Kleinen.
Linda bekam einen nicht endenden Orgasmus, während sie versuchte seine Ladung Schwall um Schwall zu schlucken, was ihr aber nicht gelang, da er so viel und so schnell spritzte, dass sie mit dem Schlucken nicht nach kam. Sein zähes, weißes Sperma schoss ihr links und rechts aus den Mundwinkeln nur so heraus, aber sie behielt ihn eisern in ihrem Mund, bis er fertig war. Ich zog meinen Schwanz langsam aus ihr heraus und mein Samen tropfte aus ihrer Möse auf das Stroh am Boden. Sie entließ Pegasus Penis aus ihrem Mund, und drehte sich zu mir um. Ihr Gesicht war völlig verschmiert, von seinem Schleim, auch ihr T-Shirt hatte einiges ab bekommen, so dass es förmlich an ihr klebte. Wow, war das ein Erlebnis, es hatte zwar nicht lange gedauert, aber dafür war es umso intensiver gewesen. Nach einiger Zeit verließen wir den Stall wieder und fuhren nach Hause.
Wir schwärmten beide noch tagelang von diesem außergewöhnlichen Erlebnis, und wollten unbedingt mehr davon.
Dies brachte mich auf eine Idee, und ich fragte Linda, was sie von einem Urlaub auf einem Bauernhof halten würde. Zuerst verstand sie nicht ganz, wie ich ausgerechnet darauf käme, und ich erklärte ihr meine Gedanken. „Warum es nur mit einem und immer dem selben Pferd treiben?“, fragte ich sie. Daraufhin begriff sie, was ich von ihr wollte. „Du meinst, ich soll es auch noch mit anderen Viechern treiben?“, fragte sie mich verdutzt. „Genau das meinte ich!“ Linda war sich nicht so ganz sicher was sie davon halten sollte, schließlich würde ja sie gefickt werden, aber nach einiger Zeit und Überredungskunst hatte ich sie soweit, es zumindest mal auszuprobieren. Ich machte mich im Internet schlau, ob es den für unsere Absichten etwas Spezielles gäbe, und tatsächlich fand ich einen Hof, der neben diversen Nutztieren auch eine eigene Pferdezucht hatte.
Drei Wochen später reisten wir dort an. Es war ein riesiges Gelände, sehr gepflegt und ruhig gelegen. Wir ließen uns erst mal unsere Zimmer zeigen, und packten unsere Koffer aus. Danach gingen wir auf Erkundungstour, ich war ja so gespannt, was die hier so alles zu bieten hatten. Vor dem Haus streunten die beiden Hofhunde umher, und ich warf Linda einen provozierenden Blick zu. Sie steckte mir die Zunge heraus. Wir streiften weiter über das Gelände, bis wir schließlich an den Pferdeställen ankamen. Wir sahen uns um, und betraten anschließend die Stallungen. Die Boxen waren beschildert, wo sich welches Tier befand, Stuten, Hengste und zu guter Letzt die Zucht- und Deckhengste. Linda war neugierig geworden. Sie wollte sich den ersten der Zuchthengste genauer ansehen, und öffnete vorsichtig sein Gatter. Sie starrte in die Box, denn was sie drinnen erblickte, war ein Prachtexemplar von einem Pferd. Schneeweißes, seidenes Fell, des im Licht der Beleuchtung matt schimmerte, und er war ein ganzes Stück größer als Ihr Pegasus. Ein wahrer Deckhengst, und sie hatten hier noch ein paar davon, die wir aber vorerst nicht begutachten konnten, weil der Knecht herein kam, um die Tiere zu füttern.
Wir verließen den Stall wieder und da es schon langsam Abend wurde, gingen wir zurück ins Haus und aßen zu Abend.
Danach, gingen wir auf unser Zimmer, wir wollten warten, bis alle schliefen, und uns dann wieder in den Stall schleichen.
Um 2 Uhr, beschlossen wir es zu versuchen. Leise verließen wir unser Zimmer und schlichen uns aus dem Haus, hinüber zum Stall der Pferde. Wir betraten die Stallungen so leise wie möglich, und stellten dann das Licht an. Da der Stall ein ganzes Stück vom Haus entfernt lag, würde es niemand sehen können. Linda war sehr nervös, aber auch extrem neugierig auf den schönen weißen Deckhengst von vorhin. Sie betrat seine Box. Er sah sie an, und sie begann ihn an der Seite zu streicheln, um ihn zu beruhigen. Er ließ es sich gerne gefallen. Sie beugte sich etwas unter ihn, um sich seine Genitalien anzusehen. Sie waren ebenfalls fast weiß und Linda fing vorsichtig an daran zu spielen. Erst kraulte sie sanft seinen Penis, der noch eingefahren war, bis hin zu seinen Hoden. Mit beiden Händen umfasste sie sie, und massierte sie.
Der Hengst schien auf diese Behandlung anzusprechen, denn sein Glied begann zu wachsen. Lindas Augen wurden immer größer, denn als sein Penis die Größe erreicht hatte, die Pegasus normalerweise aufweist, wuchs sein Schwanz noch weiter. Kein Wunder, schließlich war das Pferd gut 30 cm größer als ihres.
Linda begann nun ihn zu wichsen. Sie wollte es nun wissen, wie groß er wohl werden würde. Mir war klar, dass ihr Misstrauen es mit anderen Tieren, als ihrem zu machen, nun völlig in den Hintergrund getreten war. Sie wollte diesen Hengst! „Na los, versuch doch mal, ob du sein Ding in deinen Mund bekommst“, rief ich ihr zu. Sie sank auf ihre Knie und begann seinen enormen Schwanz von vorne bis hinten zu lecken. Dabei leckte sie voller Genuss seine weit herunter hängenden Eier, und wieder zurück bis zur Eichel. Sie bohrte ihm ihre Zunge in seinen Harnleiter und umkreiste dann wieder seinen dick geschwollenen Schaft. Dann versuchte sie, sein Ding in ihren Mund zu nehmen. Sie hatte einige Schwierigkeiten damit, weil er etwas dicker war, als der von Pegasus, schaffte es aber doch irgendwie. Sie saugte feste an ihm und wichste ihn dabei. Gleichzeitig, steckte sie sich eine Hand unter ihren Rock in ihr Höschen, um sich selbst zu streicheln.
Gebannt sah ich ihr zu, und sie warf mir einen lasziven Blick zu, während sie immer noch diesen Hengstschwanz im Mund hatte.
Ich begann ein paar Strohballen zusammen zu suchen, um daraus eine Art Bank zu bauen, auf die sich Linda dann legen konnte.
Als ich damit fertig war, kam sie unter dem Tier hervor, ich schob die Ballen unter den Hengst und Linda entkleidete sich währenddessen. „Willst du das nun wirklich tun?“, fragte ich sie.
Sie nickte mir zu. Sie wollte diesen Zuchthengst unbedingt in sich spüren. Sie legte sich bäuchlings auf das improvisierte Lager, so dass ihr Hintern Richtung Penis des Hengstes zeigte. Sie rieb sich über ihre nun bereits tropfnasse Fotze, und sagte zu mir: „Los, steck mir seinen Schwanz rein!“ Nichts wollte ich lieber tun, also ergriff ich sein enormes Ding und führte ihn an ihre Möse. Langsam und sachte begann ich seinen Eichel in meine kleine Linda zu drücken. Ich konnte dabei genau zusehen, wie ihre Muschi dabei weit aufgedehnt wurde. Mit einem kleinen Ruck, war seine Eichel dann in ihr verschwunden, und ihre Schamlippen schlossen sich fest um seinen Schaft. Linda stöhnte unter der gigantischen Größe seines Prügels. Langsam begann sie ihren Hintern etwas zu heben und zu senken, um etwas Bewegung in die Sache zu bringen. Dabei stöhnte sie immer wieder leicht auf. Ich war fasziniert und sehr erregt, ihr dabei zuzusehen. Aber ich wollte noch etwas mehr Schwung in die Sache bringen. Sie sollte richtig hart von dem Tier durchgevögelt werden.
Ich ging zur Vorderseite des Pferdes, ergriff seine Mähne im Nacken und zog leicht daran. Daraus folgte, dass das Tier einen Schritt nach vorne machte, und dadurch automatisch seinen Schwanz noch tiefer in meine Süße bohrte. Sie schrie auf, konnte sich aber nicht wehren. Sie war regelrecht eingeklemmt unter ihm und war ihm und mir machtlos ausgeliefert. Sie hielt sich mit ihren Händen an seinen Vorderbeinen fest, und warf ihren Kopf wild von rechts nach links. Ihre Haare flogen wie wild umher und sie begann wieder zu schreien: „Ahhh… Oh Gott, ich… Ahhh!!!“
Ihr Stöhnen verstummte zu einem Gurgeln, ich sah hinunter zu ihr, unsere Blicke trafen sich. Sie sah abgekämpft und doch geil aus.
Ich packte das Tier wieder an seiner Mähne und grinste hämisch zu ihr hinunter. Sie wusste was ich vor hatte und in ihren Augen konnte ich plötzlich die Panik aufsteigen sehen. Ich war nun voll auf den Geschmack gekommen, und es befriedigte mich zutiefst, sie so zu sehen. Ich zog wieder leicht an seiner Mähne, und er machte auch brav noch einen Schritt nach vorne! Wieder schob er sich weiter in Lindas Körper hinein. Unfassbar, wie tief er bereits in sie gedrungen war. Sie krallte sich fester in seine Beine, und japste nach Luft. Sie wollte etwas sagen, aber brachte kein Wort heraus, stattdessen stöhnte und schrie sie nur noch. Ich hatte ein Einsehen, und zog das Tier einen Schritt zurück. Lindas Atem beruhigte sich etwas. Still lag sie auf ihrem Bauch, über ihr der Zuchthengst, der seinen Stil tief in ihrem Fotzenfleisch versenkt hatte! Ich trat wieder neben das Tier, und streichelte Linda über ihren Rücken. Sie konnte mein schelmisches Grinsen von dieser Position aus nicht sehen. Nachdem sie sich beruhigt hatte, begann sich langsam wieder sich zu bewegen. Ich sah ihr zu, wie sich ihre Schamlippen feste um den Pferdepenis geschlossen hatten, und auf ihm leicht auf und ab rutschten. Ich streichelte weiter über ihren Körper und flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist eine richtige Stute, eine Pferdhure, ja das bist du!“ „Ja… ahhh…. ja… das bin ich…“, keuchte sie unter dem Tier hervor.
„Es wird Zeit, etwas mehr Tempo in die Sache hier zu bringen, findest du nicht?“ fragte ich mit breitem Grinsen. „Wie…ahhh… wie meinst du das?“ fragte sie mit unsicherer Stimme. Ich trat einen Schritt weiter nach hinten, und holte weit mit meiner Hand aus, dann ließ ich sie hervor schnellen, und klatschte dem Hengst auf seinen Arsch! „So mein ich das!“
Durch den Klaps wurde das Tier wild, und begann unkontrollierte Stoßbewegungen zu vollführen, rein und raus, immer und immer wieder! Langsam schien der Gaul auf den Geschmack zu kommen, aus seinen zuerst unkoordinierten Bewegungen, wurden kurze, aber heftige kurz aufeinander folgende Stöße.
Linda keuchte und röchelte vor sich hin, stöhnte und schrie, dabei warf sie wieder ihren Kopf hin und her, dass ihre Haare nur so flogen. „Ahhh… Ohhh Gggott… Ich.. kom.. komme, ahhh ich …kann … kann nicht mehr!“ rief sie völlig entkräftet, während sie der Zuchthengst noch immer wie ein Uhrwerk bearbeitete. Linda war längst nicht mehr Herr ihrer Sinne, oder über ihren Körper.
Sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen, und flehte, dass er aufhören sollte. Ich konnte erkennen, wie sie plötzlich begann zu pinkeln, da sie keinerlei Kontrolle mehr hatte. Es lief über den Schwanz des Pferdes hinab und versickerte im Stroh. Unbeeindruckt dessen, vögelte dieser Deckhengst unerbittlich weiter, und ich wollte ihn ja schließlich auch nicht um seinen Spaß bringen. „Tja meine Liebe, dies ist eben ein Deckhengst, der spielt in einer anderen Liga, als dein Gaul!“, konnte ich mir nicht verkneifen. Die Eier des Pferdes schaukelten wild umher, und Hub um Hub fickte er Linda nach Strich und Faden weiter um den Verstand. Ich trat vor sie und sah ihr tief in die Augen. Sie war wirklich am Ende, kurz davor ohnmächtig zu werden. Dies wollte ich aber auf keinen Fall zu lassen, also holte ich meinen Schwanz aus der Hose und steckte ihn ihr ohne Vorwarnung in den Mund.
Durch die heftigen Stöße des Hengstes, blies sie mir wie von selbst einen. Ich hielt sie dabei an den Haaren fest, und genoss es. Durch den Anblick, wie sehr es ihr der Hengst doch besorgte, und durch ihre zarten Lippen um meinen Schwanz, brauchte ich nicht lange, um zum Höhepunkt zu kommen. Mit beiden Händen ergriff ich fest ihren Hinterkopf, drückte meinen Schwanz so tief wie irgend möglich in ihr Gesicht und spritzte die volle Ladung in ihre Kehle.
Linda musste alles schlucken, sie hatte ja keine andere Wahl, denn ich hielt sie ja immer noch fest. Plötzlich wieherte der Hengst laut, und stieß noch einmal richtig feste zu. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, und Linda bekam erneut einen Orgasmus. Er spritzte endlich ab. Mit festen und harten Fickbewegungen entleerte er seine Eier in meine Freundin. Es schien endlos zu dauern, Schub um Schub, pumpte er seinen Fickschleim in ihren kleinen Körper. Man konnte Linda richtig ansehen, wie sie von innen mit Sperma befüllt wurde. Bei jedem Hub, bäumte sie sich auf, und krallte sich fester in sein Fleisch. Nach schier endlos dauerndem Abspritzen, wurde sein Penis langsam schlapp, und er glitt aus ihr heraus. Ein wahrer Sturzbach an Pferdesamen quoll aus ihrer Grotte heraus, und lief ihr die Beine entlang zu Boden.
Linda keuchte, endlich war sie befreit, ihre Fotze war weit aufgedehnt, so dass ich tief hinein sehen konnte. Nur langsam zog sie sich wieder zusammen, während immer noch Sperma aus ihr tropfte. Ich führte den Hengst beiseite, und ging zu ihr. Sie lag noch immer auf ihrem Lager, und atmete tief ein und aus. Ich streichelte ihr über ihren Rücken und durch ihre Haare; „Na, wie fühlst du dich?“, fragte ich sie. Mit leiser und belegter Stimme antwortete sie mir: „Wie eine echte Stute! Man hat der mich geritten! Aber es war unbeschreiblich geil!“ Mit diesen Worten erhob sie sich langsam, nachdem wir noch ein paar Minuten so da saßen, bekleidete sich Linda wieder, ich brachte den Stall wieder in Ordnung anschließend schlichen wir uns wieder auf unser Zimmer. Alles war glatt gelaufen, niemand hatte etwas bemerkt.
Dachten wir! Am nächsten Morgen, verschliefen wir das Frühstück, was aber nicht weiter schlimm war. Gegen Mittag, machten wir einen kleinen Ausflug, um die Landschaft etwas zu erkunden. Linda trug ihren kurzen karierten Rock, und dazu schwarze Overknees und Stiefel. Das ganze wurde durch ein weißes Top abgerundet. Kurz gesagt, sie sah sehr hübsch aus. Als wir zurück auf den Hof kamen, winkte uns der Bauer heran, der gerade vor dem Nebengebäude stand.
Er bat uns einzutreten, und wir folgten der Aufforderung.
Nichts ahnend, was er wollte, setzten wir uns an einen Tisch. Auf die Frage, was er denn nun wolle, antwortete er mit ernstem Blick: „Ich hab euch gesehen!“ Uns beiden fuhr es wie ein Blitz durch die Knochen. Ich fragte, als wisse ich nicht wovon er spräche, wobei er uns gesehen hätte. Wieder wurde sein Blick ernst, und er stützte sich dabei am Tisch auf und beugte sich herüber; „Gestern Nacht, im Stall! Ich hab gesehen, wie die Kleine hier sich von meinem Deckhengst hat ficken lassen!“
Oh mein Gott, fuhr es mir durch den Kopf. Was sollten wir jetzt sagen oder tun? Linda wurde erst rot und dann kreidebleich im Gesicht, man konnte ihr die Schmach ansehen. Wortlos starrte sie den Bauern an, und auch ich konnte nicht s mehr sagen.
„Ich sollte euch zwei Perversen rauswerfen, oder noch besser die Polizei holen! Habt ihr eigentlich eine Ahnung, wie wertvoll so ein Tier und dessen Samen sind? Jawohl anzeigen sollte ich euch!“
Nachdem er uns mehrfach gedroht hatte, uns das zukünftige Leben erheblich zu erschweren, kam er auf den eigentlichen Punkt. „Aber, unter einer Bedingung, werde ich nichts dergleichen tun!“, sagte er. Wie zwei Schulkinder, die man beim Rauchen erwischt hatte, sahen wir ihn aus traurigen Augen an.
Linda fragte schließlich, was die Bedingung wäre, um sein Schweigen zu erkaufen. Er grinste sie an, und sagte dann: „Ganz einfach. Du tust ab sofort das, was ich von dir verlange, denn du bist ein sehr hübsches Kind! Also ich muss ja zugeben, das mich deine Vorstellung gestern schon sehr erregt hat! Ich will mehr davon!“
Ungläubig, was er da von sich gab, sahen wir uns an. „Ihr habt schon richtig verstanden, entweder die Süße tut was ich will, oder…“ Linda ergriff wieder das Wort: „Ich werde alles tun, alles was sie verlangen…“ „So ist‘s brav. Na dann komm gleich mal her!“ Er öffnete seine Hose, und holte seinen Schwanz heraus.
Linda wusste Bescheid, und kniete sich vor ihm nieder. Sie warf mir einen fragenden Blick zu, den ich ratlos erwiderte. Er packte sie am Kopf, und zog sie an sich. Sie öffnete ihren Mund und er drang in sie ein. Es war ein seltsamer Anblick, dieser große Kerl, der gut 1,90 war, in seinen dreckigen Klamotten, und davor meine Freundin die ihn einen blasen musste. Trotz der verfahrenen Situation, und der Tatsache, dass sie einen fremden Mann oral befriedigte, machte mich der Anblick doch etwas scharf.
Nach ein paar Minuten, lies er von ihr ab, ohne dass er gekommen war. Der Bauer befahl: „Runter auf die Knie, und Hintern in die Höhe!“ Verdutzt sah Linda ihn an. „Wird’s bald!“ Sie folgte der Anweisung, kniete sich auf den Boden und streckte ihren Hintern empor. Er ging zu ihr, schlug ihr den Rock hoch und zog ihr anschließend das weiße Höschen herunter. Diese Position sah extrem erotisch aus, mit ihren Stiefeln, den Overknees , den Hintern frei gelegt, und den Slip zwischen ihren Knien gespannt. Er streichelte ihr über ihre Möse, und steckte anschließend zwei seiner Finger hinein.
„So meine Liebe, nun kommen wir zu etwas anderem, warte hier!“ Er machte seine Hose zu, und verließ den Raum. Bevor wir uns versahen, kam er wieder herein, und er hatte seine beiden Hofhunde dabei. Es waren sehr große, starke Tiere, die einen sehr stolzen Eindruck machten. Beide waren pechschwarz, und hatten seidiges, kurzes Fell. Er ließ den ersten der beiden an Lindas Kehrseite schnuppern, und mir wurde klar, was der Typ vorhatte. Der Hund begann sie zu lecken. Seine raue lange Zunge, drang tief zwischen ihre Schenkel und in ihre Möse. Das war etwas Neues für Linda, denn geleckt hatte sie ihr Pferd noch nie! Sie wusste erst nicht, wie sie damit umgehen sollte, und ließ es einfach geschehen. Der Hund bekam langsam eine Erektion, was wohl an Lindas Fotzensäften lag, die nun zu fließen begannen. Der Bauer packte seinen Hund am Halsband, und holte seine Schnauze zwischen Lindas Hinterbacken hervor, dann ließ er ihn aufsteigen! Der Hund bestieg meine Kleine von hinten, legte seine Vorderpfoten um ihre Hüften und umklammerte sie regelrecht damit. Gleichzeitig versuchte er wild zuckend in sie zu dringen, was ihm nach einigen Versuchen schließlich auch gelang.
Er sah zu mir herüber, und meinte zu mir: „Ich mach deine Süße jetzt zur Hündin!“ Ich erwischte mich wieder einmal dabei, das es mich richtig geil machte, Linda so zu sehen, zumal ich den Abend davor ja sowieso mit dem Gedanken gespielt hatte, sie von diesen Hunden ficken zu lassen! Ich konnte nicht anders und erwiderte dem Bauern: „Ja, mach sie zur Hündin, beide sollen sie richtig ran nehmen!“ Er lachte, und brachte den zweiten Köter herum zu ihr. Der Hund stand nun genau neben ihrem Kopf, so das Linda direkt auf seine dicken Hoden blicken konnte. „Leck ihn!“, rief der Bauer ihr zu. Zögernd kam sie der Aufforderung nach, und fing an mit ihrer Zunge an seinen Eiern zu spielen. Dadurch begann auch dieser Hund, seinen Penis hervor zu schieben, und Linda leckte weiter. „Nimm ihn schon in den Mund, du Hündin!“, herrschte der Bauer sie an, und Linda befolgte seinen Befehl.
Während sie der eine Hund von hinten ordentlich rammelte, stieß ihr der zweite seinen Penis nicht minder heftig in den Mund. Sie wurde nun von beiden Seiten regelrecht eingeklemmt zwischen den großen Tieren, die wie wild und ohne Hemmungen ihre Triebe und ihre Lust an ihr ausließen. Der Bauer stand daneben und begann sich einen runter zu holen. Auch ich hatte längst einen Steifen, und wollte mir Erleichterung verschaffen. Linda wurde wild hin und her geworfen, zwischen den beiden Kötern, die sie immer heftiger begatteten. Man konnte ihr anmerken, dass sie Gefallen daran gefunden hatte. Linda begann heftig zu stöhnen und zu schmatzen. Es gefiel ihr, von diesen starken Tieren einfach nur als Fickobjekt benutzt zu werden. Es entging ihr selbstverständlich nicht, das der Bauer und auch ich, davon ebenfalls geil geworden waren, und wurde dadurch anscheinend noch zusätzlich angeheizt. Der Hund, der sie von hinten her bestiegen hatte, hechelte wie wild über ihr, und plötzlich biss er sie sanft aber gewiss in ihren Nacken. Dies war wohl ein tierischer Instinkt, um seine „Hündin“ fest zu halten. Linda erschrak ein wenig, aber konnte nichts dagegen machen, sie kam seinen Biss nicht mehr aus. Er hatte sie nun fest im Griff, und prügelte seinen Hundeschwanz samt dem Knoten in sie hinein.
Sie schrie kurz auf, als sein dicker Knoten in ihre Vagina glitt, fand es dann aber richtig geil, und setzte die orale Befriedigung des vor ihr stehenden Hundes fort. Dieser schien etwas weniger Ausdauer zu haben, als sein Kollege, und begann zu winseln, kurz darauf, spritzte er ab, mitten in Lindas Mund. Sie war darauf nicht gleich gefasst und ließ von ihm ab, aber er war noch lange nicht fertig mit Spritzen! Er wichste ihr mitten ins Gesicht, traf ihre Haare und besudelte ihr Top. Danach trottete er davon. Er hatte seinen Spaß gehabt. Der Bauer trat nun näher an Linda heran, hielt seinen Schwanz in der einen Hand, und mit der anderen strich er ihr durchs Haar. Er hielt ihr seien Penis vor die Nase, und gab ihr zu verstehen, dass sie ihn nun blasen sollte, in dem er ihr ihn ein paar Mal links und rechts ins Gesicht schlug.
Sie schluckte auch seinen Schwanz erneut, und mit festem Griff in ihre Haare, drang er tief in sie ein. Er fing an zu keuchen, und Schweiß trat ihm auf die Stirn. Man konnte erkennen, dass er glich soweit war. Mit lautem Stöhnen, entlud nun auch er seinen Fickschleim in ihre Kehle, dabei hielt er ihren Kopf so fest, dass sie gar keine andere Wahl hatte, als alles zu schlucken. Tief befriedigt ließ er sie los, und packte sein Ding wieder in seine Hose.
Der Hund dagegen, rammelte sie unaufhörlich weiter, was ihr großen Genuss bereitete, da er ja nun in seiner ganzen Länge und vor allem in seiner ganzen Dicke in ihr steckte. Sein Hundeknoten ließ Linda zum Orgasmus kommen, und auch ich stand kurz davor. Ich trat an sie heran, und spritzte über sie ab. Mir gefiel es, ihr meine Ladung in ihre Haare und ihren Nacken zu spritzen, den der Köter mittlerweile wieder los gelassen hatte. Auch der Hund war nun endlich soweit, und fing an Linda voll zu pumpen mit seinem warmen, glibberigem Samen. Auch er sonderte eine beachtliche Menge davon ab, so dass einiges davon bereits aus ihrer Fotze tropfte, obwohl er noch darin steckte. Der Hund verhielt sich danach still, denn er konnte ja nicht gleich von ihr abspringen, er steckte mit seinem Knoten ja fest. Linda schnaufte schwer, ihre Arme und Beine zitterten vor Erschöpfung und Geilheit. Es war ein kurioser Anblick, die beiden so vereint miteinander zu sehen, keinerlei Bewegung, sie kniete einfach nur unter ihm, und er stand über ihr. Nach ein paar weiteren Augenblicken, rutschte er endlich aus ihrer Scheide heraus, und gab sie wieder frei. Wieder tropfte etwas von seinem Sperma aus ihr heraus, und lief ihr die Schenkel entlang zu Boden. Als sie sich wieder etwas gefangen hatte, zog sie ihr Höschen hoch, und strich ihren Rock wieder herunter. Ihr Top und ihre Haare waren völlig mit Sperma bekleckert, aber das störte sie im Moment nicht.
Sie schien wieder einmal tief befriedigt zu sein, und sagte dann: „Ich wusste gar nicht, das Hunde so geil ficken können!“
Der Bauer schien zufrieden mit dieser Vorstellung gewesen zu sein. Er streichelte Linda über ihren Rücken und meinte: „Du warst meinen beiden Jungs eine gute Hündin!“ und beim Hinausgehen fügte er wie beiläufig hinzu: „Und heute Abend wirst du meinen Hengsten noch mal eine gute Stute sein!“
Mit diesen Worten ließ er uns allein im Nebengebäude stehen.
Linda schluckte, wollte er im Ernst von ihr, dass sie es erneut mit dem Pferd tat? Bei dem Gedanken überlief sie eine Gänsehaut.
Wir kehrten erst mal auf unser Zimmer zurück, Linda duschte sich, um wieder vernünftig auszusehen, anschließend schliefen wir beide Arm in Arm ein. Als es Zeit zum Abendessen war, begaben wir uns in das Speisezimmer. Der Bauer, und die beiden Knechte saßen bereits am Tisch. Die ganze Zeit während des Essens, musste ich an den letzten Satz des Bauern denken.
Hatte er nur Spaß gemacht? Nachdem wir fertig gegessen hatten, verließen wir das Esszimmer. Einer der Knechte folgte uns, er gab uns zu verstehen, dass wir um 23 Uhr in den Stall kommen sollten.
Die Sache schien dem Bauer ernst zu sein, warum auch nicht? Schließlich hatte er seine beiden Hunde über Linda steigen lassen, und sie sein Sperma schlucken lassen. Wir gingen noch mal auf unser Zimmer zurück, unsicher was wir nun tun sollten. Natürlich hätten wir uns aus dem Staub machen können, aber irgendwie wollten wir das nicht. Wir unterhielten uns darüber, und kamen zu dem Schluss, dass es wohl falsch wäre. Wir waren wohl beide in Gedanken daran, was passieren würde, schon wieder sehr erregt. Linda fasste zum Schluss die Entscheidung, sich dem Willen des Bauern zu unterwerfen. Insgeheim freute mich diese Entscheidung sehr! Ich wollte sie unbedingt wieder unter diesem Pferd erleben, und stimmte ihrer Entscheidung zu!
Die Zeit verstrich, und mit jeder Minute, die es näher auf elf Uhr zuging, wurden wir nervöser. Wir machten uns auf den Weg!
Auf den Weg in Richtung Pferdestall. Keiner von uns sagte ein Wort auf dem Weg dorthin. Am Tor angekommen, sahen wir, das bereits Licht brannte. Wir traten ein. Einer der beiden Knechte empfing uns am Tor und wies uns den Weg nach hinten durch, bis zu den Boxen der Deckhengste. Der Weg war uns ja bereits bekannt, und wir sahen auch schon den Bauern dort stehen.
„Ah, da ist ja die kleine Süße mit dem riesigen Schwanzhunger!“ begrüßte er uns. „Davon bekommst du heute genug, das verspreche ich dir! Na los, kommt mit!“ Wir folgten ihm, bis hin zu einer leeren Box, die viermal so groß war, wie eine Normale.
„Dies ist die Box, in der für gewöhnlich die Stuten von meinen Hengsten gedeckt werden“, gab er uns zu verstehen. „Heute jedoch, ist sie ausschließlich für dich reserviert“, sprach er weiter und sah Linda dabei an. Er rief nach seinem Knecht, der kurz darauf die Box betrat. Im Schlepptau hatte er einen der Hengste, den wir noch nicht zu Gesicht bekommen hatten. Es war ein edles Tier, anmutig und schön stolzierte er herein. Mit erhobenem Haupt und festem Tritt trat er in die Box. Das Tier war tiefschwarz, und strotzte nur so vor Kraft, auch kam er mir noch ein wenig größer vor, als sein weißer Artgenosse. Er kannte die Box natürlich und wusste, dass er heute noch Spaß haben würde. Nur nicht wie sonst! Linda starrte ungläubig auf das Tier, das neben ihr geradezu gigantisch aussah. Es fehlte nicht viel, dann hätte sie unter ihm stehen können, ohne sich zu bücken. Man konnte ihr ansehen, dass sie leicht erschrocken war, weil dieser Hengst noch ein Stück größer, war als der die Nacht zuvor. „Sieh ihn dir gut an, ist er nicht wunderbar? Er ist schon ganz heiß auf dich! Na, worauf wartest du noch? Fass ihn an!“, feuerte sie einer der Knechte an. Langsam trat Linda an das Tier heran, schaute ihn sich genau an und begann ihn überall zu berühren und zu streicheln. Sein Körper und sein Fell fühlten sich wohlig warm und kuschelig weich an. Trotzdem konnte sie in jeder Faser seines Körpers die enorme Kraft spüren, die ihn durchzog. Sie spürte, wie es langsam feucht in ihrem Höschen wurde. Diese gewaltige Kraft, seine Erscheinung und die ganze Situation drum herum ließen Lindas Erregung ansteigen. Mit ihren langen, schmalen Fingern strich sie über sein Fell, langsam und zielsicher in Richtung seiner Genitalien. Sie begann an seinem noch schlaffen Penis zu spielen, und stellte sich dabei mit geschlossenen Augen vor, wie er sich wohl in ihr anfühlen würde. Diese Vorstellung lies ihre Säfte noch stärker fließen, und Linda spürte, wie es bereits aus ihr heraus, in ihr Höschen lief und dieses durchnässte. Der Hengst begann währenddessen langsam eine Erektion aufzubauen. Sie strich an seinem Halbsteifem von hinten nach vorne langsam mit ihren Fingernägeln entlang, immer und immer wieder. Vorsichtig umspielte sie seine Eichel, umklammerte sie mit beiden Händen und wichste ihn leicht. Sie ließ sie wieder los, um sich wieder entlang an seinem Schwanz nach hinten bis zu seinen Eiern vorzuarbeiten. Sanft massierte sie diese, und begann zeitgleich seinen Schaft zu lecken. Ihre Zunge wanderte hin und her, an seinem inzwischen völlig erigierten Penis. Sie ließ seine Eier wieder los, um bis zu seiner Eichel zu gelangen, da sein Penis länger war, als ihre Arme. Sie begann, sich die Pferdeeichel in den Mund zu stecken. Mit einer Hand glitt sie an seinem Schaft auf und ab. Die andere ließ sie an ihrem Körper langsam hinab gleiten, um ihre Hand in ihrem nassen Slip verschwinden zu lassen. Sie konnte nicht mehr anders, sie musste sich einfach an ihre klatschnasse Möse fassen und streicheln. Sie spürte, wie feucht sie war, und für uns umstehenden bot sich ein geiler Anblick. Sie begann nun den Hengst fester zu blasen, und die Bewegungen in ihrem Höschen wurden ebenfalls heftiger.
Immer wieder rutschten ihre roten, sinnlichen Lippen weit über den Penis des Tieres, gaben ihn wieder frei und lutschten erneut daran. Mit vollem Körpereinsatz besorgte sie es dem Hengst oral. Mit ihrem gesamten Oberkörper wippte sie vor und zurück, um sich seinen dicken, harten Schwanz immer wieder in ihr Mäulchen zu stopfen. Sie zog ihre Hand wieder aus ihrem Schlüpfer und umklammerte seinen Penis wieder mit beiden Händen, und wichste ihn, während sie ihn ohne Unterlass weiterhin blies. Linda war so mit dem Hengst beschäftigt, dass sie nicht bemerkte, dass der andere Knecht, mittlerweile ein zweites, graues Tier herein gebracht hatte. Auch dieser Hengst, war ein Bild von einem Tier, groß und stark gewachsen. Auch er schien die Box zu kennen, und schien zu wissen was hier drin passierte. Der Knecht packte Linda bei der Schulter, und zog sie herüber zu dem anderen Tier. Zuerst war sie leicht verdutzt, wendete sich dann aber auch ihm zu. Auch diesen Gaul verwöhnte sie mit ihrer ganzen Kunst des oralen Verkehrs, bis er zu seiner vollen Größe angeschwollen war. Sie wechselte hier und da zwischen den Tieren, um beide aufrecht zu erhalten. Ihr Oberteil hatte sie in der Zwischenzeit abgelegt, um sich mit den Schwänzen über ihre prallen Brüste zu streichen. Inzwischen hatten die Knechte eine Bank herein gebracht, und positionierten sie unter dem schwarzen Tier. Wozu war offensichtlich. Es war nun an der Zeit,- an der Zeit zu ficken! Linda hörte auf zu blasen, und entledigte sich ihrer restlichen Klamotten. Die beiden Knechte packten sie und legten sie rücklings auf die Bank, unter das Tier, direkt vor dessen Penis. Linda hob ihre Beine, und spreizte sie weit auseinander, so dass sie links und rechts an seinem Bauch vorbei in die Höhe standen. Dies gab uns den direkten Blick auf ihre tropfende Fotze und ihren knackigen Hintern frei. Davor schwebte dieser gewaltige Pferdeprügel. Einer der Knechte begann, ihn ihr vorsichtig einzuführen, indem er ihre Schamlippen auseinander drückte, und mit der anderen Hand langsam die Eichel in sie drückte. Linda begann sich auf der Bank zu winden, als er langsam in sie glitt. Fasziniert beobachteten wir, wie dieser Hengst sich langsam in ihrem Schoß breit machte. Seine Eichel war bereits in ihr verschwunden, und ihre Lippen schlossen sich fest um seinen Penis. Sie stöhnte leise auf, als er immer weiter in sie vor drang. Zentimeter um Zentimeter spießte er Linda regelrecht auf, und man konnte gut erkennen, wie sich ihre Bauchdecke leicht nach oben wölbte. Mehr konnte sie nicht in sich aufnehmen, ihre Möse war bis aufs Letzte gestopft mit seinem Schwanz. Linda begann ihr Becken kreisen zu lassen, zuerst ganz zaghaft, aber unter zunehmend lauter werdendem Stöhnen, wurden auch ihre Fickbewegungen stärker. Sie rutschte auf seinem Penis hin und her, so dass er immer ca. 15 cm aus ihr heraus glitt, um anschließend wieder von ihr verschlungen zu werden. Sein von pochenden Adern durchzogener stahlharter Penis, rieb an ihren Schamlippen entlang, und stimulierte ihren Kitzler. Linda war rasend vor Geilheit, und stand kurz vor dem ersten Orgasmus. Sie fasste zwischen ihren Beinen hindurch, um seinen Schwanz zu packen, hielt sich daran fest um ihn sich noch schneller und fester verpassen zu können. Unter lautem Geschrei, kam sie zum Höhepunkt, und verlangsamte ihre Bewegungen etwas. Nun brachte einer der Knechte das graue Tier neben sie, packte dessen Schwanz, und hielt ihn Linda vors Gesicht. Als wäre es selbstverständlich, begann sie abermals ihn sich in den Mund zu stecken, und daran zu saugen. Der andere Hengst, steckte nach wie vor in ihrem inneren, und Linda begann wieder schneller auf seinem Glied hin und her zu rutschen. Sie kam erneut. Mehrmals hintereinander wurde ihr Körper heftig durchgeschüttelt, denn die Tatsache, dass sie zwischen zwei so großen Hengsten eingekeilt war, und deren Schwänze gleichzeitig in sich spürte, war einfach zu geil. Von ihrem Stöhnen war nicht viel zu hören, da sie den Mund ja voll hatte, dennoch konnte man ihre Geilheit heraushören. Durch die zuckenden Bewegungen, die durch ihre Orgasmen ausgelöst wurden, rutschte sie automatisch immer heftiger auf seinem Schwanz herum, was sie wiederum mehr stimulierte! Ihre Lust schien sich ins unendliche zu steigern. Wie von Sinnen wichste sie den Schwanz, der sich in ihrem Mund breit machte. Dies hatte zur Folge, dass der Hengst sehr schnell seinen Samendruck los werden wollte. Mit lautem Schnauben, begann sein Schwanz plötzlich zu zucken und zu pumpen, und bevor Linda mitbekam was los war, hatte sie die erste Ladung seines Spermas völlig unvorbereitet in ihre Fresse bekommen.
Man konnte sehen, wie es ihr förmlich die Backen aufpumpte, und sie erschrocken die Augen auf riss. Der Hengst setzte nach, pumpte erneut Sperma aus seinen Eiern durch seinen langen Schwanz hindurch, bereit den nächsten Schwall unter großem Druck heraus zu spritzen. Linda wollte seinen Schwanz aus ihrem Mund nehmen, da sie mit der ersten Menge bereits überfordert war. Doch der Knecht packte sie blitzschnell an ihrem Kopf und hielt ihn fest, und somit ihren Mund weiterhin über den Hengstschwanz gestülpt, er drückte ihn ihr sogar noch ein kleines Stückchen weiter hinein. Linda wollte sich weg drehen, zappelte und versuchte den Pferdepenis irgendwie aus dem Mund zu bekommen, als bereits der zweite Schub folgte. Erneut füllte sich ihre Kehle mit schleimigem, dickem Pferdesamen. Er lief ihr in Strömen aus den Mundwinkeln und über ihr Kinn hinab. Sie fing an nach Luft zu ringen, noch immer den riesenhaften Pimmel des Pferdes tief in ihrem Mund und im festem Griff des Knechtes, gab es keine andere Möglichkeit, als möglichst viel und schnell zu schlucken, bevor der nächste Schwall sie füllen würde. „Jaaa, so ist es genau richtig! Schluck sein Sperma, du verkommenen kleine Drecksau!“, schrie sie der Typ an, der ihren Kopf fest hielt.
„Du wirst alles schlucken, was er dir gibt, dafür sorge ich du kleines perverses Miststück!“ Mit diesen Worten verstärkte er seinen Griff noch etwas und es folgte erneut eine Ladung frisches Pferdesperma in Lindas Mund. Wieder füllten sich ihre Backen, und der Knecht keifte sie an: „Los, schluck es! Du verfickte Schlampe, schluck schneller!“ Linda schluckte, Zug um Zug schluckte sie alles was der Hengst ihr gab. Nachdem das Tier ihr ca. 7 bis 8 mal volles Rohr in die Schnauze gewichst hatte, und sie so gut wie alles schlucken musste, verließ ihn seine Erektion, und der Knecht ließ endlich ihren Kopf los. Sie atmete tief ein, und japste nach Luft. Ihr Gesicht war über und über mit Sperma besudelt, auch aus ihrem Mund tropfte es heraus und zog lange klebrige Fäden. Der Bauer meldete sich zu Wort: „Es wird mal Zeit, das die kleine Stute mal richtig in den Arsch gevögelt wird!“
Die beiden Knechte zogen Linda langsam von dem Schwanz des schwarzen Hengstes herunter, der ja noch immer in ihrer Möse steckte. Mit einem ploppendem Geräusch flutsche seine Eichel aus ihr heraus. Sie drehten sie um, und stellten sie nun vor die Bank, so dass sie mit ihren Beinen am Boden stand, und mit dem Oberkörper bäuchlings auf ihr lag. So vorne übergebeugt, präsentierte sie dem Pferd ihren kleinen prallen Hintern. Die Männer machten sich unverzüglich daran, ihr seinen Penis wieder einzuführen, der nach wie vor aufrecht hervor stand. Nur diesmal führten sie ihn an ihren Anus und nach ein paar kleinen Dehnungen mit ihren Fingern, gelang es ihnen schließlich, ihr dieses Monster von einem Schwanz dort hinein zu stecken. Linda umklammerte mit ihren Händen fest die Bank, als er in sie eindrang. Sie presste ihren Kopf fest gegen das Holz der Bank und begann auf zu stöhnen. Seine Spitze war bereits in ihr verschwunden, und ihre Rosette zog sich etwas enger zusammen.
Einen Moment lang hielten sie still, und Linda gewöhnte sich langsam an dieses Monster-Teil in ihrem Arsch. Sie schien es zu mögen, denn nach ein paar weiteren Augenblicken, begann sie wieder mit ihrem Hintern zu wackeln, was die Männer veranlasste, den Hengst weiter in sie zu treiben. Stück für Stück glitt sein pulsierender Speer in ihre Kehrseite, und Linda genoss es sichtlich. „Jaahh…“, stöhnte sie, „tiefer… Ohhh ist das geil, ahhh!!!“ Ihrem Wunsch wurde nachgekommen, der Hengst wurde einen Schritt nach vorne geholt, und bohrte sich damit weitere 10 bis 15 cm in sie. „Mehr…. noch mehr…!!“, keuchte Linda unter dem Tier hervor. Die Typen sahen sich fassungslos an, zuckten mit den Schultern und holten das Tier noch eine Schritt nach vorne. „Jaaahh, ohhh ist das ein Gefühl!“, stammelte sie erneut hervor. Es war unglaublich mit anzusehen, wie tief dieser Hengst bereits in ihr steckte, es fehlten nur noch ungefähr 25 cm, dann wäre er ganz in ihr verschwunden. Plötzlich schien sich der Hengst wohl zu erinnern, was er beim Besteigen einer Stute für eine Rolle zu spielen hatte, und begann zu stoßen. Er fing an, mit seinen Hinterläufen leicht einzufedern, um dann los zu stoßen. „Jahh, jetzt fickt er sie!“, rief der Bauer. Und wie er das auf einmal tat, mit heftigen Fickbewegungen lebte er seine animalischen Triebe an meiner kleinen Freundin aus, die unter ihm stand. Linda wusste nicht wie ihr geschah, immer heftiger wurden seine Stöße, und sie konnte nur noch schreien: „Oh Gott…Jahhh fick mich, du geiler Hengst!!“ Das tat er! Immer wieder zog er sein Hinterteil etwas zurück und damit seien Schwanz ein wenig aus Linda heraus, um dann wieder voller Energie nach vorne zu brechen und ihn ihr jedes Mal ein klein wenig weiter als zuvor hinein rammte. Seine Bewegungen wurden schneller, und immer weiter drang er in ihren Darm vor. Linda stand bereits nur noch auf Zehenspitzen, und bei jedem neuen Eindringen, hob er sie mit seinem Schwanz in ihrem Arsch kurz vom Boden weg. Linda konnte plötzlich seine enormen Eier spüren, wie sie gegen ihre Möse klatschten, und erschrak dabei sichtlich. Sie konnte es nicht glauben, denn wenn seine Eier ihre Vagina berührten, hieße das ja, dass er komplett in ihr stecken würde. So war es auch! Hub für Hub, hatte er sich weiter in sie gegraben, bis er schließlich seine ganze Pracht in ihr versenkt hatte. Linda war soweit, dieses Gefühl, ihn ganz in sich aufgenommen zu haben, und seine Eier immer und immer wieder gegen ihre nasse Fotze klatschen zu spüren, ließen sie zum Höhepunkt kommen. Sie strampelte mit ihren Beinen, die nun völlig in der Luft hingen, gehalten wurde sie nur noch von der Bank und seinem Schwanz. Unbeeindruckt von ihrem Orgasmus, ihrem Gezappel und ihrem Geschrei rammelte er sie in erhöhtem Tempo weiter. Jetzt war er erst richtig in Fahrt.
Linda war völlig außer Stande irgendwie Einfluss auf die Geschehnisse zu nehmen, und musste sich dem wilden Treiben des Deckhengstes hilflos ausliefern. Ohne Rücksicht und ohne Gnade wurde sie von ihm zu seinem persönlichem Lustobjekt degradiert. Er war nur noch auf seine Triebe bedacht, und hämmerte wie wild seinen Penis immer und immer wieder in ihren kleinen Körper. Sie wurde von ihm völlig durchgeschüttelt, und klammerte sich an der Bank fest, völlig entkräftet und mit einem Orgasmus nach dem anderen, flehte sie, dass er bald fertig würde.
Zu unserem Vergnügen tat er ihr diesen Gefallen noch nicht, und befriedigte seine Triebe weiterhin damit, sie nach Strich und Faden heftig, tief und hart in ihren Arsch zu ficken!
Man hörte immer wieder, wie er mit seinen Hufen trampelte, um erneut zurück zu weichen um dann wieder gnadenlos nach vorne und somit in Linda zu stoßen. Ihm war es egal, das sie keine Pferdestute, sondern eine wesentlich kleinere Frau war! Er fickte sie so, wie er es sonst beim Decken auch tat, und es bereitete ihm sichtlich Spaß. Er bäumte sich plötzlich auf, und stützte sich mit seinen Vorderhufen auf dem Holzgeländer der Box auf. Nun stand er sozusagen fast aufrecht über Linda, noch immer tief in ihrem Inneren steckend, begann er in dieser Position mit dem Ficken fortzufahren. Diese Stellung, erlaubte es dem Tier, noch weiter auszuholen, und dem entsprechend auch noch kraftvoller und brutaler zu stoßen! Es sah wirklich bedrohlich und gleichzeitig faszinierend aus, dieses schwere Tier so über meiner Kleinen stehen zu sehen. Linda wurde fast verrückt vor Geilheit und Schmerzen, die ihr ihr tierischer Liebhaber bereitete. Durch seine neue Stellung und die noch heftigeren Bewegungen, durchlebte sie Himmel und Hölle auf einmal. Ein Orgasmus nach dem anderen durchflutete ihren Körper und gleichzeitig überwältigten sie bittersüße Schmerzen. Sie stöhnte, keuchte vor Erschöpfung oder schrie spitz auf. Hieb um Hieb prügelte er seinen Schwanz immer wieder zwischen ihre Hinterbacken, und wir konnten das klatschen seiner Eier hören, wenn sie wieder und wieder gegen ihre Möse knallten. „Oh Gott! Ich kann nicht mehr!“, winselte Linda vor sich hin. Dann verstummte sie wieder, als er abermals mit einem gekonnten Hüftschwung in ihre Rosette vordrang. Der Hengst hielt plötzlich inne, verharrte tief in ihrem Inneren und man konnte ahnen was er tat. Endlich, endlich war er soweit. Er spritzte seine geballte Ladung an teurem Zuchthengst-Sperma tief in Lindas Darm! Sie konnte fühlen, wie es sich in ihr ausbreitete, und jeden Winkel in ihr ausfüllte. Auch das pulsieren seines Gemächts konnte sie mit jeder Faser ihres geschundenen Leibes wahrnehmen, und bei jedem Samenschub, den er in sie abgab, stöhnte sie wild auf. Nach endlos erscheinender Zeit, kehrte das Tier mit seinen Vorderbeinen auf die Erde zurück, und sein Penis wurde langsam schlapp. Es dauerte noch einige Augenblicke, dann rutschte er aus ihrem Hintern heraus, gefolgt von seinem Samen, der nun aus Lindas weit gedehntem Arsch lief.
Die beiden Knechte stützten Sie, da sie ihre Beine nicht mehr alleine trugen. Langsam ließen sie, sie zu Boden sinken, um sich auszuruhen. Linda saß vor der Bank, und lehnte sich mit dem Rücken an ihr an. Nun wollten die beiden ihren Druck, den sie vom Zusehen hatten, aber auch endlich loswerden. Mit geöffneten Hosen, und mit ihren Schwänzen in der Hand, standen sie links und rechts neben Linda, die noch immer völlig außer Atem am Boden saß. Es dauerte nicht lange, dann war der erste soweit. Kein Wunder bei dem vorausgegangenen Schauspiel! Er packte Linda bei den Haaren, und zog ihren Kopf in den Nacken, „Mach dein Maul auf…!“, keuchte er. Durch den plötzlichen Ruck, öffnete sie ihren Mund, wie verlangt, ganz automatisch. Er hielt seinen Schwanz knapp davor, und wichste ihr seine volle Ladung in die Fresse. Der andere kam nun ebenfalls und besudelte ihre Haare und ihr Gesicht mit seiner Sahne. Nun trat der Bauer vor, der ebenfalls seinen Sack auf sie entleeren wollte. Auch ich trat nun an sie heran, um auf sie Abzuspritzen. Der Bauer rammte ihr sein Ding unvermittelt in die Schnauze, und ergriff ihren Kopf, den er dann wild vor und zurück bewegte, und währen ich ihre kleinen Titten besamte, ließ der Bauer seinen Schleim tief in ihrer Kehle ab. Dabei hielt er sie fest in seinem Griff, so dass sie alles hinunter schluckte. Nun waren wir erleichtert! Nach ein paar weiteren Minuten, stand Linda langsam und zittrig auf, und begann ihre Kleidung zusammen zu suchen. Der Bauer grinste sie an und sagte zu ihr: „Was soll denn das werden? Ich habe noch zwei Zuchttiere, die dich besteigen wollen!“ Linda lies vor Schreck ihren Rock fallen und sah ungläubig zu uns herüber.
Alle hatten ein breites Grinsen im Gesicht, und ihr wurde klar, dass es ernst gemeint war…
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Geile Geschichte.
Gibt es noch eine Fortsetzung?
Werde ganz geil vom Lesen und der Vorstellung.
Bin total naß.
Hatte bisher nur Hunde
Mich hat die Geschichte auch so Inspiriert.. das ich meinen Hammerharten (Hengst) Schwanz zum Spritzen brachte
Wow supersaugeile story
Wie gehts weiter ?
Noch geiler wäre es gewesen wenn ihr Freund auch rangenommen würde. 🙂 Er hat ja schließlich auch ne Rosette. *grins*
Ultra geil!
Leider fehlt die fortsetzung
Sehr geile Frau der würde ich gerne die Muschi mal sauberlecken und mitmachen
Sehr geil. Bitte mehr davon. habe mir wärend dem lesen einen Vibrator in den Arsch geschoben
OMG…habe meiner STUTE gerade geschrieben..das ich RIEMIG bin…und unbedingt ihren Nassen vollgesudelten Slip brauche…den ich beim WICHSEN im Mund auskaue…um ihren FOTZENSAFT zu trinken…sie Wohnt leider 100Km entfernt… diese HENGSTSTORRY hat mich geschafft…muß unbedingt WICHSEN/SPRITZEN
Ich stelle mir grad die bildhübsche Frau vor, klein,sehr gut proportioniert,
sehr hübsches Gesicht mit grossen Augen, von halblangen welligen Haaren
umschmeichelt, mitten darin ihr kleiner süsser Mund mit ein wenig vorstehenden,
sinnlichen Lippen.
Und wie schön ihre nicht grossen,aber schön vollen und prallen Brüste mit den
bierdeckelgrossen Höfen und den grossen vorstehenden Nippeln sind.
Sie findet all das ,mit den Hunden wie mit den Hengsten,auch mit ihrem Mann
und dem Bauern,eigentlich sehr geil,aber obwohl ihr eigentlich zarter und kleiner
Körper und auch ihre vollen,weichen,zarten Lippen keinen Schaden erleiden,
nimmt sie das alles doch sehr mit – und sie möchte doch entscheiden können:
„Jetzt wird es mir zuviel,bitte gönnt mir eine Pause,bittebitte!“
Und ein W under geschieht: ihr Mann und der Bauer grinsen sich gegenseitig
an und dann sagen sie zu der Schönen: „Wir werden dich in drei Tagen wieder
rannehmen, wir,die Hunde und die Deckhengste, aber jetzt kannst du gehen,
und wir werden dich nun in Ruhe lassen,das versprechen wir dir!
Du bist geil,aber du hast eine Persönlichkeit,die auch Respekt haben will!“
„Wir versprechen dir beide, dass wir nun mit dir ein Zeichen ausmachen! Wenn du
einfach,das genügt,eine Hand hebst,ganz einfach einen Arm mit der Hand in die
Luft streckst,dann werden wir sagen:“Ja,Süsse Linda,es war geil,und jetzt erhole
dich! Wir finden dich wunderbar!“
Lindas wunderhübsches Gesicht entspannt sich,ihr hübscher kleiner Mund mit
den zarten,vollen,weichen,sooo erotischen Lippen formt sich zu einem Lächeln:
„Dankeschön!“ Beide küssen sie sehr zart auf ihre süssen Lippen, und dann zieht
sie sich richtig an und geht unbehelligt -ausser dass die Hengste an sie herantreten
und mit ihren riesigen Pferdelippen ihre sinnlichen Lippen küssen und die Hunde,
als sie an diesen vorbeikommt, an ihr hochspringen und ihre Lippen abschlecken! –
in das Schlafzimmer!
Es folgen drei sehr ruhige Tage mit viel Schlaf,mit Plaudern,Spaziergängen usw.
Und entspannt und erholt ist dann Linda nach drei Tagen bereit, sich wieder
rannehmen zu lassen! Auch diesmal wird`s geil und heftig,auch diesmal hat
sie Pferde- Hunde- und Männerschwänze in ihrer Fotze,ihrem süssen prallen
Hintern und ihrem süssen sinnlichen Mund – aber als sie den Arm ausstreckt und
ihre llinke Hand nach oben zeigt,da blicken ihr Mann und der 1.90 m grosse Bauersmann
an – und nicken ihr dann zu.
Sie steht auf,lächelt ihnen zu,bekommt liebevolle Küsse auf ihren süssen sinnlichen
Mund – und verlässt den Stall! Nun hat sie,so wie Linda das will,abwechselnd ein
sehr geiles Erlebnis – und Ruhe und Entspannung.
Linda ist eine wirklich geile Frau – und ein liebevoller wundervoller Mensch,
der/die Freude an intensivem Sex ,aber nun auch das Gefühl hat, als Mensch,
als Linda beachtet zu werden!
Auch die geilste Frau
wie hier die süße hübsche
kleine Linda mit ihren zarten vollen sinnlichen Lippen,ihren prallen Brüsten und ihrem süssen Arsch
genießt zwar geile Abenteuer mit Männern,Bauern,Hengsten und Hunden,will aber auch respektiert werden,wenn sie sagt:Genug jetzt!
Linda ist eine erotische Frau,
aber ein Mensch und keine“Zuchtstute“!
Ich stelle mir Linda als eine sehr erotische und sehr hübsche Frau und einen Pferde-und Hundepenis in ihrem Mund und zwischen ihren sinnlichen roten Lippen sehr geil vor!
Aber dennoch sollten die Typen in den Augenblicken,wo sie(fast)ohnmächtig wird,nicht mehr stehen kann,zittrige Beine hat,dass auch mal Schluss sein muss!
Und noch ein kleiner Hinweis an die geilen Fans dieser Geschichte:
Mindestens schon einmal(wirklich nur in einem Fall??)ist eine Frau in
der Wirklichkeit nach so nem Sex mit einem Hengst in ihr drin an inneren
Verletzungen und Blutungen gestorben!!
Wollen der Bauer,seine Knechte und Lindas Mann,dass sie irreparabel geschädigt wird -oder „draufgeht“???
🐴🐴🐴🐴