Sarah, die Dogsitter-Lady – Teil 4: Es sollte ganz anders kommen

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Irgendwie habe ich wohl nicht ganz dem entsprochen, was die Kerle mit mir vorhatten, bzw. was die so geplant hatten. Jedenfalls hatte meine Mom in der darauffolgenden Woche einen Brief und sehr eindeutige Bilder in ihrer Post.

Leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt keinen Zugriff auf die Post in der Firma, in der Mom jobte – aber auch keinerlei Ahnung, was auf mich zukommen sollte. Es war ein Dienstag. Mom kam nach ihrem Dienst wie eine Furie heim. Sie kochte. Das sah ich gleich und versuchte, mich auf mein Zimmer zu verkrümeln.

„Du bleibst hier. Dir werde ich“, und so ging es weiter. Sie knallte die Fotos auf den Tisch und meinte: „Hier, sieh dir die Bescherung an – und so etwas wird mir im Dienst zugestellt.“ Ich konnte mir schon denken, um welche Fotos es ging. Aber um meiner Mom etwas entgegen zu kommen, sah ich mir die Fotos an. Eindeutig ich. Das eine Bild zeigte in Großaufnahme, wie mich ein Schäferhund rammelt. Ein Bild – das wurde seinerzeit mal von meiner Freundin gemacht, zeigt mich, bekleidet aber mit entblößten Tittis, wie ich eine junge Katze hochhalte. Da nächste Foto zeigt ganz eindeutig meine rasierte Scham und die noch unbenutzte Möse. Auch auf der Bank fixiert, hat man mich aufgenommen und dokumentiert diese Ereignis mit sehr eindeutigen Aufnahmen, die meine geöffnete Fotze zeigen, aber noch geiler, wie das Hundesperma aus meiner Muschi heraustropft. Genug der Pein.

Racheengel Gabriel, das war meine Mom. Aufgebracht und verärgert musste ich wohl oder übel die Standpauke ertragen. All die Vorwürfe zu wiederholen ist langweilig, aber ein Satz hat sich in mir fest gebrannt: „Dann kannst du es ja auch gleich mit einem Pferd machen.“ Dieser Satz, das muss ich zugeben, hat mich regelrecht angemacht. So etwas aus dem Mund meiner Mom, das war schon außergewöhnlich. Aber wie es sich im späteren Verlauf ergab, war meine Mom gar nicht so prüde wie sie im Moment tat. Jetzt erfuhr ich einiges aus ihrer Jugend und genau davor wollte sie mich bewahren, oder besser gesagt, beschützen. Mir sollte nicht das Gleiche widerfahren, oder besser gesagt, sie versuchte es, mich von den Fehlern, die sie in ihrer Jugend machte, abzuhalten.

Erst jetzt erfuhr ich, dass meine Mom es faustdick hinter den Ohren hatte. Ein dänisches Hochglanzmagazin hatte sie seinerzeit unter Vertrag. Sex von früh bis in die Nacht. Das war wohl damals das tägliche Brot. Sie erzählte mir — wohl als reine Schutzbehauptung, das war aber lange Zeit bevor ich deinen Vater kennenlernte. Ich erfuhr in diesem Mutter-Tochtergespräch so einiges, von dem ich bis dato keine Ahnung hatte. Das anfangs standpaukenmäßige Gespräch lief nun in ganz andere Bahnen. Ehrlich gesagt, ich staunte nicht schlecht, was sich meine Mom so alles von der Seele redete.

Kurzum, meine Peiniger verlangten, dass auch meine Mom zu deren Diensten bereit ist. Im Falle der Nichtbeachtung dieser Einladung (besser gesagt Nichtnachkommen der Befehle) würde der Dienstherr meiner Mom ebenfalls eingeweiht. Also von nun an waren wir zu zweit, die gehorchen mussten – oder die Kerle würden Mom, aber auch mich bloß stellen.

Nun war die Stimmung sowieso aufgelockert, also plauderte auch ich aus dem Nähkästchen. Ich musste meiner Mom haargenau erzählen, wie Rex es mit mir treibt, wie ich ihn dazu brachte und so fort. Vor alle Dingen interessierte es sie, wie es ist, den Knoten in sich zu fühlen, wenn der Hund sein heißes Sperma in dich pumpt und ein Herauslaufen des kostbaren Saftes durch den Knoten so gut wie verhindert wird. Mom hörte sehr aufmerksam zu. Ich hielt das Eis oder die bisherige Standpauke für beendet und fragte meine Mom, so rundheraus: „Hast du den schon mal einen richtige Pferdeschwanz in dir gehabt?“ Sie verneinte diese Frage. „Ich hatte noch nie Sex mit einem Tier, aber nach deiner Erzählung reizt es mich schon, aber…“, und sie erzählte mir, dass sie seinerzeit während der Fotoaufnahmen schon richtig und nicht nur einmal gefistet wurde. Das war Neuland für mich und sie erklärte es wie selbstverständlich sehr ausführlich.

„Also eine ganze Hand geht da rein, dann sollte eine Pferdepimmel auch passen“, war meine Antwort.

Es wurde ein langer Abend. — Es dämmerte schon, als wir todmüde ins Bett gingen. Aber der Gedanke mit dem Pferd brannte sich fest. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Auch am nächsten Morgen nicht. Ich war derart aufgegeilt, dass ich einfach mal die Schule schwänzte. Kopfschmerzen vorspielend war mein Zuhause bleiben geklärt.

Spät am Vormittag ging meine Mom zum Dienst. Ich wollte aber entweder das Gespräch fortsetzen oder noch besser, sofort etwas in meiner Muschi spüren. Also machte ich mich, geil wie ich war, ohne Slip, nur mit Kleid und Mantel bekleidet, auf den Weg zu Frank, um Rex zu holen. Rex mit seiner feinen Nase roch wohl sofort, dass ich keinen Slip trug. Unentwegt den ganzen Weg heim schnüffelte er, sprang an mir hoch und wollte mich schon auf der Straße direkt bespringen. Das muss ein Bild für Götter gewesen sein. Aber ich hielt trotz meiner Geilheit durch und erst in meinem Zimmer durfte Rex, dieses Mal sogar, nur mit hochgezogenem Kleid. Wir beide waren so scharf auf einander, das es einfach nur schnell sein sollte. Rex schlabberte den Rest aus meiner Fotze (einfach nur geil) und verzog sich, seinen Pimmel leckend in seine Ecke. Schade, denn das hätte ich auch sehr gern gemacht. Aber es war ja noch nicht mal Mittag und mal sehen, was der Vormittag so bringt.

Nach einer Weile, ich habe zwischenzeitlich geduscht, wurde die Haustür aufgeschlossen. Na nu, wundere ich mich, denn noch war ich splitterfasernackt. Es war meine Mom, sie hatte einfach keine Lust um den eintönigen Dienst zu schieben – auch sie wollte mal etwas zwischen ihre unteren Lippen verspüren. Da ich ja vollständig nackt war, fasste ich Rex kurz an die Felltasche und lag nur Sekunden später unter ihm, um seinen Schwanz auf volle Größe zu lecken. Mom pellte sich inzwischen, selbst aufgegeilt, aus ihren Klamotten. Nicht schlecht, was ich da sah. Zwei nicht zu kleine Titten, die kaum der Schwerkraft folgten und eine, bis auf ein kleines Dreieck was wie ein Pfeil aussah und auf den Fotzeneingang zeigte, sauber rasierte Scham. Allerdings lugte der Kitzler im Gegensatz zu meinem Schamhügel etwas vorwitzig hervor. Ich hatte meine Mutter vorher noch niemals vollkommen nackt gesehen, im Bikini schon, aber so noch nie. „Wow, was für eine Figur – ob du in dem Alter noch so aussiehst?“, schoss es mir durch den Kopf.

Inzwischen war Rex soweit, denn er wollte mich wie üblich bespringen und schubste mich in Richtung Bett. Doch ich dirigierte meine Mom an die Bettkante und ließ Rex sie lecken. Leicht irritiert ließ sich Rex auf das Spiel ein. Das Gestöhne und die Geräuschkulisse vergesse ich nie. Es muss ihr gefallen haben, so wie sie sich gebärdete. Kurz darauf führte ich Rex Kolben direkt an ihren Spalt. Rex rammelte direkt drauf los. Immer tiefer drang er ein und ich konnte es nicht verhindern, dass sein Knoten in die größere und gut geschmierte Fotze meiner Mom verschwand. Das Gejaule und das geile Wimmern war wohl überall zu hören. Mom streckte sich regelrecht dem Hund entgegen, um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Es war animalisch, wie die beiden sich vergnügten. Ich fingerte mich zwischenzeitlich selbst und lief förmlich aus, so geil war das Bild, das sich mir bot.

Danach zeigte sich aber doch, dass Rex auf mich fixiert war. Nach dem Akt leckte er mir meine triefende Muschi sauber und erst dann verzog er sich in seine Ecke, um seinen schönen Schwanz zu lecken.

Völlig fertig schlich Mom ins Bad. Es hat sehr, sehr lange gedauert, bis sie wieder rauskam. Ich kann mir denken, was sie dort – außer duschen natürlich – gemacht hat. Ich glaube, auch ich hätte das ebenso gemacht. Es war an der Zeit, jetzt auch mal an mich zu denken.

Also legte ich mich an die Bettkante. Lange musste ich nicht auf meinen Lover warten. Rex verstand sofort, was ich von ihm wollte. Er sprang auf und rammte mir sein violett-roten Pimmel in die Muschi. Mit dem Knoten war es dieses Mal schon etwas schwieriger, aber ungestüm und fast rücksichtslos spaltete er mich auf, bis alles untergebracht war. Erst dann pumpte er sein heißes Sperma in mein Innerstes. Es war himmlisch, auch wenn er mich vorher nicht leckte. Ich hörte auf mein Innerstes und spürte selbst seinen Pulsschlag, aber nicht nur das – viel wichtiger waren meine Orgasmen, als sein Sperma in mich gespritzt wurde.

Genau in diesem Moment kam meine Mutter zurück, nur mit einem Bademantel bekleidet. Sie verfolgte das Geschehen ohne ein Wort zu sagen. Als Rex mich dann ausleckte um sich anschließend in seiner Ecke zu verzeihen, lobte sie Rex. So eine Ausdauer und das Sofortwieder war etwas, was sie wohl vermisst hat. Sie war richtig heiß und ich glaube, am liebsten hätte sie sofort wieder mit Rex gefickt.

Leider, denn jetzt war es an der Zeit, dass ich Rex zu seinem Herrchen brachte. Frank war schon ganz aufgeregt. Es war gut und Gerne fast eine Stunde über die Zeit, wann ich Rex zurückbringen sollte. Aber das genauer zu erklären, wollte ich meiner Mom überlassen, also lud ich Frank einfach für Übermorgen zum Abendessen ein.

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