Aktualisierte Version der Fortsetzung der Chico-Serie. Dieser Teil ist nicht von der ursprünglichen Autorin geschrieben.
Obwohl Mutter und Tochter das Ganze eigentlich wollten, wurden sie sich langsam im Klaren in welcher Situation sie stecken und das es nun keinen Ausweg mehr gab. Sie waren zu Sklavinnen geworden von einer älteren dominanten Frau die genau wusste, was sie wollte und ihren Willen eiskalt durchsetzte, egal ob sie wollten oder nicht. Nun waren sie zu tief in der Sache drinnen und es gab keinen Ausweg. Es hieß nur noch gehorchen und vielleicht würde es ihr irgendwann langweilig werden und sie hätten eine schöne Zeit zusammen gehabt und ein paar Andenken, die sie daran erinnern würden.
Franzi guckte ihre Mutter mit Tränen in den Augen an. „Mama was haben wir bloß gemacht. Warum haben wir nicht nein gesagt?“ „Tja meine Kleine, weil wir wohl beide ein bisschen verdorben im Inneren sind, aber wir müssen das Beste daraus machen und so schlecht sieht es ja auch nicht aus. Wenn alles verheilt ist dann haben wir sicher auch Freude daran.“
Moni gab ihr einen Kuss auf die Stirn und rieb ihr dann vorsichtig die Wunden mit Wund- und Heilsalbe ein, wonach Franzi wieder ein bisschen lächeln konnte und das Gleiche dann bei ihr tat.
Nachdem beide ihre Wunden versorgt hatten, zogen sie sich wieder etwas an und gingen nach oben um sich erst mal was zu essen zu machen. Es war ja ein anstrengender Tag gewesen. Beide waren froh erst mal etwas Ruhe zu haben, die Frage war nur wie lange? Denn Ellen konnte sich jederzeit per Telefon melden und wer weiß, was sie dann wieder geplant hatte.
Michael und Sara saßen derweil gemütlich auf dem Sofa und schauten fern als es an der Tür klingelte. „Schatz machst du bitte mal auf?“, rief Sara ihrem Mann zu. „Ja ich Eile. Mal gucken wer das ist. Ihm ging immer noch Ellen durch den Kopf und Rex der ja Moni decken sollte. Er fragte sich ob er die geile Blondine immer noch ficken würde und was es für ein geiler Anblick wieder gewesen sein muss, das zu sehen.
Kaum öffnete er die Tür, bekam er große Augen, als er Ellen mit Rex und Jacco sah. Leicht verblüfft sah er sie an und bekam erst mal kein Wort hinaus. „Hallo mein Schwiegersohn, willst du uns nicht rein bitten?“, lächelte Ellen ihn an.
Michael fasste sich wieder, fing an zu grinsen und sagte nur: „Klar kommt rein, ihr seid doch immer gern willkommen. Ich dachte ja eigentlich, dass du heute den ganzen Tag bei Moni wärst.“
Ellen trat herein und antwortete: „So so du bist ja gut informiert, oder hast du uns beobachtet du alter Spanner?“, und musste laut lachen. „Tja, wer weiß?“, sagte er. „Ich hab da sowas gehört und außerdem hab ich dich vorhin zu ihr gehen sehen, also konnte ich mir da was zusammenreimen!“, und musste auch schmunzelnd lachen.
Als sie alle im Wohnzimmer waren, suchte sich jeder eine Ecke zum Sitzen und die Hunde machten es sich auch auf einer Decke neben dem großen Sofa bequem.
Nachdem Mutter und Tochter sich auch noch begrüßt hatten, fragte Ellen Michael: „Na, dann erzähl mal was du so gehört hast. Ich bin gespannt. „Und ich erst!“, sagte Michael. „Wenn das stimmt, dann hattest du nen geilen Tag! Also als wir heute auf der Hundewiese waren, haben wir Biggi und ihren Mann getroffen und uns wie immer nett unterhalten und da fragten die beiden halt wo Rex wäre. Er würde ja nur noch selten rauskommen, aber er sollte sich ja für eine Hündin aufsparen, die gedeckt werden sollte und da du bei Moni mit ihm warst, wird sie jawohl die Hündin sein die er ficken durfte!“
Man sah ihm das dreckige Grinsen richtig an. Sara wurde aber auch neugierig und wollte es genauer wissen: „Also Mutter, was ist passiert? Komm, erzähl uns alles!“ Ihre Augen funkelten, als sie das fragte.
„Ihr beiden seid ja richtig neugierig! Aber gut, ich will euch nichts verheimlichen. Ja Rex durfte Moni decken und es war ein toller Fick. Er geht bei ihr unnormal wild vor. Das habe ich noch nie erlebt, wie er sie zu sich zieht und dann knurrt er, wenn sie sich bewegt. Das ist so animalisch und geil. Für ihn ist es seine Hündin und genau deshalb werde ich euch jetzt häufiger mal nach ihm fragen und ihn mir mal ausleihen, denn ich habe ein gutes Verhältnis zu ihr und Rex kann auch nicht mehr ohne sie. Die beiden sind das perfekte Pärchen der Kleine soll es ja jetzt auch nicht missen, dass er so eine geile Hündin hat und ich hoffe ihr versteht das und tut mir ab und an den Gefallen. Ich nehme ihn euch ja nicht zu oft weg.“
Michael wurde gleich wieder geil. Bei ihm kamen Bilder in den Kopf. Er hatte die beiden ja schon zusammen gesehen und wusste, wie geil das ausgesehen haben musste. „Ja Ellen, das ist kein Problem. Also dafür geben wir dir Rex doch gerne mit, denn welcher Hund hat schon so eine Gelegenheit. Ich hoffe doch wir dürfen das auch mal sehen, was du uns erzählt hast. Denn dass ein Hund so wild ist beim Sex, kann ich mir kaum vorstellen. Das möchten wir gerne mal live sehen!“
„Das war klar, dass das von dir kommt!“, lachte Ellen. „Aber warum nicht? Das wird sich bestimmt bald mal ermöglichen, aber ich denke, wir machen eh bald mal ein Treffen zusammen, also alle Frauen und du darfst auch dabei sein, Michael. Einer muss ja dann filmen, wenn wir uns zusammenfinden und die Hunde mal untereinander durchtesten und sie ihren Trieb ausleben lassen.“
Michaels Augen funkelten bei dem Gedanken. „Natürlich mache ich das gerne. Das wird ein Abend, den keine vergisst und Sara freut sich bestimmt auch schon darauf. Stimmt’s Schatz?“
Sara wurde heiß und kalt zugleich bei dem Gedanken eine riesige Orgie mit allen Hunden. Sie lief förmlich aus, man sah ihr die Geilheit an. „Ja sicher freue ich mich darauf, wer würde das nicht?“, und lachte.
„Aber das noch eine Weile hin“, fügte Ellen hinzu. „Wir müssen erst mal einen passenden Ort dafür haben. Das muss ja groß genug sein und es darf niemand mitbekommen. Ich denke sowieso daran ein Gebäude außerhalb zu suchen und zu mieten, vielleicht auch zu kaufen, wo man etwas mehr Privatsphäre hat und nicht fürchten muss erwischt zu werden.“
„Das ja eine tolle Idee“, Ellen sagte Sara, „aber wo so etwas finden? Das wäre ja echt ein Traum!“ Michael überlegte kurz und sagte: „Ich kenne da vielleicht jemanden der uns da helfen könnte. Ein alter Bekannter von mir; hat gut Verbindungen zu Immobilien und vielleicht kennt er da etwas Passendes. Wenn du willst gebe ich dir mal seine Karte mit, Ellen. Er heiß Wolfgang Stein. Der kennt sich auf jeden Fall aus. Einen Versuch ist es ja wert.“
„Das klingt super! Danke Michael!“, sagte Ellen. „Ich rufe ihn gleich mal an, wenn ich zu Hause bin, dann werden wir ja sehen, ob er helfen kann oder nicht. Du bist echt ein Schatz!“, und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sie strahlte richtig. Dann verabschiedete sie sich von beiden, nahm Jacko und ging Richtung Tür. „Ach ja! Denkt dran, wenn ich euch wegen Rex frage: Keine Ausreden, der gehört dann mir und seiner Hündin. Ihr wollt ihm ja nicht sein Herz brechen!“ Dann schloss die Haustür mit einem zwinkern.
Sie verstaute den Hund auf der Rückbank und stieg dann in ihr Auto. Unterwegs wählte sie die Nummer des Maklers.
Es klingelte und am anderen Ende meldete sich jemand mit einer raueren: „Hallo Stein mein Name, wie kann ich ihnen helfen?“ „Hallo und guten Tag Herr Stein. Mein Name ist Ellen, ….Ellen Stark und ich habe ihre Nummer von meinem Schwiegersohn, dem Herrn Poland. Der hatte sie mir empfohlen, ich bin auf der Suche nach einem Gebäude. Etwas Ruhiges, Großes, etwas abgelegen, was ich mieten oder kaufen könnte“ – „Ach so, der Herr Poland ist ihr Schwiegersohn? Ja den kenne ich gut und da werden wir bestimmt etwas finden, was genau wollen sie denn dort machen? Wohnen oder selbst vermieten, Frau Stark?“ „Nun ja ich, möchte Hunde züchten. Ich bin auf ein neues Hobby gestoßen und habe damit, wie es scheint großen Erfolg, also brauche ich etwas mit Platz, wo man auch Hunde halten kann und sich aber auch niemand gestört fühlt, verstehen sie?“ „Ja sicher Frau Stark, das verstehe ich sehr gut. Da haben sie sich ja ein tolles Hobby rausgesucht, oder vielmehr eine neue Beschäftigung. Es ist ja auch nicht ohne, was sie da machen. Das erfordert Zeit und Training!“ Ellen lachte. „Ja genau. Das stimmt, aber ich weiß was ich will, und wo ein Wille da ist auch ein Weg.“ „Das stimmt Frau Stark. Ich werde mich gleich mal auf die Suche machen. Wie schnell bräuchten sie denn das besagte Objekt? Es kann oft einige Zeit in Anspruch nehmen, bis man etwas Passendes gefunden hat, was einem auch wirklich zusagt.“
„Nun ja Herr Stein, je schneller, desto besser, aber es soll ja was Vernünftiges sein, also würde ich auch warten können, obwohl ich schon bald mit Züchten beginnen würde.“ „Ja, das ist verständlich. Ich suche gleich mal und melde mich unter der Nummer, von der sie anrufen. Ist das ok für sie?“ „Ja sicher, das können sie gerne machen. Ich freue mich dann auf ihren Rückruf Herr Stein und eine gute und schnelle Suche dann. Auf Wiederhören!“ „Ja danke Frau Stark, dito!“, und legte auf.
„Mal sehen, wie gut dieser Mann wirklich ist und wie lange er braucht, bis er etwas gefunden hat“
In Ellens Kopf spielte sich schon alles genau ab, wie sie es anstellen würde. Sie hatte große Pläne. Vor allem mit den Kameras im Gebäude, die die Frauen beim Sex filmen sollten und es dann ins Internet als Livesex verkaufen wollte, was aber niemand wissen durfte. Es würde ihr schmutziges Geheimnis bleiben. Ja, sie war eine raffinierte und schamlose Frau, aber sie genoss es immer mehr dominant zu sein und eine Führungsrolle zu übernehmen.
Nach einigen Tagen, es war schon fast eine Woche vergangen, als Ellen bei Moni zuhause war, um nach ihr und Franzi zu gucken, wie gut ihre Piercings und das Tattoo verheilt waren, als ihr Telefon klingelte. Sie fing an zu grinsen, als sie den Namen Stein las und abnahm: „Ja Stark hier. Schönen guten Tag Herr Stein. Schön, dass ich wieder von ihnen höre.“ „Danke Frau Stark, die Freude ist ganz meinerseits. Wie sie sich sicher denken können, haben ich ihnen ein paar Objekte rausgesucht. Es war nicht ganz einfach, aber ich hab da was, was ihnen sicher zusagt. Wenn sie wollen, schicke ich ihnen die Adresse und wir treffen uns später so in 1 stunde beim 1. Objekt. Sie dürfen gespannt sein, es genau was sie suchen.“
„Das klingt großartig, Herr Stein. Gut machen wir das so. Dann in einer Stunde dort!“, und legten auf.
Ellen war wirklich gespannt, bei dem was der Makler erzählte. Wäre es ein Volltreffer müsste nur noch der Preis stimmen und man würde weiter sehen.
Sie verabschiedete sich von den beiden Blondinen und machte sich dann auf den Weg. Es war ein bisschen außerhalb, aber nicht zu weit weg. Eigentlich genau das, was sie sich vorgestellt hatte. Es lag hinter einem kleinen Wäldchen, wo sonst nur selten Leute langfuhren. Sie fuhr einen kleinen Feldweg neben der Hauptstraße entlang und kam nach kurzer Zeit vor einem großen Gebäude zum Stehen. Es sah aus wie eine Art Bunker und wurde scheinbar mal als Lagerhalle oder Fabrik benutzt.
Sie staunte nicht schlecht, als sie ausstieg. Herr Stein erwartete sie bereits und war überrascht, als er Ellen das erste Mal live sah. „Wow Frau Stark, sie sind ja wirklich eine bildhübsche Frau. Wirklich sehr attraktiv!“, und lächelte sie an. „Vielen Dank Herr Stein, aber nennen sie mich ruhig Ellen. Ich denke, wir müssen nicht mehr ganz so förmlich sein, oder?“, und grinste zurück. „Ja, das sehe ich auch so. Ich heiße übrigens Manfred und wie sie sehen ist das genau, was sie gesucht haben, abgelegen , groß , keiner der sich beschweren könnte und es ist bezahlbar.“
„Wieviel soll es denn kosten?“, fragte Ellen. „Nun, für das was sie hier sehen und sich gleich drinnen angucken werden, ist echt ein Schnäppchen. Das Ganze ist für 20.000 € zu haben.“
„Das geht ja aber gucken wir uns mal das Ganze von innen an!“, und machten sich auf den Weg ins Innere. „So, wie sie hier sehen eine große Stahltür als Eingangstür, also perfekt gegen ungebetene Gäste.“ Nachdem sie durch die Tür gegangen waren kamen sie in einen großen Flur mit mehreren Türen, alle aus Stahl. „Das war scheinbar wirklich mal eine Fabrik“, sagte Ellen. „Ja das stimmt. Hier wurden mal Maschinenteile angefertigt, aber die Firma ging Pleite, nahm aber alles mit. Das Gebäude ist komplett leer. Hier auf der linken Seite neben dem Eingang ist eine Art Büro. Das war es wie es scheint jedenfalls mal. Das könnten sie auch draus machen. Auf der rechten Seite sind ein paar kleinere Räume, wo sie Zwinger oder etwas Ähnliches draus machen könnten und wir haben dort Toiletten und Duschräume und eine alte Küche also sehr praktisch. Und dort vorne die letzte Tür, dahinter befindet sich eine große Halle hier könnten sie dann das züchten übernehmen. Es gibt keine Fenster nur Oberlichter, das heißt das Licht kommt von oben und keiner kann rein- oder rausgucken. Tagsüber fällt genug licht herein. Abends geht es allerdings nur mit Licht, aber Storm gibt es überall. Sie haben auch genug Anschlüsse.
Es gibt noch einen Hinterausgang, von wo aus man hinter das Gebäude kommt. Dort ist auch eine größere Fläche zum Parken und man kommt raus ins Grüne, was ja gut zum Auslauf der Tiere ist. Also alles in allem perfekt oder was sagen sie dazu, Ellen?“ Er wusste er hatte das perfekte Objekt gefunden und hoffte auf ihre Zustimmung.
„Also Manfred, was soll ich dazu sagen, es ist perfekt und der preis sagt mir auch zu. Es gibt zwar noch ein paar Sachen zum Renovieren, aber ich denke, dass es sich lohnt. Ich nehme es.“
„Gut dann lassen sie uns beide schnell die Papiere ausfüllen und ich veranlasse dann den Rest. Sie müssen später nur noch zur Bank, das Geld bezahlen und was sonst offen ist und dann können sie sich hier frei ausleben und mit dem Hundezüchten beginnen. Zur Feier des Tages habe ich noch eine Flasche Sekt mitgebracht, Ellen. Ich habe ja gehofft, dass es ihnen gefällt und sie sich dafür entscheiden.“
Er freute sie wie ein kleines Kind, als er die Flasche öffnete. Mit so einer schönen Frau, mit so riesigen Brüsten einen Set zu trinken, das hatte er selten. Dabei einen Anblick der ihn bestimmt nicht aus dem Kopf gehen würde…
Ellen beeilte sich mit der Finanzierung und der Renovierung ihres neuen Gebäudes. Sie hatte gleich auf Anhieb einen Kredit von der Bank bekommen. Sie hatte ja auch genug Sicherheiten mitgebracht.
Sie ließ einen Elektriker und Techniker kommen, die ihr Kameras installierten und das in jedem Raum. Sie waren nicht zu sehen, das sollten sie ja auch nicht.
Aus dem Raum links neben dem Eingang wurde ein Büro gemacht, von dem sie noch einen verstecken Raum abteilen ließ, wo die Server und auch die Videorecorder für die Kameras einen Platz hatten. Der Zugang lag versteckt hinter einem Regal, wovon nur sie wusste.
Vorne am Tresen ließ sie eine Glasscheibe einsetzen, so dass sie alles sehen konnte und über ihre Monitore auf dem Schreibtisch Überblick über jedes Zimmer hatte. Sie konnte sogar in der großen Halle näher ran zoomen und hatte Überblick auf den Vordereingang und den Hintereingang nach draußen. Es blieb ihr nichts unbeobachtet. Das perfekte Zuchthaus im wahrsten Sinne des Wortes .
In der großen Halle wollte sie etwas Besonderes haben, also ließ sie riesige dunkle Spiegel in der rechten Seite anbringen, das sie wie ein U standen und in der Mitte davon eine große Matratze mit vielen Kissen. Natürlich waren die Spiegel einseitig durchsichtig, das war so gewollt wegen der Kameras. Ja Ellen hatte alles durchdacht. Von jeder Seite hatte sie alles im Blick. Wer auch immer auf der Matratze war, wurde von vorne, von hinten und von der Seite gefilmt, so dass man alle Seiten beim Sex sehen konnte. Es war genial und würde eine Menge Geld einbringen, von den Live-Zuschauern, die sich dann einloggen würden und sich ihre Lieblingsperspektive frei auswählen konnten.
Sie hatte auch schon eine Anzeige im Internet geschaltet für Rüden und Zuchtrüden, die mal wieder Erfahrung brauchen und wären die passenden Hündinnen vor Ort um sie zu trainieren, aber alles nur über Kniehöhe, nichts für kleine Schoßhunde. Alles mit einem Link zur Webseite des Hauses und der Einrichtung. So würde man immer neue Hunde zu sehen bekommen und die Mädels hätten noch mehr Sperma zum Füllen ihrer geilen Fotzen.
Was die anderen Kameras und die Website für den Live Sex machten, das war auf einer ganz anderen Seite im Netz. Die Website dafür war zwar fast fertig, aber Ellen konnte sie manuell an oder ausschalten, damit jeder wusste, wann er sich einloggen musste um etwas zu sehen.
Aber zur Einweihung wollte sie alle Frauen von der Hundewiese da haben und auch Michael. Sie hatte ihm ja versprochen, dass er filmen durfte. Es sollte eine Orgie werden und Ellen wollte auch mit dabei sein. Es sollten zwar auch die Kameras im Laden laufen, aber nur für sie nicht für das Internet.
Also lud sie alle dazu ein. Sie telefonierte mit Biggie, die sich sehr darauf freute und Rocco mitbringen wollte, Sara sagte auch zu. Rex hatte ja auch schon einige Zeit keinen Sex mehr gehabt, jedenfalls nicht mit seiner Hündin Moni, welche mit Franzi auch dabei war. Endlich waren ja ihre Wunden verheilt und es würde viele überraschen, wenn sie sie mit den Piercings und dem Tattoo sehen würden.
Fehlte eigentlich nur noch Bine und ihr Rottweiler, den kannten ja bislang auch nur wenige, aber das sollte Moni für sie klären. Sie würde bestimmt nicht nein sagen.
Zwei Tage später war es dann endlich soweit. Alle hatten den Weg gefunden. Ellen hatte auch eine tolle Wegbeschreibung herausgegeben und wirklich alle waren gekommen. Es sah schon merkwürdig aus so viele Frauen und dann fast alle mit Hund; ein Anblick für die Götter.
Ellen begrüßte alle und gab allen ein Halsband zum Anlegen. Danach öffnete sie dann die Eingangstür und zeigte allen die Räumlichkeiten und die große Halle, wo alles ablaufen sollte.
Die Frauen staunten, der Laden war perfekt. Ellen sagte Moni und Franzi sie sollten die Hunde in die große Halle bringen und dort erst mal festmachen, damit sie nicht wie wild durch den Laden toben. Sie kannten sich ja fast alle, bis auf Wotan den Rottweiler. Aber auch der verstand sich prächtig mit den anderen Hunden.
Die Frauen waren alle sexy gestylt und aufgetakelt, fast als wäre man im Puff unterwegs gewesen und sie würden nach Freiern Ausschau halten.
Alle trugen kurze Röcke und enge Blusen und darunter Nylons mit Hi Heels. Es war wirklich ein scharfer Anblick, aber Ellen rief: „Los Mädels zieht euch aus. Ich will Titten und geile Fotzen sehen und die Hunde auch. Also nur Nylons und Strapse und die Halsbänder nicht vergessen!“ Man hörte nur Gekicher wie von Schulmädchen, aber jede war richtig geil auf das was folgen würde…
Nachdem sich alle freizügig entkleidet hatten, gingen sie in die große Halle, wo die Hunde in einer Reihe angebunden waren und auf ihre Hündinnen warteten. Auch Michael hatte sich mit seiner Kamera in Stellung gebracht und bekam einen Ständer, als er die Frauen der Reihe nach hinein kommen sah. Vor allem Moni und Franzi fielen mit ihren Piercings und dem Tattoo auf, worauf alle begeistert guckten. Sie stellten sich auch in einer Reihe auf. Zum Schluss kam dann Ellen hinein. Mit ihren dicken Brüsten stahl sie fast allen die Show. Es lag Elektrizität in der Luft, alle Hunde bellten und waren total aufgedreht. Jeder wusste, was kam. Sie rochen es sogar, denn die Frauen waren auch schon feucht geworden. Ihre nassen Fotzen tropften bereits. Keine hatte so etwas je erlebt und sie hatten heute alle die Möglichkeit, mal einen anderen Hund und Rasse zu testen; sich ficken zu lassen. Dieser Raum würde morgen nur nach Fotze, Sex und Hundesperma riechen.
Sechs willige und nur mit Nylonstrümpfen und Strapsen bekleidete Frauen und dazu fünf Hunde: Ein toller Anblick. Die Hunde waren kaum noch zu halten. Sie knurrten und bellten, jeder wollte der erste sein der eine der Frauen zur Hündin machte.
Alles war mit Decken und Kissen gepolstert und Ellen gab das Zeichen: „So Mädels, dann verteilt euch mal hübsch im Raum. Jede geht auf alle Viere, wie eine echte Hündin und danach macht Michael dann die Jungs los und wir hören erst auf, wenn sich keine mehr bewegen kann, oder aber die Hunde keine Lust mehr haben.“
Alle lachten und kicherten. Dann sah man wie sich jede eine Ecke suchte. Die ganze Halle war belegt. Es gab kaum noch freie Zonen. Michael hatte die Kamera so postiert, dass sie den ganzen Raum im Blick hatte und das ganze treiben aufnahm. Er freute sich wie ein kleiner Schuljunge und war mehr als nur erregt, er war total geil und hätte am liebsten mitgemacht, aber er hatte Glück, dass er wenigstens filmen durfte.
Er schaute sich gespannt um und ging dann zu den Hunden. Es war schwierig sie zu beruhigen. Dann ging er von Hund zu Hund, um dessen leine am Halsband zu lösen. Als erstes kam Chico an die Reihe, dann Wotan, dann Rocco, Rex und Jacko. Alle Hunde liefen gleich los und schnüffelten an jedem Arsch herum. Sie wussten nicht genau worauf sie sich zuerst begeben sollten, aber bei Rex und Jacko war es klar. Sie gingen gleich auf ihre Lieblingshündinnen Moni und Franzi. Keiner der beiden brauchte lange. Sie sprangen gleich auf und klammerten sich fest. Rex fickte wie wild und zeigte gleich, wer der Chef war. Er drückte Moni ohne Rücksicht auf Verluste seinen roten Schwanz in ihre nasse Fotze und versenkte dann auch schnell seinen Knoten in ihr. Sie war es ja schon gewohnt ihn in sich zu haben. Er ließ kein Entkommen zu. Sie schrie vor Geilheit und Schmerz doch das törnte ihn nur noch mehr an. Er biss sie wieder leicht in den Nacken, um sie fest bei sich zu halten. Jacko war derweil auch schon fleißig am Ficken. Er liebt es Franzi, das junge Mädchen zu ficken. Obwohl er kurzgeschoren war, hatte er trotzdem recht zottiges Fell, vor allem an seiner Schnauze, was Franzi immer merkte, wenn er auf ihr war und anfing wie wild zu hecheln. Denn der Hund war, wenn er sie fickte, komplett über ihr und sein Kopf ragte über ihr blondes Haar hinaus. Langsam merkte auch sie wie er ruhiger wurde, denn auch er hatte seinen Knoten in ihr versenkt und begann sein heißes Sperma in sie zu pumpen.
Während alle anderen dem Treiben zuschauten, machten sich die restlichen Hunde auf, eine Hündin zu finden. Wotan lief zu seinem Frauchen Bine. Er war sich ja noch recht unsicher. Erst leckte er sie, doch dann sprang auch er auf und fing an Bine wie wild zu ficken.
Chico lief zu Biggi und Rocco zu Ellen. Nur Sara ging leer aus. Jeder Hund hatte sich eine ausgesucht. Sie war ganz neidisch auf die anderen Hunde und die Frauen, ja sogar ihr eigener Hund Rex fickte lieber ihre Nachbarin.
Chico war geübt. Zwar hatte er nicht so viel Erfahrung, wie manch ein anderer Hund, aber es reichte. Er klammerte sich fest und brauchte nicht lange, bis auch er in Biggi war. Sie schrie und spürte wie er immer tiefer in sie eindrang. Bei Rocco war es wieder schwierig. Er lecke Ellen durch ihre nasse Fotze und wollte sie auch ficken, aber ohne den Hocker klappte es nicht so ganz. Aber Michael war ja noch da, er sah das Ganze ja mit leuchten Augen an und reagierte geistesgegenwärtig und brachte den Hocker zu Ellen. Kaum dass diese sich auf ihn beugte, war sie hoch genug, so dass Rocco in sie eindringen konnte. Ja dieses Biest mit seinem Mörderschwanz klammerte sich auch fest und trieb seinen Prügel bis zum Anschlag in Ellen, die vor Geilheit quiekte und ihn lobte und antrieb, er solle sie komplett füllen.
Michael stand direkt vor ihr und filmte mit seinem Handy das Treiben von vorne. Das musste man ja festhalten. Man sah wie diese Dogge Ellen wie wild fickte und ihre dicken Titten dabei auf dem Hocker hin und her gepresst wurden. „Ein toller Anblick“, dachte er sich und filmte danach durch den Raum, wo jede Frau unter einem Hund lag, nur seine nicht. Diese guckte bockig in die Runde und wartete, dass der erste fertig sein würde.
Aber Michael hatte noch eine Idee und rief: „Schatz, da du ja gerade noch frei bist: Da drüben steht eine große Glasvase. Bring die mal bitte rüber, die brauchen wir gleich zum Sammeln.“
Er grinste und sie wusste erst nicht, was er meinte, bis sie sie dann in der Hand hatte und sah was er vorhatte. „Komm schnell hierher. Einer der Hunde müsste gleich kommen und wir fangen dann sein Sperma auf. Das wird dann zum Schluss die Überraschung für alle.“
Rex ließ Monis Nacken los und wurde kurz ruhiger. Dann knurrte er und man sah, wie auch Moni zu ihrem ersten Orgasmus kam. Er explodierte förmlich in ihr, dann verharrte er kurz und man sah wie sein Knoten sich löste. Blitzschnell war Sara hinter ihr, um das Sperma mit der Vase aufzufangen. Mit einem Plop und einem dicken Strahl ergoss sich ein Meer aus Sperma aus ihr, ganz dickflüssig und zäh. Rex durfte wohl schon seit einigen Tagen oder Wochen nicht mehr ficken. Michael und Sara staunten nicht schlecht, als sie dessen Leistung und Spermamenge im Glas sahen, danach lobten sie ihn und die brave Moni, die wirklich tolle Leistung gebracht hatte. Etwas fertig und wackelig auf den Beinen lobte sie ihren Lover zog ihn zu sich heran und begann seinen tropfenden roten Schwanz sauber zu lecken. Sie lutschte, als wenn sie nie etwas anderes getan hätte. Sara wurde immer heißer sie wollte ihren Hund auch mal wieder so in sich spüren.
Kurz darauf kam auch Franzi. Jacko war auch nicht ohne mit seinem Schwanz. Sie stöhnte und schrie ihre Geilheit durch den Raum, bis auch er sich mit einem Plop löste und sein Sperma aus ihr schoss. Wieder war Michael sofort zur Stelle und fing das kostbare Gut auf. Michael konnte sich gar nicht satt sehen an dem Bild. Vor allem das Intimpiercing bei Moni und Franzi viel ihm auf. Wie der Ring mit dieser Kugel immer wieder im Takt wackelte, als die Hunde sie ficken… Dann sagte er: „Komm Franzi, leg dich auf den Rücken. Sara leckt dir deine wunde Fotze erst mal sauber, während sie dann endlich mal bestiegen wird.“ Beide guckten ihn mit großen Augen an, fanden die Idee aber toll. Als Franzi sich umgedreht hatte, fing Sara an ihre nasse und tropfende Fotze auszulecken. Es war eine echte Wohltat. Es fühlte sich gut an, vor allem wenn sie über den Kitzler kam und dann das Piercing berührte. Währenddessen klopfte Michael Sara auf den Arsch und rief Jacko her zum Ficken. Der lecke ihr erst kurz über die Spalte und sprang dann auf und krallte sich fest. Sara hatte Mühe sich im Gleichgewicht zu halten. Diese zierliche Frau war einfach zu leicht, aber der Hund hatte genug Übung und begann auch Sara ordentlich zu ficken.
Michael freute sich über seinen Einfall. Er filmte alles genau ab und verharrte besonders bei dem Tattoo von Franzi. An diese Pfote er zoomte so dicht ran, wie es ging und dann sah er, das dort ein Buchstabe mit eintätowiert wurde, ein e. Er wusste gleich was das hieß: Ellen hatte auch dieses kleine junge Mädchen irgendwie gefügig gemacht und Mutter und Tochter waren ihr hörig. Während er noch darüber nachdachte, hörte er die anderen Frauen nacheinander kommen. Jede hatte ihren Orgasmus und er eilte zu jeder mit der Vase, um das kostbare Sperma der Hunde aufzufangen.
Erst Wotan, der sein Frauchen auch gut zugeritten hatte, danach dann Chico der Biggi unter sich hatte und dann kam Rocco. Man hörte nur sein lautes Hecheln und sah wie ihm der Sabber aus dem Maul tropfte, direkt auf Ellens Nacken. Dann zuckten seine Eier und er pumpte alles was er hatte. Ellen jaulte noch wilder, als am Anfang. Es musste schon heftig gewesen sein, denn sein Knoten hatte die Größe einer dicken Orange und langsam presste sich der Schwanz nach draußen. Erst der Knoten, wie bei allen anderen. Mit einem lauten Plopp ergoss sich das Sperma aus ihr heraus in die Vase, welche, obwohl sie recht groß war, schon fast zum 1/3 gefüllt war. Die Hunde hatten echt gesammelt und einige von ihnen durften schon einige Zeit nicht mehr ficken.
Während Sara Jacko noch in sich hatte und dabei Franzi weiter auslecke, kam Ellen zu den beiden sah kurz gespannt zu und kniete sich dann auf Franzis Gesicht. „So meine kleine schön auslecken! Das muss auch sauber werden!“, und presste ihre nasse tropfende Fotze auf ihre Lippen. Die Kleine wusste genau was zu tun war und lecke gleich drauf los. Alle anderen gucken dem Treiben gespannt zu, bis jede sich dann einen Hund krallte um ihm den Schwanz zu blasen. Moni kroch zu Rocco. Sie liebte seinen großen Schwanz, Biggi wollte Wotans Schwanz ausprobieren und Bine schlich zu Rex. Keiner der Hunde hatte noch scheu. Jeder lies es mit sich machen. Sie genossen es sogar, bis es ihnen Zuviel wurde und jeder nochmal ficken wollte.
An diesem Abend kam wirklich keine der Frauen zu kurz. Jede trieb es mit jedem Hund. Das Ganze ging über Stunden, bis keine der Frauen sich mehr bewegen konnte. Alle lagen erschöpft und befriedigt nebeneinander. Zwischen ihnen lagen die Hunde, die sich an ihre Körper schmiegten und nun zum Züchten bereit waren.
Der ganze Raum roch nur so nach Sperma und Sex. Michael lüftete erst einmal, dann stellte er sich vor die Frauen, in der einen Hand die Kamera und in der anderen mit festen griff die Glasvase mit dem ganzen Hundesperma. Sie war recht voll, fast über die Hälft. Die Jungs hatten echt alles gegeben. Dann fragte er in die Runde, was er damit machen sollte, es wäre ja zu schade zum weggießen.
Ellen stand auf, packte sich die Vase und rief: „Tja mein Süßer du darfst doch nicht unser kostbares Eiweiß verschütten. Los hol mal bitte von oben aus der Küche 6 große Gläser, wir teilen das jetzt fair auf und jede kriegt ihren Anteil davon!“
Ein dickes Grinsen machte sich bei Michael breit und er machte sich auf den Weg die Gläser zu holen. Nach ein paar Minuten tauchte er dann wieder auf. Er stellte sie alle auf den Boden und kippte nach einander jedes Glas randvoll, was die Vase aber nicht leer werden ließ. Es war noch genug für eine zweite Runde drinnen. Dann rief Ellen alle zu sich her. Jede sollte ein Glas nehmen und auf den schönen Abend trinken. Dann setzte jede an und fing an zu schlucken. Man sah das einige etwas Probleme hatten, da es ja kalt war und dicke Spermafäden mit im Glas waren, aber keine setzte ab. Jede trank aus.
„Brav Mädels, das war toll!“, sagte Michael und goss nochmal nach. „Ihr sollt ja auch satt nach Hause gehen!“, und grinste. Wieder setzten alle an und schluckten. Man so viel Sperma und dann von allen Hunden. Es war ein komisch bitterer und salziger Geschmack, aber es war auch nicht so schlecht. Die eine brauchte halt länger als die andere, Ellen aber genoss jeden Tropfen. Sie war unersättlich. Als alle ausgetrunken hatten, war auch endlich die Vase leer geworden. Die Frauen gaben sich alle einen Kuss und machten sich dann nach oben, um endlich zu duschen und sich dann nacheinander anzuziehen.
Während alle sich frisch machten, griff sich Ellen Michael beim Arm und zog ihn erst mal mit ins Büro. Er war noch total geil und dann stand da auch noch Ellen nackt vor ihm, mit ihren dicken Titten. Er grinste und meinte nur: „Na Ellen, was ist los? Darf ich jetzt auch nochmal ran, oder was hast du mit mir vor?“ Ellen lachte und antwortete: „Tja, das würde dir sicherlich gefallen. Ich meine, du bist ja schließlich der Einzige der heute keinen Sex abbekommen hat“, und zwinkerte ihm zu, „aber keine Sorge, das holen wir nach. Ich bin heute auch echt fertig, also Sex gibt es keinen mehr. Aber ich will deine Kamera haben, oder besser gesagt den Film davon und auch von deinem Handy. Ich habe gesehen, dass du mich damit gefilmt hast und ich will ja nicht, dass das in falsche Hände kommt. Schließlich soll das ja privat bleiben und ist hier gut aufgehoben.“
Widerwillig rückte er dann aber alles raus und überspielte alles auf eine externe Festplatte, welche an Ellens Laptop hing. „Danke Michael. Wir können es uns gerne die Tage nochmal zusammen ansehen, wenn du willst ich werde auch erst mal duschen gehen, also komm mit ich will abschließen.“ Michael guckte und grinste. „Ja ich komm ja schon und auf jeden Fall gucke ich mir das ganze nochmal mit an. Das war ja der Hammer. Ich will dich eh die Tage nochmal was fragen, denn die Tattoos von Moni und Franzi mit dem e sind schon sehr erregend, und wie ich dich kenne, hast du viel Spaß mit ihnen. Aber dazu die tage dann mehr. Mach dich erst mal frisch.
In der Dusche, die groß genug für mehrere Personen war, wuschen sich alle Frauen und genossen das heiße Wasser auf ihren geschundenen Körpern, aber alle starrten immer wieder zu den beiden Blondinen mit ihren Piercing, welche ja wirklich alle Blicke auf sich zogen, vor allem das an dem Kitzler. Dann fragte eine: „Hey ihr beiden Partnerpiercings und Tattoo, – wie kommt ihr denn dazu? Steht euch ja echt super, aber muss bestimmt auch wehgetan haben!“ Moni grinste und meinte: „Tja war halt ne spontane Idee und es verbindet uns als Mutter und Tochter noch mehr!“, und gab Franzi einen Kuss. „Aber es waren höllische Schmerzen“, zischte Franzi, dann kam Ellen. Sie hörte die letzten Sätze und sagte grinsend in den Raum: „Tja Mädels Mutter und Tochter sind halt nicht zu trennen und teilen ihre Leidenschaft.“
Da drehte sich Sara um und sagte spöttisch: „Aha und wann machen wir uns so etwas Mutter?“, und alle lachten. „Tja mein Kind, wenn du das willst, gerne, aber ich bin eigentlich mehr der Hundeführer und nicht die Hündin. Das hat ja auch etwas mit Unterwürfigkeit zu tun!“ Sara guckte mit großen Augen. „Das heißt die beiden sind dann also deine Hündinnen, die dir gehorchen?“ Ellen lachte: „Ja genau, seht doch mal genau hin auf das Tattoo. Die Pfote mit dem e. Das steht für Ellen. Ich bin ihre Herrin und jede die das auch haben will und sich mir fügt, die kriegt das gleiche, aber das heißt auch, ihr tut was ich will und wann ich es will. Die beiden wissen was das heißt und haben den Preis dafür angenommen, also geht ihnen mit Respekt entgegen.“
Alle Blicke fielen auf Mutter und Tochter. Dann fingen die anderen an zu klatschen. „Wow, ihr beiden seit echt klasse. Wirklich großen Respekt und viel Erfolg mit dieser tollen Herrin.“
Franzi und Moni war es etwas peinlich, aber es war gu, dass es endlich jeder wusste. Kein Versteckspiel mehr, obwohl sie dennoch Angst hatten, dass es der falsche mitbekommen könnte, aber alle die unter diesem Dach waren, hielten zusammen. Sie wussten wie peinlich es werden würde, wenn das raus käme.
Nachdem sich alle wieder angezogen hatten, schnappte jede sich ihren Hund und machte sich auf den Heimweg, bis auf Ellen, die blieb noch ein Weilchen, um sich die Aufnahmen von Michaels Kamera anzusehen und auch die der verstecken Geräte, die von oben gefilmt haben.
Sie konnte sich das Grinsen nicht verkneifen, als sie die Aufnahmen sah, aus all den verschiedenen Perspektiven, und auch sich selbst fand sie gar nicht mal so schlecht, unter den verschiedenen Hunden.
Aber sie merkte, es fehlte etwas. Vielleicht sollte doch noch ein Hund her, denn Rex würde sie ja nicht immer bekommen, aber er war perfekt für Moni. Trotzdem wäre es besser vorzusorgen, also schaute sich noch einmal ins Internet und begann nach einem Rasserüden zu suchen, der auch gut zum Decken war. Es dauerte eine Weile, aber dann fand sie eine Anzeige von einem Zuchtverein, wo ein 2 jähriger Dalmatiner zum Verkauf stand. Er sah toll aus auf den Bildern, ein Prachtexemplar und Ellen fragte sich gleich wie groß sein Schwanz wäre.
Sie notierte sie die Adresse und druckte sich den Rest noch schnell aus, bevor sie sich dann auch auf den Weg nach Hause machte.
Am nächsten Tag rief Ellen gleich bei dem Züchter an und erkundigte sich nach dem Dalmatiner. Sie wählte die Nummer und als es nach ein paarmal klingeln jemand abnahm, meldete sich ein Mann mit tiefer Stimme: „Hallo Spalter mein Name, mit wem habe ich die Ehre?“ „Ja hallo hier ist Ellen Stark. Ich habe ihre Anzeige im Internet gefunden. Es geht um einen Zuchtrüden, einen Dalmatiner und ich wollte mal wissen, ob er noch zu haben ist und ein paar Informationen einholen.“ „Ach sie meinen Rocky? Ja, der ist noch da. Das ist ein toller Hund, was genau wollen sie denn wissen Frau Stark? Nun ja, wieviel wollen sie denn für ihn haben und ist er wirklich reinrassig und ausschließlich zum Decken benutzt worden und wie kommt es das sie ihn abgeben wollen?“ „Nun Frau Stark er ist wirklich reinrassig und ein echter Deckrüde. Wir müssen uns leider von ihm trennen, da Rocky zu wild ist. Manche Hündinnen kamen mit seinem Gemächt nicht so ganz klar. Er ist halt ein, wie sagt man es so schön, wilder Ficker wirklich zum Züchten geboren und er soll 2000€ kosten. Das ist nicht viel, wenn man bedenkt, dass er reinrassig ist und sie die Papiere mitbekommen.“ „Oh das klingt ja als wenn der Name Rocky zu ihm passt, wenn er so wild ist und 2000€ sind wirklich ein super Angebot. Ich betreibe bei mir eine Zuchtstation und möchte bestimmte Hunderassen weiter züchten der Stammbaum soll ja erhalten bleiben. Nur reinrassig versteht sich und er würde gut bei uns reinpassen. Ich bin jetzt schon begeistert von seinen Qualitäten!“, meinte sie und musste leicht schmunzeln. „Das klingt ja nicht schlecht Frau Stark. Bei ihnen ist er sicher gut aufgehoben, aber kommen sie doch mal vorbei und schauen ihn sich aus der Nähe an, dann wissen wir mehr und ob er auch mit will.“
„Sehr gerne Herr Spalter. Halten sie ihn mir bitte schon mal zurück. Ich werde morgen bei ihnen vorbei schauen, wenn es ihnen recht ist und dann sehen wir mehr.“ „Gut, so machen wir das. Also bis morgen dann und einen schönen Tag wünsche ich ihnen noch!“ „Ich auch!“, und beide legten auf.
Ellen freute sich über das, was sie eben gehört hatte. Es ließ sie klatschnass werden. Rocky, ein wilder Ficker. Genau das, was ihr fehlte und sie hätte auch ihren Spaß an ihm.
Während sie noch träumte klingelte ihr Arbeitstelefon, das Handy, das sie sich extra besorgt hatte für ihre Zucht.
„Ja hallo, Stark am Apparat, wie kann ich ihnen helfen?“ „ Ja hallo, mein Name ist Bremer Hans Bremer bin ich dort richtig beim Zuchthaus, also das zum Decken für Rüden?“ „Ja, da sind sie richtig. Wie kann ich ihnen denn helfen?“ „Also ich habe ihre Internetseite gelesen und wir haben einen großen Rüden einen Berner Sennenhund, und er hatte schon ewig keine Hündin mehr und ein paar Bekannte wollten gerne Nachwuchs. Wir würden ihn vorher gerne noch etwas üben lassen und da sind wir auf sie gekommen. Ginge sowas?“
„Ja, da sind sie genau richtig. Wir haben mehrere Hündinnen da, auch grad für größere Hunde, die kastriert sind und genau für solche Fälle da sind, damit der Hund Übung bekommt und im Training bleibt und er für die Zucht sein bestes gibt.“ „Das klingt super Frau Stark. Er ist wirklich groß, dass halten sonst nur wenige aus, aber wenn sie sagen das klappt, umso besser und wieviel kostet uns das dann?
Also wir nehmen ihren Hund für ein Wochenende zu uns das Ganze geht ja nicht an einem Tag. Dort wird er dann an die Hündin herangeführt und er hat genügend Zeit seinen Deckakt zu üben. Das Ganze kostet dann 1000 €. Klingt zwar am Anfang recht viel, aber wir haben ja auch die Arbeit und ihr Hund soll sich bei uns wohlfühlen und durch einen Welpen haben sie das Ganze wieder raus.“
„Ja das klingt akzeptabel. Gute Leistung muss ja seinen Preis haben. Wann können wir ihn denn vorbei bringen?“ „Also ich denke mal, sie wollen es so schnell wie möglich machen, damit er bald den anderen Hund decken kann. Bringen sie ihn einfach dieses Wochenende vorbei wenn ihnen das passt, dann können sie ihn Sonntagabend oder Montag wieder abholen.“
„Danke Frau Stark, das werden wir tun. Also halten wir diesen Termin fest und ich freue mich auf Freitag.“ „Ich mich auch und ich denke unsere Hündin erst recht, also bis dann und einen schönen Tag noch. Auf Wiederhören“, und legte auf.
„Wow! 1000€ für ein Wochenende und dazu noch die Livecams, das wird spannend. Aber Franzi ist zu eng und schmal dafür, der würde sie zerbrechen. Also muss Moni ran, die macht das schon. Sie hatte Rocco ja auch schon in sich“, dache Ellen und grinste.
Am nächsten Tag machte sich Ellen gleich auf um sich Rocky genauer anzuschauen. Es war zwar ein bisschen weit weg, aber mit dem Auto war man in ein paar Stunden da. Als sie endlich ankam, musste sie sich erst einmal die Beine vertreten. So lange Fahrten war sie nicht mehr gewohnt, aber sie sah mal wieder super sexy aus. Sie trug einen knielangen Rock der an der Seite offen war und dazu eine passende Bluse aber ohne BH. Man sah das auf den ersten Blick. So wie ihre dicken Titten darin baumelten und der Stoff ihre Brustwarzen durchscheinen ließ, konnte ein Mann nur geil werden.
Es war ein großes Haus am Stadtrand. Als sie klingelte machte ihr kurz darauf eine nette Frau mittleren Alters die Tür auf und schaute Ellen mit fragenden Augen an. „Guten Tag, was kann ich für sie tun?“ „Hallo ich bin die Frau Stark, ich hatte gestern mit einem Herrn Spalter telefoniert. Es ging um den Dalmatinerrüden Rocky“ „Ach so, sie sind das. Ja mein Mann hat mir von ihnen erzählt. Ich heiße Bettina und bin die Frau Spalter. Mein Mann müsste eigentlich gleich da sein. Er wollte mit den Hunden Eine Runde drehen. Aber setzen sie sich doch bitte solange, kann ich ihnen etwas zu trinken anbieten? Ein Wasser oder Kaffee?“ „Ja, einen Kaffee bitte, das ist nach der Fahrt jetzt genau das Richtige! Vielen Dank.“
Bettina machte sich los den Kaffee zu holen, während Ellen wartete. Sie lehnte sich entspannt zurück und hoffte den Hund bald zu sehen. Kurz darauf kam Bettina mit ihrem Mann Hans zurück ins Zimmer. Sie stellte den Kaffee ab und stellte Ellen dann Hans vor.
Dieser war sichtlich begeistert von ihr und konnte seine Blicke kaum von ihr lassen, vor allem wegen der offenen Bluse und weil er sah, das sie keinen BH trug.
„So, sie sind also Frau Stark. Wow, sie sind wirklich eine sehr attraktive und hübsche Frau wenn ich das mal sagen darf. Es ist schön, dass sie es so schnell geschafft haben. Rocky wird sich freuen, sie zu sehen.“ „Oh vielen Dank Herr Spalter, ich freue mich auch schon ihn zu sehen. Wo ist er denn gerade?“ „Der Gute war grade etwas trinken. Ich hole ihn. Warten sie kurz.“ Ein paar Minuten später kam er mit dem Hund durch die Tür. Es war wirklich ein wunderschönes Tier ein Prachtrüde. Große Statur und wohlgenährt. Es mangelte ihm an nichts. Er hatte ein freundliches Wesen und kam gleich mit wedelndem Schwanz rein und es schien, als würde er sich über Ellen freuen. Diese machte große Augen und war scheinbar gleich verliebt. „Na mein Süßer komm mal her. Lass dich ansehen!“, rief sie und er taperte zu ihr und ließ sich streicheln.
Er schnüffelte an ihr rum und hätte auch fast seine Nase unter ihren Rock verschwinden lassen, aber Ellen konnte es grad noch aufhalten. „Hey nicht so stürmisch, mein Kleiner! Ich bin hier oben, du kleiner Rammler“, meinte sie und lachte. Herr Spalter guckte gespannt zu und sagte: „Tja, bei dem müssen sie aufpassen. Der kann wirklich sehr stürmisch sein. Er wollte meine Frau auch schon mal bespringen. Wie es scheint, würde er auch Frauen nicht verachten, zum Decken!“ Er grinste. Ellen schmunzelte und antwortete: „Tja wie es scheint hat er halt Geschmack und bei mir wird es ihm bestimmt an nichts mangeln!“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Wir beide werden uns gut verstehen und viel Spaß zusammen haben. Du willst doch mit mir kommen, oder?“ Als wenn er es verstanden hätte, bellte er und wedelte freudig mit dem Schwanz.
„Oh, er mag sie, aber wer könnte ihm das verdenken!“, sagte Herr Bremer. „Also wenn sie ihn haben wollen, mache ich die Papiere soweit fertig und sie unterschreiben und bezahlen, dann haben sie ihn ganz für sich alleine und können wieder nach Hause.“ „Das klingt gut“, sagte Ellen, „bereiten sie schonmal alles vor. Ich habe das Geld auch schon passend und bar dabei, also an mir sollte es nicht liegen.“ Beide lachten und dann machten sie sich an den Papierkram. Nach einer halben Stunde war alles erledigt. Sie hatte die Papiere und einen neuen Hund. Rocky war ganz aufgeregt, als er mit ihr zum Auto ging. „So mein Kleiner, ab ins Auto heute geht’s in dein neues zuhause.“
Herr und Frau bremer verabschiedeten sich noch recht herzlich von ihr und Rocky und wünschten ihr alles Gute, bevor sie los fuhr.
Es war spät abends als sie dann wieder bei dem Zuchtstation ankam. Sie öffnete den Kofferraum ihres Kombis um Rocky herauszulassen. Er war immer noch aufgeregt; — eine neue Umgebung und ein neues Haus, — er schnüffelte alles ab. „Los mein Süßer, mach nochmal deine Geschäfte, dann geht’s nach drinnen ins Warme!“ Er lief eine Weile draußen herum und markierte ein paar Bäume, bis er dann mit reinkam.
Als sie in der großen Halle waren, roch es immer noch nach Sex und Sperma. Rocky war entsprechend aufgedreht. Ellen guckte ihn an und meinte nur: „Warte kurz, mein Kleiner, Frauchen ist gleich wieder zurück. Dann kannst du mal zeigen, was du für ein wilder Ficker bist. Sie wollte ihn unbedingt als erstes in sich spüren und er hatte bestimmt schon seit längerem keinen anderen Hund mehr gehabt. Daher würde er sicher dicke Eier haben. Sie ging ins Büro und schaltete die Kameras an. Sie wollte ja ihren geilen Fick mit ihm auf Video haben. Dann zog sie sich den Rock und die Bluse aus und streifte danach ihren Slip ab. Dann stand sie da, wie Gott sie schuf. Nackt, mit ihren dicken Titten, die bei jedem Schritt wackelten. Sie war eine echte Sexbombe auch für ihr Alter noch super sexy.
Dann öffnete sie die Tür zur Halle und kam mit langsamen Schritten Richtung Matratze. Rocky konnte nicht mehr. Er tänzelte um sie rum und bellte. Das hatte er wohl nicht erwartet! „Ja, ist ja gut mein Kleiner, gleich darfst du und ich hoffe, du bist gut!“ Sie grinste ihn dreckig an.
Als sie endlich bei der Matratze ankam, ging Ellen in Position, auf alle Viere. Sie wusste ja, das rechts von ihr und vor und hinter ihr die Kameras hinter den Scheiben waren, die alles aufnahmen. Auch durch die matten Spiegel konnte sie alles gut sehen. Rocky schlich um sie herum und schnüffelte sie erst mal ab, bis er an ihrem Arsch stehen blieb und sie seine kalte Nase zwischen ihren Beinen spürte. Dann fing er an zu Lecken. Diese lange raue Zunge, wie sie über ihre Spalte schleckte und am Poloch vorbei, — ja der Hund wusste, was ihr gefällt. Er konnte gar nicht genug von ihrem Saft bekommen. Sie wurde immer feuchter und er leckte immer weiter, bis sie kurz vor dem ersten Orgasmus war und es nicht mehr aushielt. Sie klopfte sich mit einer Hand auf den Arsch und rief seinen Namen: „Los Rocky, fick mich, fick deine neue Hündin!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Als wenn er es verstanden hätte sprang er auf und klammerte sich fest. Er hatte einen festen Griff. Dann begann er zu stoßen und sie spürte sein Vorsperma an ihrer Fotze. „Jaaa, weiter sooo, mein geiler Ficker!“ Dann nach ein paar Stößen traf er und fing an zu ficken. Ja das konnte er und der Herr Bremer hatte nicht untertrieben damit, das er so wild ist. Er hatte wirklich einen extrem langen Schwanz und er war noch nicht mal ganz drinnen. Sie spürte den Knoten und wie er ihn mit jedem Stoß heftiger in sie drücke. Dann war er drinnen und sie schrie vor Geilheit. Er hörte nicht auf zu stoßen. Immer wieder setzte er nach und dann nach einer schier endlosen Zeit spürte sie ihn in der Gebärmutter und merkte wie er langsam ruhiger wurde und sein heißes Sperma in sie ergoss. Es war viel. Ellen dachte er würde sie aufpumpen. Ihr Bauch dehnte sich schon etwas nach außen, aber er kam nicht von ihr los. Zu groß war sein Knoten. Noch also musste sie ausharren und es verging eine ganze Weile, bis er sich dann endlich wieder mit einem Plop löste. Ein dicker Schwall Sperma schoss aus ihrer Fotze.
Wow, das war ein Anblick. Sie hatte einen Megaorgasmus durch ihn bekommen, drehte sich auf den Rücken und lobte ihn. Dann zog sie ihn zu sich ran und sah das erste Mal seinen langen roten Schwanz aus der Nähe. Er war riesig, über 20 cm. Ein echtes Monster. Dann konnte sie nicht anders, als ihn sich in den Mund zustecken und zu blasen. Ja, das tat gut. Sie konnte nicht damit aufhören, das war ja jetzt ihr neuer Rüde und er war ein toller Ficker. Es hatte sie gelohnt ihn zu kaufen.
Da es schon mitten in der Nacht, war beschloss sie in der Zuchtstation zu schlafen. Sie blieb auf der Matratze liegen und Rocky gesellte sich an ihre Seite. Beide passten gut zusammen und schliefen dort auch ein.
Am nächsten Morgen, Ellen wurde gerade wach, da stand Moni vor ihr und grinste über beide Ohren. „Naa? Ihr seid ja ein süßes Pärchen. Wie es aussieht gibt es einen Neuzugang bei uns in der Zuchtstation!“ Es sah wirklich lustig aus. Ellen nackt auf dieser fleckigen Matratze an den Dalmatiner gekuschelt. „Tja Moni der Gute hat mich gestern so wild gefickt das ich es nicht mehr nach Hause geschafft habe. Er ist wirklich ein echter Deckrüde, aber den wirst du ja noch früh genug testen dürfen“ Sie grinste zurück und beide mussten lachen. „Was machst du denn überhaupt schon so früh hier?“ „Na, ich wollte mal durchlüften und ein wenig sauber machen. Es riecht hier doch schon etwas strenger. Ist ja auch kein Wunder, wenn hier jeden Tag gefickt wird.“ „Das ist aber nett von dir, Moni“, antwortete Ellen, „aber gut das du da bist. Ich wollte dich später eh noch anrufen. Du musst am Wochenende arbeiten kommen“ „Wie, arbeiten?“, fragte Moni.
„Nun ja ich hab mit einem Pärchen telefoniert, das ihren Zuchtrüden, es ist ein Berner Sennenhund, zum Training schickt, und da Franzi dem nicht wirklich standhält, musst du halt ran und ihn sexuell ein bisschen auf Vordermann bringen.“
Moni schluckte. „Wie ein Berner Sennenhund, die sind doch riesig und den soll ich das ganze Wochenende ranlassen?“ „Ja, so sieht es aus. Dafür bezahlen die Leute ja auch gutes Geld und du bist nun mal meine Hündin, also stell dich nicht so an. Essen und Trinken bringe ich dir vorbei, und du hast ja auch deinen Spaß dabei.“ Zwinkernd sah sie Moni an.
„Na, wenn du das so willst, Ellen. Schließlich bin ich ja jetzt auch offiziell deine Hündin. Da kann ich ja nicht nein sagen“ „So sieht es aus. Braves Mädchen. Komm ich gehe kurz duschen. Du kannst solange Rocky vor die Tür lassen und später gehen wir lecker frühstücken. Was hältst du davon, Moni?“ „Sehr gerne. Ich habe heute auch noch nichts gegessen. Ich werde Franzi später eine SMS schicken, dass sie mit dem Rad her fahren soll und sich etwas um Rocky kümmert, damit er nicht so alleine ist. Außerdem muss er dann ja nochmal Gassi und sie kann ihn dann auch mit nach Hause zu uns nehmen.“ „Gute Idee, Moni“, sagte Ellen, „und ich schreibe ihr dann, dass sie ihn nochmal ranlassen soll. Sie wird ihn lieben.“
Bevor beide dann loszogen, um frühstücken zu gehen, schaute sich Ellen nochmal die Aufnahmen der letzten Nacht mit Rocky an, die Kameras waren perfekt platziert. Man sah aus jedem Blickwinkel, wie er sie fickte und in sie eindrang und was für ein Gesicht sie dabei machte. Sie musste schon selbst schmunzeln, als sie sah wie hart er sie fickte. Dann speicherte sie es ab und stellte die Anlage auf Automatik. Dank der Bewegungsmelder würde alles was passiert aufgezeichnet werden, wenn jemand kommt.
Am späteren Nachmittag bekam Franzi dann die Nachrichten. Erst von Moni, das ein neuer Hund da wäre und sie mit ihm raus gehen sollte und dann noch eine von Ellen, das er sie auch decken sollte, damit sie sich an ihn gewöhnt. Franzi schüttelte nur den Kopf, doch sie war gespannt auf den neuen Hund. „Rocky, was ist das denn für ein Name?“, dachte sie noch, aber sie packte ihre Sachen und machte sich auf zum Zuchthaus, um den neuen rüden im Haus kennenzulernen
Sie brauchte ein paar Minuten mit dem Rad, aber es war ein schöner Tag draußen und sie kam schnell an. Franzi war eine der wenigen, die einen Schlüssel für das Gebäude hatte. Sie stelle ihren Drahtesel hinter dem Haus ab, damit es nicht jemanden auffallen würde, dass jemand da wäre, dann ging sie zum Vordereingang und öffnete die schwere Stahltür. Niemand konnte von außen hinein sehen. Das war ihr auch ganz recht. Es musste ja nicht jeder wissen, dass sie es mit Hunden treibt und das auf den willen einer Frau hin.
Die Bewegungsmelder registrierten sie schon, als sie vor dem Gebäude ankam, so dass man immer sehen konnte, wer sich dort rumtrieb. Die restlichen Kameras gingen dann automatisch an, sobald sich jemand im Inneren herum trieb.
Franzi schlenderte durch den Flur und kam zu der großen Halle. Als sie die Tür öffnete kam ihr Rocky schon entgegengelaufen. Er kannte sie ja nicht, also lief er um sie herum und knurrte sie ein wenig an. „Hey, nicht so frech, mein Großer!“, sagte sie und reichte ihm etwas zu Fressen. Es waren ein paar Leckerlies, um das Vertrauen zu festigen. Er kam näher und ließ sich dann auch streicheln. Wie es schien, mochte er sie.
„Ja braver Hund, bist echt n hübscher und so groß. Komm wir gehen kurz Gassi damit du deine Geschäfte erledigen kannst und dann werden wir beide noch ein wenig Training machen. Mal sehen wie fit du bist!“, meinte sie grinsend.
Dann öffnete sie die Hintertür des Gebäudes und ließ Rocky raus auf die Wiese, um ihm etwas Frischluft zu gönnen. Es war toll bei dem sonnigen Wetter draußen zu sein. Es dauerte ein paar Minuten, bis er seine Geschäfte gemacht hatte und dann mit ihr wieder rein ging.
Drinnen angekommen guckte sie den Hund an und sagte zu ihm: „Ja du darfst ja gleich. Warte, ich ziehe mich nur schnell aus, dann versuchen wir mal unser Glück!“ Eigentlich wollte sie sich in einem der Zimmer in Ruhe entkleiden, aber Rocky war wiedermal so aufgedreht, er tänzelte um sie herum und kläffte sie an. Das dauerte ihm viel zu lange.
Sie hatte ja nicht viel, eine nur eine dunkle Lederleggins und ein weißes Top. Sie streife beides ab und legte es zur Seite. Danach stieg sie aus ihrem Slip und packte ihn dazu. Rocky war kaum noch zu halten. Er drängte sich zwischen ihre Beine und fing gleich an zu lecken und Franzi genoss es. „Hey du Schlingel, bist aber ganz schön schnell bei der Sache. Komm, wir gehen auf die Matratze, da kannst du mich in Ruhe lecken, mein Hübscher!“ Dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine, damit Rocky wieder weiter lecken konnte. Es war aber auch ein geiler Anblick, diese kleine zierliche Blondine mit den mittelgroßen Titten, die sie genussvoll dabei knetete. Leise stöhnte sie vor sich hin und wurde immer geiler. Sie lief fast aus vor Geilheit, bis Rocky dann bellte und so signalisierte, dass er sie will und sie gehorchte. Sie drehte sich um, ging auf alle Viere und strich sich nochmal mit einer Hand durch ihre nasse Spalte. Sie wollte ihn unbedingt. Langsam konnte sie sich gar nicht mehr vorstellen, nochmal Sex mit einem Mann zu haben.
Dann war es soweit: Rocky sprang gleich auf und klammerte sich fest. Er war geboren zum Ficken. Er brauchte nicht lange. Nach ein, zwei Stößen war er auch schon in ihr und trieb seinen langen Prügel gnadenlos voran. Er wurde immer größer und Franzi schrie vor Geilheit. Er war tief in ihr. Viel tiefer, als es Jacko oder Rex je gewesen waren. Sein Schwanz war enorm und dann spürte sie seinen Knoten, als er ihn in sie drücke. Er füllte sie nun ganz aus und rammelte immer noch. Dieser Hund war, wenn er einmal in Fahrt war, nicht mehr aufzuhalten. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis er dann langsam das Tempo reduzierte und als er endlich kam und sich in ihr entlud, kam auch Franzi zu einem Megaorgasmus. Sie schrie durch die ganze Halle. Zum Glück konnte es niemand sehen oder hören, dachte sie jedenfalls, denn die Kameras liefen ja und zeichneten alles auf.
Er pumpte und pumpte. Es schien endlos zu sein. Während Rocky auf ihr lag und sich nicht mehr bewegte, warteten beide langsam ab, dass er sich wieder befreien konnte. Und dann nach einer gefühlten Stunde, wurde er kleiner und flutschte aus ihr heraus. Sein Sperma floss nur so aus ihrer Fotze. Total fertig fiel sie auf die Seite und streichelte ihren neuen Lover. „Wow, du bist einmalig Rocky. Ich bin gerne deine Hündin!“, dann sah sie zu seinem Schwanz, zu dem Teil, das sie in sich hatte. Man war der lang. Sie konnte es kaum glauben, aber sie wollte auch wissen, wie lang genau, also kroch sie zu ihm rüber, legte sich unter ihn und lies ihn langsam in ihrem Mund verschwinden. Ja sie lutschte ihn sauber und nahm ihn so tief sie konnte in den Mund. Man hörte schon ein leichtes Würgen, als er bis zum Rachen in ihr war, aber es guckte noch einiges heraus. Franzi dachte nur: „Boa, was für ein Monster!“, aber sie konnte nicht aufhören und lutsche solange, bis er noch einmal in ihrem Mund kam. Sie wollte nochmal wissen wie er schmeckt.
Glücklich und total fertig stand sie auf und zog sich wieder an, aber sein Sperma tropfte immer noch aus ihr heraus. Ihr Slip war schon voll damit, hielt es aber auch zurück und durch die dunkle Leggins konnte man zum Glück keine Flecken sehen. Hätte sie heute einen Rock angezogen dann würde es ihr am Bein herunterlaufen.
„So mein Großer, wir fahren jetzt nach Hause, zu mir, da lernst du dann Mutti und Chico kennen. Ich hoffe doch ihr vertragt euch.“
Sie band ihm die Leine um und verschloss alle Türen und ging mit ihm zum Fahrrad. Es war schon Abend, aber es war noch hell und schön mild draußen.
Dann radelte sie los und der Dalmatiner lief brav nebenher. Er hatte sich ja an sie gewöhnt und wusste, dass sie jetzt zu ihm gehört.
Unterwegs, etwa auf halber Strecke, kam sie an einer Schulkameradin vorbei, die auch mit dem Fahrrad unterwegs war, aber wie es schien einen Platten hatte. Es war ein afrikanisches Mädchen in Franzkes Alter, sehr hübsch, mit langen schwarzen Haaren und auch mit einem tollen Körper ausgestattet. Für ihr Alter hatte sie auch schon dicke Titten gehabt, ein schönes D-Körbchen. Sie trug einen kurzen Minirock und darüber ein Tanktop, aber Franzi kannte sie nur vom Sehen. Als sie neben ihr war, blieb sie stehen und fragte ob alles ok sei.
„Hi, kann ich dir helfen? Scheinbar hast du ja Probleme mit deinem Fahrrad. Ich heiße übrigens Franziska und das ist Rocky.“ Die Schwarze drehte sich um und lächelte beide an. „Oh ja, ich hab einen Platten ich wollte ein bisschen durch die Gegend fahren und das schöne Wetter genießen, da ging mir ein Reifen kaputt und ich habe nichts zum Flicken dabei. Ich heiße übrigens Selina, freut mich sehr Franziska. Beide lachten und waren sich auf Anhieb sympathisch. „Du hast ja einen tollen Hund und dann noch ein Dalmatiner. Echt eine tolle Rasse“, sagte Selina, die sich aber bei den Worten etwas erschrak, weil Rocky mit seiner Schnauze zwischen ihre Beine ging. Anscheinen hatte er etwas gerochen und leckte kurz mit seiner Zunge über ihren Slip. „Aus!“, rief Franzi gleich und zog ihn weg. „Es tut mir wirklich leid, Selina. Er ist zur Zeit etwas rollig wegen ein paar Hündinnen und dann denkt er nur an das eine. Es war ihr ein bisschen peinlich und sie lief rot an. „Ach, ist ja nicht schlimm“, antwortete Selina, „ist ja nichts passiert. Er hat ja nur an meinem Slip geleckt. Hätte ich heute keinen angezogen, wäre es peinlicher geworden.“ Sie lachte, danach fragte sie Franziska, was sie hier draußen gemacht hatte und wo sie herkommt.
„Hey, du kannst mich ruhig Franzi nennen, das machen alle meine Freunde“, und zwinkerte Selina an. „Ich komme von der Arbeit. Eine Bekannte von mir hat hier draußen eine Zuchthaus, also nicht was du jetzt denkst. Es heißt nur so, weil dort Hunde gezüchtet werden und Rocky ist einer der neuen Deckrüden, und ich kümmere mich halt um die Hunde und helfe dort aus. Meine Mutter arbeitet da auch.“ Selina schmunzelte. „Ach sie an, ein Haus wo Hunde Sex haben und ihre Gene weiter geben. Das ja toll. Ich wusste gar nicht das es sowas hier gibt!“ „Tja das ist auch neu“, sagte Franzi, „kennen auch nicht viele. So eine Art Geheimtipp, aber es ist viel los da viele reinrassige Hunde haben wollen, oder einfach ihre Hunde so zum Decken herschicken, damit sie Übung haben.“ „Übung?“, fragte Selina, „Habt ihr denn auch Hündinnen bei euch?“ „Ja sicher wir haben da ein paar“, und wurde wieder rot im Gesicht, „also die kommen dann extra zu uns für den passenden Hund. Das schon eine Menge Arbeit.“
„Klingt ja nach einem spannenden Job“, sagte Selina, „vielleicht darf ich dich mal besuchen kommen, wenn du mir die Adresse gibst und wenn ihr noch jemanden sucht: Sowas wäre auch was für mich. Ich mag Hunde, aber durfte leider nie einen eigenen haben und Rocky hier ist echt ein Prachtkerl. Der wäre auch was für mich!“, und lachte, worauf hin Franzi keck antwortete: „Das ist ein ganz wilder Schlingel, wie du ja gesehen hast, er lässt nichts anbrennen. Also pass auf, was du da sagst!“ Franzi grinste sie an. „Aber wenn du willst kommst du mal vorbei und guckst dir alles an. Ich kann dir die Adresse dann schicken. Wenn wir Nummern tauschen wollen.“ „Sicher“, sagte Selina und holte ihr Handy heraus. Dann machten sie sich auf den Rückweg und schoben gemeinsam ihre Fahrräder nach Hause. Beide verabschiedeten sich und wussten, das war der Beginn einer neuen Freundschaft.
Als Franzi dann zuhause ankam, wurde sie schon von Moni begrüßt, die sie freute, dass sie mit dem neuen Hund gut zu Recht kam. Rocky lernte Chico kennen und es gab zum Glück keinen Streit zwischen den beiden. Dann erzählten sich die Frauen die Geschehnisse des Tages und Moni wollte unbedingt wissen, wie es mit Rocky so lief und Franzi schwärmte nur so von ihm und seinem großen Schwanz. Es war bislang mit das Beste was sie je erlebt hatte.
Dann erzählte Moni Franzi, das sie am Wochenende arbeiten müsste. Ellen hätte einen riesigen Hund zum Decken bekommen und sie sollte dann seine Hündin spielen und Franzi müsste sich solange um beide Hunde zuhause kümmern, aber sie hätte schon ihren Spaß und Langeweile würde nicht aufkommen.
Dann kam das Wochenende und Moni hatte einen Anruf von Ellen bekommen, wann sie beim Zuchthaus sein sollte. Also packte sie ihre Sachen und machte sich auf den Weg. Sie war ganz aufgeregt, bei dem Gedanken an diesen riesigen Hund bekam sie doch schon etwas Angst.
Ellen war schon früher losgefahren. Sie wollte ja die Besitzer empfangen und noch einmal nach den Kameras gucken, ob es etwas Neues gab. Sie spulte sich durch das Videomaterial und sah wie Rocky es der kleinen Franzi hart besorgte und sie es, wie es aussah liebte. Der Hund füllte sie komplett aus. Bald wollte sie das Ganze dann ins Netz stellen. Die Server waren ja fertig. Dann würde jeder live sehen wenn sich eine der Frauen mit dem Hund vergnügt.
Ellen war noch ganz in Gedanken, als es an der Tür klingelte. Sie drückte schnell alles weg und betätigte den Summer, der das Schloss der Tür öffnete und der Herr Bremer kam mit seinem riesigen Berner Sennenhund herein. Er war wirklich groß und hatte so viel Fell. „Hallo Frau Stark, nehme ich an. Da sind wir, wie verabredet.“ Ellen kam aus ihrem Büro hervor und begrüßte den Herrn, der gleich große Augen bei dem Anblick von Ellen bekam. „Wow, sie sehen ja umwerfend aus, Frau Stark, da möchte man auch nochmal Hund sein“, scherzte er zu ihr und lachte. „Schön wär’s ja“, sagte Ellen keck, „aber der ist mir zu groß“ Frech grinste sie zurück. „Aber Spaß beiseite. Es wird ihm an nichts fehlen. Er wird es gut haben und mal wieder etwas Decktraining bekommen. Wenn sie wollen heben wir ihnen sogar sein Sperma auf, falls sie es haben wollen.“ Herr Bremer schüttelte den Kopf. „Nein nein, so dringend brauchen wir es nicht. Er wird schon glücklich sein hier. Ich vertraue ihnen da voll und ganz und wenn es ihnen recht ist, hole ich ihn am Sonntagabend wieder ab, das sollte reichen.“ „Ganz wie sie wollen“, antwortete Ellen, „der Kunde ist ja immer König. Wie heißt denn der Bursche?“ „Ach ja, das ist Hasso meine Frau wollte, das er so heißt, aber wenn es ihnen recht ist mache ich mich jetzt wieder auf den Weg. Es wird Zeit, wir sehen uns ja dann Sonntagabend, dann bringe ich ihnen auch das Geld, vorbei wenn da ok ist.“ Ellen nickte mit dem Kopf. „Ja sicher, solange sie es nicht vergessen und verabschiedete dann den Herrn durch die Tür.
„So Hasso, komm ich zeige dir mal deine Wochenendunterkunft und deine Hündin ist ja auch schon auf dem Weg, also wirst du es gut haben bei uns“, dann führte ihn nach hinten.
Dieser Hund war echt riesig, mit einer Menge Fell. Er ging Ellen mit dem Kopf schon bis zum Bauchnabel und während sie ihn nach hinten brachte, dachte sie die ganze Zeit, was der wohl für einen riesigen Schwanz haben würde und wieviel Sperma der in sich hätte, da er ja schon solange nicht mehr durfte. Aber sie würde es ja später sehen. Durch die Kameras würde ihr nichts entgehen und den zahlenden Leuten vor den Rechnern auch nicht, denn die Internetseite lief. Sie hieß „Livesex mit Hund „. Es gab schon einige Kunden, die zahlten und bei jedem Besuch der Frauen wurden die Kameras aktiviert und gaben dann alles frei fürs Internet. So machte Ellen eine Menge Geld und sie wusste, dass es so schnell niemanden geben, würde der die Frauen kannte.
Als sie in der Halle ankam und Hasso festmachte, kam auch schon Moni herein. Sie trug nicht viel, einen kurzen schwarzen Rock und dazu eine helle Bluse. Sie wusste, dass sie heute einiges zu tun hatte. Sie kannte die Rasse bislang aber nur von Fotos, aber ihr Herz schlug jetzt schon wie wild. Sie ging in die Umkleide und entledigte sich ihrer Sachen, dann schnappte sie sich ihr Halsband, schnallte es sich um den Hals und betrachtete sich noch einmal im Spiegel. Nackt wie Gott, sie schuf nur mit dem schwarzen Halsband und ihren Piercing und dem Tattoo und so langsam gefiel sie sich selbst auch damit. Sie lebte diese Rolle langsam und genoss es sogar die kleine Hündin zu sein, sich von Hunden ficken und besamen zu lassen und einer Frau zu gehorchen, die sie kaum kannte, aber die ihre Lust immer wieder steigerte.
Dann ging sie Richtung Halle, öffnete die Tür und sah dort Ellen wartend, mit diesem riesigen Hund. Wow, war das ein Biest, aber er schien weich zu sein. Ihr Herz klopfte nun wie wild, als sie Ellen sagen hörte: „So Hasso, da kommt deine sexy Hündin. Sieh sie dir gut an. Später wirst du sie nur unter dir sehen, wie sie deinen Samen empfängt und du darfst so oft du kannst und willst!“ Ellen grinste bis über beide Ohren.
„So Moni, das ist er der Deckrüde. Ein echter Riese, aber du schaffst das schon. Sein Name ist Hasso, lernt euch erst mal kennen und dann werden wir ja sehen, wieviel Training er braucht und vor allem wie lange er schon nicht mehr durfte.“ Dann gab sie Ellen einen Kuss und klatschte ihr auf den Arsch, damit sie loslegen konnte und machte sich ins Büro, um sich alles auf den Monitoren anzusehen.
Hasso war schon ganz aufgeregt. Er tänzelte um Moni herum, die ihn gerade losmachen wollte. Als er dann endlich ohne Leine war wusste er gar nicht so recht, was er tun sollte. Diese Situation war ja neu für ihn und dann noch mit einer nackten Frau.
Moni streichelte ihn und ging dann auf alle Viere, um sich vertraut zu machen. Sie kroch sie im Kreis um Hasso herum und rief seinen Namen: „Komm mein Süßer, komm und leck mich!“ Hasso sprang um Moni herum und schnüffelte an allen Enden. Als er an ihrem Arsch ankam leckte er freudig darüber und wie es schien, gefiel es ihm. Mit seiner großen rauen Zunge strich er ihr über ihre langsam immer nasser werden Spalte und über ihren Arsch. Es erregte Moni ungemein, denn sie griff sich mit einer Hand an ihre Fotze und strich sich mit dem Finger hindurch, um sich noch geiler zu machen und den Hund mehr zum Lecken zu geben. Hasso konnte gar nicht mehr aufhören. Wie es schien, liebte er ihren Geruch und ihren Mösensaft. Er wurde immer fordernder und Moni merkte das, also kroch sie Richtung Matratze und den Spiegeln um ihn da ficken zu lassen.
Es sah wirklich total geil aus, wie der Hund der nackten Blondie zur Matratze folgte und sie dabei immer wieder leckte. Als sie ankam klatsche sie sich immer wieder auf den Arsch, um ihn zu signalisieren das sie bereit ist. Sie ging sogar mit ihrem Oberkörper schon weit runter, damit der Arsch und ihre nasse Fotze höher kamen und so zum Aufspringen bereit war. Hasso leckte aber weiter. Er verstand erst nicht, was er tun sollte. Nach einer Weile dann, ging er dann über Moni. Er stand direkt über ihr und überragte sie mit dem Kopf um Längen. Man sah nur Fell und wie etwas Blondes schräg hinter seinem Kopf hervorragte.
Dann kamen die ersten Fickbewegungen, aber wie bei einem Welpen, noch total ungeübt. Er stach immer wieder daneben und sie merkte, wie er gegen ihre Arschbacken klatschte und hoffte nur, dass er nicht aus verstehen ins Poloch traf und dann loslegte. Also griff Moni nach hinten zwischen ihre Beine und versuchte seinen Schwanz zu führen. Sie spürte seine Felltasche und feuchte Spritzer, die sich entluden. Dann, nach einigen Versuchen hielt sie ihn mittig und merkte wie sein Schwanz langsam gegen ihre feuchte Möse kam und immer schneller drückte sie sich dagegen, bis er mit einem Mal in sie bohrte. Sie schob seinen Schwanz nach, der immer riesiger wurde. Moni keuchte und hatte Mühe dem großen Hund Stand zu halten und nicht umzukippen, aber sie schaffte es. Sie stützte sich mit aller Kraft auf ihre Ellenbogen und hielt den großen Hund auf sich. Er lag förmlich auf ihr und stieß nun immer wilder seinen Schwanz in sie.
Dann plötzlich merkte sie, dass es nicht alles war. Der Knoten stieß gegen ihr Loch und forderte Eingang. Er schien enorm groß zu sein, aber Moni hatte ja schon einiges an Übung und nach einigen Stößen drückte Hasso auch ihn in sie hinein.
Es wurde ruhig. Er stecke nun mit voller Länge ihn ihr. Er hechelte und sein Sabber lief vor ihrem Kopf auf den Boden. Man sah, wie seine Eier zuckten und er bereit war sein ganzes Sperma in sie zu pumpen. Moni fing an zu zittern. Wellen der Ektase gingen durch ihren Körper und sie schien einen megageilen Orgasmus zu haben. Sie stöhnte leise vor sich hin und ihr Schweiß lief nur so an ihr herab. Es war so warm, der Hund mit seinem dichten Fell auf ihr schien zu glühen und dann noch das Sperma, was er gerade entlud…
Es schien endlos in sie zu spritzen. Ihre Bauchdecke wölbte sich leicht nach außen. Es schien richtig viel Sperma zu sein, so als hätte er Jahre gesammelt. Sie hingen nun schon über eine halbe Stunde zusammen und er hing immer noch in ihr fest. Dann, allmählich spürte sie wie sein Knoten sich löste und schrumpfte. Langsam und Stück für Stück glitt er aus ihr heraus, bis er dann mit einem lauten Plopp aus ihr rutschte, zusammen mit jeder Menge Sperma, das nur so aus ihr herausschoss.
Beide waren total fertig. Hasso legte sich neben Moni und begann sich sauber zu lecken und Moni sah das erste Mal, was für einen riesigen Schwanz sie in sich hatte.
Mit großen Augen lobte sie den Hund und rückte dann mit dem Kopf dicht an seinen Schwanz. „So, mein Großer, den mache ich für dich sauber!“, und leckte ihm sanft mit der Zungenspitze an der Schwanzspitze, bis sie ihn dann mit einmal in den Mund schob und ihn gierig und sinnlich zugleich lutschte. Ja, das konnte sie und es schien dem Hund zu gefallen. Er ließ den Kopf sinken und hechelte vor sich hin, während Moni ihn sauber lutschte.
Ellen genoss den Anblick. Es war ein geiler Fick und sie sah alles. Die Show war megageil und die Zahl der User hatten sich verdoppelt, dann schloss sie die Seite und schrieb „Fortsetzung folgt“, denn sie musste sich erst mal um den Rüden und ihre Hündin kümmern. Etwas Wasser würde beiden gut tun und niemand musste Ellen auf den Videos sehen und das Wochenende würde ja noch etwas dauern.
Franzi, die mit beiden Hunden alleine zuhause war, machte sich auf zur Hundewiese. Sie selbst war ja auch schon ewig nicht mehr da und mal sehen wen sie dort treffen würde. Jedenfalls hätten die beiden dort genug Spielkameraden.
Als sie dort ankam erkannte sie schon von weitem Rex, der über die Wiese lief und mit einer fremden Hündin herumtobte. Als sie näher heran kam, sah sie dann auch Michael und Sara, die ihr zuwinkten und gleich auf Rocky guckten, als dieser näher kam.
Alle begrüßten sich und Franzi ließ die beiden Hunde von der Leine, als beide gleich fragten: „Wer ist denn der neue Dalmatiner dort, Franzi?“ „Ach das ist Rocky, ein neuer Deckrüde. Ellen hat ihn besorgt. Er ist ein toller Hund, er ist reinrassig und sehr lernfähig“, grinste sie. „Das kann ich mir gut vorstellen“, antwortete Sara, „ich hoffe doch, ich darf den auch mal haben. Rex vermisst euch schon, vor allem seine Stammhündin“, und verwies damit auf Moni und grinste.
„Ja sicher darfst du den mal haben. Komm doch mal vorbei oder ich leihe ihn euch, dann lernt er euch auch gleich kennen. Und keine Sorge, Rex darf bald wieder ran, der geht ja ein ohne Mutti, so wild wie der beim Sex ist. Das habe ich noch bei niemanden gesehen!“ Alle lachten, vor allem Michael hatte wieder Kopfkino und die wildesten Fantasien im Kopf.
Während sie sie unterhielten brummte ihr Handy. Selina hatte ihr eine Nachricht geschrieben, ob sie sich nicht noch treffen wollten. „Wenn du willst kannst du ja bei mir vorbei kommen, zum Quatschen“, schrieb sie. Franzi freute sich und sagte gleich zu. Dann fragte sie, ob Sara und Michael etwas dagegen hätten Chico und Rocky mit zurückzunehmen, dann wären sie nicht so alleine. Sie würde sie dann später abholen. Sie wüsste ja, das die Tiere wenn in guten Händen wären.
Sara strahlte. „Na sicher, meine Kleine, wir nehmen sie gerne mit. Lass dir dann aber Zeit“, meinte sie und zwinkerte sie an.
„Super! Danke, ihr beiden ihr habt was gut bei mir“ antwortete Franzi und küsste beide auf die Wange, was besonders Michael sehr erregend fand. Er schaute ihr besonders lange nach, als sie sich auf den Weg machte. Nur zu gern würde er sie mal mit Hund sehen, dieses kleine Luder, dachte er. So jung und schon so versaut, Tja Hund müsste man sein. Dabei grinste vor sich hin.
Selina wohnte etwas außerhalb am Stadtrand, aber Franzi hatte ja ihre Monatskarte dabei und fuhr mit dem Bus ein paar Haltestellen. Nach knappen 20 min war sie bei Selina. Sie wohnte in einem kleinen Wohnblock. Hier draußen wohnten einige schwarze Familien. Dann suchte sie die Klingel mit dem passenden Namen, bis sie sie dann fand. Sabeta, ein komischer Name, aber auch die anderen hatten alle so komische Namen, die in diesem Haus wohnten.
Nach dem der Summer die Tür freigab, ging Franzi die Stufen hinauf. Sie musste zum Glück nur in den 2. Stock. Als sie vor der Tür stand und klopfte, öffnete ihr ein großer schwarzer Mann. Es war Selinas Vater. Mombasa er war ein richtiger Schwarzafrikaner. Groß und auch sehr massig, ein echter Kerl halt, mit einer Dreadlock-Frisur.
Er staunte nicht schlecht, als er Franzi dort stehen sah. Dann bat er sie hinein und stellte sich dabei vor und musterte sie von oben nach unten. Nur selten hatte Selina Freundinnen mitgebracht und noch nie eine weiße Blondine. Ihm viel gleich ihr straffer Körper auf, den sie unter den Hotpants und ihrem Spaghetti-Trägershirt hatte. Diese schönen straffen Titten waren eine echte Augenweide. Dann kam auch schon Selina, die sich Franzi schnappte und zu sich ins Zimmer zog, während Mombasa nur gierig hinterher guckte und merkte, dass er ungewollt einen riesigen Ständer bekommen hatte. Nur zu gerne hätte er die Kleine jetzt vernascht und ihr gezeigt was ein Schwarzer für Vorteile hätte, aber er dachte sich seinen Teil, ging in sein Schlafzimmer und schloss die Tür, um sich erst mal einen zu wichsen. Die kleine ging ihm so schnell nicht aus dem Kopf und er musste das Beste daraus machen.
„Du Selina, sag mal, wo ist eigentlich deine Mutter?“, fragte Franzi. „Ich hatte schon einen kleinen Schreck, als dein Vater aufgemacht hat. Habe selten so einen schwarzen Mann gesehen.“ „Ach meine Mutter ist gestorben, als ich klein war. Danach kamen wir dann hierher, nach Deutschland. Sie fehlt mir häufig, aber mein Vater gibt sein bestes, damit es mir an nichts fehlt. Auch wenn er auf den ersten Blick erschreckend wirkt, ist er ein herzensguter Mensch, du musst ihn nur näher kennenlernen. Und hast du mal bei deiner Chefin nachgefragt, ob ihr noch jemanden sucht bei euch im Zuchthaus?“, schmunzelte Selina. „Naja, gefragt hab ich noch nicht, Kam noch nicht dazu, aber das wird schon klappen, wenn ich ihr von dir erzähle. Dann wird sie schon begeistert sein. Ich kann dich ja die Woche mal mit hinnehmen, dann guckst du dir das an und ich stelle dir Ellen mal vor, so heißt meine Chefin.“
„Das klingt ja super“, antwortete Selina, „ich freu mich jetzt schon auf die ganzen Hunde, auch wenn’s viel Arbeit ist. Ich geb mein Bestes, das die Burschen glücklich sind!“ Franzi lächelte und sagte: „Oh ja, das wirst du auf jeden Fall tun müssen. Da wirst oft kaputt abends zuhause ankommen. Glaub mir, an manchen Tagen nimmt das kein Ende mit der Arbeit. Manche Hunde können dich echt fertig machen, aber man fühlt sich immer gut danach. Es ist schon etwas Besonderes da!“
„Aber sag mal Selina, wie kommt’s das du keinen Freund hast? Ich meine du bist ne richtig Hübsche und dein Körper ist ja mal traumhaft. Ich wünschte, ich hätte solche Brüste wie du!“ „Tja Franzi“, antwortete Selina, „bislang hatte es noch nicht wieder den richtigen gegeben und ich hab’s zurzeit auch nicht so eilig. Wenn was kommt, dann schaue ich einfach was passiert, obwohl mir der Sex schon fehlt. Ich weiß ja nicht, wie das bei dir ist mit Freund? Und danke für das Kompliment, aber du hast auch einen tollen Körper. Brauchst dich ja auch nicht zu verstecken. Deine Brüste sind genau passend und dazu deine blonden Haare… Jeder hat halt seine Vor- und Nachteile.“
„Ja bei mir ist es eigentlich das Gleiche“, sagte Franzi lachend, „aber ab und an hab ich schon Sex und wenn dann ausgiebig, daher vermisse ich es auch nicht wirklich, dass ich keinen Freund habe.
„Echt ausgiebigen Sex? Mit wem? Komm erzähl!“ Selina wollte es wirklich wissen.
„Ach, hab da so etwas wie eine Affäre und da komme ich nicht zu kurz. Eigentlich alles, was man braucht und will.“ „Das klingt super, Franzi, das könnte ich mir auch vorstellen. Würdest du denn teilen oder kennst du noch jemanden Guten, mit dem ich sowas anfangen könnte?“ „Naja Selina, also teilen würde ich mit dir jederzeit, aber ich muss das wenn erst mal abklären. Aber ich bin sicher, dass du auch bald mal wieder tollen Sex hast“ „Das klingt toll, Franzi! Ich danke dir jetzt schon und bin gespannt darauf, wie es wird!“
Der Abend verging wie im Flug. Beide quatschen zusammen, als würden sie sich schon Jahre kennen. Es schien der Beginn einer tollen Freundschaft zu werden.
„Oh schon so spät!“, rief Franzi als sie auf die Uhr guckte und gemerkt hatte, dass es draußen schon dunkel war. „Ich muss los nach Hause und die Hunde abholen, die ich bei Bekannten gelassen habe. Die Zeit ist aber auch so schnell rumgegangen mit dir, Selina. Kannst du mich vielleicht noch nach draußen bringen? Hab ein bisschen Angst hier alleine.“ Selina lächelte Franzi an und sagte: „Ja, sicher du könntest auch hier schlafen, aber wenn die Hunde holen musst ist es besser, wenn du sie abholst. Aber ich geb dir mein Fahrrad mit, dann muss nicht Bus fahren. Der fährt ja jetzt eh nicht so schnell wieder, also komm ich bring dich runter. Sie packte Franzi bei der Hand und lief mit ihr Richtung Wohnungstür. Mombasa der Vater schlief bereits.
Leise huschten sie durch das Treppenhaus. Es war kein Geräusch zu hören. Selina holte ihr Fahrrad aus dem Keller und übergab es Franzi. „So meine Süße, komm gut nach Hause und lass dich nicht anquatschen!“ „Danke, Selina“, antwortete Franzi, „um die Uhrzeit hätte ich echt keine Lust mehr auf den Bus und zum Glück hast deinen Platten wieder geflickt. Ich schreib dir dann morgen und dann klären wir, wie ich dir das Rad wiederbringe.“ „Ach keine Sorge, ich kann dich ja mal besuchen kommen und es mir abholen und jetzt mach dich los!“ Sie ihr einen Kuss auf die Lippen. „Sonst bleibst doch noch hier!“ Franzi wurde ganz rot, als sich ihre Lippen trafen, aber radelte gleich los. Dabei winkte sie Selina noch zum Abschied hinterher, die sich dann auch wieder gleich ins Haus machte.
Das Wochenende verging und es war bereits Sonntagabend. Moni hatte gute Arbeit mit dem großen Berner Sennenhund geleistet. Sie konnte kaum noch gehen. Der Riese füllte sie voll und ganz aus und hatte sie, so gut er konnte, gefüllt. Ihre Fotze würde noch Tage später von seinem Sperma tropfen. Sie duschte sich und machte sich fertig, um endlich wieder nach Hause zu kommen.
Wie verabredet klingelte es abends dann an der Tür des Zuchthauses und der Herr Bremer stand davor. Er freute sich schon seinen Hasso wieder zu haben und hoffte, er hätte seinen Spaß gehabt und wäre wieder geübter beim Deckakt.
Ellen öffnete die Tür und empfing den Herrn mit einem breiten Lächeln. „Hallo Herr Bremer, schön sie wiederzusehen und Hasso ist soweit auch fertig. Er hat sein Bestes gegeben und wir können nur sagen dass er großes Talent zum Decken hat. Unsere Hündin hatte es nicht leicht, aber sie hat ihr Bestes gegeben.“ „Hallo Frau Stark, schön sie wiederzusehen und Danke das alles so gut geklappt hat. Das klingt ja großartig. Dann kann ich ihn ja bald mal wieder eine andere Hündin decken lassen, damit mal wieder ein paar Welpen kommen. Beide lachten dann holte Ellen Hasso nach vorne, der gleich angerannt kam und sein Herrchen schwanzwedelnd begrüßte.
„Sie können ihn jederzeit gerne wieder vorbei bringen und wenn sie noch andere Züchter kennen, empfehlen sie uns bitte weiter!“, sagte Ellen. „Sehr gerne, das werde ich tun. Hier ist das restliche Geld und ich melde mich bestimmt nochmal wieder!“, sagte Herr Bremer und ging dann mit seinem Hund zum Auto und machte sich auf Weg nach Hause.
Ellen war zufrieden, das Geld stimmte und ihre Hündin hatte eine tolle Show gezeigt. Die Aufnahmen waren genial. Dieser große Hund auf und in ihr: Die Website lief auf vollen Touren und die Leute konnten nicht genug davon sehen. Nur gut das es sonst niemand wusste.
Dann kam Moni den Flur entlang, um sich von Ellen zu verabschieden. Sie brauchte dringend Ruhe und sah wirklich erschöpft aus. „Hey meine Süße“, rief Ellen, „du hast einen tollen Job gemacht. Der Herr war richtig begeistert und wie man sah, der Hund auch.“
„Danke es war ein hartes Wochenende, also demnächst muss ich erst mal Pause machen, Ellen. Mir brennt unten alles. Der war so riesig!“ Man sah, dass sein Sperma immer noch aus ihr tropfte, denn etwas davon lief ihr unter dem Rock am Bein herunter. Ellen lachte. „Ja man sieht es“, dann griff sie ihr zwischen die Beine und ging ihr mit der Hand am Bein entlang, um das Sperma aufzufangen. Dann zog sie ihre Hand wieder hervor und leckte sich genüsslich das Sperma von den Fingern. „Hmm, das ist lecker. Also wie es scheint, muss ich wohl auch mal wieder ficken. Mir fehlt der Geschmack im Mund und in meinem Loch! Aber gut, sieh zu, dass du nach Hause kommst. Du hast es dir verdient. Kümmre dich um Franzi und die Hunde, wir sehen uns dann die Tage wieder.“ Dann gab sie ihr noch einen Kuss und einen Klapps auf den Arsch und schickte sie nach draußen, wo sie ihr noch hinterher sah, als sie mit dem Auto nach Hause fuhr. Dann packte sie ihre Sachen, machte das Licht aus und machte sich selbst auf den Weg nach Hause.
Am nächsten Tag klingelte es bei Moni an der Tür. Als sie sie öffnete, erblickte sie ein junges schwarzes Mädchen. Es war Selina. Sie lächelte sie freundlich an und begrüßte sie.
„Hallo, kann ich dir helfen?“, fragte Moni. „Ja, ich heiße Selina ich bin eine Freundin von Franzi ich wollte sie besuchen kommen und mein Fahrrad wieder abholen.“ „Ach so, komm doch herein. Ich heiße Moni und bin Franzis Mutter.“
„Nett sie kennenzulernen“, sagte Selina, „sie sind wirklich eine hübsche frau. Man sieht, von wem Franzi das gute Aussehen und die tolle Figur hat.“ Moni wurde rot und lachte. „Danke für die netten Worte. Das sind halt gute Gene, aber du bist ja auch eine richtig hübsche junge Frau. Deine Mutter kann ja auch stolz auf dich sein.“
Selina guckte etwas enttäuscht, lächelte dann aber. „Ja, das wäre sie. Sie ist leider Tod, aber sie war auch eine sehr hübsche Frau, also hab auch das Beste von ihr abbekommen.“
„Oh, das tut mir leid zu hören“, sagte Moni und zwinkerte sie an. Dann rief sie Franzi, die die Treppe herunter gelaufen kam und über das gesamte Gesicht strahlte, als sie Selina sah. „Hey schön dich zu sehen“, und nahm sie in den Arm.
„Ich freue mich auch“, sagte Selina, „schön habt ihr es hier. So ruhig und so viel Platz:“ „Ja, den brauchen wir ja auch, bei 2 Hunden und 3 Leuten im Haus“, antwortete Franzi und lachte.
„Und war wollt ihr beiden Hübschen machen?“, rief Moni ihnen zu. „Hmm. Gute Frage“, sagte Franzi, „weiß ich noch gar nicht. Worauf hast du denn Lust Selina?“ Sie guckte sie fragend an.
„Naja, ich würde gerne mal das Zuchthaus sehen und deine Arbeit und vielleicht können wir mal mit deiner Chefin, dieser Ellen reden, ob ich bei euch noch mitarbeiten dürfte. Ich könnte einen Nebenjob gut gebrauchen, um zuhause meinen Vater ein wenig zu unterstützen.“
„Hmm, willst du das wirklich heute machen? Ich dachte, ich frage sie, wenn ich das nächste Mal da bin und dann sage ich dir, was sie dazu gesagt hat, Selina.“ „Ach wieso, wenn ich gleich mitkomme, dann sieht sie mich ja und kann sich gleich einen Eindruck machen und ich weiß, ob es klappt oder nicht. Oder denkst du, sie wird mich nicht mögen? Ihr habt doch gut zutun bei euch, oder nicht?“
Franzi lachte. „Ja zu tun gibt es immer, das steht außer Frage. Mama was sagst du denn dazu?“, fragte sie mit einem Blick zu ihrer Mutter.
„Tja, was soll ich dazu sagen“, sagte Moni, „das muss Ellen entscheiden, aber bist du dir sicher Selina mit dem Job? Das ist nicht ohne. Weißt du denn eigentlich was wir dort genau machen?“ Selina guckte beide fragend an. „Naja auf Hunde aufpassen und ihnen beim Decken helfen und sich um sie kümmern, oder nicht?“ „Ja so in etwa“, lachte Moni, also fragt am besten Ellen, dann sieht man weiter.“ Kaum gesagt, klingelte Franzis Telefon. Sie hatte eine Nachricht bekommen, in der stand, sie solle zum Zuchthaus kommen und Rocky mitbringen. Jacko würde auch auf sie warten, er vermisst ja seine Hündin.
„Was ist los, du guckst so komisch?“, fragte Selina. „Naja, ich muss noch arbeiten gehen und soll Rocky mitbringen“ „Das ist doch super“, sagte Selina lächelnd, „dann kann ich dir bei der Arbeit zusehen und gleich etwas von dir lernen!“.
Moni und Franzi beide wussten was das heißt. „Naja“, sagte Franzi, „wir fahren mal hin und du kannst mit Ellen reden, dann sehen wir ja, was draus wird, ok?“
Selina strahlte vor Freude. Sie wollte den Job unbedingt, also schnappten sie sich Rocky und ihre Fahrräder und radelten los. Es war ein schöner Tag. Das Wetter passte, denn die Sonne schien und machte die Fahrt sehr angenehm. Nach etwas 35 min mit dem Fahrrad kamen sie dann endlich beim Zuchthaus an. Sie parkten ihre Fahrräder hinter dem Haus und machten sich dann auf den Weg zum Vordereingang. Als sie klingelten, wurde ihnen von Ellen die Tür aufgemacht, die sich schon auf Franzi freute, denn Jacko, ihr Riesenschnauzer, musste auch mal wieder ficken und sie wusste, dass er es liebte Franzi zu ficken. Jetzt war die Überraschung umso größer, als die Tür aufging und sie Franzi, Rocky den Dalmatiner und ein schwarzes junges Mädchen sah. Sie bekam gleich ein Funkeln in den Augen und grinste sie beide an.
„Hallo ihr zwei“, sagte sie, „ich dachte, du kommst alleine. Wen hast du denn da noch mitgebracht?“, fragte Ellen und schaute Selina mit großen Augen an.
„Hallo, ich heiße Selina, ich bin eine Freundin von Franziska. Ich wollte mal mitkommen und mir ansehen was sie so macht. Sie meinte, sie könnten vielleicht noch Hilfe gebrauchen, bei den Hunden!“ Sie lächelte verlegen, man sah ihr aber an, dass sie überrascht war von Ellen. Diese ältere Frau mit den Riesenbrüsten, welche aber trotzdem sehr attraktiv und sexy wirkte, mit einer freundlichen, aber auch komischen Art, die sie noch nicht einschätzen konnte, da Ellen sie mit diesen komischen funkelndem Blick ansah.
„So so“, sagte Ellen, „na dann kommt mal beide herein und wir gucken mal, ob wir dich hier gebrauchen können:“ Sie schloss die Tür hinter ihnen als alle drinnen waren.
Also Franzi, bring Rocky nach hinten und mach ihn fest und mach dich dann soweit fertig. Jacko wartet schon auf dich, zum Decken.“ Franzi lief rot an, als Ellen ihr das sagte und machte sich dann aber auf den Weg.
Selina guckte ihr gespannt hinterher, bis Franzi dann durch eine große Tür verschwunden war, dann hörte sie Ellen, wie sie anfing sie auszufragen: „So meine kleine Selina, du bist ja wirklich eine hübsche junge Frau. Erzähl mal was von dir. Was genau weißt du denn hier vom Zuchthaus und was willst du hier genau tun?“
„Nun ja, ich bin 18 Jahre, wie Franzi. Wir gehen zusammen zur Schule ich wohne mit meinem Vater alleine zuhause und würde gerne etwas Geld nebenbei verdienen. Ich liebe Hunde, durfte aber nie selber einen haben, weil der Platz fehlte und gehört habe ich nur, dass man hier Hunde zum Decken herbringt und mit ihnen trainiert und sich um sie kümmert.“
Ellen grinste. „Jja das stimmt. Hier werden Rüden zum Decken hergebracht. Sie werden etwas trainiert. Manche haben nicht so oft Sex und brauchen die Übung, aber auch unsere Hunde brauchen das Training und darum kümmern sich dann die Hündinnen. Es ist kein einfacher Job, manche Hunde sind sehr fordernd und brauchen viel Training. Das heißt, du tust was man dir sagt, wenn man es sagt und darüber wird nicht geredet. Es ist halt kein Job für jedermann!“
Selina guckte ganz schüchtern, aber sie wusste was sie wollte und sagte: „Wenn Franzi das kann, dann kann ich es erst recht. Ich komme gut mit Hunden klar und es wäre wirklich mein Traumjob hier zu arbeiten. Bitte geben sie mir eine Chance. Ich werde mich beweisen und ihnen zeigen, dass ich es kann. Ich werde mich gut um die Rüden kümmern und mein Bestes geben, das sie gut im Training bleiben.“ Sie wusste ja nicht genau, was sie da sagte, aber ihr Entschluss stand fest.
Ellen grinste über beide Ohren. „Gut gut, das freut mich zu hören. Also ich kann mir dich hier gut vorstellen. Du wirst eine gute Mitarbeiterin sein und die Rüden werden dich lieben, aber wie gesagt, du tust was ich sage und wann ich es sage. Es gibt dann kein nein mehr.“
Dann ging Ellen ins Büro, sie rief Selina zu sich und legte ihr einen Vertrag auf den Tisch. „So unterschreib das, wenn du hier arbeiten willst. Danach kann ich dich dann anlernen.“
Selina guckte mit großen Augen. Es war ein dicker Vertrag. „Was steht denn da alles drinnen? Das sieht ja nach viel Papierkram aus“ „Nun ja“, sagte Ellen, „im Großen und Ganzen nur, dass das hier privat ist. Alles was hier passiert, bleibt in diesem Haus. Da hast du Stillschweigen drüber zu wahren. Außerdem steht dort drinnen, dass du hier als Hündin arbeitest. Hier nennen wir die Frauen so, die sich um die Hunde kümmern und das du alles was ich dir sage bedingungslos und mit vollstem Gehorsam ausführst und du alles zur Zufriedenheit erledigst. Falls nicht, kann es Strafen nach sich ziehen, falls du eine Regel brichst. Das kann dann ernste Konsequenzen nach sich ziehen. Jetzt liegt es also an dir, meine Kleine Selina. Wenn du das alles akzeptieren kannst und immer noch hier arbeiten willst, unterschreibst du das. Dann nehme ich dich gerne hier auf. Ansonsten verschwendest du meine Zeit!“ Sie guckte Selina fordernd und mit einem leicht scharfen Blick an.
Selina überlegte, aber sie wollte es unbedingt, also fasste sie sich ein Herz und unterschrieb den dicken Vertrag. Zwar hatte sie die Worte von Ellen noch gut im Kopf, aber sie war sich sicher, dass es ihr schon gefallen würde und das Geld würde sich ja auch lohnen.
Ellen grinste und meinte begeistert: „Schön meine Kleine, dann willkommen im Team. Ich packe kurz den Vertrag in den Safe und dann sage ich dir, wie es weiter geht.“
Kurz darauf kam Ellen wieder aus dem Büro und packte Selina am Arm. „Los komm mit!“ Dann gingen sie Richtung Umkleideraum. Dort standen sie nun beide. Ellen mit einem langen Rock und darüber eine passende Bluse und Selina die eine Jeans und ein Top anhatte.
„Dann will ich doch mal meine neue Hündin anschauen, also los zieh dich aus!“, sagte sie in einem forschen Ton.
Selina war ganz überrascht bei den Worten „Was soll ich tun?“, fragte sie. Worauf Ellen sagte: „Du bist jetzt meine neue Hündin und es gibt keine Widerworte. Ausziehen, sagte ich, also sieh zu, sonst mach ich dir Beine. Du gehörst jetzt mir, also stell dich nicht so an.“
Selina guckte mit großen Augen, aber sie wusste, sie hatte etwas Dummes getan. Dieser Vertrag war ein Fehler. Damit hatte sie die Frau in der Hand, aber ohne Widerworte und etwas zögernd streifte sie sich das Top über den Kopf und knöpfte sich die Jeans auf, welche sie dann langsam runterzog, während Ellen das Schauspiel genüsslich ansah. „Los weiter, da fehlt noch was. Ich will dich nackt sehen. Du sollst ja auch arbeiten und dich um die Hunde kümmern, also mach dich nackig!“ Bei den Worten lief ihr ein Schauer über den Rücken, aber so machte sich den BH auf streifte ihn ab und zog sich langsam den Slip aus. Nun stand sie da, wie Gott sie gemacht hatte. Sie hatte einen sexy Körper. „Diese festen großen Brüste“, dachte Ellen und wanderte mit dem Blick weiter runter, zwischen ihre Beine, „sieh mal einer an, wie es scheint, stehst du auf Pelz. Sonst sind hier alle blank, aber irgendwie gefällt mir das. Mal sehen, ob wir das behalten.“ Dann ging sie um das Mädchen herum und prüfte von allen Seiten ihren Körper. Als sie dann hinter ihr stand, packte Ellen sie und zog sich fest an sich. Mit einer Hand packte sie sie an ihre großen schwarzen Brüste, fing an sie zu kneten und mit der anderen ging sie zwischen ihre Beine. „Mal sehen, wie eng du bist“, stöhnte sie ihr von hinten ins Ohr, dann merkte Selina wie sich zwei Finger in ihr Loch schoben. Es war ein komisches Gefühl, sie wusste nicht genau, was mit ihr geschieht, aber es erregte sie auch ein wenig, was Ellen dann merkte, als ihre Finger schnell nass und feucht wurden . „Hmm, gute Hündin“, sagte Ellen, „wie es scheint, bist du perfekt zum Decken. Sie zog die beiden nassen Finger aus ihr heraus und leckte sie dann genüsslich ab. „Dein Saft schmeckt gut Selina, das werden die Hunde auch mögen.“ Sie lachte schadenfroh.
Kurz darauf ließ Ellen sie los, ging zum Schrank öffnete ihn und brachte ein Halsband zum Vorschein. „So, meine Kleine, das wird ab jetzt dein neuer Arbeitsstress sein den Rest musst du dir erst noch verdienen. Das steht dir aber auch sehr gut. Du wirst ja dann bei Franzi gleich sehen, wie eine komplette Hündin aussieht. Dann packte sie sie und führte sie nach hinten, in die große Halle, wo franzi schon wartete und Jacko und Rocky aufgeregt, aber angeleint auf ihren Einsatz warteten.
Franzi wurde ganz rot, als sie Selina nackt mit Ellen kommen sah, aber sie wusste, dass sie jetzt auch hier arbeiten würde. Selina erging es fast gleich. Es war ihr ein bisschen unangenehm nackt und mit Halsband, aber dann sah sie Franzi, wie sie nackt dastand, mit dem Halsband und den Piercing, die ihr dann bei genauerem Blick ins Auge stachen. Das war es also, was noch kommen sollte.
Freudig guckte Ellen beide Mädchen an. „Heute also mal eine Premiere hier. Eigentlich wollte ich ja Rocky mal wieder genießen und ihn ranlassen, aber Selina wird seine neue Hündin werden. Jacko hat ja seine feste Partnerin“, lachte sie.
„Los Franzi, geh runter. Du zeigst Selina wie es geht, damit sie was lernt!“ Selina guckte mit großen Augen auf Franziska, die auf alle Viere ging, auf einer großen Matratze umgeben von Spiegeln. Dann hörte sie, wie Jacko losgemacht wurde und gleich zu seiner Hündin Franzi rannte. Erst leckte er gierig mit seiner Zunge über ihre Spalte, die schnell feucht wurde und sie vor Geilheit aufstöhnen ließ, aber er konnte es kaum erwarten. Er sprang auf ihren Rücken und klammerte sich gleich fest. Es dauerte nicht lange, da stocherte er auch schon herum und drückte seinen Schwanz in sie hinein, immer schneller und stärker, bis man Franziska nur noch kreischen hörte vor Verlangen. Mit großen Augen beobachtete Selina das Ganze. Man sah, dass sie neugierig wurde.
Wie gebannt starrte sie dem Schauspiel zu, bis sie selbst eine nasse und kalte Nase zwischen ihren Beinen fühlte. Es war Rocky welcher von Ellen losgemacht wurde.
Er schnüffelte wie wild und versuchte seine Nase immer tiefer zwischen ihre Beine zu drücken und dann spürte sie seine nasse und raue Zunge. Es fühlte sich gut an. Man hörte, wie sie leicht erregt aufschrie.
„Guter Hund“, rief Ellen, „ja, das ist deine neue Hündin. Ihr gebt ein tolles Bild ab zusammen, weiß auf schwarz. Los Selina geh auf die freie Matratze und geh auf alle Viere!“, hörte sie Ellen mit schroffem Ton sagen. Sie gehorchte und kniete sich langsam runter auf die alte Matratze. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf, dann spürte sie wieder diese Zunge. Es war ein geiles Gefühl, wie er sie leckte. Sie wurde immer feuchter und genoss es sichtlich, mal wieder geleckt zu werden und dieser Hund war gut. Es dauerte nicht lange, bis sich ihr Körper hingab und er sie zum ersten Orgasmus leckte. Nun war es soweit sie war willig und wollte mehr. Auf einmal spürte sie einen Klaps auf ihrem Arsch und hörte Ellen sagen: „Los Rocky, fick deine Hündin, zeig ihr was sie braucht und deck sie.“
Rocky kannte seine Zeichen und sprang auch gleich auf Selina auf und klammerte sich mit seinen Vorderpfoten um ihre Hüfte fest und begann, seinen Schwanz in sie zu stoßen. Sie spürte wie etwas gegen ihre nasse Fotze drang und seinen Weg suchte. Ihr wurde heiß und kalt, aber es gab kein Zurück mehr. Rocky brauchte aber nicht lange. Nach 2-3 Stößen traf er sein Ziel und versenkte seinen Schwanz in Selina. Sie schrie und keuchte zugleich. Er war wild und trieb seinen roten Schwanz immer schneller und tiefer in sie. Sie hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten, so wild war er. Es klatschte nur so gegen ihre nasse Spalte und es fehlte nur noch der Knoten, welcher aber auch immer fester gegen diese kleine enge schwarze Spalte gedrückt wurde und mit aller Kraft dann auch in sie hinein ging. Sie schrie immer lauter. Man sah, dass sie noch nie so etwas Großes in sich hatte, aber Rocky hatte sie fest in seinem Griff und lies nicht nach. Er gab alles. Anscheinend gefiel ihm ihre enge Fotze nur zu gut.
Nach ein paar Minuten wurde er dann ruhiger und verharrte auf ihrem Rücken. Anscheinend war er komplett in ihr und schwoll langsam zu voller Größe an. Jedenfalls spürte sie, wie er immer dicker und größer in ihr wurde. Aus ihren Schreien wurde ein leises Stöhnen. Sie spürte wie er in ihr pulsierte und dann spürte sie, wie er in ihr zu zucken begann. Sein Arschloch presste sich immer wieder zusammen und auch Ellen sah nun, dass er dabei war, sie mit seinem Sperma zu füllen, dass sie gerade alles von ihm bekam, um seine Welpen auszutragen.
Es war ein geiler Anblick dieser Dalmatiner mit dem weißen Fell und den schwarzen Punkten auf diesem zierlichen schwarzen Mädchen mit den großen Brüsten. Ja, Selina würde noch einiges hier erleben und mit eine der besten Hündinnen werden, denn eine Schwarze kriegt ja auch nicht jeder Mann ins Bett und dann ein Hund, — das ist noch etwas viel Geileres.
Aber Franzi war auch noch dabei. Sie hockte genau wie Selina auf allen Vieren und genoss es Jacko in sich zu haben. Es war ja auch schon wieder eine Weile her, dass er mit ihr Sex haben durfte und sie freute sich schon auf sein Sperma in ihr. Sie genoss es seine und auch allgemein eine Hündin zu sein. Noch nie hatte sie besseren Sex als mit einem Hund. Ellen genoss es sichtlich den beiden dabei zuzusehen, nur leider musste sie heute auf ihren Sex verzichten, oder aber sie würde später beide Hunde noch über sich lassen, aber das überlegte sie sich noch.
Sie sah dass beide Hunde bereits am Pumpen waren, also lief Ellen zu jedem der Mädchen und stellte eine Schale zwischen ihre Beine, damit das Sperma aufgefangen wurde. Es war genau der richtige Moment, denn Jacko löste sich schon von Franzi und man hörte das Ploppen, als er aus ihr rutschte und sein heißes Sperma aus ihr lief. Es war nicht wenig. Er füllte sie wirklich gut. Es schien er, hatte schon länger keinen Sex mehr gehabt …
Danach lief er zu seinem Frauchen, welche ihn lobte und setzte sich neben sie. Ellen streichelte ihn, und guckte gespannt auf Selina, welche immer noch unter Rocky festhing. Sie musste wirklich eng sein, aber sie war es bislang auch noch nicht gewohnt, so einen Schwanz und vor allem so einen Knoten in sich zu haben.
Beide schnappten nach Luft. Sie keuchte und er hechelte wie wild, bis sie wieder von einer Welle der Erregung gepackt wurden und sie einen neuen Orgasmus bekam, welcher so stark war, dass man ihre Lustschreie durch die ganze Halle hörte. „Oh ja, der Hund hatte es geschafft. Beim ersten Fick hat er sie gebrochen, sie gefügig gemacht und seinen Samen in sie gespritzt. Ab heute wird sie seine neue Hündin sein, die er immer haben darf.“
Nach ein paar weiteren Minuten der Lust löste Rocky sich dann endlich aus Selina und man sah, wie sein dicker Knoten langsam aus ihr rutschte und mit einem Plopp und viel Sperma aus ihr kam. Wow, er hatte wirklich einen riesigen Schwanz. Ellen sah mit großen Augen hin. Die Kleine hatte wirklich viel in sich aufnehmen müssen, dann sah sie zur Schüssel, die sich mit dem heißen Sperma füllte, das aus ihrer nassen Fotze tropfte und an ihren scharmhaaren hängenblieb, bis es dann nach unten tropfte.
Sie konnte sich kaum aufrecht halten. Es war auch sehr anstrengend, dieser erste Akt mit dem Hund. Als die Schale fast voll war, ging Ellen zu Selina. Sie sagte ihr, sie solle sich auf den Rücken legen, was sie auch hörig tat. Ellen grinste und nach dem sie Rocky gelobt hatte, packte sie ihn am Halsband und führte ihn vor Selina und drehte ihn dann so, das sein Schwanz über ihrem Gesicht baumelte. „Los meine kleine Hündin, leck ihn sauber. Ich will sehen wie weit du ihn in den Mund bekommst!“
Selina hatte den Sex mit Rocky so sehr genossen, dass sie ihn gerne sauber lecken wollte. Sie war immer noch Geil von dem Fick und wollte auch unbedingt seinen Schwanz in ihrem Mund spüren.
Ohne Hemmungen öffnete ihren Mund und man sah, wie sie erst langsam mit ihrer Zunge an seiner Schwanzspitze lecke und dann langsam immer tiefer im Mund versschwinden lies. Das Mädchen konnte echt blasen. Sie hatte ihn so tief im Mund, dass sie fast bis zum Knoten alles drinnen hatte.
Man hörte dabei die wilden Schmatzgeräusche und Rocky schien es auch zu genießen. Ellens Augen strahlten, aber sie wollte noch mehr, also befahl sie Franzi sich vor Selina zu legen und ihre nasse Fotze sauber zu lecken, während diese noch am Blasen war.
Franzi gehorchte und als sie anfing Selina zu lecken, wurde diese wieder geil und begann leicht zu stöhnen, mit dem Schwanz im Mund. Sie wusste, dass es kein Hund, war der sie leckte und schien auch das zu genießen.
Es war schon ein tolles Bild, was sich da ergab. Ellen hatte natürlich wieder die Kamera dabei und hielt alles mit Fotos fest. Es sollte ja ein schönes Andenken werden, von dem Tag und ihrer neuen schwarzen Hündin.
Nach einigen Minuten sagte Ellen beiden Mädchen, sie sollen jetzt aufhören und sich neben sie stellen, sie hätten ja genug Spaß gehabt. Als Selina neben Franzi stand, wurde sie leicht rot im Gesicht, als sie sie ansah und noch ihre geile Zunge im Kopf hatte. Die Blondine bemerkte das und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Sie sagte lächelnd: „Jederzeit gerne wieder. Du hast einen tollen Geschmack!“ Selina nickte nur zustimmend und guckte danach zu Ellen, die mit den den beiden Schalen voller Sperma zu den beiden Mädchen kam.
Mit einem breiten Grinsen schaute sie beide an, dann gab sie jeder eine schale. Franzi bekam die mit Rockys Sperma und Selina die mit Jackos Sperma. „So ihr beiden“, sagte Ellen, „jede hat das Sperma der anderen, was aus ihr kam, also lasst es euch schmecken, damit ihr auch bei Kräften bleibt!“ Beide guckten sie mit großen Augen an, aber zögerten auch nicht es zu trinken. Langsam setzten sie die Schale an den Mund. Es kam ihnen ein strenger Geruch entgegen, da das Sperma schon etwas kalt geworden war und man sah dicke Brocken mit langen Fäden herumschwimmen, aber es half nichts. Sie setzten an und begannen zu schlucken. Langsam lief es ihre Kehlen hinunter, aber ohne abzusetzen schluckten beide es beim ersten Mal hinunter.
Ellen schaute genau hin und guckte sich danach die leeren Schalen genau an, aber sie war stolz auf beide, die alles ausgetrunken hatten. „Gut habt ihr das gemacht, ihr seid halt brave Hündinnen. Ich bin stolz auf euch, vor allen auf dich Selina, du hast deinen Einstand bei uns gut gemeistert und gezeigt, dass du hierher gehörst. Von jetzt an bist du öfter hier. Du kannst mit Franzi alle 2 Tage herkommen, so haben die Hunde und ihr etwas Erholung. Und demnächst bekommst auch du deine Piercing und das Tattoo, das dich als meine Hündin erkennbar macht. Das wird dir auch super stehen. Guck dir Franzi an, sie kann sich ohne, glaub ich, selbst nicht mehr vorstellen, oder meine Süße?“ Sie guckte sie fragend an, während Ellen und Selina sie anschauten. Franzi, die jetzt auch leicht rot anlief, antwortete schmunzelnd: „Nein ohne würde ich mich selbst nicht mehr erkennen. Am Anfang war es komisch, aber jetzt liebe ich sie. Es sieht auch schöner aus. Viele gucken mich gerade deswegen immer an, weil sie die Umrisse durch den Stoff sehen. Es ist halt was Anderes und als Hündin finde ich es auch passend.“
„Siehst du, Selina“, sagte Ellen, „ihr gefällt es und bei dir wird es auch toll aussehen, wenn du etwas Übung mit den Hunden hast, machen wir das bei dir auch. Aber den Busch zwischen den Beinen kannst du stehen lassen, das passt gut bei dir. Die anderen müssen sich rasieren, und jetzt geht euch duschen und umziehen und macht euch nach Hause. Genug für heute, ich melde mich bei euch und dann sag ich euch Bescheid, wann ihr dann wieder hier sein sollt.“
Die beiden Mädchen machten sich soweit fertig und machten sich wieder mit den Fahrrädern auf den Heimweg. Rocky begleitete sie und lief brav neben dem Fahrrad von Franzi her. Unterwegs mussten beide immer wieder lachen. Sie hatten ja noch die Erlebnisse von vorhin im Kopf, als Selina Franzi unterwegs etwas fragte: „Du sag mal, Franzi, darf ich vielleicht mit zu dir kommen, mein Slip ist schon ganz feucht von dem Sperma, was immer noch aus mir tropft und es wäre kürzer zum Wechseln.“ Franzi lachte: „Ja sicher warum nicht, ich leih dir gerne was und vielleicht leck ich dich dann nochmal sauber, dann tropft es garantiert nicht mehr!“
Sie hatten zum Glück schon die Hälfte der Strecke hinter sich und es dauerte nicht mehr lange. Als sie dann kurz darauf auch endlich bei Franzi ankamen. Erleichtert und lachend stiegen sie vom Fahrrad ab und gingen ins des Haus.
Moni, die gerade essen machte, freute sich darauf ihre Tochter wieder zusehen und sah, das sie nicht alleine nach Hause kam. „Hallo Mutti“, rief Franzi, „ich bin wieder da und hab Besuch mit gebracht!“ „Das sehe ich!“, rief Moni als sie aus der Küche kam. „Hi, Selina, schön dich zu sehen. Ihr seht beide so glücklich aus. Es scheint, ihr beide hattet euren Spaß und du arbeitest jetzt wohl auch im Zuchthaus und bist eine echte Hündin.“ Moni grinste und nahm die junge Schwarze in ihre Arme. „Oh Süße, das freut mich so für dich“, und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Selina, die das gar nicht mehr kannte, lief rot an, aber genoss es total. Es war schön mal wieder dieses Mütterliche zu spüren. „Danke Moni“, sagte sie, „es ist schön, dass ich den Job bekommen hab und es war geiler, als ich dachte und eine Hündin zu sein ist bislang das Beste was ich erlebt habe!“ Sie lächelte Moni an, worauf Franzi rief: „Hey, sie ist wirklich eine tolle Hündin Rocky hat alles gegeben, aber sie hat es wie eine echte Frau weggesteckt und du musst sie mal blasen sehen, das hat sie echt drauf, das kleine Ferkel.“
„So so“, rief Moni, „du hast also echte Talente dafür. Na, wenn du Lust hast Chico hatte auch schon ein paar Tage keinen Sex, eine von euch kann sich ja noch um ihn kümmern, sonst fühlt er sich so vernachlässigt!“, und grinste die beiden an.
„Ach Mutti“, rief Franzi, „wir hatten erst Sex mit Rocky und Jacko, also wenn, musst du dich alleine um Chico kümmern. Ich muss gleich erst mal Selina sauber machen, und ihr ein paar Klamotten leihen. Sie tropft immer noch von Rocky.“
Selina war das Ganze sehr peinlich. Sie wollte eigentlich nicht so offen über das Ganze mit der Mutter von Franzi reden, aber wie es schien nahm sie es sehr locker und war ja auch genauso versaut wie sie und Franzi. „Ok!“, sagte Moni, „Dann bleibt es wohl an mir hängen. Das Essen ist ja eh fertig und ihr beide macht euch sauber, während ich kurz Chico ranlasse und danach können wir dann zusammen essen. Ich hoffe doch, ihr habt Hunger!“ Sie grinste beide an und begann sich kurz darauf auszuziehen. Selina machte große Augen, sie hatte nicht damit gerechnet, dass Moni so offen war. Kurz darauf sah sie sie auch schon nackt im Flur stehen. Sie hatte einen tollen Körper, wie Franzi, etwas älter aber trotzdem noch alles schön fest und ihr vielen die Piercings und das Tattoo auch gleich ins Auge. Es war aber auch ein echter Hingucker. Sie konnte die Augen gar nicht abwenden. Moni, die das bemerkte, guckte sie fragend an: „Naa Selina, was ist los bei dir? Willst du mal anfassen, oder was guckst du so gespannt?“ „Es tut mir leid“, sagte Selina, „aber sie sehen wirklich toll aus. Ihr Körper ist wie der von Franzi und die Piercings machen das Ganze noch geiler, also man muss einfach hinsehen!“ „Danke meine Kleine“, antwortete Moni, „aber das kriegst du auch noch und verstecken musst du dich ja auch nicht. Dein Körper ist ja auch sehr geil, da sind bestimmt viele Kerle hinter dir her, oder nicht?“ „Naja, klagen kann ich nicht“, antwortete Selina „aber war noch kein richtiger dabei und vom Sex her kommt ja sowieso keiner an einen Hund heran wie ich festgestellt habe!“
Moni, die das lachend bejahte, begab sich auf den Teppich und rief nach Chico, welcher sein Frauchen gleich hörte und schwanzwedelnd erreichte und gleich darauf auch schon über ihre nasse Fotze leckte, die sie ihm extra in die Höhe, hielt damit er sie bequem lecken konnte. Selina guckte dem treiben gespannt zu und merkte wie es sie erregte und sie schon wieder feucht zwischen den Beinen wurde. Genau so muss es ausgesehen haben, als sie das erlebt hatte. Es war schon ein tolles Bild. Franzi, die gerade die Treppe hinunter kam und Selina sah, wie sie ihrer Mutter dabei zusah, wie diese geleckt wurde, ging zu ihr hinüber und sagte: „Komm zieh dich aus, ich hab frische Sachen mitgebracht, aber wie es scheint bist du schon wieder geil. Warte ich helfe dir auch dabei!“ Sie öffnete ihre Hotpants und zog ihr den Slip hinunter, dann packte sie sie an der Hand und ging mit ihr zu Moni hinüber, die immer noch geleckt wurde.
Dann klatschte sie ihrer Mutter auf den Arsch und rief: „Los Chico fick Mutti, zeig ihr was du kannst!“ Chico begriff sofort und sprang auf. Er klammerte sich fest und begann seinen Schwanz gegen ihre Fotze zu stoßen, um sie zu ficken. Nach ein paar Stößen traf er dann auch ins Ziel und begann Moni hart zu ficken, die gleich aufschrie und ihrer Lust freien Lauf ließ. Danach zog sie Selina vor ihre Mutter und sagte: „Los hinlegen, sie leckt dich jetzt sauber. Das wird dir auch gefallen!“, und drückte sie hinunter. Selina, die total aufgegeilt war überlegte nicht lange und tat was Franzi ihr sagte. Sie legte sich direkt mit ihrer haarigen nassen Fotze vor Monis Kopf und sah sie mit großen Augen zu, wie Chico sie fickte. Dann griff sie mit einer Hand nach ihrem Kopf und den Haaren, die sie dann auch zu packen bekam und zog sie so an ihre schwarze Fotze heran. Moni zögerte nicht lange. Sie war so geil durch den Fick, dass sie nur zu gerne auch ihre Zunge benutzen wollte. Dann fing sie an und leckte an der schwarzen nassen Fotze herum und brachte Selina schnell zum Stöhnen. Sie wusste ja was Frau will und sie schmeckte das Sperma von Rocky und ihren geilen Fotzensaft, was eine geile Mischung ergab. Es dauerte nicht lange und sie hatte Selina zum Orgasmus gebracht. Die Kleine schrie ihre Lust hinaus, als sie kam und auch Chico hatte Moni zum Kommen gebracht. Er hatte seinen Knoten tief in ihr stecken und begann sein Sperma in sie zu pumpen. Es war ein Bild für die Götter, dass Franzi mit ihrem Handy und ein paar Fotos fest hielt. Es sollte ja eine tolle Erinnerung für alle sein.
Nachdem Chico sich befreit hatte und Moni und Selina total fertig wieder auf die Beine kamen, überreichte Franzi den beiden ein Handtuch und schickte sie duschen, damit sie dann endlich essen konnten. Das fehlte noch um den Tag abzuschließen und ihn dann gemütlich ausklinken zu lassen.
Nachdem dann alle geduscht hatten und sich etwas Neues angezogen hatten, saßen sie gemeinsam beim Essen. Moni hatte Spaghetti Bolognese gekocht, was alle sich schmecken ließen, als plötzlich Selinas Handy klingelte. Es war ihr Vater, der sich Sorgen machte und wissen wollte wo sie steckte. „Hi Papa“, sagte Selina, „entschuldige, dass ich mich nicht gemeldet habe, aber ich bin bei meiner Freundin Franziska zuhause und werde hier heute auch schlafen. Die Mutter hat nichts dagegen.“ „Bei wem bist du?“, fragte der Vater nach. „Na bei Franziska, das blonde Mädchen, was letztes Mal bei uns war, die du kennengelernt hast.“ Er überlegte kurz und sagte dann: „Ach so, die. Ja ich weiß wieder, aber nächstes Mal sagst du mir vorher Bescheid, ok? Und nächstes Mal ihr schlaft dann hier, damit ich das Mädchen auch mal besser kennenlerne. Bis morgen dann meine Kleine!“ Beide legten auf.
„Alles ok bei dir, Selina?“, fragte Franzi. „Ja, das war mein Vater“, sagte Selina, „er hat sich Sorgen gemacht. Ich hab vergessen ihm zu sagen, dass ich heute hier schlafe und er meinte das nächste Mal sollen wir bei mir übernachten, damit er dich auch mal näher kennenlernt.“
Moni guckte beide an: „Also von mir aus gerne. Ihr beide versteht euch ja so gut, warum nicht, bei Selina bist du ja gut aufgehoben!“, und lächelte sie an.
„Ja Franzi ist bei mir immer willkommen, das gilt natürlich auch für den Rest hier im Haus!“ meinte sie und lächelte zurück.
„Na an mir solls nicht liegen“, sagte Franzi, „ich hab deinen Vater ja schon mal gesehen. Scheint ein netter Mann zu sein. Können wir ja die Tage machen, dann fahren wir nach der Arbeit dann zu dir und ich schlafe dann da.“
Alle waren sich einige und quatschten danach noch etwas über alles Mögliche, bis sie dann müde wurden und sich ins Bett legten.
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Und wo sind die anderen teile
Klick mal auf Verzeichnis…
Ups danke
Hallo Heike tolle Fortsetzung macht mich ganz Feucht ,hätte da noch eine Idee
für eine Fortsetzung der Geschichte als Zuchtstation mit Hormonbehandlung und Eieinnistung bei den Hündinnen für einen schönen Wurf Welpen .
Liebe grüße Sandy
Wenn du magst habe noch Ideen .
Hallo Heike
meinen Glückwunsch –
Nun ist von Gina`s Geschichte nur noch der Titel da, der an meine Story wie ich sie begonnen hatte erinnert.
ICH bin raus und bereue das ich dir auch noch Mut gemacht hatte.
Aber gut dass deine Fans es toll finden
Mach weiter so und les mal deine eMails
Hallo Heike,
schön dass du Ginas Geschichten weiterschreibst und mich dabei nicht vergessen hast. Lass doch max auch mal wieder mitmachen sowie Gina es gemacht hat.
Liebe Grüße
Ellen
Geil wie immer.
Gei wie immer??? wie meinst du das?
Teil 1bis 18 war Gina / ich) ab Teil 19 gebührt dein Lob Heike !
Entschuldige, habe erst heute Dein Kommentar gelesen. Natürlich weiß ich das du die ersten 18 Teile geschrieben hast. Das größte Lob gehört natürlich auch dir. Ehrlich gesagt, Deine Teile sind auch mehr nach meinem Geschmack, aber Heike’s Teile sind auch nicht schlecht.
Hallo Heike
Bist du am schreiben für Teil 21 ?
Bin schon gespannt.
Lg Sandy
klasse story wobei ich hoffe wenn es weiter geht, das es zu etwas kommt das es auch bei der original story gab
Hallo Heike, finde es geil, dass du diese Geschichte weiter schreibst,
habe ständig einen Steifen beim lesen und muss ihn dann spritzen lassen.
Was mir nicht so gut gefällt, ist die die Gewalt die die geile Ellen plötzlich ausübt.Was ich geil fände ist wenn öffter Männer egal wo sich am Ficken der
sexhörigen Frauen beteiligt würden, und nicht nur immer fotos machen.
Es gibt bestimmt auch real Männer mit gewaltigen Schwänzen ,wenn auch ohne Knoten die die Votzen richtig bedienen können,dass die Frauen schreien vor Lust
Verdammt geil geschrieben … alle Teile.
Aber gibt es diese wundersame Lotion wirklich, ich finde darüber nichts im Netz. Außer in dem ein oder anderen Forum. Allerdings nie mit Bezugsquellen oder Markennamen.
Liebe Autorinnen,
@Gina ich finde deine Geschichte geil ich kann mich daran erinnern wann ich das letzte Mal so von einer Geschichte gefesselt wurde das ich sie förmlich verschlungen habe. Darüber hinaus würde mich mal interessieren ob es die Lotion wirklich gibt. Ich bin beim lesen so geil geworden ich hätte mir am liebsten auch mein Arschfötzchen besteigen und besamen lassen.
@heike auch deine weiterführungen finde ich klasse das mit dem Tattoo und den Piercings war schon geil geschrieben und auch worin sich das entwickelt hat mit der Zuchtstation finde ich geil geschrieben. Aber als kleine Anregung vielleicht könnte man noch mal so karaktären wie den guten Mann aufleben lassen der für einen fick die 200€ bezahlt hat oder auch mal ein paar Ideen aus den Post mit aufgreifen das sich Ellen was einfallen lässt um die Hündinnen wirklich zu schwängern(fiktion).
Auf jedenfall machen mich die Geschichten so geil das ich mich am liebsten auch sofort besteigen und besamen lassen möchten.
Geile Grüße
TvNylonStute
Hallo liebe Autoren,
Ich finde eure mehrteilige Geschichte erotisch, wünsche mir aber das ihr weitere Folgen schreibt.
Hier ein paar Anregungen.
Alle 6 K9-Frauen müssen sich wie schon Moni und Fanzi auch, eine Hundepfote mit einem „E“ für Ellen über Vagina tätowieren lassen. Auch Ellen selber, da sie selber eine Hündin ist. Auch Selina die afrikanische Freundin von Franzi wird wie angekündigt tätowiert, da sie sich ja schon als Hündin bewährt hat.
Geile grüße von einem Rüden
Das ganze soll im Zuchthaus vor aller eingeweihten Augen vollzogen werden.
schreib bitte weiter
hättest du denn noch anregungen zu einer Fortsetzung ?
Geht die geschichte weiter ?
Das absolut geilste hier
Gg micha
Hey Gina und Heike!
Jede Folge hat ihren reiz, und ich finde es auch alles gut geschrieben, nur das mit der Gwalt ist nicht mein ding so, aber das heißt nichts, da ihr ja für die breite masse schreibt.
Dennoch habe ich einige fragen,
a) hat Moni`s Mann nun Kenntniss genommen von ihrem
treiben und wie hat er es aufgenommen und reagiert…..
b) die Freundin von Franzi, Bines Tochter, teilt sie auch die
Leidenschaft ihrer Mutter …..
c) wie geht es mit Selina und Franziska weiter, und lernt
Selinas Vater Franzi noch besser kennen…
d) lassen sich noch andre Frauen Kennzeichnen von Ellen?
e) Bekommen die Frauen noch raus, das Ellen sie im Net
zeigt
Hallo kyra , eine Fortsetzung kommt aber es dauert noch etwas da längere Geschichten immer viel Zeit in Anspruch nehmen und man sich auch genau überlegen muss wie das ganze weiter geht .
Eig sollte es nicht wirklich mit Gewalt zutun haben da es etwas in die bdsm Schiene gehen sollte kommt es vll manchmal etwas hart rüber , ich hoffe jedoch trotzdem das es dem ein oder anderen gefällt .
Zu den Fragen .
A ) nein er weiß bislang noch nichts davon , die Frage ist wie er war aufnehmen würde .
B) man könnte die andere Tochter auch mitmachen lassen oder es bleibt ein Geheimnis , je mehr Personen involviert sind desto mehr muss man auf die Details achten .
C) ja Franzi wird noch besseren Kontakt zu selinas Vater bekommen , vll auch durch deine Frage E)
D) alle Frauen die im Tierheim arbeiten werden markiert .
Alle anderen könnten müssen aber nicht da es ja etwas besonders ist .
Und nochmal zu E) ich weiß nicht ob es ein Geheimnis bleibt oder oder bestimmte Leute es heraus bekommen .
Vielen Dank für diese Super geile Geschichte. Hoffe es kommen noch teile, da man das ja noch reichlich ausweiten kann