Tierische Anziehungskraft

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Erschrocken wachte Petra auf. Alles was sie auf Anhieb realisieren konnte war, dass sie sich in einem dunklen Zimmer befand. Nicht einmal Fenster schien es hier zu geben. Sie versuchte sich zu erinnern, wie sie hier hingekommen war. Aber verwirrt kam sie zu keinem Ergebnis. Nach dem sie spät abends die Schulbibliothek verlassen hatte und zu ihrem Auto gegangen war, verlor sich alles Weitere im dichten Nebel. Jetzt bemerkte sie auch, dass sie noch immer die gleiche Kleidung wie an dem Abend trug.

Ihr war, als ob sie durch irgendeinen magischen Zauber einfach hierher befördert wurde. Petra konnte zu ihrer Verblüffung auch schemenhaft erkennen, dass sie auf einem richtigen Himmelbett lag. Auch sah sie, das sich in dem Zimmer eine Dusche und eine Toilette befand. Eine schwere massive Holztür trennte sie von dem, was auf der anderen Seite der Mauern war.

Mit etwas wackeligen Beinen stand Petra auf und sie begann ihr Gefängnis zu erforschen. Aber bis auf Dusche, Toilette, Holztür, Tisch, Stühle und ein Regal entlang der Wand, war das Zimmer einfach nur leer. Erst als sie sich das Regal näher ansah, erkannte sie, dass dort ein Eiskübel stand. Sie öffnete den Deckel und fand darin klares kalte Wasser und eine Schöpfkelle. Petra fühlte sich plötzlich sehr durstig und trank deshalb etwas von der Flüssigkeit. Es hatte einen etwas merkwürdigen Geschmack. Sie war sich nun nicht mehr so sicher, dass es sich hier um Wasser handelte. Doch den Gedanken verdrängte sie schnell und deshalb wollte sie gerade wieder damit beginnen einen Fluchtweg zu finden.

Doch es blieb bei dem Vorhaben, denn im gleichen Augenblick ging in ihrem Zimmer das Licht an. Wie angewurzelt blieb sie einfach stehen. Knarrend öffnete sich die schwere Holztür. Gehetzt und ängstlich schaute sie auf die nun entstandene Öffnung in der Wand. Ein Mann und an seiner Seite ein riesiger schwarzer Hund betraten ihr Zimmer. Der Kerl hatte dunkles, welliges Haar und wenn er nicht diesen unnatürlich grausamen Ausdruck im Gesicht gehabt hätte, hätte man sagen können, dass er recht gut aussieht. Seine Kleidung war irgendwie wie die eines Holzfällers, kariertes Hemd über einem blauen T-Shirt und eine schmutzige Jeanshose. Auch hatte er derbe, alte und abgewetzte Stiefel an.

Als sie ihre Augen von seiner Kleidung abwand, erschrak Petra. Sie sah, was er in seiner rechten Hand hielt. Der Gegenstand sah aus, wie eine ca. 50 Zentimeter lange lederne Reitgerte. Ihr Bauch zog sich bei dem Gedanken zu was man sie gebrachen konnte, regelrecht vor Furcht zusammen. Ohne Umschweife begann er zu sprechen.

„Wenn ich ins Zimmer komme, hast du gefälligst nackt vor mir zu stehen.“

Petra keuchte und trat erschrocken einen Schritt zurück.

„Bitte. Nein. L-l-lass mich gehen. Ich verspreche auch, dass ich niemanden etwas erzählen werde.“

Ohne ein weiteres Wort ging er auf sie zu, erfasste ihre Schulter und drehte sie einfach herum. Dann schlug er mehrmals hart mit der Reitgerte auf ihren Arsch und ihre Schenkel. Petra schrie entsetzt auf und lies sich einfach zu Boden fallen. Dann versuchte sie sich mit ihren Händen vor den Schlägen zu schützen. Selbst durch ihre Kleidung hindurch waren die Hiebe sehr schmerzhaft. Abrupt hörte er auf.

„Wenn ich ins Zimmer komme, hast du gefälligst nackt vor mir zu stehen“, wiederholte er. Als ob dieser Befehl noch bedrohlicher sein könnte, begann der riesige schwarze Hund zu knurren.

Zitternd und verängstigt stand Petra auf und begann sich zu entkleiden. Nach nur kurzer Zeit stand sie, wie befohlen, nackt vor den beiden. Prüfend schaute er sie von oben nach unten genau an. Sie folgte seinem Blick und sah auf ihren Schenkeln die blau-roten Striemen, die er mit seiner Reitgerte hinterlassen hatte. Ihr Zittern wurde noch stärker.

„Wenn du meinen Befehlen ab jetzt folgst, dann werde ich dich auch nicht mehr schlagen müssen“, sagte er, als ob er ihre Gedanken lesen könnte.

„Es gibt nicht viele Regeln, denen du zu folgen hast und vor allem sind sie nicht schwer. Du bist mein Sexsklave. Das ist Deine einzige Funktion. Ab jetzt ist dein Name Schlampe. Außerdem sprichst du mich nur noch mit Herr oder Meister an. Wenn du all das befolgst, wirst du ein relativ angenehmes Leben haben. Solltest du aber dagegen ankämpfen, dann wirst du weiterhin geschlagen und vielleicht werde ich dich auch töten. Es ist deine Wahl.“

Seine Worte landeten wie Hammerschläge in ihrem Herzen. Sie fühlte sich ausgeliefert und verlassen. Petra startete den Versuch, ihre Blöße mit den Händen abzudecken. Aber sofort ließ sie diese wieder fallen als sie sah, wie der Mann wieder die Gerte anhob.

„Wenn ich in Deiner Nähe bin wird nichts verdeckt, Schlampe. Du hast gefälligst nackt zu sein. Du wirst dich nun säubern.“

Er zeigte auf die Dusche. Er hob wieder seine Gerte und tippte mit dieser gegen ihr Schamhaar. Petra wich zurück.

„Ich will, dass du sie dir abrasierst. Ich werde dir die nötigen Dinge dafür bringen.“

„B-b-bitte, Herr“

Die Reitgerte hieb mit Wucht gegen ihre großen, fleischigen aber wirklich sehr festen Brüste. Der Schmerz nahm ihr im ersten Augenblick die Luft zum Atmen. Wieder machte sie einen Schritt nach hinten und versuchte mit den Händen den Rest ihres Körpers zu schützen.

„Du wirst nur sprechen, wenn ich es dir erlaube“, ermahnte er sie. Er blickte sie scharf an und Petra ließ wieder ihre Hände nach unten gleiten.

Der Mann griff in seine Hosentasche und holte eine kleine Schere hervor.

„Hier Schlampe, damit kannst du erst einmal grob Dein Fotzenhaar abschneiden.“

Gleichzeitig holte er aus der anderen einen elektrischen Rasierapparat heraus.

„Hier, der ist batteriebetrieben. Damit wirst du den Rest entfernen. Wenn die Batterien leer sein sollten, werde ich neue bringen. Du wirst ihn jeden Tag benutzen Schlampe“, befahl er. „Du verstehst, dass ich dir kein Rasiermesser anvertrauen kann. Ich bin sicher, du begreifst das.“

Mit starrem Blick nahm sie Rasierer und Schere an sich. Erwartungsvoll blickte er sie an, aber noch stand sie stocksteif vor ihm.

„Du kannst beginnen“, sagte er und zeigte dabei mit der Gerte aufs Bett. Zitternd stieg sie aufs Bett und hielt ihre Beine krampfhaft geschlossen. Er kam näher und Petra erwartete schon seine Schläge. Doch anstatt drehte er das Licht heller.

„Du benötigst wohl mehr Licht“, sagte er einfach.

Petra spreizte resigniert die Beine und begann mit der Schere grob das Schamhaar abzuschneiden. Aus Furcht schossen ihr die Tränen in die Augen und sie musste sich sehr konzentrieren, sich nicht selbst ins Fleisch zu schneiden. Da sie dabei sehr langsam zu Werke ging, erwartete sie wieder seine Schläge. Er aber nahm die Schere selbst in die rechte Hand, drückte ihre Schenkel weit auseinander und schnitt ihr das Haar sanft ab. Ihm völlig ausgeliefert zu sein, ließ sie wieder erzittern.

Nachdem er nur Stoppeln zurück gelassen hatte, gab er Petra den Rasierapparat und ergeben schor sie sich auch diese noch ab. Kein einziges Haar zierte nun ihren Schamhügel und die Fotzenlippen. Er beugte sich weit vor und betrachtete das Werk aus nächster Nähe. Auch der Hund kam nun schnüffelnd näher.

„Stopp“, sagte er und der Hund wich zurück. „Gut“, sagte er. „Nun ist es Zeit für dich die Positionen zu lernen Schlampe.“

Petra schluckte hart und versuchte, nicht zu brechen. Er schenkte dem keinerlei Beachtung.

„Wenn ich Position eins Befehle, wirst du dich auf dem Bett hinknien, den Arsch weit nach oben strecken und dein Gesicht aufs Bett drücken.“

Er platzierte sie wie eine Puppe auf dem Bett.

„Mit den Beinen näher zum Rand des Bettes. Ja, das ist es. Jetzt spreize deine Beine weiter auseinander.“

Petra wusste, dass sie ihm mit ihrer rasierten Fotze ein sehr geiles Bild bot. Außerdem erwartete sie nun, dass er sie vergewaltigen würde. Aber er strich ihr nur sehr kurz und sanft mit der Hand über den Arsch.

„OK, wenn ich Position 2 befehle hast du dich in der Missionarsstellung aufs Bett zu legen. Dabei wirst du dann mit den Händen deine Beine hoch und seitlich festhalten.“

Wieder legte er sie so hin wie er es haben wollte. Wie eine billige Hure die ihre Fotze präsentierte lag sie vor ihm.

„Gut. Position drei ist fast das gleich. Nur wirst du dabei deine Beine über den Rand des Bettes hängen lassen. Auch will ich, dass du deinen Arsch über den Bettenrand schiebst.“

Aus lauter Angst begab sich Petra dieses Mal sogar selbst in die von ihm befohlene Position. Danach erfasste er ihre Beinknöchel, verschnürte sie mit Lederriemen und befestigte sie an Ösen.

„Nur keine Sorge, du wirst dich noch daran gewöhnen.“

Dann fesselte er ihre Hände auf die gleiche Art. Auch die wurden dann an Ösen befestigt.

Dann tat er etwas für ihren Verstand völlig unerwartetes. Er kitzelte sie! Zuerst wusste sie nicht, wie sie reagieren sollte. Doch dann übernahm ihr Körper und windend musste sie einfach nur noch lachen. So plötzlich wie er damit angefangen hatte, hörte er auch wieder auf.

„Ich sehe, dass du recht kitzlig bist“, war alles was er sagte. Dass sie gelacht hatte, machte Petra zornig auf sich selbst. Der Mann war anscheinend krank im Hirn und sie antwortete darauf mit Gelächter! Nun band er sie wieder los und stellte sie neben dem Bett auf die Füße.

„Wenn ich die Position vier befehle wirst du dich auf deine Knie fallen lassen, meinen Schwanz aus der Hose holen und ihn blasen. Ganz egal wo wir gerade sind oder was wir tun, kapiert?“

Sie nickte. Doch sie hatte es noch niemals oral gemacht und sie konnte es sich im Moment selbst unter Androhung der Peitsche nicht vorstellen. Sie hoffte, dass er ihr jetzt nicht diesen Befehl geben würde.

„Bist du durstig?“, fragte er plötzlich.

Zuerst war sie verblüfft. Aber dann bemerkte sie erst, wie trocken doch ihre Mundhöhle war. Wollte er wohl doch dass sie an seinem Schwanz saugen sollte überlegte sie? Nervös nickte sie. Er ging zu dem Regal, nahm die Suppenkelle aus dem Eiskübel und brachte ihn ihr. Irgendwie dankbar trank sie. Danach brachte er die Kelle zurück und machte weiter, als ob nichts gewesen wäre.

„Position fünf bedeute, dass du dich da wo du gerade stehst auf den Boden legen wirst.“

Wieder folgte sie nun eigenständig seinen Anforderungen.

„Nein, nein. Ich will, dass du mir deinen Arsch anbietest.“

Sofort drehte sie sich um und drückte ihm den Hintern entgegen. Da hörte sie, wie der Hund zu knurren begann.

„Warte, Hund.“

Zu Petra sagte er: „Wie du dir bestimmt denken kannst ist diese Position für meinen Hund gedacht. Wenn er über dich kommt, bewege dich nicht. Er neigt zum Beißen.“

Sie konnte nicht glauben, was sie aus seinen Mund hörte. War er wirklich im Begriff sie von seinem Hund ficken zu lassen??

Als Antwort auf ihre Frage spürte sie mit einem Mal Hundepfoten auf dem Rücken. Sie drehte ihren Kopf und sah, dass er sie wie eine Hündin bestiegen hatte. Auch konnte sie in diesem Moment seinen fast 26 cm langen rot leuchtenden und wirklich dicken Hundeschwanz erkennen.

„Nein! Bitte!“, schrie sie.

Anscheinend hatte der Mann nur auf ihr flehen gewartet. Sofort zog er den Hund von ihren Rücken und gleich darauf prasselten die Schläge seiner Peitsche auf sie hernieder. Sie kauerte sich auf dem Boden zu einer Kugel zusammen und schrie. Immer wieder regneten die Schläge auf sie nieder.

„Position fünf!“, bellte er und ängstlich zitternd drehte sie sich wieder um. Dieses Mal blieb sie stocksteif, als der Hund sie wieder bestieg. Auch drehte sie sich nicht um, als er immer wieder gegen ihren Arsch stieß. Sie fühlte seine heiße Hundeschwanzspitze an ihrer trockenen Pussy.

„Anscheinend bist du noch nicht feucht genug“, sagte der Mann über ihr. „Du Schlampe, ich versichere dir das sich das noch ändern wird. Bald schon wirst du vor Erwartung seines Schwanzes regelrecht auslaufen. Aber für dieses Mal wirst du eben die Schmerzen verspüren müssen. Los du Fotze, schaff seinen Schwanz in deine Möse.“

Weinend schob sie ihre Hände nach hinten.

„Los Schlampe, zieh deine Fotzenlippen beiseite“, befahl er.

Petra gehorchte während ihre Tränen die Wangen hinunter liefen. Langsam schob sich der Hundeschwanz in ihr brennendes Loch. Sie konnte fühlen, das es der größte Schwanz war, denn sie in ihrem Fotzenkanal jemals gehabt hatte. Sie brachte ihre Hände wieder nach vorn um sich abstützen zu können. Kurz versuchte sie noch mal, sich in Sicherheit zu bringen, aber die harte Stimme des Mannes ließ sie ihre Bewegungen stoppen. Immer tiefer verschwand sein Schwanz in ihrer Möse und seine Pfoten umklammerten fest ihre Hüften. Sie konnte auch sein animalisches keuchen hören. Schwindel erfasste ihren Körper. Trotz ihrer Vergewaltigung durch dieses Tier schien ihr Körper auf diese Stimulation zu reagieren.

Seine brutale Kraft war unglaublich. Er pumpte und pumpte während seine Eier ihren Kitzler reizten und sein Knoten hart gegen ihre Schamlippen stieß. Schockiert stellte sie fest, dass sich in ihrem Körper ein Orgasmus aufbaute. Zuerst versuchte sie noch dagegen anzukämpfen, doch dann übernahm ihre Geilheit. Schon kurz darauf ertappte sie sich selbst, wie sie ihren Arsch dem Hund entgegen drängte. Schon längst waren ihre Nippel hart und voller Lust rieb sie sie hart über den Teppich.

„Oh jaaaaaaa.“

Sie fühlte das nahen ihres Orgasmus und vergaß darüber die schreckliche Situation. Alles was sie wollte war zu kommen. Nur noch seinen heißen Schwanz tief in sich zu spüren. Plötzlich machte der Hund einen gewaltigen Satz nach vorn und sein extrem dicker Knoten schoss in ihren Fotzenkanal. Gleich darauf floss auch schon sein heißes Sperma in ihre erwartende Gebärmutter. Das reichte aus um auch sie zum Orgasmus zu bringen. Sie brüllte wie eine läufige Hündin und kam.

„Oh Gott!“

Petra fühlte sich bewegungsunfähig und benebelt. Danach steckte der Hund noch fast 20 Minuten in ihr fest. Bei fast jedem seiner Versuche sich zu befreien, hatte Petra einen Abgang bekommen. Dann endlich zog der Hund Knoten und Schwanz aus ihrer gedehnten, aber voll befriedigten Fotze. Danach leckte er ihr mit der rauen Zunge über die Schamlippen. Als er dann noch ihren Kitzler traf, schoss noch ein Orgasmus zitternd durch ihren erhitzten Körper.

„Warte, warte“, sagte sie.

Sie hoffte sich regenerieren zu können, damit der Hund sie danach noch mal ficken würde. Doch der Mann hatte etwas anderes mit ihr vor.

„Position eins!“, sagte er und trotz ihres wilden Ficks von gerade eben folgte sie ängstlich, auch vor Erregung, sofort seinem Befehl. Petra platzierte sich auf Händen und Knien auf dem Himmelbett. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und drückte dabei ihr Gesicht in die Bettdecke. Sie konnte fühlen, wie der Hundesamen aus ihrer Fotze herauströpfelte. Ja, Fotze. Ihr Verstand ließ für ihre Vagina kein anderes Wort mehr zu. Sie war nur noch eine geile Hundefotze die gefickt werden wollte.

Glücklich hörte sie das Geräusch seines Reißverschlusses und spürte wie er näher an sie ran rückte. Dann schob er auch schon seinen Schwanz in ihr wartendes Loch. Er war sogar noch größer und dicker als der des Hundes. Erst langsam, dann immer schneller wurden seine Fickbewegungen in ihrer gut geschmierten Fotze. Sofort fühlte sie dass ein weiterer Orgasmus im Anmarsch war.

„Oh Gott, oh Gott, oh Gott“, keuchte sie während er sich an ihren Hüften festhielt und er seinen Schwanz tief in ihrer weit geöffneten Pussy versenkte. „Bitte, bitte, bitte“, bettelte sie und wartete dabei auf den bevorstehenden Abgang. Wie bei dem Hund vorher, drückte sie nun auch ihm den Arsch erwartend entgegen. Sie war nicht länger eine Frau. Sie war nur noch eine aufgerissene bettelnde Fotze, die unbedingt gefüllt und benutzt werden wollte. Es dauerte fast so lange, wie bei dem Hund, bevor er hart gegen den Arsch stieß und keuchend kam. Wieder bekam sie gleichzeitig mit seinem Sperma einen Orgasmus. Sie wurde fast Ohnmächtig.

„Oh Gott, oh Gott, oh Gott…“, flüsterte sie als der Orgasmus langsam abklang.

„Position vier!“, bellte er. Die guten Gefühle waren mit einem Mal verschwunden. So schnell es ihre zitternden Muskeln zuließen rutschte sie vom Bett und fiel vor ihm auf die Knie. Vor ihrem Gesicht baumelte sein immer noch dicker aber schlaffer Schwanz.

„Leck in sauber“, befahl er.

Petra musste würgen. Denn es war nicht nur sein Sperma und ihr Fotzensaft auf dem Schwanz, sondern auch der Samen des Hundes klebte auf ihm! Als sie nach ihm griff begann sie wieder zu würgen. Nur mit viel Kontrolle schaffte sie es, sich nicht zu übergeben. Er hatte es gesehen und sie wusste, was das für sie bedeutete. Wieder schlug er sie mit seiner Peitsche und sie traf zielgenau ihren empfindlichen Arsch. Um dieser Tortur zu entgehen stülpte sie ihre Lippen über seinen schlaffen Schwanz. Er stoppte seine Züchtigung und ergab sich ihrem Blasspiel. Ängstlich leckte sie seinen Schwanz sauber. Dabei schluckte sie all die Säfte auf seinem Ständer herunter.

Als sie dann fertig war zog er sie einfach an ihren Haaren nach oben.

„Für deinen ersten Tag warst du wirklich gut, meine kleine Schlampe. Ich werde dich jetzt verlassen. Du kannst hier etwas aufräumen und darfst dich dann ausruhen. Da hinten“, er zeigte dabei auf eine kleine Nische in der Ecke, „findest du Kleider zum Anziehen.“

Dann ging er mit dem Hund nach draußen.

Kaum war die Tür geschlossen lief sie zur Toilette und übergab sich. Danach wusch sie sich den Mund mit dem Wasser aus dem Eiskübel aus. Danach duschte sie gründlich, während ihr mehr und mehr Gedanken durch den Kopf gingen. Hoffentlich hat keiner der beiden eine Geschlechtskrankheit? Kann man sich dabei überhaupt bei einem Hund mit so etwas anstecken? Sie wusste es nicht und wieder nagte die Angst an ihr. Das einzige, was sie genau wusste, war das das gerade gewesene erst der Anfang ihrer erniedrigenden Prüfung war. Sie wusste nicht ob sie es durchstehen und ertragen konnte.

Nachdem sie sich abgetrocknet und in ein Seidengewand gewickelt hatte, verspürte sie großen Hunger. Der Mann hatte doch gesagt, dass sie etwas zu essen bekommen würde. Aber im Zimmer war nichts. Hatte er es vergessen? Oder wollte er sie damit aus irgendeinem Grund bestrafen? Sie trank wieder aus der Suppenkelle und verspürte dabei einen metallischen undefinierbaren Geschmack.

Danach durchsuchte sie nochmals das Zimmer, um einen Fluchtweg zu finden. Die Tür bestand aus solider Eiche und die Beschläge aus hartem Stahl. Außerdem gab es keine Fenster und die Wände waren aus Betonsteinen geformt. Sogar in den Fugen gab es keinerlei Ritzen durch die der Wind seinen Weg nach innen bahnen konnte. Anscheinend befand sie sich in einem Keller. Darüber nachzudenken bereitete ihr einen Schauer. Sie war anscheinend bereits in ihrem Grab.

Sie wusste, dass nur einer ihr den Ausweg ermöglichen konnte. Der Mann und sein riesiger Hund.

Nach einigen Stunden dann verdunkelte sich das Licht in dem Zimmer. Anscheinend folgte es dem Tag/Nachtverlauf. Doch schien es ihr unten und in der Situation reichlich egal. Dann, doch durch das Geschehen erschöpft, kroch sie unter die Bettdecke und schon bald fiel sie in einen unruhigen Schlaf.

Als sie wieder erwacht war, bemerkte sie gleich dass das Licht heller war. Anscheinend war es draußen wieder Tag. Erschreckt hörte sie eine Tür schlagen und sofort hockte sie sich ängstlich aufs Bett. Als dann ein Schlüssel in der Tür zu ihrem Gefängnis gedreht wurde, zog sie noch schnell ihr Kleid aus, sprang aus dem Bett und stand nackt erwartend im Raum. Grinsend trat er ein und lobte sie dabei, dass sie sich anscheinend gut an seine Anweisungen von gestern erinnert. Mit ihm trat auch wieder dieser Hund ins Zimmer. Vielleicht hätte sie versuchen können, es mit ihm allein aufzunehmen, doch bei dem Tier hätte sie auf jeden Fall den Kürzeren gezogen.

„Gut“, sagte er. „Du lernen schnell.“

In diesem Moment machte sich ihr Bauch laut knurrend bemerkbar. Außerdem zitterte sie, obwohl es wirklich angenehm warm war..

„Du bist hungrig.“

Sie nickte.

„Du kannst nach deiner Schulung essen.“

Schulung!

„Außerdem wollen wir doch nicht dass du Fett ansetzt“, fügte er hinzu. „Was ist Schlampe, möchtest du vielleicht etwas zu trinken?“

Ängstlich zu sprechen nickte sie nur. Sie musste unbedingt pinkeln, doch traute sie sich nicht ihm das zu sagen. Er könnte sie dafür ja wieder mit der Peitsche schlagen. Wieder holte er die Suppenkelle aus dem Kübel und gab ihn ihr zu trinken.

Nachdem sie getrunken und er die Kelle wieder zurück gebracht hatte, befahl er ihr sich umzudrehen und die Hände auf den Rücken zu legen. Er befestigte an jedem Handgelenk Lederarmbänder und klammerte sie danach zusammen. Danach schlang er ihr noch einen aus Leder und spitzen Stahlnieten versehenen Kragen um den Hals. So ausgestattet fühlte sie sich erniedrigt, wie ein Hund. Um dieses Gefühl noch zu verstärken befestigte er an dem Kragen noch eine Hundeleine.

„Komm“, war alles was er sagte.

Während Petra ihm durch die Tür folgte, versuchte sie sich so viel als möglich von ihrer nun folgenden Umgebung einzuprägen. Außerhalb des Zimmers bestätigte sich ihr Verdacht von gestern. Sie war in einem schwach erleuchteten Keller. In der Mitte des Raumes befand sich eine Treppe die nach oben führte. Mit dem Hund an ihrer Seite trottete sie hinter dem Mann her. Genauso wie der Mann, schien auch der Hund sie als sein Eigentum anzusehen.

Als sie dann oben ankamen war sie überrascht, dass sie in einer Scheune waren. Auf dem Boden war Heu verteilt und man konnte den Geruch von Tieren wahrnehmen. Entlang der einen Wand hingen eine Vielfalt an gefährlich aussehenden Folterinstrumenten. Gefährlich aussehende Peitschen, Ketten, Klammern in allen Größen und andere brutale Gegenstände hingen dort an ihren Haken. Er hielt an und zeigte auf die Utensilien.

„Wenn du versuchst wegzulaufen, wird der Hund dich wieder einfangen und danach bekommst du deine Erziehung mit den Gerätschaften da.“

Sie war fast schon erleichtert. Denn im geheimen hatte sie schon Panik, dass er damit seine heutige Prüfung an beginnen wollte. Verstohlen schaute sie auf den Hund und erkannte dass sein roter Schwanz aus dem Futteral herausschaute. Gott, dachte sie, nicht wieder. Dennoch war da etwas in ihr, dass von der Idee stimuliert war. Was fehlt mir?

Er führte sie weiter an der Leine durch den Stall und bald sah sie Pferdeboxen. Vier von denen waren belegt. Doch auch aus dem in dunklen liegenden Teil vernahm sie Geräusche. Von einer anderen Wand nahm dann der Mann ein Ledergeschirr und befahl ihr, dass sie sich umdrehen sollte. Sie tat wie befohlen und er löste ihre Fesseln an den Handgelenken. Danach begann er ihr das Geschirr anzulegen. Einen großen Gurt schlang er um ihre Taille und zwei Riemen zwischen ihren Brüsten hindurch über ihre Schultern. Diese befestigte er dann auf ihrem Rücken an dem Gurt. Noch war ihr wirklich nicht klar, was er wieder perverses mit ihr vorhatte. Wieder verspürte sie diesen Druck in der Blase und auch dieses Mal traute sie sich nicht ihn zu fragen ob sie pinkeln dürfte. Vielleicht würde sie es ja nachher bis zu ihrem Kellerverlies schaffen.

Sobald alle Gurte zu seiner Zufriedenheit befestigt waren, zog er sie aus der Scheune heraus ins Freie. Sie war nervös nackt, nur mit den Riemen bekleidet, ins Sonnenlicht treten zu müssen. Sie sah, dass der Hund ihr immer noch auf Schritt und Tritt folgte. Um zu sehen wo sie war, schaute sie wieder in die Runde. Vielleicht würde ihr das helfen ihren Aufenthaltsort zu bestimmen. Sie war enttäuscht, denn alles was sie sah wahren ein Bauernhof, Bäume, Felder und in der Ferne Berge. Das Wohnhaus des Mannes musste wohl auf der anderen Seite der Scheune liegen. Auch halfen ihr die Berge nicht bei der Ortsbestimmung.

Wieder zog er sie an der Leine hinterher. Sie hielten erst an, als sie an einem kleinen Kutschwagen angekommen waren. Er zog sie nach vorn an die Gabel und band sie daran fest. Mein Gott! Sie wurde behandelt wie ein Pferd. „Er will wirklich, dass ich die Kutsche ziehen soll“, dachte sie bei sich. Hölzerne Querriegel hingen an der Gabel und an deren Enden waren Eisenringe befestigt. Diese ließ er nun mit Karabiner an ihrem Taillengurt einschnappen. Auch ihre Arme wurden so an einem anderen Querriegel angebracht und weit zu beiden Seiten hin gestreckt. Dann hakte er die Hundeleine los. „Aufmachen“, sagte er und schob ihr eine Stange seitlich in den Mund! Sie war aus Gummi gemacht und Petra konnte mit ihren Zähnen in sie reinbeißen. Schließen aber konnte sie ihren Mund nun nicht mehr. Zügel führten nun von ihrem Kragen und dem Taillengurt zu der Kutsche. Sie spürte das Gewicht des Mannes, als dieser auf dem Bock Platz nahm.

„Galopp!“, sagte er und ließ neben ihrer Schulter die Peitsche knallen. Erschreckt zuckte sie zusammen und versuchte dabei die Kutsche zu ziehen. Sie schaffte es nicht. Augenblicklich traf sie die Peitsche brennend am Arsch und gequält sprang sie, die Kutsche mitnehmend, nach vorn.

Einmal in Bewegung schaffte sie es nun, dass sich die Räder immer weiter drehten. Die Spur in der sie laufen sollte, war reichlich ausgetreten und erschüttert stellte sie fest, dass schon etliche andere arme Frauen auf diesem Bauernhof gelitten haben müssen. Mit einem Ruck an den Zügeln brachte er sie immer wieder in die von ihm geforderte Richtung. Schweiß ran an ihrem Körper herunter. Den Hund immer an ihrer Seite, schaffte sie ca. 250 mtr., bevor sie völlig erschöpft wieder an der Scheune ankam. Immer wieder hatte er, schien ihm nicht schnell genug zu gehen, mit der Peitsche auf ihren Arsch eingeschlagen. Dann war ihre Kraft verbraucht und Petra brach schwitzend und keuchend in sich zusammen. Völlig ermattet begann sie nun auch zu pissen und ein heißer Strahl Urin schoss aus ihrem Loch hinaus in den Dreck. Sie fühlte sich wie ein gequältes und missbrauchtes Tier. Sie wartete auf seine Peitsche die aber dieses Mal nicht kam.

„Für deinen ersten Ausflug warst du dieses Mal gar nicht schlecht, Schlampe“, sagte er lachend. „Bisher hatte es noch keine der Anderen vor dir so weit geschafft.“

Schweißnass und beschämt wollte und konnte sie darauf nichts erwidern.

„Du darfst dich etwas ausruhen. Das nächste Mal versuchen wir es mit 500 mtr. Und bald schon schaffst du dann auch schon einen ganzen Kilometer. Aber jetzt werden wir zurück in die Scheune gehen und dort werde ich dir erst einmal Thor vorstellen. Danach darfst du aufräumen und dann etwas essen.“

Ihr Herz schlug hart in ihrer Brust. Wer oder was war denn jetzt Thor und was sollte sie dort. Doch irgendwie hatte sie aufgegeben und fast war es ihr schon egal.

Nachdem sie sich etwas entspannt hatte, führte er sie wieder zurück in die Scheune. Angekommen befreite er sie von ihrem Geschirr, hakte wieder die Hundeleine ein und zog sie tiefer in die Scheune. An einem Eimer mit Wasser ankommend, gab er ihr erst einmal was zu trinken. Dann nahm er einen Schlauch und bespritzte ihren Körper mit Wasser. Sie genoss die kalte, sie reinigende Flüssigkeit.

„Umdrehen“, befahl er und goss es dann auch über ihren Rücken. Er drehte den Hahn zu und zog sie nun zu den Pferdeboxen.

„Thor wartet“, sagte er.

Das Mädchen keuchte. Thor war ein prächtiger schwarzer und vor allen riesiger Zuchthengst der schnaubend in einer der Boxen stand. Der Mann öffnete die Tür und Petra konnte erkennen, dass die Box extrem groß war. Auch stand außer dem Pferd noch so etwas wie ein Seitpferd welches sie vom Sport kannte. Wieder kam Angst in ihr hoch und obwohl sie sich sträubte, zog der Mann sie einfach in die Box und zu dem Seitpferd hin. Ohne ein Wort zu sagen befestigte er das andere Ende der Hundeleine an dem Gerät und zwang sie mit gesenktem Kopf auf eben diesem sich hinzulegen. Über ihr und seitlich von ihr war noch ein Überhang aus Holz. Bevor sie sich überhaupt nochmals wehren konnte, hatte er schon ihre Hände an extra dafür vorgesehenen Befestigungen angebunden. Auch waren sie so lang, das sie sich an ihnen festhalten konnte. Schlussendlich band er auch ihre Füße an eingelassenen Ringen im Betonboden unter dem Stroh an. Dadurch waren ihre Beine extrem weit auseinander gezogen.

In dieser Position war sie einfach zu keiner Gegenwehr mehr fähig. Brutal stieß er ohne Vorwarnung gleich 3 Finger in ihre trockene Möse. Während sie vor Schmerz aufschrie schob er sie immer tiefer in ihren Fotzenkanal. Nachdem er sie so einige Zeit bearbeitet hatte, merkte sie erstaunt, dass ihr Körper fast lustvoll mit Mösenschleim reagierte. Dann zauberte er ein Gefäß hervor und nahm aus diesem eine gelartige Substanz, die er auf ihren Schamlippen verteilte. Auch in ihren Kanal schob er davon einiges.

Sie verstand auf einem Mal was er mit ihr vorhatte.

„Nein!“, schrie sie und zehrte wie wild an den Fesseln. Wieder fühlte sie stechende Schmerzen auf ihren Arsch, als er sie mit einer neunschwänzigen Peitsche brutal schlug. Schluchzend ergab sie sich. Er ging aus der Box und zwischen den Latten hindurchschauend verfolgte sie ängstlich sein tun. Sie sah, wie er eine kleine Videokamera in die Hand nahm. Dass sie bei all dem noch gefilmt wurde, vergrößerte ihre Qual.

„Dieser Mann ist wirklich krank“, dachte sie noch, als sie bemerkte, wie von hinten sich Thor näherte. Das Tier schnüffelte an ihrer Muschi und ließ ein wiehern erklingen. Plötzlich machte der Hengst einen Satz nach vorn und nach oben. Seine Vorderbeine stützte er über ihren Kopf auf dem Holzschutz ab. Sie bog ihren Kopf zur Seite und was sie da unterhalb seines Bauches sah erschreckte sie bis ins Mark. Dort hing Thors enormer halbsteifer Schwanz. Allein in diesem Zustand schätzte sie seine Größe auf ca. 40 cm und auch die Dicke war monströs. Er pendelte vor und zurück und schlug dabei mit der Eichel immer wieder hart gegen ihre eingefetteten Schamlippen. Wieder versuchte sie ihren Arsch zur Seite zu drehen, doch der Hengst hatte etwas dagegen. Er kam mit seinem Kopf seitlich herunter und biss ihr in die Schulter. Abermals schrie Petra vor Schmerzen. Seine Eichel konzentrierte sich nun auf ihren Fotzenkanal zwischen ihren Mösenlippen und ein letztes Mal versuchte sie ihren Arsch abzuwenden. Doch auch das bewirkte nur wieder einen schmerzlichen Biss von Thor.

Im Hintergrund konnte sie das schwirren der Videokamera hören. Das stachelte sie in ihrer Verteidigung nochmals an. Drei- viermal machte sie nochmals dieselben Anstalten und jedes Mal litt sie mehr und mehr unter seinen Zähnen. Darauf musste der Hengst anscheinend dressiert sein. Wie Feuer brannte ihre Schulter und resigniert ergab sie sich ihrem Schicksal und dem Zuchthengst. Als dann sein Schwanz das nächste Mal ihre Fotze berührte, hielt sie einfach still. Durch die Schmierung des Gels rutschte sein nun harter und extrem dicker Schwanz mit einem Stoß seiner Flanken fast an die 20 cm in ihren Fotzenkanal hinein. Ihre Möse schien platzen zu wollen und wieder musste Petra schreien. Das schien den Hengst nicht zu kümmern, denn sofort fing er hart zu stoßen an. Immer wieder schob er ihr seinen Pferdeschwanz ins Loch. Vor und zurück. Immer mehr seines Ständers arbeitete sich in ihr Mösenloch hinein und das einzige was sie tun konnte war, das zu ertragen und sich klammernd an den Holzpflöcken festzuhalten. Dann spürte sie wie seine Spitze gegen ihren Muttermund stieß. Auch der Hengst spürte diesen Widerstand und mit Macht stieß er wieder vor. Gewaltsam bohrte sich sein Schwanz hindurch in ihre Gebärmutter..

Zuerst war alles was sie fühlte nur reiner Schmerz. Aber nach ein paar Minuten, in den der sie weiter mit seiner brutalen Kraft windelweich fickte, bemerkte sie, wie sich ihr Fotzenkanal und auch der Muttermund soweit gedehnt hatten, das der Schmerz merklich nachließ. Etwas später dann überkam sie sogar wieder das gleiche geile Gefühl, wie gestern bei dem Hund. Wieder blickte sie sich um und sah fasziniert wie das meiste seines bestimmt 60 cm langen Schwanzes in ihrer rasierten Fotze verschwunden war und sie spürte auch, wie seine Eichel immer wieder an ihrem hinteren Ende der Gebärmutter anstieß.

Mit einem Mal durchschossen sie heiße abartig geile Gefühle. Damit er noch leichter Zugang bekam, hob sie ihren Arsch an. Als Nebeneffekt rieb er hart über ihren harten empfindlichen Kitzler. Bald schon erwiderte sie seine Stöße so gut sie es nur konnte und stöhnte vor Ekstase. Ein wahnsinniger Orgasmus baute sich in ihr auf.

Mit einem wilden Satz stieß er ihr seinen Schwanz nochmals bis zum Anschlag in ihre Gebärmutter und laut schreiend hatte Petra den schönsten Abgang ihres Lebens. Ihre Gebärhöhle war bis zum Rand mit seinem Samen gefüllt und um nicht zu platzen schoss alles Überschüssige zwischen seinen immer noch harten Schwanz und ihren Fotzenmuskeln hinaus ins Freie und fiel dort auf den Strohboden. Sie völlig ignorierend zog Thor mit Gewalt seinen Schwanz aus dem Fotzenkanal und trottete zum anderen Ende der Box. Es brauchte wiederum mehrere Minuten, bevor sie überhaupt wieder klar denken konnte. Wieder hörte sie die Kamera und erschüttert stellte sie fest, dass er damit auch ihre spätere Bereitschaft und ihre Geilheit eingefangen hatte.

Nach einer gewissen Zeit kam er dann wieder in die Box und er schnallte sie von dem Seitpferd ab. Danach befestigte er wieder die Hundeleine und führte sie heraus. Ohne Widerstand, schwer erschöpft und mit schwankenden Schritten folgte sie ihm. Ihre Fotze schmerzte wahnsinnig. Immer wieder floss Pferdesperma aus ihrem Loch die nackten Beine hinunter. Er zog ihr die Arme auf den Rücken und klammerte sie wieder zusammen.

„Ich glaube, das Thor dich mag Schlampe“, sagte er höhnisch, während er sie wieder nach unten in ihr Verlies brachte. Dort angekommen löste er ihre Arme.

„Jetzt mach dich frisch. Ich bringe dir gleich etwas zu essen.“

Sofort ging sie unter die Dusche. Petra wollte so schnell als möglich die Spuren des Hengstes loswerden. Sie schämte sich, dass sie Gefühle verspürt und dass sie so einen irrsinnigen Orgasmus hatte. Wenn er so weiter macht werde ich wirklich eine reale Schlampe werden. Dann, obwohl ihre Schamlippen wirklich wund waren, folgte sie doch ihrer Pflicht, sie hatte auch Angst wieder geschlagen zu werden, und rasierte sich die Haarstoppeln vom Schambereich ab.

Nach einigen Minuten kam er wieder und brachte belegte Brote, Kartoffelsalat und Eistee mit. Er stellte es auf dem Tisch ab und befahl ihr, auf einen der beiden Stühle Platz zu nehmen. Als sie folgte und Platz nahm, schoss wieder ein Schmerz durch ihren geschundenen Arsch.. Er schaute ihr die ganze Zeit zu, während sie gierig das Essen hinunter schlang. Auch dieser Eistee schien irgendwie sonderbar zu schmecken.

„Du bist wirklich gut“, sagte er mit einem Mal.

Entgeistert schaute Petra ihm in die Augen.

„Position drei!“, bellte er und doch sah sie ihn weiterhin bewegungslos an. Er konnte doch jetzt unmöglich mit ihr Sex machen wollen! Ihre Fotze war doch immer noch eine weit aufgerissene Wunde.

„Bitte–“, begann sie ihren Satz und hörte, als seine Peitsche ihre nackten Titten traf, wieder auf. Gebrochen eilte sie zum Bett legte sich wie befohlen mit dem Rücken über den Rand und ließ es zu, das er wieder ihre Beine am Boden festband. Dann zog er ihren Arsch in die richtige Position und band die Arme auf der anderen Seite fest. Mit gespreizten Beinen und bewegungslos wartete sie nun.

Sie erkannte, dass es ihm Vergnügen bereitete, sie nach seinen Tieren auch noch zu ficken. Aus irgendeinem Grund erregte ihn das. Ein seltsamer Fetisch. Doch während sie darüber nachdachte bemerkte sie auch bei sich selbst heiße Gefühle. Er machte seinen Reißverschluss auf, holte seinen Schwanz heraus und dieser zeigte auch gleich hart in Richtung ihrer gepeinigten Pussy. Als er ihn in ihre Fotze schob, schoss wieder ein Schmerz durch ihren Körper. Aber nachdem er fickende Bewegungen ausübte und dabei immer wieder gegen ihren Kitzler stieß durchfluteten sie wieder geile Gefühle. Wie konnte das sein? Wie konnte sie den Sex unter diesen schrecklich perversen Bedingungen überhaupt genießen? Fasziniert schaute sie ihrem Meister, ja er war zu ihrem Herrn und Meister geworden, bei seinen Fickstößen zu und das heiße geile Gefühl in ihrer Fotze steigerte sich immer mehr.

Dann kam ihr Meister und entfesselte auch bei ihr einen Orgasmus. Sie fühlte sich schwach.

Er hockte sich neben ihr aufs Bett und sein tropfender Schwanz baumelte vor ihrem Gesicht.

„Reinige mich“, sagte er und sie wusste sofort, was er wieder von ihr wollte. Er lehnte sich vor und sie nahm ihn sofort in den Mund. Dieses Mal so bemerkte sie, musste sie glücklicherweise nicht würgen.

Auch kam der Hund herüber und begann an ihren geschwollenen Schamlippen zu lecken. Es erregte sie abermals. Sie lag einfach da, während der Hund ihr die Fotze ausleckte und sie ihrem Herrn den Schwanz sauber blies. Plötzlich sprang der Hund mit den Vorderpfoten aufs Bett. Aus den Augenwinkeln heraus sah sie seinen harten großen Schwanz über ihre hilflose Möse schweben. Mit einem schnellen und harten Stoß war er dann auch schon in ihrem Loch verschwunden. Dieses abartige Bild von einem Hund gefickt zu werden, während sie einen Männerschwanz leckte, schoss ihr durch den Kopf. Sie schloss ihre Augen. Sie konnte es einfach nicht glauben, aber wieder wurde es innerhalb ihres Körpers heiß und verlangend rutschte sie dem Hund sogar noch entgegen. Bald schon schoss auch er sein Sperma in das wunde Loch und auch sie erzitterte wieder.

Ihr Herr und der Hund rutschten vom Bett hinab.

„Bis bald Schlampe.“

Die Tür schloss sich und immer noch ans Bett gefesselt mit gespreizten Beinen lief ihr der Samen des Mannes, des Hundes und des Pferdes aus der weit klaffenden Fotze heraus. Beschämt durch ihre Lage fiel Petra wieder in einen unruhigen Schlaf.

Als sie später erwachte, bemerkte sie, dass ihr Meister sie in der Zwischenzeit von den Fesseln befreit hatte. Zitternd schaute sie zu ihm auf. Sie wartete darauf, was er ihr nun wieder befehlen würde. Doch er schaute sie nur für eine Minute schweigsam an und ging dann hinaus. Sie wartete, bis sie sicher war, dass er nicht wieder kommt und ging dann zur Toilette die Blase leeren. Als dann der Strom gegen die Schamlippen prasselte, schrie sie wieder gequält auf. Behutsam wischte sie sie trocken, trank etwas von dem Wasser aus dem Kübel und kroch zurück ins Bett.

Am nächsten Tag war wieder der Hund an der Reihe. Ihre Fotze war immer noch zerschunden und sie glaubte auch nicht mehr dran, dass sich diese Situation jemals ändern würde. Nicht solange wie er und seine Tiere sie immer wieder brutal fickten. Ficken, Fotze und all die anderen perversen Worte hatte sie früher nie gebraucht. Aber nun konnte sie dafür gar keine anderen Worte mehr finden. Auch kam ihr in den Sinn wie viel verschiedene Tiere er wohl noch auf dem Hof hatte. Was würde wohl als nächstes kommen. Vielleicht mit einem Lama zu ficken?

Position fünf und schon wieder war der Hund hinter ihr. Ihre Fotze war immer noch gedehnt und so hatte er keinerlei Probleme seinen großen Schwanz gleich beim ersten Versuch in ihren Kanal zu schieben. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf das nun folgende. Sofort überschwemmten sie die Gefühle und sie drückte dem Hund ihren Arsch entgegen während ihr Kitzler in Flammen stand. Als der dann spritzte kam auch sie. Sie überlegte, was nur in den letzten Tagen aus ihr geworden war.

„Position zwei“, sagte ihr Meister über ihr und folgsam legte sie sich aufs Bett und zog mit den Händen die Beine hoch und weit abseits. Im Grunde bettelte sie mit ihren Blicken regelrecht, dass er sie nun auch noch besteigen möge. Sie genoss es, gab sich selbst auf und hatte mit ihm zusammen den ersehnten Orgasmus.

„Mach mich sauber Schlampe“, verlangte er und legte sich auf den Rücken. Gierig sprang sie auf und nahm seinen Schwanz genüsslich in den Mund. Petra saugte bereitwillig auch noch den letzten Tropfen seines Spermas in sich auf. Nachdem alles sauber war, zog er sie aus dem Bett und meinte, dass es wieder Zeit für ihre Schulung sei.

„Aber zuerst“, sagte er, „hast du doch bestimmt Durst.“

Ohne Antwort abzuwarten holte er die Suppenkelle. Dankbar trank sie es. Wieder dieser komische Geschmack. Sie fühlte sich so seltsam.

Danach wurde sie wieder vor die Kutsche gespannt und machte ihre Runde. Dieses Mal ging es etwas leichter und auch schneller. Aber wie auch beim ersten Mal verspürte sie den Drang zu urinieren. Sie gab nach und pisste den gelben Saft in den Staub vor ihr. Es schien ihn nicht zu interessieren, denn er löste ihre Verriegelung zur Kutsche und führte sie wieder in den Stall. Auch reinigte er sie heute nicht mit dem Wasserschlauch. An ihren Beinen und dem Arsch klebte Staub, Schweiß und auch Pisse.

„Möchtest du heute gern Thor sehen?“

Petra wusste nicht, was sie ihm als Antwort erwidern sollte. Einerseits sträubte sie sich allein bei dem Gedanken. Aber anderseits war da auch ein Teil in ihr der regelrecht verlangen nach diesem riesigen Hengstschwanz hatte. Sie öffnete zwar ihren Mund doch Worte kamen nicht über ihre Lippen.

„Vielleicht lassen wir das dann Thor entscheiden?“

Kaum hatte er seine Box geöffnet, da stürzte auch schon der Hengst vor. Erst schnüffelte er an ihr dann leckte er ihr über Gesicht und Titten. Thor genoss den verschwitzten Geschmack.

„Ich glaube, dass er bestimmt seinen Spaß haben will?“

Wieder konnte sie nicht antworten, doch dieses Mal weil sie die kratzende Zunge auf ihren Brüsten genoss. Sie fühlte, wie sich ihre Schamlippen leicht öffneten und langsam ihr immer mehr Mösenschleim an den Beinen herunter lief.

Ohne Befehl und ohne Druck ging sie freiwillig zu dem Seitpferd. Petra legte sich hin und ohne dass er sie dieses Mal anbinden musste, erwartete sie sehnsuchtsvoll Thor. Plötzlich aber stellte sie doch erschreckt fest, dass ihr Meister sie nicht mit der Gleitcreme behandelt hatte. Doch da fühlte sie schon den stahlharten Schwanz des Hengstes an ihrer weit geöffneten Fotze und mit einem harten Stoß war er auch schon in ihr. Kein Schmerz, denn ihr Mösenschleim war reichlich vorhanden. Gott, was war bloß mit ihr geschehen?

Thor begann zu stoßen und das Mädchen hatte den Rücken durchgebogen, um ihre Klitoris mit seinem enormen Schwanz in Kontakt zu bringen. Heute nahm ihre Fotze seinen Hengstschwanz mühelos auf. Wieder sah sie nach hinten und glücklich erkannte sie, dass sein langer Schwanz bis zum Anschlag in ihrem kahlrasierten Kanal verschwunden war. Es fühlte sich besser an, als alles, was sie bisher in ihrem Leben gespürt hatte. Fasziniert schaute sie zu, wie sein Futteral hart gegen ihre Schamlippen stieß und wie er dann seinen dampfenden Wuchthammer heraus zog und dieser dabei durch ihren Fotzenschleim getränkt glitzerte. Petra ertappte sich bei dem Gedanken, dass sie gern seinen Schwanz in dem Mund gehabt hätte um ihn schmecken zu können. Wie tief war sie bloß gesunken.

Bald schon wieherte der Hengst und wieder schoss er seinen heißen Samen in ihre Gebärmutter. Mindestens einen halben Liter muss er dabei in sie gedrückt haben. Auch diese Mal konnte sie nicht alles in sich behalten und der Rest floss ihr an den Beinen hinunter. Der Gedanke sein Sperma trinken zu wollen, beherrschte ihr handeln. Petra löste heimlich ihre linke Hand von dem Griff. Geiler heißer Hengstsamen war alles, was sie noch denken konnte.

Schnell brachte sie ihre linke Hand zu ihrer Fotze und rieb sich so viel sie nur konnte auf deren Innenfläche. Als Petra dann die Hand zu den Lippen führte hörte sie ihren Meister sagen: „Sklave.“

Mit der Hand am Mund drehte sie sich zu ihm um und sah dadurch genau in die Kamera.

„Verteil es auf deinem Gesicht“, sagte er.

Petra folgte ohne Widerspruch und genoss dabei den feurigen Geschmack der schleimigen Flüssigkeit.

„Mir scheint, dass du noch mehr Pferdeschwanz benötigst?“

Sie konnte nur stumm nicken. Die Kamera, immer noch ihr verschmiertes Gesicht einfangend, stellte der Mann aufs Stativ. Dann kam er in die Box und führte Thor nach draußen. Ein paar Minuten später kam er mit einem kastanienbraunen Hengst, dem schon sein großer Schwanz halb aus dem Futteral hing, wieder zurück.

„Dies ist King“, sagte er.

Er band das Tier an der Wand an und ging dann zu Petra.

„Pass etwas auf, er ist wild.“

Für einen Moment kamen ihr wieder Zweifel, doch dann siegte ihre Geilheit. Irgendwie schien der Mann sie nun in die Entscheidung über das, was folgen würde, mit einzubinden. Sie ruhte sich auf dem Seitpferd aus und überlegte, was sie machen sollte.

Petras Dilemma aber war, das sich King losriss, zu ihr rüber lief und auf den Bock sprang. Alles was sie in ihrer Entscheidung noch tun konnte, war sich wieder an den Pflöcken festzuhalten. Schon stieß er vor und sein mittlerweile eisenharter Schwanz fand beim ersten Versuch ihre noch weit aufgerissene Fotze. Sie schaute zu, wie dieser noch dickere Schwanz als Thor ihn hatte, tief in ihren Mösenkanal verschwand. Ihre Geilheit hatte wieder Oberwasser und so wackelte sie ihm mit dem Arsch entgegen, als er noch mehr seines Ständers vorantrieb.

„FICKEN!“, hallte es von ihrem Mund. „Fick mich! Fick mich! Gott, das ist so geil!“

Dann versagte Petra die Stimme. Der Hengst rammte noch härter und brutaler seinen heißen Pferdeschwanz in ihr Fotzenloch, als es Thor getan hatte. Sie konnte einfach nicht anders, sie liebte es so geschändet zu werden. Wellen brennender Ekstase schossen durch jede Faser ihres Körpers. Denn auch er hatte schon längst ihren Muttermund passiert und mit absoluter Wucht prallte seine Schwanzspitze immer wieder gegen die hintere Wand ihrer Gebärmutter. Kurz bevor er dann in sie hinein spritzte, hatte Petra wieder einen wahnsinnigen Orgasmus, denn sie schreiend und hart mit dem Kopf zu den Seiten schlagend preis gab. King öffnete alle Schleusen und auch da hatte er mehr als Thor zu bieten. Petra glaubte von innen her ertränkt zu werden und ihr Bauch blähte sich regelrecht auf.

Dieses Mal konnte sie sich einfach nicht zurück halten. Petra zog sich selbst von dem harten Hengstschwanz, rutschte vom Seitpferd und nahm den immer noch spritzenden Ständer genüsslich zwischen die erwartend zitternden Lippen ihres Mundes. Wie eine Wilde trank sie jeden seiner noch kommenden Tropfen des herrlichen Spermas direkt von der Quelle. Sie schluckte und schluckte, doch bei der großen Menge, die dieser Hengst noch immer verströmte, lief ihr einiges aus dem Mund das Kinn herunter. Nachdem er sich dann von ihr gelöst hatte hockte sie auf dem Boden, während ihr aus Mund und Fotze immer noch der Samen ihrer Hengste lief. Es interessierte sie nicht, dass ihr Meister all dies mit der Kamera aufnahm. Ja sie lächelte sogar in Richtung des Objektivs, während ihr die weiße Sahne aus dem Mund lief.

„Los“, sagte er dann als er die Kamera ausgeschaltet hatte. „Ich wette du brauchst jetzt was zur Stärkung.“

Obwohl sie viel von dem Pferdeprotein getrunken hatte, verspürte sie doch Hunger und so folgte sie ihm freiwillig zu ihrer Zelle im Keller. Sie ging einfach hinter ihm her, während der Hund wieder an ihrer Seite war.

Als sie dort angekommen waren, fragte er sie, ob sie sich erst waschen wolle, oder essen. Waschen. Nein sie genoss irgendwie den Geruch auf ihrem Körper und den Geschmack im Mund. Auch das glitschige Gefühl an der Fotze wollte sie nun nicht missen. Nein, das alles sollte jetzt auf keinem Fall vom Wasser entfernt werden. „Mittagessen“, sagte sie, setzte sich auf den Stuhl und genoss es das Sperma vom Kinn auf die Titten tröpfelte und Pferdeschleim aus ihrem Loch lief. Er brachte ihr etwas zu essen und als ob nichts wäre, aß sie alles auf. Dieses Mal schmeckte ihr sogar der Eistee.

„Hast du schon mal was von Fotzenmuskelübungen gehört?“, fragte ihr Meister plötzlich. Verwirrt schaute sie ihn an und erinnerte sich wie einmal eine Freundin ihr das erklärt hatte. Frauen machten es nachdem sie Kinder bekommen hatten. Das straffte die Fotze und verengte den Mösenkanal. Doch in ihrem Alter hatte sie es nie für nötig gehalten. Sie nickte ihrem Herrn zu.

„Das tun Frauen, nachdem sie Schwanger waren nicht wahr?“

„Nicht nur dann. Auch wenn sie immer wieder wie bei dir gedehnt wird, ist diese Übung gut. Ich befehle dir es regelmäßig zu machen. Damit deine Fotze nicht so sehr ausleiert, Schlampe.“

Dass er sie nur noch Schlampe rief, erregte Petra immer mehr.

„Jeden Tag wirst du daran 10 Minuten arbeiten.“

Danach stand er auf um zu gehen. Petra unterdessen schaute mit einem Glitzern in den Augen immer wieder auf den Hund. Ihn anzusehen ließ ihren Körper wieder in Flammen stehen und die Pussy kribbeln. Der Mann erkannte ihren Blick.

„Möchtest du gern, dass der Hund hier bei dir bleibt?“

Sie schaute ertappt auf und nickte nur. Warum war sie nur so pervers geil? Sie war doch immer so normal gewesen!

Der Mann befahl dem Hund im Raum zu bleiben und am wedeln seiner Rute konnte man sehen, dass ihm diese Anordnung gefiel. Als dann die Tür von außen geschlossen wurde, kam der Hund mit einem fast liebevollen Knurren näher. Ohne lange nachzudenken war Petra auf allen Vieren und streckte dem Hund ihren zitternden vor Erwartung glühenden Arsch entgegen. Mit einem Satz sprang er mit den Vorderpfoten auf ihren Rücken.

Doch da sie gerade eben erst von diesen zwei riesigen Hengstschwänzen weit aufgerissen worden war, konnte sie und auch der Hund nicht viel an Reibung erwarten. Frustration bereitete sich in beiden aus. Immer wieder stieß er zu, aber der Kontakt zum Fotzenloch seiner Hundeschlampe fehlte einfach. Selbst sein harter Knoten rutschte ohne Anstrengung und viel Reibung in ihrem Kanal herum. Wieder knurrte er doch dieses Mal mit leicht gefährlichen Unterton. Sie musste sich unbedingt etwas anderes einfallen lassen. Als er ihn dann, um eine andere Position zu finden, raus zog, drehte sich Petra schnell um und erfasste seinen rot leuchtenden heißen Schwanz mit beiden Händen. Schnell umschloss sie ihn mit ihrem Mund. Zuerst schien er zornig doch dann bemerkte der Hund, dass ihre Mundhöhle um einiges enger und ebenso heiß war. Daraufhin legte er ihr beide Vorderpfoten auf die Schultern und ließ es zu, dass sie ihm den Schwanz saugte.

Petra war schockiert, was sie aus Geilheit alles nur Erdenkliche machte. Hier bin ich nun und blase einen Hundeschwanz und das weil meine Fotze zu ausgeleiert is,t um ihm damit Vergnügen bereiten zu können! Nun verstand sie auch aufs schärfste, warum ihr Herr ihr die Fotzenübungen befohlen hatte. Sie wusste jetzt, dass dies Übungen nötig sind. Gekonnt saugte sie den Hundeschwanz und als bald füllte sich ihre Mundhöhle mit seinem heißen Sperma. Dabei entdeckte sie dann auch, dass dieser Saft einfach herrlich schmeckte. Gierig schluckte sie alles und leckte ihm dann noch den Schwanz sauber.

Danach, mit dem Rücken zum Bett, spreizte sie ihre Beine weit auseinander und der Hund bedankte sich mit seiner rauen Zunge an ihrem Fotzenloch, dem Kitzler und den geschwollenen Schamlippen. Das fühlte sich so wahnsinnig an. Wieder schoss diese vertraute Geilheit durch ihren Körper und gleichzeitig sah sie, dass auch der Schwanz des Hundes noch mal hart wurde.

„Guter Gott, du bist ja unersättlich“, brachte sie stöhnend hervor und freute sich das der Hund sie so geil fand. Wieder versuchte er sie zu besteigen, doch dieses Mal sprang Petra auf und warf sich aufs Bett. Sofort folgte er ihr hinterher. Zwischen ihren Beinen landete er auf der Decke. Sein Schwanz stieß gegen ihre Schamlippen und seine Zunge war wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht. Er roch aus dem Maul zwar nicht gerade gut, doch das störte sie kein bisschen. Aus diesem Winkel schien ihr Loch enger und auch mit der Reibung stimmte es nun. Er fickte sie von oben herab und schnell kamen beide zu ihren Orgasmen. Einiges seines Spermas spritzte dabei auf ihre Bettdecke die schnell verschmierte.

Schnell sprang der Hund vom Bett und trottete zum Wasserkübel. Am Regal angekommen wimmerte er leise.

„Ok, ok“, sagte sie, „Ich bin auch etwas durstig.“

Erst gab sie ihm etwas und dann trank auch Petra aus der Kelle. Danach fühlte sie sich vollkommen glücklich. Erst einmal wollte sie dann duschen.

Doch sie änderte ihren Plan. Erst einmal wollte sie lieber die Muskelübungen machen. Sie rief sich wieder in Erinnerung, was ihr ihre Freundin erzählt hatte. Nachdem sie dann begonnen hatte musste Petra leise lachen. Welch schön perversen Eindruck machte sie gerade, nackt und vollkommen mit Hengst- und Hundesperma verschmierten Körper hockte sie auf dem Boden und ließ immer wieder die Fotze auf und zuschnappen, während sie von dem geilen Hund dabei beobachtet wurde. Nachdem sie so 20 Minuten geübt hatte wurde Petra wieder recht geil. Sie schaute zum Hund und auch sein Schwanz war wieder hart und außerhalb seines Futterals.

„Oh, mein Gott“, sagte sie. „Wie ist das möglich?“

Ihr Blick streifte den Wasserkübel und langsam dämmerte es ihr.

„Er hat bestimmt irgendetwas da rein gemischt!“

Jedes Mal, wenn sie davon getrunken hatte, wurde sie nachher immer so unkontrollierbar geil. Der Hund auch. Sie überlegte auch, ob auch die Pferde davon zu trinken bekamen. Sehr wahrscheinlich. Doch was sollte sie dagegen tun sie. Sie musste ja schließlich was trinken. Wenn nicht wäre sie nach wenigen Tagen verdurstet.

Doch ihre Gedanken wurden von etwas anderem einfach weggewischt. Der Hund knurrte und Petra ließ sich wieder auf alle Viere gleiten. Mit dem Arsch in seine Richtung zeigend, lockte sie ihn zu sich rüber. Er besprang sie wieder und zum dritten Mal in nur einer Stunde hatten sie heißen Sex miteinander.

Darüber nachzudenken, das Hunde und Pferdesperma an ihrem Körper klebten, das sie ihre Fotze dafür trainierte, um den Tieren und sich selbst mehr Vergnügen zu bereiten und das der Hund sie wieder fickte, raubte ihr vor Begierde fast den Verstand. Während er ihr immer wieder hart den Schwanz und auch den Knoten ins Fotzenloch stieß, machte Petra mit ihren Muskelübungen weiter und bescherte damit ihm und auch ihr selbst noch mehr Spaß. Der Gedanke ans duschen war völlig verdrängt und so fickten sie noch weitere zwei Mal bevor der Meister nach einer weiteren Stunde wieder in den Raum zurückkam.

„Position eins“, sagte er als er eintrat. Petra, obwohl wundgefickt, schwang sich geil aufs Bett und hielt ihren Arsch für ihn bereit. Schnell ließ er seine Sachen fallen und drang sofort in sie ein. Sie war wieder soweit und gut geölt, das auch er Probleme mit der Reibung hatte. Deshalb straffte sie ihre Pussy und von da an umklammerte sie seinen Schwanz hart mit ihren Muskeln. Doch das reichte ihr noch nicht und deshalb zog sie brutal an den eigenen Brustwarzen und rieb hart an dem steil aufgerichteten Kitzler. Als er dann brüllend in ihr kam, hatte sie auch ihren 10 oder 11 Orgasmus. Zu zählen hatte sie längst aufgegeben.

„Du musst duschen, Schlampe“, war alles was er sagte, als er mit dem Hund wieder raus ging. Während Petra zur Dusche kroch, überkam sie wieder ein Gedanke. Sie wusste, dass wenn sie weiterhin das Wasser trank immer geiler werden würde. Sie überlegte, ob er auch das Wasser der Dusche so präpariert hatte. Wahrscheinlich nicht. Deshalb entschied sie sich in der nächsten Zeit aus der Dusche zu trinken und zu sehen ob sie ihre Sinne dadurch wiedergewinnen würde.

Nach dem Duschen ging sie zu Bett und schlief sofort ein. Am Morgen dann duschte sie wieder. Nicht weil sie schmutzig war, sondern um gleichzeitig zu trinken. Danach wartete sie auf die Rückkehr des Meisters. Irgendwie fühlte sie sich heute so matt. Ihre Fotze schmerzte stark und irgendetwas loderte in ihr. Doch sie konnte nicht sagen, ob es Geilheit war oder weil sie nicht von der Droge im Wasser getrunken hatte. Wahrscheinlich war es noch zu früh um etwas Genaueres sagen zu können.

Wieder wurde sie vor die Kutsche gespannt und während sie ihren Meister um den Hof fuhr, peitschte er genüsslich ihren Arsch aus. Dieses Mal waren es wieder einige Meter mehr bevor sie erschöpft zusammenbrach. Auch pinkelte sie wieder in den Schmutz. Doch auch da kam nicht wie bei den anderen Malen das gleiche Gefühl auf.

Wieder in der Scheune, bot er ihr Wasser aus der Kelle an. Trotz ihres Durstes schüttelte Petra mit dem Kopf. Sie wartete darauf, dass er Ärger machen würde. Anstatt dessen fragte er nur, ob sie heute gern zu Thor wollte. Sie horchte in ihren Körper ob sie die Geilheit dazu besaß. Aber könnte sie überhaupt ablehnen. Würde sie das nicht verdächtig machen? Sie entschied sich das es zu riskant war und legte sich deshalb brav auf das Seitpferd. Danach kam auch schon Thor und wieder wurde sie von dem Hengst gefickt. Sie musste sich eingestehen, dass sie dieses Tier und sein harter riesiger Schwanz immer noch aufs äußerste erregte. War vielleicht jede ihrer Wasserquellen verseucht?

Danach musste sie auch noch auf die Knie und sich in der Box von dem Hund ficken lassen. Glücklich bemerkte sie, dass er nach dem gestrigen Marathon nichts an Kraft eingebüßt hatte. Aber dieses Mal blieb ihr Orgasmus aus, als er seinen heißen Samen in ihr Loch spritzte.

Als er ihr dann das Essen brachte, aß sie, lehnte aber den Eistee ab. Wieder erwartete sie dass er zornig würde. Aber er lächelte nur und meinte, dass er ihn stehen lassen würde, damit sie später trinken könnte. Nachdem er weg war goss sie das Glas aus, und trank etwas aus dem Wasserhahn.

Am nächsten Tag dann bemerkte sie, dass ihre Gefühle immer mehr nachließen. Zwar wurde sie wieder von den Tieren und dem Mann gefickt, aber sie hatte nicht mehr diese starken Emotionen dabei. Konnte es sein das ihre Theorie richtig war? Konnte sie die Droge bekämpfen?

Doch am nächsten Tag, direkt nach dem Essen, war die alte Geilheit wieder vorhanden. Warum? Was war geschehen? Sie überlegte und kam zum Schluss, dass er es jetzt auch in ihr Essen mischte. Deshalb weigerte sie sich zu essen und erwartete wieder, dass er zornig werden würde. Aber er nahm es einfach weg und sagte,

„Du solltest essen damit du bei Kräften bleibst.“

Die täglichen Schulungen wurden fortgesetzt und obwohl sie nicht trank oder aß schien die Wirkung nicht nachlassen zu wollen. Sie war immer noch geil. Sie fieberte immer noch den Sitzungen von Thor, von King, dem Hund und dem Meister entgegen.

Etwa zwei Tage später war sie durch Hunger und Durst so geschwächt, das sie hoffnungslos aufgab. Denn sie wusste, dass er ihr immer noch die Droge verabreichte. Sie hatte gesehen, das er immer wenn er sie fickte, er sich vorher eine Lösung auf den Schwanz träufelte. Dagegen konnte sie beim besten Willen nichts ausrichten! Er verabreichte es ihr direkt durch ihre Pussy. Dagegen konnte sie nichts machen.

Deshalb gab Petra auf. Was hätte sie auch sonst tun können? Er hatte ihren Körper voll im Griff. Sie begann wieder zu essen und zu trinken und übergab ihm die volle Kontrolle. Wochen gingen ins Land. Sie wurde eine wunderbare Schlampe, die ihren Herrn regelrecht anbettelte, von ihm oder dem Hund oder den Pferden gefickt zu werden…

Es war schon lange her, dass sie sich als Petra gefühlt hatte. Sie war eben nur noch die geile Schlampe. Auch ihr vorher keusches Leben war längst in Vergessenheit geraten. Selbst in ihren eigenen Gedanken dachte sie über sich selbst nur noch als Schlampe nach.

Eines Tages dann brachte er die Kamera in ihr Verlies und baute dort das Stativ auf.. Er zog einen sehr großen Vibrator hervor und warf ihn aufs Bett. Dazu sagte er, dass sie diesen so oft sie wollte benutzen könne. Aber nur vor laufender Kamera. Er stellte sogar einen Fernseher auf und so konnte sie sich dabei selbst beobachten. Auch ließ er ab und an einen ihrer Filme, wo sie es mit den Hengsten oder dem Hund trieb, laufen. Schlampe genoss es, sie zu sehen und sich dabei den Vibrator tief in die eigene Fotze schieben zu können. Das einzige an was sie zu dieser Zeit überhaupt noch denken konnte, war Sex und Schwänze aller Art.

Ja bekam sogar wenn sie sich die Fotze nachrasierte schon einen Miniorgasmus. Sie wollte einfach nur noch die Fickschlampe ihres Herrn, die der Tiere und auch ihres Plastikfreundes sein. Selbst ihre Nippel waren immerzu steif und hart. Sie zerrte immer wieder mit aller Härte an ihnen und presste wie wild auf ihnen herum. Deshalb und weil sie mittlerweile auch, das kam durch sein ewiges peitschen, den Schmerz schön fand, bat sie ihn inständig diese mit Klammern zu peinigen. Immer Stärkere mussten es sein und bald gruben sie so tief ins geile Fleisch, dass ab und an auch Blut zum Vorschein kam. Einige Tage später dann war es auch nicht mehr genug und so wurden die mit scharfen Dornen versehenen Klammern mit Gewichten behängt. Zuerst nur 50 Gramm auf jeder Seite, doch bald schon waren es an jeder Brustwarze 300 Gramm. Das half. Schlampe trug die Gewichte zu jeder Zeit. Beim Ziehen der Kutsche, wenn sie gefickt wurde, aber auch in ihrer Freizeit in ihrem Verlies. Immer waren ihre Nippel zum Reißen gespannt. Zuerst befriedigte es sie ungemein, doch dann ließ auch diese Verzückung etwas nach. Sie brauchte mehr. Neue heiße Befriedigung verlangte ihr Körper.

Deshalb bettelte sie bald bei ihrem Meister nach noch mehr Klammern und als er fragte warum sagte sie: „Für meine Fotzenlippen. Ich möchte, dass auch sie gestreckt werden.“

Schlampe war heißer als ein Vulkan und gerne erfüllte er ihr diesen Wunsch. Er brachte ihr die Klammern und schnell hatte sie sie selbst an den feuchten Schamlippen angebracht. Entzücken über diese neue Dimension des Schmerzes und des Vergnügens sah man in ihren Augen aufblitzen. Auch hängte sie laut vor Schmerz aufschreiend gleich 200 Gramm an jeder der 4 Klammern und steigerte dieses in den nächsten Tagen auf 350 Gramm. Jede ihrer aufs äußerste gepeinigte Fotzenlippe musste so 700 Gramm ertragen.

Ihr Meister hatte auch schon vor langer Zeit damit aufgehört, sie auf den Weg nach oben zu fesseln und an die Leine zu legen. Denn sie folgte ihm überglücklich, während wie immer der Hund an ihrer Seite lief. Gierig dabei den Schmerz bei jedem Schritt aufnehmend, der köstlich von ihren Nippeln und den Schamlippen kam, an denen die Klammern und Gewichte mit Gewalt zogen. Eigentlich hatte Schlampe schon immer gedacht, das sie lange und große Fotzenlippen gehabt hätte, aber nach einigen Wochen in den sie die Gewichte nicht mal zum Pinkeln, Duschen oder zum Schlafen abgenommen hatte, konnte man eine tolle Veränderung an ihr erkennen. Wenn sie Gewichte und Klammern abnahm, hingen ihre äußeren Schamlippen über 8 cm frei schwingend herab. Sie träumte davon, in einem ultrakurzen Minirock durch eine Stadt zu gehen und alle Männer sowie Frauen würden ihre blanke Möse und diese riesigen Fotzenlippen bewundern. Dann würde sie sich auf eine Parkbank setzen und mit beiden Händen die Schamlippen zur Seite reißen. Die Männer dürften sie dann alle hart durchficken und die Frauen sie lecken, sowie die Fäuste ihr schleimiges Loch rammen. Danach dürften noch alle die Tiere, die ihr die Leute bringen würden, sie bumsen. Auch ihre Nippel an den prallen Titten hatten eine wunderschöne Länge erreicht. Wenn sie die Klammern mal ablegte, ragten sie um die 4 Zentimeter von ihren Brüsten ab.

Ihre Orgasmen waren in der Zwischenzeit so heftig, dass sie bei jedem fast in Ohnmacht fiel. Schon längst zog sie auch die Kutsche über 1,5 Kilometer und am Ende des Weges brach sie nicht mehr zusammen. Ihr gefiel es auch immer, danach in den Staub zu pinkeln und sparte es sich dafür jeden Tag auf. Sobald sie wieder an der Scheune angekommen waren zog sie ihre Fotzenlippen beiseite und mit einem befreienden Stöhnen entlud sich ihre Blase. Jedes Mal lachte ihr Meister dabei belustigt.

Auch konnte sie, während sie die Kutsche zog nur an die Schwänze ihrer Hengste Thor und King denken und wie sie sie ficken würden. Und sobald er sie von ihrem Geschirr befreit hatte, lief sie in den Stall riss die Box auf und legte sich auf das Seitpferd. Dabei hingen dann ihre Titten- und Mösenlippengewichte senkrecht nach unten, während sie auf ihre Füllung durch die Tiere wartete. Schlampe liebte das Gefühl ihrer schweren Gewichte, die brutal an ihrem Fleisch zogen während sie hart von den Zuchthengsten durchgefickt wurde. All dies nahm er immer noch mit der Kamera auf.

Auch weil sie alle seine Befehle sehr bereitwillig und ohne Widerspruch befolgte, hatte er sie schon seit sehr langer Zeit nicht mehr schlagen müssen. Die Ausnahme war natürlich beim Ziehen der Kutsche ihr Arsch. Hätte er darauf verzichtet hätte, sie bestimmt protestiert. Auch durfte sie jetzt reden, ohne das er es ihr erlaubte.

Einige Tage später dann kam er lächelnd in ihren Kellerraum.

„Was ist“, sagte sie während sie in all ihrer nackten Pracht vor ihm stand und stolz die Klammern und Gewichte an Fotze und Titten präsentierte. Er zog eine kleine Box aus seiner Tasche und sagte: „Ich habe hier ein Geschenk für dich Schlampe.“

„Wirklich?“ Sie war gerührt. „Was ist es?“

Er kam näher und meinte, dass sie sich aufs Bett setzen sollte. Trotz ihrer Gewichte folgte sie dem Befehl sehr schnell. Dann sagte er das sie sich etwas zurück lehnen sollte und zeigte danach auf ihren geschwollenen und hervorschauenden Kitzler.

„Ich war der Meinung, dass du gern mehr Reizung für deinen Kitzler haben möchtest“, sagte er und öffnete dabei die Box. Er holte einen silbernen Ring hervor.

„Einen Klitorisring.“

Schlampe betrachtete ihn genau. Es war ein kleiner Ring der oberhalb ihrer Hautfalte am Kitzler angebracht wird. An ihm befestigt war eine goldene Kugel die immer auf die Spitze ihres Kitzlerkopfes schlagen würde.

„Was ist das?“ Sie zeigte auf eine kleine Öse an der Kugel.

„Die ist dafür, dass das Gefühl noch verstärkt wird.“

Wieder griff er in die Box und brachte eine silberne kurze Kette mit einem Medaillon am Ende zum Vorschein.

„Sie wird an der Kugel befestigt und durch das Gewicht schlägt die Kugel beim Gehen, Ficken oder auch sonst noch härter gegen deinen Kitzler. Und bei ihrer Kürze wird sie beim Ficken kein Hindernis darstellen.“

Schlampe war nicht mehr zu halten und wieder glitzerten ihre strahlenden Augen.

„Bitte“, sagte sie. „Setz es ein.“

Sie legte sich auf den Rücken und er hielt den Ring an ihr Fleisch um die beste Stelle zu finden. Dabei musste die Kugel genau über ihren Kitzlerkopf zu liegen kommen damit sie immer stimuliert werden würde. Er maß den Punkt aus und markierte ihn mit einem Filzschreiber.

„Ich werde dir mit einer Nadel jetzt durch dein Fleisch stechen“, sagte er. „Bist du bereit, Schlampe?“

Sie nickte. Furcht vor dem Schmerz hatte sie keine. Sie wollte unbedingt die Wirkung ihres neuen Schmuckstückes erfahren. Er nahm die Hautfalte zwischen seine Finger der linken Hand und drückte brutal die Nadel durch sie hindurch. Kurz saugte sie laut die Luft in ihre Lungen, gab aber ansonsten keinen Schmerzlaut zu hören. Immer wieder, um das Loch zu vergrößern, schob er die Nadel vor und zurück. Danach reinigte er die Wunde mit Alkohol. Nochmals blies sie die Wangen auf als er dann den Ring durch das Loch schob. Sorgfältig drehte er den Ring und machte ihn dann zu. Alles war hundertprozentig an seinen richtigen Platz.

„Phase eins ist vollbracht“, sagte er. „Möchtest du es ausprobieren bevor ich auch die Kette befestige?“

Sie stand auf, ging zur Tür und kam wieder zurück. Dabei spürte sie genau wie die Kugel bei jedem Schritt immer wieder auf ihren Kitzlerkopf schlug. „Leg sie mir bitte an Herr“, sagte sie.

Kette und Kugel haltend, befestigte er diese. Der Mechanismus verhinderte, dass sie versehentlich abfallen konnte. „Nun hängen an dir nochmals 10 Gramm“, er erzählte ihr.

„Die Verkäuferin hat es für Anfänger empfohlen. Aber zur Sicherheit habe ich auch eins mit 30 Gramm gekauft.“

Er zeigte ihr eine weitere Kette mit Anhänger. Wieder stand sie auf, ging zur Tür und kam zurück. Ihre Augen waren glasig.

„Toll“, flüsterte sie. Sie setzte sich neben ihm. „Bitte Herr, lass mich die andere versuchen.“

Er zuckte nur mit den Schultern, nahm das Leichtgewicht weg und hängte die andere Kette an. Im Grunde hatte er sich schon gedacht, dass sie es so haben wollte. Ein weiteres Mal ging sie zur Tür. Doch dieses mal musste sie sich auf dem Rückweg am Stuhl festhalten und ein Zittern lief durch ihren ganzen Körper.

„Oh Herr ich liebe es“, konnte Schlampe nach einem Moment der Entspannung sagen. Seit diesem Tag trug sie unablässig den Kitzlerring, mit mit der 30 Gramm Kette. Zu keiner Zeit wollte sie dieses Gefühl missen. Er könnte ihr die Klammern und Gewichte, nehmen aber von diesen, ihr immer wieder Miniorgasmen bereitenden, Klitorisring würde sie sich nie wieder trennen. Manchmal, wenn sie war allein in ihrem Zimmer, experimentierte sie mit einem 50 Gramm Gewicht. Dann raubte das Gefühl ihr bei jedem ihrer Schritte fast den Verstand.

Dann fast 6 Monate nachdem sie in dem Keller zum ersten Mal aufgewacht war, kam ihr Meister ins Verlies und sagte zu ihr, „Wenn du es möchtest Schlampe dann kannst du gehen.“

Ohne zuerst zu verstehen sah sie ihn an.

„Gehen?“, flüsterte sie.

„Ja du kannst zur Straße gehen und wenn jemand anhält uns verlassen.“

Er warf ihr die Kleider aufs Bett. Schon so lange war sie nur noch nackt gewesen und deshalb schaute sie auch mit Unbehagen auf ihre Sachen.

„Was meinst du damit? Gehen? Einfach so?“

„Ja“, befahl er.

„Ich bitte dich nur, dass du mich nicht anzeigst.“

Freiheit! Sie konnte es nicht glauben. Doch noch wusste sie nicht genau was sie davon halten sollte. War es ein Trick? War es wirklich das was sie wünschte?

„Bevor du dich anziehst, solltest du aber die Klammern abnehmen.“

Schlampe sah an sich herunter und als sie ihre Peiniger entfernte, schien es so als ob ihr nun was fehlen würde. Ihre Fotze und auch Nippel schmerzten so, als ob sie um die soeben verlorenen Reize betteln würden. Doch ihren Kitzlerring mit der 30 Gramm Kette trug sie immer noch.

„Muss ich mich von ihm auch trennen?“, fragte sie.

„Nein“, sagte ihr Herr. „Den kannst du behalten. Hier hab ich noch etwas für dich. Nur ein kleines Präsent.“

Er reichte ihr eine kleine geschlossene Kanne mit Wasser. Sie wusste das es besonderes Wasser war. „Damit du es noch etwas genießen kannst, mein Spezialwasser.“

„Da-danke“, stotterte sie, griff nach der Kleidung und ging zur Tür.

„Ich geb dir zum Abschied den Hund bis zur Straße mit.“

Er rief nach dem Tier und ohne sie aufzuhalten steuerten beide auf die Treppe zu. Sie konnte noch immer nicht glauben das das alles geschah! Sie würde bald all ihre Freunde und auch ihre Eltern wiedersehen! Sie wusste aber auch, dass sie ihren Meister nicht verraten würde. Außerdem müsste sie dann ja auch gestehen, was sie alles und mit wem sie alles es getrieben hätte.

Langsam ging Schlampe den Fahrweg hinunter. Immer noch hatte sie Zweifel, ob sie das Richtige machte. Immer noch trug sie ihre Kleidung unter dem Arm und blieb erst einmal stehen. Bevor sie irgendeiner so sehen könnte, sollte sie sich erst einmal anziehen. Zuerst versuchte sie den BH anzuziehen. Doch so sehr sie auch am Verschluss zog sie schaffte es nicht diesen zu verriegeln. Anscheinend waren ihre Titten durch ihre geile Leidenschaft und das Ficken gewachsen. Vielleicht auch durch das besondere Wasser? Sie warf den BH am Rand des Weges in die Büsche. Jetzt probierte sie das Gleiche mit der Bluse und auch hier kam sie nicht mühelos über die Titten. Mein Gott müssen die gewachsen sein? Zuknöpfen war einfach nicht mehr möglich? Sie band die Bluse deshalb vorn in einem Knoten zusammen. Dabei schauten ihre Titten noch recht weit heraus und ihre langen Warzen stachen durch den Stoff.

Danach zog Schlampe ihren Schlüpfer an. Nachdem sie so lange nackt gewesen war, fühlte es sich sehr seltsam an. Ihre riesigen Fotzenlippen protestierten und auch ihr Kitzlerring konnte sein süßes Spiel nicht mehr ausüben. Dann betrachtete sie ihre Jeans und verfluchte den Tag an dem sie die angezogen hatte. Ein Kleid wäre ihr jetzt viel lieber gewesen. Für einen weiteren Moment stand sie einfach da und überlegte. Vielleicht könnte sie ja noch ein kurzes Stück nackt gehen. Ja das wäre doch toll. Schnell zog sie wieder Schlüpfer und Bluse aus, genoss den Wind auf ihren Titten und den langen Schamlippen und erfreute sich an der Reizung ihres Kitzlerringes und der Kugel beim Gehen.

Sie war durstig, wollte aber nicht das kostbare Wasser, welches ihr Meister ihr zum Abschied gegeben hatte, vergeuden. Es war wirklich ein heißer Tag! Sie versuchte sich am Rand des Weges im Schatten der Bäume zu halten. Immer noch trottete der Hund neben ihr und auch er litt unter der Hitze. Sie bedauerte ihren früheren Liebhaber.

„OK mein Guter, ich gebe dir etwas von dem Wasser. Aber nur ein klein wenig?“

Sie stoppten und er leckte etwas von der Flüssigkeit aus ihrer Hand und zum Dank drückte er seine feuchte Nase in ihre Gabelung.

„Mein Gott stimmt ja, das ist das besondere Wasser.“

Sie sah seinen halbsteifen roten und immer mehr anschwellenden Schwanz und leckte sich mit der Zunge über die Lippen.

„Gut, ok, ein letztes Mal.“

Schlampe wollte den Hund ein letztes Mal spüren. Auch sie trank einen Schluck aus der Kanne. Wieder ließ sie sich auf die Knie fallen und schob ihm den Arsch entgegen. Sofort bestieg er seine geile Hündin und machte dabei das Knurren, das sie so erregte. Sie konnte die Hitze seines geschwollenen Schwanzes in sich spüren, während er sie wieder hart und bis zum Anschlag fickte.

Dabei rieb sein Knoten immer wieder gegen ihren Kitzler. Als er dann in ihr kam, hatte auch Schlampe wieder einen wahnsinnigen Orgasmus. Scharf saugte sie die Luft ein und schluckte dabei etwas Straßenstaub. Deshalb musste sie noch etwas mehr von dem Wasser trinken.

Nun saß sie auf dem heißen und schmutzigen Weg und während ihr der Samen des Hundes aus der Fotze lief, musste sie die beiden Hengste denken. Sie hätte beide gern noch ein letztes Mal in sich gespürt. Aber warum eigentlich nicht?

Noch ein kleiner Schluck aus der Kanne und erst langsam dann immer schneller werdend, ging sie zurück zur Scheune. Aber ihr Meister sollte sie nicht sehen. Deshalb schlich Schlampe in die Scheune und in Thors Box. Als er sie sah hob er sofort den Kopf und stupste sie in Richtung des Seitpferdes.

Kaum hatte sie sich drauf gelegt und sich festgehalten, hatte Thor sie auch schon bestiegen und sein monströser Schwanz ihr Fotzenloch gefunden. Sie konnte fühlen, wie er mühelos in sie eindrang und welch wohligen Schauer er ihr damit bereitete und erinnerte sich wie hart es doch beim ersten Mal gewesen war. Sie vermisste ihre Klammern und die großen Gewichte an ihren Nippeln und den Schamlippen. Auch half ihr der Kitzlerring in dieser Position nicht darüber hinweg. Sie überlegte, das sie doch später mal auch eine Klammer mit Gewichten direkt am Kitzler ansetzen könnte. Doch dann kam ihr wieder in Erinnerung, das es ja das Letzte mal mit den Tieren war und das sie den Bauernhof verlassen würde. Als er dann sein Sperma tief in ihre Gebärmutter schoss griff sie sich mit der rechten Hand zwischen die Beine und rieb wie wild, während sein Samen aus ihrer gedehnten Fotze lief, den Kitzler. Noch bevor Thor seine Eier geleert hatte bekam Schlampe zwei heiße Orgasmen.

Nachdem er dann von ihr abgelassen hatte, nahm sie noch einen Schluck aus der Kanne und führte ihn aus der Box. Danach holte sie dann King und ging mit ihm zum Seitpferd. Allein durch den Geruch das seine Stute gerade gefickt hatte, stand sein Hengstschwanz hart unter seinem Bauch. Auch er war nicht mehr zu stoppen und so brachte er sie schnell zu einem weiteren Orgasmus, während er ihr das Loch mit Pferdesamen füllte. Mächtig rammte er ihr dabei seinen dicken und langen Ständer in die Fotze.

Als sie ihn dann in die Box zurück brachte, bemerkte sie zum ersten Mal das es noch ganz hinten im leicht dunklen Teil noch eine Box gab. Sie ging nachschauen und fand dort einen wunderschönen schwarzen und noch größeren Zuchthengst. Auf der Messingplatte an der Tür stand, „Satan.“

Auch seine Box war sehr groß und sie wunderte sich, dass ihr Meister sie nie hierher geführt hatte.

Anstatt eines Seitpferdes gab es da eine Art von Liege. Über dieser Liege war eine Querstange für seine Vorderbeine angebracht. Sie sah sofort, dass wenn sie sich darauf legen, würde ihre Fotze in der richtigen Höhe für seinen Schwanz war. Sie konnte sich auf diese Weise auf den Rücken legen und das Pferd beobachte. Darüber nachzudenken erregte sie wieder. Auch das in dieser Position ihr Kitzlerring aktiv wäre stimulierte sie. Dann sah sie noch die Kamera auf dem Stativ. Ein Zettel war an ihr angebracht: „Bitte anschalten, wenn du in den Stall gehst.“ Wie bitte? Ihr Meister hatte wohl damit gerechnet, dass sie noch mal zurück kommt und auch, dass sie dieses Mal Satan finden würde! Schlampe stand vor der Box und überlegte was sie tun sollte. Dabei wippte sie immer wieder vor und zurück und ließ ihren Kitzlerring mit ihrer Klitoris spielen. Sie brauchte nicht lange, um eine Entscheidung zu treffen. Sie machte die Kamera an.

Schlampe nahm noch einen Schluck aus der Kanne und betrat die Box. Sofort sprang er auf und zog scharf die Luft ein. Dann schob er sie unsanft in Richtung der Plattform. Als sie näher gekommen war sah sie auch, dass Fußfesseln und Haltegriffe für die Hände in der Plattform eingelassen waren. Es war eigentlich eher wie ein gynäkologischer Stuhl in liegender Position. Der Hengst konnte in der Mitte ganz an ihre Fotze heran, während ihre Füße seitlich von ihm an den Flanken auf der Plattform festgeschnallt wären. Geil wie sie war rutschte sie rauf und band ihre eigenen Füßen so stramm sie nur konnte mit den Fesseln fest. Dann legte sie sich auf den Rücken, das geschah in einer ca. 45° Position, und wartete auf Satan.

Als er dann kam, hörte sie wie die Handfesseln sich automatisch um ihre Hände herum schlossen…

Ängstlich strampelte sie, doch da war schon Satan über ihr und er legte seine Vorderbeine über den Querbalken. Schlampe schaute auf seinen Unterbauch und was sie dort sah schockierte sie. Die Größe von Satans Schwanz war unglaublich. An die 85 Zentimeter lang und bestimmt 15 Zentimeter im Durchmesser. Er war gewaltig! Viel größer als der von King und Thor. Brutal schoss er mit seinem Becken vor und an die 20 cm Monsterschwanz verschwanden gleich beim ersten Mal in ihrer unnormal gedehnten Fotze.

Schlampe strampelte wieder und schrie vor lauter Schmerz wild auf. Sie fühlte ihr Innerstes regelrecht zerrissen, als sie etwas Nasses an den Lippen spürte. Sie blickte verblüfft auf und sah ein kleines Rohr über sich. Immer wieder kam dort ein Spritzer des besonderen Wassers und lief direkt in ihren Mund. Dankbar trank sie und nach kurzer Zeit hatte wieder ihre Geilheit Besitz von ihr ergriffen und auch ihre Fotze schien sich genügend gedehnt zu haben.

Durch das ewige Training durch Thor und King hatte sich auch ihre Gebärmutter durch deren immerwährenden Angriffen auf die hintere Wand regelrecht verlängert. Alles in ihr war mehr nach oben verschoben. Deshalb konnte er ihr auch seine gesamten 85 cm mit wenigen herzlosen Stößen in den Fotzenkanal und durch den bestimmt geplatzten Muttermund in die Gebärmutter schieben. Immer härter und noch brutaler fickte er Schlampe, während sie weiterhin von dem Wasser trank, geiler wurde und den Hengst sogar noch anfeuerte. Er war wahrlich unersättlich. Dann nach etwa 30 Minuten brüllte er auf und entlud sich in ihrem wunden überdehnten Kanal. Mit ihm hatte sie dann einen ihrer unzähligen Orgasmen, der dieses mal so stark war das sie ohnmächtig wurde.

Als sie dann wenige Zeit später wieder erwachte, steckte Satans Schwanz immer noch bis zum Anschlag in ihrer Fotze. Auch fing er wieder an sich zu bewegen. Zuerst war sie wieder etwas erschreckt und versuchte sich heraus zu winden. Doch da sie festgeschnallt war, gab es kein Entrinnen. Immer wieder schob er seinen Monsterschwanz in ihre Möse rein und bald schon hatte sie die Begierde wieder voll im Griff. Das schockierte sie. Schlampe fühlte wie sein Schwanz in ihrem Loch sogar noch steifer wurde. Beim ersten Mal hatte es schon an die 30 Minuten gedauert und nun da er schon einmal gespritzt hatte, würde es noch länger in Anspruch nehmen!

„Oh nein. Satan. Nein!“

Aber es gab kein Zurück. Hart stieß der Hengst seinen Schwanz in ihr Fleisch. Es war etwa eine Stunde später als der Mann in die Scheune kam und dem Hund befahl nach draußen zu gehen. Satan fickte immer noch die wunde weit offene Fotze von Schlampe. Diese anscheinend schon zu dritten Mal. Ermattet lag sie dabei auf der Plattform, während ihr das Wasser aus dem Mund lief. Zwischen ihren Beinen auf dem Boden war eine Pfütze aus Sperma und Pisse. Auch ihr Körper war mit beidem reichlich bedeckt. Schon halb bewusstlos stöhnte sie.

„Ich hab doch gewusst, dass die Schlampe zurück kommt und das sie sich Satan nicht entgehen lassen würde. Ob ihr das noch Spaß bereitet? Ich schätze mal das sie uns einfach nicht mehr verlassen kann.“

Schlampe hatte seine Stimme vernommen und öffnete die Augen.

„Bitte helfen Sie mit, Herr“, flüsterte sie. „Bitte stoppen sie ihn. Befreien sie mich.“

„Ich bin doch nicht verrückt und setz mich jetzt seiner Hufe aus“, antwortete er. „Wenn er seine Stute fickt ist er völlig unberechenbar. Deshalb gehe ich jetzt bestimmt nicht in die Box. Ich glaube das er jeden, der ihn dabei stört, umbringen würde. Nur keine Sorge irgendwann verlässt auch ihn die Kraft. Ich werd dann mal gehen und später wieder nach euch schauen. Machs gut!“

Ihr heiseres Schreien verfolgte in bis vor die Scheune.

Fünfundvierzig Minuten später dann schaltete der Mann zufrieden die Kamera aus. Satan hatte es schlussendlich geschafft 6 Mal in der menschlichen verfickten Stute zu kommen. Er hatte es geahnt, das die Schlampe wiederkommen würde. Genaugenommen wäre er jede Wette eingegangen. Wieder beglückwünschte er sich selbst, dass er diesen Hengst mit dem monströsen Schwanz bei einem Kollegen zum Verkauf fand. Nichts war wilder und unersättlicher als dieser Satan. Er hatte schon Stuten gesehen die durch dieses Tier fast zum Tode gefickt wurden.“

Sein Schwanz war reines Dynamit. Seine Eier hart wie Kanonenkugeln. Was Satan einmal bestieg, gab er nicht wieder her bevor er seinen ganzen Spaß gehabt hatte. Immer wieder hatte er die Schlampe wild und hart gefickt. Welche wahnsinnige Kraft steckte bloß in diesem Tier. Deshalb wollte sein Vorbesitzer ihn auch unbedingt loswerden. Denn keiner wollte mehr, aus Angst seine Stute könnte bleibenden Schaden nehmen, ihn an sein Tier heran lassen. Als der Meister das gehört hatte, musste er den Hengst um jeden Preis haben. Glücklich einen Käufer gefunden zu haben, kostete der Hengst auch nur ein Butterbrot.

Heute hatte er Satan zum ersten Mal in Aktion gesehen. Und all das hatte er auf der Videokassette. Nachdem er dann die Box betreten hatte, musste staunend auf ihre Fotze schauen. Sie war so weit gedehnt, dass er bestimmt einen eingefetteten Fußball darin hätte versenken können. Er band das arme Mädchen los und half ihr sehr schwankend auf die Beine. Schlampe konnte nicht mehr gehen und so trug er sie vor die Box. Satan ignorierte sie einfach und fraß Heu.

Er brachte sie wieder in den Keller und fast zwei volle Tage lang schlief sie durch. Währenddessen gab er ihr immer wieder reichlich Wasser zu trinken. Es erleichterte ihr die Schmerzen und beschleunigte ihre Wiederherstellung. Wenn er sie so sah fühlte er sich doch ein wenig schuldig.

Sicher es war ihre Entscheidung gewesen, doch diese war durch das Wasser sehr verstärkt und bestimmt worden. Langsam kam Schlampe wieder zu Kräften. Auch ihre Fotze schrumpfte wieder.

Als er dann nach den zwei Tagen in ihr Verlies kam, sprang sie nackt wie sie war auf und stellte sich stramm hin. Doch ihr Meister winkte einfach ab.

„Nein, nein“, sagte er. „Du hast sehr viel durchgemacht Schlampe. Du kannst dich ruhig noch etwas in dem Bett ausruhen.“

„Nein, wirklich. Es geht mir gut“, antwortete sie.

„Außerdem wollte ich fragen, ob ich meine Klammern und die Gewichte wiederhaben könnte.“

Lächelnd zog er alles aus seiner Tasche. „Ich hatte mir schon gedach,t das du danach fragst. Aber schon so schnell nach der Erfahrung mit Satan. Wirklich, ich habe selbst nicht gewusst welche Ausdauer er besitzt.“

„Das geht in Ordnung. Es war meine Entscheidung“, sagte sie während sie eilig wieder die Klammern und die Gewichte an die schon wartenden Fotzenlippen und Brustwarzen befestigte.

„Beim nächsten Mal werde ich mich darauf einstellen. Bitte Herr schick mich aber nie wieder fort. Ich will nur dir gehören und wenn du es nicht möchtest, dann töte mich lieber. Alles was du möchtest kannst du mit machen. Ich werde vor nichts zurückschrecken. Ich bin dein.“

Er versprach es ihr und so wurde es eine sehr lange und perverse Beziehung.

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3 Kommentare

  1. Peter

    Eine sehr, sehr geile und vor allem eine lange, nicht langweilige Geschichte. Wenn ich eine Frau gewesen wäre, hätte ich gerne diesen Hof mit dem Herren und seinen Tieren gesucht. Beim lesen der Geschichte spürte ich jedesmal die großen Schwänze zwischen meinen Beinen.
    Echt geil.

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  2. Mary

    Was für eine sehr geile Story. Beim lesen, blieb meine Fotze nicht trocken und wünschte mir, auch solche grossen Schwänze, haben zu können. Bei diesem Herrn, würde ich auch bleiben und sehr gerne, seine Tierklavin sein !! 🐎🐕

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