Ron — Meine enthemmte Lust

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Am nächsten Abend fuhr ich voller lüsterner Gedanken ins Tierheim. Längst konnte und wollte ich mich nicht mehr dagegen wehren das Ron, der große sabbernde Bernhardiner, mich mit seinem Schwanz besser befriedigt hatte als jeder Mann den ich kannte. Wenn ich einen Slip getragen hätte, dann wäre er bereits am Eingangstor durchnässt gewesen. Wie üblich dauerte es eine Stunde bis die Chefin mich allein ließ, doch niemals zuvor war mir eine Stunde so lang erschienen. Endlich konnte ich ungestört mit einem Wassernapf zu meinem Lieblingsrüden gehen. Ron begrüßte mich schwanzwedelnd und bekam gleich einen Kuss dafür. Das Wasser interessierte ihn nicht, er wollte lieber mein Gesicht ablecken. Ich kniete vor ihm und ließ mich lachend ablecken. Erregt ließ ich Ron sogar durch meinen Mund lecken und spielte mit seiner fantastischen Zunge.

Plötzlich war mir alles was ich mir zuvor überlegt hatte egal. Ich drehte Ron den Rücken zu, zerrte meine Shorts herab und reckte ihm auf allen Vieren meinen Hintern wie eine Hündin entgegen. Der geile Rüde zögerte keine Sekunde und versenkte seinen Waschlappen in meiner Spalte. Ich spreizte die Knie soweit ich konnte und stöhnte: „Jaaah Ron, leck meine Hundefotze ganz weit auf. Oh bitte mach doch, fick deine geile Hündin.“ Doch Ron wollte nicht so wie ich, unersättlich leckte er mir jeden Tropfen heraus.

Als ich spürte wie sein Sabber in breiten Bächen meine Schenkel herablief bekam ich den ersten Orgasmus. Ich reckte mich ihm immer verlangender entgegen und war fest entschlossen Ron den richtigen Zeitpunkt bestimmen zu lassen. Dadurch wollte ich mich noch mehr wie eine Hündin fühlen. Wieder kam mir die Zeit sehr lang vor, doch dieses Mal wollte ich gar nicht das sie verging. Ich weiß auch nicht wie lange es dauerte bis er mich endlich besprang, doch ich hatte schon mehrere Orgasmen gehabt. Zielstrebig fand sein Schwanz meine klaffende Möse und wurde mit einem kräftigen Ruck hineingestoßen.

„Oh Gott ja, jetzt fick mich Ron.“ Nun spürte er mein zuckendes Verlangen und stieß immer tiefer hinein. Ich glaubte in dieser Stellung noch mehr gedehnt zu werden und reckte ihm mein Loch trotz des pochenden Schmerzes willig entgegen. Mit jedem Fickstoß musste ich mir eingestehen, dass mich der süße Schmerz zusätzlich aufgeilte. Mit einem geilen Aufschrei kam es mir als sein Knoten fordernd hineindrängte.

„Woaaha jaaah, jetzt bin ich deine Hündin, ganz. Oh Ron, bist der allergeilste Deckrüde.“ Gierig drückte ich mich jedem seiner kräftigen Stöße entgegen. Sein langer Schwanz und der riesige Knoten wühlten in mir wie in einem kochenden Tiegel. „Oh du geiler Riesenschwanz, bist mein wilder Ficker, mein heißester Traum!“

Trotz all meiner verlangenden Geilheit spürte ich das Ron je mehr ich ihn bestimmen ließ er mich zu noch höheren Lustwellen trieb. Meine Fotze entspannte sich immer mehr und genoss jede Zuckung des übergroßen Kolbens. Bald schwebte ich in einem schwindeligen Rausch, der wohl aus meinem andauernden Orgasmus erwuchs. Lange, sehr lange, tänzelte und tobte Rons Prügel in mir bis er mich mit seinem heißen Ficksaft füllte. Selbst danach stieß Ron noch eine Weile weiter, ganz so als hätte er seinen eigenen Höhepunkt nicht bemerkt. Doch eigentlich lag es wohl daran, dass er es ähnlich geil fand wie ich.

Minuten später glitt sein geschrumpfter Schwanz befriedigt heraus. Sofort drückte ich eine Hand auf meine gedehnte Möse um den Hundesaft am Auslaufen zu hindern. Ron soff den Wassernapf aus und legte sich in eine Ecke. Ich krabbelte zu ihm und leckte seinen Schwanz liebkosend sauber. Danach lagen wir eine ganze Zeit lang umschlungen auf dem Boden. Doch irgendwann wurde Ron unruhig. Als er aufstand ahnte ich was Ron wollte. Ich rutschte auf dem Rücken liegend unter ihn und streichelte kurz über seinen Schwanz. Meine Hand fand den Druckpunkt seiner Blase. Aufgeregt öffnete ich den Mund als die ersten Piss-Tropfen herausspritzten. Kleine Tropfen trafen meine Zunge, ich war erstaunt das sie ein wenig bitter und fantastisch scharf schmeckten. Erregt nahm ich einen großen Schluck und hielt ihn kurz im Mund bevor er durch meine Kehle lief. Mit einer Hand wild wichsend steuerte ich mit der anderen Rons gelben Strahl über meinen Körper. Als der warme Hundesaft ausblieb leckte ich Rons Schwanz begeistert ab. „Puh Ron, aus deinem Kolben schmeckt echt alles tierisch geil.“

Wenig später folgte Ron mir ins Büro, obwohl ich längst befriedigt war wollte ich ihn unbedingt nochmals spüren. Plötzlich fiel mein Blick auf eine Stelle im Regal. „Wo ist denn? — Ach da. Halsband und Leine, genau das Passende für Rons geile Hündin.“ Grinsend ging ich hin und legte mir ein Halsband um.

In dieser Nacht schenkte Ron mir noch zwei weitere Spermafüllungen und ließ mich nochmals seinen gelben Sekt schlucken, den ich direkt aus seinem Schwanz trank.

Als ich am Morgen nach Hause kam, klebten Rons und meine Säfte überall an meinem Körper. Nackt und bereits wieder erregt glitt ich auf das Bett und bohrte problemlos drei Finger in mein geschwollenes Hundeloch. Bald schlief ich erschöpft ein und träumte von Rons animalischer Kraft.

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