Während Schneewittchen ihre Audienz bei König Harald und Königin Mathilde hatte, steht Anastasia, die gestiefelte Katze auf, schleicht auf ihre katzenartige Art aus dem Zimmer und folgt Dorothea und Schneewittchen. Bella, die Hündin des Königs und enge Freundin von Strolch, verläßt ebenfalls nach ihrem Schläfchen das Zimmer, um sich um ihren und Strolchs Nachwuchs zu kümmern. Es bleibt also nur die Männerrunde der sieben Zwerge sowie Strolch und Sven, der Esel zurück. Der ganze Verein lümmelt im Zimmer verteilt dösend herum.
Plötzlich meldet sich der grummelige Brummbär, einer der Zwerge, zu Wort: „So, nun sind wir hier. Aber so lernen wir wenigstens mal die Leute kennen, die uns die scharfe Schwarzhaarige aufs Auge gedrückt haben. Ihr beiden gehört doch dazu, oder, Esel und Hund?“
„Was laberst Du da eigentlich für einen Scheiß, Brummbär? Ich weiß ja, das Du der faulste Sack der Gegend bist, aber erzähl mir nicht, daß Dir das Vögeln mit Schneewittchen nicht auch Spaß macht! Vor allem, da SIE bei dir immer die ganze Arbeit macht!“, grätschte Seppel, der Kleinste dazwischen.
„Seppel, ihr habt beide Recht. Sven und Strolch, richtig? Was die beiden Pfeifen zu sagen versuchen, ist daß wir uns freuen, euch kennen zu lernen und wir uns bei euch wirklich dafür bedanken, das ihr unser Leben so verändert und bereichert habt. Herzlichen Dank dafür von uns allen“, stellt Chef richtig und knufft seine Zwergenkumpels in seiner Nähe.
„Jawoll!“, erschallt es aus fünfeinhalb Zwergenkehlen, denn Schlafmütz ist weggenickt.
Sven nickt und grinst: „Dafür nicht, Jungs und in erster Linie war es Anastasias Idee.“
Strolch nickt zustimmend und fügt hinzu: „Das Schneewittchen ein scharfer Feger ist, haben wir selbst festgestellt, stimmt’s Sven?“,
Sven bekommt sein Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht: „Vielleicht nicht ganz so wie Dorothea, aber es hat Spaß gemacht. Aber wo wir gerade dabei sind, erzählt doch mal, was ihr mit ihr angestellt habt die Zeit über während sie bei euch war, Jungs.“
„Gerne, ihr beiden. Also, das war so…“, beginnt Chef.
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Wir kamen von einem halbwegs ertragreichen Tag aus dem Stollen zurück, hatten uns im Fluß erfrischt, den Staub abgespült und dann sahen wir, das mit unserer Hütte was nicht stimmte. Die Fensterläden standen alle offen und aus dem Schornstein rauchte es. Ich befahl Seppel unserem Kleinsten vorsichtig die Lage zu checken und heraus zu finden, wer oder was unsere Hütte okkupiert hatte. Der Kleine machte sich also vorsichtig auf den Weg und spähte durch ein Fenster.
Von weitem konnten wir sehen, wie er wie angewurzelt durch das Fenster glotzte und am Schnüffeln war. Er sah wie weggetreten aus. Ich warf ihm einen kleinen Stein ins Kreuz, um ihn wieder aufzuwecken. Er erschrak, faßte sich sofort und kam flink zu uns zurück. Ich konnte kaum glauben, was er uns erzählte.
Über dem Herdfeuer in der Küche hing ein Topf mit fantastisch duftendem Eintopf und eine wunderschöne, schwarzhaarige Großfrau rührt darin herum. Eine Hexe! schloß ich daraus. Eine Hexe hat unser Haus okkupiert! Ich teilte unsere Gruppe ein und wir umstellten unser Haus von allen Seiten, denn die Hexe hatte ja unvorsichtigerweise alle Fenster geöffnet.
Nachdem alle in Position waren, stürmten wir alle gleichzeitig durch die Fenster. Hoho, das gab ein Hallo! Das Mädel wußte nicht, wie ihm geschah und schon hatten wir sie überwältigt. Ihr Schreien wurde von Pimpel im Keim erstickt, während wir anderen sie am Boden fixierten! Aber ich muß sagen, das ich selten so schön weiches Fleisch bei so einer Aktion gefühlt habe.
Das Geschöpf stellte keine Gefahr mehr für uns dar und so begann ich die Befragung. Pimpel stieg von ihrem Gesicht herunter und ich sah in das schneeweiße Antlitz eines Engels mit wundervollen roten Lippen. Gut, die schwarzen Haare waren zerzaust, aber das konnte man später ändern.
„Wer sind sie und was machen sie hier?“, fragte ich mit fester Stimme.
„Ich bin Schneewittchen und muß mich verstecken“, antwortet Schneewittchen.
„Vor wem und warum?“, wollte ich wissen.
„Vor meiner Stiefmutter, die mich töten will. Ich dachte schon, ihr gehört auch dazu“, begann sie zu schluchzen. Verflucht, so etwas bringt mein zu gutes Herz immer zum Schmelzen.
„Wir gehören zu keiner Stiefmutter, wir sind selbstständige Mineure! Wir schürfen Edelsteine und Edelmetalle. Wir bringen keine Frauen um, auch wenn sie unsere Hütte widerrechtlich besetzen“, rief ich.
„Das erklärt aber alles nicht, warum sie hier alles auf den Kopf gestellt haben, Fräulein“, warf Brummbär ein. Ich schaute mich um und mußte ihm Recht geben. Die Hütte sah fürchterlich sauber aus und wenn ich es richtig gesehen hatte, hing oben aus den Fenstern unser gesamtes Bettzeug.
„Richtig, also, was geht hier vor? Was haben sie gemacht, Fräulein Schneewittchen?“, wollte ich mit gespieltem Zorn wissen.
„Ich habe mir erlaubt, die Hütte sauber zu machen, zu lüften, zu waschen und einen Eintopf vorzubereiten, der aber wahrscheinlich gleich anbrennen wird…“, erklärte sich Schneewittchen.
Ich hielt meine Nase in die Luft und sagte: „Hatschi, kümmer Dich mal darum, aber putz dir vorher die Nase!“
„Jawoll, Chef! Snief!“, antwortet er und ging zum Herdfeuer.
„Und nun zurück zu Ihnen, Madame. Wieso fühlten sie sich genötigt, unsere eingespielte Ordnung durcheinander zu bringen?“, sagte ich.
„Ich wollte mich nützlich machen, bis die Herren wiederkommen. Ich hätte nicht mal gedacht, das sie zu dieser Hütte zurückkehren, so wie es hier aussah. Eine Freundin, die mich auf meiner Flucht hierher geführt hatte, meinte, sie hätten noch eine andere Hütte auf der anderen Seite des Berges und würden zur Zeit dort leben“, antwortete Schneewittchen mit Tränen in den Augen.
„Auf der andren Seite des Berges steht nur ein Lagerschuppen mit ein paar Notbetten zum Übernachten. Ihre Freundin, wer immer das ist, sollte sich besser informieren. Verstehe ich Sie richtig, das sie beabsichtigen, hier länger zu verweilen? Warum sollten wir dem zustimmen?“, fragte ich mit gespielter Strenge. Das süße Ding hatte mich längst um den Finger gewickelt. Verflixt!
„Ja, das wäre toll, wenn sie mir vorübergehend Obdach gewähren, bis ich wieder nach Hause kann und meine Stiefmutter aus dem Weg ist“, schluchzte sie herzzerreißend.
„Und was haben wir davon, ausser einem Esser mehr und Streß falls sie hier jemand anderes findet?“, fragte Brummbär, „Sie sehen nicht so aus, als könnten sie in der Mine arbeiten. Noch dazu wo sie so groß sind…“
„In der Mine arbeiten weiß Gott nicht, aber ich kann hier alles in Schuß halten und mich ums Essen kümmern, wenn die Herren zur Arbeit gehen und abends zurück kommen. Andere Talente habe ich auch noch, wenn die Herren das wünschen“, lächelte sie uns an.
Verdammt, meine Zustimmung hatte sie sicher. „Nicht bewegen, wir werden uns kurz besprechen“, raunte ich und gab den anderen ein Zeichen zusammen zu kommen. Hatschi brauchte eine Extraeinladung, denn er schleckte an dem Eintopf, der wohl recht gut war.
„So Männers, was tun wir mit ihr? Ich persönlich möchte sie nicht raus werfen und ich muß sagen, die Hütte war noch nie so sauber und aufgeräumt, was ich bis jetzt gesehen habe“, flüsterte ich ins Rund.
„Ich bin auch dafür sie zu behalten, kochen scheint sie gut zu können, der Eintopf ist fantastisch“, sagte Hatschi.
„Behalten wir sie, ich finde sie süß“, sagte Seppel
„Sie sieht toll aus, kann kochen, putzt, was will man mehr. Ich möchte gerne wissen, was sie sonst noch für ‚Talente‘ hat, wie sie sagte“, grinste Pimpel.
„Was hat sie mit unseren Betten gemacht? Die fühlen sich so anders an“, wollte Schlafmütz wissen.
„Denkt ihr eigentlich alle nur mit dem Magen oder dem Schwanz, ihr Pfeifen? Woher sollen wir wissen, daß es stimmt, was sie uns hier auftischt, hä? Nachher räumt sie uns die Bude aus, wenn wir unterwegs sind oder falls es stimmt was sie uns erzählt, kommen ihre Häscher hierher und bestrafen uns, weil wir ihr Unterschlupf gewährt haben. Schon mal daran gedacht?“, grummelte Brummbär.
„Alter Miesepeter! Dir kann man auch nichts recht machen. Ich sage behalten wir sie hier, denn sie kann besser kochen wie wir alle und keiner von uns ist wild auf die Haushaltspflichten nach der Arbeit, oder?“, sagte Happy und knuffte Brummbär.
„Tja, Brummbär. Sieht aus, als wärst Du sechs zu eins überstimmt. Sie bleibt bis auf weiteres hier. Sollten sich Brummbärs Befürchtungen als richtig erweisen, haben wir Pech gehabt und wir werden uns seine Vorhaltungen ewig anhören müssen. Dann werden wir uns bei Dir entschuldigen. Ich werde ihr unsere Entscheidung mitteilen“, schloß ich die Beratung ab.
„Happy, Seppel, helft der Dame mal auf. Fräulein Schneewittchen, wir haben beschlossen, sie vorübergehend hier wohnen zu lassen unter der Bedingung, das sie sich um den Haushalt kümmern. Sind sie einverstanden?“, fragte ich sie förmlich.
Happy und Seppel halfen ihr umständlich auf und befummelten sie wie zufällig dabei. Hinter ihrem Rücken grinsten sie sich an. Als sie endlich aufrecht stand, sie hatte nur wenig Platz über ihren Kopf, stimmte sie freudig zu. Schneewittchen und ich besiegelten das Ganze per Handschlag und ich bat alle man und Schneewittchen zu Tisch. Wir ließen uns ihren fantastischen Eintopf schmecken. Dabei stellte ich ihr die anderen Zwerge mit Namen vor und wir blieben beim Du untereinander.
Nach dem Essen räumten wir zusammen auf und schafften Platz für etwas gepflegte Abendunterhaltung. Happy holte seine Fidel aus dem Schrank und begann lustige Lieder zu fideln. Schneewittchen gab uns die Ehre ausgelassen mit uns zu tanzen. Durch den Größenunterschied war das aber mehr ein Gehopse und so kam Seppel auf die Idee, auf Pimpels Schultern zu steigen. So war er wenigstens groß genug für Schneewittchen. Irgendwie haben die beiden es hinbekommen für Schneewittchen ein regulärer Tanzpartner zu sein. Sie konnte sich mit ihrer Hilfe drehen, das die Röcke nur so flogen und wir anderen einen tollen Blick auf ihre schönen Beine, herrlichen Hintern und ihr Schatzkästchen bekamen.
Dann änderte Happy seinen Spielstil und forderte sie auf, uns doch mal ihre anderen Talente zu präsentieren. Schneewittchen lächelte kokett, dann legte sie los. Zu Happys langsamen Klängen der Fidel schälte sie sich so gekonnt aus ihren Sachen, das uns Hören und Sehen verging. Sie bewegte sich wie eine Katze, schwang sich um den mittleren Pfosten der Stube, machte geile Verrenkungen, warf ihre langen, noch bestrumpften Beine in die Luft und schleuderte ihre wallende schwarze Mähne. Seppel und Pimpel durften ihr aus den Stiefeln helfen und ihre Füße küssen. Dann zog sie ganz langsam ihre langen Strümpfe aus und fing mich damit ein. Ich muß sagen, ich hatte noch nie so eine Latte in der Hose und das in meinem Alter! Ihre zarten, flinken Finger flatterten über meine Hose und im Nu war ich sie los.
Ich weiß nicht mehr wie, aber irgendwie saßen Brummbär und ich uns auf einmal gegenüber. Während sie meinen Pint mit ihren herrlichen roten Lippen verschlang, drückte sie mit einem Bein Brummbärs bärtiges Gesicht in ihre Muschi. Kurz darauf kam sie wieder hoch und nun hatte ich ihren wunderbaren prallen Arsch im Gesicht und Brummbär wurde der Marsch geblasen. Der Kerl hat noch nie so ein freundliches Gesicht gemacht…
Die anderen Zwerge hielten es nicht länger aus und schon flogen die Klamotten in die Ecken. Sogar Schlafmütz war hellwach! Blitzschnell war Schneewittchen von sieben stahlharten, dicken Latten umringt. Sie blies jedem einzelnen von uns gehörig den Marsch, dann lagen wir in einer Reihe auf dem Boden, Kolben gen Himmel gestreckt. Sie tanzte ohne weitere Musikbegleitung über uns hinweg und mal ließ sie uns ihr Schatzkästchen ausschlecken, dann blies sie einen die Stange oder ritt einen von uns ab. Alles tat sie mit voller Inbrunst und ich muß zugegen, so gut wurde ich noch nie geblasen, geschweige denn abgeritten!
Wie eine Walküre ritt sie meinen Schwanz ab, bis ich mich in ihr das erste Mal ergoß. Sie küßte mich intensiv auf den Mund, dann stieg sie von mir ab, als wäre nichts gewesen. Mein dickes Rohr schrumpfte etwas zusammen und glitzerte im Licht des Kaminfeuers. Sie nahm sich nun den nächsten vor, bis sieben langsam erschlaffende, dicke, lange Zwergenschwänze vor ihr lagen. Unsere Soße suppte aus ihrem Loch und lief an ihren strammen Schenkeln hinab. Seppel war als erster wieder fit und versenkte sein nicht ganz so bärtiges Gesicht in ihrer Muschi. Emsig schlürfte er alles aus ihr wieder heraus, was wir ihr rein geschossen hatten. Sie lag rücklings mit dem Hintern auf dem Tisch, von dem wir vorhin noch gegessen hatten, die schönen, vor Sperma glitzernden Beine hoch in der Luft. Sie schnurrte unter seiner Zunge wie eine rollige Katze.
Ich sah mich um und stellte fest, das unser aller Bärte mit ihrem Muschisaft getränkt waren, wunderbar dufteten und glänzten. Ein Blick aus dem Fenster sagte mir, das es schon spät in der Nacht war. Der Mond stand hoch am Himmel und die Sterne leuchteten herab. Wir mußten unsere Betten noch herrichten und überlegen, wie wir Schneewittchen unterbringen. Ich beendete also unsere kleine Einstandsorgie und scheuchte alle zum Betten bauen.
„Leute, wir haben sieben kurze Betten für acht Leute, von denen einer nicht in unsere Betten paßt. Was tun wir?“, fragte ich schelmisch in die Runde. Oh, wie ich meine Zwerge doch kannte, wenn sie einmal von etwas begeistert sind. Pimpel, Seppel und Happy schoben ihre Betten zusammen und boten ihr ganz (!) uneigennützig an, mit ihnen quer in den drei Betten zu nächtigen, bis wir für Schneewittchen ein eigenes Bett gebaut und eingerichtet haben. Das Grinsen war den drei nicht aus dem Gesicht zu kriegen und Schneewittchen nahm lächelnd an.
Ich nahm mir die drei kurz zur Seite, lobte ihre Initiative, mahnte aber an, sich die Nacht über ruhig zu verhalten, denn morgen ist viel zu tun. Es schlafen schließlich nicht alle so tief und fest wie Schlafmütz. Die drei wiegelten ab, das klappt schon. Ich schickte meine Truppe in die Federn und befahl Licht aus. Alle bestiegen ihre Betten, lobten die Frische der Bettwäsche, dann war schon ein mehrstimmiges Schnarchen zu hören. Schneewittchen machte es sich über die drei zusammen geschobenen Betten bequem und Seppel, Pimpel und Happy folgten ihr. Sie verteilten sich rund um sie herum, so das auch die Bettdecken für alle reichten.
Und wie ich es mir gedacht hatte, bekam ich mit einem Auge mit, wie die drei Schneewittchen in der Nacht weiter mit ihren dauerharten Schwänzen bedrängten, was sie allerdings mit größtem Vergnügen mitmachte. Pimpel steckte die ganze Nacht bis zum Morgen in ihrer Muschi und pumpte sie voll. Happy lag hinter ihr und machte das Gleiche mit ihrem Arsch. Seppel drückte ihr seinen Riemen wie einen Nuckel in den Mund. Was sie wohl alles zu schlucken bekam…
Am nächsten Morgen, oder besser gesagt am Vormittag erwachten wir zum größten Teil. Ich muß sagen, ich hatte die Nacht hervorragend geschlafen. Brummbär war der erste, der wach war, denn er war schon unten und kam vom Brunnen wieder mit einem Eimer Wasser. Hatschi und ich verboten ihm strikt, den Eimer oben bei den Betten zu verwenden. Schlafmütz braucht eh immer länger und für Schneewittchen, so fand ich, ist es unnötig. Einen feuchten Lappen aber fand ich angebracht um die anderen drei zu wecken!
Brummbär maulte, ich würde ihm nur den Spaß wegnehmen wollen. Hm. Ja und nein. Ich machte mich also auf den Weg. Oben angekommen zog ich die Bettdecken weg und konnte eine von drei Seiten gestopfte Schneewittchen vorfinden. Ich zog Seppel, Pimpel und Happy den Lappen durchs Gesicht und alle drei begannen wie wild zu zucken und zu stoßen. Schneewittchen wurde geradezu wachgefickt von allen drei Seiten. Ich weckte auch Schlafmütz damit auf und wünschte allen lautstark einen guten Morgen. Das Gemaule, Gequieke und Gestöhne nahm ich hin und sagte den Fickenden, sich kurz zu fassen. Dann ging ich wieder nach unten.
Kurz darauf war ein ziemlich lautes, rhythmisches Gerammel zu hören, zusammen mit unterdrückten Stöhnen und Geschnaufe. Ich sagte zu Hatschi und Brummbär, das wir uns heute morgen erst mal ums Frühstück kümmern. Danach besprechen wir alles weitere, denn der Tag war schon weit fortgeschritten.
Oben auf den zusammen geschobenen Betten bekam Schneewittchen ausgiebig die Löcher gestopft. Schlafmütz fand, wenn er schon so rüde mit einem nassen Lappen geweckt wurde, kann er auch seine Morgenlatte versorgen lassen. Abwechselnd mit Seppel stopfte er Schneewittchen sein Rohr in den Hals. Happy lag unter ihr und hatte seinen Stempel in ihrem Hintern versenkt. Pimpel fickte ihre Muschi hart und tief und sorgte so dafür, das Happys Riemen gut gemolken wurde. Sein bärtiges Gesicht ruhte verträumt zwischen ihren schwingenden Glocken.
So ging das Ganze bis ich von unten laut nach den fünfen pfiff. Kann ja wohl nicht wahr sein! Wir sind hier am Arbeiten und die ficken, das die Betten ächzen. Aber kurz darauf spritzten meine Zwerge Schneewittchens Löcher voll. Lautes Geschnaufe und Gestöhne war noch zu hören, eiliges Getrappel, dann erschienen vier unausgeschlafene Zwerge und eine aus allen Löchern triefende, schneeweiße, schwarzmähnige, zerzauste Schönheit auf der Leiter. Schneewittchens geiler, feucht glänzender Arsch strahlte durch den ganzen Raum und ich bekam auch wieder eine Latte. Aber wir hatten zu tun!
Ich scheuchte die fünf zum Brunnen, sich zu waschen. Wir anderen drei hatten unser Frühstück schon fast beendet, als sie wieder erschienen, nun vorzeigbarer als vorher. Schneewittchen packte sich einige Sachen vom Vortag und zog sie an. So hingen ihre geilen Möpse wenigstens nicht auf dem Tisch und lenkten alle ab. Hungrig machten sich die fünf über das Frühstück her und Brummbär konnte sich einen Spruch nicht verkneifen: „Na ihr, anstrengende Nacht gehabt? Ihr seht aus, als hättet ihr alleine ganze Stollen angelegt.“
Happy konterte: „Angelegt nicht, aber ausgiebig gefegt!“
„Und geschmiert“, fügte Schneewittchen hinzu und zog ihren Zeigefinger durch ihre geschundene Muschi. Sie führte den nassen Finger zu ihrem Mund und leckte ihn ab. Nachdem der Satz gesackt war, brachen wir alle, selbst Brummbär in schallendes Gelächter aus.
Da es nun schon fast kurz vor Mittag war, beschloß ich, heute nicht mehr zur Mine aufzubrechen, sondern einiges am und im Haus zu machen. Schneewittchen brauchte, trotz der Einwände von Happy, Pimpel und Seppel ein eigenes, langes Bett, sowie Kleidung zum Wechseln.
Happy, Pimpel und Seppel wollten sich um Schneewittchens Bett kümmern. Hm, na gut sollen sie. Mal sehen, was dabei rum kommt. Hatschi ist recht gut im Umgang mit Nadel und Faden, also wird er sich zusammen mit Schlafmütz um Schneewittchens neue Kleidung kümmern. Schneewittchen wird zum Maß nehmen dabei bleiben. Ich hoffe, sie wird sich nichts zu aufreizendes andrehen lassen. Ich habe sicherheitshalber mal nachgeschaut, also Material ist ausreichend vorhanden. Brummbär und ich werden ihr ein paar kleine Möbel anfertigen. Wenn wir alles ein bisschen zusammen schieben, bekommen wir das alles unter. Ich scheuchte alle an ihre Aufgaben und mache mich mit Brummbär auch ans Werk.
Ich habe Pimpel, Seppel und Happy noch nie so schnell einen Baum umlegen und zerteilen sehen. Die Drei wollen wohl wirklich Eindruck bei Schneewittchen schinden. Ratzfatz haben sie das Bettgestell fertig und sägen Bretter für den Rost sowie das Kopfteil. Ich hoffe, sie haben daran gedacht, daß das Bett größer ist als Zwergenbetten und noch durch die Tür passen muß…
Hatschi und Schlafmütz nehmen bei Schneewittchen ganz genau Maß für ihre Sachen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es nötig ist, immer wieder ihre Brust, ihren Hintern und Beine zu streicheln. Gegen Abend muß ich feststellen, das sich Hatschi selbst übertroffen hat. Nicht nur, das er ihr quasi eine kurze Arbeitshose mit Hosenträgern, ein strammes Top und sogar Schuhe gemacht hatte, sondern auch ein extravagantes, wunderschönes Kleid mit ein paar raffinierten Extras. Schneewittchen kann nicht nur mit Hilfe von Schnüren die Länge des Rockes bis fast über ihren Hintern raffen, nein, auch das Schnürmieder kann von ihr selbst mit einer Hand so eingestellt werden, wie sie es besten findet. Sie sagte selbst, in noch keinem Kleid hätten ihre vollen Brüste so gut hinein gepaßt und es drückt oder zwickt nirgends. Bei der Vorführung am Abend erntet Hatschi mit Schlafmütz Applaus von uns und eine Sonderbehandlung von ihr.
Brummbär und ich haben ihr für ihre neuen und alten Sachen einen schmalen Schrank, einen kleinen Nachtschrank und einen Frisierspiegel gebaut. In einer der hinteren Ecken haben wir Platz geschaffen und alles aufgebaut. Schneewittchen war sehr zufrieden mit uns.
Seppel, Pimpel und Happy hatten weniger Glück. Sie haben zwar das ultimative Bett oder besser eine Spielwiese gebaut, aber nicht bedacht, das dazu auch entsprechende Strohmatratzen, Kissen und Laken gehören. Ein paar Kissen haben wir zwar noch, aber keine Laken oder Matratzen, die so groß sind. Ferner ist das eingetreten, was ich befürchtet hatte. Das ganze Ding paßt nicht durch die Tür! Die Drei haben versprochen, das Problem noch zu lösen. Aber dafür überlassen die Drei ihr großzügig wieder ein Plätzchen in ihren drei Betten, die Schlawiner. Warum nur habe ich das Gefühl, das die Drei es darauf angelegt haben? Weil ich ein Genie bin und sie zu gut kenne. Jetzt steht das Riesenbett abgedeckt vor der Tür und Hatschi darf sich nochmal mit Nadel und Faden daran machen, Laken zusammen zunähen und einen Matratzensack zu bauen. Stopfen dürfen die drei Meisterstecher den aber selber.
Wie schon gesagt, führte Schneewittchen uns am Abend die Kreationen von Hatschi und Schlafmütz vor. Dabei machte sie uns wieder so geil, das der Abend wieder mit einer gepflegten Orgie endete. Heute Abend wollten wir testen, ob Schneewittchen uns alle sieben zugleich entsaften könnte. Sie hat uns nicht enttäuscht. Sie ordnete uns auf ihrem Traumkörper an, so daß jeder ein Loch oder eine Hand zum Ficken fand.
Pimpel lag diesmal unten, sie ritt sein Monstrum anal, ich nahm ihre Muschi halb im Stehen, halb im auf ihr drauf liegen, Seppel fickte ihre prallen Titten direkt vor meiner Nase, Happy wurde von ihr geblasen, Brummbär und Happy mit den Händen gekonnt gewichst und Schlafmütz, der hinter mir saß und nicht schlief oder döste, bekam seinen Riemen von ihren wunderschönen, weichen, zärtlichen Füßen bearbeitet. Mit Ausnahme von Pimpel, der fest in ihrem Hintern steckte und sich pudelwohl fühlte, wechselten wir anderen uns an Schneewittchens Kostbarkeiten der Reihe nach im Uhrzeigersinn ab. So safteten wir im Laufe des Abends wohl jeder von uns drei bis viermal ab. Die Nacht wurde wieder recht kurz.
Am nächsten Morgen beendeten wir die Arbeiten von gestern, d. h. Hatschi und Schlafmütz nähten Laken und den Matratzendrillich, Brummbär und ich sammelten Stroh, dann amüsierten wir uns über Seppel, Happy und Pimpel, die versuchten, das Bett unbeschadet und ohne Zuhilfenahme einer Säge ins Haus zu bugsieren.
Irgendwie haben wir es dann alle zusammen geschafft und das Megateil stand an seinem Platz. Während wir anderen am Essen waren, stopften die drei Bettenexperten die Matratze aus.
Pimpel und Happy wollten ihr Werk sogleich mit Schneewittchen einweihen, aber Hatschi wollte nicht, das die neuen Laken gleich eingesaut werden, denn er hatte die Sauerei oben in den drei zusammen geschobenen Betten gesehen. Brummbär brachte einen Spruch: „Ich schätze, ihr müßt dann mal was unterlegen, wie bei einer undichten Leitung oder rechtzeitig ’nen Eimer drunter stellen.“
„Gute Idee, alter Brummbär“, sagte ich, „aber wir nehmen keinen Eimer, sondern ein paar Lederschürzen! Den Eimer stellen wir vor’s Bett.“
Gesagt, getan. Seppel und Happy legten Schneewittchens neues Bett mit einer handvoll Lederschürzen aus, dann nahm die abendliche Orgie wieder ihren Lauf. Diesmal rammelten wir sie einer nach dem anderen ausgiebig in die Muschi und füllten sie ab. Die Schürzen waren eine gute Idee, denn das, was spät in der Nacht alles aus ihr heraus lief, füllte den Eimer recht ansehnlich. Schneewittchen wollte nichts verkommen lassen und schlürfte den Eimer mit einem hohlen Halm aus. Verdorbenes Kind!
Nach einer kurzen Nacht trieb ich meine Zwerge erst aus den Federn, dann nach einer innigen Verabschiedung von Schneewittchen samt Frühstück zur Mine. Wir hatten schließlich ein paar Tage aufzuholen. Ich mußte feststellen, das meine Zwerge lieber Zeug für Schneewittchen bauten statt in der Mine zu schürfen. Beim Möbelbau war die faule Bande flotter unterwegs. Die ganze Woche über mußte ich sie antreiben, dann eines Tages kamt ihr an und wolltet unsere Hilfe, um durch den Wald zu diesem Schloß zu kommen. Pimpel und Happy haben sich dann bereit erklärt, Schneewittchen erst in der Mine ordentlich durchzurammeln und dann euch zu helfen. Ich hoffe, ihr mußtet nicht zu lange warten. Als sie zurück waren, haben sie dort weitergemacht, wo sie in der Mine aufgehört haben. Die beiden waren am nächsten Morgen kaum zu gebrauchen und ich glaube, Schneewittchen ging an dem Morgen etwas O-beinig.
Dann kehrte für fast drei Monate Ruhe und eine gewisse Routine ein. Schneewittchen richtete sich bei uns häuslich ein und kam ihren Pflichten stets sehr gut nach. Sie kochte, putzte, wusch die Wäsche, verabschiedete uns jeden Morgen mit einem guten Frühstück, nebst Blowjob und etwas Muschisaft für den Bart und abends vögelten wir sie nach dem Essen nach Lust und Laune durch. Kurz, es war der Himmel auf Erden. Jedoch eines Tages als wir aus der Mine frohgemut wieder kamen, wurden wir stutzig. Es roch nicht nach Essen und Schneewittchen war nicht zu sehen.
Wir suchten ums Haus alles ab, danach im Haus, wo wir sie leblos vor dem Spiegel fanden. Sie war scheinbar vom Hocker gefallen, so daß sie nicht zu sehen war. Ich untersuchte sie äußerlich, konnte aber nichts Auffälliges finden. Pimpel stieß mich beiseite und schüttelte sie durch.
„SNOWY!! SNOWY! Wach auf! Du bist nicht tot! Das lasse ich nicht zu!“, schrie er.
Plötzlich löste sich was aus ihren schwarzen Haaren und fiel zu Boden. Pimpel drückte ihr einen dicken Schmatzer auf die roten Lippen und kurz darauf öffnete sie die Augen.
„SNOWY! Ich wußte es, Du bist nicht tot!“, rief er unter Tränen, knutschte sie weiter ab und drückte sie ganz fest an seine Brust.
„Wenn Du so weiter machst, ist sie es gleich“, sagte Brummbär aus der zweiten Reihe.
Pimpel drehte seinen Kopf zu ihm um und schaute ihn böse an. Er lockerte seine Umarmung und sah Schneewittchen in die Augen. Er küßte sie noch mal innig, dann fragte er sie: „Snowy, was ist passiert? Warum liegst Du hier neben dem Hocker?“
„Ich weiß es nicht genau. Ich kämmte meine Haare und auf einmal wurde alles dunkel um mich herum. Das nächste woran ich mich erinnere, ist Dein Geschüttel und deine innigen Küsse, Pimpel“, antwortete Schneewittchen.
Ich sah mich um und entdeckte das Ding, das aus ihren Haaren fiel. Es war ein schwarzer Kamm, der seltsam glitzerte. Mit einem Lappen nahm ich das Ding auf und fragte Schneewittchen: „Hast Du Dich damit gekämmt, Kind?“,
„Ja, das ist der Kamm“, sagte sie.
„Wo hast Du den denn her? Hattest Du nicht immer einen goldenen benutzt?“, bohrte ich weiter.
„Richtig, der ist neu. Eine fliegende Händlerin war heute Mittag hier und fragte nach dem Weg zu Straße. Sie hätte sich verlaufen. Ich beschrieb ihr den Weg und zum Dank schenkte sie mir den Kamm“, erklärte Schneewittchen.
„Eine fliegende Händlerin? Hier verirrt sich eigentlich nie jemand her. Die muß ja richtig falsch gelaufen sein. Schneewittchen, DU mußt vorsichtiger sein. Wenn diese Frau nun auch in den Diensten Deiner Stiefmutter steht, was dann? Dieser komische Kamm war ein eindeutiger Anschlag auf Dich. Hatschi, verpacke das Ding gut. Ich untersuche es morgen in der Mine. Faß ihn aber auf gar keinen Fall mit bloßen Händen an“, befahl ich.
Hatschi nickte und übernahm das Ding in dem Lappen. Er formte einen Sack daraus und legte ihn neben die Tür für morgen. Schneewittchen schluchzte und versprach in Zukunft besser aufzupassen und mit niemandem zu sprechen. Pimpel nahm sie in den Arm und tröstete sie zusammen mit Happy und Seppel. Während wir anderen die Reste von gestern warm machten, fickten Happy, Pimpel und Seppel Schneewittchen die Tränen weg. Pimpel saß auf dem Hocker, Schneewittchen ritt ihn, Happy bearbeitete ihren Arsch und Seppel stand auf dem Schminktisch und bot ihr seinen Ständer als Lippenstift an, den sie begierig verschlang. Als die Drei sie voll pumpten, war das Essen fertig. Aufgewärmte Reste sind nicht so toll, aber dafür war es die anschließende Orgie, bei der wir Schneewittchen zeigten, das wir ihr nicht böse sein konnten. Die Nacht wurde wieder kurz.
Am nächsten Morgen untersuchte ich den Kamm in der Mine und stellte fest, daß das Ding mit einem heimtückischen Kontaktgift behandelt war, welches aus dem Steg aus feinen Öffnungen auf die Zinken tröpfelte. Solche heimtückischen Sachen können nur Spezialisten fertigen. Wer kommt wohl dafür in Frage und wie steht derjenige zu Schneewittchen und / oder ihrer Stiefmutter? Auf die Schnelle fand ich keine Antwort darauf. Ich schrieb meine Ergebnisse auf einen Zettel und verschloß ihn zusammen mit dem eingepackten Kamm in einer verschlossenen Box für Juwelen. Ich markierte die Box mit einem Giftzeichen und stellte sie weit nach oben ins Regal.
Zwei weitere Wochen hatten wir Ruhe, dann passierte wieder etwas. Diesmal sahen wir von weiten, das Schneewittchen wieder etwas passiert sein mußte. Sie hing halb nach draußen auf dem Fensterbrett im Erdgeschoß. Wieder war sie leblos und noch bleicher wie sonst. Ihre roten Lippen waren weit weniger rot wie sonst. Pimpel rannte ins Haus und schrie wieder: „NEIN!! DU bist nicht tot, Snowy!!“ Etwas befremdet sahen wir, wie er ihr Kleid anhob, sie von der Fensterbank anhob und ihr seinen stahlharten Schwanz mit einem harten Stoß in den Hintern rammte. Wieder und wieder stieß er sie hart in den Arsch, dabei umarmte er sie ganz fest unter den Rippen. Ihr Kopf schwankte bei jedem Stoß gefährlich vor und zurück.
Plötzlich öffnete sie leicht ihren Mund und spuckte etwas zerkautes aus. Sie öffnete ihre Augen und registrierte dann, wie Pimpel sie in den Arsch fickte. Pimpel schluchzte wieder: „Ich wußte es! Ich wußte es! Du bist nicht tot! Meine Snowy!“ Laut heulend zog er sie zurück von der Fensterbank und mit einem lauten Geräusch schlugen die beiden rücklings auf dem Fußboden auf. Es störte die beiden aber nicht und wir konnten durch das Fenster sehen, wie er sie von unten in den Arsch stieß und sie ihn dabei ritt.
Ich scheuchte meine Zwerge beiseite und sammelte das Stück auf, was Schneewittchen ausgespuckt hatte. Ich roch dran und fand, es könnte ein Stück Apfel sein. Ich sah mich weiter um, aber vor dem Fenster fand ich nichts. Schneewittchen war wieder voll da, aber nicht in der Lage zu sprechen. Sie hatte alle Hände und Löcher voll zu tun. Meine Zwerge nagelten sie wieder fit ins Hier und Jetzt. Pimpel steckte bis zum Anschlag in ihrem Arsch, Seppel fickte ihre Spalte, Happy ließ sich Blasen, Brummbär und Hatschi ließen sich wichsen, Schlafmütz hatte ihre Titten ausgepackt und verabreichte ihr mit seinem Schwanz eine Herzmassage.
Ich suchte indes nach dem angebissenen Apfel. Ich fand ihn unter einem Stuhl in der Nähe des Fenster. Er muß wohl aus ihrer Hand gefallen und dann dahin gerollt sein. Ein schöner Apfel, auf einer Seite saftig rot, ein Stück wurde heraus gebissen und die andere Seite schimmernd grün. Und auch hier wurde ein Stück heraus gebissen. Ich schaute mir das Stück an, welches Schneewittchen ausgespuckt hatte und stellte fest, wenn es zu diesem Apfel gehörte, dann auf die rote Seite. Ein kleines Stück rote Pelle verriet mir das. Ich roch an dem Apfel, aber der Apfelgeruch war auf beiden Seiten gleich stark. Auch an dem Fruchtfleisch war nichts zu sehen. Die rote Seite schien nur saftiger zu sein. Moment! Saftiger?? Wie kann eine Apfelseite saftiger sein wie die andere??
Ich ging sinnierend um die sieben wild fickenden herum, ich werde Schneewittchen fragen, was passiert ist, wenn sie fertig sind. Zur Zeit ist ja keiner ansprechbar. Notgeile Bande! Egal. Ich ging zu unserer Apfelkiste. Ich schaute hinein, aber wir hatten nur komplett grüne Äpfel, zum Teil mit ein bisschen gelber Pelle. Ich nahm mir ein paar zweifarbige heraus und ging zum Tisch hinüber. Mit einem Messer zerteilte ich die Äpfel. Wie ich mir gedacht hatte, waren sie alle überall gleich saftig. Entweder lag es an der rot grünen Apfelsorte oder jemand hatte nachgeholfen.
Ich schaute zu den Fickenden hinüber. Sie waren allesamt voll in Action, Schneewittchen schwer beschäftigt, niemanden zu kurz kommen zu lassen. Eigentlich ein richtig geiler Anblick, sie alle so zu sehen, aber diese bohrenden Fragen ließen mir keine Ruhe, so daß ich auch nicht so recht geil werden wollte. Wenn ich mitgemacht hätte, wäre die Zeit wahrscheinlich schneller rum gegangen. Ich schaute noch eine Weile zu, dann ging ich hinaus.
Könnte es sein, das mal wieder jemand ganz zufällig hier vorbeigekommen ist? Ich schaute mich nach Spuren im Sand und Gras um, fand aber erst mal nur unsere eigenen. Am Waldrand fand ich ein paar abgeknickte Zweige, die nicht von uns waren, denn wir kamen aus der anderen Richtung und in dieser Richtung ist nichts weiter. Ich schaute mich weiter um, fand aber nichts weiter, weder Fußspuren noch andere Spuren. Verdammt! Ich ging zurück zu unserer Hütte.
Mir schallte Geschnaufe und unterdrücktes Stöhnen entgegen, was mich annehmen ließ, die sieben kommen langsam zum Ende, aber dem war nicht so. Wie es aussah, haben sie die abendliche Orgie vorgezogen. Na sollen sie. Ich werde Schneewittchen heute Abend alleine in ihrem Bett verhören. Hehe. Ich pfiff mir die Apfelstücke rein und machte für die anderen ein paar Reste von gestern warm. Ich setzte mich an den Tisch, schmauste und genoß den Anblick, wie sich meine Zwerge an Schneewittchens Kostbarkeiten ablösten. Sollte ich mitmachen? Einer nach dem anderen spritzte sie voll und wechselte dann die Station für die nächste Runde. Ausdauernder Haufen! Vor allem auch Schneewittchen, das sie es schafft, eine ganze Zwergenhorde zu befriedigen.
Irgendwann döste ich am Tisch ein und die sieben wurden fertig. Ein Blick aus dem Fenster sagte mir, das es einige Stunden später war. Brummbär hatte seine Hosen als Erster wieder an und knuffte mich wach. Ups! Ich hatte den Topf vergessen. Die Reste waren nun nur noch eine undefinierbare, müffelnde Masse. Schade, grinste ich verlegen und zeigte dann auf die Apfelkiste.
„Wascht euch und nehmt das arme Mädel mit. Ein Mondscheinbad im Fluß wird ihr und euch guttun“, sagte ich laut zu den Zwergen und Schneewittchen.
Ich hatte keine große Lust, Essen zu machen, denn ICH war satt. Ich stellte eine Schüssel mit Äpfeln auf den Tisch und eine Platte mit kalten Würstchen. Erstaunlich schnell kamen die sieben wieder. Muß wohl kalt gewesen sein im Fluß, aber dafür sah Schneewittchen nicht mehr wie mit Zuckerguß übergossen aus. Dazu sahen alle frisch und sauber aus. Nun machten sie sich alle über die Äpfel und Würstchen her. Ich schwieg erst mal, was Schneewittchen scheinbar nervös machte.
Ich schickte meine Zwerge nach dem Essen in ihre Betten und Schneewittchen wies ich an, auf mich zu warten. Sichtlich nervös ging sie zu ihrem Bett in der hinteren Ecke des Raumes. Nachdem oben bei den Zwergen Ruhe eingekehrt war, ich den verdächtigen Apfel wieder hervorgekramt hatte, ging ich zu ihr.
Ich setzte mich zu ihr aufs Bett, genoß ihren verschüchterten, nackten Anblick, dann zeigte ich ihr den auf beiden Seiten angebissenen Apfel. Sie schluchzte und erzählte mir, daß sie diesmal niemanden hereingelassen hatte. Eine alte Frau sei erschienen mit einer Apfelkiepe. Ich sagte ihr, sie solle verschwinden, ich lasse niemanden herein. Die Alte sagte nur, sie müsse nur wissen, wie sie zur Straße kommt, dann sei sie weg. Aber falls sie die Straße nicht findet, kann sie ihre Äpfel nicht verkaufen und nicht auf dem Markt Sachen kaufen. Ich schickte sie in die richtige Richtung, ohne die Fensterläden zu öffnen. Sie bedankte sich und wollte mir einen Apfel schenken. Ich lehnte ab. Die Alte lachte und versicherte mir, mich nicht vergiften zu wollen. Falls ich ihr nicht glauben wolle, biß sie in einen Apfel und legte ihn vor das Fensterbrett. Dann ging sie weg. Ich dachte, wenn sie selbst reinbeißt, kann er wohl schwerlich vergiftet sein. Ich roch dran, fand nichts und biß ab. Im nächsten Moment brach ich auf der Fensterbank zusammen und kam erst wieder zu mir, als Pimpel seinen Schwanz in meinen Arsch rammte und das Apfelstück aus mir herausschoss.
„Ich war so dumm“, weinte sie und heulte sich an meiner Schulter aus. Ich tröstete sie und legte sie hin. Ich stieg aus meinen Sachen versenkte mich in ihrem Schoß. Ich badete meinen Bart in ihrem reichlich fließenden Muschisaft, schlürfte sie aus, dann schob ich ihr meinen Prügel hinein. Ich bettete meinen Kopf zwischen ihren herrlich prallen Titten und rammelte sie durch. Zwischendurch rollten wir im Bett, so daß sie mich abreiten konnte. Schön sie mal ganz für mich alleine zu haben. Nachdem ich mich in ihrer Muschi entladen hatte, blies sie mich wieder hart für einen strammen Arschfick. Ich fickte ihre Mokkahöhle ordentlich durch. Pimpel hatte ihren Darm für uns alle gut eingeritten. Ich hatte den anderen den ganzen Abend beim Ficken zugesehen, war sogar eingedöst dabei, nun gab ich ihr alles, was ich in den Eiern hatte. Ich spülte ihren Darm wie beim Edelsteine lösen, dann schliefen wir eng verbunden wie zwei Löffel ein.
Am nächsten Morgen beschlossen wir, alles Wichtige zusammenzupacken und hierher zu kommen. Ich hoffe, hier ist sie sicherer, wie in unserer Hütte. Was mich aber immer noch irritiert, ist die Tatsache, das zwei Wildfremde unsere Hütte finden konnten.
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