Harald hat für heute genug gesehen. Mit einem Tuch trocknet er seine feuchten Augen, dann betätigt er den Mechanismus für die Rückseite des Spiegels. Als sich die Rückwand wieder vor den Spiegel schiebt, wirft er noch einen letzten Blick auf den silbernen Teller auf dem Boden im Raum vor dem Spiegel, den seine Frau Mathilde und seine Tochter Dorothea mit einer ansehnlichen Menge Sperma aus ihren Ficklöchern gefüllt haben. Er nimmt den Kerzenständer aus der Nische und geht langsam zum Ausgang des Ganges hinter der Wand der Zimmer.
Er schlüpft aus dem Gang und steht wieder im Treppenhaus. Harald stellt den Schildarm der Ritterrüstung wieder richtig ein und die kleine Tür zu dem Gang schließt sich leise, sich wieder unsichtbar in das Wandmuster einfügend. Harald löscht die Kerzen und stellt den Kerzenständer wieder auf einen Tisch bei der Wand. Jetzt geht er zum Haupteingang, schreitet durch die große, massive Tür, die sonst seine Diener für ihn öffnen und geht hinunter auf den Hof. Harald atmet tief durch, füllt seine Lungen mit frischem Sauerstoff, denn es war stickig in dem Gang.
Ihm fällt ein, das er seit seiner Erweckung durch seine Frau und seine Tochter aus dem langen Schlaf des Fluches nicht mehr im Hof seines Schloßes war und überhaupt sein Anwesen inspiziert hat. Er nimmt noch einmal zwei tiefe Atemzüge, dann marschiert er strammen Schrittes über den Hof. Ihm fällt auf, das überall Karossen und Gespanne aller Art mehr oder weniger geparkt sind und ihm fällt wieder der Statuenwald in seinem Thronsaal ein. Bei den Fahrzeugen stehen genauso erstarrt wie fast alles andere eigene und fremde Bedienstete herum. Harald seufzt. All die armen Leute, die seit ewigen Zeiten hier herumstehen und wahrscheinlich von ihren Familien vermißt und wohl früher oder später als tot aufgegeben wurden… Harald ballt die Faust. Dafür soll Malefitz büßen, denkt er bei sich voller Zorn.
Sein Blick streift die Zinnen und Türme seines einstmals prächtigen Schloßes. Es sieht alles noch recht gut aus, dafür das sich niemand mehr um die Gemäuer kümmern kann, murmelt er vor sich hin. Ein paar Risse sind hinzu gekommen, etwas Farbe ist abgeblättert, aber sonst ist alles gut in Schuß, nickt er. Der König des Schloßes erklimmt die Treppe zum Wehrgang über dem Haupttor. Erst jetzt wird er den gewaltigen, dichten, dunklen Wald und die Dornenranken an der Außenseite der Burgmauer gewahr. Auch der Graben um das Schloß ist zu gewuchert. Er sieht sich weiter um und erblickt den gefällten Baum mit der ausgelichteten Krone, der mit ein paar Seilen notdürftig an den Zinnen gesichert ist. Das wird der Baum sein, auf dem unsere Gäste ins Schloß gekommen sind, denn das Haupttor ist fest verschlossen, sinniert Harald.
Eigentlich wollte Harald hier draußen auf andere Gedanken kommen, sich von der Orgie in dem Zimmer ablenken. In gewissen Sinn ist ihm das auch gelungen, denn statt an die Unersättlichkeit seiner geilen Frau zu denken und daran, daß seine Tochter ihrer Mutter in nichts nachsteht, sieht er sich nun mit den Sorgen eines Schloßbesitzers konfrontiert. Wie soll man sich ohne ausgebildetes Personal und Handwerker um ein solches Schloß ausreichend kümmern? Sorgen über Sorgen für einen König. Dann ließ ihn ein Krähen zusammen zucken und herumwirbeln.
Wie ein Blitz schießt ein großer Vogel auf Harald zu. Er ist so schnell, das er nicht einmal erkennen kann, um was für einen Vogel es sich handelt. Harald versucht auszuweichen und auch der Vogel ändert ein klein wenig seine Richtung. Harald ist sich sicher, daß der der Vogel mit ihm zusammen stoßen wird. Ein weiteres Krähen dringt an sein Ohr.
Plötzlich bremst der Vogel abrupt ab und als er nur noch einen Meter von den Zinnen entfernt ist, sieht es aus, als ob er vor einer Glasscheibe flattern würde. Jetzt kann Harald erkennen, das der Vogel ein Hahn ist. In normaler Geschwindigkeit flatterte der Hahn langsam über die Zinnen und landet neben Harald.
„Was zum…“, beginnt König Harald, „was war das und wer bist Du?“
Der Hahn blickt ihn an, schaut sich kurz um, dann sagt er formvollendet: „Seid ihr König Harald, Herr diese Schloßes, Vater von Dorothea und Ehemann von Königin Mathilde?“
„Ja, der bin ich, aber mit wem habe ich die Ehre und was war das gerade vor der Mauer?“
Florian verbeugt sich und antwortet: „Euer Majestät, seid mir aufs allerherzlichste gegrüßt. Mein Name ist Florian, der Hahn. Eure Tochter, die liebliche Dorothea befand, mich im Hühnerhaus einzuquartieren wäre passend. Ich gehöre zu den vier Musikanten, welche eure Tochter aus den Händen der Räuber befreite und hier her zurück brachte. Aber was war vor der Mauer? Auf meinem Anflug habe ich nichts gesehen, ausser euch auf den Zinnen, wie angewurzelt da stehen.“
„Sei auch Du mir gegrüßt, Florian, der Hahn. Ja, wir beide sind uns noch nicht begegnet. Richtig, ich stand auf der Mauer, aber wieso warst Du so unbeschreiblich schnell, als Du auf mich zugeflogen bist?“
„Ich bin ganz normal geflogen, nicht besonders schnell, denn die Strecke in die nächste Stadt ist weit, aber auch nicht extrem langsam. Was habt ihr denn besonderes gesehen, Majestät?“
„Du bist schneller als ein Blitz auf die Mauer zu geflogen. Als Du aber die Mauer erreicht hattest, hast du abrupt abgebremst und bist dann ganz normal über die Mauer geflogen.“
Florian überlegt kurz, dann fragt er: „Majestät, versteht mich jetzt nicht falsch, aber wie lange ist es für euch her, das ich mit Anastasia das Schloß verlassen habe?“
„Du bist mit der Katze weg? Ich weiß es nicht. Es ist nur ein paar Stunden her, das ich mit ihr und den Damen Schneewittchen, meiner Mathilde und Dorothea in meinem Audienzzimmer gesprochen habe und wir uns dann zum Aktenstudium getrennt haben.“
„Die drei Damen haben Anastasia und mich in Schneewittchens Stadt geschickt, um den letzten Aufenthaltsort der verbliebenen Hexen heraus zu finden. Wir haben auch etwas heraus gefunden und brauchen noch ein paar Infos von Schneewittchen. Aber wir waren fast eine Woche weg!“
„WAS?? Wie geht das? Hier sind ein paar Stunden vergangen und ihr sagt, ihr wart eine Woche weg?? Erklärt mir das!“
„Verzeiht, aber das genau zu erklären kann ich nicht. Das überlasse ich Anastasia, aber ich schätze mal, daß das mit dem Fluch zusammen hängt, aber bitte fragt mich nicht wie.“
„Wo ist die Katze überhaupt? Egal, aber was habt ihr herausgefunden und was müßt ihr jetzt noch wissen?“
„Anastasia ist noch in der Stadt und versucht weitere Informationen zu bekommen. Wir haben einen ehemaligen Agenten überzeugen können, uns seine Informationen zu geben. Anastasia verfolgt die Spur weiter. Ich soll Schneewittchen fragen, was ‚wo sich die Rosen kreuzen‘ bedeutet. Das wäre der Hinweis, der zeigt, wo der letzte Aufenthaltsort der letzten Hexen ist“, erklärt Florian.
„’Wo sich die Rosen kreuzen‘? Ich nehme mal an, damit ist nicht irgendetwas im dortigen Rosengarten gemeint, wenn es den dort gibt. Könnte es ein Wappen sein oder eine Formation von Linien oder Gebäuden? Habt ihr dort so etwas gesehen?“, fragt Harald.
„Die Schloßwände sind übersät mit Wappen und so hoch bin ich nicht geflogen, um eine bestimmte Formation von Gebäuden zu sehen. Tut mir leid“, sagt Florian.
„Die Gebäudeformationen sind auch nur aus großer Höhe überhaupt zu sehen. Wie hoch kommst Du denn?“, will Harald wissen.
„Hoch genug, um über einen Wald zu fliegen, aber ich bin kein Falke oder Adler, der hundert Meter hoch fliegen und trotzdem am Boden alles genau erkennen kann“, entgegnet Florian.
„Wenn es sich um Gebäude handelt, braucht ihr eine Karte der Stadt und von dem Wappen eine Skizze. Da Schneewittchens Familienschloß und die Stadt drumherum später als unser Schloß gebaut wurde, werden wir keine passenden Karten haben. Wir müssen sie selbst fragen, aber die Damen sind gerade schwer beschäftigt“, erklärt Harald und seufzt.
„Beschäftigt?“, fragt Florian und irgendwie scheint sein Schnabel zu grinsen, „wenn Sven und Strolch dabei sind, weiß ich Bescheid. Wo finde ich sie? Immer den Lärm nach schätze ich.“
Mit diesen Worten flattert Florian davon und läßt Harald stehen. „Verzeiht, Majestät, aber ich habe da so meine Methoden. Wartet am Eingang auf mich“, ruft er im wegfliegen.
„Äh, ja,…“, stottert Harald. Verflixt, ist das heute so üblich? Nehme ich jetzt Befehle von Tieren entgegen? Macht eigentlich jetzt hier jeder im Schloß was er will? Wenn das alles ausgestanden ist, kreist hier der Hammer! Harald grummelt vor sich hin, als er den Wehrgang hinabsteigt und über den Hof in Richtung Haupttor geht.
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Im Zimmer der Jungs ist immer noch alles beim alten. Mathilde genießt Svens dicken, langen, schwarzen Prügel tief in ihrer Spalte und Uterus, seine Eier klatschen bei jedem seiner langen, tiefen Stöße gegen ihren stramm abstehenden, knallroten Kitzler. Die Zwerge, mit Ausnahme von Pimpel, der noch bis zu den Eier in Schneewittchens Hintern steckt, feuern Sven an, es Mathilde ordentlich zu geben. Schneewittchens liegt der Welt entrückt rücklings auf Pimpel, wie gesagt, mit seinem Rohr vollständig in ihrem Arsch und das schon seit einiger Zeit und Abschüsse, die Beine gespreizt und präsentiert ihre offenstehende Muschi, in der sich Sven vorher vergnügt, aber nicht rein gespritzt hat, der Welt. Dorothea und Strolch haben beschlossen, sie wieder fit zu bekommen.
Strolch weiß, das sie seinen Riemen jetzt nicht besonders spüren würde, nachdem Sven sie durchgeritten hat, also beginnt er sie sanft zu lecken. Er läßt seine lange Hundezunge durch ihren Spalt fegen und schlabbert ihre Nässe auf. Schneewittchen stöhnt leise vor sich hin, zuckt gelegentlich etwas, damit auch Pimpel etwa davon hat. Dorothea kümmert sich derweil erst einmal um Strolchs verschmierten Schwengel, was der sich gerne gefallen läßt. Dorothea lutscht sein Sperma, vermischt mit ihrem Muschisaft von seiner halb harten Stange. Tief saugt sie den knallroten Hundepimmel in ihren kundigen Mund, dann läßt sie nur ihre flinke Zunge darüber wuseln.
Als Sven Mathilde gerade wieder zu einem befreienden Orgasmus gestoßen hat, den diese laut heraus schreit, betritt Florian das Zimmer durch das geöffnete Fenster. Er sieht sich um und findet seine Vorahnung mehr als bestätigt. Die Damen SIND beschäftigt. Er springt vom Fensterbrett auf den Boden des Zimmers und schreitet mit den für Hähne üblichen langsamen, stolzen Gang durch den Raum zum Bett.
Sven begrüßt ihn, ohne mit dem Rammeln aufzuhören: „Oh, hallo Florian. Genug von den Hennen im Hof? Willst mitmachen?“
Florian grinst: „Nein danke, meine Hennen reichen mir vollkommen. Ich bin wegen etwas anderem hier. Ich suche Schneewittchen.“
„Die liegt hier drüben. Wenn Du Dich auf ihr Gesicht setzt, bläst sie dir vielleicht einen. Ich glaube, ich habe sie etwas zu hart ran genommen“, sagt Sven mit Unschuldsmiene.
„Ah, ja und ihr Kopf ist genau das was ich brauche“, witzelt Florian, der zu Schneewittchen schreitet.
„Wir versuchen gerade, sie wieder wach zu bekommen. Dieses graue Monster weiß nie, wann Schluß ist“, nuschelt Strolch zwischen Schneewittchens Beinen.
„Was gibt es denn“, will Dorothea wissen, ehe sie sich wieder Strolchs Prügel widmet.
Florian flattert auf das Bett, begrüßt die sechs dort sitzenden Zwerge und wendet sich dann Schneewittchen zu. Er begrüßt auch Pimpel, den er jetzt erst sieht, dann schaut er Schneewittchen von oben ins Gesicht. Schneewittchen hat die Augen geschlossen und stöhnt leise vor sich hin.
„Schneewittchen, ich muß mit Dir sprechen für einen Moment, hallo?“, redet Florian auf sie ein, aber er bekommt keine Antwort. Vorsichtig pickt er sie in die schneeweiße Nase. Keine Reaktion.
„Was habt ihr mit dem armen Mädchen gemacht, das sie so weg getreten ist?“, fragt Florian in die Runde.
„Sie kann nichts ab“, keucht Mathilde, „los, Sven, fick mich härter!! Machs mir!! So bin ich noch nie gekommen. FICK MICH!“
„Wie schon gesagt, sie vertrug meinen Schwanz nicht so gut wie Dorothea oder Mathilde hier“, entschuldigt sich Sven, dann gibt er wieder Gas und rammelt Mathilde von hinten mit aller Macht in den unersättlichen Schlitz. Ihr Muschiwasser spritzt an seiner Latte vorbei aus ihr heraus dabei.
„Habt ihr es schon mal mit etwas Wasser versucht?“, fragt Florian.
Dorothea entlässt Strolchs nun blank schimmernden knallroten, harten Hundeschwanz aus ihrem Mund, schluckt runter und sagt: „Nein, aber Du bringst mich auf eine gute Idee.“
Dorothea steht auf, steigt über Strolch und Schneewittchen auf das Bett und stellt sich sich breitbeinig über Schneewittchens Gesicht. Sie faßt sich mit beiden Händen in den Schritt und zieht ihre Schamlippen auseinander, dann knickt sie in den Knien etwas ein. Sie atmet tief durch, dann schießt ein gelber Strahl aus ihrer Muschi auf das unter ihr liegende Schneewittchen. Zuerst trifft sie Schneewittchens schneeweiße Titten, dann zielt Dorothea genau auf ihr hübsches Gesicht und die leicht geöffneten, blutroten Lippen. Sie trifft und der scharfe gelbe Strahl spaltet Schneewittchens Lippen. Nach einigen Sekunden ist Schneewittchen hellwach, verschluckt sich und hustet. Sie versucht, die Flüssigkeit auszuspucken, aber Dorothea läßt nicht locker und Schneewittchen muß alles schlucken, was kommt. Dorothea hockt sich nun auf Schneewittchens Gesicht, reibt ihre nasse Pissritze an ihr und zwingt sie, weiter zu schlucken. Nach einer Minute verebbt Dorotheas Pißstrahl und Schneewittchen ist soweit erlöst, nicht mehr ganze Sturzbäche zu schlucken, sondern nur noch die letzten Tropfen von Dorotheas Muschi zu lecken.
„Bist Du verrückt?! Schlampe!“, flucht Schneewittchen zwischen Dorotheas strammen Schenkeln.
„Tut mir leid, Freundin, aber anders warst Du nicht mehr wach zu bekommen. Florian will etwas von dir wissen“, lächelt Dorothea. Aber ehe Schneewittchen antworten kann, reibt ihr Dorothea noch einmal mit Inbrunst die nasse Spalte durchs Gesicht. Als Dorothea sich kurz umsieht, sieht sie, daß die Schwänze der sechs Zwerge auf dem Bett wie eine Eins stehen.
„Ja, Jungs, nehmt Haltung an, ich komme sofort zu euch“, flötet sie.
Dorothea rutscht nach oben von Schneewittchens Gesicht weg, dann nimmt sie sie in den Arm und leckt Schneewittchens vollgepisstes, nasses Gesicht ab. Die beiden umarmen sich gegenseitig, küssen sich innig und lassen ihre flinken Zungen miteinander ringen. Strolch hat die ganze lesbische Pissorgie so geil gemacht, das er ohne weitere Verzögerung auf Schneewittchens nasse Möse aufreiten muß, egal ob sie noch von Sven geweitet oder von ihm aus geschleckt wurde. Mit einem Ruck versenkt er seinen Kolben samt Knoten in ihr und rammelt los. Nebenbei leckt er ihre vor Pisse glänzenden, schneeweißen Titten ab. Pimpel meldet sich daraufhin auch wieder zu Wort: „Hilfe, ihr habt mich vergessen, Gnade!“
„Jammer nicht“, ruft Chef, „ein starker Zwerg packt das! Haltung, Pimpel!“
Pimpels dauerharter Schwanz, welcher seit der ganzen Zeit in Schneewittchens Arsch steckt und schon zweimal abgespritzt hat, wird wieder durchs Strolchs Gerammel hart mit geritten. Er hat auch keine Chance sich zu befreien, da Schneewittchen ihn zusammen mit Strolch in die Laken preßt. Er ist sich auch nicht sicher, ob Schneewittchen ihn nicht einfach mit einem Kissen unter ihrem Rücken verwechselt und seinen Schwanz mit einem Dildo.
Florian unterbricht kurz den lesbischen Zungenringkampf zwischen Schneewittchen und Dorothea, denn er will mit Schneewittchen sprechen, ehe sie wieder ins Land der nie endenden Orgasmen abdriftet. Die beiden Mädels schauen ihn mit feucht glänzenden Gesichtern an, lächeln lüstern verschmitzt, dann zieht sich Dorothea zurück und wendet sich den sechs Zwergen auf dem Bett zu.
Florian kommt sofort zum Punkt: „Schneewittchen, Anastasia und ich müssen wissen, was ‚wo sich die Rosen kreuzen‘ mit eurem Familienschloß zu tun hat und wo dieser Ort ist. Dort soll der Standort der letzten Hexen verzeichnet sein, den wir brauchen.“
„’Wo sich die Rosen kreuzen‘, was soll das sein? Soll das was mit dem Rosengarten sein?“, fragt Schneewittchen.
„Genau das ist es nicht, das haben wir auch schon raus gefunden. Kann es ein bestimmtes Wappen am Schloß sein oder ein Formation von Gebäuden?“, erklärt Florian.
„Ja, du hast Recht! An einer Schloßseite ist eine Wappengalerie, die eine Art Ahnentafel darstellen. Ich wüßte jetzt aber auf die Schnelle nicht, welche Wappen dazu gehören. Dazu müßte ich sie sehen“, keucht Schneewittchen.
„Strolch, kannst Du mal kurz aufhören? Das arme Ding kann sich ja gar nicht konzentrieren und das hier ist jetzt wichtiger, wie dein Schwanz, verdammt!“, schnauzt Florian zu Strolch.
Strolch knurrt ihn an, hält dann aber inne. Ihm kommt sogar eine Idee: „Schneewittchen, Schatz, denk mal scharf nach, welche Deiner Vorfahren, die auf dieser Wappengalerie sind, haben irgendwas mit Rosen zu tun oder haben welche im Wappen?“
„Von meiner Mutters Seite hießen einige Frauen Rosamund, Rose, Rosalinde und so ähnlich und ein Onkel meines Vaters heiratete eine von Rosenstolz, meint ihr so was?“, fragt Schneewittchen, langsam zur Ruhe kommend.
„Das ist doch schon was. Weißt Du noch mehr? Zum Beispiel wie die Wappen ungefähr aussehen?“, fragt Florian weiter.
„Hahn, frag meinen Mann dazu. Der kennt sich in Heraldik bestens aus. Wahrscheinlich findet ihr auch in den alten Unterlagen Zeichnungen der entsprechenden Wappen“, hechelt Mathilde, ehe sie wieder schreiend zu Orgasmus kommt, weil Sven seinen Prügel hart und tief in sie rein treibt, sowie ihre Klit mit seinem Sack malträtiert. Sven macht aber immer noch keine Anstalten zu spritzen. Er genießt sichtlich Mathildes geiles, klatschnasses Loch.
„OK, der König erwartet mich eh am Haupteingang. Danke, Ladies für die Infos und viel Spaß noch. Ich bin dann mal wieder weg“, grient Florian und flattert zum Fenster. Er stolziert auf dem Fensterbrett und sieht noch, wie sich Dorothea die Zwerge zurechtlegt, um sie alles sechs gleichzeitig abzufertigen. Florian flattert runter zum Haupteingang, wo König Harald schon auf ihn wartet.
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Florian landet vor Haralds Füßen. „Hat Schneewittchen Dir alles nötige sagen können?“, fragt Harald ungeduldig.
„Leider nein, sie konnte mit dem Hinweis auch nicht wirklich was anfangen. Es ist aber sehr wahrscheinlich, das es etwas mit der Wappengalerie am Schloß zu tun hat. Eure Frau sagte, ihr seid ein Heraldikexperte und kennt euch mit der Wappenkunde aus. Schneewittchen meint, es könnte etwas mit ihren Vorfahren zu tun haben, die mütterlicherseits das Wort Rose im Namen führten, sowie eine Heirat eines Onkels ihres Vaters mit jemanden aus dem Hause Rosenstolz“, erklärt Florian.
„Hm, dann laß uns mal in mein Arbeitszimmer gehen und die Heraldikbücher und Wappenverzeichnisse wälzen. Folge mir“, sagt Harald und schreitet durch die große Tür. Die beiden marschieren durch die Eingangshalle, die große Treppe hinauf, an einigen erstarrten Leuten vorbei, bis sie an einer reichverziehrten, verschlossenen Tür ankommen. Harald holt einen großen Schlüssel aus seinem Wams, der an einer Schnur um seinen Hals hängt. Harald nimmt ihn ab und schließt die Tür auf. Dann legt er sich den Schlüssel wieder um und schwingt die Tür auf. Hinter der Tür befindet sich ein großer Raum, dessen Wände komplett mit Regalen voller Bücher und Schriftrollen bedeckt sind. Nur ein großes Fenster gegenüber der Tür erhellt den Raum. Vor dem Fenster steht ein mit Papieren, Büchern und allerhand anderer Utensilien bedeckter, breiter Schreibtisch. Davor stehen zwei schlanke Sessel und im Raum verteilt auf Hockern, kleinen und großen Tischen, allerlei Instrumente zur Berechnung von Steuern, Positionen, mathematischen Gleichungen sowie ein Globus und ein Kartentisch. Florian ist beeindruckt von dem ganzen Krempel, von dem er nicht genau weiß, was eigentlich wozu dient.
„Nimm Platz, ich suche nur ein paar Unterlagen zusammen, die wir gleich brauchen werden“, sagt Harald beiläufig und geht schnurstracks zu einem Regal in der Nähe des Schreibtisches. Auf einem eigenen Buchständer liegt ein gewaltiger Wälzer und als Harald an ihm vorbeigeht, sagt er: „Hier steht alles drin, was wir wissen wollen. Wobei ich hoffe, da die letzte Aktualisierung vor hundert Jahren war, die richtigen ‚Rosen‘ sind schon verzeichnet. Wenn nicht, finden wir zumindest einen Anfang.“
Harald bewaffnet sich mit ein paar Blättern Pergament, Tinte und Feder, dann fährt er mit dem Zeigefinger dem dicken Wälzer bis zu einer bestimmten Seite und schlägt das dicke Ding geschickt auf. Er blättert ein paar Seiten vor, dann wieder zurück, liest einige Zeilen, blättert wieder weiter, ließt, macht sich Notizen, dann ruft er begeistert: „Ha! Ich habe sie. Die Rosenstolz und ihren Stammbaum. Ah, ja!“
Florian schaut ihn entgeistert von seinem Sessel aus an. Er hat keinen Schimmer, was Harald da eigentlich macht. Harald blättert wieder in dem Buch herum, liest hier und da, macht sich Notizen, dann zieht er ein paar Linien auf dem Notizblatt.
„Ja, das müßte es sein. Ich weiß zwar nicht, wie Schneewittchens letzte beiden Vorfahrgenerationen hier hinein passen, aber ich habe zumindest geklärt, was ‚wo sich die Rosen kreuzen‘ bedeuten soll. Derer von Rosenstolz haben ein bestimmtes Wappen und wie es aussieht, haben Schneewittchens Vorfahren öfter Mitglieder aus diesem Haus geehelicht. Wenn es also auf Schneewittchens Stammschloß so eine Wappengalerie gibt, die die Stammbäume aufzeigt, müßt ihr nur auf dieses eine Wappen achten, wo es die Linie derer von Schneewittchen kreuzt, bzw. es eine Heirat gab. Sollte leicht zu finden sein. Hier schau Dir das Wappen an, wonach ihr suchen müßt“, erklärt Harald dem verwirrten Florian.
„Warte, ich pause es kurz ab, dann könnt ihr es vor Ort vergleichen, falls es verwittert oder beschädigt ist. Moment, ja, …. , genau so, hier“, sagt Harald und überreicht Florian sein Werk. Florian studiert den kleinen Zettel, dann rollt er ihn so gut es ihm mit seinen Flügeln möglich ist, zusammen und steckt den Zettel in die Hülse an seinem Bein. Florian verneigt sich und dankt Harald formvollendet. Harald nickt ihm zu, geleitet ihn aus seinem Arbeitszimmer und verschließt hinter ihm wieder die Tür. Harald verbleibt in seinem Arbeitszimmer und widmet sich seinen Papieren auf dem vollem Schreibtisch. Florian marschiert den Weg zum Haupteingang zurück. Auf dem Hof flattert er noch einmal hoch zu dem Fenster des Zimmers in dem immer noch die Orgie der drei Ladies mit seinen Kumpels und den Zwergen stattfindet. Der Anblick läßt ihn ob der Action den Kopf schütteln.
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In dem Zimmer und auf dem Bett geht es hoch her. Sven stopft Mathilde sein Rohr immer noch unermüdlich in ihre suppende, unersättliche Spalte, seine Eier schlagen bei jedem Stoß gegen ihren harten und steil abstehenden Kitzler. Mathilde schnauft und keucht, feuert Sven immer wieder an, sie härter zu stoßen, aber Sven vögelt sie in seinem üblichen, ruhigen Rhythmus durch und um den Verstand. Sie trommelt mit der Faust auf dem Bett herum, als es ihr wieder heftig kommt, das Muschiwasser aus ihrer Möse läuft, Sven aber immer noch nicht abspritzen will. Mit lustverzerrtem Gesicht und zerwühlter Frisur schaut Mathilde ihre Tochter verständnislos an, aber Dorothea, die sich die sechs Zwerge auf dem Bett zurechtgelegt hat und nun loslegen will, lächelt nur milde zurück. Sie kennt die Qualitäten ihres Sven zur Genüge.
Dorothea hat Schlafmütz und Brummbär sich rücklings aufs Bett legen lassen, Sack an Sack, so daß ihre beiden Schwänze zusammen steil in den Himmel ragen. Dorothea steigt über die beiden, senkt ihren Prachthintern auf ihre zusammenstehenden Prügel, die beide ungefähr gleich lang und dick sind und führt sich beide mit etwas kreisen ihrer ausladenden Hüften in ihre nasse Spalte ein. Dorothea schluckt erst einmal ob der Masse an dicken Zwergenschwanz in ihrem Schatzkästchen, dann senkt sie sich ganz hinab, bis sie komplett in ihr verschwunden sind. Brummbär und Schlafmütz verdrehen die Augen und japsen ob der Enge in Dorotheas heißem, nassen Loch. Aber als Dorothea beginnt, die beiden zu reiten, schnaufen die beiden Zwerge erst richtig.
Happy ist der nächste. Dorothea weist ihn an, über Brummbär zu steigen. Dorothea lehnt sich etwas nach vorne und entblößt ihr Arschloch. Happy hockt sich auf Brummbärs Bauch und führt seinen harten, dicken langen Zwergenprügel in das ihm angebotene Loch. Seine Eichel drückt ihren Anusring auf und leicht versetzt zu den beiden Schwänzen in ihrem Mösenkanal findet sein kompletter Riemen Platz in ihrem Darm. Dorothea stöhnt lüstern auf, als ihr Anus aufgebohrt und ihr Darm gestopft wird. Happy schnauft über das enge Loch und den geringen Platz in ihr durch die beiden anderen. Warum haben wir das noch nie mit Schneewittchen gemacht, fragt er sich. Happy macht es sich etwas bequem, denn Dorothea übernimmt wieder das Kommando und reitet jetzt alle drei Schwänze.
Seppel, Chef und Hatschi stehen schon parat. Dorothea winkt sie heran. „Ich würde mir eure Schwänze auch noch gerne rein stecken, aber ich weiß leider nicht wie. Aber jetzt kommt her, damit ich euch auch bedienen kann“, lächelt sie in die Runde, während sie die drei Zwerge unter ihr ab reitet. Chef stellt sich über Schlafmütz, direkt vor ihr. Leider ist sein Schwanz nun nicht in der richtigen Höhe, das Dorothea ihn verschlingen kann, aber ist in der richtigen Höhe für einen Steh-Tittenfick von Dorotheas himmlischen Glocken. Den dreien kommt eine Idee. Chef nimmt ihre Hände, legt sie an ihre Titten und seinen Schwanz dazwischen. So kann er genüßlich ihre Euter ficken. Dorothea spuckt auf seinen Schwanz für mehr Schmierung, dann bewegt sie ihre zusammengepreßten Möpse an Chefs Prügel auf und ab.
„Was machen wir jetzt mit Seppel und Hatschi“, fragt sie Chef.
„Drück deine Arme an deinen Oberkörper beim Zusammenpressen Deiner wunderbaren Brüste. Die beiden wissen dann schon, was zu tun ist“, grinst Chef.
Dorothea macht, was Chef ihr sagt und Seppel und Hatschi stellen sich links und rechts von Brummbär hinter ihr auf. Die beiden schmieren ihre Lümmel mit Spucke ein, dann schieben sie ihre harten Riemen jeweils zwischen Dorotheas Arm und Oberkörper unter der Achsel hindurch. Die Penisspitzen der beiden kommen genau zwischen Dorotheas Ober- und Unterarm heraus über ihrer Armbeuge. Dorothea ist begeistert und küßt die drei Eicheln eine nach der anderen sanft. Jetzt legen die sie alle zusammen los und rammeln Dorothea, die fleißig dagegen hält und mit geht.
Schneewittchen, die zwischen Pimpel in ihrem Hintern und Strolch in ihrer Möse auf Pimpel auf dem Rücken liegt, die beiden Schwänze und Strolchs ausdauerndes Gestoße in sich genießt, sieht Dorotheas Treiben ungläubig zu. So haben sie die Zwerge noch nie ran genommen, obwohl sie schon etliche Orgien miteinander veranstaltet haben. Auch Mathilde ist von ihrer Tochter begeistert.
Florian macht sich auf den Weg zurück in die Stadt zu Anastasia. Mit etwas Glück hat er alle nötigen Informationen für die Suche dabei. Die Zeit wird es zeigen. Die Orgie im Zimmer hingegen geht mit all ihren Ausschweifungen weiter. Pimpel ist kurz davor, zum x-ten male in Schneewittchens Arsch abzuspritzen und wieder hat er Angst um seinen Schwanz und seine Eier. So oft hat er noch nie in Folge abgeschossen. Er weiß nicht, ob er danach jemals wieder kann, so leer fühlen sich seine Eier an. Aber darauf nimmt Strolch gerade keine Rücksicht. Auch er will bald in Schneewittchen rein spritzen, aber vorher noch ausgiebig ihre saftige Muschi genießen, die sich nun nach Svens Attacke jetzt seinem Schwanz perfekt angepaßt hat. Schneewittchen selbst ist wieder in ihrem sexuellen Nirwana und stöhnt leise vor sich hin.
Dorothea hat ihren Rhythmus gefunden und reitet ihre Zwerge mit vollem Körpereinsatz ab. Die sechs Zwerge genießen Dorotheas Körper in vollen Zügen und teilweise mit geschlossenen Augen. Zufriedenes Seufzen kommt aus ihren Mündern.
Bei Mathilde setzt Sven langsam aber sicher zum Endspurt an, denn Mathilde schnauft und kreischt mittlerweile nicht mehr durch Dauerorgasmen, sondern ernsthaft nach Erlösung von Svens gewaltigen Rohr. Obwohl sie früher mit ihrer Tochter zusammen Pferde gefickt hat, die auch monströse und sogar noch größere Kaliber hatten, keiner von denen hatte so eine unglaubliche Ausdauer wie Sven. Breit grinsend beugt sich Sven zu der keuchenden und schnaufenden Mathilde herunter und flüstert ihr ins Ohr: „Meine liebste Mathilde, macht Euch bereit, ich bin kurz vorm Kommen. Soll ich Eure Spalte fluten oder möchtet ihr in meinem Saft duschen?“
„FICK MICH!! MACH MICH FERTIG!! SPRITZ ENDLICH AB, DU MONSTER!!! PUMP MICH VOLL!!“, kreischt Mathilde, die jetzt mit ihrem Prachtarsch gegen Svens Stöße hält.
„So sei, es mein Liebe“, flüstert Sven zurück.
Sven beschleunigt noch einmal seinen Rhythmus. Sein dicker Kolben rattert wie ein Bohrhammer in ihrem Uterus herum, seine Eier klatschen gegen ihren Kitzler, der Schaft seines Schwanzes windet sich in Mathildes reichlich vorhandenen Muschisaft. Bei jedem Stoß suppt das Muschiwasser an seinem Schwanz entlang aus ihr heraus und badet seinen Sack.
Dann ist es endlich soweit, Sven I-ahht lautstark, er rammt seinen Kolben ganz in Mathildes Futt, daß seine Eichel am Ende ihres Uterus anschlägt, diesen sogar noch dehnt. Seine Eier pumpen und steigen hoch, dann schießt der erste Schwall seines Sperma die Harnröhre entlang durch seinen Schwanz. Seine Eichel pilzt komplett auf, die Öffnung der Harnröhre tritt etwas hervor, dann schwallt das Sperma heraus und klatscht gegen die Wände des Uterus Mathildes. Die schreit ihren finalen Orgasmus heraus, als das Sperma ihr Innerstes überflutet. Sven schreit I-Ah bei jedem weiteren Schwall Soße, die er Mathilde in die Spalte schießt. Noch verhindert Svens Schwanz, das sein Sperma aus ihrem Uterus raus laufen kann. Jeder weitere Schuß bläht ihren Uterus auf. Mathildes Orgasmus will einfach nicht aufhören. Ihr ganzer Körper schüttelt sich, sie verkrampft sich komplett, krallt ihre Hände in die Laken, ihre Zehen rollen sich auf. Schweißüberströhmt ruht ihr Gesicht nun auf dem Bett, Speichel rinnt aus ihrem offenen Mund zusammen mit geröcheltem Stöhnen. Mathilde ist völlig fertig.
Sven kommt langsam zum Ende. Nach für Mathilde endlosen drei Minuten hat er seine Eier komplett in ihr geleert. Weil er es von Dorothea so gewohnt ist und normalerweise nach ein paar Minuten Pause wieder weitermacht, läßt er seinen immer noch stahlharten Prügel in Mathildes geschundenen und gefluteten Fickkanal stecken. Seine aufgepilzte Eichel schubbert an ihrer Uterusrückwand herum und rührt in den Spermafluten herum, die er in sie gepumpt hat. Sein Schaft in ihrem Muttermund verhindert immer noch wirksam ein herauslaufen der Spermamassen. Er beugt sich wieder zu ihr herunter: „Mathilde, meine Königin, das war fantastisch. Ich hoffe, Ihr seid bereit für die nächste Runde? Ich könnte schon wieder, wenn ihr gestattet.“
Mathilde stöhnt und schnauft, sie röchelt und ihr Herz rast. Nachdem sie etwas Luft geholt hat, flüstert sie zu ihm: „Bitte, Sven. Ein anderes Mal. Ich bin völlig erschlagen. Zieh dein Rohr vorsichtig raus, ich kann nicht mehr, bitte.“
Dorothea entläßt einen der Zwergenschwänze für einen Moment aus ihrem Mund und sagt in die Runde: „Wer hat mal kurz eine Hand frei? Stellt unter Mathildes Muschi einen Krug mit breiter Öffnung. Wie wollen doch nicht, das all die Fluten auf den Boden laufen.“
Schlafmütz greift zum Nachttisch neben dem Bett und nach der Kanne für die Nacht. Er bekommt sie zu packen, reicht sie weiter an Hatschi, der sie Schneewittchen übergibt. All das schaffen sie, ohne Dorotheas Fickrhythmus zu unterbrechen. Strolch erbarmt sich und richtet die Kanne zwischen Svens Hinterläufen und Mathildes Schenkeln aus, auch ohne Schneewittchens Muschi zu verlassen.
Der von Mathildes mangelndem Durchhaltevermögen enttäuschte Sven zieht sich langsam aus Mathilde zurück. Das gestaltet sich für ihn schwieriger als gedacht. Seine aufgepilzte Eichel verhakt sich an ihrem Muttermund. Sven zieht noch einmal heftiger, was Mathilde mit einem unterdrücktem Schrei quittiert. Seine Sahne gluggert in ihrem Bauch herum. Wieder zerrt Sven seine Eichel gegen ihren Muttermund, der sich nur widerwillig noch weiter öffnet. Mathilde stöhnt gequält in die Laken des Bettes. Dann hat Sven es endlich geschafft und nach zwei Stößen kann er seine Eichel aus ihrem Uterus befreien. Seine Eichel sprengt ihren Muttermund von innen auf und die reichlich vorhandene Spermasuppe folgt der Eichel auf dem Weg nach draußen. Er zieht das dicke Ding durch ihren Fotzkanal und alles Muschiwasser mit sich. Mathildes Schamlippen, die sich eng um seinen dicken Schaft legen, werden durch die noch dickere Eichel von innen nach außen auseinander getrieben. Das Muschiwasser ergießt sich in die Kanne unter ihr. nachdem die Eichel aus ihrer Muschi ploppt, strömt die Spermasuppe hinterher. Ein Sturzbach ergießt sich in die Kanne. Dorothea hat gut daran getan, die Kanne aufstellen zu lassen, denn auf dem Boden wäre jetzt ein See.
Svens Rohr ist aus Mathildes Muschi heraus und schwingt frei unter seinem Bauch. Der fette schwarze Kolben glitzert und ist über und über mit Mathildes Muschisaft und seinem Sperma bedeckt. Sven steht jetzt hinter Mathilde, beugt sich hinab, küßt erst feucht ihre prallen Hinterbacken, eine nach der anderen, dann zieht er seine raue Zunge durch ihre geschundene Spalte, nachdem der Schwall seines Spermas abgeklungen und sich fast vollständig in der Kanne unter ihr gesammelt hat. Mathilde stöhnt leise auf und braucht eigentlich noch ein paar Minuten zum Luft holen, aber sie weiß, was sich gehört.
Mathilde rappelt sich auf, hockt sich über die Kanne und läßt den Rest aus ihrer Möse in das Gefäß laufen. Wieder erschauert sie ob der ganze Menge an Sperma, die Sven in sie gepumpt hat. Sie bittet Sven, sich an das Bett zu stellen, so daß sie seinen Kolben blank lecken kann. Sven tut dies und schon wandert ihre flinke Zunge an seinem schwarzen Pfahl entlang. Sie leckt ihren Saft und seine Spermareste von der ebenholzfarbenen Stange ab und genießt es sichtlich. Sie versucht sogar, seine Eichel zu schlucken, aber das ist ihr nicht möglich im aufgepilzten Zustand. Nachdem sie Svens Rohr blank geleckt hat, bleibt Mathilde geschafft vor dem Bett liegen. Sven legt sich neben sie, so daß er sie mit seinem ausgefahrenem Monsterrohr noch necken kann. Er schafft es, seine schwarze Eichel zwischen ihren bebenden Brüsten zu parken, die Vorderläufe ganz klein zusammen gefaltet, die Hinterläufe unter ihre Schenkel gelegt. Über den Bettrand schaut er seiner großen Liebe Dorothea zu, wie sie die sechs Zwerge entsaftet.
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ISBN: 9781370031221
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Traumwelt, auch mal schön….
Würde gerne mehr über Anastasia lesen die Geschichte ist klasse weiter so