Claras Geschichte, oder: Wie alles begann

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Hallo zusammen. Heute, in meiner ersten Geschichte hier, erzähle ich euch die Geschichte der jungen Clara. Ein Alter wird es zu ihr nicht geben, da dürft ihr gerne eurer Fantasie ein wenig anstrengen!

Clara schläft mit Rico, ihrem treuen Schäferhund. Sie tut es oft und sie tut es gern. Wie es dazu kam erfahrt ihr in dieser Geschichte. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Gerne lese ich wiederum Lob, Kritik und Anregungen, solange diese sachlich gehalten sind! 🙂

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Clara war eine Schönheit, schon jetzt. Langes, hellblondes Haar umrahmte das zierliche Gesicht in welchem sich eine kleine Stubsnase, ein wohlgeformter Mund und diese zwei fast schon eisblonden Augen befanden. Auch sonst war ihr Körper schon jetzt eine Augenweide für viele Herren und sie wusste das. Aber es interessierte sie nicht, denn Männer fand sie zuweilen noch doof. Aber schöne, kribbelige, warme Gefühle, die kannte sie. Und genau so wusste sie wie sie sich diese verschaffen konnte.

Wie so oft, wenn ihre Eltern abends außer Haus waren zog Clara sich in ihr Zimmer zurück und entspannte sich bei diesen kribbeligen, wohligen Gefühlen. Auf ihrem Bett liegend, die Leggins mitsamt der Unterhose bis zu den Knöcheln hinuntergezogen und ihre zierlichen Finger, die mittlerweile schon recht gekonnt zwischen ihren jungen Schamlippen tanzten während der Raum ganz leise von ihrem innigen Stöhnen erfüllt wurden. Normalerweise war sie dabei und auch bei den Vorbereitungen sehr sorgfältig, heute jedoch schien sie durch ihre Erregung, welche sie schon durch den ganzen Tag begleitete, nachlässig gewesen zu sein. Ihre Augen waren geschlossen, was sie nicht sehen ließ das Rico, der junge Schäferhund des Hauses, angelockt von ihren erregten Geräuschen das Zimmer betrat.

Clara erschrak höllisch als der Rüde aufs Bett sprang. „Rico, verdammt“, sagte sie, mehr erschrocken als böse auf ihr treues Tier, jedoch lachte sie kurz darauf wieder. „Du bist ein kleiner Spanner, ich habe letztes Mal schon gehört wie du an der Tür standest!“, kicherte sie und wuschelte ihm mit der Hand, die nicht eben noch zwischen ihren Beinen tanzte über den Kopf.

„Und jetzt leg dich hin, ich war gerade kurz davor zu kommen“, lächelte sie. Rico verstand und rollte sich auf dem Bett zusammen während Clara mit den Fingerspielen an ihrer glatten Scham weiter machte. Gekonnt glitten ihre Fingerspitzen über und um ihr Lustzentrum bevor sie erschrak. Durch ihre eigenen Bewegungen bekam sie nicht mit, dass ihr flauschiger Liebling sich neugierig genähert hat und seine feuchte, leicht kühle Nase genau auf ihre Schamlippen drückte. „Rico, AUS!“, rief sie erschrocken und der Rüde nahm, überrascht davon seine Nase weg. „Man, du Orgasmusbremse“, flüsterte sie und ließ sich ein drittes Mal in die Kissen senken, um zu beenden was sie angefangen hatte. Doch wieder kam ihr Rüde und presste seine Schnauze in ihren feuchten Schritt. Clara fand es komisch, doch mittlerweile war das Gefühl endlich kommen zu wollen zu quälend, als dass sie es ihm nochmal verboten hätte. Und so passierte es. Mit ihren Fingern am Kitzler und der feuchten Hundeschnauze, die ihre intimste Stelle erkundete kam es ihr, recht gewaltig dieses Mal sodass ihr kompletter Körper erzitterte. Sie brauchte einige Zeit sich von diesem bebenden Höhepunkt wieder zu erholen.

Als sie endlich ihre Besinnung wiedergefunden hatte rollte sie sich rüber zu Rico, welcher neugierig und leise hechelnd am Fußende des Bettes saß und sie beobachtete. „So und nun zu dir du Perverser, was war denn das gerade?“, fragte sie kichernd während sie ihn an seiner Brust streichelte. „Sowas macht man aber… wow!“, sagte sie erstaunt. Während des Redens und Streichelns waren ihre Blicke über seinen Körper gewandert und erstaunt am unteren Rand seines Bauches gestoppt wo sie sehen konnte wie sein flauschiges Futteral recht dick geschwollen schien, so dick dass selbst die leicht rötliche Spitze seines Penis aus der Tasche lugte. „Huch… h…hat dich das etwa… erregt?“, stammelte die junge Clara etwas ungläubig während ihr Blick auf der zuckenden Tasche aus Fleisch und Fell haftete.

Gedanken schossen ihr durch den Kopf welche sie noch nie für ihren treuen Hund hatte. Er war immer nett zu ihr, sie kuschelte oft mit ihm, er hörte ihr immer zu… sollte er vielleicht ihr erster… quatsch das geht nicht. Trotzdem konnte sie ihre Augen nicht von ihm nehmen, während ihre Neugierde immer mehr und mehr wuchs. „Bitte nicht erschrecken, ja?“, hauchte Clara ihrem Rüden entgegen und glitt mit der Hand, welche eben noch an ihrer Pussy spielte unter den Bauch ihres Schäferhundes, wo sie mit ihrem Fingern sachte das Futteral betastete. „Ich wusste nicht, dass du so groß bist!“, bemerkte sie erstaunt und glitt mit ihren Fingern noch ein wenig weiter über sein in der Felltasche geschwollenes Glied. Niemals zuvor hatte sie so was je im Kopf gehabt, jedoch wuchs begeistert von der Größe ihres Rüden nun auch wieder ihre Neugier und ihre Erregung.

„Du… scheinst meine Scheide ja zu mögen, nicht wahr? M… magst du?“, fragte sie, etwas erschrocken über ihre eigenen Worte. Sie wollte einfach wissen zu was ihr Tier noch fähig war und so ließ sie sich wieder in die Kissen gleiten und öffnete ihre zierlichen Beine. Rico, der Rüde schien diese Aufforderung zu verstehen, denn sogleich rutschte sein flauschiger Kopf wieder zwischen ihre Beine und seine Nase drückte sachte schnuppernd an ihre Schamlippen.

„Oh… Himmel!“, seufzte Clara bei dem Gefühl der weichen Nase an ihrer noch gereizten Pussy und begann leise zu stöhnen. Ihr Rüde der ihre junge Pussy erkundete, konnte das wirklich wahr sein, dachte sie sich, konnte diesen Gedanken aber nicht zu Ende fassen, denn ihre Überlegungen wurden durch einen kleinen Blitz unterbrochen, ausgelöst durch Ricos dicke, leicht raue Zunge die nun ohne Vorwarnung ihre haarlose, glattrasierte Pussy leckte.

„Rico nein, stopp. Das ist zu in… intensiv“, winselte Clara, erfüllt von einem neuen Gefühl der Erregung, dass sie noch nie gekannt hat. Nie zuvor hatte eine Zunge an ihrer Scham gespielt, doch sie mochte es auch wenn sie es sich in diesem Moment noch nicht eingestehen wollte. Doch die Gefühle, welche ihr Körper hatte, sprachen eine andere Sprache als ihr Kopf. Es war schön… wunderschön… ein Gefühl bisher mit keinem anderen zu vergleichen und langsam verlor sie sich darin.

Und ihr Körper reagierte auf diese neue Erfahrung… Er reagierte heftig. Die Beine zitterten, ihr gesamter Körper zuckte und bebte unter den scheinbar gekonnten Liebkosungen des Rüden. „Ri…co hör nicht auf, mir kommt’s gleich!“, winselte Clara atemlos, keine Spur mehr davon ihren Rüden vom aufhören überzeugen zu wollen. Von dort an dauerte es nur noch Sekunden bis ihr junger Körper sich aufbäumte und sich ihr zweiter Orgasmus mit einer Kraft entlud, die sie noch nicht kannte. Sterne tanzten vor ihren Augen und sie hatte das Gefühl, das selbst ein wenig ihres Nektars aus der glatten Spalte gespritzt war.

Rico ließ von ihr ab, doch dauerte es noch eine ganze Weile bis Clara wieder zu Atem kam. „Gott das war… fantastisch“, seufzte sie bevor sie sich aufrichtete und die Arme um den Hals ihres Hundes klammerte, um ihn fest zu umarmen. Doch jetzt, wo sie ihm wieder so nah war, kamen andere Gedanken zurück in ihren Kopf. Ihre Schüchternheit und Unsicherheit waren verflogen.

„Nun… Jetzt bist du wohl an der Reihe, nicht war mein Großer?“, fragte sie gespielt flüsternd, während ihre Hand erneut zu seinem Futteral huschte und dieses sanft zu wichsen begann.

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Dies ist das Ende des ersten Teils. Ich freue mich riesig über euer Feedback, ganz gleich wie es wohl ausfallen wird.

Und wie es mit Clara und ihrem neuen Liebhaber weitergeht… erfahrt ihr bald im zweiten Teil 🙂

Weiter zum nächsten Teil

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12 Kommentare

  1. Lord666

    💐 Gratulation, zu deinem „Erstlingswerk“. Schön das Rico nicht sofort aufspringt, sondern sich das ganze Erotisch und prickelnd entwickelt. …man kann es förmlich fühlen wie Claras Zierliche Hand sich langsam auf Ricos Felltasche legt und erstaunt feststellt wie glitschig die Tasche innen sein muss. Das erinnert sie an ihre Muschi die sie mittlerweile jeden Tag mindestens zweimal mit ihren flinken Fingern verwöhnt, das flutscht auch richtig durch die angeschwollenen Schamlippen und sie muss immer daran denken wie das wohl ist wenn da da ein Mann mit seinem Penis mal rein darf . Rico hob instinktiv ein Bein als er da so lag und seine Felltasche langsam ab und auf geschoben wurde, dabei zuckten ab und zu seine Lenden, so als würde er eine läufige Hündin decken,dabei schwoll sein Glied immer mehr an und ……..UPS entschuldige Zoogay das ist ja deine Story….das kommt nur davon das du so anregend schreibst und man die Fortsetzung kaum erwarten kann …danke Lord

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  2. CanisLupus1980

    Joa, bis jetzt nicht schlecht. Auf den zweiten Teil bin ich schon mal gespannt. Wird bestimmt noch interessanter. 😛😉

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