Besuch im Zoo

„Schatz? Kannst du dir nächsten Mittwoch freinehmen?“, fragte mich meine Frau Nadja nach dem Mittagessen.

„Ich denke schon“, sagte ich, „warum?“

Sie lächelte: „Eine kleine Überraschung. Ich plane ein paar tolle Sexspiele mit dir und wollte etwas anmieten dafür.“

Ich nickte zustimmend und sah mir meine Frau liebevoll an. Nadja war Mitte 30 und sehr hübsch, dazu beruflich enorm erfolgreich. Trotz ihrer jungen Jahre hatte sie es in einem internationalen Großkonzern bis auf einen sehr hohen Rang geschafft und verdiente ein Schweinegeld. Wir hatten getrennte Konten, ich bestand darauf. Ich wollte mir nicht anhören müssen, von meiner Frau ausgehalten zu werden und arbeitete auch noch, allerdings nur halbtags.

Nadja war sehr durchsetzungsstark, sonst hätte sie es nicht so weit gebracht. Das setzte sich auch im Bett fort, sie war beim Ficken fast immer oben und oft genug fesselte sie mich ans Bett dabei. Hilflos, aber sehr willig, sah ich mir dann immer mit an, wie sie sich mit wippenden Titten dem Orgasmus näher stöhnte.

Abends überlegte ich. Wahrscheinlich hatte sie sich wegen dieser Überraschung in letzter Zeit so komisch benommen. Seit einigen Monaten war sie ständig im Internet, wenn ich aber näherkam, machte sie immer sofort das Browserfenster klein und sagte mir nicht, was sie da trieb.

Am nächsten Mittwoch führte sie mich zum Zoologischen Garten der Stadt. Verwundert fragte ich: „Aber Schatz, der Zoo hat doch mittwochs zu?“

Sie kicherte: „Normalerweise schon, aber ich habe etwas springen lassen und so dürfen wir heute rein. Wir müssen hier klingeln.“ Sie brachte mich an einen Seiteneingang und klingelte, eine junge Frau machte auf und ließ uns herein. Zuerst gingen wir etwas im Zoo spazieren, dann wurde Nadja langsam geil: „Komm, wir gehen in den vorbereiteten Raum! Ich will jetzt Sex!“

Sie führte mich in einen großen, leeren Raum. Zur Zeit stand nur ein Stuhl darin, Nadja legte ihre Sporttasche ab und wies mich an: „Zieh dich aus und setz dich auf den Stuhl. Ich werde dich dann fesseln.“

Da ging es wieder los. In den über zehn Jahren unserer Ehe bin ich schon oft von meiner Frau gefesselt worden, bisher nur noch nicht außerhalb unseres großen Hauses. Es war aber immer sehr geil gewesen und so gehorchte ich ihr. Meine Fußknöchel band sie an die Stuhlbeine und die Hände mit Handschellen hinter der Lehne. Dann bekam ich noch einen Knebel, das gehörte eigentlich nicht zu ihrem Standardprogramm, obwohl sie es auch schon einige Male gemacht hatte. Genüsslich streichelte sie dann meinen Penis, bis ich ganz hart war. Geil wartete ich darauf, daß sie sich endlich auszog, aber Nadja hatte andere Pläne.

Aus ihrer Tasche holte sie ein Stativ und eine Videokamera und baute sie auf. Dann nahm sie eine zweite Videokamera in die Hand. Mir wurde etwas unwohl, ich fand es nicht so schön, nackt und gefesselt gefilmt zu werden.

„Verzeih mir“, sagte sie, „aber ich habe ein halbes Jahr Vorbereitungen getroffen, damit heute der geilste Tag unseres Lebens wird. Davon brauche ich ein paar Andenken.“

Sie ging zur Tür und öffnete sie, zu meinem Schreck kamen fünf Leute in den Raum.

Es waren zwei junge Frauen, Mitte 20 etwa, ein großer Mann mit Schnurrbart und zwei Teenagermädchen mit tollen Figuren. Mein eben noch harter Schwanz schlaffte schnell wieder ab.

„Das sind Annika und Mareike“, sagte Nadja und zeigte auf die jungen Frauen, „die beiden arbeiten als Tierpflegerinnen hier im Zoo. Das ist Boris, und die beiden sind seine Töchter. Stellt euch doch mal vor, Mädchen!“

Die kleinere der beiden trat vor, sie war brünett und bildhübsch, zudem mit einer unglaublichen Sanduhrfigur ausgestattet.

„Ich heiße Svetlana und bin 19 Jahre alt“, sagte das Mädchen.

„Mein Name ist Maria, ich bin Svetlanas jüngere Schwester und ich bin 18“, sagte die andere. Sie war hellblond, ebenfalls wunderschön und hatte auch schon ein gewaltiges Paar Titten.

Meine Frau fuhr fort: „Ich habe eine Menge Geld ausgegeben und Boris war so nett, uns seine Töchter zum Ficken auszuleihen für heute. Svetlana, zieh dich aus und fick meinen Mann!“

Erschreckt zuckte ich zusammen und versuchte, mich zu befreien. Sie wollte wirklich, daß ich mit einem fremden, jungen Mädchen Sex hatte? Was war nur in meine Frau gefahren?

Nadja lachte: „Ist er nicht süß? Schaut mal, er will nicht mit einer anderen ficken! Wie anständig vor dir, Liebling!“

Svetlana hatte inzwischen die Bluse ausgezogen, darunter trug sie einen gelben BH ohne Träger, der nur wenig mehr als die Hälfte ihrer unglaublichen Riesentitten verdeckte.

„Kann ich den BH anlassen?“, fragte sie, Nadja nickte: „Na schön, am Anfang jedenfalls. Hauptsache, deine Fotze ist schön nackt und bekommt Sperma rein!“

Ich wunderte mich noch mehr. Wir kannten uns seit über 15 Jahren, aber noch nie hatte Nadja Worte wie „Fotze“ benutzt. Jetzt kam es ihr wie selbstverständlich von den Lippen. Als Svetlana mit leicht gespreizten Beinen vor mir stand, vergaß ich aber das sofort. Vielleicht war sie erst 19, hatte aber eine wahnsinnige Figur. Ein knackiger Arsch, lange Beine, Riesentitten und eine unglaubliche Taille. Die Schamhaare waren alle wegrasiert, blitzeblank lachte mich die Muschi an.

Nadja bemerkte meinen Blick: „Tja Schatz, das ist eine Figur, was? Ihre Maße sind 119 cm Oberweite, 55 cm Taille und 89 cm Hüfte! Maria, bist du so lieb und machst meinen Mann wieder steif, damit er die Fotze deiner dicktittigen Schwester besamen kann?“

„Mit dem größten Vergnügen“, strahlte die 18jährige Blondine und hockte sich vor mich, um meinen Schwanz zu lutschen.

Svetlana sah nicht so begeistert aus, vor allem dann nicht, als Nadja sagte: „Boris, kneten Sie bitte Svetlanas pralle Titten von hinten?“

„Wie Sie wünschen“, sagte er mit deutlichem russischen Akzent und massierte den Busen seiner eigenen Tochter.

Maria war fertig, mein Rohr war wieder steinhart, trotz der vielen Zuschauer. Annika und Mareike hielten sich im Hintergrund und tuschelten etwas, sahen aber genau zu, wie sich Svetlana auf meine Erektion setzte. Rhythmisch begann die Kleine ihren geilen Arsch zu bewegen, es ging sehr leicht. Ich hätte wirklich gedacht, daß eine 19jährige viel enger wäre.

Nadja feuerte sie an: „Gut so! Melk ihm den Schwanz mit deiner geilen Teeniefotze! Und drück ihm deine dicken Titten ins Gesicht!“

Svetlana stöhnte nur ganz leicht und presste ihre imposante Oberweite gegen mich, die Titten waren sehr fest. Gegen meinen Willen wurde ich immer geiler, ich konnte es kaum fassen. Wurde ich wirklich gerade von einem 19jährigen Mädchen im Auftrag meiner Frau abgefickt?

Jedenfalls hatte Svetlana einen so geilen Körper, daß ich innerhalb von wenigen Minuten ejakulierte. Svetlana sagte: „Er hat abgespritzt. Kann ich aufstehen?“

Nadja nickte und fragte: „Bist du auch gekommen? Leg dich hin, Beine breit, ich will deine Fotze voller Sperma filmen.“

Svetlana gehorchte und antwortete: „Nein, ich hatte keinen Orgasmus.“

„So, jetzt kannst du mal deine kleine Schwester zum Orgasmus lecken“, sagte Nadja und Maria protestierte: „He, ich bin 5 cm größer als Svetlana!“

„Dann eben die jüngere Schwester“, korrigierte sich Nadja und Maria zog sich willig ganz aus: „Ich will aber meine Titten zeigen!“

„Sehr schön“, kommentierte Nadja hinter der Kamera, „übrigens hat Maria die Maße 106 cm Oberweite, Taille 59 und die Hüfte 91 cm weit. Ist das eine süße, haarlose Fotze!“

In der Tat war auch Maria komplett blank, breitbeinig wartete sie auf ihre Schwester, die sich zwischen ihre langen Beine kniete und sich mit der Zunge an Marias Kitzler zu schaffen machte. Mit zwei Fingern fickte sie dabei die niedliche Muschi. Die jüngere schien sich viel weniger an den Zuschauern zu stören und stöhnte hemmungslos, dann fragte sie noch frech: „Können die beiden nicht meine Titten kneten?“

Sie zeigte auf die Tierpflegerinnen und Nadja nickte: „Geile Idee! Mareike, Annika, ran an die dicken Titten!“

Überrascht sahen sich die jungen Frauen an, flüsterten etwas und dann zuckte Annika mit den Schultern und kniete sich neben Maria, um eine der prächtigen Teenagertitten zu liebkosen. Mareike folgte ihr und so wurde die geile 18jährige von drei Frauen lustvoll verwöhnt.

„Ich komme, ich komme, AHH“, seufzte sie später und zuckte am ganzen Körper, Nadja nahm alles genau auf Video auf.

„Svetlana, du hattest vorhin keinen Orgasmus. Deswegen wird sich deine Schwester jetzt revanchieren und deine Fotze mit diesem Dildo richtig durchficken“, kündigte Nadja an und holte aus ihrer Sporttasche einen Riesendildo.

Maria strahlte: „Ist der groß! Geil! Wie groß ist der denn?“ „40 cm lang und 9 cm dick“, sagte Nadja, ich traute Augen und Ohren kaum. Wollte meine Frau das Mädchen umbringen?

Auch Svetlana war sichtlich unwohl: „Papa, der ist so groß! Noch größer als die, mit denen wir geübt haben!“

Boris sagte mit seinem Akzent: „Vergiss nicht, wieviel Geld uns die junge Dame dafür gibt!“

Svetlana gehorchte so überzeugt dann doch und ihre jüngere Schwester bohrte ihr hart einen 40 cm langen Riesendildo rein. Erstaunlich schnell war alles in Svetlana, mit aufgerissenen Augen atmete sie abgehackt und stöhnte dann laut im Rhythmus der Stöße.

Nach wenigen Minuten ging ihr Unterleib richtig mit, es schien ihr wirklich zu gefallen! Mit beiden Händen knetete sie sich jetzt ihre Riesentitten durch den BH und grunzte zu ihrer Schwester: „Ja, fick mich! OH! Lass mich kommen! Fick meine Fotze!“

Maria beugte sich vor und leckte noch den Kitzler Svetlanas, da explodierte die 19jährige zum Orgasmus und verdrehte die Augen, den ganzen Körper zuckend, mit 40 cm Dildo in der Muschi.

Nach einer Erholungspause bekam Svetlana einen Dildo in die Hand gedrückt, 20 cm lang und 4 cm dick: „Jetzt darfst du deine Schwester in den Arsch ficken!“

Maria stellte sich eifrig auf allen Vieren hin und präsentierte ihren super sexy Arsch. Svetlana steckte den Dildo zuerst zum Anfeuchten in Marias Vagina, dann hämmerte sie ihn zur vollen Länge in der Arsch der süßen Blondine. Maria jubelte regelrecht, mit wogenden Titten genoss sie den harten Arschfick, den ihr ihre ältere Schwester verpasste.

„Ja, fick meinen Arsch! Ist das geil!“, keuchte die erst 18jährige wollüstig und kniff sich in die dicken Titten. Scheinbar war sie analgeil und orgasmusfreudig, denn nach wenigen Minuten hatte sie wieder einen Höhepunkt.

„Maria, als nächstes fickst du die Fotze deiner Schwester mit der Faust“, kommandierte Nadja nach einer kleinen Erholungspause.

Svetlana fügte sich diesmal gleich sehr willig, offenbar hatte ihr der Riesendildo doch sehr gefallen. Maria war wieder begeistert und hatte nach wenigen Stößen ihren Unterarm fast bis zum Ellenbogen in Svetlanas extrem dehnbaren Unterleib verstaut. Mit weit gespreizten Beinen fummelte sich die ältere wieder an ihren gigantischen Titten herum und zog sich dann den BH ganz aus. Jetzt waren beide Teenager völlig nackt und ich sah mir den Faustfick geil an. Obwohl ich eigentlich nicht gutheißen konnte, was meine Frau mit den Mädchen anstellte, hatte ich schon wieder einen Mordsständer. Maria lutschte wieder den Kitzler Svetlanas und schon bald hatte die ältere wieder einen durchgreifenden Orgasmus. Offenbar gefiel es ihr, stark gefüllt zu werden.

Maria sah meinen Schwanz und fragte gierig Nadja: „Darf ich jetzt Ihren Mann ficken? Er ist schon wieder ganz steif!“

Nadja warf einen abschätzenden Blick auf meinen Penis und sagte: „Ja, eure Show scheint ihm zu gefallen. Na gut, setzt dich rauf!“

Die folgenden 20 Minuten werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Maria war ja erst 18, aber sie fickte wie eine Göttin. Im Gegensatz zu ihrer Schwester war sie supereng und hüpfte mit wild schwingenden Titten auf meinem Schwanz herum, dabei stöhnte sie: „Ist das schön! Ihr Schwanz ist so geil! Kommen Sie in meiner Fotze, ich will Ihr Sperma! Machen Sie mir ein Baby!“

Zwischendurch legte sie auch langsame Phasen ein, in denen sich ihr wohlgeformter Arsch ganz bedächtig auf und nieder bewegte. Dabei küsste sie mich im ganzen Gesicht und drückte ihre wunderschönen Titten gegen mich. Nach fünf Minuten hatte sie schon den ersten Orgasmus, ich war noch nicht so weit, da ja schon ihre ältere Schwester mein Sperma gemolken hatte.

Als ich nach etwa 20 Minuten abspritzte, kam sie zum vierten Mal und säuselte: „Ja, ich fühle Ihr heißes Sperma in meiner kleinen Fotze! Hoffentlich bekomme ich ein Kind von Ihnen!“

„Wenn du wirklich von ihm schwanger wirst und das Kind austrägst, gibt es noch 25000 Euro extra“, sagte Nadja und Maria jubelte: „Schön! Hoffentlich klappt es! Aber es ist bestimmt gut gegangen, ich konnte es spüren!“

Nadja grinste mir zu: „Wir haben extra den heutigen Tag gewählt, weil Maria heute die maximal Empfängnisbereitschaft hat!“

Maria legte sich auf den Rücken und hob die Beine: „Damit sein Sperma ganz tief reinläuft und mich schwanger macht!“ Ich schüttelte verstört den Kopf…

Annika brachte eine große Dogge herein und Svetlana wurde angewiesen: „Lutsch dem Hund den Penis und schlucke sein Sperma!“

Die nackte Brünette verzog das Gesicht, Boris fauchte etwas auf russisch und sah seine Tochter böse an, die sich dann doch ans Werk machte.

Meine Frau war offenbar pervers. Eine andere Erklärung hatte ich nicht. Mit baumelnden Titten hockte Svetlana über dem Hund und saugte seinen Penis. Das Tier jaulte leise, bewegte sich aber nicht. „Gut habt ihr ihn abgerichtet“, lobte meine Frau und Annika wurde etwas rot: „Danke! Ich habe reichlich Sperma geschluckt bei der Dressur!“

Svetlana hatte inzwischen vergessen, daß sie es eklig finden müsste, den Hundepenis zu lutschten. Jedenfalls stöhnte sie, fummelte sich abwechselnd an Titten und Kitzler und saugte immer energischer. Plötzlich bellte der Hund kurz und Svetlana lief eine dünne, weißliche Flüssigkeit aus dem Mundwinkel. Eifrig schluckte sie, soviel sie konnte und erhob sich dann, etwas Hundesperma tropfte ihr auf die nackten Titten.

„Geil!“, sagte sie nur und Maria grinste, dann sah sie meine Frau an: „Ich will auch ficken und blasen!“

Mareike und Annika gingen wieder hinaus und kamen mit einem Gorilla und einem Wolf wieder, beide sehr zahm.

Ich konnte es kaum glauben. Ein 18jähriges Mädchen kniete vor mir, hatte Geschlechtsverkehr mit einem Wolf und lutschte einem Gorilla den Schwanz! Der war übrigens lächerlich klein, höchstens 10 cm lang. Maria hatte trotzdem ihren Spaß, leise knurrend fickte der Wolf sie von hinten, die Vorderpfoten um ihre schlanke Taille geklammert. Ihre herrlichen Titten pendelte allerliebst, Nadja filmte begeistert die Sodomie eines Teenager. Annika und Mareike standen in der Nähe und hatten einen geilen Gesichtsausdruck, Mareike hatte eine Hand in ihre Jeans geschoben und masturbierte offenbar. Auch die Hose von Boris hatte eine Ausbuchtung. Maria schrie plötzlich: „Ah! Er kommt! Ich auch! Ich habe Wolfssperma in der Fotze! Ist das geil!“

Dann beugte sie sich wieder vor und brachte schnell den Gorilla zum Spritzen und schluckte das Affensperma lüstern herunter.

Offenbar war der ganze Tag schon verplant. Immer wenn ein Tier fertig war, holten die Pflegerinnen ein anderes und Maria oder Svetlana kümmerten sich um die Schwänze. Annika gab immer noch bekannt, wie groß der Penis war. So fickte Maria ein Schaf mit einem 5 cm dicken und 20 cm langen Penis, danach Svetlana einen Steinbock mit 35/6. Als Maria dann einem großen Hirsch den 42 cm langen und 8 cm dicken Penis lutschte, fragte Svetlana meine Frau: „Darf ich Ihrem Mann den Schwanz lutschen?“

„Aber gerne“, bestätigte Nadja und filmte dann weiter Maria mit dem Hirsch.

Erregt sah ich zu, wie die Kleine den Riesenschaft wichste und die Spitze ableckte, gleichzeitig fühlte ich Svetlanas geschickte Zunge an meiner Latte. Das Tier und ich kamen fast gleichzeitig, allerdings bekam Maria mehr als 100 ml Sperma ins Gesicht und auf die Titten, Svetlana nur meine kleine Portion.

„Ist das geil“, sagte Maria danach, Hirschsperma tropfte von ihren dicken Titten, „ich will jetzt einen Arschfick!“

Ihr Wunsch wurde erfüllt und mit wie immer hübsch schaukelnden Titten fickte ihr ein Schäferhund in den Arsch. Svetlana bekam es inzwischen mit einem Pony zu tun und kniete darunter, Mareike führte den Penis in ihre Muschi ein.

„Der ist jetzt 38 cm lang und 7 cm dick“, sagte Mareike, Svetlana beschwerte sich: „Gibt es nichts dickeres? Nach dem Dildo- und Faustfick merke ich das kaum!“ Trotzdem schwangen ihre noch viel größeren Titten schon ganz nett und sie schrie dann doch vor Wonne, als sie massenweise Ponysperma in ihre Lustgrotte bekam.

Anschließend wichste Maria ein Pferd mit einer 10 cm dicken und 48 cm langen Latte, Svetlana bekam ein Gnu vorgesetzt mit 40/7.

„Der ist ja schon wieder so dünn“, meckerte sie und beschloss, das Tier auch zu blasen. Kichernd machten die Mädchen mit vibrierenden Titten ein Wettwichsen, Annika und Mareike spielten an den großen Hoden der Tiere.

Maria gewann ganz knapp und die beiden fickgeilen Teenager bekam vor meinen erstaunten, aber inzwischen auch geilen Augen, je eine Familienration Sperma in den Mund und auf die Titten.

Beim nächsten Tier war Svetlana zufrieden: Das Zebra hatte 44 cm Penis, 9 cm dick. Sie lag in einem speziellen Gestell und das Tier hatte die Vorderhufe in zwei Ablagen und fickte beinahe den kompletten Hammer immer wieder in Svetlanas Liebeshöhle, bis auf drei oder vier Zentimeter. Wild schreiend lag sie da und knetete sich fest ihre Titten, Maria kam zu mir und setzte sich wieder auf meinen Schwanz: „Ich will noch mehr Sperma von Ihnen in der Fotze, nur zur Sicherheit!“

Rhythmisch fickte sie mich wieder, dicht vor meinen Augen sah ich das Sperma von Pferd und Hirsch an ihren springenden Titten runterlaufen.

Svetlana hatte vier oder fünf Orgasmen, dann pumpte ihr das Zebra Sperma rein. Sie begann den Elefanten zu wichsen, den Annika hereingebracht hatte. Bei dem Anblick kam es mir auch wieder und Maria ebenfalls, sie bedankte sich: „Danke für das geile Sperma in der Fotze! Aber jetzt werde ich meiner Schwester mal zur Hand gehen!“

Sie kniete sich neben Svetlana und half den fast einen Meter langen und 18 cm dicken Elefantenpenis zu wichsen. Vier Hände und zwei Münder waren nötig, aber nach knapp einer Viertelstunde wurden die beiden belohnt und bekamen wahrscheinlich einen ganzen Liter Sperma auf die üppigen Titten.

„Boa, war das viel“, sagte Svetlana, Maria nickte: „Ja, total geil! Ich würde auch gerne mal eine größere Portion in die Fotze bekommen!“

„Und ich einen richtig großen Schwanz, mehr als 10 cm dick“, sagte Svetlana und alle staunten.

Aber sie bekam ihren Willen. Während sich Maria von einem kleinen Esel ficken ließ, mit 30 cm Penis, 5 cm dick, wurde Svetlana so richtig aufgerissen. Der Wasserbüffel hatte einen gigantische 14 cm dicken Penis und der Puller war 64 cm lang. Kreischend lag sie da und musste von Mareike und Annika festgehalten werden, damit der Schwanz überhaupt zwischen die Schamlippen passte. Der gewaltige Penis hatte etwa den gleichen Umfang wie Svetlanas Taille und daher konnte man richtig sehen, wie tief er eindrang und sie fast doppelt so dick wurde. Maria war mit ihrem Fick schon fertig, in ihrer superengen Muschi hatte der Esel abgesamt, kaum dass er drin war. Sie kam also zum Zusehen bei ihrer Schwester und Eselssperma lief innen an ihren Schenkeln lang. Mittlerweile hatte Svetlana tatsächlich über 40 cm in sich verschwinden lassen.

Maria fragte ungläubig: „Wie geht denn das? Der müsste dich eigentlich umbringen?“

„Weiß ich nicht“, ächzte Svetlana gepresst, „ist mir auch scheißegal! Es ist so geil!“

Jetzt begann der Büffel erst zu ficken und Svetlana wieder zu schreien. Ihre Titten wogten wie verrückt und Maria neckte den Kitzler ihrer Schwester. Schon nach einer Minute hatte Svetlana einen Superorgasmus und ihr zuckendes Fickloch molk sofort das Riesenrohr ab. Mit einem Urlaut pumpte der Büffel fast einen halben Liter Sperma in das kleine Mädchen und Svetlana wurde bewusstlos.

Der Büffel war weg und Nadja sagte: „Maria, leck deiner Schwester doch das schöne Sperma aus der Fotze!“

Maria machte sich willig ans Werk, Nadja sagte zu Boris: „Sie Ärmster, noch gar keinen Fick heute! Aber Maria hat doch einen schönen Arsch, wie wäre es?“

Maria drehte sich um, im Gesicht Sperma von einem Pferd, einem Hirsch, einem Pony, einem Elefanten, einem Zebra und einem Wasserbüffel und sagte: „Ja Papa, fick meinen Arsch!“

Boris musste nicht lange überredet werden und rammte seinen Ständer hart in Marias Arschloch. Mareike war inzwischen auch nackt und ließ sich von der Dogge noch einmal ficken, Annika fragte meine Frau: „Dürfte ich Ihren Mann auch mal in Anspruch nehmen?“

Nadja stimmte zu: „Klar, sehr gerne. Aber nur ohne Kondom! Heute muss das Sperma in die Fotzen!“ Annika kicherte: „Nach dem geilen Tag mit so viel Sperma hätte ich sowieso kein Kondom haben wollen!“ Sie entkleidete sich und dann wurde ich schon wieder gefickt, ohne etwas beitragen zu können.

Später war die heftige Sexorgie beendet und Nadja brachte mich wieder nach Hause. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und schwieg.

Neun Monate danach zeigte mir Nadja freudestrahlend zwei Briefe und ein paar Fotos: „Liebling, du bist Vater geworden! Sogar doppelt! Maria hat ein Mädchen von dir bekommen und Annika einen Jungen! Und Svetlana fickt jetzt regelmäßig große Tiere vor Publikum und verdient sehr gut!“

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