Spaß mit dem Hund meines Schwagers

Original: Fun with My Brother-in-Law’s Dog by eatenbydogs69

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Nachdem wir Buddy abgeben mussten, hatten wir keinen Hund mehr zu Hause, doch das sollte mich nicht davon abhalten, meine Befriedigung zu bekommen. Meine Schwester ist 10 Jahre älter als ich und als ich 16 war heiratete sie einen Mann der einen wundervollen Hund namens Barney hatte. Ein Schäferhund/Bernhardiner Mischling, groß wie ein Schäferhund und mit der Energie und Tapsigkeit eines grade erst erwachsen werdenden Rüden. Nach der Schule war ich oft bei den beiden, da sie nur ein paar Straßen entfernt wohnten, und ich meist eh nicht viel zu tun hatte.

Barney war ein lustiger und immer scharfer Hund, der mir überall hin folgte und, wann immer es möglich war, seine Nase in meinen Schritt steckte. Leider konnte ich nie ausprobieren ob er auch lecken würde, da immer zu viele Leute um uns herum waren. Dies sollte sich ändern als meine Schwester und ihr Mann in Urlaub fahren wollten und einen Dogsitter suchten. Natürlich bot ich mich sofort an, täglich nach ihm zu sehen, und zu schauen ob er noch genug zu essen und passende Gesellschaft hatte. Sie wollten mich sogar dafür bezahlen, wie hätte ich da noch nein sagen können?!

Endlich kam der Tag an dem sie in Urlaub fuhren. Ich war den ganzen Tag schon aufgeregt und abgelenkt, immer mit dem Gedanken, nach der Schule direkt zu ihnen zu fahren um zu schauen, ob Barney mich lecken würde. Ich musste mich sogar kurz auf der Mädchentoilette befriedigen, aber auch das brachte nur kurz Erleichterung, besonders da ich mich, durch das ständige raus und rein auf der Toilette, nicht wirklich konzentrieren konnte.

Als die Schule endlich rum war, rannte ich nahezu zum Haus meiner Schwester. Ich warf die Bücher auf die Couch und öffnete die Hintertür um Barney ins Haus zu lassen. Er kam wie ein Kugelblitz ins Zimmer geschossen, Schwanz wedelnd, die Zunge weit aus dem Maul hängend und so freudig erregt, dass er versuchte sich an mir aufzurichten und mir das Gesicht abzulecken. Natürlich hatte ich andere Pläne für diese Zunge. Wir gingen also zusammen ins Wohnzimmer, Barney so nah bei mir, dass ich beinah mehrfach gestolpert wäre und ich warf mich auf die Couch. Während ich versuchte schnell aus meinem Höschen zu kommen, versuchte Barney neben mir die Couch zu besetzen. Bevor er jedoch neben mir saß, war mein Höschen auf der Erde und ich konnte seine Schnauze langsam unter meinen Rock leiten, während ich meine Beine spreizte.

Nun war Barney nicht unbedingt der intelligenteste Hund der Welt, aber was ihm an Gehirn fehlte machte er durch Enthusiasmus wieder wett. Ich musste nur ein paar Mal auf meinen Venushügel klopfen um seine Aufmerksamkeit zu erregen, und schon stürzte er sich voller Energie auf die nasse Pussy. Seine Zunge war viel größer und rauer als die von Buddy und fühlte sich großartig an während sie meinen Schlitz rauf und runter glitt. In der Vergangenheit musste ich immer sehr still sein wenn ich geleckt wurde, da das Zimmer meiner Eltern direkt neben meinem war, aber hier war ich allein mit dem Hund und ich konnte so laut stöhnen wie ich wollte, ja, ich konnte ihm sogar sagen was er tun sollte.

„Leck mich Barney, leck die nasse Pussy!”, feuerte ich ihn an während ich meine Schamlippen auseinander zog, damit er besser in mich kam. „Steck die Zunge tief rein!”

Ich habe keine Ahnung ob er etwas von dem verstanden hat, was ich stöhnte, aber sein Schwanz wedelte stärker und er schien sich extra anzustrengen seine Zunge in mein Loch zu kriegen. Mein Kopf schlug wild hin und her und meine Hüften zuckten und ich begann meine Klit zu reiben. Ich spreizte die Beine so weit wie es ging und ließ meine Schamlippen los, um das Oberteil aufzumachen und die Titten aus dem BH zu holen. Ich begann meine Nippel hart zu kneifen, ein Gefühl, dass mich noch nasser werden ließ. Barney bemühte sich so viel von meinem Saft aufzuschlecken, während seine Nase meine Klit hart stieß. Ich wusste, ich würde es nicht mehr lange aushalten!

„Ungh, ungh, ungh“, stöhnte ich während er gnadenlos weiter leckte und ich meine Nippel so hart wie es ging kniff. „Ich komme… ich komme… ich kooooooooooommmmmeeeeeee!!!”

Unter wilden Zuckungen kam ich so heftig, dass ich beinah das Bewusstsein verloren hätte. Vielleicht war ich sogar wirklich ein paar Sekunden weggetreten, denn das nächste an das ich mich erinnere war, dass Barneys Pfoten links und rechts von meinem Kopf auf der Couch waren und er mit sabbernder Zunge über mir stand. Kurz darauf begann er mit den Hüften zu pumpen und ich dachte nur, jetzt ist er so geil durchs Lecken, dass er mich ficken will!

Ich schaute an mir herunter und sah seinen großen, roten Schwanz, der bereits komplett ausgefahren war, während er versuchte sich richtig zu positionieren um ihn in mein enges kleines Loch zu rammen. Ich bekam es mit der Angst zu tun, da ich bisher noch nie Sex hatte und sein Schwanz so enorm war. Soweit wollte ich es nicht kommen lassen, aber er hatte mich so gut kommen lassen, dass ich ihm aushelfen wollte. Ich nahm seinen pulsierenden Schwanz in meine Hand und er begann sofort wie wild zu stoßen. Sein Schwanz war extrem heiß und der Knoten stieß jedes mal an meine Faust und es war unheimlich erregend ihm so einen runter zu holen. Ich rieb sogar die Spitze seines Schwanzes ein paar Mal über meine Schamlippen, einfach um zu erleben wie es sich anfühlt. Es war großartig!

Barney hielt nicht sonderlich lange durch, vielleicht ein Dutzend schneller Stöße, bevor er gefühlt literweise Sperma über meine Fotze, meinen Rock und sogar über meinen Bauch spritzte. Ich war durchnässt von Hundesperma. Nachdem er seine Ladung auf mich abgeladen hatte verschwand er in die Küche um sich sauber zu lecken. Ich ging duschen und danach zurück auf die Couch um erschöpft aber glücklich ein Schläfchen zu halten. Ich war so froh, dass es erst der erste Urlaubstag meiner Schwester war, ich hatte noch zwei Wochen für diesen Spaß, und ich gedachte diese voll und ganz auszunutzen!

Weitere Geschichten von mir und Barney kommen sobald ich Zeit habe, sie zu Papier zu bringen, aber ich hoffe, dass ihr erst einmal gekommen seid.

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