Sommerurlaub in der Mark Brandenburg -Teil 2

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Zurück zum ersten Teil

Nur noch wenige Tage am Rheinsberger See, dann beginnt für unsere kleine Elfe Sybille wieder der Ernst des Lebens und Kristin und ich sitzen wieder in unserem Büro.
Es waren sehr schöne und abwechslungsreiche Tage für uns alle, besonders aber für unser Nesthäkchen Sybille.
In unserem letzten gemeinsamen Urlaub in den Dünen an der Nordsee hat sie erstmals die körperliche Liebe „erschnuppert“, eigentlich wurde sie „erschnuppert“, von Max, unserem Riesenbasset.
Ich denke mit einigen Sorgen daran, wie es gewesen ist, als sie wieder bei ihren Eltern und in der Schule war, hatten alle die Veränderungen bemerkt, die dieser Urlaub bewirkt hatte, dieses plötzliche Erwachsensein?
Und wie wird ihr künftiges Leben verlaufen, wird sie einmal einen netten Jungen lieben und heiraten, oder wird sie von dieser Neigung gefangen gehalten werden, die sie gerade erst einmal gekostet hat?
Ich muss ein ernstes Gespräch mit ihr führen – bald —–

Am Nachmittag erinnert uns Sybille an unser Versprechen, den perfekten Deckakt mit Max. Ihr erster „Sex mit Max“ geschah rein unabsichtlich, mehr aus Versehen beim Schmusen, und Max hatte ihr seinen Knoten nicht gegeben.
Kristin hatte ihr den Unterschied zwischen dem „perfekten Deckakt“ und ihrem „Pettingerlebnis“ erklärt, und ihr den „perfekten Deckakt“ mit Max versprochen.
Die stille Hoffnung, sie hätte es vergessen ist geplatzt.

„Denk immer daran Sybille, es ist nur Sex. Liebe zwischen zwei Menschen ist etwas ganz anderes. Ich verstehe was du für Max empfindest, du magst ihn und er dich, das ist ein schönes Gefühl, aber es ist keine Liebe, es ist eine Zuneigung, die auf gegenseitigem Vertrauen beruht, aber die Liebe zwischen zwei Menschen ist viel mehr.
Glaube mir, ich weiß wovon ich spreche, ich war auch mal verliebt in einen Mann und dachte es hält ewig, aber ich wurde schlimm enttäuscht, unsere Liebe zueinander war wohl zu unterschiedlich.

Jetzt liebe ich wieder einen Menschen, eine Frau, Kristin, und sie liebt mich, und dieses Gefühl ist wunderbar, für uns alle beide, aber es ist eine andere Liebe als zu unseren Hunden.
Wir lieben Max und Simba auch und tun alles, damit sie sich wohlfühlen, dazu gehört auch der Sex mit ihnen, der ihnen genauso viel Vergnügen bereitet wie uns, aber das ist schon alles, eine sexuelle Neigung, mehr nicht Sybille, bitte vergiss das nie.
Und wenn du nachher Sex mit Max hast, denke daran, es ist nur Sex, wenn auch ein besonders erfüllender, du willst ihn schließlich nicht heiraten und dein Leben mit ihm teilen“

Sybille hat mir aufmerksam und voller Ernst zugehört und nach einer Weile nachdenklichen Schweigens sagt sie zu mir
„Karen glaub mir, das weiß ich alles, aber Max hat meine sexuellen Instinkte geweckt, und Kristins Akt mit Max hat mir gezeigt wie selbstverständlich und natürlich ihr damit umgeht, ohne schlechtes Gewissen und das Gefühl, etwas unmoralisches oder verbotenes zu tun, Ich habe entdeckt, dass ich Spaß am Sex habe, und besonders mit Max. Ich mag ihn halt gern und er mich auch und nun möchte ich wissen wie es ist, wenn er mich richtig deckt“

Die kleine Sybille ist wirklich erwachsen geworden und ich bin mir sicher, es wird ihr künftiges Leben nicht beeinträchtigen.

Am Abend ist für Sybilles „perfekten Deckakt“ mit Max alles vorbereitet.
Sybille kommt nackt aus der Dusche und legt sich in die Mitte des breiten Bettes, auf dem ich sie schon erwarte, ich habe meine Kleidung auch abgelegt,den Slip und ein knappes Top aber anbehalten.
Ich merke wie aufgeregt die kleine Elfe ist, als sie sich an mich kuschelt.
Sie zittert so und ich nehme sie in die Arme.
„Was machen die beiden im Badezimmer?“ fragt sie leise
„Kristin macht Max fein für dich, sie bürstet nochmal sein Fell und macht ihn sauber“ antworte ich.
„Sie macht ihn sauber? Er ist doch noch sauber, heute morgen hab ich doch mit ihm geduscht“
„Na ja, besser ist besser, er war „ja vorhin nochmal Gassi“
„ach, da putzt Kristin nochmal sein Ding“ kichert Sybille
Durch unser banales Gespräch hat sich die Kleine etwas beruhigt, sie zittert nicht mehr.

„willst du es dir vielleicht noch mal überlegen?“
„was denn, ob ich das mit Max mache, oder was?“
„Ja, und das mit dem Knoten und der Befruchtung, und dass sein Penis dabei ganz tief in dich reinkommt“
„Nein Karen, da brauch ich nicht mehr zu überlegen, ich möchte es wirklich, ihr habt es versprochen“
„ist ja gut, ich wollte ja nur mal fragen“ gebe ich mich geschlagen.

Im Badezimmer tut sich was, der Max bellt einmal kurz auf, eigentlich ist das gar kein richtiges Bellen, eher ein lautes WUFF.
Ich kenne das, es ist Ausdruck seiner Freude, denn er weiß was gleich geschieht.

„was hat er denn, hat Kristin ihm weh getan?“ fragt Sybille aufgeregt und richtet sich im Bett auf.
„Nein im Gegenteil, er freut sich, weil er ahnt was von ihm erwartet wird, gleich wird er zu dir kommen“
Sie legt sich wieder zurück und fängt wieder an zu zittern.
Ich streichle beruhigend über ihren Rücken, sie klammert sich fest an mich, schlingt ihre Arme um meinen Hals und flüstert „ ich hab Angst Karen, aber nur ein bisschen, aber du bist ja bei mir“
„ja mein Liebes, ich bin da, und Kristin auch“ allmählich hört das Zittern auf und ich sehe die Kleine liebevoll an.
Das was ich sehe ist mindestens einen zweiten Blick wert, ein Körper in der Phase zwischen Mädchen und Frau, kleine, feste Brüste mit dunkelrosa Warzen inmitten schwellender Aureolen.
Der Bauch flach und fest , der Nabel tief und die Scham von seidigem, schwarzen Pelzchen bedeckt.
Schmale Hüften, zierliche Taille und lange, schlanke Beine mit der gut ausgeprägten Muskulatur einer Schwimmerin, das Gleiche die Armmuskulatur.
Die Krönung des Ganzen ist ihr hübsches Gesicht, grüne Augen, kleine Nase, schöne volle Lippen und über allem ihr schulterlanges schwarzes Haar, kleine Elfe ist für Sybille mehr als treffend.

Und nun liegt sie hier neben mir und wartet voller Verlangen, aber auch ein wenig ängstlich auf Max, ihren tierischen Lover.

Da kommt er mit Kristin aus dem Bad.
Niemand braucht ihn aufzufordern, mit einem Satz ist er auf dem Bett.
Mich beachtet er gar nicht, gleich wendet er sich Sybille zu, die ihre Arme nach ihm ausstreckt und seinen Kopf an sich drückt.
Er leckt ihr leise fiepend über das Gesicht und als Sybille ihren Mund öffnet, gleitet seine Zunge zwischen ihre Lippen, wie ein Kuss sieht es aus, es ist auch einer, ein recht langer und als er endet, atmet Sybille schwer vor Erregung.

Kristin hat sich nun auf Sybilles anderer Seite ausgestreckt.
Auch sie hat nur ihren Slip und einen mit Spitzen verzierten BH an, der ihre vollen Brüste kaum bedeckt.
Sie liegt auf der Seite, auf ihrem Ellenbogen aufgestützt und betrachtet die beiden.
Dann wirft sie mir einen Blick zu und lächelt.
Max wuselt aufgeregt um Sybille herum, leckt ihr immer wieder das Gesicht, dann die Brust und den Bauch, seine Zunge an ihren Brustwarzen lässt Sybille aufstöhnen und die kleinen Knospen erhärten.

Max hat sich über ihren Bauch herunter geleckt und ist vor ihrer Scham angelangt.
Sy keucht laut auf, Max` Zunge bohrt sich zwischen ihre geschlossenen Schenkel, er wittert den Duft des erregten Weibchens und möchte mit seiner Zunge an die Quelle, aber das Weibchen presst krampfhaft die Schenkel zusammen,
Ich habe Sybilles Abwehrreaktion aufmerksam beobachtet, es ist ein automatischer Schutzmechanismus, der gegen ihre eigentliche Absicht funktioniert. Mit sanftem Druck spreize ich ein wenig ihre Oberschenkel, erst sperrt sie sich, dann gibt sie nach, doch als Max nun ungehindert über ihre Schamlippen leckt, greift sie nach meiner Hand und drückt sie ganz fest.
Mit der anderen sucht sie nach Kristins Hand und hält sie ebenso fest umklammert.
Ihre Atmung beschleunigt sich und ich fühle wie der Druck ihrer Finger stärker wird, jedes mal wenn Max` Zunge ihre Klitoris streift, und ein kehliges Stöhnen auslöst.
Kristin sucht meinen Blick und lenkt ihn auf ihre Hand und ich sehe, dass genau wie bei mir Sybilles Finger sich in Kristins Hand krallen, „sie ist gleich soweit“ flüstert mir Kristin zu.
Ich sehe das genau so und streichle sanft Sybilles Bauch. Kristin folgt meinem Beispiel und legt ihre Hand auf Sybilles Brust und ihre Finger berühren sanft ihre Knospen.
Die Kleine hat die Augen geschlossen und stöhnt immer lauter, ihr Unterleib zuckt unkontrolliert, sie wirft ihren Kopf von einer Seite zur anderen, dann bäumt sich ihr Körper auf und mit einem hellen Schrei kommt sie zum Höhepunkt.
Ihre Hände lösen sich von unseren und greifen hinunter zu Max` Kopf und drücken ihn zwischen ihre Schenkel.

Allmählich wird sie wieder ruhiger, sie schlägt die Augen auf und keucht „oohh Karen, bin ich gerade gekommen?“
„ja meine Kleine, ist alles gut?“
„Oh jahh, ich dachte ich fliege“ und dann hebt sie den Kopf und streckt die Hände aus „Max, Max komm zu mir ich will dich drücken“ Max ist im Nu bei ihr, leckt ihr Gesicht, sie schlingt die Arme um seinen Rücken und flüstert „oh Max, du Lieber, mein lieber Max“ und Max fiept vor Freude.
Die beiden schmusen noch eine ganze Weile, sie krault seien Rücken und seinen Bauch, er leckt über ihre Brüste und lässt sie wieder keuchen, dann sagt sie „ich möchte nochmal so schön kommen, aber ich will zusehen wie Max das macht“
Kristin sieht mich erstaunt an und sagt „sieh an, unsere kleine Elfe ist auf den Geschmack gekommen“

Ein letztes Küsschen, dann schiebt sie Max hinunter zwischen ihre Schenkel.
Diesmal sperrt sie sich nicht gegen seine Liebkosungen, bereitwillig spreizt sie die Beine und Max macht sich freudig fiepend ans Werk.
Sybille hebt den Kopf um besser beobachten zu können was Max zwischen ihren Schenkeln anstellt, doch bald sinkt sie stöhnend wieder zurück auf das Kissen.
„Warte, ich helfe dir“ sage ich und stelle das Kopfteil des Bettes höher,
Entspannt verfolgt sie wie Max` raue Zunge über ihre Schamlippen leckt.
Aber nicht lange verfolgt sie sein Tun, sie schleißt die Augen und gibt sich ganz den Lustgefühlen hin, die der Max ihr bereitet, Sie greift wieder nach unseren Händen und drückt sie jedes mal fest, wenn Max ihren Kitzler berührt und ein Lustschauer durch den Körper jagt.

Es dauert nicht lange, dann lässt sie unsere Hände los und greift nach Max` Kopf und presst ihn an ihre Scham, sie schreit laut auf und kommt keuchend zum Orgasmus, diesmal ist er stärker und hält langer an, Ihr Körper windet sich vor Lust und ihre Hände suchen nach einem Halt.
Den findet sie bei Kristin und mir. Wir halten sie fest und ich kann spüren wie die Lustwellen langsam abebben und ihr Körper sich entspannt.
Erschöpft liegt sie keuchend zwischen uns. Feine Schweißtröpfchen auf ihrer Stirn tupfte ich ab und gebe ihr einen zärtlichen Kuss, sie schlägt die Augen auf, schlingt ihre Arme um meinen Hals und drückt sich fest an mich
„Ach Karen, das war herrlich, mir ist`s so schön gekommen, noch schöner als beim ersten mal“!
Kristin streichelt ihr Gesicht und sagt lächelnd „das haben wir gesehen, das wird ja immer besser mit dir“
„Wo ist Max — Max komm zu mir, du Lieber“
Nur zu gern lässt er sich von seinem neuen Weibchen in die Arme schließen und küssen.
Sybille hält den Max in den Armen, spricht zu ihm und streichelt ihn als ich sie anspreche „hey Sy, bist du wieder da? Du bist zweimal so schön gekommen, hast du nicht genug für heute, das war sicher ganz schön anstrengend für dich“
Sybille verzieht das Gesicht und sagt „ooch Karen, mir geht`s gut, ich bin ganz okay, wenn wir noch ein Weilchen warten, möchte ich dann mit Max f,,,, sorry, das wollte ich ja nicht mehr sagen“ jetzt kann die Kleine schon wieder lachen, na ja, die Jugend, sie ist unverwüstlich.
„Gut mein Schatz, Kristin und ich gehen ins Wohnzimmer, einen Kaffee trinken, die stelle ich eine Flasche Mineralwasser auf den Nachtschrank, wenn du sonst etwas brauchst, ruf einfach.
Wir lassen dich erst mal ein paar Minuten mit Max allein, du hast ihm bestimmt einiges zu erzählen“
„Danke Karen“ und schon knuddelt sie wieder den Max.

Mit einer Tasse Kaffee lassen wir uns auf der Terrasse nieder, Kristin zündet sich eine Zigarette an,
„Meinst du sie schafft das, sie ist doch jetzt schon ganz fertig, zwei starke Höhepunkte ……“
„sie ist jung und elastisch an den richtigen Stellen, sie schafft das schon, wenn die kleine Hexe sich was in den Kopf gesetzt hat, zieht sie das auch durch, mach dir keine Sorgen, wir sind ja dabei“ beschwichtigt mich Kristin.
Dann hören wir Sybille rufen.
Max liegt auf dem Rücken friedlich neben ihr und Sybille krault ihm den Bauch, er brummt genüsslich. Völlig entspannt liegt unsere kleine Elfe auf dem Bett. Kristin und ich lassen uns rechts und links von Sybille auf dem Bett nieder, ich streichle sanft ihren Bauch und ihre kleinen Brüste
„Karen, sag mal, kann Max mich auch von hinten decken, oder geht das nicht, weil er so kurze Beine hat“ fragt sie neugierig
„möchtest du denn das? Ist für ihn ein bisschen schwierig, aber mit Anja, einer Freundin von mir ging es, allerdings ist sie genau so klein und zierlich wie du, bei Kristin und mir geht das nicht, wir sind zu groß – und zu füllig .“ füge ich lachend hinzu „aber das erzähle ich dir ein anderes mal, ist ganz lustig“
„nicht vergessen, das interessiert mich, irgendwann möchte ich das auch mal mit Max versuchen, aber heute nicht“ und nach einer Pause „ich glaube, jetzt möchte ich`s mit Max machen, er hat mich schon gefragt, wann er sein Weibchen endlich richtig decken darf“ lacht sie verschmitzt.
„Na dann fangt mal an, aber lass dich vorher noch ein bisschen von ihm aufwärmen“ sagt Kristin in ihrer unnachahmlichen Art.
„komm Max, Weibchen decken“ und klatscht sich auf den Bauch und spreizt die Beine.
Max rollt sich herum und ist gleich wieder mit der Schnauze zwischen ihren Schenkeln, sein Zungenspiel bringt Sybille schnell zum stöhnen, doch schon bald entzieht sie sich seinen Liebkosungen, greift seinen Kopf und zieht ihn mit sanfter Gewalt zu sich herauf auf ihren Bauch.
Er leckt über ihre Brüste und schiebt sich dann weiter auf sie, hoch bis zu ihrem Gesicht und sie öffnet die Lippen zu einem langen Kuss.
Während sie sich noch küssen streifen wir ihm schnell die weichen Lederstiefelchen über die Vorderläufe und ich schiebe Sybille ein festes Kissen unter den Po.
Kristin wirft einen prüfenden Blick zwischen Sybilles Schenkel, spreizt ihr die Beine etwas weiter und nickt zufrieden „perfekt, Max` Glied ist direkt davor und sie ist ganz feucht“
Sybille schaut mich ängstlich an, ich streiche über ihr Haar „bist du bereit mein kleiner Schatz?“
Noch etwas außer Atem nickt sie, „ja Karen, aber bleib bei mir“ und klammert sich an meine Hand.
Kristin fasst Max` dicke Felltasche unter seinem Bauch, die rote Spitze lugt schon ein paar Zentimeter hervor, dann drückt sie Max` Hinterhand zwischen Sybilles Schenkel und Max beginnt sofort zu stoßen.

Sybille keucht laut auf und presst meine Hand noch fester.
Kristin hat sich ans Fußende des Bettes gelegt und beobachtet wie Max` Penis langsam in Sybilles Scheide eindringt. Die Kleine keucht und stöhnt, ihr Gesicht ist angespannt und sie drückt meine Hand immer fester.
„wenn Max mal eine Pause machen soll kannst du es mir sagen, ich bremse ihn dann“ flüstere ich ihr leise zu.
Max` Hinterteil bewegt sich langsam und gleichmäßig zwischen Sys Schenkeln.
Inzwischen sind einige Minuten vergangen, Sybilles Stöhnen wird lauter und ich streiche sanft über ihre Oberschenkel.
Anfangs hatte sie ihre Beine lang ausgestreckt, nachdem Max` Glied immer tiefer in sie eindringt, hat sie sie angezogen und die Schenkel noch weiter gespreizt, das macht das Eindringen für beide leichter.

Max scheint schon recht tief in ihr zu sein, ihr keuchen und ächzen wird immer lauter, dazwischen kleine Schreie.
— bitte Pause — ächzt unsere Kleine, lege die Hand auf Max` Hinterteil und er hört auf zu stoßen, sie schaut mich an „danke Karen, gleich geht’s wieder“
Kristin flüstert „der Knoten, er schwillt schon an“
„warte mein Schatz, Max` Knoten fängt an zu wachsen, willst du das wirklich?“
„Ja Karen, bitte“
„aber dann muss er ganz tief in dich rein, es wird ziemlich weh tun, aber nur kurz“
„Ja Karen, bitte, ich will ihn, bitte Max soll weitermachen“ keucht sie, etwas ängstlich, aber bestimmt gibt sie mir zu verstehen was sie will.

Ich nehme die Hand von Max und er macht weiter, schneller jetzt und kräftiger sind seine Stöße
„höchste Zeit“ murmelt Kristin und Sybille beginnt zu schreien.
Sie presst meine Hand, dass es richtig weh tut, ihre andere Hand sucht nach Kristin, kriegt ihr Fußgelenk zu fassen und klammert sich daran fest.
Sie schreit immer noch, aber es war mehr der Schreck und der Schock als der Schmerz, ich bremse Max` Stöße und Sybilles Schreien geht in Stöhnen über, „danke Karen“ sagt sie leise und drückt meine Hand. Fragend sehe ich Kristin an, sie nickt und sagt „sie hat ihn fast ganz drin, jetzt wächst er, aber ein Stück ist noch draußen“
„was war denn das, es hat auf einmal so weh getan“ keucht die kleine Elfe, die jetzt beide Hände auf Max` Hinterteil gelegt hat und ihn zwischen ihren Schenkeln festhält.
Kristin erklärt ihr „sein Glied ist fast ganz in dir und der Knoten schwillt an, merkst du es? Und seine Penisspitze stößt jetzt an deinen Muttermund, das war es, was dir weh getan hat, hast du noch Schmerzen?“
„Nein, es drückt und spannt so, und fühlt sich so komisch an“
„ruh dich einen Moment aus und entspann dich, Max kennt das“
Sybille legt sich zurück und krault Max den Rücken.
Er liegt ganz ruhig auf ihr und ich höre wie sie leise zu ihm spricht. Manchmal unterbricht sie und ächzt und stöhnt verhalten, und verzieht das Gesicht.
Mit einer Hand taste ich zu ihrem Scheideneingang und kann den dicken Knoten fühlen, als ich ihre Klitoris berühre zuckt sie zusammen und stöhnt, ich streichle sanft ihren Bauch und ihre kleinen Brüste, ihre Knospen sind hart und die Höfe geschwollen, die Kleine ist stark erregt.
Plötzlich schaut sie mich überrascht an „Karen, er zuckt so in mir, ich spüre ihn ganz tief in meinem Bauch, es fühlt sich schön an“
„Mein Schatz, Max ist bald so weit, ihr solltet jetzt weitermachen, geht’s dir gut, ist alles okay?“
„Oh Karen. das kribbelt so, ich glaube mir kommts gleich“ sie nimmt ihre Hände von Max und greift nach meiner, er bewegt sich wieder, mit gleichmäßigen Stößen , wellenartig krümmt sich sein Körper, seine Lenden pressen sich fest zwischen Sybilles weit geöffnete Schenkel – ich kenne das, gleich kommt dieser kräftige Stoß, mit dem er sein Glied ganz tief in sein Weibchen drückt bevor er spritzt —
Sybille schreit schrill auf, ihre Finger krallen sich in meine Handfläche, ihre Schreie gehen in ein hohes Kreischen über, sie wirft ihren Kopf hin und her und ihr ganzer Körper windet sich vor Lust in einem alles verzehrenden Orgasmus.
Ihre Schenkel hat sie hoch angezogen und mit ihren Waden über seiner Hinterhand presst sie seine Lenden fest gegen ihren Unterleib, in ihrer Lust unterwirft sie sich vollständig dem Rüden der sie deckt, sie will nur noch sein Weibchen sein und seinen Samen empfangen – in unserer kleinen Elfe sind die Urinstinkte erwacht.
Ich streichle sie sanft und langsam wird sie ruhiger. Ihren Kopf hat sie an meine Schulter geschmiegt, noch heftig keuchend flüstert sie „oooohh Karen, er ist ganz tief — ich spüre ihn fast am Herzen“
„mein kleiner Spatz, wie geht`s dir, ist alles okay?“
„oooh – jaaah – einmal hat`s weh getan, aber jetzt ist`s richtig schön, das zuckt so toll in mir“
„das ist Max´ Herzschlag, das spürst du durch seinen Penis“
„wirklich? Sein Penis zuckt immer wenn sein Herz schlägt?“
Ganz konzentriert horcht Sybille in sich hinein, dann legt sie die Hand auf Max` Brust
„ja, ich fühl` es, immer wenn sein Herz schlägt, zuckt sein Penis — Karen, wenn er weiter drin wär`, würden unsere Herzen zusammen schlagen“
„Ach du süßer Spatz, noch weiter rein geht doch gar nicht, er ist doch schon ganz in dir, seine Penisspitze ist doch schon in deiner Gebärmutter“
„ Kaaareen — sein Herz schlägt jetzt stärker, und der Penis zuckt auch stärker — oooh — Kaaareeen – jaaah — aaaahh“ stöhnt die Kleine auf
„mein Schatz, gleich fängt der perfekte Deckakt an, das wolltest du doch, gleich wird meine kleine Elfe befruchtet, du Elfenbraut, halt dich an Max fest, und nimm meine Hand“
„aaaaahh — Kaaareeen, jaaah — ooohh –mir kommt`s schon wieder — aaahh —-jaaaaah – es kommt —- er spritzt —uuuhhh —“ schreit sie in ihrem Höhepunkt.
Sie fühlt sein Glied tief in ihrem Körper, spürt wie sein heißes Sperma in ihren Uterus spritzt, fühlt das Zucken seines Gliedes wenn ein weiterer Samenstrahl ihre Gebärmutter füllt.
Solange dieser wahnwitzige Orgasmus anhält, schreit die kleine Elfe, bis ihre Schreie in einem leisen Wimmern enden und sie erschöpft unter ihrem Lover liegt.
Arme und Beine hat sie um seinen Körper geschlungen und keuchend genießt sie ihre Lustgefühle.
„Mein Spatz, du musst jetzt ganz ruhig liegen, darfst dich nicht bewegen, gleich fühlst du, wie seine Eichel in deinem Uterus anschwillt, das ist ein herrliches Gefühl, und du kriegst gleich noch ein paar Orgasmen, aber nicht bewegen, sonst rutscht er raus —- genieße es mein Schatz, es wird eine ganze Weile dauern“
Die kleine Elfe schließt die Augen, ihr Atem geht stoßweise, immer wenn ein Samenstrahl in ihre Gebärmutter schießt, stöhnt sie leise auf.
Ich lege einen Arm um sie, ihr Köpfchen schmiegt sich an meine Brust.
Zärtlich streichle ich ihre Brüste und ihren Bauch und spüre ein leichtes Zittern ihres Unterleibs.
Meine Hand tastet sich vorsichtig über ihr seidiges Pelzchen, meine Finger streichen sanft über die Schamlippen und finden ihre kleine Perle.
Mit Daumen und Zeigefinger reize ich die empfindliche Stelle zum nächsten Orgasmus.
„ooohh Karen —- sooo schön — ooohh — jaaaahhh —– immer wieder — kommt`s mir —- oohh Gott —- soo — schööön“ keucht sie und wendet mir ihr Gesicht zu, sie öffnet die Augen und lächelt mich an.

Nach zwei weiteren Orgasmen liegt sie zitternd und völlig erschöpft unter Max, der nur noch leise hechelt.

Es ist gut, dass Sybille in ihrer Erschöpfung nicht spürte, wie sich nach weiteren 10 Minuten Max von ihr löste.
Wir haben sie zugedeckt und sind bei ihr geblieben, Kristin rechts und ich links neben ihr und Max zu ihren Füßen.
Sie hat sich an uns angekuschelt und im Schlaf öfter gewimmert und gestöhnt.
Gegen Mittag am nächsten Tag schlug sie die Augen auf, und ihr erster Blick galt Max, der die ganze Zeit den Schlaf seiner Braut bewachte.

Es gab viele Fragen zu ihrem perfekten Deckakt mit Max, und ich habe sie alle zu ihrer Zufriedenheit beantwortet.

„Karen, bitte nicht schimpfen“ und als ich den Kopf schüttle, greift sie meine Hand, drückt ganz fest zu und fragt „kann ich bald noch einmal mit Max ficken?“

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