Auch Lesben mögen Tiere

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Hallo ihr Lieben! Hier noch eine weiter Geschichte von mir. Die Protagonisten sind die 21 jährige Sabrina und ihre Huskyhündin Stacy. 🙂

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und freue mich über sachliche Anregungen, Lob und Kritik!

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Sabrina schloss die Tür nachdem sie ihre Freundin Claudia sachte umarmt und sie zur Verabschiedung auf die Wange geküsst hatte. Es war ein toller Abend mit viel Gerede über alles was die beiden sich so zu erzählen hatten, ein bisschen Wein und sogar die gemeinsame Nutzung der flauschigen Wolldecke. Die lesbische Sabrina hatte schon länger ein Auge auf Claudia geworfen, welche zu ihrem Bedauern jedoch nicht dem gleichen Geschlecht zugeneigt war. Sabrina hatte sich damit abgefunden, jedoch genoss sie trotzdem diese freundschaftlichen Momente der Nähe. Schnell löschte sie das Licht im Flur und lief wieder zurück ins Wohnzimmer wo ihre Hündin Stacy, welche auf der Couch lag, sachte den Kopf hob.

„Hey Prinzessin, na auch noch wach?“, fragte das Frauchen gespielt scherzhaft bevor sie sich zu ihrem treuen Tier auf die Couch sinken ließ und ihr ein wenig durch das schwarz-weiße Fell streichelte. Sie war schon ein paar Jahre ihre liebe Begleiterin, ist immer mit ihr durch dick und dünn gegangen, so hatten die beiden eine doch recht innige Beziehung zueinander.

Eine Weile saß Sabrina da und kraulte ihrem Tier gedankenverloren den Rücken, dachte über Verflossene nach, über das was ihr wohl mit Claudia entging und über so manche Frau, die sie mal auf der Straße gesehen hatte. Sie seufzte leise, bestimmt war auch für sie irgendwann mal wieder die Richtige dabei. Ein wenig erschrak sie als Stacy aufsprang und zu ihrer Wasserschale lief, wobei Sabrina von ihrer Position aus die Kehrseite ihrer Huskyhündin genau betrachten konnte. „Ach, ist es mal wieder so weit, die Dame ist läufig, ja?“, kicherte das Frauchen der Hündin als sie erblickte wie die schwarz-bräunliche Scheide, nur ab und an von der fluffigen schwarz-weißen Rute bedeckt ziemlich geschwollen aus dem weißen Fell an ihrem Hinterteil herausschaute.

Nachdem Stacy einige Schlucke Wasser aus dem silbernen Napf in der Ecke des Wohnzimmers genommen hatte trottete sie, faul wie sie gegen Abend nun mal war wieder zurück, hüpfte auf das Sofa und rollte sich neben ihrem Frauchen sachte zusammen.

„Hach Maus, wärst du doch nur ein Mensch, wir hätten sicher viel Spaß zusammen!“, seufzte Sabrina, hielt kurz danach inne und schüttelte den Kopf. Es war ihr Tier, wie konnte sie sich da solche Gedanken überhaupt ansatzweise machen. Sachte begann sie wieder ihre treue Gefährtin zu kraulen, wobei ihre Finger sanft über ihren fast felllosen Bauch und die flauschigen Hüften glitten.

Eigentlich war dieser Gedanke aber gar nicht so abwegig. Stacy war ein riesiger Teil eines Lebens. Sie schmusten viel, verbrachten einiges an Zeit zusammen und schliefen des Nachts sogar in Sabrinas geräumigen Doppelbett. Warum sollte es dann abwegig sein auch tiefergehende Gefühle für sie zu haben. Trotzdem war sie sich bewusst, dass diese Gedanken falsch waren und so zwang sie sich diese schnell wieder zu verwerfen. Zumindest war es das was sie vorhatte, doch da machte ihr schließlich Stacy einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Diese nämlich rollte sich in diesem Moment sehr genüsslich auf ihren Rücken.

„Kleine Exhibitionistin, wie?“, kommentierte Sabrina das Geschehen nachdem sie kurz schlucken musste, denn durch die Drehung lag nun, genau in ihrem Sichtfeld, sowohl der leicht rosane Bauch als auch die dunkle, leicht dreieckig geformte Scham des jungen Tieres völlig frei.

Ihre Schamlippen sahen wirklich anregend aus. Sie waren komplett umrahmt von weißem Fell, waren durch die Hitze doch ziemlich dick geschwollen und klafften sogar ein ganz bisschen auseinander, sodass Sabrina selbst einen leichten Blick in ihr Innerstes werfen konnte. Es war ein ungeahnt schöner Anblick der Sabrina nur noch um einiges mehr neugierig machte. Sachte legte die junge Frau ihre Hand auf den fellfreien Bauch der Hündin und streichelte diesen langsam aber sicher nach unten zwischen die Schenkel des Huskymädchens.

„Ich… hoffe dass das jetzt nicht unangenehm oder so ist, ja?“, flüsterte Sabrina in dem Moment wo ihre Fingerkuppen mit den rosa lackierten Nägeln die Schamlippen des Tieres streiften. Diese jedoch quittierte die Berührungen ihrer, durch die Hitze sehr empfindlichen Schamlippen nur mit einem leisen Hecheln. Sabrina gefiel es und so begann sie ihre Fingerkuppen ein wenig über die dunkle Scham ihres Tieres zu reiben, sie sachte zu massieren und sogar ein wenig mit den Fingern auf die Lippen gelegt, zu spreizen. „Das… sieht ziemlich heiß aus Stacy!“, säuselte das Frauchen. Ihr Tier jedoch schien einfach nur zu genießen, die Augen dabei geschlossen und die Zunge seitlich aus dem hechelnden Maul hängen lassend. Sabrina jedoch merkte nun langsam auch in ihr die Lust aufsteigen, was sich deutlich als wohlig warmes, kribbelndes Gefühl in ihrem Unterleib bemerkbar machte.

„Na… und so schlimm scheint es auch für dich nicht zu sein, oder Stacy?“, kicherte und genoss wie ihre Hündin ebenfalls zu genießen schien. Nie zuvor hätte sie gedacht, dass so was mal passieren würde, aber jetzt schien Sabrina die Neugierde wirklich gepackt zu haben. „Meinst du… ich darf mal?“, fragte sie ihre schwarz-weiße Hündin Stacy mit einem sachten Lächeln auf den Lippen. Klar würde sie keine Antwort bekommen, aber da bisher keinerlei Widerstand von ihrem Tier ausging, nahm sie ihren Mut zusammen und beugte ihren Kopf nach unten. Ein Blitz durchzuckte ihren Körper als die Lippen an ihrem Mund, die leicht pulsierenden Lippen zwischen den Schenkeln ihrer treuen Fellmaus trafen.

Das Tier hechelte etwas lauter, langsam schien auch sie die Erregung zu packen was sich bei ihr als leichtes pumpen im Unterleib und den sachte zuckenden Schamlippen deutlich machte. Um Sabrina jedoch war es geschehen, nie zuvor hatte sie so ein Aroma von einem weiblichen Geschlechtsteil mitbekommen. Es geilte sie an, mehr als sie es bisher erleben durfte. „Du wirst dich schon bemerkbar machen, wenn was nicht stimmt, hoffe ich!“, seufzte sie auf den Unterleib ihres Tieres bevor die warme Menschenzunge begann über diese weichen, haarlosen caniden Schamlippen zu streifen, sachte mit den Lippen abwechselnd an ihnen zu saugen. Alles was Sabrina tat war sehr gekonnt, den Stacys Pussy war bei weitem nicht die erste welche die junge Frau verwöhnt hat, wundersamerweise war sie jedoch die bisher beste.

Mit den Fingern zog sie gekonnt die Schamlippen des Tieres auseinander, um sogar mit der warmen Zungenspitze leichte Kreise in ihrem Loch zu ziehen, zuckte dann aber kurz zurück als Stacys flauschiger Leib sich aufbäumte. Sabrina musste lachen. „Ganz ruhig Maus, Frauchen sorgt schon dafür, dass du dich wohl fühlst!“, grinste sie bevor ihre Zunge wieder an den pinken Lustknopf des Huskys glitt und diesen gekonnt bearbeitete. Längst schon waren Sabrinas Finger in ihr Höschen geglitten, stießen abwechselnd in ihre ungeahnt feuchte Spalte und massierten ebenfalls ihren Kitzler.

Es war wunderbar was passierte, und in diesem Moment wollte sie nichts mehr als ihrem Tier schöne Gefühle bereiten, umso mehr strengte sie ihre Zunge an und ließ nun auch sachte zwei Finger der freien Hand zwischen die Schamlippen des Tieres gleiten. Es kam kein Widerstand aus Richtung der Hündin, im Gegenteil, ihr Hecheln wurde nur intensiver und lauter, die lange, rosane Zunge sabberte etwas auf die Sofakissen, während die verschiedenfarbigen Augen genussvoll geschlossen waren.

Sabrina stöhnte leise als der warme Kanal der Hündin ihre Finger umschloss, feuchter und wärmer, aber vor allem enger als die meisten anderen Pussys mit denen sie es bisher zu tun hatte. Es gefiel ihr, bereute sie jedoch diesen Schritt nicht schon früher gegangen zu sein.

„Jetzt wollen wir dich kleine Maus mal kommen lassen, ja? Scheinst es ja wohl ziemlich dringend zu brauchen!“, seufzte Sabrina leise als sie merkte, dass auch die Lust in ihrem eigenen Leib sich mehr und mehr aufbaute, was wohl auch bei ihr schon zu einem baldigen Höhepunkt führen würde.

Gekonnt begann sie die Finger tief in der Scheide der Hündin leicht von innen gegen ihre Bauchdecke zu drücken. Sie wusste nicht wie ein Rüde fickte, doch die Variante die sie nutzte, hatte schon viele Frauen kommen lassen, warum sollte sie also bei einer Hündin nicht funktionieren. Zeitgleich wie die Finger in Stacys dick geschwollenen, mittlerweile leicht feucht glitzernden Schamlippen fickten, taten es die Finger der anderen Hand in Sabrinas eigene, feuchte Spalte. Gekonnt beugte sie sich dabei runter, drückte die Zunge an Stacys Kitzler und begann in sachten Kreisen zu lecken… und es schien zu wirken. Langsam wurde die Hündin unruhiger, genau so wie auch das Zucken und Pulsieren der leicht schmatzend feuchten Hundespalte um Sabrinas Finger immer intensiver wurde.

Sabrina kam als erstes. Aufgelockert von dem Wein und angegeilt davon etwas so verboten Geiles zu erleben, konnte sie nicht mehr an sich halten und kam heftig zitternd wobei sogar ein kleiner Spritzer ihres Lustschleims in ihr Höschen schoss. „Du bist dran Babe!“, seufzte sie erregt mit zittriger Stimme zwischen Stacys flauschige Beine.

Die Finger der jungen Frau krümmten sich heftig in der Hundespalte, stießen hart und fest in sie hinein während die warme, menschliche Zunge den Hundekitzler genau so feste bearbeitete. Und es funktionierte. Leise, dann immer lauter fiepend hechelte Stacy, ihr Körper immer heftiger zuckend bevor er sich völlig anspannte und Sabrina spüren konnte wie sich die Innenwände der tierischen Scheide eng um ihre Finger zogen.

„Hmmmmm so ein feines Mädchen!“, lobte sie ihr Tier bevor sie sachte die Finger aus ihr nahm und einen davon seufzend abschleckte. „Schmeckst gut, schau mal!“, ergänzte sie noch und hielt den anderen Finger vor die Nase ihrer Fellmaus, welchen sie auch sofort schnell abschleckte.

„Ferkelchen!“, grinste Sabrina verspielt und tippte der Hündin mit dem noch schleimigen Finger auf die Nase und kicherte entzückt, als diese sogleich begann ihr feuchtes Näschen sauber zu lecken.

„Und jetzt… komm mit ins Schlafzimmer!“, sagte Sabrina leise und stand auf. Stacy folgte und sie gingen gemeinsam in der Dunkelheit des Flurs rüber zu ihrem neuen Liebesnest.

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Und damit endet meine zweite Geschichte vorerst.

Ich hoffe ihr konntet sie genießen und bin sehr gespannt auf Lob, Kritik, Verbesserungsvorschläge und allerlei andere Kommentare.

Liebste Grüße,
Euer Zooguy1988

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5 Kommentare

  1. Wilfried

    ohja… auch Hundeweibchen brauchen Liebe.. und so eine Hundepussy… richtig geil. wenn sie läufig ist..
    Klasse Geschichte..
    Willi

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  2. Doglover220650

    Super schön geschrieben. Und es erinnert mich an die Stunden mit meiner Senta, ein schönes und verschmußtes Labrador Mädchen. Wir waren beide Genießer und Sie zeigte es mir wenn Sie Lust hatte.

    Antworten

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