Marys Nachtschicht

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Mein Name ist Mary, ich bin 19 Jahre alt, 167 cm groß, habe lange blonde Haare und blau-grüne Augen. Ich bin stolz auf meine Herkunft, denn meine Familie hat einen langen Stammbaum.

Seit meiner Ausbildung arbeite ich in einer Privatklinik. Die Klinik ist eine Luxusklinik für gut betuchte Familien. Sie ist zwar sehr kostspielig, dafür sind wir aber auch sehr einfühlsame Angestellte, womit die Klinik auch wirbt. Das ist wichtig und darauf legt die Klinikleitung großen Wert.

Der Chef der Klinik stellt grundsätzlich nur gute Leute ein, die auch optisch in seine Vorstellung passen. So findet man unter uns keine dicken oder hässlichen Frauen. Alle sind gut gebaut und achten sehr auf ihr Äußeres, wir tragen auch alle knielange Kittel die aussehen wie Kleider aus den 50er Jahren, — die mit Petticoat, nur halt ohne Petticoat.

Vorne ist eine durchgehende Knopfleiste, die immer komplett verschlossen sein muss, wobei die Kleider ein kleines Dekolleté präsentieren. Am Saum der Kleider erkennt man wo man eingesetzt ist.

Der Chef sagt, dass die Optik einen gewissen Charme haben soll. Privat würde ich so etwas nie tragen, aber auf der Arbeit ist das schon schön, es ist ja kein Kleid, sondern ein sehr schöner Kittel. Obwohl wir sicher auch als kleine Lustobjekte angesehen werden, geht es selten in irgendeiner Weise in sexuelle Richtung, oder so. Ich bin mir schon sicher, dass manche Kolleginnen hier von Männern unsittlich berührt werden, aber es hält sich alles im Rahmen. In meiner Ausbildung war das auch schon so, aber da war der Ton um ein Vielfaches derber. Hier merkt man schon, das dass Klientel ein anderes ist.

Das Schlimmste was mir bisher passiert ist, war als mir Herr Haman beim Waschen den obersten Knopf aufgemacht hat und als ich mich dann entfernt hatte, sind noch zwei weitere Knöpfe aufgegangen und er konnte dabei einen Blick auf mein BH werfen. Ich hatte mich aber auch ungeschickt bewegt, so dass es für ihn fast wie eine Einladung gewirkt haben musste. Denn ich kenn ja, den Herr Haman. Der lässt ja keine Gelegenheit aus, von mir eine extra Berührung zu bekommen. Ein klaps auf den Po, oder eine Berührung an meinen Hüften kam da schon vor.

Es gibt aber auch Patienten, wo ich gern mal tiefe Einblicke zulasse oder mich sexy bücke, wie bei Herrn Müller, der sehr zurückhaltend ist bzw. teilweise sogar verlegen wird, wenn ich so was mache. Das finde ich ganz süß.

Ich bin in der Regel bei den pflegebedürftigen Älteren. Doch wenn wieder Personalmangel herrscht, dann unterstützen wir uns gegenseitig. Dann wird man auch woanders eingesetzt. Aufgrund der hohen Anforderungen passiert das schon häufiger.

Heute habe ich wieder Nachtdienst, nur diesmal in der Geschlossenen. Ich war schon mal dort, aber nur am Tag. Bei Tag ist da Betrieb und viele Leute sind vor Ort, nachts ist es anders. Da sind meistens nur zwei Leute im Dienst. In der Geschlossenen fühle ich mich nicht wohl. Alles wirkt kalt und ungemütlich. Natürlich ist das auch Einbildung und da die Patienten nachts eingeschlossen sind, wirkt das so, aber im Grunde ist das eine Station wie jede andere.

Heute arbeite ich mit Lutz. Lutz ist 45 Jahre alt groß und kräftig mit einer Glatze und stahlblauen Augen. Wir sitzen im Überwachungsraum, und wenn irgendwo was aufleuchtet geht Lutz in das Zimmer und ich bleibe im Überwachungsraum, als Sicherheit.

Es gibt eine rote Leuchte für Alarm, eine gelbe für ein Anliegen und grün bedeutet Personal im Zimmer. Im Nachtdienst leuchtet es oft gelb, da die Patienten noch irgendeinen Wunsch haben.

Die Nacht ist noch jung und wir unterhalten uns über allgemeine Dinge. Besonders das Personal ist ein beliebtes Thema, bis das Zimmer 4 aufleuchtet. „Oh, das ist Willi, bestimmt möchte er noch Wasser haben. Ich komme gleich wieder“, sagt Lutz und steht auf.

Er geht durch die Tür und dann noch durch eine Sicherheitstür. Mit seiner Chip-Karte öffnet er das Zimmer 4 und geht rein. Er lässt die Zimmertür offen. Eigentlich sollen die Türen immer zu sein, doch Lutz ist erfahren genug und weiß wo er die Tür auf lassen kann und wo nicht.

Normalerweise wird die Tür geschlossen und die Chipkarte wird ins Schloss gesteckt, dann leuchtet von draußen die grüne Lampe, damit man weiß, dass jemand drin ist. Aber manche lassen die Tür auf, damit die Kollegen wissen dass schon jemand drin ist.

Lutz kommt mit einer Wasserkanne raus, die er auffüllt und bringt sie wieder rein. Dann kommt er zu mir. „Wie du gesagt hast“, sag ich zu Lutz, als er den Raum wieder betritt. „Ja, er trinkt viel. Das ist auch gut so“, sagt er trocken.

Dann reden wir wieder über den Personalmangel der hier herrscht.

„Ich weiß nicht wie es bei euch läuft, aber hier ist es schon wichtig, genug Leute zu haben. Manche sind hier nicht ganz so einfach wie Willi. Zwar sind eigentlich alle umgänglich, da sie nur einfachste Dinge benötigen, doch es gibt auch solche wie den Patienten in Zimmer 12. Der kriegt immer aggressive Ausraster, die sind teilweise nicht ohne. Manche sind nur hier drin, weil sie es freiwillig wollen, wie der Paul in Zimmer 8“, erzählt Lutz. Ich höre gespannt zu und nicke ab und zu.

„Wenn du dich nachher hinlegen willst, ist es kein Problem. Ich schaffe das hier auch allein“, sagt er, was ich nett finde da ich sehr müde bin, doch so was mache ich nicht. Manche Kollegen regeln das so, dass sie sich abwechselnd hinlegen.

„Danke für das Angebot, aber ich denke ich bleib hier“, sag ich. Immer wieder leuchtet ein Alarm auf und Lutz geht los und kümmert sich drum.

Als um 0:00 Uhr Zimmer 2 aufleuchtet sagt Lutz: „Das dauert ein Moment länger. So lange kein Alarm kommt, brauchst du nix machen.“ Dann steht er auf und geht los.

Fünf Minuten später leuchtet das Zimmer 8 auf. „Paul“, erinnere ich mich, „der, der freiwillig hier ist.“ Ich entschließe mich, zu Paul zu gehen, da Lutz momentan nicht kann und Paul bestimmt nur Wasser möchte. Das kann ich auch machen.

Ich geh durch die Sicherheitstür zum Zimmer mit der Nummer 8, öffne sie und schließe die Tür hinter mir und stecke meine Karte ins Schloss. Ich dreh mich um und krieg ein kleinen Schreck, als ich Paul sehe.

Paul ist eine Missgeburt, sein ganzer Körper ist mit dicken schwarzen Haaren bedeckt. Sein Gesicht ist leicht entstellt und seine Körperhaltung leicht gebeugt, dennoch ist er bestimmt 190cm groß. Er steht in einer gestreiften Pyjamahose da und hält die Arme verschränkt. Er lächelt und sagt mit tiefer Stimme: „Du starrst mich an.“

Ich überspiele das und sage: „Ich bin Mary, was kann ich tun?“

Während ich das sage läuft Paul um mich herum und sagt: „Du bist ja ein heißes Gerät…“ Ich fühle mich grade etwas mulmig, obwohl es dafür keinen Grund gibt. Paul ist freundlich und wirkt nicht gefährlich, nur etwas animalisch.

Natürlich ist seine Hund-Mensch Optik ein schockierender Anblick, doch ich denke das konnte ich gut verbergen.

„Was ich will…?“, sagt er als er hinter mir steht. „Dich erst mal auch anstarren, so wie du mich angestarrt hast“, sagt er und ich fühle mich etwas peinlich berührt. Ich sollte einen Patienten nicht anstarren. „Dein Anblick hat mich einfach überrascht.“

Dann fasst er an meinen Po und sagt: „Schöner Knackarsch.“

Ich schlag vorsichtig seine Hand weg.

„Ich habe selten so schönen Besuch und schon gar nicht um diese Uhrzeit…“, sagt er weiter.

Er ist jetzt einmal um mich herum gelaufen und sagt: „Ich hätte gern etwas Wasser“

Ich geh zum Tisch, nehme die Kanne und will rausgehen.

Paul steht zwischen mir und der Tür. Ich geh an ihm vorbei und für einen kurzen Moment denke ich, dass er mich nicht durchlässt. Doch ich kann ungehindert rausgehen und rufe mich wieder dazu auf, mich zu benehmen. Ich geh zum Wasserspender und fühle den Krug auf.

Als ich ins Zimmer komme steht Paul mittig. Ich stell die Kanne auf den Tisch, wo auch Paul steht. Ich spüre seine Blicke auf meinem Körper, doch ich lasse mir nichts anmerken.

Ich wende mich zu Paul und frage: „Kann ich noch was tun?“ Dabei schaue ich in seine schwarzen Augen. Er lächelt…

Da packt er mich an den Schultern, zieht mich mit einer Hand an sich ran und küsst mich. Dabei schiebt er mir seine lange dicke Zunge in den Mund. Sofort verbreitet sich in meinem Mund ein ekelhafter Geschmack.

Ich zieh meine Hände aus Reflex hoch, um mich zu befreien. Doch Paul hält mich fest und bewegt seine raue lange Zunge in meinem Mund.

Ich bekomme kaum Luft, da sein Kuss das verhindert. Seine Kraft ist unbeschreiblich und ich komm nicht dagegen an. Er umfasst meine Taille und zieht mich näher an sich ran. Ich versuche mich dagegen zu stemmen, doch ohne Erfolg.

Mit seiner anderen Hand knöpft er meinen Kittel oben auf.

Meine Kraft schwindet und ich hoffe, Lutz kommt rein und befreit mich, doch er hatte ja gesagt, es dauert länger.

Paul hat mein Kittel bis zum Bauch aufgeknöpft und geht mit seinen Händen an meine Brust die von meinem BH bedeckt ist.

Ich wehre mich wieder und versuche mich aus seinem Griff zu befreien. Doch er ist zu stark. Dann greift er unter meinen BH und knetet meine straffe Brust. Erneut versuche ich mich zu befreien, aber er hält dagegen. Jetzt küsst er mich noch wilder, sein Atem bringt mich zum Würgen. Wann kommt nur Lutz…?

Paul schiebt mich nach hinten, ich habe keine Kraft mich dagegen zu wehren. Dann spüre ich sein Bett an meinen Kniekehlen.

Er löst den Kuss und sagt: „Du bist ein Geschenk“, dann geht sein Mund an meine Brust und er saugt an meinem Nippel.

„Aahhh…“, muss ich aufstöhnen, ein Blitzschlag geht durch mein Körper. Seine raue Zunge reibt über meinen Nippel, was ich im ganzen Körper spüre.

„Ohh… nein…, bitte nicht“, stöhne ich ihn an. Dann dreht er mich ruckartig um. „Bitte nicht“, sag ich. Dabei drückt er meinen Oberkörper aufs Bett. Ich spüre seine große Hand an meinem Hals während er mich in dieser Stellung hält.

Ich ahne was er vorhat und fürchte mich. Ich versuche mich nochmal aufzustemmen, doch ohne große Mühe drückt er mich runter.

Ich versuche meinen Kopf zu drehen und sehe, wie er seine Pyjamahose runterzieht. Zum Vorschein kommt sein komisch geformter Penis der leicht erigiert ist.

Dann schiebt er meinen Kittel über meinen Po.

„Nein bitte nicht…“, flehe ich Paul an. „Doch, das wird dir gefallen“, sagt er mit tiefer Stimme.

Ich hoffe Lutz kommt jetzt rein und befreit mich.

Paul schiebt meinen Tanga beiseite und sagt: „Was für ein geiler Arsch…“, dann spüre ich seinen deformierten Penis an meinen Schamlippen.

„Nein bitte nicht…“, flehe ich ihn nochmal an.

„Es wird dir gefallen, Mary. Ich mach dich zu meiner kleinen Hündin“, sagt er ruhig und in dem Moment drückt er seinen Penis zwischen meine Schamlippen.

„Aahhh…“, stöhne ich laut auf, als seine Spitze in mich eindringt.

„Entspann dich“, sagt Paul und drückt seinen Penis weiter in meinen Körper.

Es schmerzt, als er seinen deformierten Penis mit Druck in mich rein schiebt.

Ich bin nicht feucht, aber es stört ihn nicht, die Reibung ist unangenehm.

Dann zieht er ihn ein Stück raus, um ihn gleich wieder in mich zu drücken, nur etwas tiefer. „Ahhhh…“, muss ich laut aufstöhnen. Dann zieht er ihn wieder ein Stück zurück um wieder in mich einzudringen.

Obwohl ich puren Ekel verspüre reagiert langsam mein Körper drauf und es wird feucht, worauf die Bewegungen leichter gehen und Paul nun schneller wird.

„Na es wird langsam, meine kleine läufige Hündin“, stöhnt mich Paul an. „Nein bitte“, stöhne ich.

Er dringt tiefer in meinen Körper und sein Penis wird größer. Ich muss unweigerlich aufstöhnen. „Mmhhh… aahhhnnn…“

„Na, gefällt dir, oder?“, fragte er mich.

„Ohh… Gott… neeiinn…“, stöhne ich.

Er dringt mit jedem Stoß tiefer in mich und ich hoffe, dass Lutz mich befreit.

Dann lockert er den Griff an meinem Hals und packt mich an meinen Hüften und gibt mir nun festere Stöße.

Ich stütze mich auf meinen Armen ab und versuche aufzustehen, doch mit seinen Händen hält er mich weiter in der Hündchenstellung fest.

„Jaaa…, meine kleine läufige Hündin“, stöhnt er mich an, während er mir immer weiter feste Stöße in mein Körper gibt, dabei wippen meine Brüste im Takt hin und her und ich spüre ein Kribbeln in meinem Unterleib. Ich wehre mich gegen das Gefühl, doch je mehr ich mich wehre, umso mehr erfüllt es mich. Ich will keine Lust empfinden von dieser Missgeburt. „Haaa… mmmhhh…“, stöhn ich und spüre wie es immer feuchter wird. Ich kann mich nicht dagegen wehren, mein Körper reagiert allein auf das Geschehen.

„Jaaa…“, stöhnt Paul und ich gebe mich dem Treiben hin und wehre mich nicht mehr.

„So ist gut…“, stöhnt Paul. Er fickt mich jetzt fester und sein Schwanz wird größer. Er füllt mich voll aus. „Ohhhh…, aah…“, stöhne ich.

Da fällt mir ein das ich nicht verhüte und er kein Kondom benutzt. Wenn er kommt, kann ich schwanger von ihm werden… Ich stöhne: „Bitte, nicht… ich verhüte nicht“, und hoffe, dass ihn das auf andere Gedanken bringt…

Tatsächlich wird seine Bewegung langsamer. Oh Gott die Vernunft hat gesiegt. Ich bin total kaputt, mein Kopf glüht und mein Körper ist komplett feucht von meinem Schweiß.

Er zieht sein Penis langsam raus, wobei mir ein erleichtertes Stöhnen entfleucht: „Mmhhh…“

Dann ist er raus, ich wage es nicht mich umzudrehen und Paul anzuschauen, oder sein deformierten Schwanz. Ich atme schwer und kann kaum ein Gedanken fassen und bin nur froh das es vorbei ist.

Ich dreh meinen Kopf nun doch zu Paul der grade zur Tür geht. Sein ganzer Körper ist mit dichtem Haar bedeckt, dicht wie Fell.

An der Tür nimmt er meine Karte aus dem Schloss, wodurch das Licht draußen ausgeht. Nun weiß Lutz nicht wo ich bin und denkt vielleicht, dass ich mich doch hingelegt habe. Warum hat er das grade gemacht?

Stöhnend frage ich ihn: „Wieso nimmst du die Karte raus?“ Immer noch kauere ich auf allen Vieren auf seinem Bett, während er sich umdreht. Ich kann nun deutlich seinen deformierten Schwanz sehen, er sieht ekelhaft aus, wie der eines Hundes. Er ist nur leicht erigiert.

„Damit wir ungestört sind“, dabei kommt er auf mich zu und ich lass mich aufs Bett fallen.

„Warum?“, frag ich ihn dabei dreh ich mich auf den Rücken.

Er steht nun wieder bei mir ich kann ihn nun deutlich sehen. Sein ganzer Körper ist mit den Haaren bedeckt, sein Schwanz der groß nach unten hängt, glänzt von meinem Saft. Er steht da und sagt: „Weil wir jetzt Welpen machen.“

Ich spüre richtig in mir wie sich alles zusammen zieht.

Er hat nicht aufgehört weil ich ihn schockiert habe, sondern weil er es jetzt durchziehen will.

Welpen? Bin ich seine räudige Hündin?

Ich versuche mich aufzurappeln und setzte mich an die Bettkante und möchte grade aufstehen, da packt er mich an der Schulter und hält mich fest.

„Lass mich los“, sag ich zu ihm und will aufstehen.

Er hält mich weiter fest und sagt: „Wehre dich nicht, es gefällt dir und ich werde nie wieder die Gelegenheit bekommen, so eine geile Mutter für meine Kinder zu bekommen. Also wehre dich nicht!“

Der spinnt doch, ich versuche aufzustehen doch es klappt nicht. Er nimmt seinen Penis in die Hand und richtet ihn auf meinen Mund. „Weißt du, warum der so aussieht?“, fragt er mich.

„Das interessiert mich nicht“, sage ich giftig.

„Ich bin eine Mischung von Mensch und Hund. Teile meines Körpers sind vom Hund.

Das Fell auf meiner Haut, meine Zunge und mein Schwanz…“, erzählt er und aus Angst höre ich ihm zu. „Komm nimm meinen Schwanz in den Mund“, befiehlt er.

Diese Missgeburt will mich schwängern, er will mich jetzt ficken und befruchten mit seinem unreinen Samen. Diesen ekligen Penis nehme ich nicht in den Mund, es ist ein ekliger Gedanke.

„Komm, nimm ihn in deinen süßen Mund“, befiehlt er. Dann drückt er seine Schwanzspitze gegen meine Lippen. Nicht ganz freiwillig dringt er dann in meinen Mund ein.

Ein ekliger Geschmack verbreitet sich in meinem Mund.

„Komm benutze deine Zunge“, befiehlt er. Vor Ekel kaum dazu in der Lage, benutze ich meine Zunge und fahr sein Schaft entlang. Ich lutsche seinen Schwanz und lecke mit meiner Zunge daran entlang. Dabei muss ich mein Würgen unterdrücken.

„So das reicht“, sagt er plötzlich und entzieht mir sein Schwanz.

Er dreht mich aufs Bett und packt mich gleich an den Hüften. „Bitte nicht“, sage ich zu ihm und fang an mich wieder zu wehren, ich will nicht nochmal von ihm bestiegen werden.

Ich bin wieder auf allen Vieren. Er schiebt wieder mein Kittel über meinen Po und zerreißt meinen Tanga. „Aauu!“, schreie ich, als mein Tanga zerreißt.

Dann spüre ich schon den Schwanz und wie er ihn wieder zwischen meine Schamlippen drückt.

„Ohh Gott…“, stöhne ich.

„Jetzt besteige ich dich, meine kleine Hündin“, sagt er als er erneut in mein Körper eindringt.

„OOHH… Goott…, bitte…“, stöhn ich auf, denn Paul ist nicht mehr so zärtlich er dringt härter in mich ein. Mit kleinen Stößen stimuliert er wieder meinen Körper. Das Ganze ist für mich nicht mehr greifbar. „Bitte Paul“, sag ich.

„Ja Mary, ich besteige dich jetzt und werde dich schwängern“, sagt Paul. Dabei greift er unter mich und knöpft meinen Kittel auf und zieht ihn mir grob und wild aus. Er öffnet meinen BH der runter rutscht und greift dann wieder an meine Hüften.

„Bitte nicht… Aahhh…“, stöhn ich auf.

Seine Stöße werden fester und er dringt tiefer in meinen Körper. In meinem Körper brennt es, sein Schwanz berührt mich überall, mein ganzer Körper ist voller Spannung. Pauls Stöße werden jetzt noch fester und schneller und er stöhnt: „Ich spritze Dir alles in deine Gebärmutter“

„Ohhh… Aahhh…“, stöhne ich, ich kann mich nicht mehr dagegen wehren und so überrollt mich eine Woge von purer Geilheit und ich stöhne: „Jaahhh…“ Darauf wird Paul wilder und dringt noch tiefer bis zu meiner Gebärmutter und fickt mich noch wilder. Sein Griff an meinen Hüften schmerzt, doch das Gefühl wie er mich fickt ist unglaublich. Mein ganzer Körper brennt, und in meinem ganzen Körper verspüre ich pure Lust. Sein Schwanz wird dicker und in meinem Körper habe ich noch nie so was gespürt.

Ich bin wie von Sinnen. Sein Schwanz füllt mich voll aus und weckt intensive Gefühle in meinem Körper. „Oohhh… Jaahhh…“, stöhne ich, während Paul mich nun fest und wild fickt. Meine Brüste wippen im Takt, mein ganzer Körper ist nass von der Anstrengung, da stöhnt Paul: „Ich werde dich jetzt Besamen, meine kleine Hundeschlampe!“

Gegen meine Vernunft stöhne ich: „OHHH…, JAAHHH!“

Dann wird sein Griff ganz fest und er verkrampft sich. Dabei bohren seine Finger tief in meine Hüften und er stöhnt: „JAAAHHH…“ Ich spüre wie er in meinen Körper spritzt, wie er seinen unreinen Samen in meinen fruchtbaren Körper spritzt. Mitten in meiner Gebärmutter spüre ich die Glut von seinem Samen in mich fließen.

Dieses heiße Gefühl bringt mich zum Kochen und in meinem ganzen Körper explodiert die pure Geilheit und ich stöhne laut: „Jaaahhh… befruchte meinen Körper!“ Dabei dringt er noch tiefer ein, als wenn sein Penis noch mehr anwächst. Das Gefühl will nicht enden und so stöhne ich völlig von Sinnen: „Mach mich zu deiner Hündin!“

Sein Griff lockert sich, doch das Gefühl ebbt nicht ab und er stöhnt: „Willst du die Mutter meine Welpen sein?“ Völlig ohne Verstand stöhne ich: „JAAHHH…“ Dann sackt er auf meinem Rücken zusammen. Ich kann das Gewicht nicht halten und so sacken wir zusammen aufs Bett. Sein Schwanz füllt mich immer noch voll aus und ich glaube er spritzt noch immer in meinen Körper.

Ich atme schwer und bin völlig ohne Kontrolle über meinen Körper und Verstand. Wir beide liegen da und atmen schwer ein und aus. Ich merke, dass ich kurz weg war… Paul hat mich unter sich begraben, er hat mich zu seiner Hündin gemacht. Ich kann gar nicht glauben, was grade passiert ist und noch immer füllt er mich aus.

Ich habe gehört, das Hunde sich nach dem Akt verknoten, damit der Samen nicht raus läuft, aber wir sind Menschen… Ich bin ein Mensch…

Ich merke wie ich langsam Kontrolle über meinen Verstand bekomme. Sein Penis wird kleiner. Paul richtet sich auf und zieht langsam sein Schwanz aus mir raus. Noch immer ist er dick, aber langsam verschwindet das Gefühl in mir.

„Ohhh.., ist das geil, Mary“, stöhnt Paul, als er sein langen Penis raus zieht. Dann ist er raus, eine befreiende Leere bleibt zurück.

Paul richtet sich auf, klatscht mir auf den Po und sagt: „Geiler Arsch, hast du schon mal Analsex gehabt?“ Unmöglich ein klaren Gedanken zu fassen, sag ich: „Nein.“

Ich rieche den perversen Duft von Sex und nassem Hund. Vielleicht bilde ich es mir auch nur ein. Ich habe noch nie so was gefühlt, das war ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie hatte. Ich versuche aufzustehen und spüre wie es aus mir rausblubbert.

Langsam komme ich wieder zur Besinnung, mir fällt ein, dass ich grade mit Paul, dem Hundemensch Sex hatte, wie er mich grade besamt hat und dieser Samen aus mir raus läuft.

„Da kommt ja ganz schön was raus, aber keine Sorge es bleibt genug Sperma in deinem Körper, für den Nachwuchs“, sagt Paul.

Oh mein Gott…

Ich richte mich auf und hocke mich aufs Bett, dabei läuft mir nochmal ein richtiges Rinnsal aus mir raus. Ich greife nach meinem BH und leg ihn mir umständlich an. Ich achte auf nichts, ich will mich nur anziehen und raus hier.

Wo ist nur Lutz?

Ich greife nach meinem Kittel und setze mich an die Kante des Bettes. Ich muss erst mal ins Bad, aber ich möchte auch schnell hier raus. „Gibst du mir bitte die Karte?“, sag ich zu Paul dabei schaue ich ihn zum ersten Mal nach unserem Treiben an und bin immer noch schockiert. „Wer sagt denn dass wir schon fertig sind?“, fragt Paul mich herausfordernd.

Ich schau ihn mit großen Augen an da lächelt er und sagt: „Hier ist die Karte, du kannst natürlich gehen. Es sei denn du möchtest nochmal…“ „Nein!“ Ich steh auf und spüre einen brennenden Schmerz. „Ohh… Gott…“, sag ich und ziehe mir den Kittel an, mach aber nur notdürftig die mittleren Knöpfe zu. Dabei läuft mir Sperma die Beine herunter. Dann geh ich vorsichtig zu Paul, und nehme die Karte von ihm. Er lächelt und sagt: „Da hab ich dich aber ordentlich bestiegen, so wie du läufst. Mir fällt auf, dass sein Penis jetzt schlaff runter hängt. Ich fühle mich durchgefickt wie eine Straßendirne. Meine Muskulatur ist vollkommen ausgepowert. Als ich durch die Tür gehe, sehe ich das Lächeln auf Pauls Gesicht.

Ich schließe hinter mir die Tür und sehe das Lutz immer noch im Zimmer 2 ist, oder schon wieder.

Ich weiß nicht wie lange ich bei Paul war, aber ich hätte schwören können dass Paul mich die ganze Nacht durchgefickt hat. Ich will nur weg und mich umziehen und gehe deswegen so schnell es meine Schmerzen erlauben zu meiner Umkleidekabine, um mich zu duschen. Ich möchte nicht, dass irgendjemand davon erfährt, das Ganze ist so erniedrigend. Ich werde versuchen mich von Pauls Sperma zu säubern, das immer noch aus mir raus läuft.

Nachdem ich mich frisch gemacht habe geht es mir schon besser. Zwar bin ich beim Laufen noch etwas vorsichtig, doch ich komme jetzt schon besser vorwärts. Im Kontrollraum sitzt auch wieder Lutz.

„Na, hast dich doch etwas hingelegt, oder?“, sagt Lutz. Wahrscheinlich sehe ich trotz dem Duschen immer noch aus wie durchgefickt.

„Ja, kurz die Augen zu gemacht“ „Als ich vorhin rauskam, warst du schon weg, also 2 Stunden hast du bestimmt geschlafen.“

Oh mein Gott, ich schau auf die Uhr und stelle fest, dass es bereits 4:30 Uhr ist.

„Vielleicht war es auch ein längeres Schläfchen“, sag ich verlegen.

Wir verbrachten noch etwas Zeit miteinander, doch ich musste dauernd an Paul, an den Orgasmus und an seine Kinder denken…

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10 Kommentare

  1. myhobby

    ich habe sie mir mehrmals durchgelesen und es steigert sich 🙂 Schön fand ich den fast plauderhaften Ton in der Story und damit Unverkrampfheit im Sex und das geniessen… im Sinne: ich bin zwar ein kleines Ferkel aber ich geniesse es und du auch….also fairplay auf beiden Seiten.

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