Die große Angst

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Mein Name ist Michaela und ich bin 20 Jahre alt. Mit einer Körpergröße von 1,65 m, einem Gewicht von 50kg bin ich eher zierlich gebaut, durch meine etwas zu großen Brüsten aber doch attraktiv.

Eines Tages im Sommer ging ich wie fast jeden Tag nach der Arbeit im Büro noch eine Runde laufen. Doch an diesem Tag im August sollte es große Wende in meinem Leben geben.

Ich lief wie immer meine gewohnte große Runde durch den Wald wobei ich meistens ganz allein war. An diesem Tag jedoch hörte ich auf einmal ein sehr lautes und tiefes Bellen. Wie angewurzelt blieb ich stehen und lauschte woher dieses Geräusch kam. An dieser Stelle muss man wissen, dass ich schon seit ich denken kann sehr große Angst vor Hunden habe.

Als ich mich nach dem Bellen umhörte sah ich wie aus dem Nichts einen Golden Retriever knapp drei Meter vor mir stehen. „Braver Hund, bleib!“, sagte ich zu dem Hund und zitterte am ganzen Körper. Als er sich immer weiter in meine Richtung bewegte machte ich den Fehler und lief vor ihm weg, jedoch folgte er mir. Beim Weglaufen übersah ich eine der vielen Wurzeln der Bäume, stolperte darüber und zerriss mein T-Shirt.

Da lag ich nun auf dem Bauch und fast direkt hinter mir stand der Hund. Vorsichtig drehte ich mich auf den Rücken und versuchte aufzustehen, jedoch hatte der Hund eine andere Idee. Mit einem Satz sprang er nach vorne drückte mich mit seinen Pfoten auf den Boden. Sabbernd stand er nun über mir und begann damit mich abzuschlecken.

Seine lange, leicht raue Zunge strich über meine Wangen und quer durch mein ganzes Gesicht. Ich drehte meinen Kopf ein wenig zur Seite um seiner Zunge ein wenig zu entgehen. In diesem Moment hörte er jedoch auf mein Gesicht zu lecken und machte sich über meine Brüste her. Das ging aber nur weil mein T-Shirt durch den Sturz ziemlich zerrissen wurde und nur mehr aus Fetzen bestand.

Er schleckte einmal über die eine dann wieder über die andere Brust. Als er wieder einmal über meine festen Brustwarzen leckte bekam ich ein komisches Gefühl und wollte mehr. Ich zog mir den Rest des T-Shirts aus und legte mich wieder hin. Nun leckte der große Hund von meinem Bauchnabel über die Brüste bis zu meinem Hals und wieder zurück.

Nach einiger Zeit machte er einen Schritt zurück und begann damit seine Schnauze in meinen Schritt zu stecken. Er schnüffelte durch meine relative dünne Hose und konnte so auch mal an meiner Muschi lecken, was sich sehr gut anfühlte und mich schon nach kurzer Zeit zu einem sehr schönen Orgasmus brachte.

Irgendwie schaffte ich es dann aufzustehen. Der Hund jedoch sprang an mir hoch und legte seine Pfoten auf meine Schultern um mich wieder abzuschlecken. Ich streifte jedoch seine Pfoten von mir und guckte ob ich ein Halsband mit einem Namen entdecken konnte. Da das nicht der Fall war, und er mir trotz meiner Angst vor Hunden leid tat und er wirklich gut lecken könnte, beschloss ich den Golden Retriever mit zu mir nach Hause zu nehmen und vielleicht auch noch mehr mit ihm zu machen.

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