Nach ihrem Erlebnis im Tierheim betrachtete Renate Hunde mit ganz anderen Augen. Waren es früher die kleinen, knuddeligen Hunde, die ihr gefielen, so lenkte sie heute ihren Blick öfter auf die großen, kräftigeren Tiere. Am Nachmittag im Park wo viele Streuner herum rannten hielt sie oft Ausschau nach einem großen Hund der ihr gefallen könnte.
Es waren ja oft gerade diese Tiere, die den Besitzern zu groß wurden und einfach ausgesetzt werden.
Genau um diese Hunde wollte sich Renate etwas kümmern. An einer etwas versteckten Stelle im Park deponierte sie einen Wassernapf und Trockenfutter für diese Hunde. Natürlich gab sie ihnen das Futter wenn sie dort war sonst hätten sich die oft etwas ausgehungerten Tiere sicher rasch überfressen.
Schon nach wenigen Tagen ließen die sonst scheuen Hunde Renate näher an sich heran kommen. Da waren Schäferhunde, ein Jagdhund und auch ein Dalmatiner Mischling. Was für eine Rasse genau da mit im Spiel war konnte man nicht genau bestimmen aber es war offensichtlich ein großer, kräftiger Hund. Der Mischling war schlank und von der Größe etwas höher als die normalen. Das kam Renate gerade Recht. Hatte sie doch mit der Dogge im Tierheim ein tolles Fickerlebnis gehabt, dass sie sehr gerne einmal wiederholen würde.
An jedem Nachmittag kam Renate nun in den Park und kümmerte sich um ihre Vierbeiner. Viele der Hunde ließen sich streicheln und in den Arm nehmen. Es war offensichtlich die Zuneigung, die die Tiere außer etwas zu Fressen und zu Trinken am meisten brauchten. Renate hatte die Hunde einfach gern. Dabei war ihre sexuelle Neigung hier im Park sehr in den Hintergrund getreten, denn sie konnte sich ja schlecht hier in der Öffentlichkeit von einem Hund decken lassen. Es kam manchmal vor dass ein Hund seine Schnauze unter ihren Rock steckte um an ihrer Pussy zu schnuppern, die stets etwas feucht wurde wenn sie mit den Hunden schmuste.
An einem Freitagabend wurde es schon etwas düster als Renate noch im Park bei ihren Streunern war. Der große Dalmatiner-Mischling wich ihr heute Abend nicht von der Seite und versuchte ständig unter ihren Rock zu gelangen. Renate merkte das natürlich und es gefiel ihr mit dem Hund zu spielen. Er wurde immer frecher und ließ sich kaum noch von ihrem nassen Slip weg drängen. Renate schaute rechts und links ob jemand sie sehen konnte und öffnete für ihn weit ihre Schenkel damit er sie lecken konnte. „Komm leck deiner Renate die Pussy“, sagte sie und schob sogar den Slip für ihn zur Seite. Die raue Zunge an ihrem Kitzler tat rasch ihre Wirkung. Renate wurde immer nasser im Schritt und ließ nun den Hund immer tiefer mit seiner Zunge in ihre geile Spalte fahren. Bei dieser geilen Behandlung vergas Renate immer mehr wo sie war. Es wurde auch insgesamt dunkler und so hatte sie den Mut ihren Slip ganz auszuziehen und dem Dalmatiner Rüden ihre nackte Fotze anzubieten. Der Rüde wurde immer wilder mit seiner Leckerei und versuchte nun von Hinten an Renate heran zu kommen. Diese wusste ganz genau was der Hund mit ihr vorhatte. Er wollte seine läufige Hündin besteigen und …. –
Ja genau er wollte Renate zu seiner Hündin machen und sie ficken. Seine Rute hatte er bereits ausgefahren und Renate drehte sich nun wie in Trance auf alle Viere um ihm so ihre so heiß begehrte Kehrseite anzubieten.
Es war Renate längst egal dass sie dabei war sich von einem Hund in einem öffentlichen Park ficken zu lassen. Es war dunkel und sie war geil. Geil sich von einem Hund besteigen und nach Strich und Faden kräftig durchficken zu lassen. Der Hund umklammerte sie und war mit einem Satz auf ihr und – kaum zu glauben aber er war auch sofort in ihre nasse Möse eingedrungen ohne lange herum zu stochern. Dieser Hund wusste genau wie er Renate zu ficken hatte und rammelte sofort wie ein Wilder um tiefer in sie hinein zu kommen. Renate spürte wie er nun fester ihre Hüften umklammerte und dann kam ein kräftiger Stoß und er war drin. Der Dalmatiner hatte Renate seinen Knoten in ihre Hundefotze geschoben und nun war sie ihm ausgeliefert. Wenn jetzt jemand kommen würde konnte sie sich nicht mehr von dm Hund lösen. Der Knoten in ihrer Fotze war schon zu sehr angeschwollen und Renate genoss dieses Gefühl sehr. Die Stösse des Dalmatiners wurden auch langsamer aber immer noch genauso hart wie der letzte, der seinen Knoten in sie hineingebracht hatte. Wow dachte Renate so eine Hündin hat doch einen tollen Liebhaber wenn alle so sind. Ihre Gedanken kreisten um Hunde verschiedener Rassen und dann kam ihr wieder die Dogge in den Sinn. Das war irre den Knoten von einem dieser riesigen Hunde in sich zu haben. Dieser Gedanke machte sie richtig geil und Renate umklammerte den Knoten des Dalmatiners fest mit ihrer gedehnten Möse. Jetzt bewegte sich der Hund plötzlich nicht mehr und in seinem Schwanz begann es zu zucken. Ja komm mein kleiner spritz mich voll hörte Renate sich selbst sagen. Dann war es auch schon geschehen. Sie spürte wie sich das heiße Hundesperma tief in ihr ausbreitete. Millionen kleiner Hundespermien waren nun in ihr dabei ein Ei zu suchen, dass sie befruchten können. Tja Pech gehabt ihr seid in einer 2-beinigen Hündin gelandet dachte Renate war aber auch froh dass sie von einem Hund nicht schwanger werden könnte… Bestimmt 20 Minuten steckte der Dalmatiner Schwanz in ihr fest bevor sie sich voneinander lösen konnten. Der Dalmatiner stieg von ihr ab und leckte seinen Schwanz sauber . Als Renate das sah dachte sie wieder an die Dogge, die ihr vorhin schon im Kopf umher geisterte. So einen wollte sie unbedingt nochmal in sich spüren. Dann stand der Hund auf und verschwand im Park. Renate nahm ihre Decke und die Schalen in denen sie das Wasser und Futter hingestellt hatte und ging nach Hause. In den folgenden Tagen und Wochen musste sie aber immer und immer wieder an so eine Dogge denken. Wie das wohl weiter geht ? Wer weiß vielleicht erzählt sie uns ja davon.
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