Jenny und der wilde Eber – Teil 1

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Aus dem Amerikanischen von Heike, überarbeitet von Kuschel
Originaltitel: Jenny and the Wild Boar by kangarooo8

Der alte Mann erzählte seit Jahren von einem riesigen Schwein, welches auf Futtersuche Angriffe auf seinem Farmland verübte hatte, das in einem Sumpfland gelegen war.

Nicht viele Menschen glaubten dem alten Joe, nachdem er seine Lebensgeschichte voll von Lügengeschichten zu jeder Gelegenheit und jedem erzählte der es hören wollte. Dennoch beharrte er auf seiner Geschichte mit dem Schwein was größer war als normal.

„Ich sage ihnen“, er bestand darauf, „das Schwein ist riesig, muss ein sehr großer Eber von 350-400 kg sein. Riesig ist er, ich versuchte ihn einzufangen, als er auf meine Sauen ging und ein anderes Mal vertrieb ich ihn mit meiner Schrotflinte.

Jenny hatte diese Geschichten schon oft in ihrem Leben gehört und wie die anderen Leute in der Stadt hatte sie dem alten Joe wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Als Jugendliche hatte sie den Rand des Sumpfes als Spielplatz genutzt. Und jetzt, fast zwanzig, zeltete sie oft tagelang um die reiche Tierwelt zu malen und fotografieren. Sicher, sie hatte den zerstörten Boden gesehen welcher von Schweinen auf der Suche nach Futter aufgewühlt wurde, aber abgesehen von ein paar kurzen Blicken auf einige Schweine hatte sie nichts Außergewöhnliches gesehen.

Irgendetwas störte Jenny, als sie sich mit ihrer Farbpalette abmühte, um das bunte Licht, das durch die Teebäume in den Sumpf schien, einzufangen. Sie hörte auf zu Malen und sah in das schwindende Licht des Sumpfes. Ja, da war es wieder ein tiefes Grunzen und das Brechen eines kleinen Zweiges. Irgendetwas war da draußen, ein Tier, ein großes Tier was sich vorsichtig bewegte. Jenny hörte aufmerksam hin. Es vergingen gut 10 Minuten, aber sie vernahm kein weiteres Geräusch. Sie versuchte sich wieder auf ihre Malerei zu konzentrieren, aber das Licht war weg und sie beschloss, die Arbeit am nächsten Tag weiter zu machen. Als sie ihr Bild abdeckte und zu dem kleinen Zelt brachte, um es von dem Nacht Tau zu schützen, horchte Jenny vorsichtig wegen den Geräuschen aus dem Sumpf. Als sie nichts mehr hörte, beschloss Jenny sich in den kleinen Bach zu waschen, bevor sie ihre Mahlzeit zubereitete.

Aus über zwanzig Meter Entfernung spähten zwei kleine Schlitze mit roten Augen aus einem schwarzen Gesicht eines Wildschweines durch das dichte Unterholz. Das Tier sah das Mädchen, als sie ihre Bluse und Jeans auszog und sich lebhaft im kühlen Wasser des Baches wusch. Wie üblich, sie zog sich einen Malerkittel an, den sie auch zum Schlafen verwendete und ging zurück ins Zelt, um ihr Abendessen vorzubereiten. Das Tier blieb unbeweglich, aber wachsam.

Nach dem Essen entfernte Jenny sich mehrere Meter vom Zelt um sich zu erleichtern. Die wachsamen Augen blieben auf das Mädchen fixiert, als sie pinkelte. Das Tier sog die Luft mit seinen Nüstern ein und hob leicht den Kopf um zu schnüffeln.

Nach dem Pinkeln kehrte Jenny zu ihrem Zelt zurück. Es war jetzt dunkel genug, um auf das Gaslicht einzuschalten und zu lesen. Das Summen der Insekten der Nacht, die durch das Licht angezogen wurden, übertönte das Geräusch des Schweins welches sich näherte. Für die Größe dieses Tiers schlich es überraschend leise. Das Schwein erreichte die Stelle, wo sich Jenny erleichtert hatte und schnupperte tief. So tief, dass Jenny kurz wegen dem ungewöhnlichen Geräusch aufschaute, aber sie beschloss, dass es nur ein Nachtvogel oder eine Fledermaus war und las weiter.

Das große Schwein war nun sicher, dass es gefunden hatte was es suchte: ein Weibchen. Ja, es war ein seltsames Tier, was er da gesehen hatte, aber es hatte die gleiche blassrosa Haut wie die Schweine des Bauern, die er schon kannte. Da er seine Weibchen an die jüngeren agileren Eber verloren hatte, machte er auf der Suche nach einer neuen Partnerin. Der Bauer hatte ihn verjagt, aber er würde zu den jungen Sauen zurückkehren. Nun aber war dieses seltsame Weibchen in der Nähe und sie schien rauschig zu sein.

Heute war ein harter Tag für Jenny. Um hier her zukommen musste sie zunächst einen langen Anstieg bewältigen, gefolgt von sechzehn Kilometer Wanderung und sie war müde. Ein früher Start in den Morgen würde ihr ermöglichen die Vögel zu fotografieren, wie sie auf ihren langen Tag der Nahrungssuche gingen. Sie entschied sich das Gas zuzudrehen. Weil das Licht die Insekten anzogen, hatte Jenny es auf einem Ständer unter dem Vordach des Zeltes gestellt und daher war es notwendig das Zelt zu verlassen um es auszuschalten.

Der große Eber hatte den Schatten im Zelt gesehen wie er sich hin- und her bewegte. Dann sah er mit seinen scharfen Augen das Mädchen, wie es aus dem Zelt heraus kam. Als Ihr Duft zu ihm schwebte, grunzte er vor Vorfreude.

Jenny hielt ihre Hand über Gasbehälter und drehte ihn ab das Licht erlosch. Sie verschwand in die Dunkelheit und suchte nach einen blick zu der Quelle des Geräusches. Dieses Mal klang es eindeutig nach einem Schwein und es war in der Nähe. Jenny wusste, dass Wildschweine gefährlich werden können, aber sie waren auch geheimnisvoll und sie wagten sich nicht zu nah an den Menschen. Was wollte dieses dann so dicht in ihrer Nähe? Als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnten sah Jenny den massiven Körper eines riesigen Schweins nur wenige Meter von ihr und es kam näher, seine Schnauze schnüffelte durch die Luft.

Jenny erstarrte, als sie das riesige Schwein im Schein des Mondlichts sah. Jetzt nur fünf Meter entfernt konnte das Mädchen den üblen bitteren Geruch des Schweins riechen. Sie wollte zurück zum Zelt, aber sie wusste auch, dass es keinen Schutz bot. Sie dachte es wäre wohl am besten, wenn sie sich nicht bewegte.

Die Eber musterte Jenny langsam von oben bis unten, während er laut schnüffelnd noch näher kam. Mittlerweile war er sicher, dass es sich um ein Weibchen handelte, das in der Rausche war. Was er nicht verstehen konnte war, warum dieses Weibchen auf zwei Beinen stehen konnte. Als dieses riesiges Tier in greifbarer Nähe war wich Jenny aus, aber er folgte ihr.

Jenny hatte gehört, dass Wildschweine, wenn verängstigt sind oder in die Enge getrieben werden möglichst abhauten, aber dieses zeigte kein Anzeichen davon zu fliehen. Die Schweinenase war jetzt nur noch einen Meter von ihren nackten Bein entfernt und Jenny spürte den warmen Atem, als es schnaubte. Sie ging ein Stück zurück und das Schwein folgte. Als die Eberschnauze ihr Bein berührte, sprang Jenny weg. Dabei stolperte sie über ein Abspannseil des Zeltes und ging ausgestreckt zu Boden.

Als Jenny fiel, verrutschte ihr Malerkittel und präsentierte ihren weichen rosa Arsch. Der Eber war schnell, bei ihr, um sich dieses seltsame Weibchen zu sichern. Zunächst stand der wilde Eber nur da und blickte auf das benommene Mädchen, den Kopf leicht zur Seite geneigt. Es schien, als ob er nachdachte. Der Eber senkte den Kopf wild grunzend und wütend schnüffelnd zu dem zitternden Mädchen. Schließlich fand er die Quelle des Geruchs, die er suchte.

Jenny machte vom Schreck erstarrt nur einen schwachen Versuch aufzustehen, wurde aber von dem Eber wieder auf alle Viere gestoßen. Der Eber stieg auf Jenny wo er mit dem Rüssel an ihren Hals stieß und schnupperte. Er grunzte und quietschte, als er sie untersuchte. Dann drehte sich der Eber so, dass sein Kopf hinter Jenny war und begann an ihrer Vagina zu schnuppern.

Jenny drehte ihren Kopf, um zu sehen was passierte. Sie schlug hart auf die Bestie ein, in einem vergeblichen Versuch ihn zu vertreiben, aber er hielt ihr stand. Dann bewegte der Eber sich wieder, und sie wurde mit dem großen geschwollenen Hodensack des Ebers so groß wie ein Fußball konfrontiert. Als der Eber sich von dem verschreckten Mädchen weg bewegte, dachte sie, er haut ab und begann sich zu erheben. Doch plötzlich landete eine große Last auf ihren Hüften und dem Rücken, ihre Beine wurden durch das Gewicht auseinandergedrückt.

Die Vorderpfoten des Ebers kratzten über ihren Rücken, als er sich auf den winzigen Körper schob. Zum Glück für Jenny hatte sie ihren Malerkittel an, der in dieser Position wenigstens ihre Haut schützte.

Nach ein paar anfänglichen Hüpfern stoppte der Eber seine Bewegung und Jenny spürte etwas Feuchtes und Dünnes zappelnd an ihren Arschbacken und Schambereich. Jetzt erst erkannte Jenny, dass diese monströse Tier vorhatte, sie zu vergewaltigen.

Der Eber senkte den Kopf nach unten zu Jenny Halsbeuge. Dies verlagerte das meiste Gewicht des Tieres von seinen Hinterbeinen auf Jenny. Für eine Sekunde oder zwei kämpfte sie, um die Last zu tragen, aber es war zu viel für sie und so knickten ihre Arme ein. Die Beine des Ebers waren jetzt auf dem Boden, direkt hinter Jennys Armen und so lastete das Gewicht nun nicht länger nur auf Jenny. Für einen kurzen Moment dachte sie, dass jetzt eine Flucht möglich wäre und bewegte robbend nach vorn. Aber keine Chance, der Eber hielt sie durch eine einfache Gewichtsverlagerung fest.

Heiß ausstoßender Atem begleitet jedes schnüffelte Grunzen. Jenny ergab sich ihrem Schicksal. Sie hatte aufgehört zu kämpfen, aus Angst vor einem ernsten Biss des Ebers mit seinen stinkenden Zähnen. Mehrmals rutschte das Glied des Wildschweines durch die jetzt zitternden Falten des Mädchens und jeder Kontakt zog einen Schauder der Angst durch sie. Zu ihrem eigenen Entsetzen fühlte das sie immer feuchter wurde durch die erotische Berührung des rutschigen Glieds welches sich wie ein verlockender Finger eines Liebhabers über ihren Körper zog.

Frustriert schob sich das Wildschwein über den winzigen Körper unter ihm und presste dem Mädchen Schnaufend und Grunzend mit seinem gewaltigen Körper die Luft aus den Lungen. Jetzt war die rutschigen Spitze in der Nähe von ihrem Ziel, glitt entlang der Spalte des Mädchens zwischen den Arschbacken und verspritzte dabei seine Gleitflüssigkeit. Dann, als der bleistiftdünne Schwanz sich entlang des Arsches zurückzog, spürte der Eber die Wärme der weiblichen Vagina. Er war ein erfahrener Begatter und dieses heiße nasse Gefühl einer Vagina war ein vertrautes Gefühl, auch wenn dieses Weibchen anders war als die anderen, die er bislang besiegen hatte.

Der Eber machte eine Pause und tastete sich vor, suchend und forschend. Jenny keuchte stark, als das bewegliche Ende des Korkenziehers von dem Penis des Ebers in die nasse, warme Höhle ihres Geschlechts eindrang.

Dann fuhr mit drei schnellen Stößen der schlanke Schaft tief in die menschliche Sau. Jenny schnappte nach Luft, nicht wegen der Größe, sondern die Wärme des eindringenden Gliedes, das sich in ihr drehte. Sie zuckte zusammen als es gegen ihren Gebärmutterhals schnippte, dem Portal zu ihrem inneren Tiefen. Als das Tier sich buckelnd in rhythmischen Bewegung mit ihr paarte, drehte sich sein Peniskopf in ihr.

Jenny fühlte keine Schmerzen, keine Wut, überhaupt kein Gefühl, als der Eber Penis ihre warmen feuchten Tiefen erkundete. Dann schrie sie, als ein scharfer dolchartiger Schmerz in ihren Bauch fuhr. Auf zwei kräftige Stöße des Ebers folgte jeweils ein Schrei des Mädchens. Die Spitze des Eberschwanzes drang in das enge offene Loch von Jennys Gebärmutterhals und der Eber musste sich sicher sein, dass er tief und fest eingedrungen war bevor er mit dem Stoßen aufhörte.

Tränen rannen über Jennys Wangen, als der brennende Schmerz nachließ. Der Eber stand still über ihr. Er keuchten und grunzte, Sabber ran aus seinem teilweise geöffneten Mund, als er wieder versucht, die menschliche Sau unter ihm zu beißen. Der Eber quietschte und Jenny schnappte nach Luft, als sie einen warmen spritzenden Schwall in ihren Bauch spürte. Der Eber genoss es, seinen seit Monaten aufgestauten Samen zu entladen und quietschte, um seine Freude zu zeigen.

Jenny konnte jeden Spritzer des heißen Eberspermas in sich brennen fühlen, es schien endlos. Nach vielen Minuten ließen die ersten Strahlen des Spermas nach, ebenso wie das Quieken des Wildschweines, nur um von einem sich ausbreitenden warmen Gefühl ersetzt zu werden. Es war, als wenn eine dünne Flüssigkeit durch eine dickere ausgetauscht wurde, was auch in der Tat so war. Nach einer Ewigkeit zog sich seinen Penis aus Jennys Gebärmutterhals mit einem anderen schnellen Anflug von Schmerz.

Jenny dachte dass der Eber endlich fertig sei, aber er ging zurück zum Eingang ihrer Vagina, in die er dann wieder mit mehreren scharfen Stößen eindrang. Das Mädchen fühlte wieder eine warme Flüssigkeit in ihrer Muschi ausbreiten. Einige weitere Minuten vergingen bevor der Eber begann sich langsam zurückzuziehen. Selbst als er sich aus ihr zog, blieben die warmen Wogen des Spermas weiter im Inneren des Mädchens hinterlegt. Schließlich war der eindringenden Penis weg.

Für einen Moment fühlte Jenny den tropfenden Schwanz drehend gegen ihre Hüfte schlagen, dann war er weg. Der Eber glitt schwer atmend rückwärts von ihr und stieg dann ab. Ein letztes Schnüffeln und Lecken über ihre Scheide stellte den Eber zufrieden. Er watschelte in den Schatten des Mondlichts und plumpste auf den Boden.

Noch lange nachdem der Eber abgestiegen war, wirkte sie betäubt und erschüttert, unfähig zu glauben was gerade mit ihr passiert war. Die Tränen begannen über ihre Wangen zu laufen. Erst langsam dann in Rinnsalen und sie begann leise zu schluchzen. Langsam, ohne zu denken, kroch sie in das Zelt unter den wachsamen Augen des jetzt zufriedenen Ebers. Irgendwann später schlief sie dann ein.

Die ersten Sonnenstrahlen schienen in das Zelt. Sie genügten um das verstörten Mädchen zu wecken. Sie hatte sich auf ihrem Schlafsack in einer fötalen Position zusammengerollt, zu müde und zu verwirrt um unter die Decke zu kriechen. Die Erinnerungen an den vergangenen Abend kamen wieder und sie begann wieder leise zu schluchzen. Allmählich konnte sie ihre Gedanken sammeln und wurde aufmerksam auf das nasse Chaos unter ihrer Hüfte. Irgendwann während der Nacht hatte sich der Pfropfen aus Ebersamen aufgelöst und die reichlichen Menge des Ebers und seiner aufgestauten Reserven waren ausgelaufen.

Jenny fühlte sich zwischen ihre Beine und ihre Hand war klebrig und nass, sie war immer noch gut gefüllt mit Ebersperma. Sie ließ ihren Blick durch die offene Zeltklappe schweifen. Der Eber war nicht, wo er sich abends hingelegt hatte, sie spürte ein plötzliches Gefühl der Erleichterung, aber ein Grunzen erschüttert bald ihre Hochstimmung. Gerade rechts des Zelteingangs stand der massige Körper des Sumpfebers. Er war riesig, größer als Jenny ihn im trüben Licht des Vorabends gesehen hatte.

Jenny zuckte zurück, sie merkte schnell, wie auch in der letzten Nacht, dass sie keine Möglichkeit hatte um diese riesigen Kreatur zu entkommen. Der Eber hatte offenbar gesehen, dass sie wach war und grunzte mehrmals. Dann senkte er seine Schnauze auf den Boden und fuhr mit der Nase in den weichen Schmutz und vorangetrieben mit einem massiven Stoß seiner Hüften zeigte er seine Kraft, indem er eine 15 cm breite Furche die etwa 1,5m lang war in den Rasen wühlte, bevor er den Kopf hob und quietschte. Das Gesicht des Ebers war nur Zentimeter von der Zeltklappe entfernt. Weißer Schaum an seinen Lippen war mit Schmutz gefleckt und topfte von seinem Kiefer. Die roten Knopfaugen bohrten sich in Jennys Augen mit einer unausgesprochenen Forderung.

„Gott nein, nicht noch einmal!“, dachte sie, als sie auf allen Vieren krabbelnd das Zelt verließ. Draußen stoppte Jenny und machte gar nicht erst den Versuch, auf die Füße zu kommen. Der Eber kam zu ihr und stieß ihr spielerisch in die Seite, so spielerisch wie seine gewaltige Große es erlaubte. Er senkte seine Schnauze unter ihrem Körper und berührte sie spielerisch mit dem Rüssel und fuhr mit seiner nassen klebrigen Schnauze entlang ihrer Seite, über ihren Rücken bis hin zu ihrem Gesicht.

Mit seiner Nase stieß er gegen Jennys Wange machte er schnaufende Geräusche, „Hugh Hugh Hugh“ Kleine Schleimspritzer trafen ihr Gesicht, bevor er sie mit einem Druck Schulter gegen ihren winzigen Körper zwang sich umzudrehen. Als Jenny sich drehte, ging der Eber zu ihrem Hintern und schnupperte kurz dann quietschte er. Jenny wusste was als nächstes kommen würde, als sich der Wildschweinkörper über sie bewegte und die glitschige Liebkosung seines drehenden Penis seine Suche. Er begann sich in sie zu schrauben. Jenny war nahe genug, um ihren Rucksack an zu sich zu ziehen, und er bot etwas Halt und Unterstützung für die Brust und Ellbogen. Auf dem Rücken war das Gewicht des Wildschweines gleichmäßig von den Hüften bis zu den Schultern verteilt. Im Gegensatz zu vorher war der Eber heftiger bei der Suche nach ihrer Öffnung. Als das Tier sich hin und her bewegte in seinen schnellen Bemühungen kratzten seine Hinterfüße über Jennys Waden. Der tiefe Kratzer ließ das Mädchen aufschreien, und aus der Wunde sickerte Blut.

In einer natürlichen Reaktion spreizte das Mädchen die Beine weiter auseinander, um weitere Verletzungen zu vermeiden. Als sie das tat, drang die suchende Spitze in ihre nasse Höhle ein. Die heftige Bohrung wurde fortgesetzt. Er grunzte und quiekte bei jedem Stoß in den zarten Körper. Nach einigen Minuten des Drehens und Stoßens seines Korkenzieherschwanzes war er endlich tief genug in den Gebärmutterhals seiner menschlichen Partnerin eingedrungen.

Jenny schnappte nach Luft durch die Stöße des ungeduldigen Tieres, dass sie genommen hatte. Des Ebers dünner wirbelnder Schwanz schickte erneut einen stechenden Schmerz in ihren Bauch, aber es war nicht so schlimm, wie beim ersten Mal, und vor allem nicht so unerwartet, wie es am letzten Abend gewesen war. Durch den engen Kontakt zwischen ihren Körpern fühlte Jenny die Stöße aus der Tiefe des Ebers, der begann ihr Inneres mit seinem heißen Samen zu bespritzen. Nun, da das Tier seinen kräftigen Ansturm gestoppt hatte, spürte das Mädchen ein fast beruhigendes Gefühl von dem warmen borstigen Unterleib und Pelz des Tieres über ihr.

Der Eber hatte es nicht eilig, als er die vermeintliche Saat neuen Lebens in diese kleine Sau entlud. Ihr weicher fellloser Körper stimuliert ihn und er wollte nichts mehr, als so dicht bei ihr zu bleiben wie er konnte.

Die Füllung ihrer Gebärmutter mit Sperma sorgte bei Jenny jetzt für ein wohliges, geiles Gefühl.

Das Spritzen des Spermas schien ewig zu dauern und erst der Schmerz, als der Eber seinen Schwanz aus ihrer Gebärmutter zog holte sie in die Realität zurück. Der Eber hatte sie noch nicht mit der dritten Stufe seines Abgangs, dem zähen Spermapfropfen verschlossen, als er widerwillig abrutschte und aus sich der kleinen Sau zog.

Nach einem letzten Schnüffeln und einem leichten Schubs entfernte sich der Eber schnaufend und grunzend unter einen Baum am Rand der Lichtung. Jenny sah ihm hinterher wie er sich wegbewegte, bevor sie aufstand. Stehend kontrolliert sie sich selbst. Sie war voll Schlamm von Kopf bis Fuß, ihre Hüften und Unterschenkel waren voll von der Vorflüssigkeit des Ebers. Ihre Rippen und Hüften waren zerkratzt und an einigen Stellen zeigten sich an beiden Seiten Blutergüsse. Es gab einen fiesen Kratzer, der noch an ihrer Wade blutete. Ihr Haar war verfilzt und sie hatte Schürfwunden am Hals und der Malerkittel war nass von ihren Tränen. Das waren alles Hinterlassenschaften der Vergewaltigung des Ebers. Eine Inspektion ihrer geschwollenen jungfräulichen Öffnung ergab eine kleine Blutung und ein paar Druckstellen, aber keine erkennbare Verletzungen. Im Inneren spürte Jenny den klebrigen gallertartigen Stopfen aus Ebersperma. Sie wollte ihn zunächst entfernen, aber hatte beim Waschen ihres für den Moment leicht abgerundeten Bauchs den Gedanken ihn zu behalten, zum Beweis für die Flüssigkeit in ihrem Inneren.

Ein Grunzen brachte ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Eber. Jenny seufzte, als der schwarze Körper auf sie zu watschelte. Sie legte sich tief zur Erde in der Erwartung eines neuen Dienstes und präsentierte sich dem Tier. Er schnupperte und stieß das Mädchen an ihren Körper und Gesicht, wie er es bei den beiden vorangegangenen Paarungen tat. Ein paar schnelle Schnüffeleien an ihrem Hintern und er watschelte in die niedrigen Sträucher am Rand des Sumpfes und verschwand. Betäubt und erleichtert erhob sich Jenny und griff schnell etwas Seife und ein Handtuch und stürzte in den Bach.

Nach der nötigen des Schnittes an ihrer Wade machte Jenny sich etwas Frühstück und Kaffee. Die Sonne stand schon höher, als sie fertig war, etwa 10.00 Uhr vermutete sie. Im Moment war sie nackt und wartete darauf, dass ihr Malerkittel trocknete. Der Eber war nicht zurückgekehrt und Jenny meinte, dass er bekommen hätte, was er wollte, und sie jetzt in Ruhe lassen würde. Sie hatte keine Angst mehr vor dem Wildschwein und zu ihrer eigenen Überraschung fühlte sie keinen Groll gegen das Tier. Dennoch wäre es wahrscheinlich am besten jetzt zu verschwinden, auch wenn einige der mehr als offensichtlichen Verletzungen an ihrem Körper schwer zu erklären sein.

Gerade als sie sich überlegte vielleicht doch zu bleiben, um ihr Werk zu vollenden, kehrte der Eber zurück. Er war in einer frischen Schicht aus Sumpfschlamm bedeckt und hatte noch ein paar Wurzelfasern aus dem Mund hängen. Der große Eber war noch nicht fertig mit dem Mädchen, er hatte nur eine kleine Snackpause eingelegt.

Das Tier hat einen direkten Draht zu Jenny und obwohl sie nicht auf ihren Händen und Knien gefallen war, checkte er sie nochmal. Der große Eber ging direkt hinter Jenny und schob seine Schnauze an ihr Gesäß. Daran denkend, das er sich wieder mit ihr paaren wollte, ging Jenny auf ihre Hände und Knie, packte ihren Rucksack und Schlafsack um sich darauf zu Stützen. Wieder bekam Jenny einen Stoß von dem Wildschwein, und sie kroch nach vorne, blieb aber auf allen Vieren. Nach dem dritten Stoß ging der Eber etwa drei Meter vor sie und blieb stehen, Er schaute direkt auf das zierliche nackte Mädchen. Jenny erkannte, dass sie dem Eber folgen sollte. Sie stand auf und ging zum Kopf des Ebers. Er stieß ihre Hüfte, sanfter diesmal, und sie bewegte sich im Gleichschritt mit dem großen Tier. Zufriedene verstand die rosa Sau was er wollte und der Eber gab das Tempo vor.

Als Jenny mit dem Eber joggte um das Tempo zu halten, erinnerte sie das schwabbeln in ihrem Bauch daran, sie noch nicht den Pfropfen aus Sperma aus ihr gelöst hatte. Für vielleicht 30 Minuten liefen sie in diesem Tempo. Das ständige laufen in diesem Tempo sorgte dafür, dass das Wildschwein-Sperma sich aus ihr löste und dem gelatineartige Pfropfen öffnete. Ein Schwall von Ebersperma lief an ihren Oberschenkeln und Beinen herunter..

Schließlich blieben sie stehen. Vor ihnen, über hundert Meter von Sumpf und Gestrüpp entfernt waren Scheunen und ein Haus. Ihnen am Nächsten waren mehrere Ställe und in den Ställen waren Schweine.

Der Eber ließ sich mit einem Grunzen auf einer winzigen Grasinsel am Rande des Sumpfes nieder, kaum groß genug für die zwei. Beide lagen dort für etwa zehn Minuten. Zum ersten Mal war Jenny in der Lage, ihren tierischen Partner genauer anzusehen. Sein Kopf und kurzem Hals waren doppelt so groß wie ihr eigener, sein Unterleib war spärlich in schwarzem Haar bedeckt und die Basketball-großen Hoden bewegte sich langsam, als der Eber langsam atmete. Sie blickte sich langsam um, um einen besseren Blick auf seine Männlichkeit zu bekommen. Sie waren im Vergleich zu seinen Brüdern atemberaubend groß. Kein Wunder, dass er so viel Sperma liefern könnte.

Der Eber schnaubte hinter ihr und sie drehte sich um zu sehen, was los war. Die Eberschnauze sog Jennys Duft ein. Schnell drehte sie sich um, aber der Eber war wieder geil und stampfte auf seinen Füssen. Jenny ging auf alle Vieren und packte sich ein bisschen lose Sumpfmoos unter sich, um das Gewicht des Ebers abzustützen. Ein schnelles Tasten an ihre Schamlippen zeigte, dass sie immer noch tropfte und ihr Eingang gut geschmiert war. Der Eber verschwendete keine Zeit, als er seinen großen Körper über das winzige Mädchen hob und zu suchen begann. Die Stöße des Ebers waren weniger kräftig als heute Morgen, aber gezielter. Jenny spürte den rutschigen Penis über ihre Hüften gleiten und zwischen ihre inneren Oberschenkel schlagen. Der hochbewegliche Schwanz schlug kurz gegen ihren Bauchnabel, weil der Eber zu tief gesucht hatte. Sie spreizte ihre Knie ein wenig mehr, um ihren Körper zu senken und ihre Beine bei den Hinterbeinen des Ebers zu halten. Nach wenigen Augenblicken des Sondierens fand der Korkenzieherschwanz sein Ziel.

Jenny drückte sich unter dem Wildschwein zurück und fühlte seinen Schaft wie er Kontakt mit ihren Schamlippen hatte, während seine Spitze schon sich die Grenzen ihrer Schamlippen passiert hatte. Der Eber bewegte sich nicht, wie er es zuvor getan hatte, und Jenny vermutet, dass es wegen der Nähe der Farm war. Der Eber brauchte mehrere Minuten länger, um in ihre Gebärmutter einzudringen. Alles war langsamer und leiser diesmal. Der Eber grunzte und schnaubte, als er alle Anstrengungen unternahm, um sich zu paaren. Jenny ihrerseits völlig nackt fühlte sich unter seinem warmen, wenn auch borstigen Körper geschützt. Sie konnte auch das das Herz des Ebers und dessen Herzfrequenz fühlen, wie es schneller schlug, als er ihren Gebärmutterhals öffnete. Dann fühlte Jenny die Herzfrequenz des Wildschweins alarmierend hoch ansteigen und er stieß sie vier oder fünf Mal, Jenny schrie, sie konnte nicht anders, Er war mit Sicherheit tiefer in sie eingedrungen, als die beiden anderen Male zuvor.

Der Schrei war von den Hunden auf dem Bauernhof gehört worden. Sie bellten und riefen damit den Bauern und zwei jüngere Männer und eine Frau auf die Veranda. Der Eber wurde sehr still, das Grunzen hatte aufgehört, aber seine Herzfrequenz blieb hoch.

Die Schmerzen, die immer dann auftraten, wenn der Eber in Jennys Allerheiligste eingedrungen war, konnte sie nicht verringern und sie stöhnte demütig vor sich hin und versuchte keinen Lärm zu machen. Der Eber hob den Kopf, spitzte die Ohren, um jeden Ton aufzunehmen sein Sabber tropfte auf das Mädchenhaar und ihren Nacken.

„Haben ihr mitbekommen, was das für ein Schrei war?“, rief der alte Mann auf der Veranda jemandem zu, den man nicht sah.

„Nein Pa, konnte nicht sagen, aus welcher Richtung es kam, könnte eine große Katze gewesen sein, aber ich habe schon ewig keine mehr gesehen, soll ich die Hunde losmachen?“

„Nein, besser nicht, wenn wir noch was hören, können wir das immer noch machen “, damit ging der alte Mann wieder nach drinnen.

Mit dem Wind der vom Hof wegwehte bekamen die Hunde keine Witterung von dem Wildschwein oder dem Mädchen, und sie beruhigten sich. Wieder einmal wurde alles still.

Der Eber war jetzt im Inneren des Mädchens für etwa zehn Minuten ohne Bewegung gewesen. Das Unbehagen des tief eindringenden Penis hatte es ein wenig erträglicher gemacht, aber als der Eber begann langsam seine Hüften kreisen zu lassen, fing die Spitze fast unmerklich wieder an sich zu drehen und zu graben, bis sie die Grenze des Gebärmutterhalses des Mädchen erreicht hatte. Jenny stöhnte wieder. Dabei begannen Tränen über ihre Wangen zu laufen, während sie die Schreie, die eine gewisse physiologische Entlastung gebracht hätten zurückhielt.

In den nächsten Minuten bewegten sich die Hüften des Ebers wie plätschernde Wellen gegen Jennys Hintern.

Das Unbehagen verringerte sich und verschwand, als das Tier kam. Als sich in ihrem Inneren die Wärme ausbreitete, wurde das Mädchen still.

Es muss eine gute halbe Stunde gedauert haben, bevor der Eber begann sich zu lösen. Jenny biss in einen Moosklumpen, um ihre Schreie zu ersticken. Die 30 Sekunden die der Rückzug aus ihren Gebärmutterhals dauerte, schienen wie eine Ewigkeit, dann waren die Beschwerden verschwunden. Jenny wusste nicht, wann das Wildschwein endlich mit ihr fertig geworden war, denn sie war ohnmächtig geworden.

Jenny kam langsam zur Besinnung, sie umklammerte immer noch das weiche Moos an ihrer Brust. Sie wusste nicht, wie lange sie bewusstlos gewesen war. Was sie wusste, war das der Eber sich erneut neben sie legte, den riesigen Kopf auf die Pfoten, mit aufgerichtete Ohren in Richtung der der Farm sehend. Jenny strecke sich aus. Dabei zuckte ein kleiner Schmerz wie ein Schuss durch ihren Unterleib. „Du hast mich verletzt, du großes Stück Speck“, fauchte sie den Berg Wildschwein neben sich an. Der Eber schwang seinen Kopf und schlug ihn gegen ihre Schulter. Die plötzliche Bewegung schien wie eine Warnung, ruhig zu sein und Jenny verstand. Sie hatte nur wenige Optionen, sie konnte auf die Farm rennen, nackt nur bedeckt von Sumpfschlamm und Schweinesperma, aber das war keine Option, wenn sie auch weiterhin in der Gegend leben wollte. Ihre andere Möglichkeit war, bei dem Eber bleiben, bis er das Interesse an ihr als Partnerin verlor. Jenny rollte auf den Rücken und schob einen Finger in ihre Vagina, sie war komplett gefüllt.

Die Sonne stand tief, als Jenny aufwachte. Da waren Stimmen, und die Hunde bellten. Das Wildschwein war nicht mehr an ihrer Seite. Sie lag ruhig, hatte Angst sich zu bewegen, bis sie erkannte, dass die Hunde in Richtung Süden gingen. Sie blieb ruhig, bewegte sich nur auf allen Vieren. Nach einer Stunde, wurde sie durstig und sie musste mal pinkeln. Das war ein überwältigendes Motiv um sich zu bewegen. Weiter hinten gab es einen Bach, der schien frisch und klar, Jenny ging in diese Richtung. Sie war vielleicht 15 Minuten weg, aber als sie zurückkam war der Eber wieder da und das Bellen der Hunde war weit entfernt, alles andere war ruhig.

Mit dem letzten der Sonnenstrahlen hinter sich bewegte sich der Eber langsam in Richtung der Gehege an der Seite der Scheune, Jenny zögerte aber folgte. Sie erreichten die Scheune wobei sie nur von den Schweinen in den Gehegen bemerkt wurden. Sofort begann der Eber gegen die Tür zu drücken. Das machte ziemlichen Lärm und Jenny wurde immer unruhiger.

Dann rief eine Stimme aus dem Haus: „Wer ist da?“ Es war der alte Joe. Jenny zog die Tür zum Gatter auf und öffnete das Tor. Der Eber gab ein Quietschen von sich und rannte schnell in den Sumpf zurück, mit Jenny und mehreren Schweinen auf den Fersen.

Es dauerte 30 Minuten, um Jennys Lager zu erreichen, wo sich die drei Hausschweine und der Eber sofort hinlegten um sich auszuruhen. Der Eber blieb wach und lauschte nervös. Eine halbe Stunde war vergangen, und immer noch reagierte das Wildschwein auf jedes Geräusch. Dann ging er Jenny und schnupperte in ihren Schritt und schien zufrieden. Dann machte er die Runde durch die Sauen, bevor er eine Reihe von Grunzern abgab. Die Jungsauen standen sofort, aber Jenny bewegte sich nicht. Der Eber kam zu ihr und stieß sie noch einmal an. Jenny bewegte sich nicht, endlich zog der Eber los und ging zum Rand der Lichtung, die drei Sauen dicht hinterher. Er blieb noch einmal stehen und sah zurück, dann drehte er sich um und verschwand in der sumpfigen Dunkelheit.

Jenny stand früh auf , hatte gebadet und sich Frühstück gemacht und packte gerade ihre Sachen, als sich das Bellen von Hunden schnell näherte und während der letzten lästige Pflicht, das Feuer zu löschen trat jemand zu ihr. Es war der alte Joe und seine Söhne, sie blieben stehen und die Bluthunde wuselten im Lager umher.

„Was ist los Joe?“, fragte sie so beiläufig, wie sie nur konnte um sich zu erkundigen.

„Hallo Jenny, dieser verdammten Eber von dem ich immer wieder erzählte, hat sich ein paar meiner Sauen geholt. Hast du ein paar Schweine mit einem riesigen Keiler gesehen?“

„Kann nicht sagen, ich habe keinen riesigen Eber gesehen, aber einige Schweine habe ich hier gestern Abend gesehen, sie waren eine Weile hier auf der Lichtung, ehe sie dann weiter zogen. Ich war in meinem Zelt weil ich früh schlafen wollte, da störte sie mich etwas, aber sie kamen nicht in die Nähe des Zeltes.“

„Bist du sicher, dass da kein großer Eber bei ihnen war?“

„Ja ich bin mir sicher“, versicherte Jenny dem alten Mann.

„Hast du vielleicht einen Menschen dabei gesehen, eine Frau vielleicht?“

Jenny schüttelte den Kopf und grinste, als einer der Jungs dann rief: „Die Hunde haben den Spur wieder aufgenommen Dad.“

Männer und Hunde stürzten sich auf in den Sumpf und ließen Jenny alleine.

Jenny schlief tief und fest in dieser Nacht, die Ereignisse der letzten zwei Tage hatten sie mehr erschöpft als sie gedacht hatte. Sie wachte einem trüben Morgenlicht auf. Regen fiel, gerade so einen Morgen um im Bett zu bleiben. Sie hatte einige Gemälde zu beenden, aber die konnten warten, sie brauchte Zeit zum Nachdenken. Die zwei Tage im Sumpf waren wie ein Traum. Nein, ein Teil Traum der andere Teil ein Alptraum. Sie sollte traumatisiert sein aber sie fühlte sich überhaupt nicht so. Es war wie sie vermutete, ein ungeplantes Abenteuer, das ihr eine Menge Schaden verursacht haben könnte, körperlich durch den Eber und wenn sie von Joe oder seine Familie erwischt worden wäre, wäre ihr Ruf und ihre Karriere zum Teufel gegangen.

Das Telefon klingelte, es war ihre Freundin Olivia.

„Jenny, es gibt ein Problem, ich bin gerade dem Kleinwarenladen gewesen und der alte Joe erzählte das er drei seiner wertvollen Sauen verloren hat. Er behauptet, dass sie mit diesem riesigen Eber wegliefen von dem er immer redete, und stell dir vor, er sagte es war auch eine Person beteiligt, eine Frau. “

„Was?“ Jenny tat überrascht.

„Ja, das ist ja. Er sagte eine Frau und noch schlimmer das sie nackt war, und…“, sie machte eine Pause, „und er sagte, du hättest in der Nähe seiner Farm gezeltet.“

„Er sagte, ich half einem Wildschwein seine Schweine zu stehlen?“ Jenny reagierte empört. „Das ist lächerlich, warum sollte jemand so etwas tun?“

„Nein, nein er hat nicht gesagt, dass du es warst, er sagte nur, dass du in der Nähe warst. Die Leute fangen an zu reden, du weißt doch Stille Post.“

“Oh, Scheiße“, fluchte Jenny und fiel wieder in ihr Bett. “Scheiße, Scheiße, Scheiße!“

Dann eine lange Pause.

„Jen bist du da?“, rief Olivia ins Telefon.

„Ja, ich bin hier. Liv war ich in den Sumpf beim Malen, wie gewöhnlich weißt du. Ich habe eine gute Provision die bald fällig ist und als ich gestern alles zusammenpackte um zurück zu wandern, kam der alte Joe ins Lager, auf der Suche nach den verlorenen Schweinen. Die Schweine waren am Abend über die Lichtung in der Nähe des Zeltes gezogen und der alte Joe hatte mich gefragt, ob ich einen großen Eber dabei gesehen hätte und er fragte auch nach eine Person, wohl eine Frau, die dabei gewesen sein soll. Er war nicht glücklich, als ich sagte, dass ich weder ein großes Wildschwein noch einen Menschen gesehen habe. Gott, was mach ich jetzt bloß?“

Was sie getan hatte war, außer Sicht zu bleiben mit Ausnahme wirklich wichtiger Besuche in der Stadt, die sehr kurz waren. Olivia tat ihr Bestes, um den Gerüchten entgegenzuwirken und das Geschwätz ließ langsam nach.

Es waren jetzt etwas mehr als 2 Wochen vergangen, seit Jenny aus dem Sumpf kam, und sie war packte die Sachen für einen neuen Trip zusammen. Dieses Mal würde er länger sein und sie würde ein Kanu brauchen, um den Punkt zu erreichen, wo sie hin wollte. Olivia hatte sie davon überzeugt, dass, wenn sie zusammen fahren sollten, damit sie besser neue Gerüchte verhindern würden. Widerwillig stimmte Jenny zu.

„Was ist das?“, fragte Olivia, als sie in den Kofferraum einen niedrigen gepolsterten Hocker packte.

Jenny errötete, dann verfluchte sie sich leise: „Oh, nur ein Hocker es ist immer schön mal ein wenig Komfort zu haben.“

Die Kanufahrt war ereignislos und die kleine Insel war perfekt für die Malerei. Sie bot die Möglichkeit, in der Nähe von ihrem letzten Lager zu sein und doch blieben sie außer Sicht potenzieller neugierigen Augen. Jenny hatte das Ziel nach sorgfältiger Überlegung und Planung ausgewählt, sogar der Platz wo sie mit dem Kanu anlegen wollten war vorgeplant. Olivia ahnte nicht, was los war und sie war auch nicht mit dem Sumpf vertraut, sie war einfach nur glücklich eine Pause vom Alltag zu haben und einer Freundin zu helfen. Abends als das Lager eingerichtet worden war und die Mädchen sich eine Mahlzeit zubereitet hatten wollte Jenny, ihrer Freundin ein Geständnis machen. „Liv, die Geschichte, die durch die Stadt geht…“

„Vergiss es wir sind hier draußen weit weg von den bösen Zungen.“, meinte Olivia.

„Liv, es gibt den großen Eber und ich war es die Sauen freiließ. Die Geschichte ist größtenteils wahr.“

Die lange Stille die folgte war elektrisierend. Schließlich fragte Olivia die unvermeidliche Frage: „Aber, aber warum, warum solltest du so etwas tun?“

Jenny dachte sie könne mit der Situation umgehen, aber als es zu dem Geständnis kam, von einem großen Sumpfeber vergewaltigt worden zu sein, bekam sie es nicht heraus und begann zu weinen.

„Was ist los Mädchen, was möchtest du damit mir damit sagen?“

Dann war es raus: „Das Wildschwein, das eine, wovon Joe immer erzählte… Es vergewaltigte mich nicht einmal sondern dreimal und ich mochte es. Ich musste ihm helfen die Sauen zu befreien.“ Jenny warf sich auf ihren Schlafsack und weinte.

Für eine lange Zeit wusste Olivia keine für ihre Freundin. Bilder eines riesigen Ebers, der ihre Freundin fickte, – was das unvorstellbare Ereignis. Schließlich als Jenny still wurde sagte Olivia: „Schätzchen es ist nicht wahr? Du versuchst nur mich zu erschrecken! “

„Es ist wahr, Liv. Deshalb auch der Stuhl – als Bruststütze. Wenn er wieder zu mir zurückkommt, und ich hoffe das wird er, will ich nochmal von ihm bestiegen werden.“ Nach einer kurzen Pause meinte sie weiter: „Es tut mir leid, ich hätte dich nicht mitkommen lassen dürfen.“ Jenny schluchzte und weinte wieder leise.

Nach einer erneuten lange Denkpause sprach Olivia wieder: „Was ist es für ein Gefühl mit einem stinkenden Sumpfwildschwein? Er roch doch, oder etwa nicht.“

Das war der Eisbrecher, die beiden Mädchen fingen an zu lachen.

„Ja, er hat gestunken und war schlammig und sabberte, aber es war toll, wirklich toll. Im Ernst, ich bin froh das du hier bist Liv. Zeitweise habe ich Angst, er kann rau sein, und wenn er wieder zu Besuch kommt könnte ich Hilfe brauchen.

„Wie kommst du darauf, dass er uns hier besuchen kommt.“

„Spuren, viele Anzeichen und einige sind deutlich und er ist in diese Richtung gegangen, als er mich verließ.“, erklärte Jenny schnell.

„Da ist noch etwas, Jen, was ist, wenn er mich will, soll ich es dann tun?“

Drei Tage geschah nichts. In dieser der Zeit hatte Jenny Olivia alles erzählt, was während ihrer Begegnung mit dem Eber geschehen war. Es war jetzt späten Abend am dritten Tag auf der Sumpfinsel, das Abendessen war beendet und die beiden Mädchen waren entspannt und bereit fürs Bett, als Jenny sich einen Finger auf den Mund legte um Olivia zu signalisieren leise zu sein.

„Hast du das gehört?“, flüsterte Jenny.

„Nein, – oh ja! Da brechen Zweige. Ja, ja, es das der Eber?“

„Definitiv Schweine da draußen, aber ich weiß nicht, ob es der große Eber ist oder nicht.“

Fünf Minuten verstrichen bevor das erste der Schweine aus dem Sumpfwasser auftauchte. Es war eine Sau des alten Joes. Sie wurde von einer kleinen Wildsau begleitet dann zwei weitere Hausschweine folgten. Dann erschien von der anderen Seite der Lichtung, der riesige schwarze Körper des Sumpfebers. Olivia schnappte nach Luft.

„Heilige Mutter Gottes, was für ein Monster“, sagte sie. Sie schaute Jenny an und meinte: „Der hat dich vergewaltigt?“

Jenny nickte nur und starrte auf den riesigen Eber im schwindenden Licht. „Wir werden bald sehen, ob er interessiert ist“, flüsterte sie.

Der Eber trieb die vier Sauen an eine Stelle, dann näherte er sich den beiden Mädchen.

„Jenny ich habe Angst, ich hätte nicht gedacht, dass er soo groß wäre, wie hast du das nur überlebt?“

Der Eber schnüffelte durch die Luft als er sich den beiden Mädchen näherte. „Einer von uns hat seinen Eisprung. Er kann uns riechen, er denkt wir wären paarungsbereit.“ Jenny murmelte: „Geh auf alle Viere und denk daran, wenn ich es bin, die er besteigt, dann wirf die Decke über meine Schultern. Ich tue das Gleiche für dich, bist du bereit? “, fragte Jenny die zitternde Olivia.

„Nein, verdammt bin ich nicht. Oh Gott, Oh Gott, er schnüffelt an mir Jen, er wird mich besteigen! Oh Gott!“ Der Eber rieb seine Schnauze am ganzen Körper des entsetzten Mädchens. Dann überprüft das Monster Jenny, ging zweimal zu ihrem hinteren Ende und dann wieder zurück zu der neuen menschlichen Sau.

„Liv, du bist es!“ Jenny stand auf, als der Eber seinen Körper über die jetzt widerwillige menschliche Sau, über den zitternden Rücken des Mädchens schob. Sowohl das Mädchen als auch der Eber quietschte laut. Jenny packte die Decke, die sie eingepackt hatte, die ihre Schultern und Nacken schützen sollte und warf sie über Olivia, dann schwang sie den bereits positionierten Stuhl schnell unter der Olivias Brust.

Der Eber tänzelte auf der Suche nach Olivias von ihm nie benutzten frischen Schlitz mit seinem kreisenden Penis.

„Was macht er, Jen?“

„Er versucht dein Loch zu finden. Scheiße, ich wusste nicht, dass das Ding so beweglich ist. Er schwingt überallhin. Es fühlt sich gut an oder nicht? Mach deine Beine noch etwas breiter, Liv sonst tut er dir noch unnötig weh“ Jenny lieferte einen laufenden Kommentar. „Liv, dein Arsch und Fotze werden von dem Eberschwanz nass gemacht. Er spritzt darauf.“

„Es ist nicht nur er, der nass wird, Jen. Ich tropfe schon genauso. Hölle warum kann er meinen Schlitz nicht finden?“

„Er war fast drinnen, nein, jetzt dringt er ein. Nein, er ist wieder zurück in der Nähe deines Schlitz mach dich bereit, er ist im Begriff zum einzudringen. Oh Liv, er ist ist drinnen. Fühlst du sein dünnes, drehendes Ding?“

“Sei ruhig, Jen sei einfach nur ruhig!“ Olivia schnappte nach Luft zwischen dem Stöhnen. Der riesige Eber stieß stetig an dem kleinen rosa Körper unter ihm. Jenny wusste, dass der Eber nach Olivias Gebärmutter suchte. Sie beobachtete, wie die Eier des Ebers, in der Regel eng gebündelten Kugeln anschwollen. Er schraubte seinen Penis, der ziemlich lang, war mit wellenförmigen des Körpers rein und raus. Jenny beobachtete, dass die Bewegung des Penisschaftes der Spitze die Drehbewegung gab, wie sie Olivias enge Öffnung ihrer Gebärmutter suchte. Olivia Fotze triefte reichlich. Jenny sah wieder zu ihrer Freundin. Gerade rechtzeitig, um zu sehen wie ihre Augen zurückrollten und ihr offener Mund einen stummen Schrei formte. Ein Schrei, der nicht stumm blieb, als der Eber Olivias in Gebärmutterhals stieß.

Der Lärm von Olivias Kreischen und des Ebers angestrengte Grunzen und Trampeln hallte durch den Sumpf. Der Eber biss nach unten in die Decke über Livs Schulter. Olivia war in diesem Moment zu weit weg um zu merken wie gut es war, dass Jenny daran gedacht hatte.

Der Eber hatte das Stoßen gestoppt und Jenny wusste, dass er soweit war oder kurz davor um in Olivia zu spritzen. Olivias Gesicht, das von den Tränen des Schmerzes des rauen Eindringens in ihren Gebärmutterhals nass war, verzog sich verzückt. Ihr Inneres wurde jetzt mit Wildschweinsperma vollgespritzt.

„Bist du OK. Süße?“, fragte Jenny leise ihre fast komatöse Freundin.

„Uh hu“, antwortete sie, aber sagte nichts mehr.

Jenny hockte sich neben dem sich paarenden Paar hin, ihre eigene Möse lief gerade aus von dem was sie gerade erlebte. Es war wie ein Außenkörperliche Erfahrung. Ihre Gedanken waren ein paar Wochen zurück als sie das selber spüren durfte, jetzt konnte sie nur zusehen und es kaum abwarten das sie endlich an der Reihe war.

Olivia Lippen verzogen sich schmerzlich, als der Eber sich aus ihrer Gebärmutter löste und langsam hinaus zog um ihre Muschi versiegelt zu verlassen. Jenny lehnte sich zu ihrer befriedigten Freundin vor um zu sprechen, als sie den Eber an ihrem Hintern schnüffeln fühlte. Sie schauderte vor Aufregung packte sich die Schulterdecke und zog den Stuhl unter der überraschten Olivia weg.

Der Eber keuchte laut vor Anstrengung. Dennoch konnte er Jenny in etwa zwanzig Minuten abfüllen und wie gewohnt pflanzte er seine dehnbaren und drehenden Schwanz in ihre enge Gebärmutteröffnung. Als er fertig war mit Jenny beschnüffelte der Eber die beiden Mädchen und ging auf seine Art zu Bett. Er trottete zu seinen Sauen, warf sich auf die Seite und schlief erst mal ein.

„Nun“, erkundigte sich Jenny, „wie geht‘s dir?“

„Ich weiß jetzt, warum du zurückgekommen bist! Will er uns heute Abend nochmal?“

„Wahrscheinlich nicht, aber wenn du am Morgen noch mal gevögelt werden willst, müssen wir vor Tagesanbruch diese Ladung loswerden!“ Jenny wackelte mit ihrem Bauch, um ihren Standpunkt zu betonen.

„Es fühlt sich gut Jen, muss das sein?“

„Er hat sich nicht für mich interessiert, wenn ich besamt und versiegelt war. Das muss wohl so ein Schweineding sein, vermute ich.“

Nach dem sie sich ungefähr eine Stunde oder mehr unterhalten hatten, halfen die Mädchen einander das dicke Gelee, was in ihnen deponiert war aus ihren Mösen zu entfernen. Nachdem die kostbare Ladung über Nacht rausgesickert war, machten sich die Mädchen bereit für eine weitere Nummer. Daran interessiert, sich mit dem Eber zu ficken, waren beide Mädchen aus dem Zelt, bevor der Eber zurückkehrte. Als er sich mit seiner Rotte näherte, stieg seine Lust auf die beiden.

Jenny wurde zuerst bestiegen, gefolgt von Olivia und danach eine der Sauen. Das war eine geile Livshow. Es war eine kleine rosa Sau eines vom alten Joe. Eine von den drei Ausreißern. Sie hörte nicht auf zu quietschen, bis er mit ihr fertig war, und huschte gleich mit zurückgesteckten Ohren weg. Die Mädchen sahen sich an und ließen die Frage „Habe ich genauso gequietscht?“ unbeantwortet.

Jenny bemerkte Falten in den normalerweise engen Hodensack des Ebers, wie er arrogant zur Futtersuche in den Sumpf trabte. Er brauchte offensichtlich neue Energie. Die beiden Mädchen waren jetzt allein.

„Wann kommt er wieder?“, fragte Olivia.

„Wahrscheinlich erst heute Nachmittag, aber es könnte jederzeit sein, er weiß, dass wir paarungsbereit sind und er wird sich nicht allzu weit wegbewegen. Willst du heute Nachmittag noch einmal bestiegen werden oder wollen wir bis morgen warten?“ Jenny stellte die Frage, weil sie hoffte Olivia würde sich für diesen Nachmittag entscheiden. Jenny war bewusst, das ihr Innerstes sich etwas empfindlich anfühlte und eine Pause sinnvoll sein könnte, aber sinnvoll war auch Wegweiser war, Man kann, aber muss sich nicht dran halten. Lust hatte Sinnvoll vorläufig ersetzt.

„Ach, heute Nachmittag wäre nicht zu früh, oder?“ Olivia grinste kicherte, Jenny fiel ein und wie Schulmädchen mit einem schlechtem Geheimnis, gingen sie zurück zum Zelt, um das Frühstück vorzubereiten. Nachdem sie gegessen und aufgeräumt hatten, gingen beide zum Wasser um sich zu erfrischen, und um die großzügige Samenspende des Ebers zu entfernen.

„Verwende das Wasser, das wir letzte Nacht abgekocht haben für Innen“, riet Jenny, aber Olivia war bereits dabei sich zu waschen.

„Ich stinke und du genauso, wir könnten uns mal wieder richtig waschen, um diesen bestialischen Gestank loszuwerden“, hatte Olivia vorgeschlagen.

„Nicht hier, nicht in diesem Wasser, wir lassen die Samen heute Nacht in uns und das Wildschwein wird uns morgen früh nicht besteigen wollen. Wir werden zu einem anderen Bach gehen, den ich kenne. Ganz früh am Morgen. Es ist sauber und man holt sich darin nichts weg und es ist nur 20 Minuten oder so über diesen Weg.“

Sie pulten trotzdem schon mal den Pfropfen raus und wuschen sich oberflächlich. Dann gingen beide Mädchen zurück zum Zelt um in Ruhe ein bisschen zu lesen.

„Hörst du das? Er ist schon auf dem Weg zurück, wir hätten bis später warten sollen mit dem reinigen.“ Jenny könnte die unverwechselbare Laute eines Sumpfebers hören.

„Scheiße!“, zischte Olivia. „Es ist nicht unser Großer. Schau dort drüben, Jen.“ Sie zeigte auf drei ziemlich große Sumpfschweine, die sich kühn näherten.

„Entspannt bleiben, erst mal abwarten und sehen was sie wollen. Vielleicht ziehen sie einfach weiter, aber wenn sie aggressiv werden, musst du ihnen deine Muschi bieten. Die Eber gingen nicht vorbei, aber als sie auf der Insel waren näherten sie sich etwas vorsichtiger. Sie schnieften und grunzten und prüften die Mädchen vorsichtig aus ein paar Metern Entfernung.

„Sieh dir den dort an“ Jenny wies auf die Mitte eines der beiden Wildschweine. Sein Penis drehte sich hin- und her, als er und sein Bruder diese seltsamen Tiere begutachteten, die wie Sumpfschwein rochen und auch paarungsbereit waren.

„Was sollen wir tun?“ Olivia kriegte die Krise.

Jennys Herz raste, sie hatte nicht genug Zeit zum Nachdenken als der große Eber sie vergewaltigt hatte, aber im Nachhinein schien er sich selbst bewusst gewesen zu sein, was er getan hatte. Er sich erst versichert, dass sie paarungsbereit war, bevor er sie genommen hatte.

Dies hier waren junge Schweine und sie waren aufgeregt und unberechenbar. In ihrer Nervosität war alles denkbar. Es war wahrscheinlich eine Junggesellengruppe oder so etwas, dachte Jenny. Wahrscheinlich hatten sie noch nie eine Sau gehabt, und jetzt belästigten sie zwei Sauen, die dem größten Sumpfeber von allen gehörten. Das sollte eigentlich klar sein, durch den Geruch den die Ebernasen von den menschlichen Sauen aufnahmen.

„Gehe runter und bedeck deinen Hals und das Gesicht. Die sind nicht so schwer, wie der große Kerl, also dürfte ihr Gewicht kein Problem sein. Wir bleiben getrennt und schauen uns gegenseitig an. Auf diese Weise können wir sehen, wenn eine von uns in Schwierigkeiten ist.“

Die beiden Mädchen hoben ihre Kittel und knoteten sie um ihren Hals, bevor sie sich langsam auf den Boden absenkten, vorsichtig und immer wachsam auf die jungen Wildschweine achtend. Blitzschnell kamen die Eber näher und begannen die Mädchen am ganzen Körper zu beschnüffeln und zu beriechen. Mit nach oben verschobenen Kitteln schwangen die Brüste der beiden Mädchen frei.

Die beiden undichten Fotzen der Mädchen zogen die Wildschweine an und sie fingen an darum zu streiten, wer als erstes diese tropfenden Löcher riechen und lecken durfte. Sie schoben und drängelten einander um die Mädchen, bis sich einer entschieden hatte, dass es Zeit wäre, und er unsanft auf Olivias Rücken stieg. Sie schrie, als die Schweinsfüße mitten auf ihren Rücken landeten und dann nach unten über ihre Rippen und über ihre schwingenden Brüste kratzten. Das hinterließ einen bösen roten Striemen. Mit mehr Glück als Geschick fand der Eber Olivias schleimig aufgeriebene Öffnung und fuhr schnell hinein.

Jenny wurde von ihren zwei Wildschweinen auch recht heftig rangenommen. Bei den Streitereien um das Vorrecht, benutzten sie auch ihre Klauen und kratzten so nebenher Jennys Rücken und Seiten und ihre Beine blutig. Der Lärm der aufgeregten Eber und den kreischenden Mädchen muss meilenweit durch den Sumpf zu hören gewesen sein. Schließlich bekam der junge Eber die Oberhand und nach vielen Versuchen fand er Jennys schleimige Pussy und rammte seinen Schwanz heftig auf der Suche nach dem engen Muttermund in sie hinein. Wie bei Olivia hingen auch Jennys Brüste zum ersten Mal frei und offen herunter. Der Eber der zuerst abstieg, begann erst an der einen zu saugen und dann an der anderen. Ihre Brustwarzen waren angeschwollen und wurden sehr empfindlich, aber sie konnte das Tier ja nicht bitten abzuhauen.

Neben Jenny grunzte Olivia und quietschte ein wenig, als ihr Eber ihre Höhle gefunden hatte. Sie atmete schwer und Jenny bemerkte, dass vertraute zurückrollen ihrer Augen, als der Eber begann, in sie zu spritzen.

Der Eber der Jenny bestieg fand den aufgeriebenen Muttermund des Mädchens und zu ihrer Überraschung drang er schmerzlos in ihre Gebärmutter ein, denn der große Eber hatte sie genug gedehnt. Doch anstatt jetzt einzuhalten und zu spritzen, trieb er seinen drehenden Peniskopf einfach weiter, der Eber suchte weiter und tief bis ganz hinten durch den Geburtskanal. Jetzt begann er seinen heißen Saft tief in die Gebärmutter der Mädchen zu spritzen. Der Eber, der an ihrer Brust genuckelt hatte wechselte schließlich zu Olivia.

Jenny schauderte, als der junge unerfahrene Eber ihr Innerstes mit seinen wässrigen Samen füllte, dann wurde das Spritzen weniger und eine neue Welle von dickerem Sperma wurde in sie gespritzt.

Nach dem ersten Ansturm wurden die beiden Mädchen durch die jungen unerfahrenen Eber gut bedient. Olivias Wildschwein hatte sich zu früh raus gezogen und seinen dünnen Penis ruhte hinter ihrer Vagina. Ihr Arsch war jetzt in Bächen von dickem Sperma des Ebers bedeckt. Für einen anderen kurzen Moment ruhte sich das Tier auf dem Rücken des Mädchens, bevor er von der zufriedenen menschlichen Sau abstieg. Zufrieden mit sich selbst stolzierte er ein paar Meter weg und ließ sich nieder. Zur Überraschung Olivias kam der Eber, der zunächst kein Mädchen abbekommen hatte und sich mit Jennys Brust begnügen musste, jetzt zu ihr. Im Nu war er auf ihr, um die verlorene Zeit aufzuholen.

Jennys Frischling ließ sich Zeit und sie war überrascht, weil er sich noch nicht zurückgezogen hatte. Das Mädchen wusste, er sollte aus ihrem Muttermund raus sein und zu diesem Zeitpunkt in ihrer Möse sitzen. Die warmen Wogen der letzten Stufe von Ebersperma waren in sie gespritzt. Der junge Eber ruhte regungslos auf Jennys Rücken, überschwänglich sabbernd. Olivia zweiter Eber schien seinen ganzen Weg in seine neue Partnerin gefunden zu haben. Er steckte bis zum Anschlag in ihr.

Mit einem plötzlichen Rückwärtszug löste sich Jennys Eber von ihr und sie schrie kurz dumpf auf, wegen dieser plötzlichen Entleerung ihres Gebärmutterhalses. Sie blieb auf allen Vieren, als sie zu ihrer Freundin hinüber sah.

„Alles in Ordnung?“, erkundigte sie sich. Olivia biss sich auf die Lippen, aber nickte, als der Eber sich weiter in sie hinein schraubte.

„Pass auf“, Olivia warnte sie, du hast einen neuen Kunden“ Der Eber welcher sich zuvor mit Olivia gepaart hatte landete mit Nachdruck auf ihrem Rücken.

Die Mädchen wurden zum dritten Mal bestiegen von der Bande aus 3 Schweinen, die für eine neue bereit Runde waren, als plötzlich der Schuss eines Gewehrs aus nicht allzu großer Entfernung zu hören war. Die Eber hauten ab.

„Hallo auf der Insel, ist da jemand?“ Es war der alte Joe in seinem Entenboot.

Die atemlosen und zerzausten Mädchen zogen sich schnell ihre Kittel hinunter und riefen zurück. Joe und einer seiner Söhne kamen mit ihrem Flachbodenboot näher.

„Gibt es Probleme, Mädchen?“, fragte er, ein wenig selbstgefällig.

Jenny antwortete und erzählte, dass sie eben von drei Sumpf Schweinen belästigen worden wären, die in ihr Lager eingedrungen waren, und erst verschwanden als Joe die Waffe abgefeuert hatte.

„Irgendwelchen Schaden erlitten?“

„Nein, nein, nichts passiert, wir sehen nur etwas mitgenommen aus, das ist alles“

„Nun, dann, wenn ihr irgendwelche Probleme habt schreit einfach, ich meine ordentlich laut brüllen und wir sind schnell wie der Blitz da. Wir waren auf der Suche nach dem großen Eber, habt ihr ihn gesehen?“ Jenny und Olivia beide schüttelten die Köpfe. „Nein, natürlich nicht, albern zu fragen. Habt ihr Mädchen eine Waffe?“

„Nein Joe haben wir nicht“

„Nun bei all diesen fiesen Sumpfebern um euch herum solltet ihr eine Waffe haben, aber ich denke ihr habt andere Reize um mit den Biestern umzugehen“, er zwinkerte und ruderte mit einem Grinsen im Gesicht wieder zurück.

„Wie lange waren sie da? Sie haben uns gesehen, ich weiß, da bin ich sicher “, sagte Olivia.

„Nein, sei nicht dumm, sie konnten uns nicht gesehen haben, sonst hätten sie die Waffe vorher abgefeuert“, entgegnete Jenny, aber sie war sich nicht so sicher. Der Rest des Nachmittags wurde mit einigem Nachdenken verbracht. Der große Eber kehrte nach Einbruch der Dunkelheit zurück und sofort roch er den Geruch der anderen Eber an den Mädchen. Auch wenn sie das Ebersperma nicht entfernt hatten, und beide den Bauch voll damit hatten; der große Eber bediente beide Mädchen nicht einmal, sondern gleich zweimal mit Zugabe von seinem nicht kleinen Beitrag in die schon aufgeblähten Bäuche.

Als sie am nächsten Morgen erwachten und die Schweine weg waren wussten sie ziemlich schnell den Grund dafür.

„Hallo auf der Insel!“ Es war wieder der alte Joe.

Jenny erwiderte den Gruß, aber mit wenig Begeisterung. Das Entenboot trieb leise auf der gleichen Stelle und aus der gleichen Richtung, wo es am Abend zuvor erschienen war. Als sie sich der Insel näherten sprach der alte Joe noch einmal.

„Hatten die Damen noch irgendwelchen Besuch?“

„Nein es ist die ganze Nacht ruhig gewesen“, antwortete Jenny vorsichtig.

Er rieb sich in einer umsichtigen Weise das Kinn, bevor er weiterredete. „Habt ihr Mädchen einen Vorschlag zu machen, und können wir mal irgendwann darüber sprechen? Ratet mal, was ich meine…“, meinte und schob das Boot zurück in den Kanal. „Bewegt sich ruhig nicht wahr “, kicherte er, als er das Boot davon stakte.

Beide Mädchen sahen sich nachdenklich an, als der alte Mann sich langsam entfernte.

„Das Alte und sein Sohn haben uns gestern beobachtet, was sollte er sonst meinen.“ Olivia resignierte weinend.

„Ich bin da nicht sicher, Liv, ich vermute, dass er ein Spiel mit uns spielt. Er denkt, er weiß etwas, aber er ist sich nicht sicher. Er wusste, wir waren genau hier, aber ich denke, wenn er auf der Seite gewesen wäre hätten, es die Schweine gemerkt. Aus der Richtung, aus der er kam kannst du vielleicht zwanzig Meter weit sehen, bestenfalls dreißig Meter, und aus der Entfernung haben sie die Waffe abgefeuert. Lass uns bis morgen warten. Mal sehen wie du dich fühlst, wenn du geschlafen hast … Schnell Liv ins Kanu wir folgen ihnen, ich habe eine Idee, warum diese Typenhier in der Gegend waren.“

Die Mädchen folgten dem sich langsam bewegenden Entenboot für ungefähr 1 ½ Kilometer durch jede Drehung und Windung, bis sie in Deckung gehen mussten. Voraus war ein großes Stück Brachland mit einem erhöhten Grundstück und einer Hütte darauf. Die Hütte war auf Stelzen über dem Wasser gebaut und das Entenboot glitt leicht darunter.

„Ich hatte Recht. Siehst du hinter der Hütte auf dem kleinen Anstieg?“

„Das ist nicht wahr, oder?“

„Doch, und das wird unsere Trumpfkarte sein, lass uns zurück fahren!“ Jenny löste bereits das Kanu als sie das sagte.

Es war später Vormittag, als sie schließlich auf die Insel zurückkehrten. Die drei Wildschweine warteten, die sie gestern besucht hatten. Die Mädchen hatten sich seit dem Vortag nicht gebadet und ihre Bäuche waren voller Ebersperma.

„Was denkst du, Liv? Wie fühlst du dich?“ Jenny wusste, dass sie im Inneren noch etwas empfindlich war, genauso wie Olivia.

Olivia schaute verlegen zu Jenny: „Nun, ich denke, wir sollten gehen, aber ich vermute wir bleiben, bist du nicht zurück gekommen, um dich von dem großen Eber besteigen zu lassen?“

„Ja, vom große Eber, vielleicht drei oder vier Mal über zwei, drei Tage verteilt, aber nicht fünf Mal an einem Tag von den drei Jünglingen da drüben. Oh verdammt, lass es uns hinter uns bringen.“ Wenn Jenny ehrlich mit sich selbst war, hatte sieinsgeheim gehofft, dass die drei jungen Eber heute zurückkehren würden. Ihr Körper trug die Kratzer und blaue Flecken von der vorherigen Begegnung, aber die Aufregung und die Tatsache, dass so viele Wildschweine ihr Sperma in ihrer Gebärmutter platziert haben, erregte sie.

Erst als das Kanu strandete kam einer der Eber um sein neues Spielzeug zu treffen. Ein Spritzen vom linken Ufer erregte Jennys Aufmerksamkeit und aus der anderen Richtung kamen zwei weitere junge Wildschweine, die durch den tiefen Wasserkanal in Richtung Insel schwammen. Das würde hart werden.

Die Mädchen gingen zuversichtlich zu dem weichen moosbedeckten Boden unter der schattigen Seite eines Baumes, der in Richtung der Rückseite der kleinen Insel lag. Die drei Wildschweine folgten. Sie drängelten und schoben die Mädchen, schnüffelnd und reibend, bis Jenny stolperte über einen ihrer begeisterten Verehrern kopfüber auf den moosigen Boden fiel. Zwei der Eber waren schnell bei ihr, aber Jenny war genauso schnell auf den Knien und machte sich auf der Schattenseite so schnell bereit, wie sie nur konnte.

Einer der Eber hatte wohl den Verdacht es mit einer widerwilligen Sau zu tun zu haben, also bestieg sie sofort und fing an, sich um Jennys Rippen zu klammern, um sie an der Flucht zu hindern. Sie hielt aber erst ruhig, nachdem der kämpfende Eber anfing zu stampfen. Der Eber nutzte die Gelegenheit und deckte sie mit einem kräftigen Sprung. Jenny konnte das ständige Grunzen hören, als der Eber ihre Muschi suchte. Das Schweineggrunzen übertrug sich vibrierend vom Wildschwein zu seiner menschlichen Sau, als er den voller Körperkontakt herstellte. Heute war Jennys Muschi nicht undicht, wie es gestern der Fall war, aber das Mädchen war nass durch ihre Erwartungen. Mindestens fünf Minuten versuchte der Eber ihren Schlitz zu finden. Es fickte sie und zog ihn wieder mehrmals raus und Jenny war sich nicht sicher, ob es der gleiche Eber war. Er war hinter ihr und ihre Fotze wurde mit Eber-Vorsperma beschichtet, bevor sie schließlich seinen heißen Stab in sich eindringen fühlte.

Obwohl sie heftig durchgestoßen wurde und ein paar Schürfwunden und Prellungen abbekam war es für Jenny einfach toll unter der Fuchtel des Ebers. Es waren jetzt fünf Wildschweinen in einem engen Gedränge rund um die beiden menschlichen Sauen. Jennys Brüste wackelten brutal mit jedem Stoß ihres Schweinepartners und dies zog die Aufmerksamkeit eines der kleineren Eber auf sich. Eine großer Donnerschlag und ein grellen Blitz läuteten einen heftigen Sturm ein. Jenny säugte jetzt das eine Wildschwein und das andere war vollständig in sie eingedrungen vögelte sie heftig.

Ein Sturzregen begann, als Olivia ihren zweiten Eber fickte. Jennys Eber hatte länger gebraucht, aber war nun bereit abzusteigen und Platz für den nächsten Eber zu machen. Sie konnte den verdrängten Samen vom Vorabend spüren, wie er an ihrem Bein hinunter tropfte, als der Eber beim mit seinem ersten Stoß in sie traf.

Der Geruch von nassen Schweinen und Sex lag schwer in der Luft, während der Gangbang zwei Stunden unvermindert weiterging. Olivia hatte sechs Wildschweine befriedigt, als sie das Gewicht des siebten Ebers, der sie jetzt bestieg nicht mehr halten konnte. Sie ließ sich erschöpft zu Boden fallen und verjagte das Tier das in ihr war. Nur Jenny war jetzt noch für für die Wildschweine da und sie musste in der nächsten Stunde noch drei weitere ranlassen, bevor alle Eber zufrieden waren. Immer noch stürzte der Regen herab.

Mit ihrer letzten Kraft kroch Jenny zu Olivia, die noch dort lag, wo sie sich fallengelassen hatte.

„Liv, bist du OK?“ Sie schüttelte ihre Freundin und Olivia blinzelte.

„Sind sie weg, Jen? Ich streckte meine Arme aus und mir tat innerlich alles weh. Sieh mein Bauch ist eine richtige Kugel!“ Jennys Bauch war auch nicht mehr flach, durch die vielen Wellen von Sperma im Inneren aufgepumpt.

„Sie sind nicht weg, und es sind jetzt sieben Stück hier, kein Wunder das die Vögelei endlos schien. Komm Mädchen, du wirst von innen und außen ganz aufgeweicht, lass uns zurück ins Zelt gehen.“ Jenny half Olivia zurück zum Zelt, obwohl sie selbst sehr erschöpft war, durch die wilde Fickerei mit den jungen Ebern.

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