Nach einer halben Stunde Fußmarsch erreichen die Amazone Agathe, die gestiefelte Katze Anastasia, Strolch, der Hund sowie der Zwerg Brummbär die Zwergenstadt Murolosch. Bei den beiden Torwachen Olm und Grolm ist Agathe bekannt und sie darf passieren, nachdem die beiden den Karren inspiziert haben. Bei den drei anderen sind allerdings genauere Formalitäten nötig.
„Seid gegrüßt, Zwergenbruder. Nenne bitte seinen Namen, seine Herkunft und sein Begehr“, sagt Olm förmlich zu Brummbär.
„Grüße, Torwache. Mein Name ist Brummbär, ich komme von hier und will meine Heimatstadt besuchen“, antwortet Brummbär.
„Hm, tut mir leid, Zwergenbruder, aber der Name sagt mir nichts. Kann das jemand bestätigen oder habt ihr entsprechende Papiere, die das belegen?“, erwidert Olm.
„Wird schwierig. Wie lange steht ihr beide hier schon am Tor? Als ich damals mit meinen Zwergenbrüdern unter der Leitung von Chef mit der Minenexpedition aufbrach, standen hier andere Zwerge. Das Ganze ist schon ein paar Jährchen her“, erklärt Brummbär.
„Der Name Chef und eine Minenexpedition sagt mir auch nichts. Wie lange soll denn das alles her sein?“, will Olm wissen.
„Gute 50 Jahre mindestens. Aber ist Gloin noch Wachkommandant? Der war damals bei unserer Abreise dabei. Eventuell kann er das bestätigen. Wir sind damals zusammen aufgebrochen, weil wir eben keine weitere Verwandtschaft mehr in Murolosch haben“, sagt Brummbär, dem ganz langsam die Hutschnur platzt.
„Einen Gloin haben wir nicht als Kommandanten. Zwergenbruder, wenn ihr keine Papiere dabei habt, darf ich euch nicht in die Stadt lassen. Befehl von Rumpel, dem amtierenden Statthalter von Murolosch“, sagt Olm bestimmt. Grolm kratzt sich am Bart, dann wird auch er munter: „Olm warte mal, ich meine es gab mal einen Gloin in der Stadtwache, aber wurde der nicht vor 20 Jahren abgesetzt und verbannt?“
„Wie bitte? Gloin abgesetzt und Rumpel nun Statthalter in Murolosch? Aha, alles klar. Herzlichen Dank, die Herren. Gut, ohne Papiere kann man nichts machen. Nichts für ungut, ich gehe dann mal wieder, auf Wiedersehen“, sagt Brummbär, winkt, dreht sich um, packt Strolch und Anastasia beim Kragen und marschiert schnellen Schrittes wieder die Straße zurück, auf der sie gekommen sind.
Er dreht sich noch einmal um und ruft den beiden verdutzten Wachen zu: „Schönen Tag noch, die Herren. Und sagen sie der Amazone, mit der wir gekommen sind, wir seien auf dem Rückweg. Sie weiß dann Bescheid. Wiedersehen.“
Strolch und Anastasia verstehen nicht wirklich, was in Brummbär vorgeht und schauen ihn fragend an. Erst als sie außer Sicht- und Hörweite des Stadttors sind, schiebt Brummbär die beiden an den Straßenrand.
„Was ist los, Brummbär. Mit Formalitäten haben wir ja gerechnet, aber wieso gibst Du so leicht auf?“, fragt Strolch.
„Weil alle unsere früheren Bekannten scheinbar einkassiert und ihrer Ämter enthoben wurden, seitdem dieser Rumpel Statthalter ist. Schlimm genug, das die beiden Pfeifen am Tor jetzt meinen richtigen Namen wissen, wenn die eins und eins richtig zusammen zählen, haben wir eine Patrouille der Zwergenwache am Hals“, erklärt Brummbär aufgeregt.
„Was ist hier los, zum Kuckuck. Wieso sollten die Wachen von Murolosch Jagd auf dich machen?“, will Anastasia wissen.
„Na gut, ich erzähle euch die Kurzform, aber dann müssen wir zurück zum Haus von Agathe und Miri, unsere Freunde schnappen und dann von hier verschwinden. Das wird Chef gar nicht gefallen, denn wie es aussieht, war unsere Mission ein Fehlschlag“, sagt Brummbär.
„Scheint so. Am Hexensitz haben wir nichts Brauchbares gefunden, die zehnte und zwölfte Hexen scheinen tot zu sein und nun hast Du noch das Problem mit den Wachen. Aber erzähl mal“, ermuntert ihn Anastasia.
„Nun gut. Ihr müßt wissen, wir sieben Zwerge haben Murolosch damals nicht so freiwillig verlassen wie sich das anhört. In der Zwergenkönigsfamilie gab es Streit um die Thronfolge und der amtierende König Bashi I bat Chef und mich, seinen Sohn in Sicherheit zu bringen. Chef und ich scharten noch unsere Bergbaukumpels um uns und verbreiteten die Nachricht, wir würden eine Expedition nach Norden machen. In Wahrheit brachten wir Bashis Sohn Bashful aus der Stadt und in Sicherheit vor den Schergen seines Onkels Rumpel. Und wie es jetzt aussieht, hat Rumpel die Macht doch übernehmen können, sich aber nicht zum Zwergenkönig krönen lassen. Die Torwache sprach bloß von einem Statthalter Rumpel. Weiß der Geier warum…“, erzählt Brummbär.
„Wer von euch sieben Zwergen ist denn der ungekrönte Prinz von Murolosch? Du und Chef scheiden ja aus. Schlafmütz und Hatschi kann ich mir nicht vorstellen, Happy scheint mir zu alt zu sein. Ist Seppel derjenige welche?“, fragt Anastasia mit geneigten Kopf und vor Neugier platzend.
„Rate noch einmal, Kätzchen“, grient Brummbär.
„Pimpel ist ein Prinz?“, platzt es aus Strolch heraus.
„Yep. Pimpel ist Prinz Bashful I.“ sagt Brummbär trocken. „Wenn alles glatt gelaufen wäre und sein Vater die Oberhand behalten hätte, wären wir jetzt einfach rein spaziert und Pimpel hätte seinem Vater Hallo gesagt. Leider wird das nicht so laufen.“
„Fandest Du den Plan nicht ein wenig naiv? Ist euch nie in den Sinn gekommen, das Rumpel den Thronstreit gewinnen könnte und Bashi einfach absetzt?“, fragt Anastasia.
„Rumpel hatte gar nicht so viele Anhänger, um das bewerkstelligen zu können. Er wühlte im Verborgenen, nichts drang nach Außen. Nur Bashi ahnte etwas, als sein erster Sohn Bushi plötzlich erkrankte und verstarb. Erst da machte Rumpel Anstalten, sich in die Thronfolge einzumischen, wenn Bashi keinen Thronerben hätte. Wenn er also Bashi umgebracht oder abgesetzt hätte, hätten die Zwerge gegen ihn rebelliert und das hätte er nicht überlebt. Wir werden also Miri und Agathe fragen müssen, was in Murolosch abgeht. Ich hoffe, die beiden verheimlichen uns dabei wenigstens nichts.“
„Das ist alles irgendwie… ich weiß nicht. Es gibt bei der ganzen Geschichte viel zu viele Vielleichts. Wir müssen uns selbst Klarheit verschaffen. Aber zuerst zurück zu Hütte und wir beratschlagen uns mit den anderen“, erklärt Anastasia.
Brummbär und Strolch stimmen ihr zu. Schnellen Schrittes machen sie sich auf den Rückweg zu Hütte von Miri und Agathe, wo sie schon erwartet werden von Sven und Florian.
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Agathe ist mittlerweile auf dem Markt von Murolosch angekommen. Sie zieht mit ihren Karren durch die für eine Stadt recht großzügig angelegten Straßen, die an beiden Seiten von hohen, steinernen, glatten Bauten gesäumt werden. Die ganze Stadt Murolosch ist ringförmig angelegt und in regelmäßigen Abständen gehen Ringstraßen von der Hauptstraße, die die Stadt einmal komplett bis zum zentralen Ring durchschneidet. Im zentralen Ring befinden sich alle wichtigen Einrichtungen der Stadt, wie die Amtsstuben, das Arsenal, die Gelehrten, jedes mit seinen eigenen Stockwerken und über allem thronend, der Palast des Zwergenkönigs, nebst den Gemächern. In den anderen Ringen der Stadt befinden sich neben den Wohnungen der Zwerge, Läden, Wirtsstuben, Schmieden und in der östlichen Seite, der Zugang zu den Minen von Murolosch.
Agathe will aber gar nicht so weit in die Stadt hinein. Die Bereiche, die sie interessieren und die auch von Außenstehenden betreten werden dürfen, sind der Marktbereich und einige Läden im nördlichen Teil des ersten Ringes. Hier tauscht sie Miris Tinkturen, Salben und Kräutermischungen, zusammen mit einigen von ihr erlegten Fellen und ähnlicher Jagdbeute gegen Nahrungsmittel, leere Fläschchen, Werkzeug und sonstigem Haushaltsbedarf, den die beiden im Wald schlecht herstellen können.
Nach ein paar Stunden Feilschen, Handeln und Tauschen ist Agathe ihre Waren los und der Karren mit ihrem Haushaltsbedarf wieder gefüllt. Eigentlich hatte sie gedacht, zumindest den Zwerg Brummbär irgendwo zu treffen, aber stattdessen wird sie auf dem Weg zum nördlichen Tor von der zwergischen Stadtwache angehalten.
„Halt, Großling, die Stadtwache hat ein paar Fragen an sie“, baut sich der Wachoffizier vor ihr auf. Seine Begleiter, alles stattliche Zwerge in zwergischen Schuppenrüstungen, bewaffnet mit Hellebarden, kreisen sie ein. Agathe stellt den Karren vorsichtig ab und schaut auf den Offizier, der ihr nur bis knapp über den Gürtel geht, hinab.
„Was kann ich für die Stadtwache von Murolosch tun“, fragt Agathe mit fester Stimme.
„Sie sind Agathe, die Amazone, die vor der Stadt im Wald lebt mit der Kräuterkundigen Miri, korrekt? Bei ihrer Ankunft in Murolosch waren sie in Begleitung eines Zwerges namens Brummbär, der eine ‚gestiefelte‘ Katze“, was der Offizier besonders betont, „und einen Hund dabei hatte, ist das richtig?“
„Ja, mein Name ist Agathe und der Wohnort stimmt auch. Dahin will ich jetzt auch zurück. Was den Rest angeht, auf der Straße hierher habe ich einen Zwerg getroffen und wir haben gemeinsam das Tor erreicht. Es kann sein, das er sich als Brummbär vorgestellt hat, aber viel erzählt haben wir uns nicht. Aber worum geht es denn?“, erklärt Agathe.
„Bitte begleiten Sie uns zur Wache. Um ihren Karren kümmern wir uns. Sie werden uns zu diesem Zwerg einige Fragen beantworten müssen. Folgen Sie uns bitte“, sagt der Offizier streng. Er nickt seinen Begleitern zu, die Agathe sofort umringen und hinter dem Offizier hinterher drängen, der sich schon zum Gehen gewandt hat. Zwei Zwerge kümmern sich um den Karren.
„He! Was soll das? Ich kenne diesen Zwerg nicht. Und Vorsicht mit dem Karren, da sind zerbrechliche Sachen drauf“, protestiert Agathe, die aber wohlweislich keinen nennenswerten Widerstand leistet. Die sie umringenden hinter ihr gehenden Zwerge stupsen sie mit den Stangen ihrer Hellebarden in die Richtung des Offiziers, die anderen sorgen dafür, das sie auf Kurs bleibt. Die zwei letzten Zwerge mühen sich derweil mit dem Karren und versuchen, Anschluß zu halten.
Der nächste Stadtwachenposten ist an der Ecke, wo der äußere Ring in die Hauptstraße mündet, knapp hundert Meter vom Nordtor entfernt. Dorthin wird Agathe nun zum Verhör gebracht. Der Offizier öffnet die Eingangstür der Wachstube, die anwesenden Wächterzwerg salutieren, tritt ein, nickt ihnen zu und marschiert durch in sein Büro. Agathe muß sich ducken, um durch die Tür zu kommen, dann scheuchen sie die sie umringenden Wächterzwerge weiter dem Offizier hinterher.
Sie wird etwas unsanft auf einen massiven Steinsitz gesetzt, während der Offizier seine Papiere ordnet. Zwei Zwerge bleiben neben ihr stehen, der Rest verteilt sich im Raum. Der Offizier blättert durch seine Akten, räuspert sich ein paarmal und vermeidet es, Agathe anzusehen. Nun wird es Agathe zu bunt. Laut schnauzt sie den Offizier an: „Kommen wir jetzt bald zum Thema oder wollen sie diese Farce noch weiter unnötig in die Länge ziehen. Ich habe auch noch was Besseres zu tun, als hier unbequem herumzusitzen, verflucht!“
Der Offizier läßt sich davon nicht beeindrucken und ignoriert sie weiter, indem er in seinen Papieren blättert. Die anderen Zwerge stehen mit steinernen Minen auf ihrem Platz und blicken stur geradeaus. Dann, nach endlos wirkenden Minuten läßt er sich herab, Agathe anzusprechen.
„Agathe, richtig? Mein Name ist Thrain, kommandierender Offizier der nördlichen Torwache. Wie ich schon vorhin anführte, haben wir ein paar Fragen an sie“, beginnt er. Dann steht er auf, wandert um seinen Schreibtisch und fährt auf und ab gehend fort.
„Sie sind heute Vormittag mit einem vollbeladenen Karren durch das Nordtor nach Murolosch herein gekommen, richtig?“
„Ja“, antwortet Agathe gereizt, „erzählen Sie mir jetzt endlich mal was sie von mir eigentlich wollen?“
„Antworten sie einfach nur mit Ja oder Nein, Großling. Haben Sie ihre Geschäfte auf unserem Markt erfolgreich abgeschlossen? Denn ihr Karren ist immer noch voll beladen“, fragt Thrain.
„Ja“, sagt Agathe knapp.
„Ja, was? Warum ist ihr Karren wieder voll beladen?“, will Thrain wissen.
„Ja“, erwidert Agathe. Um ihre Lippen spielt ein ganz leichtes Grinsen.
„Ja, was? Beantworten sie meine Frage, Großling!“, schnauzt Thrain und baut sich vor Agathe auf. Sein Problem ist nur, das die sitzende Agathe immer noch ein wenig größer ist als er selbst und sie ihn böse an funkelt.
Agathe setzt sich ganz gerade hin, so daß sie ihn um einen halben Kopf überragt, schnauft, dann schnauzt sie ihn laut an: „Ja, was. Ja, was. Erst sagen Sie mir, ich soll nur mit Ja oder Nein antworten, dann stellen sie mir Fragen, die ich nicht mit ja oder nein beantworten kann. Also noch mal. JA, ich habe meine Geschäfte erfolgreich abgeschlossen, dann war der Karren LEER! Danach habe ich EINGEKAUFT! Also ist der Karren jetzt wieder VOLL! Alles klar?!“
Thrain zuckt etwas zurück, dann faßt er sich wieder und schnauzt zurück: „Brüllen Sie hier nicht so rum. Der Einzige, der hier brüllt, bin ich! Beantworten Sie einfach normal meine Fragen und fertig! Gut. Weiter im Text. Als sie nach Murolosch kamen, war ein Zwerg namens Brummbär bei ihnen. Wie gut kennen sie ihn?“
Agathe entspannt sich wieder, lehnt sich an die harte, steile Lehne des Steinklotzes, der als Stuhl dient, legt den Kopf schief, dann sagt sie ganz ruhig: „Gar nicht. Ich traf ihn und seine beiden tierischen Begleiter ein paar Kilometer vor der Stadt auf der Straße. Wir plauderten etwas, dann erreichten wir gemeinsam das Stadttor. Mehr war da nicht.“
„Wieso reden Sie mit ihnen unbekannten Zwergen auf der Straße? Er hätte sie ja auch ausrauben können“, erklärt Thrain.
Agathe lacht laut auf. „Ist das ihr Ernst? Ha ha ha ha! Danke für ihre Warnung, aber der sah nicht wirklich so aus wie ein Straßenräuber und ich weiß mich schon zu wehren. Nein, wir sprachen über meine Waren. Vielleicht hätte ich ihm ja was verkaufen können.“
„Sie wissen also nicht, mit wem sie da unterwegs waren?“, fragt Thrain.
„Mit einem Zwerg, der von weiter weg zurück nach langer Zeit wieder nach Murolosch wollte. Das war zumindest das, was er mir erzählt hatte. Ich habe ihm lediglich erklärt, wie weit es noch bis zur Stadtgrenze ist. Was für ein besonderer Schwerkrimineller ist denn dieser besagte Zwerg, wenn ich fragen darf“, sagt Agathe betont unschuldig.
„Das tut für sie erst mal nichts zur Sache. Mich interessiert im Moment nur, wie sie ins Bild passen, denn für mich passen Sie da gar nicht rein!“, grummelt Thrain.
„Wollen Sie jetzt persönlich werden, Offizier Thrain? Finden Sie meinen Arsch zu breit oder meine Titten zu groß? Im Wald vor der Stadt, durch den ich durch muß, läuft ein entsprungener Zwerg herum und sie wollen mir nicht sagen, was mit dem nicht stimmt? Offizier Thrain, ich bin enttäuscht von Ihnen!“, erbost sich Agathe gespielt. Aus den Augenwinkeln kann sie erkennen, das ihre Bewacher mit einem Lächeln kämpfen.
Thrain ist wieder hinter seinen Schreibtisch gewandert. Er dreht sich zu ihr um, schnauft, dann haut er auf den Tisch. „Raus hier! Sie können gehen. Sollten wir sie noch einmal mit solchen Gestalten erwischen, lochen wir sie ein! Los, RAUS!“
Agathe grinst sich eins. Die Bewacher neben ihr treten beiseite und sie steht vorsichtig auf. Ehe ihre blonde Wallemähne gegen die Decke schlägt zieht sie den Kopf ein und geht gebeugt zur Tür. An der für sie geöffneten Tür dreht sie sich noch einmal um und sagt grienend: „Schönen Tag noch, Herr Offizier Thrain. Meinen Karren finde ich vor der Tür?“
Thrain grummelt nur etwas, dann begeben sich auch die anderen Zwerge zur Tür. Agathe setzt noch einen drauf und wackelt provokativ mit ihrem Prachtarsch, winkt ihm zu, dann marschiert sie gebeugt aus dem Büro in die Wachstube. Die anderen Zwerge folgen ihr grienend. Der letzte in der Reihe schließt die Bürotür und sie lassen den grumeligen Thrain in seinem Büro zurück, ehe der sich noch aufregen kann. Agathe verläßt die Wachstube und schaut sich nach ihrem Karren um.
Sie findet ihn neben der Tür abgestellt vor. Sie prüft den Inhalt, findet aber nichts zu beanstanden. Agathe spannt sich wieder davor und nach dem sie sich gestreckt hat, marschiert sie direkt zum Stadttor. Die Wachen lassen sie ohne weitere Problem passieren und schon ist Agathe auf dem Rückweg zu ihrer und Miris Hütte.
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Während Agathe von der Stadtwache verhört wurde, haben Brummbär, Strolch und Anastasia ihren Vorsprung genutzt und sind zurück bei der Hütte im Wald. Ehe sie an der Tür klopfen können, fängt sie Florian ab, führt sie neben das Gebäude und erzählt ihnen, was Sven und er aus Miri heraus gekitzelt haben.
„Hm, klingt plausibel. Das Ganze paßt auch mit dem zusammen, was wir auf den Resten des Hexen-Sitzes gefunden, beziehungsweise nicht gefunden haben. Die beiden Hexen sind wohl wirklich tot und Miri und Agathe nur ihre Schülerinnen gewesen“, sinniert Anastasia.
„Aber wieso zum Geier lebt dann die Dreizehnte immer noch und sieht frisch und knackig aus?“, will Florian wissen.
„Muß wohl einer ihrer Zaubertricks sein. Denn ihre Gemächer im Schloß sehen nur auf dem ersten Blick einladend aus. Wie ich im Schloß gesehen habe, hat niemand Zutritt zu ihren Gemächern. Selbst die Dienerschaft kann und darf nur den ersten Salon betreten“, erklärt Anastasia.
Plötzlich öffnet sich neben den Vieren ein Fenster und Miri schaut heraus. Sie sieht besorgt aus. Die Vier drehen sich ertappt um und unterbrechen ihr Gespräch.
„Die Dreizehnte ist zurück und ihr habt sie leibhaftig gesehen?“, fragt Miri ängstlich.
„Das habe ich und deswegen sind wir hier“, antwortet Anastasia.
„Das ist nicht gut. Niemand ist ihrer absoluten Macht gewachsen. Zumindest nicht, wenn man ihre Geheimnisse nicht genau kennt. Kommt rein, wir sollten uns unterhalten“, sagt Miri mit einem geheimnisvollen Unterton.
Brummbär, Anastasia, Strolch und Florian gehen zurück zur Eingangstür, wo sie schon von Miri erwartet werden. Miri hat sich und ihre wenige Kleidung wieder hergerichtet. Nur ihr etwas O-beiniger Gang und das Glitzern auf den Innenseiten ihrer Schenkel zeugen noch von dem heftigen Akt mit Sven. Der steht gemütlich Möhren kauend in der Hintertür der Hütte und erwartet die Rückkehr seiner Freunde. Zusammen mit Miri machen es sich alle in der Küchenecke um den Tisch bequem. Miri wirft immer wieder einen verstohlenen Blick auf Svens nun eingefahrene Stange und seine dicken Eier. Strolchs hervorragende Nase fängt den interessanten Duft von Sperma und einer frisch gefickten Muschi auf. Er wirft Sven einen anerkennenden Blick zu. Sven antwortet mit einem leichten Nicken.
„Welche Geheimnisse sollte man von der Dreizehnten genau kennen, Miri“, fragt Anastasia.
„Zum Beispiel das Geheimnis ihrer ewigen Jugend, aber es stimmt also, das die Dreizehnte wieder aktiv hier ihren Spielchen nach geht“, entgegnet Miri.
„Ja, wie ich dir bereits gesagt habe“, sagt Florian.
„Welche Geheimnisse von ihr kennst Du noch, Miri? Und was hat es mit ihrer ewigen Jugend auf sich?“, fragt Brummbär nach.
„Erzählt mir doch mal genau, was sie gerade in dem Königreich treibt, von dem Du mir erzählt hast, Hahn. Dann erkläre ich euch, was ich weiß. Aber vorab noch eine andere Frage: „Wo ist Agathe?“
„Agathe ist wohl noch in Murolosch. Sie kam ohne Probleme hinein, ich nicht“, sagt Brummbär.
„Wieso lassen die einen Zwerg nicht in die Zwergenstadt?“, fragt Miri verwirrt.
„Was weißt Du über die Zwergenpolitik und den Zwergenkönig, Miri?“, fragt Brummbär zurück.
„So gut wie gar nichts, da meistens Agathe in die Stadt geht, aber ich verstehe immer noch nicht, warum die dich nicht hinein gelassen haben“, sagt Miri.
„Als ich mit meinen Brüdern Murolosch vor über fünfzig Jahren verlassen haben, gab es Probleme mit der Linie des Königs und das schlägt jetzt zurück. Das ist aber eine andere Geschichte, die wir ein andern mal klären“, wiegelt Brummbär ab.
„Nun gut. Zurück zu Dreizehnten. Was treibt sie in dem Königreich“, fragt Miri.
„Sie hat sich den amtierenden König gekrallt, um den Finger gewickelt und die Macht an sich gerissen. Die Tochter des Königs, Schneewittchen, floh nach einigen Anschlägen der Hexe auf ihr Leben erst zu den Zwergen, dann zum verfluchten Schloß von König Harald. Du erinnerst Dich, die Nummer mit dem endlosen Schlaf und dem verfluchten Kind. Ein paar Bewohner konnten erweckt werden und nun sind wir auf der Suche nach einer Möglichkeit, der Dreizehnten endgültig das Handwerk zu legen. Aber bis jetzt haben wir nicht viel erreichen können. Auf dem Weg hierher sind wir sogar von ihren Schergen, einen Trupp von schwarzen Rabauken verfolgt worden. Sie haben eine Herberge auseinander genommen und wir konnten sie einen nach den anderen ausschalten. Dann sind wir nach der Nummer mit den beiden Holz fällenden Zwergen, die nun auch verschwunden sind, hier gelandet. Agathe hat uns zwar den Hexen-Sitz gezeigt, dort ist aber nichts Brauchbares zu finden oder zu holen. Und jetzt kommst Du. Agathe ließ durchblicken, Du wüßtest mehr über die beiden Hexen, was aus ihnen geworden ist und scheinbar kennst Du dich auch mit der Dreizehnten aus“, beendet Anastasia ihren Monolog.
„Ja, ein paar Dinge weiß ich wohl. Aber fangen wir vorne an. Das, was Du da beschreibst, das sich die Dreizehnte den König gekrallt hat, erinnert mich an etwas. Ich denke mal, Sie erschien als attraktive Frau vor Ort und nicht als altes, häßliches Weib, richtig?“, beginnt Miri.
„Ja. Einer häßlichen alten Schachtel hätte wohl niemand den Zutritt zum Ball gewährt, geschweige denn, das Schneewittchens Vater auf steinalte Vetteln steht“, ergänzt Florian.
„Das habe ich mir gedacht. Die Dreizehnte hat die Kunst des Succubus gemeistert. Das ist schon mal ein Problem und wahrscheinlich das Geheimnis ihrer ewigen Jugend“, erklärt Miri.
„Die Kunst des Sukku-was? Was ist das?“, fragen die Freunde im Chor.
„Die Kunst des Succubus. Das Absorbieren sexueller Energie vom anderen Geschlecht zur eigenen Verwendung. In diesem Fall wird die Orgasmusenergie des Mannes von der Partnerin absorbiert. Es funktioniert wie das Aussaugen einer Frucht. Sie vögelt den Kerl, bis dieser nicht mehr kann. Während er immer schwächer wird, wird sie immer stärker. Das kann so weit gehen, das sie ihn zu Tode fickt und sie eine neue Energiequelle braucht. Das heißt, der König ist in höchster Gefahr, wenn er denn überhaupt noch lebt“, sagt Miri alarmiert.
„Verflucht, als wir aufgebrochen sind, stand es schon sehr schlecht um ihn“, sagt Anastasia wütend.
„Das kann aber nur eine ihrer Machtquellen sein, denn damals zu Zeiten des Fluches gegen König Harald konnte sie das noch nicht. Zumindest nicht so effektiv, wie ihr mir das geschildert habt. Ihr sagtet, auf dem Weg hier her, wäret ihr von ihren Schergen verfolgt worden. Ist euch etwas verdächtiges aufgefallen? Wie konnten die wissen, wo ihr wart oder hin wolltet?“, fragt Miri.
„So genau wußten die das wohl nicht, denn wir wurden nicht erwartet, weil wir den Weg abgekürzt haben. Stattdessen haben sie in der Herberge gewütet auf der Suche nach uns. Das einzig Ungewöhnlich war allerdings, das die Schergen, nachdem wir sie unschädlich gemacht haben, in einer Rauchwolke verschwunden sind. Ihre Stimme hallte dann durch die Herberge“, erzählt Strolch.
„Also muß sie euch irgendwie überwacht haben“, sagt Miri.
„Die Typen hatten einen Raben dabei, aber den haben Anastasia und ich unschädlich gemacht“, fügt Florian hinzu.
„In der Herberge haben alle ausgesagt, die Typen wollten einen Raum mit einem Spiegel“, wirft Brummbär ein, „hat das was zu bedeuten?“
„Einen Spiegel? Kann es sein… Moment mal, ich schaue mal was nach“, murmelt Miri, verläßt die Freunde kurz verdutzt, als sie aufspringt, den Stuhl dabei um wirft und mit wehendem Kittel in ihr Zimmer läuft. Ihr süßer Arsch blitzt auf, ihre spermaverklebten Schenkel glitzern im Licht. In ihrem Zimmer oben im Dachboden hockt sie sich vor das Bücherregal und geht die Titel der Bücher durch. Sie nimmt ein Buch heraus, blättert es durch und stellt es wieder zurück. Das passiert einige Male, bis sie das Richtige erwischt hat. Mit dem Buch in der Hand kehrt sie zu den Freunden am Tisch zurück. Sie stellt ihren Stuhl wieder auf, setzt sich, so daß Strolch ihr wieder gut zwischen die Beine schauen kann, dann schlägt sie das Buch an der entsprechenden Stelle auf. Sie ließt die entsprechende Stelle vor und erklärt dann den Freunden, die sie fragend ansehen, die Details.
„Das muß das andere Geheimnis der Macht der Dreizehnten sein. Sie kann mit Hilfe von Spiegeln optische Portale herstellen und damit weit entfernte Ort überwachen. Dazu bedarf es aber eines magischen Spiegels auf der einen Seite, den sie wohl besitzt, wie Anastasia ja berichtet hat, damit dieser dann den Spiegel auf der anderen Seite beeinflussen und manipulieren kann. Ich schätze dann mal, die Schergen haben einen Spiegel gebraucht, um mit Malefitz zu sprechen. Wenn sie das Spiegelportal soweit aufgerüstet hat, kann sie sogar Zauber hindurch schicken“, erklärt Miri.
„Das erklärt, warum die Schergen in der Herberge verschwunden sind, ehe die Wachen auftauchten. Malefitz hat sie weg gehext. Hm, aber was kann man dagegen tun?“, sagt Brummbär.
„Im Prinzip kannst Du eigentlich nur alle Spiegel in deiner Nähe umdrehen oder abdecken, damit sie kein Portal einrichten kann. Beenden kann man das nur, wenn man Malefitz magischen Spiegel zerstört. Allerdings reicht es nicht, den Spiegel nur zu zerschlagen, denn auch die Scherben haben noch genug Macht“, antwortet Miri.
„Das heißt, der Spiegel muß eingeschmolzen werden?“, will Brummbär nun wissen.
„Das stimmt wohl. Einfach abhängen und sie nicht mehr drankommen lassen, ist zu gefährlich. Die endgültige Lösung wäre einschmelzen“, stimmt ihm Miri zu.
„Dann haben wir ja einiges vor… Wie geht es Pimpel eigentlich“, wechselt Brummbär das Thema.
„Den Umständen entsprechend gut. Er ist auf den besten Weg, in ein paar Tagen wieder fit zu sein. Sven ist ja schon wieder fit“, antwortet Miri.
„Nun gut, laßt uns Pläne schmieden, wie wir Malefitz zum einen den Spiegel abnehmen und zum anderen verhindern können, weiter die Königreiche zu tyrannisieren“, sinniert Anastasia.
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Eine schlecht gelaunte Amazone in beschlagener Lederrüstung stemmt sich in das Zuggeschirrs des Karrens und versucht möglichst schnell viel Strecke zwischen sich und den Toren Muroloschs zu bekommen. Das Verhör durch die Zwergenwache zerrte hart an ihren Nerven. Was zur Hölle habe ich mit diesem Brummbär-Zwerg zu tun und mit den Hofintrigen von diesen Zwergen, grummelt sie.
Plötzlich tauchen vor ihr zwei komplett in schwarzer Rüstung gehüllte, recht große Gestalten auf pechschwarzen, ebenfalls schwer gerüsteten Pferden auf. Die beiden stellen sich auf ihren Pferden in den Weg und sprechen sie auf unverschämte Weise an: „Hey, Blondie. Bleib mal stehen. Wir suchen zwei Zwerge, einen Esel, einen Hund, eine Katze in Stiefeln und einen Hahn. Hast Du so eine Gruppe gesehen? Los, mach’s Maul auf!“
Das ist genau das, was Agathe jetzt gebraucht hat: Deppen, die sie blöd an quatschen. Sie atmet tief durch, murmelt etwas leise vor sich hin und legt das Zuggeschirr ab. Wieder schnauzt sie einer der Schwarz gerüsteten an. „Hey, Bauerntrampel, bist Du taub oder nur zu blöd zu verstehen, was ich sage?“
Agathe stellt langsam den Karren ab und geht auf die beiden zu. Die Reiter parieren ihre Pferde durch, als Agathe vor ihnen steht und sie mit funkelnden Augen mustert. Als der eine Reiter noch einen Spruch los lassen will, schnellen Agathes geballte Fäuste vor und verpassen den Pferden jeweils einen Kinnhaken. Die Pferde scheuen auf, die überraschten Reiten stürzen nach hinten von den Pferden, ehe die Pferde einknicken und fast auf die beiden Reiter drauf fallen. Agathe geht zwischen den beiden liegenden Pferden durch und packt sich den ersten Reiter. Sie zerrt ihn auf die Füße, zieht ihm den Helm vom Kopf, erschrickt kurz über das häßliche, geschwärzte Gesicht, dann zimmert sie ihm ihre rechte Gerade mitten ins Gesicht. Dem schwarz gerüsteten gehen die Lichter aus und er fällt bewußtlos hinten über. Agathe packt sich den zweiten, der versucht etwas mehr Widerstand zu leisten, aber auch der wird von Agathe gnadenlos nieder gestreckt.
Agathe reibt sich die Hände, sammelt die Waffen der beiden ein, legt die mit auf den Karren und spannt sich wieder ein. Als sie mit ihrem Karren an den beiden bewußtlosen Reitern vorbei geht, sagt sie noch: „Selbst wenn ich diese Gruppe gesehen hätte, würde ich es euch Vögeln nicht erzählen.“
Als die beiden Reiter mit schmerzenden Gliedern wieder erwachen und sich gesammelt haben, ist von Agathe und ihrem Karren nichts mehr zu sehen. Sie müssen feststellen, das außer den gut versteckten Dolchen alle Waffen weg sind. Selbst die beiden Pferde sind noch am straucheln. Leicht verbeult machen sich die beiden auf den weiteren Weg nach Murolosch.
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Florian und Sven marschieren wieder nach draußen in den Kräutergarten. Brummbär und Anastasia statten den immer noch liegenden Pimpel einen Besuch ab. Miri bringt das Buch zurück in ihr Zimmer, um es wieder ins Regal zu stellen. Strolch folgt ihr und genießt den Duft, den ihre feucht glänzenden Schenkel und ihre Muschi verströmen. Als sie das Buch in das Regal zurück stellt, beugt sie sich weit vorne über und bietet Strolch ihren kleinen Hintern und ihre Spalte dar. Strolch wertet dies als Einladung und schon vergräbt er seine lange Hundezunge in ihrem Schoß. Miri stöhnt leise auf, streckt ihren Arsch noch weiter raus und hält sich am Regal fest.
Strolch spaltet ihre Schamlippen und leckt den Saft aus ihren Muschikanal. Tief dringt seine Zunge in sie ein. Ihre Säfte fließen wieder und Strolch hat reichlich zum Auflecken. Ihre Knie knicken ein und schnell ist ihr Hintern für Strolch auf der richtigen Höhe. Strolch stellt das Lecken ein und schnell besteigt er Miri von hinten. Sein roter Schwanz zeigt sich und sucht ihren Eingang. Miri hält sich am Regal fest, denn Strolch ist schwerer als sie gedacht hat. Sein noch leichtes Stoßen kann Miri jetzt noch mit den Armen abfangen, so daß das Regal ruhig steht. Strolchs Schwanzspitze streicht ihren Schoß entlang, stochert etwas auf ihrer Klit herum, dann spaltet sie die Schamlippen auf. Sein Schwanz findet ihren Eingang und Strolch rammt seinen Kolben in Miris Möse.
Miri keucht laut, als die rote Rakete durch ihren Fotzkanal pflügt. Strolch beginnt sie hart und schnell zu stoßen. Im Nu hat er seinen Schwanz komplett in ihr versenkt. Nun rammelt Strolch sie so hart und schnell, daß sie sein Gerammel nicht mehr ausgleichen kann. Das Regal wackelt jetzt bedrohlich, Bücher fallen um, Papiere flattern herum. Miri stöhnt nun hörbar laut im Takt von Strolchs harten Stößen. Strolch leckt ihren Hals, um sie noch weiter anzuheizen. Miri genießt den harten Schwanz in ihrem Loch, sie spürt den Orgasmus langsam in sich aufsteigen. Anders als mit Svens Monstereselschwanz ist ihre gut eingerittenen Spalte mit den Ausmaßen von Strolchs Prügel nicht überfordert. Seine Penisspitze berührt zwar ihren Muttermund, sprengt diesen aber nicht auf.
Um zu verhindern, daß das Gerammel das Regal leer rüttelt und die Bücher runter fallen, läßt Miri das Regal los, stützt sich nun am Boden ab und krabbelt mit dem fickenden Strolch auf dem Rücken durch das Zimmer. Strolch hält sie mit seinen Vorderläufen an den Hüften fest. Mit Macht hämmert er seinen Knüppel in Miris Spalte, bringt sie immer näher zu ihrem Abgang. Angestrengt mit heraushängender Zunge, mit der er immer wieder über ihren Schweiß-feuchten Hals leckt, hechelt er an ihrem Ohr vorbei. Sein Knoten beginnt anzuschwellen, was auch Miri bemerkt, denn Strolch arbeitet wie besessen daran, ihn in sie zu stopfen.
Miri reißt die Augen auf, als sich der orangengroße Knoten durch ihre Schamlippen zwängt und sie aufs Äußerste dehnt. Denn anders als die gewaltigen Schwänze von Agathe und Sven, die von vorne bis hinten dick und fett sind, versiegelt der Hundeschwanz sie direkt hinter den Schamlippen und nicht in ihrem Uterus. Der erste Schreck und Dehnungsschmerz ist weg und Miri genießt die kolossale Füllung ihrer Spalte. Ihr Orgasmus steht direkt bevor, genauso wie das Abspritzen von Strolch. Er gibt ihr noch ein paar kräftige Stöße, dann hält er inne, jault kurz auf und die ersten Spritzer seines Spermas schießen in ihre Spalte. Das reicht, um auch Miri über die Schwelle zu schicken. Miri kommt. Ihre Fotzmuskeln verkrampfen sich fest um Strolchs spritzenden Schwanz, wringen noch mehr Soße aus ihm heraus. Sie zittert am ganzen Körper und ein kehliges, langes ‚Oah!‘ kommt aus ihrer Kehle. Sie wirft ihren Kopf zurück, ihr Mund steht offen. Jeder Spritzer von Strolch verlängert ihren eigenen Orgasmus, bis sie beide aufeinander liegend, geschafft zu Boden sinken. Beiden schnaufen laut, ringen um Atem und nur langsam verlangsamt sich ihr beider Herzschlag wieder auf ein normales Maß. Wohlig befriedigt bleiben sie auf dem Boden liegen, innig durch den dicken Knoten an Strolchs Schwanz in Miris abgefüllter Fotze verbunden.
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Im gleichen Moment, als Miri erschöpft von ihrem Orgasmus durch Strolchs harten Hundeprügels und seines ausgiebigen Gerammels ihrer Muschi mit ihm zu Boden sinkt, kommt die angesäuerte Agathe beim Haus an. Sie umrundet es mit ihrem Karren, damit sie ihre Einkäufe durch die Hintertür abladen kann. Florian und Sven grüßen sie freundlich, als sie einander erblicken. Agathe legt zwei Finger an die Schläfe und grüßt sie zurück. Agathe verstaut einen Teil ihrer Einkäufe im Gartenschuppen, den Rest bringt sie ins Haus. Florian öffnet ihr, ganz Gentleman, die Tür.
„Danke, mein gefiederter Freund. Wenigstens einer, der mir heute nicht blöd kommt“, lächelt Agathe.
„M’am“, verbeugt sich Florian.
Sven schaut sich das vom Garten aus an und schüttelt den Kopf. Er vergräbt sich wieder im Futtertrog. Im Haus marschiert Agathe durch den großen Raum, bis sie zum Tisch kommt. Dort stellt sie ihre Einkäufe ab und verteilt sie in den entsprechenden Lagernischen. Laut ausatmend läßt sie sich auf einen Stuhl fallen. Nach ein paar tiefen Atemzügen, steht sie wieder auf, legt ihre Waffengürtel ab, entledigt sich ihrer beschlagenen Lederrüstungsjacke, den Armschienen und hängt alles zurück an seinen Platz.
Sie überlegt, ob sie erst Brummbär zur Rede stellt, dessen Schattenriß sie beim verletzten Pimpel erkennen kann oder ob sie sich erst mit Miri besprechen soll. Als sie an Miri denkt, verspürt sie ein leichtes Ziehen in den Lenden und ein Lächeln umspielt ihren Mund. Ja, erst mal zu Miri, denkt sie bei sich. Agathe springt auf und erklimmt die Leiter nach oben zum Schlafzimmer der beiden. Als sie den Kopf durch die Luke streckt, entdeckt sie allerdings nicht nur Miri.
Sie sieht, wie dieser Hund des Zwerges auf ihrer Miri liegt, schwer hechelt und sie voll sabbert. Miri keucht auch so erschöpft. Was zum Teufel ist hier los, denkt Agathe bei sich. Leise steigt sie die Leiter bis zum Ende hinauf, die beiden nicht aus den Augen lassend. Strolch und Miri liegen beide mit dem Kopf in die andere Richtung, Strolch verdeckt komplett Miris gespreizten Schritt, in dem immer noch Strolchs Knoten steckt. Agathe entledigt sich ihrer restlichen Kleidung, Stiefel, Hose und Hemd, das schwer an ihren gewaltigen Titten zu tragen hat. Nachdem sie aus ihrer Hose geschlüpft ist, schwingt ihr sich langsam hart werdenden Monstertransenschwanz zwischen ihren Beinen. Leise geht sie auf Strolch und Miri zu, wirft einen großen Schatten auf das Bett neben den beiden.
Als sie direkt hinter den beiden steht, räuspert sie sich und sagt: „Was treibt ihr beide denn hier. Ich hoffe, ihr hattet euren Spaß, denn jetzt bin ich dran, Miri!“
Erschrocken werfen beide ihre Köpfe herum in Agathes Richtung. Strolch hechelt weiter und man könnte meinen, er grinst. Miri bekommt einen roten Kopf. „Das ist nicht so, wie es aussieht, Agathe, ich…“
„Wie sieht das denn aus? Das Bücherregal sieht wüst aus und der Köter steckt mit seinem Schwanz in Dir drin. Hat’s denn wenigstens Spaß gemacht, Miri?“, sagt Agathe gespielt verärgert.
„Nun…, ja“, grinst Miri.
„Und nun steckt er noch fest?“, fragt Agathe.
„Ja“, haucht Miri.
Agathe streichelt ihren Prügel und fragt: „Hast Du noch ein Loch frei, Miri?“
Sie wartet gar nicht erst die Antwort ab, sondern packt Miri unter der Hüfte und hebt ihren Arsch samt Strolch in die Höhe. Dann dreht sie Strolch um 180°, so das er Arsch an Arsch mit Miri steht. Strolch bekommt bei dem Anblick von Agathes gewaltigen Transenkolben große Augen und instinktiv kneift er seinen Arsch zusammen. Aber Agathe steigt über die beiden und setzt ihren dicken Schwanz an Miris Arschloch an. Von oben kann Agathe sehen, wie der dicke Knoten Miris Schamlippen spreizt. Mit einer Hand hält Agathe Miri an der Hüfte fest, mit der anderen ihren Schwanz. Die pralle Eichel drückt gegen Miris Schließmuskel und dehnt ihn langsam auf. Jetzt bemerkt auch Agathe, wie prall Strolchs Knoten ist. Miri reißt die Augen auf, als Agathes dicke Eichel in ihrem Arsch eindringt. Sie kennt das dicke Ding zwar, aber bis dato steckte dabei noch nie ein voll angeschwollener Hundeschwanz samt Knoten und Massen an Sperma in ihrer Fotze.
Aber Agathe drückt ordentlich, Strolch jault leise auf, es wird eng in Miris Möse und Miri hält tapfer dagegen. Dann ist die dicke Eichel Agathes an Strolchs Knoten vorbei und schnell folgt ihr der halbe Schaft durch den Darm. Breitbeinig hockt Agathe nun über Strolch und Miri und sie beginnt erst mal ihre Hüften kreisen zu lassen. Sie dehnt Miris Arschloch weiter auf, dann packt sie wieder Miri bei den Hüften und treibt ihren Schwanz komplett mit einem lauten Grunzen in Miris Darm. Ihre prallen Eier und ihre Arschbacken streifen Strolchs Fell dabei. Miri quiekt laut auf.
Agathe genießt es, ihren Schwanz komplett in Miris Arsch versenkt zu haben, neu ist für sie nur das leichte Kitzeln von Strolchs Fell an ihren Eiern und den Arschbacken. Wieder läßt sie ihre Hüften kreisen und ihren Prügel in Miris Darm rotieren. Agathe zieht ihren Schwengel etwas heraus, dann rammt sie ihn wieder hinein. Immer schneller und schneller. Agathes Schaft reibt dabei durch das dünne Trennhäutchen an Strolchs Knoten und seinem Schwanz entlang. Alle drei stöhnen und hecheln im Takt von Agathes Stößen.
Strolchs Schwanz wird von Agathes Prügel mit massiert in seinem Loch und schnell ist auch Strolch wieder einsatzbereit. Nur in der Stellung in der er sich gerade befindet, Arsch an Arsch mit Miri, kann er nichts machen, außer warten und genießen. Die Spermaladung, die er in Miris Möse geschossen hat, gluggert um seinen Schwanz, als Agathe Miris Arschloch ordentlich rammelt. Er muß sich den Hals verrenken, um zusehen zu können, wie dieser mächtige, muskulöse Arsch über den seinen streicht, sein Fell elektrisiert und im schnellen Takt auf und nieder saust. Er spürt Agathes Stange an seinem Knoten und seiner Spitze entlang gleiten, immer vor und zurück, wenn sie Miris Darm hart, tief und fest penetriert.
Agathes muskelbepackte, angespannte Oberschenkel stehen weit gespreizt über Miri und Strolch. Im Gegensatz zu ihren fest auf dem Boden stehenden Unterschenkeln mit den angespannten Waden pumpen ihre Oberschenkel ihren prallen Arsch auf und ab. Agathes große Hände halten Miris Hüften fest umschlossen. Agathes ganzer Körper ist angespannt, die starken Muskeln erlauben ihrem kaum vorhandenen Körperfett keine unnötigen Bewegungen oder Schwingungen. Selbst ihre gewaltigen Titten sind fest angespannt und bewegen sich kaum. Nur das stetige Kreisen und Rammeln ihrer Hüften läßt Agathe zu. Mit wilder Leidenschaft prügelt Agathe ihren Prügel in die kleine Mokkahöhle ihrer Freundin. Sie zeigt Miri, wer hier der Boss ist, wer die Hosen an hat und wem ihre Ficklöcher gehören. Miri streckt ihr ergeben den Arsch entgegen, den Kopf auf den gekreuzten Armen abgelegt. Sie genießt es, so hart und brutal genommen zu werden, ihr nächster Orgasmus baut sich schon wieder auf.
Direkt von ihrer Herrin erwischt zu werden, wie sie ihr Fickloch einem Hund zu Verfügung stellt, sich von ihm knoten läßt, erregt sie über alle Maßen. Sie dann direkt ohne Umschweife tief und fest anal zu nehmen, ist ihr gutes Recht, fiebert Miri. Ihre masochistische Ader ergreift wieder von ihr Besitz und ein paar harte Stöße Agathes später kommt es Miri zum ersten mal bei diesem Fick. Sie schreit ihre Lust stumm in ihren Arm hinein. Strolch und Agathe spüren, wie sich Miris Unterleib spastisch zusammen zieht, ihre Säfte ihre Spalte fluten, durch den Knoten aber nicht heraus kommen können. Agathe spürt besonders Miris Schließmuskel ihren dicken Schaft abklemmen, während Strolchs Schwanz heftig von Miris Mösenmuskeln gemolken wird. Beide sind aber noch weit entfernt von ihren eigenen Orgasmen.
Agathe läßt sich aber nicht beirren und rammelt munter in ihrem Takt weiter. Sie beugt sich zu der japsenden, keuchenden und stöhnenden Miri bis an ihr Ohr hinab und zischt ihr zu: „Na, meine kleine Schlampe? Kommt es Dir ordentlich? Ist das geil mit zwei Schwänzen drin?“
Miri nickt atemlos.
Agathe beschleunigt noch einmal ihren Takt und rammelt sie noch härter. Das merkt auch Strolch, der das Gefühl hat, in Miris Möse gesogen zu werden. Er jault leise auf, während Miri laut aufstöhnt. Das schnelle Gerammel verstärkt ihren Orgasmus noch und er scheint nicht abklingen zu wollen.
Agathe zischt wieder etwas in Miris Ohr: „Dir gebe ich’s. Meine Latte ist stahlhart und ich fick Dich, bis meine Eier leer sind, das kannst Du mir glauben! Heute mache ich Dich fertig!“
Und über ihre Schulter zu Strolch gewandt sagt sie: „Hey, Hund, Stellungswechsel. Zeig mal was Du drauf hast und knall sie richtig durch.“
Jetzt wird es kompliziert, denkt sich Strolch. Wie soll das denn gehen? Aber im nächsten Moment wird er schon an seinem Schwanz von den beiden mitgerissen. Agathe grätscht unter den beiden hindurch und dreht Miri mit einen Arm um die Hüfte geschlungen um 180° mit sich herum, so daß Agathe auf dem Boden sitzt, Miri in ihrem Schoß, den Schwanz ganz im Arsch versenkt. Miris Möse dreht sich einmal um Strolchs Schwanz, so daß er nun zwischen ihren Beinen steht, den Arsch immer noch zu ihr gewandt.
Strolch dreht seinen Kopf und blickt zurück. Neben ihm stehen je zwei Beinpaare, eins sehr feingliederig, fast zerbrechlich und schlank, das andere extrem muskulös und prall bepackt. Miri liegt mit geschlossenen Augen und entrücktem Gesichtsausdruck zwischen den gewaltigen Glocken Agathes, die grinsend schräg über Miris Kopf auf Strolch schaut.
„Los, Hund, dreh Dich um oder soll ich helfen?“, sagt Agathe keck.
Strolch weiß nicht wirklich, was er machen soll und schon wird er von zwei muskulösen Armen gepackt, empor gehoben, was Miri und ihn auf jaulen läßt, denn Agathe zerrt ihn dabei fast aus Miris Möse heraus. Aber schnell ist er in der richtigen Position zwischen den beiden Beinpaaren. Agathe stellt seine Vorderläufe neben ihren Oberkörper, spreizt sie dabei aber so weit, das Strolch mit der Schnauze zwischen Miris kleinen Brüsten liegt.
„Komm, Junge, rammele das Stück durch, beweg Dich“, feuert ihn Agathe an.
Leichter gesagt, als getan für Strolch. Er hat keinen Grip für seine Vorderläufe und die Höhe für seine Hüften ist auch nicht optimal. Er versucht sein Bestes, aber wenn er Miri umklammert für mehr Grip, kratzt er über Agathes Sixpack mit seinen Krallen, was die nicht so toll findet. Mit seinen Hinterläufen tritt er Agathe öfters in den Hintern, weil er abrutscht. Auch das missfällt ihr.
„Hör auf, Hund. Das wird so nichts“, resigniert Agathe.
Strolch gehorcht, diese herrische Mannfrau ist ihm irgendwie unheimlich. Tief in seinem Inneren hat er die Angst, wenn er dieses Ungetüm ärgert, rammt sie ihm ihren Schwanz in den jungfräulichen Arsch bis er Maulsperre bekommt. Agathe blickt sich um, dann kommt ihr eine Idee.
„Festhalten und unterstehe Dich, mich zu kratzen, Hund“, sagt Agathe und schon packt sie Strolch unter seinen Hintern, schiebt ihn tief in Miri hinein, zusammen mit ihrem harten Schwanz, dann steht sie auf. Ihre muskelbepackten Beine stemmen sie und ihre beiden Passagiere mit Leichtigkeit in die Höhe. Für einen Moment steht Agathe da, ihre auf ihren Schwanz anal aufgespießte Freundin vor der Brust und einen erstarrten Hund, der in der Spalte Miris steckt auf der hohlen Hand. Miri hat ihre Beine angezogen und Strolch damit umklammert, so daß sie die beiden Schwänze ganz in sich aufnehmen kann auf denen sie sitzt. Strolch legt seine Vorderläufe auf Miris Schultern, er kann jetzt an Miris Kopf vorbei sehen, dort findet er etwas Halt, ohne jemanden zu kratzen. Agathe kann es nicht lassen und preßt Strolch mit ihrer Hand tiefer in Miris Möse, gleichzeitig stößt sie ihre Hüften vor. Miri stöhnt verhalten auf, als sie so beide Schwänze verabreicht bekommt. Agathe geht nun mit ihrer süßen Fracht vor dem Bauch durch den Raum zur Kleiderkiste am anderen Ende des Dachbodens, immer darauf achtend, das Miri gut von beiden Schwänzen gefickt wird.
Jetzt wird es wieder etwas kniffelig für die Drei. Die Truhe ist zu und doch recht niedrig. Sollte sich Agathe jetzt einfach hinab beugen, fallen alle drei auf die Truhe. Agathe aber fällt das rechtzeitig ein. Sie geht mit den beiden vor ihrem Bauch vor der Truhe in die Hocke, wobei die auf Strolchs Hinterläufe aufpassen muß und auch darauf, kein Übergewicht nach vorne zu bekommen. Gar nicht so einfach mit zwei Fickenden vor dem Bauch und einem gewaltigen Satz Titten, aber sie schafft es. Agathe hält die beiden mit einer Hand vor ihrem Bauch und auf ihrem Schwanz, mit der anderen Hand öffnet sie die Truhe. Dabei bekommt Miri Agathes Schwanz mal wieder richtig rief in den Darm geschoben, was sie mit einem Seufzer quittiert. Strolch hingegen wird die ganze Sache unheimlich und zu bunt. Das ist alles so anders wie sonst beim Ficken und er kann sich nirgendwo richtig festhalten oder abstützen. Er wird zappelig, was Miri in ihrer Möse merkt und Agathe auf ihrer Hand.
„Bleib ruhig, Kleiner, ich habs gleich und wir können richtig loslegen, das Stück hier zu nageln“, versucht Agathe ihn zu beruhigen.
Nebenbei wühlt sie blind mit einer Hand in der Kleidertruhe auf der Suche nach etwas ganz bestimmten. Sie wirft in der Truhe ein paar lederne Armschienen, Gürtel und auch zwei Hosen beiseite, dann findet Agathe, was sie gesucht hat: ein stabiles, ledernes Wams, das oben in ein Bustier übergeht. Sie zieht es heraus und drückt es Miri mit den Worten „Halt mal fest!“ in die Hand. Agathe blinzelt kurz über Miris Schulter in die Truhe hinab und findet noch etwas brauchbares. Jetzt hockt sie sich seitwärts vor die Truhe und zieht zwei kleine Lederfutterale heraus.
„OK ihr zwei. Ich hab‘ alles. Und nun retour“, grinst Agathe.
Sie stemmt sich mit den beiden Fickpassagieren wieder hoch, gibt Strolch und Miri ein paar scharfe Stöße mit ihren Hüften, dann trägt sie die beiden zusammen mit den ledernen Sachen wieder Richtung Bett. Auf dem Weg dahin beginnt Miri wieder heftiger zu atmen und zu stöhnen. Agathe weiß genau, was das bedeutet, ihre kleine Freundin ist kurz vorm kommen. Agathe bleibt stehen, läßt das Lederzeug fallen, packt Strolch fester unter dessen Hintern und gibt ihm mit ihrem anderen Arm mehr Halt. Gemeinsam rammeln sie Miri zum Orgasmus. Agathe gibt Strolch den Takt mit ihrer Hand und ihren Hüften vor. Hart und tief rotieren und rammeln die beiden Kolben in Miris Lustlöchern. Agathe spürt, wie ihre Hand unter Strolch naß wird, seine Wichse suppt aus Miris Spalte heraus an seinem Knoten vorbei über seine Eier auf Agathes Hand. Ein leises Gluggern kommt aus Miris Schritt, denn zusätzlich zu Strolchs Soße produziert Miris Fotze noch ordentlich Mösensaft.
Agathe und Strolch merken, wie sich Miris Unterleib um ihre Fickstangen zusammenzieht, sie melkt und sie unkontrolliert zwischen den beiden herum bockt, als könnte sie die Stangen nicht tief genug hinein bekommen. Sie wirft ihren Kopf zwischen Agathes Titten und Strolchs behaarter Hundebrust hin und her, dann schreit sie ihren Abgang in Strolchs Fell. Ihre Beine zittern hinter Strolchs Rücken, sie krallt sich in ihm fest. Agathe bemerkt den Schweiß Miris auf ihrem Bauch und zwischen ihren Titten. Agathe spürt zwar auch schon das erste Ziehen in ihren Eiern, will aber noch nicht kommen. Sie konzentriert sich darauf, den Orgasmus ihrer Freundin mit kräftigen Stößen ihrer Hüften zusammen mit Strolchs Prügel schön in die Länge zu ziehen. Agathe hat es Miri ja angedroht, sie heute fertig zu machen. Sie weiß zwar nicht, was Miri heute schon alles hinein bekommen hat, aber sie ist sich sicher, Miri kann das ab, das kleine Luder.
Wie ein nasser Sack hängt Miri zwischen Strolch und Agathe, aufgespießt auf deren Schwänzen, als ihre orgastischen Wonnen nach lassen und sie wieder halbwegs normal atmen kann. Sie schmiegt sich in das warme Brustfell Strolchs, rechts und links dicht umschlossen von Agathes harten Monsterglocken. Schlapp hält sie sich an Strolchs Fell fest, ihre Beine hängen jetzt lose herab an Strolch Hinterläufen vorbei.
„Hey, Kleines, nicht schlapp machen jetzt. Es geht gleich weiter“, grinst Agathe und geht mit den beiden weiter Richtung Bett.
Am Bett angekommen, hockt sich Agathe davor, so daß sie die beiden auf dem Bett ablegen kann. Strolch ist zwar kein großer Freund davon, ab geritten zu werden und auf dem Rücken zu liegen, aber alles ist für ihn besser, wie ein Welpe in der Luft zu hängen wie eben. Miri liegt noch immer schwer atmend auf seiner Brust, seinen Schwanz samt Knoten tief in ihrer Möse zusammen mit fast einem halben Liter Sperma und Muschisaft drinnen, den sie aber auf gar keinen Fall missen möchte. Agathe steht wieder auf und zieht ihr hartes Rohr mit einem Ruck aus Miris Arsch heraus, so daß sie aufstöhnt und ein leeres Gefühl bekommt. Agathe schaut auf Miris trotz des Hundeknotens offenstehendes Arschloch und grient: „Macht mal kurz ohne mich weiter, aber laß dein Arschloch so aufstehen, Miri. Ich bin sofort wieder bei euch und in Dir drin.“
Agathe dreht sich auf dem Absatz um und sammelt die Ledersachen wieder ein. Sie schlüpft in das Lederwams, verschließt es auf der Rückseite lose, dann versucht sie ihre Riesentitten in das Bustier zu bekommen. Es gelingt ihr nicht, denn sie sind zu groß. Ihr fällt wieder ein, warum das Ding die ganze Zeit ganz unten in der Kleiderkiste lag … ihre Monsterglocken passen nicht in das Bustier hinein. Sie rollt den Brustteil, der eigentlich ihre Titten stützen und am Platz halten soll, nach unten und bindet das ganze hinter ihrem Rücken so gut es geht zusammen. Sie nimmt die beiden Lederfutterale, zieht sie auseinander und geht zurück zum Bett. Strolch liegt dort unter Miri, alle Läufe in die Luft gestreckt, was Agathe gut in den Kram paßt.
Sie packt sich Strolchs Hinterlauf und stülpt das Futteral über seine Pfote. Als das Futteral sitzt, zieht sie die Bänder stramm um sein Bein. Das Gleiche macht sie mit seinem anderen Hinterlauf und der Pfote.
„OK, mein Bester, nun kannst Du mich nicht mehr zerkratzen. Zurück zu Dir Miri. Jetzt wirst Du richtig gefickt!“, sagt Agathe laut und läßt ihre offene Hand auf Miris Hintern hinab sausen, das es nur so klatscht. Miri schreit laut auf, der Klaps auf ihren Po hat sie wieder aufgeweckt.
Agathe stellt sich hinter die beiden und setzt ihren harten Monsterschwanz wieder an Miris Arschloch an, welches immer noch auf und zu schnappt wie ein Fisch auf dem Trockenen. Schnell ist Agathes Riemen wieder in Miris Darm verstaut und sie kniet über den beiden. Um Miri wieder in die richtige Stimmung zu bringen, rammelt Agathe brutal ihren Arsch durch. Wie ein Dampfhammer pflügt sie kraftvoll an Strolchs Knoten, der schwappenden Wichse und seiner Spitze vorbei bis zu ihren Eiern in Miris Darm. Miri schreit ihre Lust heraus in Strolchs Brustfell. Der hechelt in Agathes schnellem Takt, da auch sein Schwanz wieder ordentlich mit gereizt wird.
Agathe legt sich auf die beiden drauf, ihre Titten hängen rechts und links an Miris schmalen Torso vorbei und sie gibt es Miri noch einmal richtig, bis Miri fast wieder kommt. Dann ruft Agathe plötzlich laut: „Stellungswechsel!“ und rollt sich mit den beiden auf den Rücken, so das Strolch jetzt oben ist. Der muß sich zwar erst mit der neuen Situation anfreunden, vor allem mit den Lederfutteralen an seinen Hinterläufen, fängt sich aber schnell, da er sich nun auf Agathes durch das Wams geschütztes Sixpack abstützen kann. Auch mit den Lederfutteralen an seinen Hinterläufen hat er immer noch genug Grip auf dem Bett, daß er Miri jetzt wieder nageln kann wie es sich für einen ‚Stadtdefloranten‘ gehört.
Weit ausholen kann er wegen seines Knotens nicht, aber trotzdem kann der seine Hüften gegen Miris Schritt werfen und in ihr rotieren. Mit seinen abgedeckten Hinterläufen stützt er sich gegen Agathes Arsch ab und gibt sein Bestes. Agathe spürt nun die Kugel seines Knotens an ihrem Schaft reiben, sein Fell ihre Eier kitzeln und wie Strolchs wilde Stöße Miri auf ihrem Schwanz hin und her bewegen. Mit heraushängender Zunge steht er über den beiden und sabbert Miri ins Gesicht und Agathe auf die Titten. Kräftig rührt er seinen Kolben in Miris abgefüllter Möse und vermischt seine erste Spermaladung mit ihrem reichlich fließenden Muschisaft. Mit vor Geilheit verzerrtem Gesicht hält sich Miri an Strolchs Vorderläufen fest, zieht ihre Beine an, damit er ordentlich tief stoßen kann und genießt die beiden Fickstangen in ihrem Körper, ihr nächster Orgasmus steht unmittelbar bevor.
Agathe flüstert ihrer Freundin nebenbei noch einige Schweinereien ins Ohr und wie verkommen sie doch ist. Sie spielt auf Miris masochistischer Ader wie ein Virtuose auf der Violine. In Null Komma nichts hat Miri ihren nächsten Orgasmus. Wieder zucken ihre Beine unkontrolliert hinter Strolchs Rücken, ihr Bauch zittert, ihre kleinen Brüste beben und mit weit offenen Mund schreit sie stumm ihre Lust heraus. Ihr Schließmuskel krallt sich an Agathes armdicken Phallus fest, klemmt ihn fast ab, ihre Fotzenmuskeln melken Strolchs Schwanz aus, doch der gibt noch nichts her. Langsam wird der Druck in ihrer nassen Höhle zu groß, da immer mehr Muschisaft gegen den Knoten drückt, an ihm vorbei ins Freie will. Ihre Fotze ist mittlerweile so naß, das Strolchs ganzer Schwanz komplett eingelegt ist. Die Schmierung ist so perfekt, das sein Knoten gefährlich vor und zurück gleiten kann.
Dann passiert es, das sein Knoten beim Zurückziehen zwischen den nassen Schamlippen herausglitscht und ein ganzer Schwall von Muschisaft, gemixt mit seinem Sperma, sich über Agathes Eier und sein Hinterläufe ergießt. Das heiße Zeug läuft an ihren Eiern hinab, zwischen ihre Arschritze und sammelt sich dort auf dem Laken. Agathes Arschbacken werden feucht eingelegt, während Strolch seinen Kolben wieder in Miris Möse rammt.
Erneut preßt er die Nässe aus Miris Möse und wieder bekommen Agathes Eier und Arschbacken eine Dusche. Etwas derartiges kennt Agathe von ihren Ficks mit Miri eigentlich nicht und sie verspürt das bekannte Ziehen in ihren Eiern. Strolch läßt sich nicht beirren und rammelt weiter. Die beiden Frauen unter ihm keuchen und stöhnen und er weiß, gib Gas und sie fangen an vor Glück zu schreien. Beim Rammeln gibt er Agathes Eiern ein paar unabsichtliche Tritte und auch Agathe fängt an zu grunzen. Sie packt Miris Hüften und rammelt sie heftigst von unten, Strolchs Rhythmus komplett ignorierend. Agathe schnauft und keucht, dann schmeißt sie Miri und Strolch mit einem wilden Aufbäumen ihrer Hüften nach oben. Sie kommt! Und wie sie kommt. Ihre Eier entladen sich und schießen Schwall für Schwall außerordentliche Mengen Sperma in Miris Darm. Von ihren Arschbacken tropft der Mix aus Hundesperma und Muschisaft, in dem sie lag.
Strolch hängt in der Luft, rammelt aber tapfer weiter, bis auch er das Ziehen in den Lenden und in den Eiern verspürt. Wild zappelt er auf Miri liegend herum, um irgendwie Halt zum rammeln zu bekommen. Agathe hält Miri auf ihrem Schwanz fest, ihre Eier pumpen und pumpen, Schwall auf Schwall jagt ihre Harnröhre entlang, um dann aus ihrer Eichelspitze zu explodieren und in sich in Miris Darm zu verschwenden. Miri bekommt ihren geliebten Spermaeinlauf und kommt ihrerseits auch wieder. Das Abfüllen ihrer Löcher reicht, um sie erneut über die Schwelle zu tragen.
Von Agathe fällt die Anspannung ab, sie läßt sich und ihre beiden Fickpartner wieder auf das Bett zurück sinken, hinein in die Pfütze aus Muschisaft und Hundesperma. Jetzt hat auch Strolch wieder allen Grip, den er braucht und rammelt Miris Möse weiter, bis auch seine Eier die Schleusen öffnen und seine zweite Spermaladung auf die Reise schicken. Miris Möse ist so naß und entspannt, das sein dicker Knoten mühelos rein und raus flutscht. Er rammt sein Gerät bis zum Anschlag samt Knoten wieder in Miris Fotze und füllt sie ab. Sie spürt, wie seine Ladung stoßweise gegen ihren Muttermund klatscht und sie komplett ausfüllt. Schnell ist der Kanal wieder voll und alles Überschüssige an Säften sprudelt an seinem Knoten vorbei ins Freie. Es spritzt an ihre Schenkel, rinnt ihre Arschritze entlang nach unten zu ihrem Arschloch und auf Agathes Eier. Von dort gesellt es sich zu der Pfütze in der Agathes Arschbacken ruhen. Strolch legt sich auf Miri und Agathe ab und läßt seine Eier munter weiter pumpen. Erschöpft von ihren Orgasmen liegen die Drei aufeinander, immer noch innig miteinander verbunden. Fürs erste befriedigt schnaufen die Drei und atmen schwer. Der Dachboden ist erfüllt vom Duft nach Schweiß, Sperma und Muschisaft. Sie lieben diesen Duft über alles.
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