Miris orgiastisches Geschrei ist den anderen nicht verborgen geblieben. Sven und Florian im Garten kennen es ja noch von Svens Fick mit ihr. Brummbär wollte allerdings schon loslaufen, um nach zu sehen, was los ist, jedoch hielt ihn Anastasia zurück. Ungläubig lauschen Pimpel und Brummbär Anastasias Ausführungen über das ausschweifende Sexleben von Agathe und Miri, sowie Agathes kleines großes Geheimnis, welches Anastasia ja schon aus der Nähe in Aktion gesehen hat.
„Die beiden haben es faustdick hinter den Ohren“, beginnt sie ihren Bericht, in der ersten Nacht, die wir hier gemeinsam verbracht haben, als sie Sven und Pimpel versorgt hatten, konnten die beiden nicht an sich halten und sind über einander hergefallen. Dank deines Geschnarches, Brummbär konnte ich nicht schlafen und habe mich etwas umgesehen. Abgesehen davon, das sich in dieser Nacht dieser Stiffel aus dem Staub gemacht hat, haben Agathe und Miri miteinander gefickt, das sich das Bett verbog.“
„Nun, sie werden sich wie alle Leckschwestern gegenseitig die Spalten ausgeschleckt haben und sich gefingert. Miri ist so ein zartes Persönchen, ich hätte Angst, ihr zwei Finger rein zu stecken“, grient Pimpel und Brummbär nickt ihm zu.
„Bei Agathe“, fährt er fort, hätte ich weniger Skrupel. „Die sieht aus, als könnte sie ordentlich was weg stecken. Wobei, bei ihren Muskelbergen hätte ich Schiss, das sie mich mit weg steckt“, lacht Pimpel. Brummbär stimmt ihm heftig nickend zu.
„Wenn ihr beiden euch da mal nicht täuscht“, lächelt Anastasia. „Ist Dir bei unserem Ausflug zum Hexensitz und nach Murolosch eigentlich an Agathe was aufgefallen, Brummbär? Du bist ja immerhin auf der richtigen Höhe dafür“, grient sie übers ganze Gesicht.
„Was willst Du damit sagen, Kätzchen? Mir ist vor allem aufgefallen, das diese Frau leicht reizbar ist und mit Waffen aller Art hervorragend umgehen kann. Von ihrer schieren Körperkraft ganz zu schweigen. Also was meinst Du?“, fragt Brummbär irritiert.
„Dir ist also nicht die Beule vorne in ihrer Hose aufgefallen? OK, die lange Jacke ihrer Lederrüstung hing ihr bis über den Hintern, aber in dem Gang hättest Du es sehen können“, sagt Anastasia geheimnisvoll.
In dem Stollen zum Hexensitz war ich der letzte in der Reihe. Ich konnte ihren Prachtarsch also nur von weitem im Halbdunkel sehen. Also sprich und mach es nicht so spannend, Kätzchen. Was stimmt mit der Frau nicht? Fehlt ihr was Wichtiges?“, will Brummbär ob seine kompletten Verwirrung jetzt wissen.
„Ich würde glatt sagen, sie ist absolut komplett und hat sogar etwas zu viel“, lacht Anastasia.
„Ja, zu viele Muskeln für eine Frau und zu viel Aggressionen, aber wer es mag. Oder was meinst Du? Komm spuck es schon aus“, sagt Brummbär kopfschüttelnd.
„Ha, ha, ja, das auch. Aber Agathe hat noch mehr. Vor allem in der Hose. Das habe ich in der Nacht gesehen. Agathe hat einen gewaltigen Schwanz!“, sagt Anastasia grinsend.
„Einen Schwanz? So wie Pimpel und ich? Ich denke, Agathe ist eine Frau?! Ihre Monstertitten, das ganze Äußere, das Gesicht, das gehört doch eindeutig zu einer Frau. Bist Du sicher, dass sie sich nicht einfach nur einen Lümmel umgeschnallt hat“, fragt Brummbär ratlos.
„Das wäre der erste Umschnallümmel, der richtig spritzen und hart werden kann“, antwortet Anastasia. Glaubt mir, die Frau hat einen Prügel, so groß wie Pimpels Arm und die kleine, zarte, unschuldige Miri steht darauf, von diesem Monstrum gepfählt zu werden. Ich hab’s gesehen, wie sie das Ding ganz geschluckt hat, darauf herum gesprungen ist und es bis zu den dicken Eiern in ihren Löchern aufgenommen hat. Ich konnte es genauso wenig glauben wie ihr beide jetzt auch.“
Pimpel und Brummbär pfeifen anerkennend durch die Zähne.
„Ich schätze mal, bis zu unserem Aufbruch kommt ihr beiden vielleicht auch noch in den Genuß der beiden, wie der gute Strolch“, grinst Anastasia.
„Wieso, Strolch?“, fragt Pimpel.
Erstens, wo wird er wohl jetzt sein? Habt ihr das Jaulen und Heulen nicht mitbekommen vorhin? Zweitens hat Miri ihn die ganze Zeit am Tisch geil gemacht“, erwidert Anastasia.
„Ah, ja“, sagt Brummbär.
Im nächsten Moment schleicht Strolch etwas erschöpft in das Krankenzimmer und begrüßt die Anwesenden.
„Ah, ja, wir haben gerade von Dir gesprochen“, grinst Anastasia, „wir war’s mit den beiden?“
„Oh, waren wir so laut? Ganz geil und anstrengend, aber wie geht es Dir, Pimpel?“, lenkt Strolch schnell ab.
„Jeden Tag besser. Die Wunde tut kaum noch weh, außer wenn ich mich bewege. Ich schätze, in ein paar Tagen können wir aufbrechen“, sagt Pimpel.
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Die beiden schwarz gerüsteten Reiter, die Agathe blöd anmachten und von ihr niedergestreckt wurden, erreichen entwaffnet und verbeult das Stadttor von Murolosch. Die beiden Wachzwerge Olm und Grolm fragen nach ihrem Begehr.
„Das geht euch Fürze eigentlich einen Scheiß an, aber wir suchen jemanden. Jetzt geht aus dem Weg, sonst reiten wir euch platt“, schnauzt einer der Reiter hinter seinem verbeulten Helm hervor.
Olm und Grolm schauen sich an, grinsen und im nächsten Moment fliegen die beiden Reiter, die doppelt so groß sind wie die Zwerge, im hohen Bogen von ihren Rössern und landen unsanft hinter den beiden Zwergen auf der gepflasterten Straße.
Während Grolm kräftig in ein Horn bläst und die Wache alarmiert, wiederholt Olm noch einmal freundlich seine Frage nach dem Begehr der beiden Reiter. Die beiden schwarz gerüsteten Exreiter rappeln sich mühsam hoch und als sie stehen, beginnen sie wieder zu pöbeln. Zwei schnelle Streiche mit der Hellebarde von Olm legt die beiden wieder flach. Nun erscheint auch die Wache mit ihrem Offizier Thrain. Olm und Grolm erstatten kurz Bericht, dann nehmen die Stadtwachen die beiden schwarz gerüsteten in Gewahrsam. Da sie sich wehren, bekommen sie die ganze Härte der zwergischen Wachen zu spüren und nach kurzen Kampf sind die beiden überwältigt. Je zwei Wachen schleifen einen der beiden hinter sich her zum Wachhaus, ein Wächter nimmt die beiden Pferde mit. Auf der Wache werden die beiden Raufbolde aus ihren schwarzen Rüstungen geschält und es kommen zwei dunkelhäutige Gestalten ans Licht, die etwas trollhaftes an sich haben. Die beiden sind Schergen von Malefitz vom Feenstein. Bis auf den Lendenschurz entkleidet, werden die beiden Bewußtlosen in eine Zelle geworfen, bis sie wieder vernehmungsfähig sind. Thrain, der Offizier der Stadtwache, macht sich seine Notizen.
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Zwei Tage ziehen ins Land. Zwei Tage in denen sich Pimpels Zustand und seine Verletzungen soweit verbesserten, das er nun reisefähig ist. Er kann zwar keine langen Strecken laufen, aber seine Wunde ist soweit verheilt, das sie nicht bei jeder unbedachten Bewegung droht, wieder aufzureißen. In diesen zwei Tagen wurden auch alle Mißverständnisse, Geheimnisse und andere Querelen zwischen den Freunden auf der einen Seite und Miri und Agathe auf der anderen ausgeräumt.
Miri und Agathe wissen nun auch um die Vorgänge innerhalb der Königslinie zu Murolosch Bescheid und wie Pimpel und Brummbär dort hinein passen. Da Agathe nun auch die pöbelnden Schergen der dreizehnten Hexe Malefitz vom Feenstein kennengelernt hat, ist sie begeistert dabei, die Freunde gegen die Hexe zu unterstützen. Miri wurde überzeugt, dass sie nun ihre Ausbilderinnen rächen könne und müsste, sowie durch Agathes mehr oder weniger sanfte Gewalt.
Agathe vögelte Miri zusammen mit den Freunden nicht nur durch die Hölle bis in den siebenten Himmel und zurück, vor allem mit Strolchs und Svens Hilfe, sondern sie brachte sie auch dazu, neben ihren Heilkünsten und -zaubern auch ein paar Kampfzauber einzuüben. Leider haben Strolch und Brummbär nun ein paar versengte Stellen im Fell, bzw. im Bart.
Zusammen mit Brummbär machte Agathe bei einigen sehr übelriechenden Bäumen eine Entdeckung, die die beiden gleich auf ein paar Ideen gebracht haben. Bei ihren Schwertübungen hatte Agathe einen dieser Bäume angeritzt und eine weiße, zähe Milch floß heraus. Sie stellten fest, dass man mit dieser Milch zum einen Sachen gegen Nässe imprägnieren kann, weil sich Agathe einen Stiefel damit eingesaut hatte, ihr Fuß in jenem Stiefel aber trocken blieb beim Durchqueren eine Pfütze und zum anderen, das diese Milch an der Luft zu einer stoßdämpfenden Masse wird. Die beiden sammelten diese Milch und experimentierten herum.
Am Ende hatten die beiden eine Art Gummistiefel erfunden, die Räder des Karrens damit gedämpft und sie fanden heraus, das man das Zeug auch in eine Form gießen, mit anderem Zeug mischen und somit die Elastizität und die Stabilität beeinflussen kann. Agathe formte für Miri sofort ein paar große Gummiknüppel in Form ihres Schwanzes.
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Während sich Brummbär und Agathe als Chemiker, Erfinder und Entdecker betätigten, passiert in Murolosch in der Wache des Offiziers Thrain etwas Merkwürdiges. Die Wachen hatten vor zwei Tagen zwei schwarz gerüstete Rabauken verhaftet und eingesperrt. Da sie sich den Wachen massiv widersetzt hatten, setzte die Wache sie außer Gefecht und verfrachtete die beiden in eine Zelle. Die Rüstungen wurden ihnen abgenommen und etwas Trollhaftes kam zum Vorschein. Nur noch mit ihren Lendenschutz bekleidet lagen die beiden volle zwei Tage regungslos in der Zelle. Mehrmals wurden die beiden auf Lebenszeichen überprüft, jedes Mal positiv. Sie machten aber trotzdem keinerlei Anstalten, sich zu bewegen, zu essen, zu trinken oder sonst etwas zu tun, was lebendige Wesen machen.
Am Abend des zweiten Tages läßt Thrain, beunruhigt durch die Regungslosigkeit der beiden Gestalten, einen Arzt kommen. Zusammen mit ein paar Wachen, die Hälfte vor der Zellentür, zwei in der Zelle, untersucht der Arzt die beiden Regungslosen. Abtasten und abhorchen zeigen, das sie am Leben sind. Als der Arzt den beiden einen kleinen Spiegel unter die Nasen hält, um zu schauen ob er sich beschlägt, verfinstert sich erst der Spiegel, dann schießt ein Blitz durch die Zelle. Die Wachen springen zurück an die Wände der Zelle, der Arzt läßt den schwarzen Spiegel panisch fallen und läßt sich auch nach hinten in Sicherheit fallen.
Ein durchdringender Schrei kreischt durch die Zelle, gefolgt von einem schrillen, höhnischen, weiblichen Gelächter, dann ist der Spuk auch schon vorbei. Von den beiden schwarzen Trollen allerdings ist außer einer verbrannten Stelle nichts mehr zu sehen.
Die erschrockenen Wachen bringen den Arzt in Sicherheit und informieren Offizier Thrain, der sofort die entsprechende Zelle inspiziert. Aber auch sein geschultes Auge kann außer der verbrannten Stelle nur noch den geschwärzten Spiegel entdecken. Die beiden Trollartigen sind komplett verschwunden.
Thrain schickt umgehend seine Leute los, die Torwachen zu informieren und in der Umgebung nach den beiden Gestalten zu suchen. Er selbst knöpft sich den Arzt vor, um zu erfahren, was er getan hat. Der verschreckte Arzt beteuert, lediglich die Lebenszeichen der beiden Gestalten wie aufgetragen festzustellen und zu protokollieren. Er verbittet sich ausdrücklich, mit Scharlatanen und Hexenmeistern in Verbindung gebracht zu werden. Etwas Derartiges ist ihm selbst auch noch nie vorgekommen. Thrain sieht ein, das er dem Arzt nichts nachweisen kann und auch seine Männer bestätigen, dass der Arzt nichts Ungewöhnliches durchgeführt hat, was ein derartiges Ereignis auslösen könnte.
Spät am Abend kommen seine ausgesandten Leute zurück. Keiner von ihnen hat auch nur den geringsten Hinweis auf den Verbleib der beiden Trollartigen gefunden. Lediglich die Pferde der beiden stehen noch im Stall. Auch keine der Torwachen ist den Flüchtenden begegnet. Thrain weiß nicht so recht, wie er diesen Vorfall in seinen Aufzeichnungen vermerken soll, ohne dass man ihn für verrückt hält. Brütend sitzt er über seinen Aufzeichnungen, Notizen und Akten, als die Nacht über Murolosch und seine Bewohner herein bricht.
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Dieser Abend ist für Miri und Agathe etwas besonderes. Am nächsten Morgen wollen sie mit den Freunden zum verfluchten Schloß von König Harald, Königin Mathilde und Dorothea aufbrechen. Pimpel ist soweit fit, das er im Wagen liegend mitfahren kann. Es wird das erste Mal für Miri sein, so weit von ihrem Zuhause weg zu sein und weder sie noch Agathe wissen, ob sie ihre Hütte hier im Wald jemals wiedersehen werden. Heute Abend wird leicht gegessen, denn Miri hat ihr komplettes Equipment bereits verpackt und verladen. Nervös flitzt Miri häufig um den Tisch herum, um zu schauen, ob noch jemand etwas zu essen oder zu trinken will, bis es Agathe zu bunt wird.
Agathe packt Miri, die wie üblich nur mit einem leichten, kurzen Kittel bekleidet ist und zerrt sie auf ihren Schoß. Sie zieht Miri an sich heran, legt eine ihrer großen Hände auf Miris zierliche Brust und verpaßt ihr einen dicken Schmatzer auf den Mund. Agathes Zunge schnellt hervor und spaltet Miris feuchte Lippen, bis sie Miris Zunge findet. Schnell ringen die beiden Zungen heftig miteinander. Miri spürt an ihrem Hintern, wie Agathes Monsterprügel wieder hart wird in ihrer Hose. Die um den Tisch sitzenden Freunde Brummbär, Strolch und Anastasia beginnen zu grinsen. Sven, der etwas abseits sein Mahl aus Eimern verputzt, sowie Florian auf dem Kaminsims, werfen ein Auge auf das Treiben der beiden.
Agathe schält Miri mit der Hand, die eben noch die Brust massierte, aus ihrem Kittel. Schnell sitzt Miri nackt auf Agathes Schoß. Für alle sichtbar beult sich Agathes Hosenbein am Oberschenkel kräftig aus. Agathe schaut Miri tief in die Augen und sagt leise: „Du weißt, was jetzt passiert, oder, kleines Luder. Wer soll Dir welches Loch stopfen?“
„Stopft mich voll wie eine Weihnachtsgans! Stopft mir alle eure Schwänze rein! Ihr wollt es, ich brauche es!“, keucht Miri aufgegeilt.
„Ihr habt sie gehört!“, ruft Agathe, schlägt Miri fest mit der Hand auf den blanken Hintern.
Agathe packt Miri bei den Hüften, hebt sie mühelos vom Boden hoch und setzt sie auf den Tisch. Schnell werden die Schüsseln und Teller beiseite geräumt, dann machen sich alle über Miris ausgestreckten Körper her. Anastasia leckt ihr übers Gesicht, die beiden züngeln einander. Strolch und Brummbär lecken und saugen an Miris kleinen Brüsten, während Agathe sich über Miris feuchten Schlitz hermacht. Sie stellt fest, das Miris Geilsaft ihre Hose eingenäßt hat. Sven gesellt sich zu Agathe und gemeinsam lecken sie über Miris Spalte.
Miri spreizt ihre Beine weit auseinander, so daß beide gut Platz in ihrem Schritt finden. Mit ihren Armen und Händen umschlingt und krault sie Anastasia, die ihren Mund aus leckt. Brummbär umfaßt und preßt ihre Brüste zusammen, damit er und Strolch leichter an ihre Nippel heran kommen und daran saugen können. Beide, Brummbär und Agathe sehen zu, daß sie mit einer freien Hand ihre Kleidung abstreifen können.
Die Hosen fallen schnell und schon stehen die halb harten Schwänze von Brummbär und Agathe im Freien. Für ihre Hemden brauchen beide etwas länger, zum einen wegen des Handwechsels, der Knöpfe und zum anderen, vor allem bei Agathe, weil ihre großen Melonen auf die Knopfleiste drücken. Aber auch das hält sie nicht lange auf.
Jetzt soll es ernst werden für Miri. Agathe hat eine Idee. Alle ziehen sich kurz zurück damit Agathe Miri einmal um neunzig Grad drehen kann. So hängt ihr Kopf auf der einen Seite des Tisches herunter, ihr kleiner Hintern schließt mit der anderen Tischkante ab. Ideal zum gleichzeitigen Besteigen von allen Seiten, wird gekichert.
Strolch schiebt sich einen Hocker in Positur unter Miris Kopf, dann kann er sie in den Hals ficken. Wie auf einer Treppe steigt er mit alle vier Pfoten vom Boden über den Hocker mit den Vorderläufen auf den Tisch. Sein halb ausgefahrenes Gerät streicht über Miris Gesicht, bis sie es in ihren Mund dirigiert. Strolch genießt ihren saugenden und lutschenden Mund an seinem dunkelroten Schaft.
Auf der anderen Seite besteigt Sven Miris gut geleckte Muschi mit seinem ausgefahrenen, schwarzen harten Rohr. Er stelle seine Vorderhufe rechts und links von Miris Hüften auf den Tisch, während Strolch sich unter ihn duckt. Svens Eichel findet schnell Miris nassen Möseneingang und drückt die saftigen Schamlippen auseinander. Miri stöhnt leise um Strolchs dicken Schwanz. Nachdem die Eichel in Miris Kanal drin ist, macht Sven einen Schritt nach vorne, so daß sein Ständer ihr Muschifleisch auseinander drückt beim durchpflügen. Der erste Muschisaft rinnt aus ihrer Spalte heraus ihre Kimme hinab. Nach zwei Stößen seiner Hüften stößt Sven auf den Widerstand von Miris Muttermund. Er bohrt und rotiert mit seinem Schwanz in ihr herum und drückt den Muttermund auf. Miri schließt die Augen und Strolch spürt ihre Zähne an seinem Gemächt. Dann ist Sven hindurch und beginnt sie zu stoßen. Mit tiefen, langen, aber sanften Stößen läßt Sven seine dicke Eichel durch Miris Fotzkanal vor- und zurückgleiten. Wie mit einem Schaber schaufelt die Eichel den Muschisaft beim Zurückziehen bis vor die weit auf gedehnten Schamlippen Miris. Dann fährt er den ganzen Weg zurück, durch ihren Muttermund bis an das Ende ihres Uterus. Ein kleiner Teil seines Schwanzes verbleibt aber noch draußen. Auch beult er diesmal Miris Bauch nicht so von innen aus.
Anastasia hat ihren Platz unter dem Tisch gefunden bei Miris Hintern gefunden. Sie streckt sich und leckt den auslaufenden Muschisaft Miris aus deren Kimme auf. Brummbär hat sich neben Miri auf den Tisch gesetzt, ihre Hand genommen und um seinen Penis gelegt. Sanft und bedächtig streichelt Miri Brummbärs Schwengel zur vollen Größe. Leider sind ihre Ficklöcher besetzt oder versperrt für ihn. Das gleiche gilt für Agathe, die sich aber hinter Sven stellt und sich Miris Beine an den Fußgelenken greift. Ihre Latte steht prächtig von ihr ab, als sie Miris Beine um Svens Hintern herum führt und Miris Fußsohlen um ihren Schwanz drapiert wie eine weitere Muschi. Sie bewegt ihren Schwanz zwischen Miris Füßen hin und her, wobei ihre pralle Eichel öfters Svens Hintern streift, wenn der gerade zum nächsten Stoß ausholt. Agathes Schwanz ist zwar so lang wie Miris Arm, aber es reicht trotzdem nicht, um zwischen Svens Hinterläufen hindurch Miris Arsch zu ficken in dieser Stellung.
Genüßlich wird Miri von Strolch und Sven zwischen ihren Schwänzen wie ein Spanferkel aufgespießt. Bis auf seinen Knoten hat Strolch seinen roten Ständer in Miris Hals geschoben, nur gelegentlich unterbrochen, damit die Gute mal Luft holen kann. Er fühlt sich in Miris Schlund ausgesprochen wohl. Ihre spielende Zunge und ihre saugenden Lippen an seinem Schaft sowie das gelegentliche Zwicken mit den Zähnen sind genau sein Ding. Rein stecken und wohlfühlen, denkt er bei sich. Er steht ganz still und läßt Miri machen, denn unter Svens Bauch kann Strolch leider nicht so ficken wie er will. Was für Miri ein Glücksfall ist, denn ihr Schlund ist keine Möse, in der man sich austoben kann wie wild. Brummbär läßt das geile Bild von der aufgespießten Miri auf sich wirken und zusammen mit ihrer kundigen, zärtlichen Hand an seinem Schwanz zeigt es Wirkung. Sein Stab ist hart wie ein Stück Eichenholz und seine Eier beginnen schon zu ziehen.
Agathe hingegen kommen bei dem Anblick vor ihr ganz andere Ideen. Miris Fußsohlen sind zwar schon was Feines, aber ein Loch zum rein stoßen noch besser. Miri hatte ihr gebeichtet, das sie von Sven ordentlich durchgenommen wurde und sie von ihn und Florian dabei verhört wurde. Der Esel hat eine unmenschliche Ausdauer, hatte sie gesagt. „Mal sehen, ob deine Ausdauer immer noch so hoch ist, wenn du was in den Arsch bekommst, mein Lieber“, grinst Agathe. Sie hebt Svens Schweif beiseite und sein jungfräuliches Arschloch kommt zum Vorschein. Agathe zielt und beim nächsten Ausholen von Sven drückt sie ihm ihren Schwanz in den Arsch!
Sven reißt den Kopf hoch, seine Augen treten hervor, seine Eier zucken, er hält inne und verkrampft sich am ganzen Körper. Miri kann nicht schauen was los ist, fehlt ihr doch gerade der dicke Schwanz tief in ihrem Uterus, Anastasia bekommt große Augen beim lecken, Strolch macht sich auf Miris Bauch klein und flach, Brummbär schaut nur verblüfft, während Agathe teuflisch grinst. Sie packt Sven hinter seinen Hüftknochen und rammt ihm ihren Schwanz hinein. Miri hält so gut sie kann ihre Füße um Agathes Schwengel zusammengepreßt, aber zu Svens Leidwesen verschwinden gute drei Viertel von Agathes armlangen und armdicken Schwanz in seinem Eseldarm.
Agathe beginnt zwischen Miris Füße hindurch Svens Eselarsch zu ficken. Der verdreht die Augen und beginnt sich an dieses für ihn völlig neue Gefühl langsam zu gewöhnen. Sein eigener Schwanz zuckt nur noch halb drin in Miris Möse, er ergibt sich starr den ihn fickenden Schwanz. So hat er nicht gewettet, denn Miri fordert ihr Recht auf eine komplette Fotzenfüllung durch seinen Schwengel und klopft mit ihrer freien Hand gegen seine Vorderläufe. Das löst Sven aus seiner Starre. Er schaut sich um. Erst schaut er an Strolch vorbei auf Miri, die fleißig Brummbärs Riemen poliert und Strolchs Rohr lutscht, dann wendet seinen Kopf Richtung Agathe, die ihn lüstern angrinst. Sie nicken sich zu und Sven übernimmt Agathes Fickrhythmus. Schnell entsteht der Eindruck, Agathe fickt Miri durch Svens Hintern.
Hart, tief und schnell ist Agathes Rhythmus, dem jetzt alle folgen. Sven, weil er von Agathe dazu getrieben wird, Miri wichst Brummbär schneller, weil sie härter und schneller gefickt wird und auch Strolch, weil seine rote Rakete von Miri heftiger bearbeitet wird, während Sven ihn auf Miris Bauch drückt. Nur Anastasia läßt sich davon nicht beeindrucken, sondern leckt in aller Ruhe auf, was aus Miris Möse suppt.
Es will aber noch niemand abspritzen und somit sind alle einverstanden, sich an Miris Löchern abzuwechseln. Agathe zieht ihr hartes Rohr aus Svens Hintern, welches nun sehr viel dunkler aussieht als vorher, dann steigt Sven von Miri herunter. Seine dicke Eichel schabt noch eine Extraportion Muschisaft für Anastasia aus Miris Muschi heraus. Strolch kann sich auch wieder erheben und steigt von Miris Gesicht, die nun endlich wieder frei durchatmen kann. Agathe kommt wieder eine Idee, wie sie Miri ein bisschen quälen kann. Sie packt die Erschöpfte und dreht sie um hundertachtzig Grad herum, so daß ihr Kopf nun bei Sven und ihr sind, die Möse und der Hintern bei Strolch.
Mit einem lässigen „Riech‘ mal!“ klatscht Agathe der perplexen Miri ihren leicht nach Eselhintern duftenden Schwanz auf das Gesicht. Sie zwingt ihre dicke Eichel durch Miris leicht geöffnete Lippen und schiebt ihr hartes Gemächt ohne viel Rücksicht zu nehmen, langsam aber bestimmt durch Miris Mund hindurch in deren Rachen. Miri bleibt nichts anderes übrig, wenn sie ihrer „Herrin“ nicht in den Schwanz beißen will, als das nach Pferdedung schmeckende Monstrum zu schlucken. Agathe mit ihrer sadistischen Art macht es sichtlich Spaß, Miri zu quälen. Schnell ist die Hälfte ihres Schwanzes in Miris Schlund verschwunden. Die dicke Eichel Agathes und der nicht minder dicke Schaft beulen Miris Kehle aus.
Auf der anderen Seite überlegen Strolch und Brummbär wie sie am besten ihre Schwengel in Miri versenken können. Die beiden sind sich einig, sich nicht gegenseitig in den Hintern zu ficken. Strolch erklimmt wieder über den Hocker Miris Unterleib und mit Brummbärs Unterstützung versenkt er seinen roten Riesen in Miris gut geschmierter Möse. Sven hat sie soweit auf gedehnt, das auch sein anschwellender Knoten gleich mit durch die saftigen Schamlippen schlüpfen kann. Nachdem Strolch in Position ist und Miri seine ersten Stöße verabreicht hat, ist Brummbär dran. Er drückt Miris Beine weit nach hinten, so daß ihr Arschloch schön heraus steht. Dann setzt er seinen harten Ständer an und versenkt ihn in einem Stoß bis zu seinen Eiern in Miris Arsch. Brummbärs Bauch drückt gegen Strolchs Hintern, so daß auch er noch tiefer in Miri eindringt. Die beiden suchen und finden schnell ihren Halt und ihren Rhythmus, dann legen sie los. Strolchs Knoten schwillt noch mehr in Miris Möse an, bis er auf Brummbärs Latte in ihrem Arsch drückt. Brummbärs Ständer ist nicht halb so gewaltig wie Agathes, weshalb die beiden mehr Platz in Miri finden und sich zwar spüren, aber nicht behindern oder gegenseitig heraus drücken.
Miri will gegen diese Behandlung von Agathe ihr gegenüber protestieren, aber mit einem arm dicken Schwanz im Hals ist das kaum machbar. Ihre gurgelnden Laute interpretiert Agathe einfach als Lustgestöhne, denn Miris Hände hält sie sicherheitshalber fest. Mit kreisenden Hüften fickt Agathe Miris auf dem Kopf stehendes Gesicht. Höhnisch treibt sie Strolch sogar noch an, Miri härter zu ficken.
Sven allerdings sieht sich seines Fickloches beraubt und ein wenig ist er auf Rache an Agathe aus, denn deren wackelnder, rotierender Prachtarsch sieht doch sehr verlockend aus. Wie hypnotisiert starrt er auf die kreisenden Hinterbacken der Amazone. Sogar sein hart zwischen seinen Hinterbeinen stehender Schwanz rotiert entsprechend mit. Als sich Agathe etwas nach vorne beugt, um sich Miris Beine zu greifen, ergreift er seine Chance. Er steht hinter Agathe, steigt hoch, sein Schwanz zielt zwischen ihre Hinterbacken, seine Vorderläufe umklammern Agathes Hüften, sein Kopf drückt auf ihren muskulösen Rücken und Agathe weiter nach vorne unten, bis ihre Riesenglocken den armen Strolch begraben.
Svens dicke nasse Eichel gleitet durch Agathes Kimme, bis sie einen Eingang findet. Sven preßt seinen Schwanz durch den Widerstand des Schließmuskels hindurch und dringt in Agathes jungfräulichen Arsch ein. Agathe wirft ihren Kopf nach hinten und will sich dagegen stemmen, aber Sven ist schon zu weit vorgedrungen. Er stößt sein Hüften vor und sein Rohr verschwindet zu einem Drittel in dem Amazonenarsch. Es ist das erste Mal, daß sich Agathe so ausgeliefert fühlt und irgendetwas in ihrem Innersten will den Eselschwanz in ihrem Arsch haben. Ihr Widerstand schwindet schnell und sie gibt Sven die Möglichkeit ihren Darm zu ficken. Sie klappt nach vorne über Miri und Strolch zusammen, ihren eigenen Schwanz fast völlig in Miris Schlund versenkt, Strolch mit ihren Eutern nieder gedrückt und gibt sich Svens Prügel hin.
„Aaahhh!! Mein Arsch!! Oh, Gott!!“, keucht Agathe, während Sven sie hart begattet.
Sven hat jetzt die richtige Stellung gefunden, denn Agathe hat ihre Beine weit gespreizt, sein Schwanz ist in der richtigen Höhe und Sven kann nun heftig in Agathes nicht mehr jungfräulichen Hintern hineinstoßen. Seine dicke Eichel pflügt durch ihren Darm, richtet ihn passend aus und nach ein paar Stößen klatschen Agathes und Svens Eier aufeinander. Sein Rohr ist komplett in Agathe versenkt. In ihrer Geilheit vergißt Agathe Miri völlig. Die hat nun Agathes dicken Riemen komplett in ihrem Schlund wie eine Schwertschluckerin bis runter in ihrem Magen. Atmen ist nicht mehr möglich, da zum Einen das dicke Rohr ihr Luftröhre zudrückt und zum anderen ihr zwei Paar dicke Klöten das Gesicht verdecken.
Brummbär und Strolch geben es ihr von der anderen Seite. Strolch kann sich kaum bewegen, da Agathe auf ihm drauf liegt und unter ihren Titten begräbt. Brummbär fickt Miri daher für beide. Sein Bauch drückt Strolchs Hüften nach unten in Miris Möse, wenn er seinen Lurch in ihr Arschloch schiebt.
Agathe hat ihren ersten Schock über das harte Rohr in ihrem Darm überwunden. Eifrig wirft sie ihre Hüften Svens Stößen entgegen und gleichzeitig ficken sie Miris Hals. Miri hat zwar schon bei ihren Sessions an ihrem Hintern und ihrer Spalte rumgefummelt, aber so einen langen, dicken Kolben hatte sie noch nie in sich drin, geschweige denn, dass irgendetwas beim Ficken von hinten gegen ihre Eier geschlagen hat. In null Komma nichts beginnen ihre Eier zu kochen und ihre Lenden zu ziehen. Sie wird gleich abspritzen.
„Verdammt, Du geiler Esel! Mir kommt es schon. So schnell habe ich noch nie gespritzt! AAARRGGHH!! Verdammt!!“, keucht Agathe lautstark.
Ohne weitere Rücksichtnahme fickt Agathe Miris Schlund und Sven Agathes Arsch. Agathe hält Miris Hände fest, die ihr sonst schon in die Seite getrommelt hätten, sie möge Miri mal Luft holen lassen. Miris Beine hängen schlapp in Brummbärs Händen, der sie für sein Rammeln in Position hält. Miris Gesichtsfarbe wechselt langsam von hell zu dunkelrot und als Agathe brüllend ihren Saft in Miris Magen schießt, schließlich zu einem leichten Blau.
Agathe will eigentlich noch einen Moment in Miris Schlund bleiben und sich langsam leer spritzen, aber Anastasia macht sie darauf aufmerksam, das Miri gerade an ihrem Schwanz erstickt. Erschrocken richtet sich Agathe auf, reißt ihren Arsch samt Schwanz zurück aus Miri, Svens Prügel entgegen und mit Sven auf dem Rücken macht sie zwei Schritte rückwärts. Dabei kommen sie ins straucheln und fallen nach hinten über. Sven fällt auf seinen Rücken, Agathe auf ihn drauf, wobei sie sich auf seinem Schwanz aufspießt. Ihr eigener stahlharter Riemen ploppt aus Miris Schlund frei, bedeckt mit Speichel und Spermaresten schwingt er immer noch spritzend gegen Agathes Bauch und ihre Titten. Aufgebockt auf dem Esel Sven spritzt sie sich selber voll.
Miri keucht und hustet, ringt nach Luft und spuckt Spucke, Schleim und Spermareste aus. Ein großer Teil läuft ihr einfach über das Gesicht und schmiert sie voll. Brummbär und Strolch stoppen ihr Gerammel, um zu sehen, das es Miri halbwegs gut geht. Miri bekommt langsam wieder Luft und nach einer Minute reicht es, um Agathe, die wild auf Svens Stange reitet, hustend anzuschnauzen: „Du verrückte Transe! Willst Du mich mit deinem Ding umbringen?“
Agathe beugt sich vor, Svens Rohr immer noch komplett in ihrem Arsch und reitend, umfaßt zärtlich Miris Kopf und drückt ihr einen Schmatzer auf den verschmierten Mund.
„Es tut mir unendlich leid, Miri. Entschuldige bitte, dass mich die Geilheit so hat ausflippen lassen“, stöhnt sie, Miris Gesicht dabei küssend und ableckend.
An diesem denkwürdigen Abend forderte Agathe noch alle anderen anwesenden Schwänze in ihren Arsch, aber keiner machte ihr so viel Vergnügen, wie Svens schwarze Latte. Jeder spritzte in ihren Arsch und Miri hatte das Vergnügen, die Soße aus dem Mokkaloch ihrer ‚Herrin‘ heraus zu lutschen. Der Mond wollte schon fast wieder unter gehen, als alle fünf nebeneinander liegend, Svens Rohr in Miris Arsch versenkt, Agathes Phallus in Miris Möse gestopft, da Miri zwischen ihnen lag und sie an Brummbärs Schwanz nuckelte zum Einschlafen, während Strolch fest geknotet in Agathes Arsch auf ihr lag, selig schlummernd ihre Titten voll sabberte, einschliefen.
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Malefitz vom Feenstein hat mittlerweile ihre Macht im Reiche König Rolands soweit gefestigt, daß sie nahezu absolut herrschen kann. Sämtliche Amtsgeschäfte laufen über sie, die Beamten berichten nur noch ihr und ihren Ergebenen. König Roland ist nur noch auf dem Papier existent, denn seit langem hat ihn niemand mehr gesehen. Trotzdem wird die Hochzeit zwischen Malefitz und ihm nach ihren Wünschen vorbereitet und proklamiert.
Das Volk allerdings stöhnt unter immer neuen Einschränkungen, Verordnungen und Steuern. Ein Belohnungssystem fördert das Denunziantentum nachhaltig und fast ständig kassieren die Patrouillen und regelrechte Überfallkommandos Bußgelder und Leute ein, die sich angeblicher Verfehlungen schuldig gemacht haben sollen. Angst macht sich breit im Reich, es wird nur noch geflüstert miteinander und das allgemeine Mißtrauen gegenüber seinen Nächsten wächst und grassiert. Sogar in den Schulen des Reiches macht sich Malefitz Einfluß breit. Sie forciert die Lehrpläne und statt Bildung wird Propaganda und Aberglauben in die Hirne der Schüler gehämmert. Widerspruch oder Aufbegehren wird schwer bestraft. Die Kerkerzellen quellen über vor Gefangenen, zum großen Teil schmachten die Insassen auch ohne Prozeß längere Zeit dort.
Wie schon von Schneewittchen erwähnt, wird die ganze Tyrannei vom Klerus und den opportunistischsten Ratsmitgliedern gebilligt und gefördert. Mit der Aussicht auf Reichtümer, Macht und Einfluß schmeißen viele ihre Prinzipien über Bord. Die wenigen, die es wagen Widerstand zu leisten, werden entmachtet und „entsorgt“. Wenn sie nicht im Gefängnis schmachten, verlassen sie bei Nacht und Nebel die Hauptstadt wie ein Dieb.
Dieses macht auch der Mann, welchen Anastasia und Florian in der Hauptstadt trafen, wo er als Gärtner verkleidet, versuchte Informationen über die sogenannten Rosenlinien aus der Wappengalerie an der Schloßwand zu bekommen. Auf der Flucht vor Malefitz Häschern ist er auf den Weg nach der Zwergenstadt Murolosch. Auf der gepflasterten Straße der Zwerge kommt ihm eine Gruppe interessant aussehender Leute mit ein paar Tieren entgegen. Unter den Tieren befindet sich eine schwarze, gestiefelte Katze. Sie kommt dem Mann seltsam bekannt vor.
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Am nächsten Morgen muß Florian um sein Heil fürchten, hat er es doch gewagt, den neuen Morgen zur rechten Zeit mit lauten Krähen anzukündigen. Mühsam entknoten und entwirren sich die fünf Teilnehmer an der nächtlichen Orgie und das Erste, was Agathe in die Hände fällt, einer von Miris Schuhen und ein paar Teller von gestern Abend, fliegen in Florians Richtung. Agathe ist ein kräftiger und guter Werfer. Die Holzteller fliegen haarscharf an Florian vorbei und schlagen klappernd an der Wand hinter ihm ein, während Miris Schuh in voll erwischt. Schreiend stürzt Florian ab und nur heftiges Flattern rettet ihn vor dem Aufprall. Krächzend verschwindet er auf den Dachfirst.
Alle fünf begeben sich mit schwingenden Schwänzen und wogenden Titten zum Waschzuber und waschen sich die Spuren der gestrigen Orgie vom Leib. Leise grummelnd sucht Miri noch ihren Schuh, ehe sie sich zu den anderen gesellt. Nach der morgendlichen Katzenwäsche frühstücken sie zusammen, dann packen sie ihre Sachen auf den Karren. Zwei Stunden später ist alles abfahrbereit. Pimpel wurde von Agathe vorsichtig auf den Karren in eine Art Liege gelegt, die oben auf dem Gepäck fixiert wurde. Mit Engelszungen wurde Sven überredet, sich vor den Karren spannen zu lassen. Just als sie aufbrechen wollen, fällt Agathe noch etwas ein was sie Miri noch unbedingt geben muß für die Reise.
Anastasia und Florian haben es sich auch auf dem Karren bequem gemacht, Strolch und Brummbär werden neben dem Karren gehen, genauso wie Miri und Agathe. Agathe rennt noch einmal in die Hütte und nach ein paar Minuten kommt sie mit einem großen Sack wieder heraus. Agathe verschließt die Hütte wieder sorgfältig, dann geht sie mit dem Sack direkt auf Miri zu.
„Miri, mein Schatz, beinahe hätte ich dieses Geschenk für Dich vergessen“, grinst Agathe über das ganze Gesicht, als sie Miri den Sack übergibt.
„Ich danke Dir, Agathe. Das wäre doch nicht notwendig gewesen“, erwidert Miri leicht verlegen, als sie von Agathe den Sack entgegen nimmt. Bei Agathe sah der Sack so leicht aus, aber Miri sackt unter dem Gewicht des Sackes etwas zusammen, fängt sich aber.
„Pack mal aus“, fordert sie Agathe auf.
Miri stellt den Sack hin und löst die Verschnürung oben. Sie zieht den Sack auseinander und zum Vorschein kommen großen Kautschukdildos, die Agathe mit Brummbär zusammen gegossen hatte.
„Was ist das alles?“, fragt Miri verwirrt.
„Das mein Schatz, habe ich zusammen mit dem Zwerg aus dem Saft von einigen Bäumen speziell für Dich angefertigt. Da Du ja nun einige arkane Künste mehr kannst, sollen Dir diese Utensilien helfen, deine Energien zu bündeln“, erklärt Agathe.
„Aber…“, stottert Miri.
„Nichts aber, mein Schatz. Bedanke Dich später. Hier probier mal den hier gleich aus“, sagt Agathe enthusiastisch und greift in den Sack. Sie holt einen ansehnlichen Analstöpsel mit dem Durchmesser einer Orange heraus. Ehe sich Miri versieht, hat sie Agathe schon unter den Arm geklemmt, hoch gehoben und den Arsch frei gelegt. Agathe spuckt einmal in ihre hohle Hand und schmiert Miris Arschloch ein. Dann nimmt sie den Stöpsel in den Mund, speichelt ihn gut ein und schon ist das Ding an Miris Anus angesetzt. Mit festem Drücken, Drehen, einem festen Schlag ist das Ding in Miris Hintern versenkt. Miri platzen fast die Augen aus dem Kopf, als Agathe ihr den Stöpsel in den Anus rammt.
Doch das schmerzhafte Gefühl des fast Zerrissen werdens weicht schnell einer gewissen Geilheit in Miris Körper. Agathe setzt ihr einen fetten Schmatzer auf die Lippen und einen Klaps auf den Po, als sie sie wieder hinstellt.
Als wäre nichts gewesen, zieht Agathe den Sack wieder zu, legt ihn auf den Karren zu dem anderen Gepäck und sagt: „So alles klar. Laßt uns aufbrechen. Der Weg ist weit und die Zeit wird knapper.“ Sie tätschelt Sven und der Troß setzt sich in Bewegung. Lediglich Miri hat Schwierigkeiten, vernünftig geradeaus zu laufen mit dem dicken Ding im Hintern. Ehe sie auf die Straße einbiegen, sagen Agathe und Miri ihrer Hütte noch einmal leise Lebe wohl. Werden sie sie noch einmal wiedersehen? Dann wenden die beiden ihren Blick nach vorn, die Reise zum verfluchten Schloß und zu Malefitz vom Feenstein beginnt. Nach einigen, etwas ungelenk aussehend und sehr breitbeinigen Schritten hat sich Miri an den Stöpsel in ihren Hintern so weit gewöhnt, das es ihr sogar fast Spaß macht. Ihre Schritte hinter dem Karren normalisieren sich.
Agathe dreht sich öfter zu Miri um und neckt sie: „Los Miri, Schritt halten. Sei nicht so langsam da hinten.“
Ein paar Mal hört sich Miri das schweigend an, dann kontert sie: „Agathe, wir sollten tauschen. Ich schäkere mit Sven herum und Du bekommst den Stöpsel in den Hintern! Ich will mal sehen, wie du damit zurecht kommst.“
„Liebend gerne, mein Liebe, aber das Ding würde meine Hose sprengen. Alleine der Gedanke an deinen gefüllten Hintern ist für mich schon schwer genug. Ich muß mich konzentrieren, keinen Harten zu bekommen und meine Hose auszubeulen“, lacht Agathe.
„Ich glaube, da wüßte ich Abhilfe, meine Göttin. Nimm mich einfach auf deinen Schoß. Ich müßte nicht mehr laufen und Du könntest Deinen Dauerharten angemessen unterbringen“, frotzelt Miri zurück.
„Könnt ihr zwei Sexbessenen mal damit aufhören? Nicht dass es mich stören würde, aber da kommt jemand“, wirft Anastasia ein.
Alle Blicke richten sich nach vorne und sie sehen einen einsamen Wanderer auf sich zu marschieren. Anastasias scharfen Augen entgeht nichts und sie hat das Gefühl, diesen Wanderer schon mal gesehen zu haben. Der Wanderer und die Gruppe nähern sich immer mehr, bis sich Anastasia ganz sicher ist, sie kennt den Mann. Der Wanderer blickt stur geradeaus, nur als er fast auf Höhe von der vorne gehenden Agathe ist, hebt er seine Hand an den tief ins Gesicht gezogenen Hut zum Gruß. Die Gruppe grüßt freundlich zurück.
Als er auf ihrer Höhe ist, ruft Anastasia plötzlich: „Der katzanische Geheimdienst grüßt einen Kollegen!“, und springt vom Karren.
Der Wanderer bleibt verdutzt stehen, dreht sich um, dann schiebt er lächelnd den Hut in den Nacken. Auch die Freunde bleiben stehen, um zu sehen, was Anastasia vor hat und wer das ist.
„Ich grüße zurück, Anastasia. War die Mission ein Erfolg?“, fragt der Wanderer freundlich.
„So gut wie. Wir haben gefunden, was wir gesucht haben. Was gibt es Neues von Malefitz?“, will Anastasia wissen.
„Kätzchen, stellst Du uns Deinen Bekannten vor oder ist das geheim?“, fragt Strolch dazwischen.
„Der gute Mann hier hat uns in der Hauptstadt geholfen, ein paar Geheimnisse zu knacken und uns mit Informationen versorgt. Kollege, stell Dich am besten selbst vor, meine Begleiter sind mißtrauisch, wozu wir auch allen Grund haben in diesen Tagen“, erklärt Anastasia.
„Gerne doch. Mein Name ist von Richter, Karl von Richter. Ehemaliger Agent König Rolands und wahrscheinlich der letzte Rest von Rolands Geheimdienst, nachdem Malefitz alles gesäubert und mit ihren Trollen besetzt hat“, sagt Karl, der Wanderer.
Die Gruppe macht sich mit Karl von Richter bekannt, wahrt aber noch ein wenig Distanz. Karl berichtet ihnen von den aktuellen Umtrieben Malefitz vom Feensteins, ihren trollartigen Schergen und dem opportunistischen und korrupten Überläufern. Das Letzte was er gehört und mitbekommen hat, bevor er sich entschloß, in Murolosch unter zu tauchen, war, das Malefitz mittlerweile genau Bescheid weiß, das Schneewittchen noch lebt. Sie hat sogar durch ihren magischen Spiegel eine vage Vorstellung, wo sie sein könnte. Alles rings um das verfluchte Schloß König Haralds und den magischen Wald wird durchsucht und abgeriegelt. Wenn das erledigt ist, soll der Wald selbst dran kommen sowie das Schloß.
Die Freunde sind beunruhigt. Nicht nur, das Malefitz alles weiß, die Hütten der Zwerge wahrscheinlich schon gefunden wurden, sondern das sie nun auch noch aufpassen müssen, nicht von Malefitz Häschern beim Betreten des Reiches oder des Waldes erwischt zu werden. Das macht die Reise nun weitaus schwieriger.
Die Freunde bieten Karl von Richter an, sich ihnen anzuschließen und gemeinsam gegen Malefitz und ihr finsteren Pläne vorzugehen, aber er lehnt dankend ab.
„Habt Dank für die Einladung, liebe Freunde, aber ich ziehe es vor, mein Heil erst einmal in Murolosch zu versuchen. Malefitz Leute kennen mein Gesicht mittlerweile und sie sind nicht mehr so leicht durch Verkleidungen zu täuschen. Es tut mir leid, aber die Rettung von Schneewittchens Königreich liegt in euren Händen“, erklärt Karl von Richter.
Mit diesen Worten verabschiedet er sich und setzt seinen Weg nach Murolosch fort. Die Freunde ziehen in etwas gedrückter Stimmung weiter in Richtung Norden. Trotz seiner Verletzung, die zwar heilt, aber immer noch schmerzt und ihn schwer behindert, fordert Pimpel seine Freunde zur Eile auf. Nach Karls Berichten überkommt ihm die Angst, dass alles zu spät sein kann, wenn sie denn endlich ankommen.
Allen ist die Gefahr bewußt und im Laufschritt, der vor allem der armen, gestopften Miri zusetzt, setzen sie ihre Reise auf der Straße fort. Am Abend des Tages erreichen sie ein ihnen wohl bekanntes Gasthaus.
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Malefitz vom Feenstein frohlockt in ihren Gemächern. Endlich haben ihre einfältigen Schergen etwas richtig gemacht. Der komplette magische Wald ist abgeriegelt, die Unterkünfte der Zwerge gefunden, durchsucht, geplündert und zerstört worden. Ihr sind ein paar wichtige Sachen in die Hände gefallen, wie zum Beispiel der giftige Kamm und einige Sachen von Schneewittchen und den Zwergen. Auf diese Weise können ihre Schnüffeleinheiten die genaue Spur nach ihnen aufnehmen und sie auch identifizieren.
Auf dem Tisch vor ihr liegt eine Karte des Reichsgebietes, eingeteilt in Suchgebiete. Bis auf eine Handvoll sind alle Gebiete abgehakt. Nur der magische Wald steht noch aus und Malefitz hat irgendwie das Gefühl, die Gegend zu kennen, aber damals war hier sehr viel weniger Wald. Sie wischt diese Gedanken beiseite, denn am morgigen Tag werden starke Verbände ihrer Schergen den Wald auf den Kopf stellen und ihr hoffentlich endlich Schneewittchen und ihre Helfer zu Füßen legen. Allein bei diesem Gedanken fährt ihr ein wohliger Schauer des Entzückens über den Rücken, dann ist aus ihren Gemächern ein fieses, höhnisches, hohes und unheimliches Gelächter zu hören.
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Bitte schreib die Geschichte Weiter finde sie toll.
Ich bitte dich bring mehr Florian und Anastasia bei den Orgien mit ein
Lg Plüsh