Gina wachte vom Zwitschern der Vögel auf. Sie räkelte sich im Bett und stöhnte zugleich. „Verdammt“, dachte sie, „was war das gestern wieder eine wilde Fickerei mit den Hengsten.“ Ihr Unterleib zwickte und ihre Löcher brannten, was sie aber wieder richtig richtig geil machte. Nachdem sie gestern zweimal von ihrem Lieblingshengst Blackie gefickt wurde, hat sie auch noch ihre anderen Quarter Horse Hengste Nero, Zeus, Cheyenne, Pegasus rangelassen und jeder dieser geilen Tiere hatte sie hart und tief gefickt und sie mit Pferdesperma vollgespritzt. Als krönenden Abschluss ließ sie Dylan ran, ihr riesengroßer Percheron Kaltbluthengst. „Was für ein Monster!“, dachte sie, denn ein Fick mit ihm ist fast eine Pfählung. Aber ‚watt mott, datt mott‘, wie man auf dem Land sagt. Schließlich wollte sie nicht unfair sein und Dylan mit seinen prall gefüllten riesengroßen Hoden allein lassen.
Draußen war genauso schönes Wetter wie gestern. Nachdem sie aber gestern den ganzen Tag im Stall verbracht hatte, fand sie, dass es eine klasse Idee wäre, ein wenig mit Blackie auszureiten. Da es warm war, zog sie sich nur einen Minirock und T-Shirt an, mehr nicht, vor allem keine Unterwäsche. Die empfand sie eh immer als unnötig. Dazu zog sie ihre hohen, schwarzen Reitstiefel an, in die sie barfuß reinschlüpfte.
So angezogen ging sie rüber zum Stall. Auf dem Weg dahin merkte sie, wie knapp sie angezogen war. Ihr Minirock war so Mini, das es gerade so ihre Arschbacken verdeckte. Das war herrlich luftig.
Im Stall angekommen schnauften und wieherten die Hengste zur Begrüßung.
„Hey Jungs, habt ihr alle gut geschlafen und seit wieder fit?“, rief sie.
Wie zur Antwort wieherten ihre Hengste und stampften mit den Hufen. Sie öffnete alle Boxen und rief: „Los, alle man raus auf die Weide, genießt das Wetter und entspannt euch…“ Dann kicherte sie und setzte nach: „Heute Nachmittag bekommt ihr eure Ficks!“
Nun trabten die Hengste raus, sprangen über die Weide und man sah, wie sie das Leben genossen. Da wurde Gina ganz warm ums Herz, ihre geliebten Jungs so zu sehen. „Ja“, dachte sie sich, „es gibt keine glücklicheren Pferde auf der Welt…“
„Soll ich auch raus auf die Weide?“, hörte sie Blackie, ihren Liebling, ein stattlicher und gut bestückter Quarterhorse Hengst. Zu ihm hatte sie eine magische Beziehung, denn er konnte mit ihr in Gedanken sprechen.
Sie kicherte. „Nein, mein Großer, ich möchte mit dir ausreiten. Darf ich?“
Blackie schnaubte.
„Du willst nicht unter mir, sondern auf mir sein, du süßes Luder?“, antwortete er. Sie nickte, worauf er flüsterte: „Okay, aber nur unter einer Bedingung. Du nimmst deinen ganz besonderen Sattel!“
Gina merkte, wie ihr vor Geilheit der Saft auf der Spalte lief. Ihr „ganz besonderer Sattel“, das war ein Westernsattel, der genau passend für ihre Möse einen langen, dicken Dildo hatte. Ein Dildo in der Form eines Hengstpenis und auch genauso groß.
„Oh Gott“, dachte sie, „das wird ein heißer Ritt.“
Blackie schnaubte, denn er konnte ihre Gedanken hören und wieherte vor Vergnügen.
„Da kannst du drauf wetten!“, hörte sie ihn sagen.
Wie Blackie ihr befohlen hatte, holte sie den Sattel und legte ihn auf dem Hengst. Sie legte die Bänder aus Leder an, um den Sattel fest zumachen. Dabei musste sie unter seinem Bauch hantieren und sah, dass sein prächtiger Penis schon wieder ausgefahren war und lang und fest unter ihm stand. Mit seiner dicken Eichel klopfte er immer wieder an seinen Bauch. Gina war fast versucht, auf das Reiten zu pfeifen und sich gleich von ihm decken zu lassen. Blackie aber ahnte wohl, was sie dachte, denn sie hörte ihn schnauben und seine Stimme: „Vergiss es, meine süße Stute, DU reitest jetzt!“
Auf Zaumzeug verzichtete sie, denn sie wusste, dass Blackie der Boss war und bestimmte, wo es lang ging. Also war es an der Zeit, aufzusteigen. Sie wollte den Dildo noch ein wenig mit Spucke glitschig machen.
„Wehe!“, raunte Blackie, „Dein Fotzensaft muss reichen! Hopp, rauf mit dir!“
Sie küsste Blackie auf die Nüstern, schaute ihm in die großen, braunen Augen und flüsterte: „Jaaa…“
Sie steckte ihren linken Fuß in den Steigbügel, griff das Horn des Sattels und zog sich hoch. Sie streckte ihr rechtes Bein weit, um über den Rücken zu schwingen. Das war etwas akrobatisch, denn der Dildo stand hoch auf dem Sattel. Aber sie schaffte es, es war ja auch nicht das erste Mal, dass sie mit diesem Sattel ritt. Schließlich war der rechte Fuß im anderen Steigbügel. Langsam setzte sie sich auf den Sattel.
Der Dildo war riesig, das merkte sie wieder. Aber nichts, was sie nicht locker wegstecken konnte. Gestern erst waren fünf mindestens so große Hengste in ihr und Dylan war viel größer. Das packte sie alles! Kaum war die Spitze des Dildos in ihrer Möse, sank sie mit einem geilen Jauchzen runter. Die ersten dreißig Zentimeter rutschte sie ohne Probleme auf den Dildo drauf, aber dann wurde es schwieriger. Sie quiekte etwas und mühte sich, tiefer zu kommen.
„Na los, Arschbacken auf den Sattel!“, schnaufte Blackie ein wenig ungeduldig. Er wollte seine kräftigen Muskeln bewegen und endlich laufen. Sie mühte sich redlich, aber der Hengst war ungeduldig.
„Wird’s bald mal was?“, hörte sie ihn ungeduldig. Gina mühte sich ab, schnell tiefer zu kommen. Aber sie merkte, wie riesig der Dildo war und halt doch kein echter Hengst, der sich gnadenlos seinen Weg bahnte. Schließlich wurde es Blackie zu dumm. Er krümmte seinen Rücken, buckelte ein paar Mal wie ein Rodeopferd und wieherte dazu laut. Gina quiekte auf und ihre Arschbacken setzten mit einem platschen auf dem Sattel auf.
„Na siehste, geht doch!“, raunte der Hengst süffisant und lief langsam los. Gina saß auf ihm und keuchte heftig. Dann beugte sie sich vor, umarmte von oben seinen Hals und flüsterte in sein linkes Ohr: „Du geiler Mistkerl, ich könnte dich knutschen…“ Blackie kicherte und lief etwas schneller.
Er lief einen geschmeidigen Schritt und die gleichmäßigen Bewegungen fühlten sich klasse an. Gina genoss, wie sich der Dildo tief in ihr im Rhythmus des Tieres bewegte. Ihr Fotzensaft floss reichlich und das Teil in ihr war schön glitschig. Die warme Sonne, die auf ihrer Haut kribbelte, die würzige Luft, der herbe männliche Geruch von Blackie; all das nahm sie in sich auf und genoss den Ritt. Da sie keine Zügel hatte, kraulte sie Blackie am Hals und seine Mähne. Auch er genoss das ruhige Laufen.
Aber Blackie wäre nicht Blackie, wenn er seine zweibeinige Stute nicht fordern würde. Als sie fast schon am Träumen war auf ihm, wechselte er die Gangart. Aus dem sanften Schritt wurde unvermittelt ein harter Trab. Das rüttelte nicht nur ihren Körper unvermittelt durch, sondern hämmerte auch gnadenlos den Dildo in ihr.
„Woohooooo…“, jauchzte sie, „jaaaa Blackieeeee!!!“
Das war für ihn eine Aufforderung. Er wechselte nun immer wieder die Gangarten. Schritt, Trab, leichter Galopp, Trab, Galopp, Trab, Galopp, Schritt, Galopp, Trab, Galopp …. er forderte sie richtig und blieb nicht stehen. Warum auch, Gina feuerte ihren Hengst an: „Yippiii… yeehaaa… gib’s mir, Blackieeeee… yaaay!!!“ Blackie ließ den Dildo in ihr stoßen und stoßen und war irgendwann erstaunt, dass sie nicht aufgab.
„Na gut“, dachte sich der Hengst, „wenn dir das noch nicht reicht, dann halt die harte Tour.“ Abrupt blieb er stehen, so dass Gina nach vorne schwang. Hätte sie ihre Stiefel nicht fest in den Steigbügeln, wäre sie wohl über Blackies Kopf hinweg in den Dreck geflogen. So aber stand sie vorn rüber gebeugt in den Bügeln.
Sie hatte aber keine Chance, sich ruhig wieder nieder zu lassen. Blacky machte einen Buckel, genauso unvermittelt wie zuvor die Bremsung, und sprang wie ein Rodeopferd mit allen vier Beinen gleichzeitig hoch. Hart kam er wieder auf seinen Hufen auf. Gina wurde erst hoch- und dann hart runter auf den Dildo gestoßen. Laut schrie sie auf, dann bockte Blackie schon wieder.
Mit einer Hand hielt sie sich so fest wie sie nur konnte am Sattelhorn. Die andere Hand hob sie weit in die Höhe.
„YIPPPIIIIII…“, schrie sie, „RODEOOOOOOO!!!“
Da wusste Blackie, das es war ihr Ding und fing an zu bocken wie ein wilder Rodeomustang, während sie auf ihm schrie und jauchzte. Als wenn es ihr noch nicht hart genug wäre, rammte sie ihre Versen in seine Flanken und feuerte ihn an. „GIB’S MIR, DU GEILER MISTKERL, YIPPIIIIII…“
Er buckelte, stampfte, bockte und sprang so hart und heftig, wie er konnte. Und er konnte das gut! Gnadenlos ließ er sie den Dildo hart und tief ficken. Sie schrie und feuerte ihn dazu an und forderte alles von ihm. Schließlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, hörte er auf. Er war nass geschwitzt und schnaufte heftig. Gina keuchte und wimmert auf ihr, immer noch auf dem Dildosattel sitzend. Sie beugte sich vor, bis ihre großen Titten auf ihm lagen, umarmte seinen Hals und stöhnte: „Gott, war das geil, Blackie… Danke!“
Er lief langsam zurück zum Stall. Dort angekommen stieg Gina ab, wobei sie eigentlich eher runter rutschte. Der Ritt hatte sie ganz schön mitgenommen. Trotzdem kam sie ihren Aufgaben ohne Zögern nach, nahm den Sattel von Blackie runter und rieb ihn trocken. Sie beide kamen dabei von ihrem wilden Ritt runter und die körperliche Nähe tat beiden gut. Sie genossen es, einfach nur zärtlich zu sein.
„Alles ok, meine Liebste?“, fragte Blackie. Sie nickte nur und kraulte ihn weiter.
„Das war sowas von irre gut…“, flüsterte sie. Sie schaute in seine Augen. „Ich liebe dich, Blackie…“
Er schnaufte sanft und stupste mit der Nase ihre großen Brüste.
„Ich weiß…“, sagte er.
Sie genossen noch ein paar Minuten diesen intensiven Moment. Dann kicherte sich, denn als sie an seinem Brustkorb vorbei unter ihn sah, konnte sie erkennen, dass er eine mega Erektion hatte.
„Ohhh Blackie, tut mir so leid. Du hast mir so einen geilen Sattelfick gegeben, aber du selbst bist ja noch gar nicht gekommen…“
Blackie schnaubte. Es bedurfte keiner Worte für Gina. Sie ging zu der Bank, auf der sie gestern so oft gefickt wurde. Sie legte sich mit dem Rücken drauf. Blackie war ihr direkt gefolgt und stand nun vor ihr. Sie spreizte die Beine und präsentierte ihm ihre saftige und gedehnte Fotze. Der Hengst senkte seinen Kopf und kam mit seinen Nüstern bis an ihren Spalt. Er schnaufte und atmete tief ein, genoss den Geruch ihrer Möse. Sei sah seinen prächtigen Penis unter seinem Bauch, stahlhart und mit einer faustdicken Eichel. Vorejakulat tropfte heraus und spritzte herum, wenn er mit seinem Schwanz gegen seinen Bauch klopfte.
„Fick mich!“, keuchte Gina. Blackie stellte sich über sie und wollte nun sein riesiges Teil endlich in seiner Stute versenken. „Heb deinen Hintern höher, ich will hinten rein!“, hörte sie ihn. Sie gehorchte und streckte ihren Arsch so weit wie möglich dem Hengst entgegen.
Blackie drängte vor und seine dicke Eichel drückte an ihren Hintern. Er war so geil, dass seine Eichel unheimlich dick und hart war. Ihr Poloch wehrte sich. Blackie drückte fester und fester, und nachdem das noch nicht half, stieß er mit dem Becken hart zu. Da gab ihr Hintern nach und mit Wucht drückte der Hengst dein prächtiges Glied in Ginas Hintereingang. Sei jauchzte auf.
Stoß um Stoß drang er tiefer ein. Sie merkte wie er sich tief in ihren Darm hinein bohrte.
„Jaaa, Blackiee…“
Wie in Trance feuerte sie ihren Hengst an und der ließ es sich nicht nehmen, sie richtig tief zu ficken. Sie merkte, wie sich ihre Bauchdecke wölbte und jauchzte auf.
„Belly Bulging!!!“, rief sie. Dem Hengst war das in dem Moment egal. Er wollte endlich abspritzen. Er merkte, wie sich sein Erguss aufbaute, seine Hoden kribbelten und er merkte ein wohlig warmes Gefühl in seiner Harnröhre. Dann kam er!
Gina merkte, wie sie innerlich geflutet wurde. Blackie kam und kam und kam. Er wieherte dabei laut auf und drückte sich noch einmal fest rein. Gina jauchzte dazu auf und die beiden schafften es, gleichzeitig einen Orgasmus zu bekommen.
Blackie verharrte noch eine Weile in ihr, dann zog er sich zurück. Langsam zog er seinen langen, immer noch festen Penis aus ihr raus und sie hatte das Gefühl, das es ewig dauerte, bis er alles raus hatte. Als seine Eichel rausflutschte, spritze mit einem lauten Platschen eine riesige Menge Pferdesperma heraus.
„Ohhh Gott, Blackie…“, keuchte sie. Er schnaufte tief erleichtert.
„Ohhh Gott, Gina…“, hörte sie ihn.
Sie rappelte sich auf, stellte sich vor den Hengst, lehnte sich an seine Brust und umarmte dabei seinen Hals.
„Blackie… ich liebe dich!“
„Ich liebe dich auch, meine süße kleine Stute…“
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Geil und sehr „detailreich“ geschrieben. Ein Genuß für mich. Alle Frauen sollten es versuchen 🙂 snief. Also hopp hopp auf die Hengste. Laßt sie nicht warten
Ich habe deine Geschichte geliebt, ich wünschte du könntest folgendes schreiben, ich würde es wirklich schätzen
Ich bin an einer Fortsetzung dran. Was meinst du denn, was soll ich denn folgendes schreiben? 🙂
Bin gespannt auf die Fortsetzung. myhobby har Recht. Alle Frauen sollten es versuchen. Aber Vorsicht. Vielleicht lasst ihr dann keinen Männerschwanz mehr in die Muschi.