Ich bin Karin, 32 Jahre alt, Politik-Journalistin, geschieden.
Getroffen habe ich Bea beim G8 Gipfeltreffen in Heiligendamm, MV Anfang Juni 2007.
Ich wollte unbedingt Interviews mit den Großen der Welt führen, aber meine Akkreditierung reichte nicht ganz, um die Absperrungen um den Tagungsort zu durchbrechen und an die wichtigen Politiker heran zu kommen.
Und so streifte ich am Rande des Sicherheitsbereichs mit Ben, meinem Dalmatiner entlang des streng bewachten Zaunes, um vielleicht doch noch einen Blick auf einen Promi erhaschen zu können.
Unter den Pöbeleien einiger Globalisierungsgegner, die am Rande des abgesperrten Bereichs ihre Zeltlager aufgeschlagen hatten, begegnete ich Bea, die mir aus einem der Zelte zu rief, ob ich ein Bier möchte.
Ich war ziemlich frustriert von dem ganzen Zirkus des Gipfeltreffens und spontan nahm ich das Angebot an.
Bea ist etwa in meinem Alter, eine unkomplizierte, burschikose Frau mit langen schwarzen Haaren, etwas ungepflegt, aber nach kurzer Zeit wird sie mir richtig sympathisch.
Sie ist ihrem Freund zu liebe nach Heiligendamm gekommen, um mit ihm Demo zu machen, aber seit gestern ist der Bursche nicht mehr aufgetaucht und Bea hat den Verdacht, dass die Rockerbraut von nebenan Schuld daran ist, denn sie ist ebenfalls verschwunden und ihr Macker ist völlig von der Rolle.
„Ich weine dem Arsch keine Träne nach, soll er doch mit der Tussi selig werden“, sagt Bea und schlägt ihre Bierdose gegen meine.
Ich fühle mich schon richtig wohl bei Bea in ihrem Zelt und auch Ben scheint es hier zu gefallen. Er hat sich zu Beas Füßen nieder gelassen und genießt ihre Streicheleinheiten. Zufrieden brummend legt er den Kopf auf seine Vorderpfoten.
Plötzlich hebt er den Kopf und knurrt. Im Eingang des Zeltes erscheint der Kopf eines Hundes. „He Astor, da bist du ja wieder du Streuner“, sagt Bea und ein prächtiger Dobermann kommt zögernd ins Zelt.
Ben ist aufgestanden und schnüffelt an dem Neuankömmling, dann legt er sich beruhigt wieder in Beas Nähe auf den Boden und lässt sich wieder von ihr streicheln. Astor legt sich neben ihn und versucht, Beas Aufmerksamkeit zu erregen. Nun muss sie ihre Liebkosungen auf Beide verteilen und alle sind zufrieden.
„Astor ist der Hund meines Freundes, jetzt Ex-Freundes, ich dachte er hätte ihn mitgenommen, aber er hat sich in letzter Zeit überhaupt nicht mehr um ihn gekümmert. Ich mag den Burschen, ich werde ihn behalten.“ Astor hat gehört dass sein Name fiel, er steht auf und legt seinen Kopf auf Beas Knie.
Es wird ein richtig netter Nachmittag bei Bea und beim Abschied lade ich sie ein, mich am Abend in meinem gemieteten Ferienhaus zu besuchen.
Ich erkenne Bea kaum wieder, die etwas schlampige Frau vom Nachmittag ist passé, in schicken hellen Jeans mit einem grünen Top steht sie vor mir. Ihr Haar fällt locker über ihre Schultern und ein frischer Duft nach Limonen geht von ihr aus.
„He Karin, ich bin`s, die Bea, so sehe ich üblicherweise aus. Ich war noch schnell zu Hause, ich wohne in Rostock, nicht weit von hier und habe mich ein wenig menschlich gemacht. Das Zelt habe ich stehen lassen, es gehört mir ohnehin nicht, ich habe meine paar Klamotten gepackt und nach mir die Sintflut, mit dem Typ bin ich fertig.“
Bea wird mir immer sympathischer, jetzt sehe ich erst, was für eine hübsche Frau sie ist, auch Astor sieht wie generalüberholt aus, sein schwarzes Fell glänzt und duftet nach Shampoo. Die beiden Hunde spielen miteinander, als ob sie sich schon lange kennen würden.
Ich habe ein leckeres Fischgericht gekocht, einen guten Weißwein kalt gestellt und auch für die Hunde ein paar Würstchen besorgt. Unsere Unterhaltung dreht sich zunächst um das G8 Gipfeltreffen und ich stelle fest, dass Bea politisch sehr interessiert und informiert ist.
Auf meine Frage, was sie beruflich macht antwortet sie: „Ich bin Redaktionsassistentin bei einer Wochenzeitung, hier bin ich eigentlich nur, weil mein Exfreund mich zu seiner Demo-Idee überredet hat.“ Bald ist das Thema Politik für uns erschöpft und wir sind beim Thema Männer angelangt.Bea erzählt mir, dass sie eigentlich nichts gegen Männer hat, sie liebt Sex, aber zu einer festen Beziehung ist sie nicht bereit.
Die Übereinstimmungen unserer Ansichten häufen sich und ich stelle mir Bea als meine gute Freundin vor. Nach einer zweiten Flasche Wein sind wir beide schon viel vertrauter miteinander und ich merke, wie Beas Blicke immer öfter zu meinem Dalmatiner Ben schweifen.
Plötzlich gibt sie sich einen Ruck und fragt: „Sag mal Karin, hast du schon mal daran gedacht, Sex mit deinem Hund zu haben?“
Ich bin völlig perplex und weiß nicht, was ich darauf antworten soll, eine heiße Welle überzieht mein Gesicht und ich merke, dass ich feuerrot werde.
Bea bemerkt meine Verlegenheit, sie lächelt mich an und sagt: „Du, das kann ganz toll sein, oft besser als mit einem Mann, ich weiß wovon ich rede.“
Langsam gewinne ich meine Fassung zurück und bin erneut erstaunt über Beas Offenheit und ihre unbekümmerte Art.
„Also, wenn ich ehrlich sein soll Bea, daran gedacht habe ich schon öfter und nachdem ich von einer Freundin gehört habe, dass das ganz schön sein soll, hab ich mich von Ben lecken lassen, aber zu mehr fehlte mir der Mut.“ „Karin du Dummchen, brauchst dich doch nicht zu schämen. Was meinst du, wie viele Frauen sich von ihren Hunden lecken und sogar bespringen lassen. Schau nur mal im Internet auf die einschlägigen Seiten. Da gibt es richtige Interessenclubs, wo man sich regelmäßig trifft und auch die Hunde untereinander tauscht. Ich war mal bei so einem Treffen, was meinst du, was da abging. Alle möglichen Rassen waren da vertreten, von der riesigen Dogge bis zum kleinen Basset und alles wurde praktiziert, vom Lecken bis hin zum richtigen Geschlechtsverkehr. Aber mir war das zu turbulent, ich konnte mich nicht richtig entspannen bei den vielen Zuschauern und als noch die Videokameras liefen, war es bei mir ganz vorbei.
Ich hatte gerade den großen Penis von einem Schäferhund in mir, als ich merkte, dass ich mich nicht mehr auf meine Lust konzentrieren konnte. Ich entzog mich ihm, bevor er mich richtig verknoten konnte, schnappte mir meine Klamotten und weg war ich. Ich bin nie wieder dahin gegangen. Weißt du Karin, ich mag es lieber etwas intimer, da hab ich mehr davon.“
Jetzt bin ich vollends von der Rolle. Ich hab schon meine Skrupel gehabt, wenn ich nur daran gedacht habe mit Ben intim zu werden, und als er mich dann mal geleckt hat und ich einen heftigen Orgasmus hatte, quälte mich mein Gewissen tagelang. Wenn ich nun Bea höre, die so unbefangen darüber redet, als würde sie mir ein neues Kochrezept erklären, ist das für mich eine ganz neue Welt.
„Karin, weißt du eigentlich, dass die Dalmatiner für die besten Ficker gehalten werden? Ihr Penis ist besonders lang und dick und sie haben eine Ausdauer wie kein anderer Deckrüde. Sie sind auch besonders einfühlsam und nicht so ruppig wie z.B. ein Rottweiler. Ich würde gar zu gern mal mit deinem Ben die Probe machen, wenn du einverstanden bist. Du kannst dich auch mal von Astor lecken lassen, er kann hervorragend mit seiner Zunge umgehen und wenn du magst, würde er dich auch bespringen. Beim ersten Mal wäre es auch mit Astor besser für dich, da sein Glied erheblich kleiner ist als das von Ben.“
Von Beas Vorschlägen ist mir ganz heiß geworden. Ein Prickeln zwischen den Schenkeln und ein Gefühl von Feuchtigkeit, als ob ich gleich auslaufen würde hat mich erfasst. Die Erregung hat meine ganze Vernunft und alle Skrupel beseitigt.
„Karin, ich sehe doch wie erregt du bist, zier dich nicht und lass dich von Astor verwöhnen, es wird dir gefallen.“
Ich schmeiße alle Hemmungen über Bord und streife meinen Slip ab, setze mich in einen Sessel und spreize die Beine. Bea gibt Astor ein Zeichen und dirigiert ihn zwischen meine Schenkel.
Jetzt ist mir alles egal, jetzt will ich es.
Ich spreize meine Schenkel noch weiter und drücke seine Schnauze fest an meine Scham. Seine Zunge jagt mir richtige Schauer durch den ganzen Körper, jedes Mal wenn mein Kitzler gestreift wird, zucke ich zusammen. Dieser Reiz macht mich ganz verrückt und ich spüre, wie ich mich immer mehr einem Höhepunkt nähere.
Bea ist jetzt neben mir. Sie hebt meine Beine an und drückt meine Schenkel gegen meine Brüste. Meine Scham wölbt sich stark nach vorn und ich spüre Astors Zunge noch intensiver.
Ich muss schreien, meine Lust ist kaum noch erträglich. Da kommt der erlösende Orgasmus. Zitternd und keuchend vor Wollust erlebe ich einen herrlichen Höhepunkt.
„Willst du einen Vorgeschmack auf seinen Penis?“, fragt Bea. „Er hat ihn schon ein Stück ausgefahren!“ Als ich nicke, hebt sie Astor über mich. Seine Vorderläufe stehen links und rechts neben meinen Schultern und seine Hinterhand drängt sich zwischen meine weit geöffneten Schenkel.
Ich kreuze meine Beine über seinem Rücken und fühle sein Glied hektisch an meine Schamlippen stoßen auf der Suche nach der Öffnung in meinen Körper.
Ich spüre wie es in mich eindringt, Bea hat ihm den rechten Weg gewiesen, immer tiefer fühle ich es in mir, mit schnellen Stößen lotet es meine Scheide aus.
„Oh nein, ich werde von einem Hund gefickt, Bea, bitte, nimm ihn weg. Nein, bitte, ich will das nicht, neiiiiin!“ Nach kurzem Zögern greift Bea nach Astors Halsband und zerrt ihn von mir herunter. Astor steigt nur widerwillig von mir und keuchend liege ich in meinem Sessel.
„Karin, was ist los, hat er dir wehgetan?“
„Nein Bea, das ist es nicht. Ich hab gerade eine gewaltige Lustwelle verspürt und plötzlich wurde mir bewusst, dass ist nicht richtig, das darf ich nicht zulassen, dass mir ein Tier solche Gefühle bereitet.“
„Aber Karin, was machst du dir da für Gewissensbisse. Hast du auch Hemmungen, wenn du dich selbst befriedigst, egal ob mit den Fingern oder mit einem Sexspielzeug? Das mit einem Hund ist nichts anderes, hier zählt nur das Lustempfinden und das wird durch ein lebendes Wesen noch immens gesteigert und dem Tier schadet es auch nicht, im Gegenteil, der Hund tut das freiwillig und hat ebenfalls seinen Lustgewinn dabei. Meine liebe Karin, denk noch einmal in Ruhe darüber nach, du sagst ja selbst, welche Lust du dabei empfunden hast.“
„Bea, du hast ja recht, aber es ist alles zu schnell gegangen, ich fühle mich völlig überfordert und überrumpelt, lass mir etwas Zeit zum Nachdenken.“
Astor ist ziemlich deprimiert, legt sich brummend neben Ben, leckt seinen Penis und schaut mich dabei vorwurfsvoll an. So langsam komme ich wieder zu mir und überdenke mein Verhalten und meine plötzliche Verweigerung.
Bis spät in die Nacht gehen unsere Gespräche über das Thema Tiersex, drei Flaschen Wein sind geleert und meine Gewissensnöte sind fast geheilt als ich Bea anbiete, heute Nacht bei mir zu schlafen.
Bis zum Morgengrauen hat mich Bea dann in die lesbische Liebe eingeführt und beide haben wir wunderschöne Höhepunkte erlebt. In inniger Umarmung, kurz vor dem Einschlafen flüstere ich Bea zu: „Heute Abend möchte ich es mit Astor machen und du sollst dein Vergnügen mit Ben haben.“
Im Laufe des Vormittags sind wir wieder einigermaßen fit und Bea begleitet mich zum Tagungsort des G8-Gipfeltreffens. Ich muss doch schließlich meinem Chefredakteur meine Existenzberechtigung nachweisen. Heute habe ich keine Probleme in den Sicherheitsbereich vorzudringen. Auch Bea wird nicht aufgehalten, als meine Kamerafrau wird sie ebenfalls durchgewunken, nachdem sie dem Sicherheitsbeamten ein paar Worte zugeflüstert und ihm viel sagende Blicke zugeworfen hat.
Nach einigen Exklusiv-Interviews mit wichtigen Leuten machen wir uns wieder auf den Heimweg. Mein Redakteur ist hoch zufrieden, als ich ihm meinen Text per E-Mail durchgebe. Vor Freude und Dankbarkeit gewährt er mir noch zwei freie Tage in Heiligendamm in der Hoffnung, dass mir noch ein zusätzlicher Hit gelingen würde.
Meine Gedanken eilen mir voraus, zum heutigen Abend, zu meiner Begegnung mit Astor.
Noch immer plagen mich Zweifel, soll ich es tun? Aber ein Blick zu Bea, die bereits lüstern auf Ben, den Dalmatiner schaut und mit ihm herum tollt, lassen mich meine Skrupel vergessen.
Und wieder sind wir beim Thema gelandet. „Weißt du Karin, wir machen es uns ganz gemütlich, du mit Astor und ich mit Ben. Wir lassen uns gemeinsam von den Hunden verwöhnen. Du wirst sehen, es gefällt dir und wir werden beide wundervolle Höhepunkte haben.“
„Bea, aber so wie gestern Abend möchte ich es nicht. Es war mir viel zu intim, als Astor so zwischen meine Schenkel drängte und ich ihn auf meinem Bauch fühlte. Ich will, dass er von hinten in mich eindringt.“
„Ist OK Karin, das ist für ihn auch die natürlichste Stellung, da gibt es auch keine Probleme, ich werde es mit Ben genauso machen. Ich glaube, kann nicht bis heute Abend warten, ich bin jetzt schon ganz geil.“
„Mir geht es ebenso Bea, aber wir sollten vorher noch essen und ein paar Gläser Wein trinken, das macht uns lockerer.“
Während des Essens schielt Bea immer wieder zu Ben, der zu ihren Füßen liegt und öfter zu ihr aufblickt, worauf hin sie ihn jedes Mal an seinem Bauch krault. Auch Astor spürt die erregende Spannung, die uns Frauen ergriffen hat.
Er steht auf und kommt langsam auf mich zu, seinen schmalen Kopf legt er auf meine nackten Knie und schaut mich mit seinen bernsteingelben Augen unverwandt an. Mir wird unter seinem Blick ganz warm und ich durchlebe noch mal das Gefühl des Eindringens seines Gliedes in meinen Körper. Plötzlich habe ich wieder Skrupel und gleichzeitig überfällt mich die Angst vor Astors Penis, ist er nicht zu groß für mich? Wird er mich verletzen?
Bea hat mir nicht gesagt wie lang sein Glied ist und wie dick sein Knoten.
„Na Karin, den Astor hast du schon eingestimmt. Wenn er so guckt, weiß er, dass es bald so weit ist. Spiel noch ein bisschen mit ihm, dass macht ihn noch geiler“, sagt Bea und reibt Bens Bauch. Ben hat sich auf den Rücken gedreht und genießt Beas Zärtlichkeiten.
Wie unabsichtlich kommt sie seiner Felltasche immer näher, bis sie schließlich mit festem Griff seinen Penis reizt. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten, Bens Glied schiebt sich langsam aus der Fellhülle heraus, wird immer länger, rot und spitz steht es vibrierend hervor.
Bea beugt sich zu ihm hinunter und schließt ihre Lippen darum. Ich bin vor Staunen wie erstarrt, sie bläst Ben tatsächlich den Penis. Bea schaut mich an und lässt Bens Glied aus ihrem Mund gleiten. „Mein Gott ist der groß“, keucht sie und erhebt sich, streift ihren Slip ab und kniet sich auf den Boden.
Ben ist sofort auf den Beinen und mit seiner Schnauze an ihrem hochgereckten Hinterteil. Seine Zunge schleckt lang über Beas Schamlippen, den leicht hervorstehenden Kitzler und ihre Poritze. Sie fängt an leise zu stöhnen. „Karin, komm, knie dich vor mich und lass Astor dich auch lecken“, keucht sie.
Beas Anblick, wie sie von Ben geleckt wird und immer lauter stöhnt, lässt mich alle Bedenken vergessen. Ich ziehe meinen Slip aus, streife mein T-Shirt ab und knie mich vor sie hin.
Astor ist sofort hinter mir und ich spüre seine Zunge an meiner Scham. Gleich darauf muss ich auch stöhnen. Beas Stöhnen ist eine ganze Tonlage tiefer als meines, wir werden immer lauter je mehr unsere Erregung steigt.
Bea legt eine Hand auf meine Schulter und drückt ihre Wange an mein Gesicht, keuchend flüstert sie: „Oohh Karin, ist das schön, lass es uns gemeinsam genießen. Oohh Gott, ist seine Zunge rau, er macht mich ganz verrückt! – Aaahhhh – jaaahh!“
Auch ich fühle, wie mich dieser Reiz immer stärker überflutet.
Beas Oberkörper sinkt zu Boden, ihr Kopf ruht auf ihren verschränkten Unterarmen. Als ich aufschaue sehe ich, Ben ist über ihr und drückt sie mit seinem Gewicht nieder. Seine Stöße erschüttern ihren Körper und plötzlich schreit sie laut auf: „Er ist eingedrungen, oohh mein Gott, ist der groß! – Aauuuhhhhh – aaahhhhh!“
Sie starrt mich mit weit aufgerissenen Augen an, ächzt und keucht und stößt immer wieder leise Schreie aus.
Plötzlich spüre ich eine schwere Last auf meinem Rücken, die meinen Oberkörper nieder drückt. Etwas stößt hart und spitz gegen meinen Hintern, tastet und sucht die warme, feuchte Öffnung zwischen meinen Schamlippen, findet sie und wie einen Dolchstoß fühle ich es in mich eindringen.
Hektische Stöße erschüttern meinen Unterleib, immer tiefer dringt sein Glied in mich ein. Ich spüre seine Spitze am Ende meiner Scheide und noch immer hämmert es in mich. Nach einem besonders kräftigen Stoß durchzuckt mich ein heftiger Schmerz und etwas in mir scheint nachzugeben. Ich höre mich laut schreien und Bea fragt besorgt: „Was hast du Karin?“
„Oohh Bea, es tut so fürchterlich weh, er ist so tief in mir, ich glaube er hat mich verletzt.“
„Nein Karin, er hat versucht, in deinen Muttermund einzudringen, das ist normal bei seinem langen Penis, entspann dich Karin, dann tut es nicht mehr weh.“
Ich versuche mich zu entspannen, Bea hat Recht, der Schmerz verschwindet, aber ich spüre die Spitze seines Gliedes so tief in mir, wie ich es noch nie gefühlt habe, es ist ein irres Gefühl. Hitzeschauer überfluten meinen Unterleib, Astors Stöße werden langsamer und setzen dann ganz aus.
Etwas dehnt meine Scheide, der Druck nimmt immer mehr zu und wird fast unerträglich, ich fürchte es zerreißt mich. Der Knoten. – Er wächst noch immer. – Ich entspanne meine inneren Muskeln noch mehr, – der Schmerz wird erträglicher. – Ein gewaltiges Lustgefühl überkommt mich, es steigert sich noch, – ich stürme auf einen Höhepunkt zu.
„Karin – Kaaariiin“, brüllt Bea plötzlich, „er will in meine Gebärmutter! – Neiiiin! – Ohh Gott, – neiiiiiin, – nicht das! – Aaahhhuuuuhhhhhh!“
Erschrocken schaue ich auf Bea, Panik steht in ihrem Gesicht. „Bea, das gibt`s doch gar nicht, das geht doch überhaupt nicht“, keuche ich, meine Lustgefühle werden immer größer, trotz des Schmerzes, den mir der Knoten in meiner Scheide verursacht.
Ich schlinge beide Arme um Beas Schultern, ich merke wie sie zittert, schmerzvoll keucht sie: „Ich fühle doch, wie er immer tiefer in mich eindringt. Ganz langsam! – Aaaahhh! – Ooohhhuuuhhhh! – Aaahhhhiiiihhhhhh!“, schreit sie plötzlich und dann spüre ich, wie sich ihr ganzer Körper versteift und wie in Krämpfen geschüttelt wird.
Urplötzlich fühle ich, wie sie sich entspannt, fast lächelt sie als sie ächzend flüstert: „Ooohhh Karin, er ist in meiner Gebärmutter, mir wird ganz heiß! – Oohh mein Gott, – ich werd` verrückt! – Oohhh Karin, dieses Lustgefühl! Wahnsinn, – der Schmerz ist weg! – Aahhh! – Ich komme gleich! – Jaaahhh, ooohhh jaaahhh!“
Auch bei mir ist es gleich so weit. Ich fühle, wie Astors Penis in meiner Scheide zuckt, die Spitze seines Gliedes fühle ich in meinem Muttermund und plötzlich spritzt es heiß und tief in meinen Muttermund, seine Gliedspitze drängt sich noch tiefer in mich und sein heißes Sperma spritzt mit scharfem Strahl in meinen Uterus. Ein wahnsinniger Orgasmus lässt mich laut schreien.
Auch Bea ist soweit, zweistimmig schreien und kreischen wir unsere Lust heraus, in unserer Wollust klammern wir uns aneinander, während unsere tierischen Liebhaber uns mit weiteren Samenschüben den Gipfel der Lust erklimmen lassen.
Völlig erledigt sinken wir unter unseren Hunden zusammen.
Noch dauert es, bis sie sich von uns trennen können. Das Gefühl der langsam in uns abschwellenden Knoten ist fast wie ein liebevolles Nachspiel, das mit einem satten Schmatzer endet.
Und während ich noch keuchend und zitternd am Boden liege und mich immer noch an Bea klammere, schießt mir ein Gedanke durch den Kopf: „DAS WAR UNSER PERSÖNLICHES G2-GIPFELTREFFEN, DER GEMEINSAME GIPFEL DER 2 GEILEN WEIBER“
Ps. Mein Chefredakteur hat mich auf Grund meiner exzellenten Berichterstattung auch 2009 zum Weltklimagipfel nach Kopenhagen geschickt.
X Staaten waren dort vertreten, doch das Ergebnis war mehr als dürftig. Bea und ich hatten auch dort wieder tolle Höhepunkte mit unseren Hunden.
Beschlüsse zur Rettung des Klimas wurden nicht gefasst, aber Bea und ich hatten unsere persönliche KLIMAX.
Doch das wäre eine neue Geschichte.
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