Teil 1
Es ist Freitag der 30.11.5276 Mara geht in Gedanken versunken den langen kahlen Flur der Station entlang, um ins Labor zu gehen. Mara ist seit 2 Jahren Leiterin des extraterrestrischen Labors. Professor Poppcholts ist vor zweieinhalb Jahren bei einer Exkursion auf Thelon 5 durch einen Sturz von einer Felswand ums Leben gekommen. Danach hat es noch ein halbes Jahr gedauert bis Mara zur Leiterin ernannt wurde. Mara ist bei ihren Mitarbeiter sehr beliebt.
Sila die eine Beziehung mit Melissa der Pilotin hat, lebt mit dieser bei Mara in einer Wohngemeinschaft. Zwischenzeitlich vergnügen sie sich zu dritt. Seit Jason mit den anderen Melli so plötzlich verschwand, hat Mara keinen Kontakt zu Männern gesucht oder zugelassen. Mara hat Sila zu ihrer Assistentin gemacht. Trotz intensiver Nachforschung kann der Verbleib der Melli nicht geklärt werden oder deren jetziger Aufenthaltsort.
Sila hat Mara vor einer Stunde mitgeteilt, dass sie im Labor neue Lebewesen herein bekommen habe und sie sie sich anschauen solls um zu entscheiden was weiter mit ihnen geschehen soll.
Es sind zwei Echsenwesen, die wie Raptoren aussehen. Sie sind in einem Gehege mit einer steppenartigen Vegetation, von etwa einem Hektar Größe untergebracht. Mara entscheidet, dass die Tiere erst einmal beobachtet werden sollen. Nach der Entscheidung nimmt sie Sila zur Seite und flüstert ihr ins Ohr: „Könntest du mal mitkommen, ich brauche dich mal für 10 Minuten“ Sie zieht Sila in einen Nebenraum und verriegelt die Tür mit ihrem eigenen Nummerncode.
Sila trägt einen seidig glänzenden Overall mit einem durchgehenden Reißverschluss an der Vorderseite. Er reicht ihr vom runden Ausschnitt am Hals bis kurz oberhalb ihres Venushügels.
„Irgendetwas ist anders an Sila“, denkt Mara „Ihre Augen glänzen nicht so wie sonst und das Haar ist auch irgendwie anders, obwohl sie nicht sagen kann, woran man es fest machen könnte.“
Sie ergreift den Zipp des Reißverschlusses, um diesen zu öffnen. Maras zittrige Finger zeigen in welch einer Verfassung sie sich in diesem Moment befindet. Unruhig, aufgewühlt, gierig nach körperlichem Kontakt und dem Bedürfnis nach völliger Hingabe streift Sila den Overall über ihre Schultern.
„Wow, hatte ich mir doch gedacht, du hast nichts drunter meine kleine versaute Sila.“
Mara greift zu den Titten und zwirbelt die Nippel mit einiger Härte, so dass Sila aufstöhnt und Mara ihre Brüste entgegen drückt. Mara senkt ihren Kopf und nimmt die geilen, hart aufrecht stehenden Nippel Silas zwischen ihre Zähne und beißt zu.
„Aaaaahhhhhhh“ schreit Sila auf. „Das tut weh du geiles Aas“, straft aber ihre Worte Lügen, da sie Mara ihre Titten ins Gesicht presst.
Sila kennt das Spiel, Mara fängt an und sie übernimmt dann die Initiative und gibt die Richtung vor, in die das geile Geschehen gehen soll. Sie greift über Maras Rücken hinweg an den Saum ihres Oberteils und streift es Mara mit einer heftigen, ruckartigen Bewegung über ihren Kopf vom Körper, löst den Verschluss des BH und lässt ihn achtlos fallen. Sie fährt Mara von oben mit ihrer Hand in ihre metallisch glänzenden Leggins und sucht das Lustzentrum. Mit hohler Hand umfasst sie die Möse von Mara und fährt ohne Vorspiel oder Ansage mit ihrem Mittelfinger tief in die Möse.
„Aaaaahhhhhhh jjjjaaaaahhhhh, das ist guuutt …hhaaabbe …ich ge…gebraucht“, stöhnt Mara und biegt ihren Körper nach hinten.
Hinter den beiden steht ein Tisch aus Metall, auf den legt Sila Mara mit dem Rücken voran. Mara zieht sofort ihre Beine an und Sila streift ihr die Hose herunter. Sofort spreizt Mara ihre Beine und gibt ihre Möse frei. Sila sieht die rosa leuchtenden Schamlippen und den glänzenden Schleim, der die Innenseiten des Möseneingangs schon benetzt hat. Sila beugt sich langsam hinab zu dem Quell der Lust und Mara bewegt ihren Arsch in freudiger Erwartung hin und her. Sila ist mit ihrem Gesicht jetzt so dicht vor der Scheide von Mara, dass sie jede Erhebung, Falte oder Runzel, die sich auf den braunen äußeren Schamlippen und dem Inneren befindet, sieht. Sie sieht und riecht den austretenden Geilsaft, den Mara in ihrer Vorfreude in Massen produziert. Langsam quillt er aus den Hautfalten der Vagina und läuft dann wie Honig in zäher Bewegung über und zwischen die Schamlippen. Sila zieht den Duft der geilen Möse Maras tief ein und leckt sich genüsslich über die vollen Lippen.
Mit einer schnellen, geschmeidigen, aber festen Bewegung greift Sila jeweils mit Daumen und Zeigefinger je eine von Maras Schamlippen und zieht sie bis zum Zerreißen zu den Seiten und drückt augenblicklich ihr Gesicht in Maras Schritt. Die Zunge schnellt vor und taucht tief in die Scheidenöffnung ein, um mit einer Aufwärtsbewegung über das Dach im Innern der Höhle zu streichen und von hinten den Kitzler zu überfallen und einzuspeicheln. Sila saugt ihn zwischen ihre Lippen und presst diese zusammen. Sie merkt wie Mara ihren Rücken nach oben durch streckt und ihre Möse dadurch noch kräftiger in Sila Gesicht drückt. Sila beschleunigt ihre Leckbewegungen nun zusehends. Die Mösenspalte auf und ab, um den Kitzler herum, um dann kräftig an ihm zu saugen. Mara fängt nach kurzer Zeit an zu toben, wirft ihren Körper unter geilem Stöhnen und Wimmern von einer Seite auf die andere und presst ihren Schritt der immer schneller leckenden Zunge Silas entgegen. Endlich krampft sich Maras Körper langsam zusammen, von ihrem Zentrum strahlt langsam, aber stetig das warme und kribbelnde Gefühl eines Orgasmusses in ihren übrigen Körper aus. Schweißperlen treten ihr auf die Oberlippe und ihr Körper fängt an zu glänzen. Sila wartet einen Moment ab und als Mara in ihrer Wildheit den Arsch anhebt, fährt sie ohne weitere Vorbereitung mit zwei Fingern in den sich willig öffnenden Anus.
„Aaaaaaaahhhhhhhhhrrrrrrrrrgggggggggg …jjjjaaaaaaaaaaaaa festtterrrrrr“, schreit Mara und bricht mit einem unverständlichen Gestammel ab, in ein leises Wimmern. Sila merkt sofort, dass ihr der Geilsaft aus der Fotze auf die Zunge rinnt. Er wird in Massen produziert und sie nimmt ihn mit Freuden auf und schluckt ihn. Mara ist in Raserei verfallen und erlebt ihren Megaorgasmus. Der Körper zittert, ist mit Schweiß bedeckt, ihre Brüste sind stramm und die Nippel hart erigiert. Ihre Möse ist klatschnass von ihrem Liebessaft und Sila Speichel, und ihr Kitzler hat die doppelte Größe erreicht und zuckt bei jeder Regung ihres Körpers im Takt mit.
Nachdem der Orgasmus bei Mara abgeklungen ist, liegt sie immer noch auf dem Tisch in Rückenlage. Sie hat die Augen geschlossen und ihre Beine hängen rechts und links von Sila, die immer noch ihre Möse liebkost, herab. Langsam bewegt sich Sila, Mara liebkosend und küssend, über ihren Körper hinauf. Über den Venushügel, den flachen Bauch, der sich unter der ruhiger werdenden Atmung Maras auf und ab bewegt. Den Bauchnabel, dem eine besondere Behandlung zu Teil wird, indem Sila ihn mit ihrer Zunge langsam umfährt und dann seine Tiefen auslotet, was Mara mit einem tiefen ruhigen Stöhnen erwidert. Sila hebt Maras Brüste hoch und saugt sich an der seidigen Haut am Brustansatz fest. Nach kurzer Zeit hat sich unter beiden Brüsten Maras je ein Knutschfleck gebildet. Sila lässt beide Titten herunter klatschen und stürzt sich auf die keck vorstehenden erigierten Nippel. Sie saugt und zutzelt was das Zeug hält. Mara ist schon wieder auf dem Weg ins Nirwana der Lust. Sie gibt sich ganz den Liebkosungen von Sila hin und genießt das Spiel der Lust, welches Sila auf ihrem Körper zelebriert. Sila beugt sich hinab und küsst Mara. Sie schiebt ihre Zunge zwischen Maras Lippen und trällert einen Liebesreigen in ihrer Mundhöhle. Mara erwidert diesen erregenden Zungenkuss. Gleichzeitig ergreift Sila Maras Unterschenkel und hebt sie auf halbe Höhe hoch. Dann spreizt sie die Beine der vor ihr liegenden Mara weit auseinander, wodurch sich die Scheide öffnet und die Schamlippen auseinander klaffen. Sila tritt ganz nahe an Mara und küsst sie wieder sehr innig.
Mara fühlt die Zunge in ihrem Mund, wie sie wieselflink in ihr herum wirbelt. Plötzlich ereignen sich zwei Sachen gleichzeitig?????????????????
Die Zunge in ihrem Mund wird pelzig und breiter, wirbelt aber unverdrossen weiter. An ihrer Möse spürt sie plötzlich einen fordernden Druck und gibt diesem auch bereitwillig nach. Geschmeidig und ohne Schwierigkeiten gleitet ein langes Etwas in sie und füllt sie voll aus.
„Ich werde gefickt??? Von wem bloß??“, denkt Mara.
Die Zunge in ihrem Rachen wird rund und hart. Sie hat einen Schwanz im Mund und wird mit langsamen Stößen gefickt. Langsam schwillt er an und hat dann eine Größe erreicht, die sie gerade noch im Mund halten kann. Ihre Möse wird mit einem Stakkato von brutalen Fickstößen malträtiert, die aber keinen Schmerz hervorrufen sondern ihre Gier neu erweckt. Sie reist ihre Augen auf und sieht in das Antlitz einer Echse.
„W…wa…was ist los“, denkt sie
„Ruhig meine Freundin, nicht ängstigen ich bin’s, Jason“
Wild fickt Jason Mara in beide Löcher. Maras Möse wird heiß, rot und klatschnass. Ihre Schamlippen schwellen an und bewegen sich wellenartig bei jedem Stoß vor und zurück. Sie hat einige Schwierigkeiten Luft zu bekommen da der Schwanz, ach nein seine Zunge, ihr wenig Platz dazu lässt. Sie braucht nicht lange um wieder einen dieser Orgasmen zu erleben. Aus dem Mittelpunk ihres Körpers steigt stetig die angespannte, dumpfe Ankündigung eines Höhepunktes an die Oberfläche, bis er sich, einem Feuerwerk gleich mit Blitzen, hellen Punkten und farbigem Wetterleuchten, Bahn bricht und Mara tierische Schreie auf die Lippen zwingt. Sie bäumt sich in den Armen von Jason auf und versinkt in einen Gefühlsstrudel der hemmungslosen Lust und animalischer Gier.
Mit einem kräftigen Stoß dringt Jason tief in Mara ein. Sie spürt wie der Knoten am Ende des Penis an ihre Scheide stößt und mit jedem weiteren Stoß die Schamlippen weiter zur Seite gedrängt werden, um sie weit zu spreizen. Der reichlich fließende Mösensaft schmiert alles und erleichtert die Absicht Jasons. Mit einem satten Schmatzlaut überwindet der Knoten den letzten Widerstand und taucht in die dunkle Tiefe von Maras Schoß. Mara fühlt sich ausgefüllt und bemerkt in ihrem benebelten Hirn noch, dass der Knoten in ihr weiter wächst.
Der Penis ändert seine Form, wird spitz und sucht den Muttermund und dringt dort ein. Mit drei weiteren Stößen hat Jason Maras Gebärmuttermund überwunden, den Gebärmutterhals durchstoßen und ist in der Höhle ihrer Gebärmutter. Dort pilzt die Penisspitze auf und reibt an den Wänden entlang, wobei Fäden des zähflüssigen Sekrets, welches von der Gebärmutter gebildet wird, seine Eichel überzieht und die Wände der Gebärmutter reizt. Mara schreit auf und kommt.
Zur gleichen Zeit explodiert auch Jason und pumpt mit einzelnen Hüben, die sich anfühlen, als ob ein Sturzbach in Mara schießt, sein Sperma in Maras Gebärmutter. Jetzt zittert Mara am ganzen Körper. Ihre Nippel sind zum Platzen gespannt und stehen steif inmitten der Warzenhöfe ab. Ihre Titten werden so sensibel, dass sie eine Fliege spüren würde, die darüber hinweg läuft. Ihre Schamlippen sind geschwollen Der Geilsaft wird in solchen Mengen produziert und in die Vagina gepresst, dass er, mit Jasons Sperma vermischt, an seinem Schwanz vorbei über ihre Schamlippen und ihren Damm auf den Tisch herab läuft. Mara sieht aus, als sei sie schwanger, so aufgebläht ist die Bauchdecke.
Jason zieht sich zurück und dreht Mara mit einer fließenden Bewegung auf den Bauch und fährt mit einer gleitenden Bewegung tief in Maras Darm. Als Antwort schnellt Maras Oberkörper nach oben, worauf Jason um sie herum greift und sich in ihre Brüste verkrallt und Mara, hinter ihr stehend, in den Arsch zu ficken beginnt. Bei jedem Stoß wird Mara vom Boden gehoben und rutscht dadurch vollends bis zum Anschlag auf Jasons Schwanz. Dieser wird dicker und dicker, hört erst auf zu wachsen, als er Armesdicke erreicht hat. Auf Maras Bauchdecke kann man in der Stellung den Weg, den Jasons Fickstab in Maras Darm nimmt genau verfolgen. Beide rasen auf einen gemeinsamen Megaorgasmus zu und erleben ihn im Delirium der Lustgefühle eines tierischen Aktes zwischen Mensch und Tier. Danach fallen beide zusammen, Mara auf den Tisch, Jason auf Maras Rücken. So verharren sie kurze Zeit. Nachdem der Schwanz schmatzend Maras Arschloch verlassen hat, gehen beide duschen. Jason wird wieder zu Sila und geht dann mit Mara aus dem Labor zu Maras Wohnung.
Auf dem Weg dorthin betreten beide noch die Toiletten und Sila verwandelt sich noch einmal in eine andere Frau. Dann gehen sie zur Wohnung. Mara hatte Jason gedanklich mitgeteilt, dass ihre zwei Mitbewohnerinnen zurzeit nicht anwesend sind sondern arbeiten.
Nachdem sie eingetreten sind, legen sich Beide auf das Sofa und kuscheln sich eng aneinander. Beide schwiegen eine Zeit lang, bis Mara es nicht mehr aushält und es aus ihr heraus platzt: „Wo warst du die ganze Zeit? Wie seid ihr damals verschwunden? Hast du nicht an uns gedacht? Und was willst du jetzt wieder hier Jason?“
„Immer eins nach dem anderen. Ich weiß wir hätten damals nicht so einfach verschwinden sollen, kannst du bitte etwas zu trinken holen, dann erzähle ich dir was passiert ist.“
Mara steht auf und holt ein kaltes Getränk für sich und Jason. Dann erzählt er: „Wir bekamen damals die telepathische Nachricht, dass unser Planet in Gefahr sei. Also mussten wir so schnell wie möglich dorthin zurück. Von euch unbemerkt, kam eins unserer Raumschiffe und beamte uns an Bord. Wir kamen aber leider zu spät. Unser Planet war zu zweidrittel zerstört von den Gorst. Die waren aber schon wieder weg,nachdem sie die Bodenschätze, die sie brauchten abgebaut hatten. Wir fingen also wieder an, unsere Zivilisation neu aufzubauen. Das dauert natürlich. Ich kann dir aber versprechen, dass ich die ganzen zehn Jahre immer wieder an dich und deine Freundin gedacht habe. Jetzt da alles einigermaßen wieder gewachsen, erblüht und ergrünt ist, wollte ich nach dir schauen. Ich habe da nämlich einen Wunsch oder besser gesagt eine Frage!!!!
Würdest du mit mir zurück nach Thelon 5 fliegen und mit mir dort leben?“
„Was, jetzt sofort oder wie? Ich weiß nicht, dass muss doch gut überlegt sein? Wie ist es denn da?“
„Also meine Welt ist ein Garten Eden, nur Natur pur und keine Technik. Wir leben von dem, was die Natur hergibt. Es ist ein freies, ungezwungenes Leben.“
„Ich würde das aber doch gerne mit Sila und Melissa vorher noch besprechen. Oder ist es so dringend? Ich glaube wohl nicht, sonst hättest du dir nicht die Zeit genommen und mich gefickt oder?“
Beide kuscheln sich eng zusammen und schlafen nach kurzer Zeit ein.
Teil 2
Mara schreckt, durch das surrende Geräusch der sich öffnenden Tür, aus ihrem Halbschlaf und sieht Melissa mit Sila herein kommen. Mara hält immer noch Jason in Gestalt einer Frau in ihren Armen.
„Wollen wir die beiden überraschen Jason, dann bleib bitte in der jetzigen Existenz“, denkt Mara.
„Ja können wir“, antwortet Jason.
„Hey, was ist denn hier los? Wer ist diese Schönheit. Willst du sie uns vorenthalten?“, fragt Melissa mit einem interessierten, rauchigen Unterton in ihrer leicht zitternden Stimme.
„Nein, natürlich nicht, es ist eine neue Mitarbeiterin für unsere Abteilung, sie fängt morgen früh an, sie heißt Janet.“
Melissa nickt verstehend und geht auf „Janet“ zu, die beim Eintreten der beiden Frauen aufgestanden ist und nun nackt vor dem Sofa steht, fasst sie an ihren nackten Schultern und zieht sie näher an sich ran.
„Hey Janet“ Küsschen rechts, Küsschen links. Melissa macht einen Schritt zurück und schaut sich Janet genauer an.
Sila setzt sich etwas verärgert neben Mara auf das Sofa. Sie hat schon mitbekommen, dass Melissa Janets Brüste bei der Begrüßung leicht berührt hat. Spitz sagt sie: „Du musst nicht immer so übertreiben Melissa. Was soll Janet denn von uns denken.“
Melissa stört sich nicht an dem Gerede von Sila, sondern lässt auffallend langsam ihren Blick über den Körper der vor ihr stehenden Janet gleiten.
Sie hat kurze, ausgeprägte Beine, muskulös an Waden und Oberschenkeln, die in einem leicht gewölbten Bauch enden und von einem wohl geformten, stramm hervorspringenden Hintern aufgenommen werden. Der Rücken ist gerade und von einer roten Löwenmähne bedeckt die bis zu ihrer Hüfte reicht. Der Busen ist in Größe, Form und Beschaffenheit passend zum übrigen Körper. In ihrem Schritt leuchtet ein sauber rasiertes Haardreieck in der gleichen Farbe wie ihr Haupthaar über der stark hervortretenden Vulva.
„Gefällt dir was du siehst? Oder hast du Fragen?“
Melissa schaut Janet in die Augen und sieht die unterdrückte Lüsternheit in ihnen. Melissa wird vom Teufel geritten und fragt rund heraus: „Wenn du mich so fragst, ja. Stehen deine geilen Titten von alleine. Oder wurde medizinisch nachgeholfen?“
Sila verschlägt es die Sprache.
„Melissa, was ist los mit dir! So was fragt man doch nicht, schon gar nicht eine fremde Person, die man gerade erst kennen gelernt hat.“
„Ach Sila lass mal, wenn sie es wissen will, soll sie auch eine Antwort bekommen“, antwortet Janet.
Zu Melissa gewandt: „Mach mal deine Augen zu. Aber nicht blinzeln“
Melissa tat wie ihr gesagt wurde.
Janet trat mit einer fließenden Bewegung näher auf Melissa zu und blieb kurz bevor sie Melissa berührt, nackt wie sie ist, vor ihr stehen. Ihre Brüste haben immens große Warzenhöfe mit bohnengroßen Nippeln, die steif ab stehen und leicht vibrieren, als Janet sie in ihre Hände nimmt und zu Melissa sagt: „Melissa, Augen zu lassen und beide Hände mit den Handflächen nach oben ausstrecken!“
Melissa tut das ihr Gesagte und steht erwartungsvoll mitten im Raum.
Janet hebt ihre Titten noch etwas an und legt sie in Melissas Hände.
Sila holt hörbar Luft und reißt ihre Augen weit auf. Was für ein geiles Bild.
Janet, nackt mitten im Zimmer und Melissa, vor ihr stehend mit ihren Titten in den Händen.
Janet stöhnt laut auf, da Melissa ihr die Nippel zwirbelt bei der Erkundung dieser Wollusthügel. Janet greift automatisch Melissa an die Titten und knetet sie.
„Ja ja fester, mach es mir, ja du bist ja so geil Janet.“ Janet fängt an, Melissa auszuziehen. Nachdem auch Melissa nackt ist, wirft sie einen fragenden Blick zu Sila, um ihre Reaktion zu prüfen. Die sitzt mit offenem Mund auf dem Sofa und hat ihre Hand in ihrer Hose und befummelt sich. Melissa wertet das als Zustimmung und wendet sich wieder voll Janet zu, die sofort anfängt Melissa überall am Körper zu küssen, dabei geht sie leicht in die Hocke und immer tiefer. Als sie Melissas Bauch erreicht, geht sie vor ihr auf die Knie. Melissa stützt sich auf einem hinter ihr stehenden Sessel ab und legt ihren Körper weit nach hinten. Dadurch drückt sie ihre Möse weiter nach vorne. Langsam öffnet sie ihre Beine, Zentimeter um Zentimeter bis genug Platz vorhanden ist, damit Janet ihren Kopf in Melissas Schoß versenken kann. Melissa quittiert Janets Tun mit einem wohligen Seufzer.
Janet teilt mit ihrer Zunge die leicht geschwollenen Schamlippen von Melissa und zieht den Kitzler zwischen ihre Lippen. Sie knabbert mit ihren Zähnen an ihm herum, wodurch das Stöhnen von Melissa lauter und lang gezogener wird. Mara sitzt etwas hinter Sila und sie hat ein Schmunzeln auf den Lippen, während Sila immer unruhiger wird und auf dem Sofa hin und her rutscht und sich selber befriedigt. Mara greift von hinten unter Sila Armen durch, ergreift ihre Titten und massiert sie leicht. Sila lässt sich nach hinten fallen und lehnt sich an Maras Brüste. Beide verfolgen aufgeregt das weitere Geschehen der zwei Frauen in der Mitte des Raumes.
Melissa hat sich auf die Kante des Sessels gesetzt und Janet hebt ihre Beine an und spreizt sie weit aus einander. Immer wieder fährt sie mit ihrer Zunge durch die inzwischen klatschnasse Möse von Melissa, die sich stöhnend und spitze Schreie ausstoßend in dem Sessel windet. Janet hört plötzlich auf, erhebt sich und haut Melissa klatschend auf ihren Arsch, legt sich auf sie drauf und küsst sie wild. Für die beiden Frauen auf dem Sofa, die inzwischen auch nackt sind und sich gegenseitig liebkosen, sieht es aus als wenn dort zwischen Janet und Melissa eine wilde Knutscherei stattfindet.
Plötzlich bäumt sich Melissa auf zieht ihren Kopf zur Seite und stöhnt laut auf.
„Aaahh… jjaaaa. Tiefer, fick mich du Sau, mach mich fertig!!“
Sila schaut Mara überrascht an.
„Was ist denn jetzt los Mara, sie ist doch eine Frau oder?“
„Dreh dich um Sila, dann weißt du wer es ist.“
Sila schaut zum Sessel und stößt ein dumpfes „Oooohhhhh“ aus.
Sie sieht ihre Freundin Melissa unter einem Monstrum von Hund begraben der sie rücksichtslos fickt.
Melissa schreit und tobt unter dem Tier wie eine Verrückte und stößt dabei spitze Schreie aus. Ihre Augen zeigen nur noch das Weiße, da sie die völlig nach oben verdreht hat. Sie stemmt ihren Körper mit aller ihr zur Verfügung stehenden Kraft den Stößen des Hundes entgegen.
Dann hält der Hund plötzlich inne und Sila sowie Mara sehen wie der Schwanz des Hundes am Pumpen ist und sein Sperma in Melissa abschießt. Melissa schreit bei jedem Schub Sperma, der in sie gepresst wird, tierisch auf. Ihre Schamlippen sind kurz vor dem Sprengen und Zerreißen um den Knoten des Hundes gespannt.
Nach 15 Minuten wird Melissa ruhiger und der Hund kann sich von ihr lösen.
Er dreht sich um und ist mit zwei Sätzen bei Sila springt sie an und legt seine Tatzen auf ihre Schultern. Sila fällt, da Mara hinter ihr wegrutscht, rücklings aufs Sofa und spürt fast im selben Moment wie der Penis des Hundes in sie eindringt und ihre Möse mit dem ersten Stoß schon halb ausfüllt.
„AAAhhhhhh …jjjjjaaaaa…jjjaaaaa- ja!“, stöhnt sie geil auf.
Sie greift um den Hals des Hundes und drängt ihren Schoß wild den Stößen des Hundes entgegen. Mara sieht in Silas Augen das Erkennen aufkeimen. Schon ruft Sila: „Jaaa… ja… fick mich du treuloses Etwas… ma…mach es mir richtig Jason… Jason tiefer… schneeelllerrrr. Noch tiefer… spalte mich… fick mich ins Himmelreich…“ Sila rastet förmlich aus, sie schreit Jason Obszönitäten entgegen und fordert eine härtere Gangart ein und bekommt sie auch postwendend. Nach wenigen Minuten und einem gewaltigen letzten Stoß der auch seinen Knoten in Silas Möse verschwinden lässt, schreit Sila auf mit nie gehörten Tönen und kommt.
„Jaajajajaj Jasooooooonnnnnn!!!“
Bei jeder Welle ihres Orgasmus biegt sie ihren Körper wie einen gespannten Bogen, ihre Brustwarzen schwellen an, die Brüste fühlen sich an, als wenn sie gesprengt werden und ein Schweißfilm bildet sich auf ihrer Haut der sich schnell in dicke Schweißtropfen verwandelt, die an ihrem Körper entlang laufen, sich an ihrem Rücken sammeln und in das Sofa tropfen.
Dann sackt sie zusammen und kurz darauf löst sich Jason mit einem schmatzendem „PLOP“ von Sila und sein Schwanz rutscht glänzend vor Sperma und Mösensaft, aus Silas Scheide. Mara springt auf und ehe Jason reagieren kann wirft sie den Hundekörper herum und stülpt ihre Lippen über seinen Schwanz. Fest presst sie ihre Lippen zusammen und fährt an Jasons Glied rasch auf und ab. Zwischendurch entlässt sie es um Luft zu holen, fährt aber dann mit der Hand weiter daran auf und ab. In kürzester Zeit fängt Jason an zu zucken und sein Hinterteil über den Boden zu schieben und dann spürt Mara das Zucken in dem Schwanz und nimmt ihn tief in den Mund. Es war nicht zu spät, denn mit gewaltigen Schüben schleudert Jason Mara sein Sperma in den Rachen. Sie hat Probleme, dieses nach Hund und Urin schmeckendes Labsal zu bewältigen. Trotz kräftigem Schlucken und aller Versuche alles zu bekommen, quillt das Sperma an den Seiten aus Maras Mund und läuft über ihr Kinn auf die Brust. Ein letztes Jaulen von Jason und Mara gibt den Penis frei.
Jason verändert sich in das Fellknäuel springt auf das Sofa, rollt sich zusammen und schläft ein.
Alle drei Frauen stehen sprachlos vor ihm und fangen dann an zu lächeln. Denn auch ein Jason braucht nach drei Akten mal eine ausgiebige Pause.
Die drei gehen in die Schalldusche und kleiden sich anschließend an. Dann sitzen sie mit einem Getränk am Tresen in der Pantry und Mara erzählt ihnen, was Jason vorgeschlagen hat.
Es entbrennt eine heftige Diskussion über das Für und Wieder, falls sie sich entschließen sollten mit Jason zu gehen.
Sie verbleiben bei der Absprache, sich von Jason noch erklären zu lassen wie das Leben auf Thelon für sie aussehen würde.
Etwa gegen Mitternacht gehen sie schlafen. Morgen am Samstag brauchen sie nicht zu arbeiten und hätten Zeit mit Jason das Wichtigste zu besprechen.
Teil 3
Es ist Samstag, 10:00Uhr alle sind geduscht, frisiert und haben frische Wäsche angezogen. Sie sitzen alle am Tisch und Jason hat die Gestalt eines jungen Mannes angenommen, den er mal auf dem Gang gesehen hat. Er fängt auch an zu erzählen: „Thelon besitzt drei große Landteile und etwa zwanzig Inseln. Die Landteile sind so verschieden, dass man es nicht glauben würde wenn man dort nicht, wie ich, leben würde. Der eine Teil ist von einem Dschungel bedeckt. Ein anderer besteht nur aus Wüsten, wo sich Sand mit Steinen abwechseln. Dort spielt sich das Leben unter der Erde ab. Der dritte Teil hat eine Struktur wie eine Savanne, weite Grasflächen, kleine Baumansammlungen, ruhig dahin fließende Flüsse und Seen die sehr fischreich sind. Unsere Flotte von Raumschiffen ist auf dem Wüstenteil stationiert.
Das Leben ist sehr ungezwungen. Jeder macht was er möchte und wie er es möchte und in welcher Gestalt. Es gibt keine Verbrechen und keine Krankheiten. Der Planet wird von einer freiwilligen Truppe, die auch die Raumschiffe fliegt, geschützt. Sie können sich nicht mehr verwandeln, da sie eine feste Wesensform angenommen haben. Ihr müsst euch einen Drachen aus eurer Sagenwelt vorstellen, das kommt der Sache schon ziemlich nahe. Feste Unterkünfte kennen wir nicht, die werden zur Nacht immer neu gesucht oder gebaut. Wenn sich zwei Mellis gefunden haben und sich binden wollen, geschieht das in einem festgelegten feierlichen Ritual an dem alle Mellis der Sippe teilnehmen.
Wir werden in unseren Raumgleiter gebeamt und dann in Kältestase gesetzt. Wenn wir in der Umlaufbahn von Thelon sind, werden wir aufgeweckt und auf den Landteil gebeamt, den wir uns ausgesucht haben. Der Flug dort hin dauert etwa zwei Jahre.
Ihr könnt ja in aller Ruhe darüber diskutieren, ob ihr mit wollt oder nicht. Ich brauche aber spätestens morgen früh Bescheid, da wir gegen Mittag fliegen und ich keinen längeren Aufschub bekomme.
Damit steht Jason auf, geht in die hintere Ecke des Wohnraums und setzt sich in einen dort stehenden Sessel, verwandelt sich wieder zurück in das Fellknäuel und rollt sich zusammen.
Kurze Zeit später zeigen seine ruhigen Atemzüge, dass er eingeschlafen ist.
Die drei Frauen diskutieren bis in die Morgenstunden das Für und Wieder der anstehenden Reise. Es soll eine Reise ohne Wiederkehr werden und das will gut überlegt sein.
Mara hat sich selber schon lange dafür entschieden, dass sie mit Jason auf seinem Planeten leben will. Eine neue Trennung wie vor zehn Jahren würde sie nicht mehr verkraften.
Sila und Melissa haben sich nach langem Ringen gegen die Reise entschieden.
Als Jason aufwacht wird ihm die Entscheidung mitgeteilt. Er sagt den Frauen noch mal, dass es ein Abschied für immer sein wird und sie sich nicht mehr in diesem Leben begegnen werden.
Schweren Herzens verabschieden sie sich voneinander, nachdem Jason den Wunsch der beiden Frauen, nach einer letzten Vereinigung aus Zeitmangel abgelehnt hat.
Die Frauen merken in ihren Gedanken wie Jason, der die Gestalt eines Mannes in mittleren Jahren angenommen hat, Kontakt zu seiner im Raumgleiter wartenden Crew aufnimmt.
Die Luft um die beiden fängt an zu flimmern, die Intensität nimmt zu und mit einem fast unhörbaren „schlurf“ sind Mara und Jason verschwunden.
Mara öffnet ihre Augen, die sie vor dem Transport geschlossen hat, und schaut sich um. Sie befindet sich in einem schmucklosen, silbrig glänzenden Raum mitten auf einem runden Podest. Links von ihr sieht sie ein Pult, hinter dem ein Individuum einer ihr unbekannten Rasse sitzt und die verschiedenen Hebel und Knöpfe bedient.
Jason nimmt Mara an die Hand und geht die Stufen hinab aus dem Raum und einen langen Gang entlang. Am Ende befindet sich ein großer Raum, in dem lauter sargähnliche Behälter stehen. Jason sagt zu Mara: „Du musst jetzt hier in diese Stasekammer steigen und dich hinlegen. Ich werde dir eine Injektion mit der Druckpistole geben damit du einschlafen kannst. Jason nimmt Mara zärtlich in seine Arme und küsst sie. Dann steigt Mara in den Behälter legt sich hin und streift sich den Ärmel ihres Overalls hoch. Von der Injektion merkt Mara nichts, wegen ihrer Aufregung, die sie erfasst hat weil sie nicht weiß was auf sie zukommt. Dann schiebt sich ein leichter Schleier vor ihre Augen, wird immer dichter bis sie sich fühlt, als würde sie in der sie umgebenden Schwärze schweben. Ihr letzter Gedanke: „Bin gespannt was mich erwartet…“
„Mara!! Mara aufwachen. Mara schlägt ihre Augen auf und stöhnt.
„Oh, nicht so hell. Ich habe fürchterliche Kopfschmerzen“
„Komm, ich helfe dir aus dem Behälter und werde dir etwas dagegen geben“, antwortet Jason.
Eine halbe Stunde später stehen sie wieder in dem Raum auf dem Podest. Sie haben sich für den Teil des Planeten entschieden, der mit Dschungel bedeckt ist. Ein kurzes Flimmern und beide stehen auf einem Felsvorsprung hoch über ein in allen Grüntönen sich darbietendem Tal.
Es ist schwül und heiß Mara tritt sofort der Schweiß aus allen Poren. Jason wendet sich ihr zu in der Form eines Zentaurs. Das Fell glänzt in einer gelblichbeigen Farbe, sein Schweif ist fast weiß. Der menschliche Oberkörper ist muskulös, dunkelbraun und sehr definiert. Sein Kopf ist der eines Stieres mit weit ausladenden Hörnern. Seine Lippen und Nüstern schimmern rosig glänzend aus dem schwarzen Fell, nur der Pony zwischen seinen Hörnern ist auch weiß.
„Du kannst deine Kleidung ablegen, das ist effektiver bei der Temperatur. Wollen wir ins Tal, da ist es nicht so heiß, wenn wir an den Fluss gehen.“
Mara zieht ihren Overall aus und steht nackt vor Jason. Er schaut sie prüfend mit leicht schief gehaltenem Kopf an und nimmt die Luft geräuschvoll durch seine Nüstern auf.
„Lange dauert es nicht mehr und du bist empfänglich mein Schatz, ich rieche deine Pheromone. Lange wird es nicht mehr dauern!“
„Ja, das kann sein“, antwortet Mara und tritt an Jason heran. Da er die gleiche Größe hat wie sie, schlingt sie ihre Arme um seinen stattlichen Hals und küsst ihn liebevoll auf sein Maul. Jason öffnet es etwas und lässt seine raue Zunge in Maras Mund gleiten. Etwa fünf Minuten liebkosen sie sich, dann löst sich Jason von Mara und drängt zum Aufbruch.
„Lass uns schnell laufen, sonst schaffen wir es nicht bis zur Dunkelheit an den Fluss!“
Mara tritt zwei Schritte zurück nimmt Anlauf und springt gehende auf den Rücken des Zentauren. Der dreht sich um und stürmt los. Er durchbricht geräuschvoll das Dickicht und Mara schreit auf, da ihr die Äste entgegen fliegen und auf ihren Körper klatschen. Ein Ast trifft genau Maras Brüste und die reagieren sofort, werden rot spannen sich und die Nippel werden hart. Mara hält sich an den ausladenden Hörnern von dem Zentaurs fest. Bei jeder Bewegung wird sie auf und ab gehoben. Wenn es aufwärts, geht reibt das Fell an ihren Innenseiten der Schenkel entlang und beim Abwärts reizt es anschließend ihre Möse und die Klit. Zwischendurch muss Mara ihre Augen schließen und stöhnt wohlig auf. Durch die andauernde Reizung merkt sie, wie sich langsam ein Orgasmus in ihrem Lustzentrum aufbaut. Er liegt wie ein warmer Stein in ihrem Becken und wird wärmer und immer größer. Er nimmt den Körper in Besitz, ihre Brüste entwickeln ein Eigenleben. Der Vorhof wird dunkler und die Nippel schwellen so an, dass es weh tut. Um den Vorhof erheben sich einzelne Hautzellen wie kleine Noppen. Mara greift sich an ihre Brust und stöhnt wohlig auf. Sie sitzt kerzengerade auf Jasons Rücken und konzentriert sich auf ihr Lustzentrum. Unter ihrer Fickhöhle ist das Fell schon nass, was sag ich, klatschnass. Jason hat natürlich die Veränderung von Maras Verhalten mitbekommen. Langsam bildet sich direkt unter ihren Schamlippen eine kleine Ausbeulung, die langsam weiter wächst. Mara merkt wie sich etwas in ihre Scheide schiebt. Langsam werden ihre Schamlippen auseinander gedrückt. Sie stülpen sich wie ein Mund über diese immer weiter wachsende Erhebung. Schon stöhnt sie auf und presst ihre Oberschenkel zusammen, als wenn sie dieses Gefühl zwischen ihnen festhalten will. Aber der Ritt geht weiter. Der Penis, der sich bildet wird zwanzig Zentimeter lang und sechs bis sieben Zentimeter dick. Maras Stöhnen verändert sich in kurze schrille Schreie, jedes Mal wenn sie auf den Phallus zurückfällt.
Mittlerweile verschwindet der Schwanz komplett in ihrer Vagina und füllt sie völlig aus. Sie spürt wie die Eichel an ihren Muttermund stößt und noch mal einen grandiosen Gefühlsrausch auslöst. Der Fluss ist durch die letzten Bäume an seinem Ufer schon zu sehen, als Mara sich wild aufschreiend auf den Penis drückt und sich mit den Oberschenkeln festhält. Sie zuckt und wankt auf Jasons Rücken hin und her und geniest den sie überrollenden nicht enden wollenden Orgasmus. Der Mösensaft fliest ihr aus der Scheide und durchnässt das Fell und ein schmatzendes Geräusch entsteht, wenn die Stellung der Möse auf dem Fell geändert wird. Jason erreicht den Waldrand und bleibt stehen.
Mara tobt auf seinem Rücken, aufgespießt von dem Hammerglied in ihrer Möse.
Plötzlich erstarrt Mara und fängt an zu schreien. Lang gezogene Klagerufe dringen aus ihrer Kehle und sie bewegt sich nicht. Wie ein Standbild stehen die Beiden am Waldrand. Jason hat jetzt einen Fortsatz an seiner Eichel ausgebildet, mit dem er suchend durch die Vagina streicht bis er den zuckenden Muskel des Gebärmuttermundes gefunden hat. Er trällert noch einmal um den Muskel herum, wobei der sich öffnet und ihm den Eintritt gewährt. Langsam dringt die Penisspitze in den Gebärmutterhals und weitet ihn. In der Gebärmutter angekommen schlängelt er herum und erkundet diese warme, viel Feuchtigkeit produzierende Höhle und füllt sie mit seinem Sperma, welches in gewaltigen Schüben aus seiner Penisspitze schießt und an die Hinterwand von Maras Uterus geschleudert wird. Mara krümmt sich auf seinem Rücken zusammen und wimmert vor sich hin. Das Wimmern wird nur durch spitze Schreie unterbrochen, wenn ein neuer Schub Sperma die Gebärmutterwand trifft. Dann ist es vorbei und Mara liegt auf Jasons Rücken und erholt sich mit dem Penis noch in ihrem Inneren. Mara rutscht von dem Rücken herunter, nachdem sich Jason aus Mara zurückgezogen hat.
Neben ihm stehend schaut sie noch leicht schwankend unter Jasons Bauch und sieht diesen gewaltigen Penis, der immer noch erigiert an seiner Bauchdecke hängt. Mara greift ihn sich geht in die Knie und führt ihn mit einer geschmeidigen Bewegung an ihren Mund. Ihre Zunge schnellt heraus und leckt über die Penisspitze, die aussieht wie ein Pilz, aber in der Mitte ein sehr großes Röhrenorgan hat, die Harnröhre. Mara riecht den herben Duft von Pferd und Stier, leicht unterschwellig Urin und überlagernd Sperma. Sie schmeckt das salzige, strenge, uringeschwängerte Sperma, welches in kleinen Tropfen aus der Eichelspitze hervor tritt und auf ihre Lippen perlt. Sie nimmt den Schwanz seitwärts und leckt den Schaft entlang bis zu den zwei gewaltigen Hoden am Ende, dann wieder zurück. Das geht eine ganze Zeit so, bis Mara merkt wie sich die Hoden immer wieder nach oben in das Skrotum verlagern. Kurzer Hand nimmt sie den Penis mit beiden Händen und führt ihn zurück zum Mund. Mit Müh und Not zwängt sie sich die Eichel in ihren Rachen, leckt und saugt an ihm während ihre Hände anfangen, den rot glänzenden mit Adern bedeckten Penis zu wichsen, immer schneller werden Maras Bewegungen und Jason steht breitbeinig halb über ihr, peitscht mit seinem Schweif seine Flanken und legt seinen Stierkopf in den Nacken. Dumpf röhrt er seine Lust in den Nebel über dem Fluss. An seinem Hals treten seine Muskelstränge stark hervor und er spritzt ab. Von unten erschallt lautes Würgen und Schmatzgeräusche denn Mara hat Probleme die Menge an Sperma, die sie in den Mund gespritzt bekommt, zu bewältigen. Nachträglich leckt Mara Jasons Schwanz sauber und er verschwindet in der dafür vorgesehenen Hülle.
Beide liefen nebeneinander am Fluss entlang über die Kiesablagerungen an dem Ufer. Durch das leise Plätschern der niedrigen wellen und Strudel machte sich bei den beiden Liebenden die Müdigkeit und der Hunger bemerkbar. Sie laufen etwa eine halbe Stunde, da sieht Jason einen alten Mammutbaum am Ufer stehen. Der Baum mag etwa 60meter im Durchmesser haben und hat auf etwa 10 Meter Höhe eine Höhle im Stamm. Jason wechselt sein Erscheinungsbild und wird zum Gorilla. Flugs ist er oben an der Höhle und inspiziert sie, findet sie gut und holt Mara nach.
In dem Hohlraum ist es leicht schummrig und der Boden ist mit trockenem Laub dick bedeckt. Mara setzt sich hin und lehnt ihren Rücken an den Baum. Langsam fallen ihr die Augen zu und sie rutscht zur rechten Seite weg auf den Blätterboden und schläft dort sofort ein.
Jason turnt noch durch die nähere Umgebung und sucht frische Früchte, die er anschließend in die Baumhöhle bringt.
Es sind Monate vergangen, Mara und Jason sind mit ihrem Leben zufrieden. Die Baumhöhle ist ihre Unterkunft, Lebensmittel gibt es in Hülle und Fülle in der Umgebung.
In Sachen Sex ist die Abwechslung ein täglicher Begleiter. Kein Akt gleicht dem anderen, da sich Jason immer in einer anderen Spezies Mara zeigt und sie mit dem rassetypischen Geschlechtsteil begattet.
Eines Tages kommen zwei andere Mellis und laden die beiden zu einer Verbindungsfeier auf dem Steppenlandteil ein.
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sehr schön und geil geschrieben, wirklich.