„Wie kommen wir in die Stadt hinein? An alle Toren stehen Wachen und ich weiß nicht, ob sie unsere Gesichter kennen oder sie generell nach einer Gruppe wie unserer suchen“, sagt Strolch.
„Ich glaube kaum, das die Schergen von Malefitz unsere Gesichter kennen. Woher auch. Ich glaube auch nicht, das sie die Typen, die es nicht geschafft haben, uns einzufangen zwischen Murolosch und hier, ausgerechnet zum Wache schieben verdonnert hat“, erklärt Anastasia. Sie blickt sich um, schielt um eine Ecke und erblickt eine der Wachen.
„Das sind die ganz normalen Wachen von König Roland, keine Schergen von Malefitz. Die tun nur ihren Job. Und wenn wir uns aufteilen, fallen wir auch weniger auf“, fügt sie hinzu.
„Irgendeinen guten Plan, Kätzchen“, fragt Agathe.
„Habe ich. Und auf dem Acker da vorne ist auch fast alles was wir noch dazu benötigen. Kommt mit“, sagt Anastasia und flitzt zu einem Acker, auf dem eine Strohmiete steht. Die anderen folgen langsam.
An der Miete erklärt Anastasia ihren Plan: „Wir werden uns trennen. Florian und ich schleichen, beziehungsweise fliegen in die Stadt. Wir fallen nicht weiter auf. Ihr hingegen werdet den Karren mit Hilfe des Strohs in einen Kaufmannsladen verwandeln. Mit dem Stroh deckt ihr alles Verdächtige ab, legt ein paar Flaschen und Fläschchen oben drauf, damit es so aussieht, als sei alles hoch zerbrechlich. Sagt den Wachen, das ihr zum Markt wollt und euer Zeug verkaufen müßt. Sven ist euer Zugtier, Strolch der Wachhund. Erzählt denen einfach eine plausible Geschichte.“
„Ja, schön und gut, aber was machen wir mit Pimpel und Brummbär?“, will Miri wissen.
„Hm, bei Agathes Erscheinung nimmt euch niemand ab, das Brummbär euer Leibwächter ist, also muß er mit zu Pimpel unter das Stroh als zerbrechliches Gut. Wenn ihr beide absolut still seit und euch nicht bewegt, geht ihr vielleicht als Statuen durch“, sinniert Anastasia.
„Ist das Dein Ernst?? Wir sollen uns als Statuen ausgeben?“, fragt Brummbär ungläubig.
„Hast Du eine bessere Idee? Wieso sonst sollten zwei gesuchte Zwerge, einer davon noch verletzt, in die Stadt wollen? Vielleicht zum Komasaufen?“, entgegnet Anastasia.
„Nun ja, das wäre ein Erklärung, aber keine gute“, grummelt Brummbär.
Agathe grinst extrem breit und schaut auch auf Miri. „Ich glaube, ich habe eine Idee. Ich sage den Wachen einfach, einige adlige Weiber haben sich Spielzeug bestellt, das wir nun liefern. Zusammen mit den Dildos, die ich in Miris Löcher geschoben habe, klappt das schon. Welche Wache will schon Streß riskieren für die verrückten Wünsche einiger Adliger.“
Die Gruppe kichert, nur Brummbär schüttelt resigniert den Kopf. „So so, das sind wir also für euch, ja? Kleinwüchsige Sexpuppen für das verwöhnte Pack! Pimpel, mach etwas Platz, ich komme zu Dir. Die verrückten Weiber haben einen Plan.“
Brummbär klettert zu Pimpel und legt sich neben ihn. Dann machen sich Miri und Agathe daran, den Wagen umzugestalten. Anastasia und Florian verabschieden sich von den anderen und machen sich jeder für sich auf den Weg. Nach einer halben Stunde haben Miri und Agathe ihr Werk vollendet, Miri die Dildos aus ihren Löchern schwerfällig gezogen und zu den anderen im Stroh verteilt, dann schauen sie sich ihr Werk an.
„Meinst Du, wir gehen als fahrende Händler durch, Agathe?“, fragt Miri.
„Wir sind keine fahrenden Händler, sondern Auftragsmanufakteure! Wir stellen nur exquisite und spezielle Sachen auf Kundenwunsch her und verkaufen nebenbei Tränke. Billig kann ja jeder! Zumindest werde ich das den Wachen so verkaufen. Vertrau mir, klappt in Murolosch auch immer“, grinst Agathe.
„Na, wenn Du meinst. ich halte mich im Hintergrund“, sagt Miri.
Agathe nickt ihr zu, dann machen sie sich auf den Weg zum Stadttor.
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Malefitz hat mit ihren Schergen und den verschnürten und verhüllten Gefangenen das Schloß erreicht. Sie achten darauf, nicht zu vielen von Rolands Wachen zu begegnen, falls doch jemand Fragen stellt oder Roland mittlerweile wieder zu Verstand gekommen ist. Der ganze „Feldzug“ hat länger gedauert, als Malefitz es geplant hatte. Sie weist ihre Leute an, die Gefangenen, mit Ausnahme von Schneewittchen, in das vorbereitete Verlies zu bringen und dort anzuketten. Schneewittchen soll in Malefitz private Gemächer verfrachtet werden, während Malefitz sich um Roland kümmert.
Gesagt, getan. Wie Teppichrollen werden die eingewickelten Gefangenen König Harald, Königin Mathilde und Dorothea von je zwei Schergen geschultert und in das Verlies gebracht. Ein Gruppe mit den in Körbe verpackten Zwergen folgt ihnen. Vier weitere Schergen schaffen Schneewittchen hinauf zu Malefitz Gemächern in den Turm.
Die Schergen lassen es sich nicht nehmen, ihre Fracht beim Transport genüßlich zu piesacken. Nicht nur, daß sie ordentlich durch geschüttelt werden beim Marschieren, nein die Rollen lassen sie auch gerne anecken. Gegen die Körbe mit den Zwergen wird beim Tragen auch gerne getreten.
Als der ganze Troß endlich im Verlies angekommen ist, beklagen alle Gefangenen Knüffe, Tritte und blaue Flecken. Aber das Beste soll noch folgen. Die Rollen werden unsanft auf den Boden fallen gelassen, dann die Verschnürung gelöst. Unter großem Gelächter der Schergen wird nun der Inhalt mit Schwung ins Freie befördert. Je drei packen eine Längskante der Rolle und reißen sie in die Luft. Ohne Verschnürung entrollt sich die Teppichbahn und der Inhalt, bei der ersten Bahn König Harald, rollt gefesselt vor die Füße der anderen. Mit einem Fußtritt wird er gestoppt. Der benommene Harald wird auf die Füße gestellt und zur Wand getrieben. Dort wird er mit nach oben gestreckten Armen an die Wand gekettet. Das gleiche passiert auch Mathilde und Dorothea, nur das die beiden jeweils auf einen Bock gekettet werden. Auch die Zwerge werden aus ihren Körben und Umhüllungen gekippt, danach jeweils auf den Rücken liegend auf ein Pritsche gebunden, alle Viere von sich gestreckt.
Nachdem die Schergen ihr Werk vollendet haben, schauen sie sich um, machen ihre Witze, lachen schallend, dann ziehen sie gemeinsam von dannen und lassen die Gefangenen allein zurück.
Die andere Abteilung hat mittlerweile Malefitz Gemächer erreicht und lädt die verpackte Schneewittchen unsanft auf dem Boden ab. Auch bei ihr lösen sie noch die Verschnürung, dann wird sie rüde aus dem Teppich entrollt. Benommen rollt sie durch den Raum, bis sie gegen einen Tisch stößt. Die vier Schergen schauen einander an, denn Malefitz hat ihnen nur die Anweisung gegeben, Schneewittchen hier ins Gemach zu schleppen.
Der Anblick der benommenen Schneewittchen, ihr in den eng anliegenden Hosen herausgestreckter Hintern und die beinahe aus dem Hemd heraus kullernden, prallen schneeweißen Brüste lassen die vier geil werden. Man nickt einander zu, dann packen sie Schneewittchen, reißen ihr Stück für Stück die Kleider vom Leib und während einer sie am Boden hält, steigen die anderen drei aus ihren Hosen. Schnell sind die Prügel steif gewichst und an ihren Löchern angesetzt. Zwei schmieren ihre Schwänze mit Spucke ein, dann stopft der erste seinen Prügel in Schneewittchens Möse. Die brüllt ihre Verachtung und ihren Unwillen in den Knebel in ihrem süßen Mund. Der erste rammelt seinen Pint in ihrer Spalte, bis er schön eingeschleimt ist, dann zieht er ihn wieder raus und setzt ihn an ihrem Hintern an. Brutal schiebt er seinen Knüppel mit einem Stoß komplett in ihre Mokkahöhle. Nach ein paar Stößen rollt er sich mit Schneewittchen auf seiner Lanze aufgespießt auf den Rücken. Schneewittchen wird auf dem Schwanz so gedreht, das sie mit gespreizten Beinen parallel auf ihm liegt und der nächste sein Rohr gleichzeitig in ihre Spalte schieben kann. Der untere hält sie an ihren auf dem Rücken gefesselten Armen in Position, während der obere in ihrer Spalte, ihre Hüften festhaltend, für die nötige Fickbewegung sorgt. So toben sich die beiden erst mal in ihr aus.
Die anderen beiden stehen wichsend daneben und überlegen, ob sie es wohl wagen können, Schneewittchens Knebel durch ihre Schwänze zu ersetzen. Bis sie sich zu einer Entscheidung durch ringen können, beobachten sie wichsend die schwingenden Titten und das wallende schwarze Haar im Gesicht des unteren. Ihre funkelnden, dunklen Augen strafen die beiden mit Verachtung und fordern sie gleichzeitig heraus, sie auch zu nehmen.
Der dritte will nicht länger warten und löst ihren Knebel. Ehe Schneewittchen ihre Schimpftiraden loslassen kann, wird ihr Kopf unsanft nach hinten überstreckt und ihr Mund mit einem dicken Schwanz gestopft. Breitbeinig steht der dritte über den unteren, hält ihren Kopf mit beiden Händen am oberen Ende ihres Nackens fest und in Position, während er ihre Kehle fickt. Ohne sich um ihr Würgen und Husten zu kümmern, hat der dritte ihr seinen Kolben an ihrer Zunge und den Zähnen vorbei in den Rachen geschoben. Auf ihrem Hals ist deutlich die Beule zu sehen, die seine Eichel in ihrer Kehle verursacht, während seine Eier auf ihrer Nase liegen. Wenn sie denn mal kurz Luft bekommt, ist diese erfüllt vom herben Schweißgeruch seines haarigen Sackes. Der vierte steigt über die Fickenden und packt seinen Schwengel zwischen ihre schwingenden, weißen Titten, die er schon die ganze Zeit angestarrt hat. Mit seinen Pranken preßt er das weiche weiße Fleisch um seinen dunklen Pint, der zwischen den beiden wohl geformten Hügeln fast verschwindet.
Beim Zusammenpressen zwirbelt der vierte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Kehlige Grunzlaute kommen nur noch aus Schneewittchens Kehle, wenn der dritte seinen Schwanz etwas zurückzieht. Ihre erstickten Laute werden aber vom Geschnaufe der vier Schergen übertönt, die sich an und in ihren Kostbarkeiten abarbeiten. Der Schwanz in ihrem Hintern steckt bis zu den Eiern in ihren Darm und der zweite läßt mit seinen kurzen Stößen in ihre Muschi ihren Hintern darauf kreisen.
Schneewittchen überlegt, was wohl passieren würde, wenn sie dem dritten kräftig in die Nille beißen würde. Probehalber läßt sie ihre weißen Zähne an dem Schwanz schaben, aber das scheint dem Schergen nur noch mehr anzutörnen. Wie sie diese schmalhirnigen Figuren einschätzt, werden sie wohl nur mit brutaler Gewalt reagieren. Also Zähne nicht wörtlich zusammenbeißen, sondern nur rhetorisch und darauf warten, daß die vier gleich fertig werden und sie in Ruhe lassen. Sie weiß genau, das ihre Stiefmutter Malefitz noch ganz andere Schweinereien mit ihr vorhat und das hier nur ein kleines Vorspiel ist.
Schneewittchen soll recht behalten. Mit der Ausdauer der vier ist es nicht so besonders bestellt, zumal sie sich wie die Wilden auf ihr abgerackert haben. Mit ein paar Tricks und etwas Konzentration bringt sie den Schergen in ihrem Mund als erstes zum Spritzen. Noch ein paar Stößen spritzt er ihr sein widerlich schmeckendes Sperma in den Rachen. Drei Schübe schießt er in ihren Hals, den Rest verteilt er beim Rausziehen auf ihrem Gesicht. Sie muß aufpassen, daß ihr das Zeug nicht in die Augen läuft. Sie wendet ihren Kopf ab und spuckt aus.
Jetzt sind die beiden in ihren Ficklöchern dran. Mit gekonntem Muskelspiel, was sie bei den Zwergen gelernt hatte, läßt sie die beiden gleichzeitig kommen. Tief drinnen werden ihre Spalte und ihr Darm geflutet, als die beiden Schergen grunzend und schnaufend fertig werden. Die beiden ziehen sich dann aus ihr zurück und überlassen sie dem vierten, der immer noch ihre Titten fickt.
Zu dritt halten sie ihr die Schwänze zum Ablecken über ihr Gesicht, der Vierte hat ihre Titten gegen ihre gut geschmierte Möse getauscht und rammelt sie durch. Auch er bekommt ihre Vaginalmuskeln zu spüren und ist im Nu fertig. Die zweite Ladung wird ihr in die Muschi geschossen.
Als sie von draußen Stimmen hören, springen die vier schnell wieder in ihre Hosen und zerren Schneewittchen auf die Beine. Die Suppe läuft ihr aus den Löchern heraus und tropft auf den Boden. Die vier wuchten Schneewittchen auf den Tisch in der Nähe und binden sie dort auf dem Rücken liegend, alle vier von sich gestreckt, fest. Ihre Arme und Beine werden an den Hand- und Fußgelenken über die Ecken an die Tischbeine festgebunden wie auf einer Streckbank. Danach machen sich die vier durch die Vordertür aus dem Staub.
Auf dem Flur grüßen sie die gerade ankommenden Malefitz kriecherisch und empfehlen sich. Malefitz macht nur eine wegwischende Handbewegung in die Richtung der vier Schergen. Sie interessiert sich jetzt nur noch für ihr neues Lieblingsspielzeug, welches endlich in ihren Händen ist.
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Agathe und Miri haben zusammen mit Strolch und Sven, sowie den beiden im Karren versteckten Zwergen Pimpel und Brummbär das Stadttor passiert. Agathe hat den Wachen so eine wilde Geschichte erzählt, das Miri nur mit den Ohren geschlackert hat. Die anderen mußten schwer an sich halten, um nicht zu lachen. Unauffällig entfernen sie sich schnell von den Torwachen. Als sie sich einige Straßen von der Torwache entfernt sind, findet Strolch seine Sprache wieder.
Strolch: „Sag mal, Agathe, meintest Du diesen Blödsinn am Tor ernst? Wir liefern Spielzeug für Malefitz?“
„Warum nicht? Auf jeden Fall hat uns die Wache durch gelassen, den Karren nicht weiter untersucht und wir sind jetzt auf dem direkten Weg zum Schloß, also genau dahin, wo wir hin müssen“, grinst sie ihn an.
Beschwingt setzt die Truppe um Agathe ihren Weg zum Schloß fort. Agathe hat Recht. Auf dem Weg zum Schloß werden sie von niemanden angehalten, befragt oder sonst wie behindert. Nach einer halben Stunde Fußmarsch durch die Straßen der Stadt stehen sie vor dem Eingang zum Schloß. Allerdings ist das Tor verschlossen und das Fallgitter herunter gelassen.
„Verflucht, alles zu und verrammelt. Was machen wir jetzt?“, fragt Miri.
„Wir haben eine Lieferung abzuliefern. Schauen wir also nach dem Lieferanteneingang des Schloßes“, sagt Agathe und schaut sich um. „Gehen wir mal rechts herum. Vielleicht finden wir einen Zugang.“
„Du hast echt Humor. Schau Dir die Mauern von dem Kasten an. Glaubst Du allen Ernstes, an irgend einer Seite gibt es eine Tür zum anklopfen? Wie bescheuert wäre das denn, wenn es ernst wird?“, fragt Miri verwirrt.
„Mädchen, das ganze Schloß ist von einer Stadt umgeben. Sollte das hier jemand angreifen, muß er da erst mal durch. Das hier ist doch wohl eher eine Residenz als eine Trutzburg in der freien Landschaft wie Haralds Schloß. Marschieren wir erst mal um das Schloß herum. Sollten wir keinen anderen Eingang als das Haupttor finden, denken wir uns was anderes aus“, erklärt Agathe selbstsicher.
Agathe läßt keine weiteren Diskussionen zu und treibt die Truppe den Weg rechts herum an der Schloßmauer entlang. Nach einigen hundert Metern Mauer auf der einen Seite und Gebäuderückseiten auf der anderen kommen sie an einer kleinen Brücke vorbei. Agathe kann erkennen, das ein Bach unter der Schloßmauer hindurch läuft und sich dann in der Stadt verliert.
„Falls wir nichts besseres finden, wird das unser Zugang“, sagt sie leise zu den anderen.
Die Gruppe marschiert weiter an der Schloßmauer entlang, findet aber keine Tür in der Mauer.
„Hm, wenn Florian hier bei uns wäre, könnte er uns sagen, was auf der anderen Seite ist“, sinniert Strolch.
„Das würde uns auch nicht viel weiter helfen, denn wir haben keine Leiter, geschweige denn, das die Hälfte von uns sie nicht nutzen könnte“, erklärt Agathe.
„Auch wieder wahr“, erwidert Strolch.
Sie setzten den Weg fort. Nach einiger Zeit haben sie das Schloß umrundet und sind ohne einen weiteren Eingang zu finden wieder am Haupttor angekommen.
„Ehe Du jetzt was sagst, Miri, ja Du hattest recht. Versuchen wir unser Glück bei dem Bach“, sagt Agathe leicht genervt. Die Gruppe setzt sich wieder in Marsch.
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Malefitz betritt beschwingt und gut gelaunt ihre Gemächer. Sie hat gerade König Roland wieder um den Finger gewickelt und ihm schnell einen geblasen. Sie konnte ihn überzeugen, ihr freie Hand zu geben. Sie hat Harald und seine Familie sowie die Zwerge als Verschwörer gegen Roland dargestellt, die nun dank ihrer brillanten Strategie ausgeschaltet sind und das Reich nicht mehr bedrohen. Roland in seiner Hörigkeit Malefitz gegenüber glaubt ihr jedes Wort. Brav wartet er nun in seinem Schlafzimmer auf die Rückkehr seiner Malefitz.
Die allerdings will sich jetzt endlich mit Schneewittchen befassen, derer sie nun nach langer Zeit habhaft werden konnte. Der Anblick der auf den Tisch festgebunden und quasi dargebotenen nackten Schneewittchen amüsiert sie sichtlich.
Malefitz baut sich vor ihr auf und grinst triumphierend. „Na, meine Gute? Wie ich an deinen Löchern sehen kann, hast Du dich schon amüsiert mit meinen Getreuen. Konntest es wohl nicht abwarten, bis deine liebe Stiefmutter auftaucht, was?“
Die Schergen haben Schneewittchen wieder einen Knebel verpaßt, als sie gegangen sind. Schneewittchen kann also nur unverständlich in den Knebel fluchen. Malefitz mustert Schneewittchen genau, dann dreht sie sich um und geht zu einem Schrank. Hier steigt sie aus ihrem Kleid, welches sie vorsichtig und geschickt über einen in der nähe stehenden Stuhl drapiert. Nur noch mit langen, bis zu der Mitte der Oberschenkel reichenden, schwarzen Schnürstiefeln mit hohem Absatz, schwarzen, oberschenkellangen, seidenen Netzstrümpfen mit breitem Strumpfband und langen, schwarzen, seidenen Handschuhen bekleidet, tritt sie wieder vor den Schrank und öffnet diesen. Von ihrem Platz aus kann Schneewittchen die ganzen fremdartigen Utensilien in dem Schrank sehen. Auf Anhieb erkennt sie alle möglichen Arten von Peitschen und Gerten, Schlaghölzern, Nagelbrettern sowie Gürtel und Godemichès in allen Größen und Formen. Was hat Malefitz mit Schneewittchen vor, denn Malefitz unbändige Lust und Vorfreude zeichnet sich zwischen ihren strammen Schenkeln in Form von Lusttropfen ab, die aus ihrer leicht geöffneten Spalte schimmern und nach kurzer Zeit zu Boden fallen.
Malefitz entscheidet sich erst einmal für einen Gürtel, in dem man die Godes befestigen kann und legt ihn an. Die breiten Lederriemen legen sich eng an Malefitz Haut und bilden einen scharfen Kontrast zu ihrer hellen Haut. Zusätzlich lassen sie ihren prallen Hintern noch mehr hervorstechen. Die Riemen zeichnen jede Linie ihres Arsches nach und betonen diese.
Dann entnimmt Malefitz dem Schrank zwei Gerten und eine kurze sowie ein mittellange Peitsche. Dazu nimmt sie noch drei verschieden große Godes und zwei aus Holz geformte Stöpsel. Mit diesen ganzen Sachen auf dem Arm geht sie wieder lüstern grinsend zurück zu Schneewittchen. Die Sachen drapiert sie neben Schneewittchen gut sichtbar auf dem Tisch.
Schneewittchen bekommt bei dem Anblick große Augen. Will Malefitz ihr die weiße Haut vom Körper peitschen und sie für immer entstellen? Will sie mit den dicken Godes ihre Löcher aufreißen und unrettbar ausleiern?
Malefitz ist mit ihren Vorbereitungen aber noch nicht fertig. Ohne große Hast geht sie in ihre Alchemieküche, nimmt einen großen Holzeimer und einen Korb, mit welchen sie zu einem Regal geht. Den Korb füllt sie mit ein paar Phiolen, Flaschen und Fläschchen sowie einem fingerdicken Schlauch mit Blasebalg am Ende. Den Eimer stellt sie unter ein Fäßchen. Sie öffnet an dem Fäßchen den Zapfhahn und eine weißliche, leicht zähflüssige Flüssigkeit füllt den Eimer bis kurz vor den Rand, dann schließt Malefitz den Zapfhahn wieder. Mit dem vollen Eimer und den gefüllten Korb geht sie zurück zu Schneewittchen.
Den Korb stellt sie auch neben Schneewittchen auf den Tisch, den Eimer darunter. „Na, Süße, freust Du dich auch schon so wie ich? Ich habe mir viele Gedanken gemacht, was ich alles mit Dir machen werde, wenn ich Dich in meiner Gewalt habe. Du siehst, es sind einige Vorbereitungen nötig und all diese schönen Dinge habe ich von überall auf der Welt nur für diesen heutigen Tag gesammelt. Ich hoffe doch, Du genießt das genauso wie ich“, flötet Malefitz.
„Aber zuerst werden wir uns etwas aufwärmen, mein Schatz. Da Du mir ja schon mit dem Vorspiel voraus bist, gestatte mir, das ich aufhole“, erklärt Malefitz, während sie Schneewittchen ganz leicht mit dem Zeigefinger durch den nassen, spermagefüllten Schlitz fährt. Dann greift Malefitz neben Schneewittchen und nimmt die mittellange Peitsche.
Malefitz tritt ein paar Schritte zurück, leckt lasziv über ihren Zeigefinger, den sie eben durch Schneewittchens Muschi gezogen hat und entrollt die Peitsche. Zur Übung läßt sie die Peitsche ein paarmal laut knallen, dann schaut sie Schneewittchen eiskalt an. Die starrt sie mit weit aufgerissenen Augen verängstigt an. Dann holt Malefitz aus und läßt das Peitschenende auf Schneewittchens Brust niedersausen. Die Peitsche knallt laut durch den Raum, das Ende hat Schneewittchens Brustwarze aber nur ganz leicht gestreift. Ihr Schreck ist größer als der Schmerz selbst. Das gleiche wiederholt Malefitz ein paarmal mit Schneewittchens Brustwarzen, bis diese stahlhart abstehen und blutrot leuchten.
Die teuflisch grinsende Malefitz ist eine Meisterin mit der Peitsche. Nachdem sie Schneewittchens Brustwarzen wie mit feinsten Nadelstichen aufgerichtet, Schneewittchen den Schrecken ihres jungen Lebens eingejagt hat, wendet sich Malefitz nun Schneewittchens Muschi zu. Die Peitsche saust zwischen ihre Beine, knallt laut und Schneewittchen spürt den scharfen Luftzug und das Ende der Schnur, die meisterlich geführt, zwischen ihren Schamlippen hindurch pfiff, ohne sie zu verletzen. Ein weiterer Schlag berührt nur ganz sachte ihre Klit und läßt sie fast ohnmächtig werden. Schneewittchen verliert die Kontrolle und pisst sich im hohen Bogen ein.
Malefitz rollt die Peitsche zusammen und lacht schallend. Schneewittchen scheint reif für die nächste Phase zu sein. Malefitz wirft die Peitsche in die Luft, ein schnell gesprochener Zauberspruch und eine Handbewegung erwecken die Peitsche zu eigenem Leben. Eine leuchtende Aura umwabert nun die Peitsche, die sich wieder entrollt. Die Peitsche schwebt durch den Raum, wieder auf Schneewittchen zu. Sie holt von selbst aus und wieder durchpfeift ein knallender Schlag Schneewittchens nass glänzende Schamlippen, ohne sie zu verletzen. Wieder zuckt sie wie vom Blitz getroffen zusammen und ein weiterer Strahl Pisse schießt aus ihrem Loch.
„Tstsst. Willst Du bei jedem Schlag auf meinen Teppich pissen, Du ungezogene Göre? Von einer Prinzessin kann man ja wohl etwas mehr Selbstbeherrschung erwarten!“, sagt Malefitz zu Schneewittchen und schüttelt den Kopf.
Während die Peitsche selbstständig virtuos über Schneewittchens Körper tanzt, ohne sie ernsthaft zu verletzen, geht Malefitz um den Tisch herum und nimmt den kleinsten der drei Godes. Hinter Schneewittchens Kopf befestigt sie den Gode an ihrem Gürtel. Mit einem Handbalg füllt sie etwas aus einer Flasche ab und spritzt die Flüssigkeit in den Hohlraum des Godes. Malefitz schnippt mit den Fingern und die Peitsche läßt von Schneewittchen ab. Sie rollt sich zusammen und schwebt frei im Raum. Malefitz stellt sich zwischen Schneewittchens Beine, hockt sich hin, begutachtet Schneewittchens nasse, feuerrote Muschi, dann füllt sie den Gode in dem Eimer mit Flüssigkeit auf.
Als sich Malefitz wieder aufrichtet, wiegt sie den gefüllten Gode in ihrer Hand, dann sagt sie grinsend zu Schneewittchen: „Mein Kind, wir beide werden uns jetzt ausgiebig amüsieren.“ Schneewittchen blickt sie mit aufgerissenen Augen ungläubig an, als Malefitz den Gode an ihrer Spalte ansetzt. Schneewittchen spürt die dicke Spitze zwischen ihren Schamlippen, die von dieser auseinander gedrückt werden. Malefitz streicht mit der Spitze ein paarmal durch die geröteten Muschilippen, dann stößt sie mit einem harten Stoß ihrer Hüften das dicke Ding in ihre Stieftochter. Schneewittchen krallt sich in den Tisch, brüllt in den Knebel und verdreht ihre Augen. Malefitz beginnt sie heftig zu stoßen, sich mit beiden Händen an Schneewittchens nach oben ragenden Oberschenkeln festhaltend. Die Peitsche schwebt über den beiden, auf Befehle wartend.
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Die Gruppe um Agathe und Miri haben den kleinen Bach wieder erreicht, der in das Schloß unter den Mauern hindurch führt. Agathe spannt Sven aus und stellt den Karren vor eine Rückwand eines angrenzenden Hauses. Sämtliche Verkleidungen werden abgebaut und Pimpel versucht aufzustehen. Mit Hilfe von Brummbär gelingt es ihm ganz gut.
„Wie kommen wir jetzt da rein?“, fragt Miri.
„Ganz einfach, meine Süße. Du bist die Zierlichste von uns, Du erkundest den Bachlauf unter der Mauer. Solltest Du auf Probleme stoßen, ziehst Du an der Leine und wir ziehen Dich zurück“, erklärt Agathe. Aus dem Karren nimmt sie eine dünne Schnur und reicht sie Miri. „Binde sie Dir um. Entweder um die Hüfte oder den Knöchel. Das überlasse ich Dir“, sagt Agathe.
Miri hockt sich hin und bindet sich die Schnur um den linken Knöchel und gibt Agathe den Rest der Schnur zurück. Dann nimmt sie noch einen hohlen Bambusstab aus dem Karren und geht zum Bach. Das flott fließende Wasser ist frisch und Miri erschauert, als sie hinein steigt. Das Bachbett ist nicht besonders tief, also kann Miri bis zur Mauer gehen. Die anderen decken nach allen Seiten und halten nach Leuten Ausschau, die den Weg entlang kommen.
Miri ist an der Mauer angekommen und legt sich in das Bachbett. Krabbelnd bewegt sie sich in den dunklen, nassen Tunnel vorwärts, bis sie auf ein Gitter stößt. Miri sucht nach einer Möglichkeit, das Gitter zu öffnen, aber die einzelnen, nicht all zu dicken Stäbe sind direkt in die Mauer und den Bachbett eingelassen. Miri zieht an der Schnur und kehrt um.
Klitschnass steht Miri im Bachbett und erklärt Agathe, was sie vorgefunden hat. Agathe überlegt kurz, dann schaut sie sich um. Sie schaut noch einmal zu Miri und fragt: „Miri, wie lang und dick sind die Stäbe, sagtest Du?“
Miri deutet die Maße an, Agathe nickt und geht zum Karren. Sie durchsucht den Karren, findet aber nichts geeignetes. Sie will schon wieder zurückgehen, dann fällt ihr etwas ein. Agathe macht auf dem Absatz kehrt, dann stellt sie den Karren auf das Heck. Sie schlägt die Splinte aus den Rädern und nimmt sie von der Achse. Dann zieht sie die Achse aus den Lagern. Die anderen sehen sie fragend an.
„Ich glaube kaum, das wir nachher die Zeit haben, mit dem Karren zu verschwinden. Die Achse sollte lang und stabil genug sein, um diese verdammten Gitterstäbe beiseite zu biegen“, erklärt sie und wiegt die schmierige Achse in den Händen.
„OK, Miri. Ich bin dran. Hast Du in dem Tunnel sonst noch etwas gesehen?“, will Agathe wissen.
„Nein. Es ist zu dunkel, um weiter in den Tunnel durch das Wasser zu schauen“, antwortet Miri und steigt aus dem Wasser. Sie bindet die Schnur von ihrem Knöchel los und trocknet sich mit einem Tuch ab, welches Brummbär ihr reicht.
Miri reicht Agathe das Bambusrohr, welches sie vorhin zum Atmen benutzt hat. Agathe steckt es sich gleich wie eine Zigarre in den Mund. Dann steigt sie mit der geschulterten Achse in den Bach. Auch sie robbt durch den dunklen, nassen Tunnel bis zu den Gitterstäben. Agathe rollt sich auf die Seite, setzt die Achse in der Mitte der Stäbe an, richtet das Bambusrohr in ihrem Mund über die Wasseroberfläche aus, dann beginnt sie an der Achse gegen die Stäbe zu ziehen. Sie stemmt sich mit all ihrer Kraft gegen die Wände. Langsam verbiegen sich die Stäbe.
Draußen laufen die Freunde auf und ab, dann beschließen Pimpel, der mittlerweile wieder fast vollständig fit ist und Brummbär, Agathe zu folgen. Schnell schließen sie auf und gemeinsam reißen sie mit Hilfe der Achse einige der mittleren Gitterstäbe aus ihrer Verankerung. Die drei holen durch ihre Bambusschnorchel noch einmal Luft, das kalte Wasser läßt ihre Kräfte erlahmen. Gemeinsam robben sie weiter vorwärts. Die Lücke zwischen den verbliebenen Gitterstäben ist groß genug, so daß sie ohne sich verbiegen müssen hindurch passen.
Am anderen Ende tauchen sie vorsichtig auf und finden sich im Rosengarten direkt hinter der Mauer wieder. Der Garten ist menschenleer, keine Wache ist auf den Zinnen oder patrouilliert durch die Anlage. Die drei verständigen sich und Brummbär und Pimpel robben den Bach zurück zu den anderen. Während Agathe den Rosengarten erkundet, überlegen die anderen, wie sie Strolch und Sven durch den Tunnel bekommen.
Miri hat eine Idee und mit Hilfe eines dichten Ledersackes schaffen sie es, Sven durch den Tunnel zu ziehen. Strolch folgt auf die gleiche Weise und endlich sind alle sechs hinter der Mauer des Schloßes von König Roland. Durch einen Zufall entdeckt Florian Agathe im Rosengarten und auch Anastasia ist nicht weit. Nach ein paar ‚freundlichen‘ Bemerkungen untereinander, warum die beiden die Gruppe nicht über die Eingänge informiert hatten, machen sie sich gemeinsam auf den Weg, das Schloß zu infiltrieren und die Gefangenen zu befreien.
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Während Malefitz die geknebelte Schneewittchen mit dem gefüllten Gode kräftig die Muschi fickt, erscheint einer ihrer Schergen. Sich der Störung seiner Herrin bewußt, stottert vor sich hin, ob es für sie neue Befehle gibt oder sie fürs erste entlassen sind.
Malefitz überlegt kurz, ihn für seine Störung zu bestrafen, dann überlegt sie es sich anders.
„Bei den Gefangenen sind doch noch zwei Schlampen dabei. Greift sie euch und fickt sie kaputt. Wenn ich später nach unten komme, will ich die beiden zerfickt und besudelt am Boden liegen sehen, verstanden? Tobt euch aus und tut euer Schlimmstes! Und jetzt ab! Der nächste, der mich stört, dem geht’s schlecht!“, ruft sie ihm zu ohne ihr Gerammel zu unterbrechen.
Der Scherge salutiert freudig erregt und verschwindet sofort durch die Tür durch die er gekommen ist. So schnell er kann, rennt er die Stufen des Turmes hinab und weiter zu den Stuben seiner Kameraden. Dort verkündet er kurze Zeit später Malefitz neuesten Befehl. In der Stube bricht Jubel aus, die anderen Stuben werden informiert und ein wilder, geiler Haufen macht sich auf den Weg zum Verlies der Gefangenen aus Haralds Schloß.
Sechs Mann dringen in das Verlies ein und befreien Dorothea und Mathilde von den Böcken, auf die sie gekettet waren. Harald und die fünf Zwerge protestieren, werden aber ignoriert. Die sechs schleppen die beiden Frauen wie zwei Bündel in die nächste große Halle in den Verliesen, damit sie alle gleichzeitig über die beiden herfallen können. Mit großem Hallo werden sie von den Schergen begrüßt, als die sechs ihre Fracht zwischen ihren Kumpels ablegen.
Sofort fallen sie über die beiden Frauen her und reißen ihnen die Kleidung vom Leib bis sie komplett nackt zwischen den Kerlen stehen. Dorothea und Mathilde werden zwischen den Schergen hin und her geschubst, befingert und begrapscht. Das Gelächter und Dorotheas Gekreische verstummt augenblicklich, als Mathilde sich losreißt und dem Erstbesten kräftig eine scheuert. Sie stemmt die Hände in die Hüften, atmet tief durch, so daß sich ihren vollen Brüste schwer heben und senken, dann ruft sie:„Hey, ihr miesen Kerle. Was soll das werden? Wollt ihr meine Tochter und mich nur rumschubsen und betatschen? Hat euch die alte Fotze da oben nicht mehr erlaubt? Oder seid ihr Pfeifen zu mehr nicht in der Lage?“
Dorothea flüchtet sich zu ihrer Mutter und flüstert zu ihr: „Was soll das werden? Die reißen uns in Stücke!“
Mathilde flüstert zurück: „Die sind zu dämlich oder zu feige zum ficken. Mach mit und wir bringen sie dazu, sich gegenseitig ausschalten. Den Rest ficken wir zur Not ins Koma.“
Dorothea lächelt nickend, dann stellt sie sich Rücken an Rücken zu ihrer Mutter. Sie schaut sich um und sagt laut: „Meine Mutter hat recht. Ihr seid entweder zu dumm oder zu feige uns zu ficken. Wenn ich mich so umschaue, sehe ich nichts Beeindruckendes.“
Gerade als die ganze Meute sich wütend auf die beiden stürzen will, erhebt Mathilde noch einmal das Wort: „Na, na, na! Etwas Contenance, meine Herren! Immer schön der Reihe nach! Nehmen sie gefälligst Aufstellung! Welcher Trupp ist der Mutigste? Als Königin habe ich schließlich das Recht, mir nur die Besten auszusuchen!“
Dorothea stößt in das gleiche Horn: „Meine Mutter, die Königin hat recht. Los, los, als Prinzessin erwarte ich nur die Stärksten zuerst. Also?“
Die beiden Frauen stehen mit in den Armen in die Hüften gestemmt in der Mitte des Kreises der Schergen und schauen sich geringschätzig um. Als sich der erste Scherge in den Vordergrund drängen will mit den Worten: „Dann fange ich wohl an, denn ich bin der…“ Weiter kommt er nicht, denn sein Nachbar hat ihm eine übergebraten. Der Erste nimmt das nicht hin, dreht sich um und haut dem erstbesten eine rein. Natürlich war es der falsche und der Geschlagene reißt einige, die hinter ihm standen, um. In kurzer Zeit bilden sich Gruppen von kämpfenden Schergen, die sich untereinander prügeln und immer mehr in die Kämpfe hinein ziehen. Ohne harte, disziplinierende Führung bricht unter den Schergen sofort das Chaos aus, wie Mathilde richtig erkannt hat. Sie zieht sich mit Dorothea in eine etwas ruhigere Ecke zurück und sie genießen das Ergebnis ihrer gezielten Provokationen. Knapp sechzig Kerle, die eigentlich angetreten waren, die beiden Frauen in Grund und Boden zu ficken, prügeln sich gegenseitig bewußtlos.
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Unter der Führung von Agathe hat es die Gruppe mittlerweile geschafft, ins Schloß einzudringen. Agathe schlägt vor sich zu tarnen und mit Anastasias Hilfe haben sie eine Waschküche entdeckt. Hier finden sie diverse Kleidungsstücke und Uniformen der Angestellten des Schlosses. Zum einen können sie sich hier tarnen und zum anderen ihre eigenen, nassen Sachen los werden.
Agathe findet einen für sie passenden Waffenrock der Schloßwachen, Miri ein Pagengewand und für die beiden Zwerge Pimpel und Brummbär Sachen zum Wechseln. Die beiden lehnen es kategorisch ab, sich als Hofnarren zu verkleiden. Lieber halten sie den Rückweg frei oder versuchen ungesehen zum Haupttor zu kommen für die Flucht. Agathe ist es Einerlei, denn sie hat eine Idee, wie sie sich mit Sven und Strolch ungehindert im Schloß bewegen kann. Anastasia wird Miri begleiten und Florian alles von oben koordinieren wenn es soweit ist.
Neu ausgerüstet macht sich jede kleine Gruppe auf den Weg zu ihrem Ziel. Agathe marschiert mit dem am Halfter geführten Sven und angeleinten Strolch zu den Verliesen, Miri geht mit Anastasia zu Malefitz‘ Turm und etwas später machen sich Pimpel, Brummbär und Florian auf den Weg zum Haupttor.
Auf dem Weg zu den Verliesen treffen Agathe, Sven und Strolch komischerweise nur auf eine einzige Wache, die die Drei auch noch keines Blickes würdigt. Kopfschüttelnd geht sie an der Wache vorbei, dann nach ein paar Schritten, beschließt sie, sehr zur Verwirrung von Sven und Strolch, das Glück heraus zu fordern. Agathe dreht kurz um und spricht die Wache an: „Entschuldigung, Kamerad. Ich bin neu hier in diesem Trakt und soll die beiden hier runter zu den Gefangenen aus dem anderen Schloß bringen. Bin ich hier richtig?“
„Einen Hund und einen Esel? Soll mir egal sein. Yep, bist richtig, immer den Gang runter, dann folge dem Krawall, dann hast Du’s gefunden“, grummelt die Wache.
Agathe tippt sich an den Helm mit zwei Fingern, nickt und sagt zackig: „Danke sehr, Kamerad. Los ihr zwei, weiter geht’s.“
Die drei setzen sich wieder in Bewegung und je weiter sie den Gang entlang gehen, desto mehr hören sie, was die Wache gemeint hat. An einer Abzweigung nach unten wird der Lärm stärker. Sie folgen der Treppe nach unten auf die nächste Ebene.
Seltsamerweise verebbt der Lärm zusehends, als sie auf eine Tür zu gehen, aus der der Lärm vorher mit großer Lautstärke her kam. Vorsichtig nähern sie sich der Tür und Agathe öffnet sie leise einen Spalt. Hinter der Tür erstreckt sich ein relativ großer Raum, der allerdings übersät ist mit bewusstlosen, zum größten Teil stöhnenden Verletzten. Aus einer Ecke klingt das Gestöhne aber weniger nach Verletzten sondern mehr nach Fickenden. Agathe schiebt sich durch den Spalt der Tür und kann nun den ganzen Raum überblicken.
Zwei ganze Kompanien nur zum Teil bekleideter Kerle, die nur anhand ihrer Restbekleidung als Soldaten oder Söldner erkannt werden können, liegen in wilden Haufen im Raum herum, teilweise übereinander, an den Wänden lehnend, auf oder unter umgeworfenen Tischen herum. Die meisten sind bewußtlos, größtenteils verletzt. In einer Ecke sieht sie, wie sechs Kerle, die ähnlich wie die Bewußtlosen aussehen, mit zwei Frauen ficken.
Agathe läßt Sven und Strolch herein, ermahnt sie aber unbedingt noch leise zu sein. Gemeinsam schleichen sie auf die Fickenden zu, was für Sven auf dem Steinfußboden mit seinen Hufen gar nicht so einfach ist. Die Kerle haben ihre Schwänze jeweils in einem Loch der beiden Frauen versenkt und bemerken nicht was um sie herum passiert. Auch sie sind mit Blessuren überseht. Agathe stellt sich hinter ihnen auf und mit dem Dolchknauf schickt sie kurzerhand einen nach dem anderen ins Reich der Träume wie ihre Kollegen. Sie zieht die Bewußtlosen von den beiden Frauen herunter und erst jetzt erkennen sie, wen sie dort befreit haben.
Dorothea und Mathilde schauen erst ungläubig, dann springen sie auf und umarmen Sven und Strolch freudestrahlend.
„Dorothea, meine Liebste und Mathilde, meine Beste, ist alles in Ordnung? Was ist hier passiert?“, plappert Sven los.
„Sven mein geilster Stecher! Seid ihr gekommen, um uns zu befreien? Ich danke Dir. Was hier passiert ist? Das werdet ihr uns sowieso nicht glauben“, kichert Dorothea.
„Abwarten, Schönste. Übrigens, darf ich vorstellen: Agathe. Amazone, Kriegerin, Taktikerin und einfach unschlagbar“, plappert Sven weiter.
„Angenehm und ihr seid?“, fragt Agathe.
„Das sind Dorothea, meine Verlobte und ihre Mutter, Königin Mathilde aus dem Schloß im Wald“, erzählt Sven schnell.
Agathe guckt etwas verdutzt, dann mischt sich Strolch ein: „OK, Sven, aber jetzt halt die Klappe. Du verwirrst Agathe nur. Dorothea, erstens wo sind die anderen, zweitens, was sind das alles für Typen hier in dem Raum und drittens, ich kenne euch beide zwar, aber ihr werdet doch nicht…“
„Nein, nein, Strolch. Das hat meine Mutter geschafft. Sie hat diese Tölpel so sehr provoziert, das sie sich gegenseitig umgehauen haben. Die letzten habt ihr uns ja eben abgenommen. Die anderen sind ein paar Zellen weiter an die Wände gekettet. Zum Glück schien Malefitz noch etwas mit uns vorzuhaben, denn sie hat meine Familie von dem Fluch befreit. Ich schätze, sonst wäre wieder das Gleiche wie damals bei den Räubern passiert“, erklärt Dorothea.
„Gut, dann werden wir die anderen befreien, euch in Sicherheit bringen und dann Malefitz ein für alle mal vernichten!“, sagt Agathe.
„Stop! Ihr dürft Malefitz nicht umbringen!“, ruft Mathilde und spuckt weitere Spermareste aus.
„Wieso nicht, Mutter?“, fragt Dorothea, „Sie hat nicht nur unsere Familie ins Unglück gestürzt, sondern jetzt auch Schneewittchens Familie sowie das ganze Reich. Was sie sonst noch angerichtet hat, davon will ich gar nicht anfangen!“
„Ja, sie hat auch alle zwölf Hexen des Zirkels auf dem Gewissen“, fügt Agathe hinzu.
„Das mag alles sein, aber, wenn ihr sie tötet, sterben wir alle und der Fluch auf unserem Schloß wird nie aufhören. Es muß eine andere Lösung geben!“, sagt Mathilde bestimmt.
„Schön, ein Problem nach dem anderen. Ihr sagtet, hier wären noch mehr Leute gefangen? Befreien wir erst mal die und bringen wir sie in Sicherheit“, beendet Agathe die Diskussion.
„Es liegen ja genug Kleidungsstücke herum. Bitte zieht euch etwas über, meine Damen“, sagt Agathe noch, als sie auf dem Gang nach dem rechten sieht. Obwohl Sven es lieber sähe, den geilen, blanken Arsch seiner Dorothea vor sich zu haben und sie eigentlich jetzt gleich hier und jetzt besteigen möchte, sammelt er für sie ein paar Sachen zusammen. Ein Hemd, eine Hose, Stiefel, sogar Handschuhe und Helm findet er in passender Größe für die beiden. Ein paar Soldaten, die sich beschweren wollten, knockt er mit seinen Hufen aus. Entsprechend verkleidet machen sich die fünf weiter auf den Weg zu der Zelle von Harald und den Zwergen. Aber ehe sie durch die Tür gehen, macht Strolch noch eine Anmerkung: „Moment. Mathilde, sagtet ihr nicht, Harald und die Zwerge wären an die Wand gekettet? Gibt es Schlüssel für die Ketten und wenn ja, wo sind die?“
„Die Frage ist berechtigt. Leider habe ich keine Ahnung, ob es Schlüssel gibt und wo die sind. Wir wurden unsanft in die Zelle gebracht, auf die Plätze gezerrt, dann rasteten die Ketten einfach nur ein“, erklärt Mathilde.
„Ich kann mich nicht erinnern, das irgendjemand mit Schlüsseln hantiert hat“, fügt sie hinzu.
„Ich auch nicht“, sagt Dorothea.
„Hmm, dann müssen wir uns das vor Ort anschauen“, sagt Agathe, dann marschieren sie los, den Gang entlang zur Zelle. Agathe zieht die Tür des großen Raumes ins Schloß und schaut sich kurz um, dann findet sie was sie sucht. In der Nähe der Tür steht an die Wand gelehnt, ein stabiler Holzbalken. An der Tür und der Wand sind ihr ein paar Aussparungen aufgefallen. Sie nimmt den Balken und stellt fest, er paßt genau in die Aussparungen und -halterungen der Tür und der Wand. Damit ist die Tür zu dem großen Raum von außen fest verschlossen und die Schergen eingesperrt.
Mathilde führt die Gruppe zur Zelle ihres Mannes und der Zwerge. Agathe öffnet langsam die nicht verschlossene Tür. Scheinbar hielten die Schergen es nicht für nötig, nachdem sie die Frauen geholt hatten, wieder abzuschließen. Aber auch so hätten Harald und die Zwerge nicht alleine fliehen können. Harald hängt an Armen und Füßen angekettet von der Wand, die Zwerge aufgereiht auf Streckbänken mitten im Raum. Die Lebensgeister kehren in die müden Glieder der Gefangenen zurück, als sie sehen, wer durch die Tür kommt. Agathe muß mit einem lauten SSHH!! für Ruhe sorgen. Mathilde und Dorothea stürzen sofort zu Harald, um zu sehen, das es ihm noch gut geht. Die Frauen umarmen und stützen den Angeketteten. Agathe fragt Harald nach Schlüsseln oder eine andere Art, wie die Ketten zu öffnen sind, aber Harald weiß auch nichts darüber.
Chef meldet sich zu Wort: „Hey, macht uns los. Ich kann mir schon denken, wie das geht. Hier bei den Streckbänken müssen Hebel sein, die die Ketten spannen oder lockern. Dann schaue ich mir die Ketten von Harald an.“
Agathe sucht mit Strolch die Streckbänke ab und auch Sven geht um die Bänke herum. Dabei tritt er auf einen versteckten Hebel am Fuße der Streckbank. Die Ketten rasseln kurz und die Zwerge schreien auf.
„AAARGH! Der Hebel war schon richtig, nur die falsche Richtung“, stöhnt Chef.
Agathe schaut sich an, wo Sven drauf getreten ist und versucht, den Hebel in die andere Richtung nach oben zu ziehen, aber ohne Erfolg.
„Verdammt, das geht nicht“, flucht sie.
„Der Hebel wird eine Sperre haben. Unter der Streckbank muß eine Art Haken sein“, sagt Chef gequetscht.
„Ich brauche mehr Licht, ich sehe nichts“, schimpft Agathe. Dorothea beeilt sich, eine Fackel von der Wand zu nehmen und zu leuchten. Unter der Streckbank entdecken die beiden ein ganzes Räderwerk und eine Wickelvorrichtung für die Ketten. Agathe verfolgt die von oben kommenden Ketten zur Winde und entdeckt auch den Sperrhaken. Mit ihrem Dolch hebelt sie den Haken auf und die Ketten lockern sich etwas. Die Zwergen atmen hörbar auf. Jetzt kann Agathe den Hebel am Fuße der Streckbank nach oben ziehen. Die Ketten sind vollständig gelöst und die Zwerge befreien sich von der Streckbank.
„Verdammte Axt, ich habe noch nie so unbequem gelegen“, mault Schlafmütz.
„Ja, und ich hatte nie das Bedürfnis, auf Menschengröße gezogen zu werden“, grinst Seppel.
„Du hast recht. Das wäre für unseren Beruf teilweise sehr hinderlich. Aber jetzt schaue ich mir mal die anderen Ketten an“, erwidert Chef.
Chef schaut sich die Ketten an Haralds Füßen genau an, während Dorothea mit der Fackel leuchtet. Er erkennt eine Art Schnappmechanismus an den Öffnungsschlitzen der Ringe um Haralds Füßen. Winzige Öffnungen in der Nähe der Schlitze lassen das Innenleben erahnen. Chef tastet die Ringe nach einer Art Schalter, Hebel oder Taste ab und wird sogar fündig. Auf der Rückseite, dort, wo die Ringe mit der Kette verbunden, findet er eine Art Taste.
„Feinste Zwergenarbeit“, sagt Chef anerkennend. „Wenn man weiß, wie es geht, furchtbar simpel. Simsalabim.“
Chef drückt auf die Taste und der Ring entriegelt sich. Chef kann den Ring von Haralds Knöchel aufklappen und abnehmen. An Haralds anderem Fuß macht er das Gleiche.
„So, jetzt muß mir aber jemand helfen, denn ich komme nicht an seine Arme da oben ran“, sagt Chef in die Runde.
„Was ist der Trick?“, fragt Agathe. „Ich bin groß genug und komme leicht da ran. Also mein bärtiger kleiner Freund, sag an.“
„Das ‚klein‘ verbitte ich mir! Ich bin für einen Zwerg recht groß!“, protestiert Chef.
„Können wir uns bitte erst um MEIN Problem kümmern, ehe hier noch richtige Wachen auftauchen“, mischt sich Harald ein.
„Ja, richtig. Also Lulatsch, auf der Rückseite der Ringe, da wo die Kette befestigt ist, befindet sich eine kleine Taste. Die entriegelt den Ring“, erklärt Chef
„Lulatsch? Wir sprechen uns noch, Kleiner“, antwortet Agathe, dann reckt sie sich hinter Harald, befühlt den Ring an seiner Rechten und ertastet die Taste. Agathe drückt die Taste und der Ring entriegelt sich. Eine Minute später hat Agathe den geschwächten Harald in den Armen hängen. Er muß feststellen, das seine Arme und Beine mittlerweile durch das Hängen in den Ketten taub geworden sind und er so nicht laufen kann. Die bärenstarke Agathe wuchtet ihn sich kurzerhand über die Schulter.
„Ist hier noch irgendetwas Brauchbares?“, fragt Agathe in die Runde.
Alle schütteln den Kopf. Chef fragt Strolch daraufhin: „Sag mal, wer ist dieses riesige Weib eigentlich? Wo findet man so was?“
„Ach ja, richtig. Wir haben euch Agathe noch gar nicht vorgestellt. Also darf ich vorstellen, Agathe. Amazone und Kriegerin. Wir habe sie mit ihrer Partnerin Miri, die wir noch später treffen werden, bei dem Hexenversteck getroffen. Sie hat genau wie Miri noch eine Rechnung mit Malefitz offen. Agathe, das sind Dorothea und Mathilde, die Du ja schon kennst. Die etwas kürzeren hier sind Chef, Schlafmütz, Happy, Seppel und Hatschi. Die fünf sind die Kollegen von Brummbär und Pimpel, die ihr ja auch schon kennt. Und der edle Herr, den Du da auf der Schulter trägst, ist Mathildes Mann, König Harald“, führt Strolch aus.
„Tach zusammen und meine Verehrung, König Harald, Königin Mathilde“, sagt Agathe kurz angebunden. „Aber, wenn eure beiden Kollegen alles richtig gemacht haben, sollte das Haupttor jetzt auf sein. Wir werden erst euch in Sicherheit bringen, dann Prinzessin Schneewittchen aus den Klauen ihrer Stiefmutter befreien. Miri ist schon auf dem Weg zu ihr.“
„Wir werden nicht türmen wie die Feiglinge, während Schneewittchen noch in Gefahr schwebt!“, ereifert sich Chef und schwingt die Faust.
„Das ist sehr löblich, aber jetzt unangebracht. Wir haben uns schon einen Plan zurecht gelegt. Wenn wir Schneewittchen befreien, müssen wir gegen Malefitz direkt vorgehen und haben das ganze Schloß gegen uns. Eine kleine Einheit kann viel schneller agieren und verschwinden, wie ein großer Trupp. Ihr werdet uns am Tor Rückendeckung geben, denn es wird schnell gehen müssen, wenn wir kommen“, erklärt Agathe.
„Aber…“
„Kein Aber! Ab jetzt. Bis jetzt hatten wir mehr Glück als Verstand und sind auf keinerlei Widerstand getroffen. Wir können nicht davon ausgehen, daß das so bleibt!“, fährt Agathe Chef über den Mund.
„Ihr habt die Frau gehört. Los ab jetzt. Ich danke ihnen für unsere Rettung und schätze jetzt schon ihren militärischen Sachverstand, Frau Agathe“, mischt sich Harald ein.
„Danken sie mir erst, wenn alles gelaufen ist und geklappt hat“, entgegnet Agathe, dann verlassen sie die Zelle und marschieren den Gang zurück auf dem sie gekommen sind.
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