Schneeflittchen – Kapitel 15: Malefitz im SM-Wahn

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Malefitz gibt es Schneewittchen jetzt richtig. Sie hat die anderen beiden Godès, welche sie auf den Tisch neben Schneewittchen platziert hat, auch verzaubert. Der Dickste preßt sich ohne Gnade in Schneewittchens Anus, der zweite, nicht weniger dicke quetscht sich zusammen mit dem Godè, welchen Malefitz umgeschnallt hat, in Schneewittchens Möse. Die verzauberte Peitsche tanzt über Schneewittchens steil aufgerichteten Brustwarzen. Bis ans Limit vollgestopft schreit Schneewittchen still in den ihren Mund verschließenden Knebel. Die Godès reiben aneinander und an Schneewittchens Möseninnenwänden, das Mösenwasser fließt reichlich, doch schlagen beide Godèspitzen unaufhörlich gegen ihren Muttermund. Sie dehnen Snowys Mösentunnel in alle Richtungen auf. Die Flüssigkeit, die Malefitz in die Godès gefüllt hatte, suppt aus den Öffnungen der Penisimitate. Das Zeug fördert nicht die Gleitfähigkeit, sondern brennt in Snowys Löchern wie Brennesseln. Das Brennen schmerzt nicht wirklich, aber es macht einen wahnsinnig, da man nicht heran kommt, um sich zu kratzen. Die hämmernden Godès sind also das Einzige, was Snowys Jucken etwas lindert, es aber auch immer mehr verstärkt. Eine weitere Teufelei von Malefitz an ihrer Stieftochter.

Malefitz beobachtet Schneewittchens Gesicht, ihre Regungen, ihr Zerren an den Fesseln, das Augenrollen und das stumme Schreien in den Knebel genau. Es erregt sie aufs Äußerste, Schneewittchen so geil leiden zu sehen. Malefitz schwankt zwischen dem Wunsch, es sich selbst zu besorgen und auf Snowy abzuspritzen oder es ihr noch weiter ordentlich mit dem umgeschnallten Godè zu geben.

Sie entscheidet sich erst mal für Letzteres und packt Snowys Hüften fester. Brutal wirft sie ihre Hüften gegen Snowys schmatzende, gut gefüllte Spalte. Der zweite, verzauberte Godè hämmert und rotiert zusammen mit dem dritten in Snowys Arsch um die Wette. Wie ein Aal arbeitet er sich um den ersten Godè, der von Malefitz in Schneewittchens Saftmöse geprügelt wird.

Schneewittchen weiß nicht, was sie von all dem halten soll. Malefitz schafft es, sie konstant vor dem erlösenden Orgasmus zu halten. Zuerst die Peitsche, die so meisterlich geführt ist, das sie sie nur streift, den Schmerz so dosiert, das es auf eine geile Art weh tut, sie erregt. Dann die drei Godès, die ihre Löcher scheinbar zu spalten versuchen, dabei diese Flüssigkeit ausspeien, die sie in den Wahnsinn treibt. Malefitzens brutales Gestoße mit dem Godè um ihren Hüften tut sein übriges. Schneewittchen verdreht die Augen vor Geilheit, wirft ihren Kopf hin und her, so das ihre schwarze Mähne fliegt. Malefitz will sie scheinbar nicht umbringen, sondern in den sexuellen Wahnsinn treiben, sie süchtig machen nach dem erlösenden Orgasmus, sie von sich abhängig machen, hörig gar, so daß kein weiterer Widerspruch mehr folgen wird und Malefitz ohne einen Mord an ihr Ziel kommt. Verzweifelt geht Snowy diese Gedanken immer wieder durch und versucht, Widerstand zu leisten, aber Malefitz Behandlung ist zu geil. Schneewittchen ist kurz davor, sich Malefitz hinzugeben und endlich zu kommen.

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Miri und Anastasia arbeiten sich mittlerweile durch die verschiedenen Flügel des Schloßes. Anastasia weiß zwar ziemlich genau, wie es zu Malefitz Gemächer geht, aber Miri will dem darbenden und unter dem schädlichen Einfluß Malefitz stehenden König Roland noch einen Besuch abstatten. Miri will zumindest versuchen, ihn soweit zu kurieren, das er von Malefitz los kommt und die Leiden, die Malefitz Treiben als Succubus mit ihm angerichtet haben, zu lindern.

Die beiden schaffen es ohne großes Aufsehen, denn das Schloß ist größtenteils menschenleer, was ihnen allen verdächtig vorkommt, in den Flur mit den Gemächern des Königs. Vor seiner Tür stehen allerdings zwei Wachen und Anastasia ist sich nicht sicher, ob es noch die Wachen sind, welche Schneewittchen eingesetzt hatte oder ob es welche von Malefitz sind.

Herumstehen und Grübeln bringt nichts, denken sich die beiden. Miri ist als Dienstmagd verkleidet und wird dem König etwas bringen, lautet der Plan. Anastasia wird sich im Hintergrund halten und abwarten. Miri bewaffnet sich mit einem Tablett, welches auf einem Tisch stand und macht sich auf den Weg.

Wie ein Dienstmädchen tritt sie vor die Tür des Schlafzimmers des Königs Roland und natürlich halten sie die Wachen auf.

„Wer bist du und was willst du hier?“, blafft die Wache Miri an.

„Ich bin neu hier und soll dem König seine Medizin bringen“, sagt Miri schüchtern.

„Davon weiß ich nichts. Auf wessen Befehl?“, schnauzt die Wache.

„Auf Befehl der Königin Malefitz. Sie möchte doch, daß es unserem König wieder besser geht.“

Die Wachen schauen einander ratlos an. „Wie üblich wurden sie nicht informiert“, murmelt der eine und der andere grummelt, das man der Malefitz nicht widersprechen sollte. Sie hadern mit sich, was sie nun tun sollen, als Miri die beiden aus ihren Gemurmel reißt: „Meine Herren, darf ich passieren oder muß ich vorher…“

Mit einer Handbewegung weist die Wache Miri an zu schweigen, dann klopft er an die Tür.

„Majestät?“, fragt er zaghaft.

Ein gedämpftes, leises „Ja“ ertönt von drinnen.

„Majestät, die Herrin Malefitz läßt euch Medizin bringen.“

„Her damit“, antwortet die Stimme von innen schwach.

Die Wache öffnet die Tür und Miri darf eintreten. Der Anblick verschlägt ihr fast die Sprache. König Roland ist nicht mal mehr ein Schatten seiner selbst. Aus dem stattlichen Mann im besten Alter ist ein hinfälliger, bettlägeriger Greis geworden. Sein Gesicht und sein ganzer Körper ist eingefallen, schrumpelig, runzelig, fast wie ausgetrocknet. Seine Haare sind schlohweiß und hängen ihm wirr vom Kopf herab. Mühsam hebt er eine Hand und winkt Miri zu sich. Die Hand sieht aus wie die eines Skeletts, welches nur noch von einer dünnen Haut überzogen ist. Seine Stimme ist dünn und brüchig, als er sie bittet näher zu kommen.

Miri weiß sofort, was sie zu tun hat. Sie stellt das Tablett auf dem Nachtschrank des Königs ab und sucht in ihren Taschen nach der richtigen Medizin. Im Gegensatz zum König ist der Raum sauber, aufgeräumt und gut in Schuß. Schnell findet sie ein paar Gläser und Gefäße. Miri mischt umgehend für Roland einen stärkenden Trank an.

Als Miri sich zu ihm aufs Bett setzt und ihm das Glas mit dem Trank an die Lippen hält zum Trinken, schaut Roland sie dankbar an. Miri achtet darauf, das er nicht zu schnell trinkt, denn ein Verschlucken könnte böse Folgen für ihn haben. Ganz langsam und in kleinen Schlucken läßt sie ihm das Glas leeren.

Schon nach kurzer Zeit ist eine positive Veränderung bei Roland zu erkennen, denn die rosige Farbe kehrt in sein aschfahles, faltiges Gesicht zurück und auch seine Stimme wird fester.

„Wer bist Du, Kleine? Und was war das für ein Gebräu, was du mir gerade eingeflößt hast? Ich fühle mich sehr viel besser wie vorher“, sagt Roland leise.

„Mein Name ist Miri. Ich bin zusammen mit ein paar Freunden hier, um euch und eure Tochter aus der Klauen dieser Hexe Malefitz zu retten, die euch, nun ja, wie soll ich es ausdrücken, euch eures Lebens beraubt und euch ganz langsam aussaugt“, erklärt Miri.

„Kind, was redest Du da? Niemand muß vor der edlen Malefitz vom Feenstein gerettet werden. Sie ist die Liebe meines Lebens, sie sorgt sich um mich. Du selbst hast mir doch gerade diesen Trank von ihr gegeben. Und was meine mißgünstige Tochter betrifft, die hat sich aus dem Staub gemacht, als sie von unserer Hochzeit erfuhr, die undankbare und verzogene Göre!“, ereifert sich Roland und muß husten.

Miri beruhigt ihn und muß feststellen, das sie hier noch einen Haufen Überzeugungsarbeit zu leisten hat. Sie beschließt, ihm noch mehr von dem Trank einzuflößen und vielleicht die Taktik zu ändern. Sie macht sich sofort ans Werk und mischt erneut den Trank an. Nebenbei verfaßt sie eine Notiz für Anastasia. Sie weiß bloß noch nicht, wie sie ihr die Notiz zukommen lassen soll, solange die Wachen vor der Tür stehen.

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Pimpel und Brummbär haben es allerdings noch nicht geschafft, das Haupttor einzunehmen. Ausgerechnet hier stehen sich insgesamt sechs Wachen des Schloßes die Beine in den Bauch. Und das sind nur die, die auf den ersten Blick vom Eingang des Nebengebäudes zu sehen sind, aus dem die beiden über den Schloßhof blicken.

„Verflucht“, murmelt Brummbär in seinen Bart, „im ganzen Schloß trifft man auf keine einzige Wache und hier draußen lungern die alle rum. Was machen wir denn jetzt?“

„Keine Ahnung. Für geniale Pläne ist doch Chef immer zuständig“, flüstert Pimpel zurück.

„Wenn die anderen hier auftauchen und das Tor ist nicht frei, war alles umsonst und wir wandern gleich mit in den Bau“, sagt Brummbär leise.

„Vielleicht sollten wir erst mal herausfinden, ob diese sechs Wachen die einzigen sind oder ob da noch mehr sind“, schlägt Pimpel vor.

„Und wie willst Du das anstellen? Hingehen und fragen?“, entgegnet Brummbär.

„Hm, warum eigentlich nicht… Schau mal, die Klamotten, die ich trage, sehen ziemlich hell aus. Mit etwas Glück gehe ich damit als einer aus der Küche durch. Warte mal…“, murmelt Pimpel und geht den Flur, den sie gekommen sind etwas weiter zurück. Leise öffnet er eine Tür und schaut hinein. Zu seinem Glück ist niemand darin. Aber ihm fällt etwas ins Auge, was er gebrauchen kann. Von einem der Tische nimmt er eine weiße Tischdecke, zerteilt sie mit seinem Messer und bindet sie sich als Schürze um. Aus den anderen Teil der Tischdecke bastelt er sich eine Art Haube. Als er zu Brummbär zurück kommt schüttelt der nur verwundert den Kopf.

„Ist das Dein Ernst?“, fragt Brummbär ihn.

„Wenn Du eine bessere Idee hast, raus damit“, kontert Pimpel.

„Leider nicht wirklich. Aber ich hoffe, Du kannst wieder richtig schnell laufen, falls etwas schief geht. Ich werde mich hier im Hintergrund halten“, sagt Brummbär.

„Danke für Deine ermutigenden Worte, Herr Kollege. Ich mache mich dann mal auf den Weg. Klapper aber nicht so laut vor Angst“, grinst Pimpel.

Brummbär antwortet darauf nur mit einem grimmigen Gesicht und Pimpel marschiert aus der Tür. Locker als wäre nichts los, geht er wie jemand auf dem Weg zum Markt über den geräumigen Schloßhof auf das Haupttor zu. Unauffällig schaut er sich um, kann aber zur Zeit wirklich nur die sechs Wachen am Tor ausmachen. Erst als er in der Mitte des Hofes ist, erblicken ihn auch die Wachen am Tor. Sie geben sich gegenseitig Zeichen und schauen zu Pimpel herüber.

Pimpel geht unbeeindruckt weiter auf die Wachen zu. Erst als er sich bis auf wenige Meter der Wachen genähert hat, spricht ihn der erste an.

„Halt! Wer da?“, sagt die Wache laut.

„Mahlzeit, die Herren. Die Küche schickt mich wegen der Verpflegung. Der Koch hat keine Ahnung, wie viele Leute hier am Tor stehen. Ich soll ihm Bescheid geben. Möchte noch jemand was Spezielles?“, fragt Pimpel in die Runde.

„Was? Wieso hat der Koch keine Ahnung? Der Trottel muß doch wissen, was heute los ist. Wer bist Du überhaupt? Ich habe Dich noch nie gesehen“, motzt die Wache.

„Ich bin nur die Aushilfe, weil sich einige aus der Küche krank gemeldet haben. Normalerweise bin ich im Garten tätig. Aber fragen Sie mich bitte nicht, was heute los ist oder warum der Koch keine Ahnung hat. Da bin ich überfragt“, plappert Pimpel munter drauflos.

„Ich fasse es nicht. Na ja, Kunststück, wenn keiner mehr durchblickt bei verschiedenen Zuständigkeiten und verschiedenen Wacheinheiten. Seit diese Malefitz hier das Sagen hat, blickt keiner mehr durch. Und was soll das heißen, möchte jemand was Spezielles? Dürfen wir nachher an die Tafel des Königs? Dann hätte ich gerne Kapaunenbrüstchen in Rotweinsauce an Frühlingsgemüse und zarten Herzoginnenkartoffeln. Und was wollt ihr Jungs?“, lacht die Wache.

Die übrigen fangen auch an zu lachen und Pimpel wird es flau im Magen. Er ist sich nicht mehr ganz so sicher und scheint den Bogen etwas überspannt zu haben. Pimpel schluckt seine Zweifel runter und redet munter weiter drauflos: „Ausgezeichnete Wahl, der Herr, aber eigentlich dachte ich mehr an einen Krug mit Met, Bier oder Wein für die Wachstube. Gerne auch Wasser für die Abstinenzler. Aber ich werde euren Wunsch gerne an die Küche weiterleiten. Die Frage nach wie viele Mann Ihr seid, bezog sich auf die Größe der Krüge. Ich kann natürlich auch die kleinen Kännchen nehmen und mit etwas Glück darf jeder mal daran riechen, ehe er leer ist. Also, für wie viel Mann darf es was sein?“

„Sag das doch gleich, Kleiner. Wir sind zu acht und etwas Bier und Wasser wäre gut. Danke“, antwortet die Wache etwas freundlicher.

„Bier und Wasser für acht. Alles klar. Meine Herren, ich bin in Kürze wieder da“, antwortet Pimpel und macht auf dem Absatz kehrt. Pimpel marschiert wieder zur Tür zurück, wo Brummbär schon, dem Herzinfarkt nahe, auf ihn wartet. Pimpel weiß zwar jetzt, das sie es mit acht Wachen zu tun haben, von denen sechs vor dem Tor stehen und zwei sonst wo. Er hat aber auch keine Ahnung, wo jetzt auf die Schnelle Bier und Wasser her bekommen soll.

Plötzlich ruft die Wache ihm nach: „Hey, Kleiner! Es macht nichts, wenn’s schnell geht. Wir haben Durst!“ Pimpel hebt den Arm und grüßt zurück ohne sich umzudrehen. Wenn ihr Pfeifen wüßtet, denkt er bei sich. Dann nach endlos scheinenden Minuten erreicht er die Tür und verschwindet dahinter.

Brummbär empfängt ihn aufgeregt und will wissen, was los ist. Pimpel atmet erst mal tief durch, dann erklärt er Brummbär die Lage: „Also. Wir brauchen erst mal Bier und Wasser für acht Wachen und am besten ein schnell wirkendes Schlaf- oder Abführmittel. Dann ist das Tor frei.“

„Was zum Kuckuck? Wieso Wasser und Bier, Schlaf- oder Abführmittel? Was redest Du da?“, fragt Brummbär verdattert.

„Mein Plan hat soweit geklappt, das ich nun weiß, das am Tor acht Mann stehen. Sechs davor und zwei wahrscheinlich im Torhaus an den Winden. Die Herren haben Bier und Wasser aus der Küche bestellt. Wenn wir das mit einem Abführ- oder Schlafmittel versetzen, haben wir freie Bahn, logisch oder?“, antwortet Pimpel.

„Ja, toll, klingt fantastisch, aber wo willst Du das alles her nehmen? Bier und Wasser bekommen wir vielleicht mit ganz viel Glück hier irgendwo gezockt, aber wo willst Du das Mittel hernehmen?“, will Brummbär wissen.

„Ich hoffe, das Miri uns da weiterhelfen kann und sie was in ihren Tränken dabei hat“, sagt Pimpel.

„Miri ist doch ganz wo anders im Schloß, wahrscheinlich schon bei Malefitz vor der Tür. Ich sehe das schon kommen, die anderen erledigen ihren Job ohne Probleme und wir beide suchen Miri, Bier, Wasser und ein Schlafmittel. Als nächstes sind wir alle auf der Flucht und das Tor bleibt zu, weil das Mittel nicht wirkt. Mann, was hast Du Dir nur gedacht, Mann!“, flucht Brummbär.

„Ich fand’s eigentlich auf die Schnelle ganz genial, aber an der Ausführung müssen wir halt noch etwas arbeiten. Weißt Du was: wir teilen uns auf. Ich besorge das Bier und das Wasser, Du besorgst das Mittel von Miri“, erklärt Pimpel stolz.

„Du bist bescheuert, Mann! Wenn wir das überleben, trete ich Dir so was von in den Arsch!“, grummelt Brummbär.

„Wenn’s schief geht, bitte ich Malefitz, das Du mich töten darfst“, grinst Pimpel, dann machen sich die beiden auf den Weg.

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Agathe und die anderen ihrer Gruppe staunen nicht schlecht, als ihnen Pimpel mit seiner improvisierten Küchenverkleidung begegnet. Chef faucht ihn an: „Pimpel! Was zum Geier treibst Du hier?“

„Ja, was machst Du hier? Du solltest doch mit Brummbär das Haupttor übernehmen und öffnen. Was ist passiert?“, fragt Agathe.

„Vor dem Tor stehen acht Mann, zum Teil in den Unterkünften. Ich habe mir was überlegt, sie auszuschalten, ohne die ganze Gegend zu alarmieren. Wißt ihr, wo Miri ist?“, erklärt Pimpel.

„So, so, acht Mann sagst Du? Hm, das sind einige. Was hast Du vor?“, will Agathe wissen.

„Ich will ihnen präpariertes Bier und Wasser bringen. Wenn das Zeug wirkt, wäre der Weg frei. Aber ihr seid, wie ich sehe, ziemlich früh dran“, sagt Pimpel.

„Ach, deshalb läufst Du hier so verkleidet rum. Aber wo wolltest Du das Bier auftreiben, von dem Schlafmittel ganz zu schweigen?“, fragt Chef.

„Das Bier wollte ich aus der Küche besorgen. Für das Mittel brauche ich Miris Hilfe. Ich hoffe, sie hat etwas in ihrem Flaschenfundus“, antwortet Pimpel.

„Ganz schön viele ‚Vielleichts‘ in Deinem Plan. Aber wenn wir alles haben, gebe ich dem Plan eine reelle Chance“, sagt Agathe. „Miri sollte jetzt bei vor Malefitz Gemächer sein.“

„Hm, OK. Ich hoffe, Brummbär findet sie. Ich schlage vor, ihr versteckt euch hier. Die Räume dem Flur entlang sind alle leer. Ich gehe mal die Krüge holen“, sagt Pimpel, dann läuft er los.

„Oh, Gott, ich hoffe inständig, daß das gut geht …“, murmelt Chef.

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Während die Freunde versuchen, das Haupttor des Schloßes einzunehmen, tobt sich Malefitz an Schneewittchen hemmungslos aus. Nicht nur, das sie ihre Spielzeuge verhext und mit einem Eigenleben ausgestattet hat, die Schneewittchen gnadenlos ficken und kunstvoll foltern, nein auch sie selbst hat ihre Stieftochter mit einem Godè fast um den Verstand gerammelt. Die Godès haben Schneewittchen zusätzlich eine Flüssigkeit in die Löcher gepumpt, die ein ständiges Jucken und Kitzeln auslöst.

Malefitz gibt aber nun ihrem dringenden Verlangen nach, selber zu kommen. Sie löst den Godè vom Umschnallgürtel, hext ihm ein Eigenleben ein, so daß er in Schneewittchens Möse weiter herum bohren und marodieren kann, dann legt sie den Gürtel ab. Malefitz genießt noch ein paar Augenblicke den Anblick der auf den Tisch gefesselten, den Godès und der Peitsche hilflos ausgelieferten, geknebelten Schneewittchen, wobei sie mit einer Hand ihren Kitzler und ihr feuchtes, fleischiges Geschlecht bearbeitet und mit der anderen Hand den Nippel ihrer linken Brust zwirbelt.

Schnell macht Malefitz zu einem Stuhl und einer Fußbank ein paar arkane Gesten und die beiden Gegenstände formen neben dem Tisch eine komfortable Leiter. Stolz schreitet Malefitz über die Fußbank und dem Stuhl auf den Tisch. Sie stellt sich breitbeinig über Schneewittchens Oberkörper, der mittlerweile von rot schimmernden, verschieden Striemen übersät ist. Das Bild erinnert an einen erfolgreichen Jäger über seiner erlegten Beute. Die verhexte Peitsche rollt sich ein und wendet sich neuen Aufgaben an Schneewittchens Unterkörper zu. Malefitz sorgt dafür, das Schneewittchen sehr gut auf ihre Spalte schauen kann, die sie immer noch kräftig wichst. Kleine Tröpfchen ihres Lustschleims tropfen auf die frischen Wunden auf Schneewittchens ehemals schneeweißer Haut und lassen Schneewittchen an ihren Fesseln zerren.

Malefitz geht in die Hocke, um ihre nasse Spalte an den Striemen zu reiben. Es erregt sie total. Scharf saugt sie den Atem ein, wohlige Schauer laufen über ihren Rücken, ihre Spalte produziert wie wild Saft, der sich auf Schneewittchens Oberkörper verteilt und glänzend zurück bleibt. Kehlige Laute der Wollust verlassen Malefitz Mund, der vor Geilheit leicht offen steht.

Schneewittchen weiß nicht, was sie von all dem halten soll. Einerseits ist die ganze Situation völlig grotesk, aber auch unendlich geil, obwohl Schneewittchen keine überzeugte Masochistin ist. Dieses notgeile Reiben der Frau an ihrem Körper, die sie so abgrundtief haßt, die ihr den Vater entfremdet hat, die ihr ihr Reich stehlen will, die sie mehrfach zu töten versucht hat, dazu diese verdammten Godes in ihren Löchern und diese Flüssigkeit…

Die Peitsche hat zwischen ihren Beinen wieder ihre Arbeit aufgenommen und ein perfekt gesetzter, leichter Schlag auf ihren Venushügel kurz oberhalb des Kitzlers bringt Schneewittchen schlagartig in die Realität zurück. Sie brüllt in den Knebel, verdreht die Augen und reißt an den Fesseln. Aber im nächsten Moment wird ihr schwarz vor Augen, als sich Malefitz direkt mit weit aufgezogener Spalte auf ihr Gesicht setzt.

Malefitz will das Toben und Schreien ihrer Stieftochter direkt an ihrem Geschlecht spüren. Dieses geile, hilflose Aufbäumen, die Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit einem Phallus gleich in ihre Möse fahren lassen. Malefitz reibt sich mit ihrem ganzen Unterkörper an Schneewittchens zappelndem Gesicht, packt sie bei der schwarzen Mähne und zerrt sie in ihren Schritt.

Es dauert nicht lange und Malefitz kommt kreischend. Wie wild rubbelt sie ihre Möse, bis sie Schneewittchen ins Gesicht spritzt. Ein wahrer Geysir farblosen Muschiwassers klatscht dem armen Schneewittchen entgegen. Die Flüssigkeit spritzt auf ihre Haare, durchtränkt den Knebel, spritzt und läuft in ihre Augen und auch die Nase. Sogar in den Ohren spürt sie die Nässe. Es scheint kein Ende zu nehmen, was da aus Malefitz Spalte schießt.

Auch Malefitz Orgasmus scheint kein Ende nehmen zu wollen. Zu geil ist die ganze Situation. Die pure Lust hat ihren Verstand übernommen. Immer noch knetet und kneift sie sich in den Kitzler, immer noch schießt das Muschiwasser aus ihr heraus. Dieser gewaltige Orgasmus hat auch Auswirkungen auf ihre Erscheinung. Da Malefitz im Moment Gefangene ihrer eigenen Wollust ist, kann sie die Verwandlung ihres Körpers in eine begehrenswerte Frau mittleren Alters mit allen positiven Attributen wie festem Fleisch, Sinnlichkeit und Makellosigkeit nicht mehr aufrecht erhalten. Eine wabernde Aura umgibt sie kurz, dann sieht Schneewittchen durch ihre von dem Muschiwasser leicht verklebten Augen die wahre Gestalt der Malefitz vom Feenstein von schräg unten.

Auf Schneewittchens malträtierter Brust sitzt eine sich wie von Sinnen wichsende, steinalte Vettel mit schneeweißen, fisseligen Haarbüscheln auf dem runzeligen Kopf, das von Falten und Krähenfüßen, Flecken zerfurchte Gesicht vor Lust verzerrt. Die ganze sichtbare Haut des knochigen Körpers hat eine sonderbare lila Farbe, die vorher stramm abstehenden Titten nun schlaff herum hängend wie leere, alte Lederbeutel. Ihre knochigen, dürren Finger wühlen in der stinkenden, ausgeleierten Fotze und fördern weiteres, altes, wie abgestanden aussehendes Fotzwasser zu Tage. Schneewittchen muß würgen, ob des widerlichen Anblicks, aber aufgrund des Knebels und ihrer verklebten Nase ist das alles schwierig. Eine wohlige Ohnmacht befreit Schneewittchen von dem Anblick und Malefitz geilem Gekreische. Sie bekommt nicht mehr mit, wie die Tür von Malefitz Gemächern vorsichtig geöffnet wird und der ungebetene Besucher bei dem Anblick vor Schreck umfällt.

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Anastasia versucht mittlerweile irgendwie mit Miri, die bei König Roland im Zimmer Tränke zubereitet, um Roland wieder fit zu bekommen, wieder in Kontakt zu kommen. Vor dem Schlafzimmer des Königs stehen zwei Wachen, die niemanden durchlassen und von Miri nur durch eine List überwunden wurden. Anastasia streift durch die angrenzenden Gemächer auf der Suche nach einem geöffneten Fenster und einen Weg, die Gemächer des Königs von Außen zu erreichen. Bis jetzt hatte sie aber wenig bis gar keinen Erfolg. Entweder sind die Fenster zu oder an der Außenwand gibt es keine Möglichkeit selbst für eine geschickte Katze sich zu bewegen.

Anastasia überlegt, ob sie die anderen informieren sollte über diese ungewollte Planänderung. Denn sie weiß genau, ohne Miri können sie Malefitz nicht direkt herausfordern. Dann hat sie eine Idee: Florian könnte vielleicht helfen und an das entsprechende Fenster herankommen. Sofort macht sie sich auf den Weg zum Haupttor, vermeidet aber tunlichst, die Hauptwege zu nutzen und gesehen zu werden. Nach einigen Umwegen kommt sie in den Flur des Gesindehauses, welches neben dem Hauptgebäude des Schloßes und in der Nähe des Haupttors ist. Auch ihr fällt auf, das es verdächtig ruhig im ganzen Schloß ist. Sie späht durch die nur angelehnte Eingangstür des Gebäudes über den Hof. Sie kann die sechs Wachen vor dem Tor auf und ab marschieren sehen. Von Pimpel und Brummbär, die das Tor übernehmen sollten, keine Spur. Auch Florian, der die beiden begleitete, ist nirgendwo zu sehen. Angst überkommt die sonst furchtlose Agentin des katzanischen Geheimdienstes. Ist der Plan so schief gelaufen?, überlegt sie.

Anastasia starrt über den Hof des Schloßes und ihr Verstand spielt alle möglichen Szenarien durch, die hätten schief gehen können, so daß sie nicht bemerkt, wie sich hinter ihr eine Tür öffnet und sich ihr eine Person nähert.

Weiter zum nächsten Teil

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ISBN: 9780463967812

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