Teil 1
Hi, ich heiße Thor und bin eine dänische Dogge, männlich (das hört man doch schon am meinen Namen). Ich komme aus bzw. lebe in Brasilien. Gott sei Dank habe ich relativ kurzes Fell, dann ist mir nicht immer so warm. Nur in der prallen Sonne liegen kann ich auch nicht, der Fellfarbe (schwarz) wegen.
Meine Besitzerin heißt Bianca. Sie ist gerade mal 19 Jahre alt, und hat so wie ich ebenfalls schwarze Haare, ist schlank und hat schöne grüne Augen.
Sie denkt mittlerweile immer, sie sei meine Hündin. Dazu muss ich von vorne anfangen, das ist eine (mittel)lange Geschichte.
Es begann vor etwa 2 Monaten.
Zu jenem Zeitpunkt und zwar fast jeden Abend, wenn sie nach Hause gekommen ist, sich ausgeruht hat, zieht sie sich aus und beschäftigt sich dann so mit mir.
Sie hat anfangs immer mit mir herumgetollt. Irgendwelche Leckerchen hinter sich versteckt. Ich fand den Geruch einfach herrlich, ich musste diese Süßigkeit haben, egal wie. Also sprang ich an ihr Bein ran. Irgendwie hat sie dieses Anspringen gestört. Hat bei Ihr wohl einen Juckreiz ausgelöst. Sie rieb sich nämlich bei meinem Anspringen immer ihren Schritt. Fast die ganze Zeit. Find ich irgendwie komisch. Vielleicht könnt ihr, liebe Leser, mir sagen, woran das liegen könnte??
Naja, jedenfalls, ein paar Tage später ist Bianca dann noch weiter gegangen:
Sie hockte sich vor mir auf allen vieren, während ich normal im Zimmer stand. Das fand ich eigentlich noch gar nicht so unangenehm. Etwas kribbeliger wurde es dann direkt danach. Als sie so unter mir hockte, versuchte sie mir an meinen Penis zu packen, welches sie auch schaffte. Vorsichtig berührte sie meine Hauttasche. Sie bewegte ihre Hand langsam vor und zurück. Nach wenigen Bewegungen wurde ihre Hand schneller. Und immer schneller. Und da mein Blut bei solchen Bewegung an dieser bestimmten Stelle sowieso macht, was es will, wurde ich kurze Zeit später geil. Ich schachtete also meinen Penis aus. An der „frischen“ Luft wuchs mein Freudenspender schnell zu beachtlicher Größe heran. Sobald dies geschehen war, wurde ich dann zur SAU. Ich vergaß alles um mich herum. Ich musste meinen Druck, den mein lustvolles Frauchen aufgebaut habe, schnellstmöglichst loswerden.
Ich begann also, mein Frauchen Bianca zu stoßen. Doch irgendwie war es ihr auf dem Fliesenboden zu kalt. Sie kniete sich auf ihr Bett. Das war gut so, denn so konnte ich sie besser stoßen!!
Ich versuchte also, meinen Schwanz in ihr superfeuchtes Loch zu rammen. Damit sie mir nicht entkommen konnte, umklammerte ich mit meinen Vorderläufen ihr Becken. Sie stöhnte leise vor sich hin. Ich wusste, das fand sie geil!!
Ich fand aber ihr Loch nicht direkt. Das machte aber nichts. Sie half mir, während ich es von selber versuchte und während meinen heftigen Stößen, in sich hinein. Sie umklammerte meinen Schaft. Rieb daran, wollte damit wohl das schon ausgetretene Sperma herunter wischen. Damit erreichte sie aber eher das Gegenteil. Ich spritzte ab. Einmal, ein zweites Mal, danach zählte ich nicht mehr mit. Aber was sollte und vor allen Dingen, was KONNTE ich anderes machen: Ich war geil und brauchte den Sex!!!!
Ich glaube, ich habe sogar ihre Schamlippen vollgespritzt. Das musste bei ihr, mal wieder, gejuckt haben. Sie rieb sich dort mit der Hand ein paar Mal fest drüber. Dabei stöhnte sie lauter auf. Muss wohl sehr gestört haben.!?
Aber danach war die Welt wieder in Ordnung. Bianca lobte mich, gab mir mehrere Leckerchen. Und hat mich danach besonders belohnt: Sie hielt meine Schnauze fest und drückte sie sanft in ihre Lippen. Ich roch den anregenden Duft ihres Saftes und meines Spermas. Vorsichtig begann ich sie zu lecken. Sie zu reinigen. Das schien sie genossen zu haben. Denn sie stöhnte abermals dabei. Ich schmeckte ihren Schweiß, mein Sperma. War mir etwas unangenehm, meinen (eigenen) Saft aufzulecken, doch ich muss Euch sagen: Bianca hat sehr lecker geschmeckt. Köstlich!
Ich denke, ihr hat es auch sehr gut gefallen. Denn heute fast zwei Monate nach diesem Schlüsselerlebnis kommt sie beinahe jeden Tag zu mir und befriedigt mich oder bietet sich mir an!
Zwischendurch hat sie auch mal Sex mit mir im Beisein ihres Freundes. Aber das ist eine andere Geschichte. Vielleicht erzähle ich sie Euch mal.
Euer Thor!
Teil 2
Hi, ich bins mal wieder, Euer Thor.
Heute möchte ich Euch mein versprochenes zweites Abenteuer erzählen. Genau genommen sind es mehrere Abenteuer in einem, aber da in letzter Zeit soviel passiert ist, möchte ich Euch nichts vorenthalten.
Bianca hat in letzter Zeit auch ziemlich oft Besuch bekommen. Von ihrem Freund, der mich auch sehr gerne hat. Der macht mitterweile bei ihren Sexspielen mit mir mit. Ein Filmteam war auch schon drei Mal da gewesen. Ihre Freundin Jessica besuchte sie ebenfalls.
Ich muss also sagen, in letzter Zeit bin ich richtig aktiv gewesen. Schade, dass Hunde keine Bezahlung für ihr Vergnügen kriegen… . Aber fangen wir mal wieder von vorne an.
Als erstes kam mich ihr Freund Marcelo besuchen. Er war richtig freundlich zu mir. Er gab mir ein paar Leckerlis, streichelte und knuddelte mich, und, was ich am schönsten fand, er fasste mir zwischen meine Beine an meine Hauttasche, knetete daran. Das machte mich mal wieder so richtig geil!! Schnell wollte ich meinen Penis wieder herausfahren, doch da ließ er plötzlich von mir ab. Ich wunderte mich, sah ihn etwas verdutzt an.
Marcelo ergriff mein Halsband und zog mich daran in den Garten. Bianca kam hinter uns beiden her. Im Garten zogen er und Bianca ihre Kleidung aus. Denen musste es ja (mal wieder) superwarm gewesen sein. So etwas machen sie im Haus auch ständig. Zuerst umarmten sich die beiden, dann küssten und streichelten sie sich gegenseitig. Ich sah wie Marcelos Penis größer wurde. Ich meine, wenn der Menschenpenis zu groß wird, wird er auch wahrscheinlich warm oder sogar heiß. Ich weiß es nicht so genau. Auf jeden Fall kniete sich Bianca vor ihren Freund und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie bewegte den Kopf vor und zurück. Marcelo fing an, zu stöhnen. Bianca umkreiste seine Eichelspitze mit ihrer Zunge.
Marcelo schien dadurch Druck im Inneren seines Körpers aufzubauen, denke ich. Denn als Bianca ihn so genüßlich leckte, nahm er seinen Penis in seine Hand und begann diese vor und zurück zu bewegen. Der Druck schien stärker zu werden, denn er bewegte seine Hand immer schneller. Sein Stöhnen wurde dabei auch immer heftiger und lauter. Plötzlich schoss aus seinem Penis weiße Flüssigkeit, ich denke, dass es Sperma war, denn meins ist auch weiß. Die Flüssigkeit lief über ihr Gesicht, ihre Brust. Mann, sie war so richtig eingesaut, aber ich fand, es war ein geiler Anblick. Sie verschmierte sich das Sperma auf ihren Bauch.
Als Marcelo sich „beruhigt“ hatte, kam Bianca zu mir. Mittels eines Leckerchens lockte sie mich auf so eine Art Vorsprung, wie soll ich es sonst nennen? Es sah eher aus wie eine kleine Mauer, die im Garten fest installiert war. Ich sprang also nach oben, so war ich näher bei ihr ;-), fraß das angebotene Leckerchen und bekam dafür ein paar Streicheleinheiten.
Bianca krault meinen Kopf, meinen Rücken und meinen Bauch. Ich dachte erst, sie wollte mich so eine Weile schmusen, schön wäre es ja, aber da habe ich mal wieder falsch gedacht!
Ich spüre ihre Hand mal wieder an meiner Hauttasche. Ihre Hand umschließt meinen Schaft, bewegt sich vor und zurück. Mit wenigen Rhythmusbewegungen, die sie machte, erhob sich mein Heiligtum aus der Höhle und wuchs relativ schnell zur „Endgröße“ heran, sehr zur Freude meines Frauchens.
Sie fasste mit ihrer anderen Hand mein Halsband, wohl deswegen, damit ich von dort nicht versehentlich herunterfallen konnte. Dann leckte sie vorsichtig meine Eichel und nahm sie in ihrem Mund. Ich spürte ihre schöne Wärme, spürte, wie mein Schwanz weiter wuchs. Ich wurde dadurch wieder so geil, dass ich mich nicht beherrschen konnte und stieß in ihr etwas Sperma aus. Sie hat es gierig und herzhaft hörbar heruntergeschluckt, dieses Luder!
Mein Frauchen war dann mal endlich wieder soweit. Sie führte mich vom Mauervorsprung herunter, hockte sich vor mich, ließ sich auf alle viere nieder und streichelte mich zwischen meinen Hinterläufen. Das dieses Streicheln mittlerweile so eine Art Reflex auslöste, wurde mein Lümmel schnell mit Blut gefüllt, sodass er nach kürzester Zeit empor stand. Das hatte sie ebenso wie ihren Freund erregt. Er streichelte mich. Er fasste an mein Halsband und führte mich über mein Frauchen, die ihre feuchten Schamlippen auseinander zog. Ich konnte aus meinen Augenwinkeln erkennen, dass sie schon sehr feucht war. Es drohte schon fast herab zu tropfen!
Ihr Freund packte meinen steifen Penis am Schaft und drückte denselben in Biancas heiße Fotze. Ich verstehe zwar nicht, warum er dies tat, aber ich fand das völlig unnötig! Denn ich wollte Bianca ja ficken, und zwar alleine! Ohne seine Hilfe! Aber egal. Dieser „erzwungene“ Sex war auch geil. Ich sage nur „ausgeliefert sein ist total geil“.
Nach ein paar Minuten, es dauerte nicht lange, kam ich mehrmals in ihr. Ich pumpte Bianca mit meinen Saft voll. Normalerweise halte ich dann still und drücke dann mit meinem Knoten noch tiefer rein, damit ja nichts daneben tropft. Aber da während meiner Ejakulation ihr Freund meinen Penis „geführt“ hatte, tropfte es wieder aus ihrer Scheide heraus. Schade um das gute Sperma. Hätte dieser tolle Freund ja lieber mit seinem Mund auffangen können. Wäre so besser gewesen als auf den Boden. Zu allen „Überfluss“ (Wortspiel, hehe 😉 glitt mein Penis einmal ganz aus der Scheide, sodass meine letzen Spritzer voll auf den Boden gingen. Schade um das gute Zeugs. Mein Saft lief außerdem auch aus ihrer Scheide heraus. Ich kann dazu nur sagen: Menschen, vor allen Dingen FRAUEN, haben total kleine Geschlechtsorgane, total lächerlich!
Leider kann ich Euch aus zeitlichen Gründen den Besuch von Jessica nicht erzählen. Kommt aber garantiert noch später!
Teil 3 – Bianca und Jessica
Bianca bekam ein paar Tage später Besuch von einer schönen und schlanken Blonden. Soweit ich die menschliche Sprache richtig deutete, konnte ich ihren Namen, Jessica war er, verstehen. Sie unterhielten sich ein wenig, über Hundesex, so habe ich ein paar Ausschnitte mitgekriegt und auch verstanden, über verschiedene Stellungen beim Sex und ähnliches. Ich habe mich dann in eine ruhige Ecke gelegt, wollte etwas schlafen bzw. mich ausruhen. Aber die beiden Süßen kamen nach ein paar Minuten zu mir. Sie streichelten mich liebevoll. Das fand ich schön.
Dann zogen sich beide Damen aus. Erst mein Frauchen, dann die „neue“, Jessica. Jessica schien etwas schüchtern zu sein, denn sie behielt ihren Slip an. Zusammen führten sie mich auf die Veranda vor dem Haus. Dort stand auch eine Bank, vor die eine Art Matratze oder großes Kissen gelegt war. Fand ich komisch, warum eine Bank mit Kissen für die Füße, aber später komme ich noch dazu.
Jessica hockte sich neben mich und streichelte mein Fell. Bianca stellte sich splitternackt, wie „Gott sie in ihrer Natürlichkeit (kleine Brust, schlank, aber geiler Anblick) schuf“ vor mich. Sie rieb ihre Muschel. Ich roch vorsichtig daran. Es war dieser unbeschreibliche, betörende Duft! Diesen Duft hat ihre Scheide immer, wenn sie geil oder besser gesagt, feucht ist. Dieser Duft macht mich auch immer wieder an. Bianca stöhnte auf. Ich wollte an ihr hochspringen, auf „gleicher“ Höhe mit ihr sein, sie beherrschen, vielleicht auch ihr schönes Gesicht ablecken. Doch sie wehrte mich ab. Streichelte und kraulte aber dafür liebevoll meinen Kopf. Beruhigend sprach sie auf mich ein. Dann ging sie zu der Bank, hockte sich vor das Polster hin. Sie schien abwartend zu sein. Jessica führte mich an der Leine zu ihr. Ich fuhr in kürzester Zeit meinen Penis aus dem Fellverschlag hervor, denn ich war tierisch GEIL! Durch ihren Anblick, aber auch durch ihren Duft, der aus ihr kam!!
Ich sprang nun auf sie drauf. Sie stöhnte vor Geilheit auf. Dann begann ich, mein Frauchen zu stoßen. Wie früher, fand ich ihr Loch nicht direkt. Aber Bianca half freundlicherweise nach. Sie fasste an meinen Schwanz und führte ihn dann ein. Schwierig dabei ist es ja, wenn ich die ganze Zeit weiter zu stoße. Aber bei meiner Geilheit vergesse ich ALLES um mich herum. Ich kann auch nicht einfach so aufhören!
Mein Schwanz ist in ihr! Ein geiles Feeling! Schön warm ist sie, wie immer. Warm ist ihr der Steinboden, auf dem sie vor mir kniet, aber anscheinend nicht. Sie zieht er ihr rechtes, dann ihr linkes Knie nacheinander hoch und setzt es auf das Polster. Dafür ist das Polster da gewesen. Damit es gemütlicher beim Hundefick ist!! Kann ich ja voll und ganz verstehen. Für mich finde ich das so besser, denn dann muss ich mich nicht ganz soooo tief herunter beugen mit meinen Hinterteil.
Ich hatte ein wenig das Gefühl, dass die Freundin von Bianca, Jessica, mich mittels meiner Hundeleine, die ich anhatte, führte, denn sie zog immer ein wenig daran. Es war nicht unangenehm, aber so konnte sie mich immer etwas bremsen (Gott sei Dank!?).
Sie streichelte mich die ganze Zeit am Rücken. Einfach herrlich (!!), unten ficken, oben kraulen lassen! Geil, geil, geil! Es dauerte nicht mehr lange, da spritzte ich ab! Ich pumpte ihr Fötzchen voll mit meinen Samen, das er aus ihr herauslief. Muss, wie so oft, wieder furchtbar gejuckt haben. Bianca rieb sich lauthals stöhnend an ihrer Liebesstelle. Dann zuckte sie zusammen und schüttelte sich mehrmals heftig. Ich glaube, da hatte sie wieder einen Orgasmus, die Süße.
Die beiden geilen Damen gönnten mir dann etwas Verschnaufpause. Nach einer Viertelstunde kamen sie wieder zu mir. Bianca nahm mir meine Leine ab, fackelte nicht lange herum. Sie streichelte mich kurz, fasste an meine Felltasche, wichste mich (so drücke ich es mal salopp aus). Jessica schaute neugierig dabei zu. Das Zuschauen erregte mich natürlich schneller als sonst. Als mein Penis samt Knoten aus seinem Fellversteck hervor gekommen war, wollte ich wieder Bianca anspringen. Ich schaffte es sogar! Ich war quasi mit ihr auf gleicher Höhe! Im Prinzip hätte ich ihr schönes Gesicht ablecken können! Doch sie wollte (mal wieder) nicht! Sie fasste meine Vorderläufe und führte mich zu Jessica, die sich zwischenzeitlich auf das Polster gekniet hatte und sich nunmehr mir in der Doggystellung anbot!
Jessica stöhnte auf. Sie schien sehr erregt zu sein, das konnte ich spüren! Sie zitterte auch ein wenig, war wohl ihr „Tiersex-Debüt“ (macht ja nichts, ich bin in solchen Sachen ja schon erfahren! ;-). Ich begann, sie zu stoßen. Erst langsam, dann immer schneller! Das war es! Jessica wurde immer heißer und geiler!
Ich spürte, wie sie ihren Hintern gegen meinen Schwanz drückte. Ich spürte, wie das Feuer in ihr aufloderte. Ihr Stöhnen wurde jedes Mal lauter. Auch sie wollte, wie Bianca, meinen Penis greifen, wohl um ihn zu massieren!? Das schaffte sie auch. Ihre Finger glitten an meinen Stab vor und zurück, auf und ab! Kurz, bevor ich meinen ersten Schuss in ihr abgab, ließ sie plötzlich von mir ab. Bianca ergriff mein Halsband und zog mich sanft von Jessica herunter. Was war los? Hatte Jessica ein Problem beim Sex mit mir? War ich ihr nicht gut genug? Fragen über Fragen; die Antwort kam sehr schnell!
Jessica drehte sich herum, sodass sie mich bzw. ich sie nun in der Missionarsstellung nahm! Bianca half mir dabei beim Eindringen. Während Jessica ihre Beine schön weit breit öffnete, führte Bianca meinen Penis in ihre Scheide. Als ich spürte, ich war in ihr drinnen, begann ich sofort zu stoßen. Damit machte ich beide Damen geiler, als sie es schon waren. Denn beide fingen an, laut zu stöhnen. Jessica mehr und lauter wie Bianca, der es wieder im Schritt juckte!
Jessica schlang meine Beine um mein Hinterteil. Mmmmh, diese wohlige Wärme an meinen Lenden. Einfach toll! Das heizte mich stark an. Ich stieß wie ein Besessener in sie. Zig Male! Jedes Mal stöhnte sie lauter auf, feuerte mich sogar an! Und jedes Mal stieß ich fester zu, jedes Mal wuchs mein Pimmel erneut an!
Bis dieser Moment kam! Es war der Moment, an dem ich sehr glücklich war! An dem ich über meinen Penis kurzzeitig die Kontrolle verlor! Kurz zuckte mein Bester, dann ergossen sich Unmengen meines Spermas in ihre enge, kleine Fotze! Für sie war es zuviel! Wollte ich sie doch noch mit mir verknoten, hielt mich doch meine Bianca zurück! Ich spürte, wie mein Saft aus Jessica herauslief. Man hörte es auf den Boden und das Polster klatschen. Schade um den kostbaren Saft, den ich freilich nicht mit jedem teile!
Ich dachte nach meinen Abgang, so das wars schon! Ich kann wieder entspannen. Doch Fehlanzeige! Es sollte eher noch besser kommen!
Jessica legte sich unter mich, begann meinen Schwanz erst zu lecken, dann nahm sie ihn ganz in ihren warmen Mund auf. Das war ein geiles Gefühl!! Diese warme, kuschelige „Höhle“; ihre Zunge, die um meine Penisspitze kreiste, schön feucht, herrlich!!!! Währenddessen streichelte Bianca mich am Kopf, ich glaube, um mich ein wenig zu beruhigen. Wäre doch gar nicht nötig gewesen! Ich war ruhig genug, denn ich war immer noch sehr GEIL!
Jessica blies mir ja auch sehr gut meinen Penis. Sie entließ ihn zwischendurch in die „Freiheit“, die kühle Luft. Sie fasste den Schaft an, rieb daran. Sie wichste meinen Penis mal schneller, mal langsamer. Normalerweise bin ich gar nicht in der Lage, so kurz hintereinander ein zweites Mal zu kommen. Muss mein Sperma ja erst produzieren und bereitstellen.
Doch Jessica hat mich so geil geblasen, das musste ich ihr belohnen. Schnell und gleichmäßig spritzte ich in ihren Mund. Einen Teil des Samens schluckte sie, einen anderen Teil lief ihr das Kinn herunter auf ihren Bauch.
Bianca kam zu ihr, küsste sie. Komisch, ich dachte immer, sie wäre eine Hundedame, und keine Lesbe!? Ich konnte aber sehen, wie Jessica meinen restlichen Samen in Biancas Mund presste. Bianca musste zwei Mal tief schlucken, solch eine Menge war es noch! Meinen Samen auf Jessicas Bauch verrieb Bianca mit erotischem Stöhnen, steckte ihre benässten Finger in ihren Mund! Ein herrlicher Anblick war es! Schade, dass ihr, liebe Leser, nicht dabei ward!
Das nächste Mal erzähle ich Euch von meinen ersten Gruppensex, zusammen mit mir und Bianca und anderen netten Damen!!!
Teil 4 – Gruppensex
Hallo, ihr Leser!
Ich habe es endlich geschafft, meine weiteren Erlebnisse aufzuschreiben.
Tja, ihr lieben, heute erzähle ich Euch mein Erlebnis von meinem ersten GRUPPENSEX!!
Wie immer war mein Frauchen Bianca (ooh, ich find die sooo süß!) dabei. Zusätzlich bekam Bianca Besuch von Jessica, die ihr ja aus meinen letzten Abenteuer her schon kennt. Und (Premiere!): es waren auch zwei „neue“ Weibchen da! Die eine, mit dunkler Hautfarbe, hieß Ebona. Die andere neue, ich glaube, sie war transsexuell, trug den Namen Alexandra. Und zu guter letzt: ein Mann, es war ein mir noch unbekannter, hatte auch das Vergnügen mit den Mädels.
Erst machten es sich die Mädels zu dritt. Sie streichelten sich gegenseitig, fingen leises Stöhnen an. Ich guckte interessiert zu. Ebano beschäftigte sich mit Jessica. Während Ebano sich mit ihrer rechten Hand in der Schamgegend rieb, ich glaube, es sollte ihrer Selbstbefriedigung dienen, rieb sie mit ihrer linken an Jessicas Liebesgrotte. Schnell konnte ich eine Anschwellung ihrer Schamlippen erkennen. Sie mussten sie so wohl heiß und geil gemacht haben!? Heiß, um dann mit mir zu ficken, welche Freude!!
Ebano war als erstes „dran“. Sie ließ sich auf alle viere nieder. Bianca führte mich über Ebano. Dann setzte sie sich zusammen mit Alexandra neben mich. Sie wollte scheinbar diesem Ereignis ganz nah sein. Dann hockte sich Jessica hinter mich. Sie fing an, mich an meinem Hals zu streicheln. Sanft glitt sie über mein Fell. Immer weiter nach hinten. Als sie mein Hinterteil streichelte, glitt einer ihrer beiden Hände zwischen meine Beine. Erst wollte ich weglaufen, mich dieser Handlung entziehen. Durfte es mir doch nur mein Frauchen machen! Doch irgendwie konnte ich nicht. Zwar wurde ich nicht festgehalten. Aber irgendetwas elektrisierendes hatte das ganze schon. Bianca streichelte mich ebenfalls, zur Beruhigung, erfolgreich.
Schnell entspannte ich mich. Schnell wurde mir mal wieder klar, dass ich ein „räudiger Menschenficker“ war. Einer, der pervers in anderen Augen erschien. Sex zwischen Mensch und Tier? Das konnte man sich hierzulande, in Brasilien, vorstellen. Nehmen es die meisten hier mit dem Tierschutz wohl nicht sooooo genau. Aber in anderen Ländern, wie zum Beispiel in Deutschland, scheint es ja eher ein Tabuthema zu sein. Gibt da „drüben“ ja noch nicht einmal Videofilme über dieses „Thema“. Aber egal, zurück zur Handlung!
Jessica nahm meine Felltasche in ihre Hand und fing an, diese zu wichsen. Oooh, kann sie gut wichsen! Sie machts sogar noch besser wie mein Frauchen, Bianca. Ich muss mich sehr beherrschen, um nicht „vorher“ abzuspritzen. Schnell hatte sie meinen Penis aus seinem Versteck herausgewichst. Schnelle Vor und Zurück Bewegungen ihrer kleinen Hand beförderten meinen Knoten heraus. Boah, was für ein Gefühl!! Geil war es, von ’nem Menschen gewichst zu werden! Steh ich voll drauf!!
Jessica führte mein Glied an Ebanos Scheide. Da die Schamlippen schon relativ groß und geschwollen waren, ist mein bestes Stück schnell in ihr. Sie stöhnte auf. Ich wusste, das fand sie geil! Jessica umschloß mit ihrer Hand meinen Knoten, um ihn besser packen zu können. Dann bewegte sie ihre Hand wieder auf und ab. So glitt mein Ständer in Ebanos Scheide rein und raus. Ich spürte, wie sie feuchter und feuchter wurde. Durch dieses Gefühl und Gedanken, eine Frau wird durch mich, einem Hund, immer feuchter, fing ich automatisch an, Ebano zu stoßen. Sie schrie auf. Hatte sie wohl nicht mit gerechnet, das Luder! Ich umklammerte mit meinen Vorderbeinen ihr Becken, soll mir ja während meines Deckaktes nicht entwischen! Mein Penis wurde langsam noch größer. Füllt ihre Scheide voll und ganz aus und drückt sie langsam auseinander. Ich spüre, wie sie keucht. Tja, kommt davon, wenn man einen Hund einen Menschen ficken läßt. Verluste sind immer. Hier sollte ich aber besser sagen, Lust ist immer (da)!! Mein Pimmel hatte nun sein „Endstadium“ erreicht.
Ich klemme in Ebano fest. Dann komme ich in und sie mit ihr! Ich spritzte eine große Salve Sperma ab. Dabei stöhnt sie laut auf. Ihr kaffeebrauner Körper zuckt mehrfach zusammen. Ihre Scheidenmuskulatur „arbeitet“ mit und umschließt meinen heißen Pimmel. Schönes Gefühl. Ich spritzte noch einmal ab. Sie kommt auch noch dabei einmal. Dann sinkt sie erschöpft zusammen. Ihr Hinterteil in die Höhe gereckt, kann sie von mir ja nicht los. Ich habe sie mit mir „verknotet“, damit kein Tropfen meines Samens daneben fließen kann.
Nach etwa 10 Min. beruhige ich mich etwas und Ebano wird „befreit“. Sie dankt mir meinen heißen Fick, indem sie mich intensiv an meinen Ohren und am Kopf krault.
Dann darf ich Jessica ficken. Ich freue mich, als sie sich vor mich hinstellt. Ich springe an ihr doch, werde wieder scharf. Doch sie hockt sich vor mich, legt sich dann auf ihren Rücken. Bianca führt mich über sie. Ebano schiebt der blonden Jessica ein großes Kissen unter ihren Rücken. So ist ihre Scheide ganz nah bei meinen Penis. Auf diese Weise kann sie in mich eindringen. Ich wollte sie eigentlich zuerst durchstoßen und nageln. Doch sie dringt ohne Vorwarnung in mich ein. Bianca guckt zu und masturbiert und stöhnt dabei.
Ebano hilft ihrer Freundin Jessica beim Ficken. Sie umfasst wie Jessica eben bei mir den geschwollenen Penis und drückt ihn vorsichtig in ihre Scheide. Ich fühle sanfte Wärme am Liebesspender. Tja, und wenn ich einmal geil bin, hört das nicht mehr so schnell auf. Nach wenigen Minuten spritze ich schon wieder ab. Jessica stöhnt auf. Sie keuchte noch „Der Hund. Thor… er kommt, er kommt, er spritzt ab!“, ehe sie aufschrie, um allen Beteiligten zu signalisieren, dass sie ihren Orgasmus bekommt. Dann zuckt mehrfach ihr ganzer Körper. Mein Penis wird durch ihre Scheidenmuskulatur regelrecht massiert. Herrlich, herrlich! Als ich mich dann nach kurzer Zeit beruhigt habe, gleite ich von ihr herunter.
Dann übernehme ich den passiven Teil. Ich darf mich nicht hinsetzen, muss stehen bleiben. Bianca kommt an meine Seite und kuschelt ein wenig mit mir. Sie fasst an meine Felltasche. Immergeil wie ich es bin, fahre ich nach kurzer Zeit meinen Pimmel heraus. Bianca leckt daran. Dann wird mein Penis noch größer und sie nimmt ihn in den Mund. Vor und zurück bewegt sie ihren Kopf. Ihre Zunge umkreist meine Penisspitze, drückt sie langsam in die Harnröhre desselben. Irgendwie fühlt es sich seltsam an, diese Zunge in der Röhre, aber gleichzeitig finde ich dieses Gefühl supergeil. Mein Schwellkörper hat sein Limit bei ihr schnell erreicht. Ich muss mich beherrschen, damit sie noch länger ihren Spaß hat. Die Gute fängt an, mein Stück zu saugen. Geil, wenn ich „es unten rum“ warm habe und dabei automatisch mehr Blut hinein gepumpt wird.
Bianca stöhnt lauter auf. Ich glaube zu merken, dass sie mit ihrem kleinen Mund am Limit ist. Dann kommt Jessica dazu. Sie krault zusammen mit Bianca meine Hoden. Ich habe wieder diese schöne elektrisierende Gefühl, welches meine Nackenhaare sträuben lässt. Jessica krault auch meinen Rücken und meinen Bauch. Ich kann spüren, wie sie wieder geil wird. Erst spüre ich es, dann sehe ich es auch, denn sie fasst nun mit einer Hand in ihren Schritt, denn es fängt dort wohl wieder zu jucken an. Sie reibt mit ihren Fingern an ihrer Muschel, so nenne ich es mal, mit der anderen Hand krault sie immer noch mein Fell, während Bianca fleißig mir einen lutscht.
Angetörnt durch das Gestöhne der beiden, diese „Mensch-Tier-Petting“ und den warmen Mund meines Frauchens kann ich nicht mehr. Ich MUSS abspritzen! In Biancas Mund! Diesen öffnet sie nicht. Ich höre sie auch nicht schlucken. Ich merke nur, wie ihr Stöhnen dumpfer wird. Als ob sie etwas isst, dabei redet und nicht herunterschluckt…
Dann ist Bianca mit mir fertig. Sie lässt meinen Schwanz los und steht auf. Anscheinend hat sie dann wohl ihren Mund voll mit Hundesperma aufgemacht, denn Jessica meinte zu ihr „Du bist vielleicht versaut. Willst du noch jemanden eine Freude machen?“
Wortlos ging Bianca auf die erregte Alexandra zu, die die ganze Zeit zugeschaut hatte und ihren Penis gerieben hatte. Bianca nuschelte zu ihr „Mach deinen Mund auf, ich habe ne Überraschung für dich!“ Dann beugte sie sich zu ihr herab und gab ihr einen langen, innigen Kuss. Ich sah, wie Alexandra mehrmals schluckte. Ich denke, das dies mein Samen war. Wird lecker gewesen sein, denn sie stöhnte dabei. Bianca stöhnte ebenfalls. Dabei wichste sie an Alexs Pimmel. Als sie ihren Mund voneinander trennten, zog die restliche Samenflüssigkeit lange Fäden. Es war geil anzusehen. Schade, dass ihr nicht dabei ward!!!!
Zu den beiden Mädels gesellte sich der unbekannte Mann hinzu. Er hatte sich bisher im Hintergrund gehalten. Sein Penis war schon zu voller Größe geschwollen. Er fasste Bianca und Jessica an ihre Brust. Dann stütze er sich auf ihren Schultern ab und hielt seinen Stängel in die Gesichter der beiden. Alexandra begann, die Eichel zu lecken und zu lutschen. Der Mann stöhnte auf.
Bianca massierte seine Nüsse. Erst vorsichtig und nur mit ihren Fingerspitzen, später packte sie voll zu. Sie drückte ihre Finger gegen seine Juwelen. Er stöhnte, nein, schrie auf. Schien etwas weh getan zu haben. Aber nach seinem Schrei kamen wieder erste Stöhner. Er stand wohl auf Schmerzen, der Gute. Und während sein Penis geblasen und seine Hoden geknetet wurden, wichst er dabei seinen Schaft. Leider hat er sehr wenig Ausdauer gehabt, denn als ich begann, dieses „Programm“, was sich da mir anbot, zu genießen, so schnell war es dann auch zu Ende. Der Mann spritzte ab. Alexandra in den Mund und Bianca auf ihre kleine Brust. Überall hing der Menschensamen! Alexandra entleerte ihren Mund auf den Bauch meiner süßen Bianca. Diese Spermaschlampe (entschuldigt meine vulgären Ausdrücke, sie hat zu jenem Zeitpunkt echt nicht besser verdient!)!!
Nachdem sich nun diese drei Menschen(Sex-Luschies!) entspannt und beruhigt hatten, kamen Bianca und Jessica wieder zu mir. Leider für heute ein letztes Mal!
Bianca stellte sich vor mich. Das linke Bein stellte sie auf einen Stuhl, so stand es anscheinend besser!? Jessica führte meinen Kopf bzw. meine Schnauze vor ihre Muschi. Sie roch lecker. Ich begann, sie zu lecken. Mein Frauchen stöhnte auf. Sie rieb sich mit den Händen am ganzen Körper. Das restliche Sperma, das quasi überall an ihr klebte, begann zu jucken, so schätzte ich. Egal, jedenfalls machte ich unten genüsslich weiter. Ich schob meine rauhe Zunge tief in ihre nassen Lippen hinein. Je tiefer ich in sie drang, desto lauter stöhnte sie auf. Desto befriedigter schien sie mir.
Telepatische Fähigkeiten hat sie übrigens auch. Denn je geiler sie war, desto mehr Lob und Streicheleinheiten bekam ich von Jessica. Immer intensiver wurde ich von ihr gekrault und geschmust.
Bianca war irgendwann so geil, dass ich wieder nehmen sollte. Sie ließ sich auf alle viere nieder. Geil, wenn sich Menschen wie Hunde verhalten, find ich so erregend. Macht ja nicht jeder Hundebesitzer mit seinem Hund, oder?
Auf jeden Fall stürze ich mich auf Bianca. Ich will sie durchnageln, sie stoßen, bis sie nicht mehr kann. Blöd wie immer, treffe ich ihr nasses Loch nicht! Doch Rettung naht!
Jessica hilft mir beim Ficken von Bianca. Sie umfasst meinen Schaft. Drückt meinen Penis in Biancas enge Scheide. Warm wird’s drum herum. Ich beginne, sie zu ficken. Erst langsam, dann werde ich, so wie immer, schneller. Die zuschauenden Mädels, Alexandra und Ebano, fangen an, zu masturbieren. Sie stöhnen auf. Jessica stöhnt ebenfalls auf, sie „hilft“ mir immer noch beim Ficken. Bianca stöhnt am lautesten. Spürt wohl meinen Schwanz, der langsam und sicher härter und größer wird. Dann spüre ich, wie ihre Muskulatur in einem bestimmten Bereich zuckt, denn sie massiert damit meinen Penis. Die Kleine hat wieder einmal ihren geilen Orgasmus. Kurz bevors ihr Fötzchen zerreißt, komme ich! Ich spritze mehrere Salven des Samens in ihre Furche! Er klatscht an ihren Gebärmuttermund, ihre Scheidewände. Es ist zu viel für sie, mein heißer Saft läuft (wieder) aus ihr heraus. Er tropft auf den Boden. Doch Jessica, das geile Stück, kommt mit ihrer Hand dazwischen. Sie fängt es auf. Leckt dann voller Genuss ihre Hand ab!
Als ich fertig abgespritzt habe, gleite ich von Bianca. Sie reibt sich kurz noch ihr Ding, um dann in einer Welle mehrerer Orgasmen zu versinken. Die beiden , nein, die DREI „Zuschauer“ zuckten dann auch zusammen. Ihre Körper bebten vor Glück und Erregung. In ihren Gesichtern macht sich der Eindruck von Entspannung breit.
Ich lecke mich dann noch etwas sauber. Danach lecke ich auch noch Bianca, die es sehr zu genießen scheint. Nach mir schier endlos erscheinender Zeit haben alle Frauen genug Energie „aufgetankt“, um sich wieder bewegen zu können und mich zur Verabschiedung noch ein wenig zu liebkosen.
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