Blowjob mit Kuno

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Ich wohnte ja direkt im Haus neben dem Bauernhof, und der Bauer, der hatte auch einen Hund. Es war ein Labrador-Rüde, für einen Labby recht hoch gewachsen, ein Tier, welches mir sehr gut gefiel. Der Bauer ging auch trotz seines Alkoholmissbrauches sehr gut mit dem Tier um, es schien ihm an nichts zu fehlen. Das Haus, in dem ich wohnte, das grenzte direkt an das Bauernhaus und es gab auch Möglichkeiten, von einem ins andere Haus zu gelangen, ohne dass man durch die Haustüren gehen musste. Früher hatte wohl eine größere Bauernfamilie beide Häuser bewohnt, heute war der Bauer alleine im Bauernhaus, die Wohnungen im zweiten Haus waren bis auf meine Wohnung leerstehend.

Der Rüde hatte mich direkt beim ersten Zusammentreffen begeistert, und auch ich schien ihm sehr sympathisch zu sein, lag er doch schon bald zu meinen Füßen und schmiegte sich an mich, als ich den Bauern besuchte, um noch ein paar Unterschriften zu leisten.

Meine Begeisterung für Tiere, die hörte halt bei Kühen nicht auf und war auch durchaus nicht auf weibliche Tiere begrenzt. Bei Hunden machten mich die Rüden wesentlich mehr an, durch ihr Fable für Gerüche. Auch Kuno, der Labrador, hatte mir sofort klar gemacht, dass er mich gerne roch und auch gerne mehr von mir riechen würde. „Dazu müsste sich eine Gelegenheit finden“, dachte ich, und damals wusste ich noch nicht, dass der Bauer des Nachts immer hackedicht war und daher wenig davon mitbekommen würde, wenn ich Kuno zu mir einladen würde.

Eines Abends begab ich mich kurz durch diesen Durchgang ins Nachbarhaus, denn der Bauer hatte dort Getränke gelagert, an denen ich mich auch bedienen konnte, so fern ich wie verabredet Geld in eine Dose werfen würde. Ich holte mir zwei Flaschen Bier, die ich dankend bezahlte, es war einfacher, als jetzt noch zur Tankstelle zu fahren, und günstiger war es auch noch. Kuno bemerkte mich und folgte mir dann, und ich hielt ihn nicht davon ab. Sein Herrchen war wahrscheinlich schon wieder halb schlafend im Sessel, und der Hund war halt neugierig.

Ich ging in meine Wohnung, und er folgte mir. Kaum saß ich im Fernsehsessel, da stupste er mich mit seiner Nase an, dann legte eine Pfote auf mein Bein. „Kümmere Dich um mich“, hieß das auf hundisch. Ich begann, ihn zu streicheln und zu kraulen, und seine Zunge zeigte mir, dass ich das richtig gut machte, denn er leckte meine Hand und meinen Arm.

Bald begann ich, mich vom Sessel auf den Boden zu begeben, zeigte ihm, dass ich nicht der große Mann war, sondern auf gleicher Höhe wie er. Sofort begann er, seine Schnauze meinem Gesicht zu nähern, seine Zunge begann, mein Gesicht zu lecken, und mein Mund öffnete sich und ließ ihn gewähren, seine Zunge über meine Zunge lecken zu lassen. Mein erster Zungenkuss mit einem Hund, und es war himmlisch. Meine Zunge drang in sein Maul, er schmeckte nach Hund, er roch nach Hund, und es gab nichts besseres für mich als ihn zu schmecken und zu riechen. Mein Schwanz war in meiner Hose hart geworden, ich konnte mich selber riechen, denn meine Hose war schon feucht, so pumpte meine Erregung die Lusttropfen heraus. Er schien das auch zu bemerken, denn bald begann er, sich auf die Suche nach diesem Geruch zu machen. Ich machte es ihm einfach, entkleidete mich so schnell wie möglich, um ihm genau das zu bieten, was er wohl haben wollte.

Ich konnte gar nicht glauben, wie schnell Kuno den Weg weg von meinem Gesicht, hin zu meinen bislang verborgenen Schätzen fand. Seine Schnauze bohrte sich regelrecht in meinen Schritt, während er genussvoll meinen Geruch prüfte, um nur Millisekunden später schon durch Lecken meinen Geschmack zu testen. Seine Zunge leckte meinen Schwanz, und als ich beide Beine anzog, da ging seine Zunge hin zu meinem Arschloch, um mich da zu verwöhnen.

Ich war schon länger nicht mehr unter der Dusche gewesen und, wenn ich ehrlich war, auch nicht sonderlich sauber bei der Reinigung nach dem Stuhlgang gewesen, aber das war nun Geschichte, denn seine große Zunge erledigte nun das, was ich in den Tagen vorher vernachlässigt hatte.

Nun legte ich mich auf den Rücken, bugsierte seinen Körper so, dass er weiterhin meinen Schleim-pumpenden Schwanz im Zugriff hatte, ich aber ebenfalls Zugriff auf die Regionen seines Körpers bekam, von denen ich mir für mich geruchlich und geschmacklich etwas erwartete. Sein Schwanz war nicht ganz ausgefahren, aber man sah schon eine kleine rote Spitze, die dazu einlud, zunächst von meiner Nase auf deren Geruch abgecheckt zu werden, um später auch meinen Mund mit ihrem Geschmack zu beglücken.

Auch Kuno war nicht der Sauberste, und das war auch gut so, denn sein Geruch machte mich an. Meine Nase fuhr durch sein Fell, genoss die Gerüche nach Hund, nach Schweiß, nach Spuren seiner letzten Markierungen, die er draußen hinterlassen hatte. Meine Nase ging nun auf die Suche nach dem Epizentrum, dem Geruch seines Schwanzes, ich atmete diesen Geruch schnüffelnd ein, um möglichst ohne Unterlass seinen Geruch genießen zu dürfen.

Nun konnte ich nicht anders, meine Nase berührte seine Felltasche, mein Mund leckte sein Fell dort, massierte seinen verborgenen Schwanz, ich wagte noch nicht, die rote Spitze in meinen Mund gelangen zu lassen. Aber lange würde sich das nicht mehr hinausschieben lassen, denn die rote Spitze verlängerte sich nun zu einem Schwanz von Ausmaßen, die ich dem Hund so gar nicht zugetraut hatte, brachte weiteren geruchlichen Anreiz, weitaus stärker als das, was ich bislang in meine Nase bekommen hatte. Im Verborgenen seiner Felltasche hatte Kuno für mich etwas konserviert, was mich nun total anmachte. Ich zitterte vor Geilheit, Gänsehaut befiel mich, als ich daran dachte, diese Quelle des Geruchs nun auch schmecken zu dürfen.

Während sein Maul und seine Zunge weiterhin meine geruchlichen und geschmacklichen Highlights zwischen meinen Beinen genossen, begann nun ich, meinen Mund zu öffnen, während ich meinen Kopf weit in den Nacken legen musste. Sein nun voll ausgefahrener Schwanz glitt in meinen Mund, beglückte dort die Rezeptoren an der Zunge mit geschmacklichem Hochgenuss von Salz und ein wenig Säure, während meine weiteren Schleimhäute und die Nase diesem Geschmack mehr herauslockten, eine Komposition des Geschmacks, da wurde ein uralter Limburger zum Kinkerlitzchen.

Ich leckte diesen Schwanz, saugte diesen Schwanz, ließ ihn so weit wie möglich in meinen Rachen gleiten. Ich begann zu schlucken, denn seine Erregung auf Grund unseres Beisammenseins und meiner oralen Imitation einer Hundefotze, in der er nun mit seinem Schwanz fest steckte, das blieb nicht ohne Folgen. Sein Schwanz begann nun, mehr und mehr Flüssigkeit in meinen Mund, in meinen Rachen zu pumpen, während sein Knoten sich nun in meinem Mund vergrößerte. Seine Lenden bewegten sich wie beim Ficken, mein Kopf ging diese Bewegungen mit, währen meine Zunge und mein Mund mehr und mehr saugten und leckten. Sein Sperma füllte meinen Mund, es lief heraus, floss an meinem Kinn herab, meinen Hals herab, und es wollte nicht enden, dieser Strom seines Samens, der mir in meiner Geilheit besser schmeckte als alles andere, was ich jemals genossen hatte.

Ich begann, zu erzittern, es baute sich ein Orgasmus in mir auf, wie ich ihn selten hatte spüren dürfen. Eine Welle durchfuhr meinen Körper, um dann eine Ladung meines Spermas in sein wartendes Maul entlassen zu dürfen. Drei, vier Sekunden oder länger pumpte mein Schwanz meine für Kuno aufgesparte Geilheit ins Maul, während er mir immer noch seinen Schleim in den Rachen fließen ließ.

Erst dann fiel die Erregung von mir ab, und auch Kuno hatte nun genug, ließ von meinem Schwanz ab, leckte sich das Maul, um auch alles meines geil duftenden Schleims zu konsumieren. Er stieg von mir herunter und sein Maul leckte nun mein Gesicht, während auch ich meine Zunge über sein hübsches Gesicht gleiten ließ, unsere Zungen leckten sich wie bei einem Liebespaar, das sich auf den nächsten Austausch von sexuellen Liebkosungen freute, nur unterbrochen durch den Schlaf, der uns nun übermannte.

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