Technoclub

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4.4
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Bei Elsa ist heute Abend wieder Clubnacht angesagt. Sie brezelt sich auf, mit aggressivem Make-up, großen Ohrringen, also das größtmögliche, was Clips hergeben, denn Ohrlöcher hat und will sie nicht. Dazu noch das entsprechende Cluboutfit, bestehend aus einem knappen Stretchmini, der knapp über ihre prallen Arschbacken geht, ein Top, welches eigentlich nur aus einem Ring aus Stretchstoff besteht, der sich über ihre prallen Brüste spannt. Dazu noch ein Paar lange Seidenstrümpfe, ein superkleiner weißer G-String und geschlossene High-Heels.

Ein abschließender, kritischer Blick in den großen Spiegel am Schrank bestätigt, das sie für ihre heutige Clubtour bestens gerüstet ist. In das kleine Handtäschchen kommen die für Frau absolut notwendigen Dinge wie zum Beispiel Smartphone, Schminkutensilien, Schlüssel, Tücher und das Portemonnaie. Dann verlässt sie ihre kleine Wohnung und geht zur nächsten Bushaltestelle.

Nach zwei Mal umsteigen und etwas Fußmarsch ist sie endlich angekommen. Draußen vor der Stadt im Industriegebiet in einer heruntergekommenen Industriehalle ist der zurzeit in Technokreisen angesagteste Club, das tech-Noir. Schon draußen wummern die Bässe und die Leute in der langen Schlange zappeln schon im Takt mit.

Aber Elsa scheißt auf die lange Schlange vor dem Eingang, das ist für Looser! Frau kommt immer in den Club, hübsche Frau sowieso, geile Bitch sofort, ohne sich anstellen zu müssen. Elsa schäkert eine Runde aufreizend mit den Türstehern, ignoriert das Gemaule der Anstehenden, vor allem das Gezische und Gekeife der anderen Mädels in der Schlange und schon ist sie drin.

Die Türsteher haben kurzfristig die Eingangstür und somit den Club geschlossen und holen sich jetzt ihre Belohnung ab. In einem kleinen Nebenraum neben dem Eingang lassen sie sich von Elsa schnell einen blasen. Elsa achtet genau darauf, dass ihre Schminke nicht jetzt schon verschmiert wird. Gekonnt nimmt sie einen nach dem anderen der drei Türsteher auf Lunge und schluckt ihren Saft nach kurzer Zeit. Grinsend verabschieden sich die drei von Elsa und wünschen ihr viel Spaß im Club.

Elsa tupft sich die Lippen ab, dann geht sie Richtung Tanzfläche. Die ‚Musik‘ dröhnt und wummert ihr ohrenbetäubend entgegen. Sofort ist sie auf der Tanzfläche und zappelt sich zu den extrem schnellen Beats einen ab. Sofort ist sie von Gleichgesinnten umringt und schnell versinken sie in den elektrisierenden Vibes.

Nach einer guten halben Stunde wilden Zappeltanzens geht Elsa zur Bar und lässt sich zu ein paar Drinks einladen. Auf der Tanzfläche hat sie genug Leute spitz gemacht, die ihr sehr gerne einen ausgeben. Sie trinkt mit ihren neuen Begleitern ein paar alkoholische Cocktails, ein Glas Wasser und noch ein paar härtere Shots. Dann geht es noch mal auf die Tanzfläche.

Aber nach ein paar Minuten meldet sich ihre Blase. Sie kippt noch ein paar angebotene Shots, dann marschiert sie zur Toilette. Allerdings ist dieser Teil der Industriehalle komplett verranzt und überall schwirren alle Arten von Insekten herum. Dazu kommt, dass hier die Luft noch unangenehmer ist, als in der Nähe der Tanzfläche. Die ‚Musik‘ und wummernden, schnellen Bässe sind aber auch hier sehr gut hör- und wahrnehmbar.

Elsa bekommt einen Triesel, ihr wird schwindelig. Sie schwankt in eine der Kabinen in dem menschenleeren Toilettenraum und muss feststellen, dass die Betreiber dieses Clubs hier japanische Pissbecken eingebaut haben. (D.h., in der Kabine steht/hängt keine in Europa gebräuchliche Kloschüssel, sondern im Boden ist eine Keramikrinne mit einem Abfluss eingelassen, über die man und Frau sich hocken muss. Am vorderen Ende am Abfluss befindet sich ein hochgewölbter, muschelartiger Teil, quasi ein Auffang. Am anderen Ende befindet sich der Einlass der Spülung.)

Also steigt Elsa ungelenk aus ihrem G-String und hockt sich über die Rinne. Ihren Rock schiebt sie über ihren Hintern bis zu ihren Hüften hoch. Dann plätschert der gelbe Strahl in die Rinne. Mit einer Hand verscheucht sie die ganzen Insekten und Käfer, die dabei um sie herum schwirren. Kichernd versucht sie auch einen Käfer, der in der Pissrinne gelandet ist, mit ihrem Strahl wegzuschwemmen. Gurgelnd rinnt ihr Urin die Rinne entlang, schwappt gegen die muschelartige Erhöhung, ehe es kreisend im Abfluss verschwindet.

Endlich ist sie fertig. Sie hat das Gefühl, beim Pinkeln auch noch gebissen oder gestochen worden zu sein. Ihr Schwindel verstärkt sich und ohne ihr Höschen wieder anzuziehen, stolpert sie aus der Kabine in Richtung der Waschbecken. Aber auch hier wurden keine einzelnen Waschbecken eingebaut, sondern ein langer Waschtrog mit mehreren Wasserhähnen, der sich über die ganze Wandlänge hinzieht. Sie weiß nicht, ob der große, breite Spiegel dreckig und blind ist oder ob ihr Blick so sehr getrübt ist. Sie kann sich nämlich nicht darin erkennen.

Das schnelle, harte Gewummer der Technomusik verstärkt ihren Triesel und Schwindel noch zusätzlich. Sie stützt sich am Waschtrog ab, kneift die Augen zusammen und versucht, wieder klar zu denken. Aber nichts hilft. Im Gegenteil, aus irgendwelchen Gründen, die sie nicht verstehen kann, beginnt ihre Muschi wie verrückt zu saften und kurz darauf zu tropfen. Eine unglaubliche Geilheit macht sich in ihr breit und automatisch wandert eine Hand an ihren Kitzler und beginnt ihn wild zu reiben.

Schnell hat sie sich ihren ersten kleinen Abgang von der Seele gerubbelt, aber die Erregung lässt nicht nach. Schwer atmend steht sie mit leicht gespreizten Beinen vor dem Trog und dem blinden Spiegel. Sie ringt nach Atem. Sie sieht nicht, was hinter ihr passiert.

Aus einer der Kabinen krabbelt unter der Tür hindurch ein immer größer werdendes Insekt, welches nach kurzer Zeit die Ausmaße eines mittelgroßen Hundes erreicht hat. Durch die wummernden Beats ist das Rauschen der Flügel nicht mehr zu vernehmen. Das graue Vieh fährt seinen Rüssel aus, womit es in der Regel den Nektar aus Blüten saugt und landet geräuschlos hinter Elsa, die immer noch benommen an dem Waschtrog steht und sich abstützen muss.

Das Insekt, ein sogenannter Raubritter, taucht seinen langen Rüssel in die Pfütze zwischen Elsas Beinen und schlürft die Nässe auf. Durch seine Facettenaugen ist dem Raubritter, eine graue Raubfliegenart, nicht die Quelle des erlesenen Nektars entgangen. Zusätzlich erregt ein weitere Duft seine Sinne. Er richtet sich auf seinen sechs Beinen auf und führt seinen dünnen Saugrüssel zielsicher in die Quelle.

Elsa schreckt hoch, aber sofort übernimmt die Erregung das Kommando. Ihre Beine spreizen sich wie von selbst und bereitwillig gewährt sie dem daumendicken Rüssel Einlass. Ein lustvoller Seufzer entfährt ihrem Mund, kurz darauf ein weiterer, als der Rüssel sich genauso schnell zurückzieht, wie er eingedrungen ist.

Kurz darauf umklammern sie von hinten sechs kräftige, mit etlichen Widerhaken besetzte Insektenbeine. Der Raubritter zwingt sie mit seinem Gewicht und seiner Kraft sich nach vorne zu neigen, so dass sie halb auf dem Waschtisch liegt. Elsa kann nun in dem fast blindem Spiegel schemenhaft erkennen, dass ein riesiges, graues Insekt auf ihr liegt, sie umklammert und mit seinen großen Facettenaugen fixiert. Der Saugrüssel kommt aus seinem Kopf heraus und wandert an ihrem Kopf vorbei. Wie in Trance dreht sie ihren Kopf in die Richtung des Rüssels, bis sie ihn mit ihrem Mund berühren kann.

Was sie im Spiegel nicht sehen kann, ist wie sich der große Hinterleib des Raubritters im großen Bogen krümmt und seinen stattlichen Penis ausfährt. Das Ding ist wie ein Maiskolben geformt, rot und schleimig. Und das Ding zielt genau auf ihre triefende Muschi. Der Raubritter tastet mit seinem Hinterleib kurz ihre Spalte ab, dann rammt er ihr das gut achtzehn Zentimeter lange und viereinhalb Zentimeter dicke Ding mit einem Stoß in die Pflaume.

Elsa wirft den Kopf in den Nacken, will aufschreien, aber sofort hat sie den Saugrüssel im Mund. Der Raubritter beginnt sofort sie zu stoßen. Die Technomusik wummert durch den Toilettenbereich und das Insekt übernimmt den harten, schnellen Takt als Fickrhythmus. Das Insekt übernimmt sogar die Tempowechsel und Pausen des gerade gespielten Stückes. Irgendetwas in Elsa will sich eigentlich ekeln vor diesem Fick, es könnte der letzte Rest ihres Verstandes sein, aber ihre Geilheit übernimmt komplett. Ihre vormals matten braunen Augen beginnen wieder zu leuchten, pures Verlangen liegt in ihrem Blick. Sie gibt sich dem Raubritter auf ihrem Rücken genüsslich hin.

Das Technostück ist abrupt zu Ende und ein neuer Song setzt ein. Der Raubritter zwingt Elsa in eine neue Position. Er lässt sie sich aufrichten und umdrehen. Sie spreizt ihre Beine weit und geht dabei in die Hocke, das Insekt auf ihrem Rücken. Der rammelt sie jetzt mit seinem gebogenen Hinterleib hart im Takt des neuen Stückes von unten in die Möse.

Dabei schaufelt er Unmengen von Muschisaft aus der überlaufenden Fotze, die sich als Lache zwischen ihren Füßen sammelt. Im Takt der Technomusik rammelt er sie und drängt sie dabei durch den halben Waschraum. Elsa legt ihre prallen Brüste frei und spielt sich an den Nippeln. Wild schaukeln ihre Möpse durch den Fick.

Aus einer anderen Kabine kommt eine knallrote Heidelibelle knapp unter der Tür hindurch geflogen. Auch sie wächst unaufhörlich, bis sie den Raubritter ein wenig überragt. Der fickt Elsa ohne von der Libelle Notiz zu nehmen weiter, während sich die Libelle an den aus Elsas Möse herauslaufenden Säften labt.

Fasziniert schaut Elsa ihr dabei zu. Dann ändert der Raubritter plötzlich sein Tempo, rammt sein Geschlechtsorgan ganz in sie hinein und kommt. Elsa wird von Säften geflutet, der Saugrüssel des Raubritters verlässt ihren Mund und sie kann ihren Abgang heraus stöhnen. Zwei weitere Stöße gibt er ihr noch, dann zieht er seinen verschmierten Penis genauso schnell aus ihr heraus, wie er ihn hinein gerammt hatte.

Der Raubritter lässt sie los und sofort schrumpft er auf seine normale Größe zurück. Er kann der nach hinten fallenden Elsa gerade noch ausweichen. Er verschwindet dann in einer der Kabinen. Die Libelle übernimmt. Angeturnt von den ausgelaufenen Säften umklammert sie die jetzt auf dem Rücken liegende Elsa von vorne, biegt ihren Hinterleib fast in Kreisform und fährt auch ihr dickes, langes Geschlechtsteil aus, was beinahe wie eine Fortsetzung des Libellenleibes ist. Nach ein paarmal tasten findet der Libellenpenis den nassen Eingang. Der Saugrüssel der Libelle wird auf einer der steil aufragenden Zitzen von Elsa geparkt, die ihre Beine angezogen hat und sich dem dicken Libellenlümmel hingibt.

Auch die Libelle scheint auf Techno zu stehen. Nahtlos rammelt sie im Takt des laufenden Stückes drauflos. Der Saft rinnt Elsas Arschritze entlang und sammelt sich um ihre Arschbacken herum. Die Libelle ist aber kein so ausdauernder Stecher wie der Raubritter und so fordert der sehr schnelle Takt seinen Tribut. Im Stakkato der Musik rüttelt die Libelle in ihrer Möse herum, anstatt zu stoßen. Mit dem Finale des Stückes kommen beide zusammen. Kräftig samt die Libelle in Elsa ab.

Als hätte die Libelle es gewusst, bietet das Technostück noch eine Zugabe und so auch die Libelle. Ein weiteres Mal rüttelt sie die vollgespritzte Möse durch und pflanzt passend zur kurzen Zugabe eine zweite Ladung. Elsa ist hin und weg. Ermattet sinkt ihr Kopf auf die Fliesen. Unter ihren Hintern und vor ihr ist eine Riesenlache Muschisaft, gemixt mit Sperma.

Sie sieht nicht, wie die Libelle, nachdem sie ihren Lümmel aus Elsa herausgezogen hat, sofort auf ihre Normalgröße zurück schrumpft und davon fliegt. Dafür sieht sie aber nun, wie drei Blumenfliegen über ihr schweben. Die gelblichen hundegroßen Leiber der drei tanzen über ihr im Licht der Neonröhren. Aus ihren schwarzen Rüsseln tropft der Saftmix, den sich die drei gerade zwischen Elsas Beinen gegönnt haben. Alle drei haben auch ihre Geschlechtsorgane ausgefahren.

Der Erste nimmt direkt Kurs auf ihr Gesicht und prompt hat sie den Fliegenlümmel tief im Mund und Rachen stecken. Drei Stimmen in ihrem Kopf fordern Elsa auf, sich auf alle Viere zu begeben. Sie überlegt kurz dann begibt sie sich in Position. Fliege Nummer zwei klammert sich an ihren Bauch, biegt seinen Hinterlauf um und schon hat sie wieder einen Insektenpimmel in der auslaufenden Spalte. Die dritte Fliege klammert sich an ihre Hüfte, biegt den Hinterleib ebenso und verpasst ihr sein hartes Rohr in den Hintern.

Im Takt des laufenden Technosongs bekommt Elsa nun drei ordentliche Fliegenlümmel von stattlicher Größe und Dicke, die den Vorgängern in nichts nachstehen, in alle drei Löcher gehämmert. Ihre Titten schwingen bedenklich unter ihrem Brustkorb und die Fliegen stabilisieren sich mit ihren Flügeln. Der Song geht recht lange und Elsa bekommt es ohne Unterlass, Pausen oder Tempowechsel durchgehend besorgt.

Waren ihre Augen zu Beginn noch ausdruckslos, matt und leer, leuchteten sie dann in glänzendem Braun und voller Leben, glühen sie jetzt rot und voller Wollust. Sie will nur noch ficken, endlose Lust verspüren, kommen und immer wieder kommen. Vielleicht ist es auch nur der Sauerstoffmangel, denn der Fliegenlümmel in ihrem Mund lässt ihr keine Atempause.

Als die drei sich alle gleichzeitig in ihr verströmen und kurz darauf wieder auf ihre Normalgröße schrumpfen und von ihr ablassen, muss Elsa sich breitbeinig auf ihre Hacken setzen. Sie schluckt die Ladung in ihrem Mund herunter und japst nach Luft. Mit viel Spucke versucht sie das klebrige Zeug hinunter zu bekommen. Aus ihrer Möse und ihrem Hintern läuft der übrige Saft heraus. Wieder bildet sich ein See zwischen ihren Schenkeln. Ein Teil des Spermas und einiges an Spucke ist auf ihre Möpse gelaufen, was sie dort lasziv verreibt. Sie reibt und drückt auf ihren Bauch, so dass noch mehr heraus läuft.

Als sie aufblickt steht ihr nächster Galan schon in den Startlöchern. Es ist diesmal ein gewaltiger Hirschkäfer, der sie fast um die Hälfte an Größe überragt. Zwischen seinen gewaltigen Scheren, die so aussehen, als könne er sie damit ohne Probleme halbieren, zuckt der Saugrüssel herum und schlürft die Lachen zwischen ihren Beinen auf. Elsa setzt sich zurück auf ihren Hintern, spreizt die Beine weit auseinander und öffnet mit zwei Fingern ihre Spalte, aus der der Saft herausläuft.

Der Käfer nimmt die Einladung dankend an, öffnet seine Scheren, so dass er bequem seinen Saugrüssel in Elsas Möse stecken kann. An diesem Käfer ist alles gewaltig. Sein Rüssel ist so dick wie die Ständer der Fliegen zusammen, dazu fast armlang. Die Hälfte seines Rüssels verschwindet in ihr und wühlt in dem Nektargemisch herum. Er saugt sie leer, dann zieht er seinen Rüssel aus Elsa heraus.

Elsa legt sich entspannt auf den Rücken, zieht die Beine an, dann steigt der Käfer über sie. Sein Geschlechtsteil ist so lang wie sein Saugrüssel aber noch einmal so dick. Der DJ im Club legt nun was langsameres, aber mit genauso viel Wumms auf. Der Käfer schiebt seinen massigen Phallus in sie, so dass Elsa unter ihm nur noch Sterne sieht. Im sich langsam steigernden Takt des Songs legt der Hirschkäfer los. Hart und tief stößt das dicke Rohr in sie hinein, schaufelt den Saft heraus, stopft sie komplett bis in die Gebärmutter.

Er nimmt sich Zeit, die Musik passt dazu und Elsa genießt und keucht. Sie schreit stumm ihre Lust unter dem Käfer heraus. Schnelle Tempowechel wechseln sich mit schwelgerischen, langsamen Passagen ab, indem er seinen Prügel ganz in sie schiebt und einfach nur verweilt. Dieser Hirschkäfer ist ein echter Steher.

Elsa möchte auf gar keinen Fall, das der Fick jemals endet. Ihre Augen glühen tiefrot, sie ist nur noch glühende Lust. Sie wickelt ihre Beine um den mächtigen Leib des Käfers, kann aber nur mit ihren Unterschenkeln seinen Rücken erreichen. Ihre Füße treffen sich nicht.

Für sein Finale braucht der Käfer den nächsten Song, der wieder ein reines Stakkato ist. Der Käfer zeigt Elsa, dass er es auch anders kann. Brutal und heftigst prügelt er seinen Stamm in sie hinein, immer im superschnellen Takt des Techno. Der Song geht nicht allzu lange und kulminiert in einem langem, schrillen Ton, den der Käfer nutzt, sie komplett zu fluten.

Er pumpt so viel Soße in sie, das sich ihr Bauch wölbt. Er verharrt noch in ihr, dann schrumpft auch der Hirschkäfer zu seiner normalen Größe zurück. Flink krabbelt er von ihrem verschwitzten, vor Sperma klebenden Leib herunter und verschwindet in einer der Kabinen. Elsa bleibt völlig erschöpft liegen.

Sie weiß nicht, wie lange sie dort noch gelegen hat, aber plötzlich wird sie schlagartig wach, ihr Schwindel ist fast völlig verflogen. Sie schüttelt kurz den Kopf, schmatzt ein paarmal, denn sie hat einen interessanten, unbekannten Geschmack im Mund. Sie steht auf und schaut sich um. Sie erinnert sich. Sie ist auf dem Klo im tech-Noir. Das Gewummer der Technomusik ist weniger geworden. Sie geht durch den Waschraum und sammelt ihre Schuhe wieder ein, zieht sie an, dann geht sie zum Spiegel. So gut es in dem dreckigen, halbblinden Ding geht, richtet sie ihre Kleidung zurecht, schmunzelt über die Flecken. „Verdammter Filmriss. So wie meine Klamotten aussehen, muss das eine heiße Party gewesen sein. Warum kann ich mich bloß nicht erinnern?“, denkt sie bei sich.

Beim Rausgehen klappern ihre Heels auf den schmutzigen, fleckigen Fliesen. Es blubbert in ihrem Bauch und sie hat das Gefühl, etwas krabbelt in ihr herum. An der Tür durchzuckt ein Krampf ihren Bauch. Sie stöhnt gequält, hockt sich hin, um sich zu entlasten. Plötzlich bahnt sich eine glibberige Masse ihren Weg aus ihrem Hintern und ihrer Muschi und klatscht auf den Fliesenboden.

Elsa schaut nach unten, schüttelt den Kopf, dann nimmt sie ein paar Einweghandtücher aus dem versifften Spender und wischt sich untenherum erneut ab. Sie verlässt schnellstens die Toilettenräume und den Club. An der Hauptstraße kann sie ein Taxi stoppen und endlich nach Hause fahren. Für diese Woche reicht es mit Technopartys.

 

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3 Kommentare

  1. Carsten Oelmann

    Wird es noch einen 2. Teil geben der von der Geburt von Insektenbabys geht (eigentlich unmöglich, aber es ist doch Fantasie)? Ich würde mich jedenfalls freuen!

    Antworten
  2. Rakshashi

    Wow ,

    das nenn ich mal eine gelungene Geschichte. Sowohl vom Thema als auch von der Umsetzung.

    Eine Story mit Insektensex hatten wir bisher (glaube ich) noch gar nicht. Dazu leicht und locker erzählt.

    Antworten

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