Meine Schwiegermutter musste mich wirklich hassen. Sie schenkte uns zu meiner Hochzeit einen Rottweiler Rüden, einen kleinen Welpen mit Namen Blacky. Obwohl sie von meiner Hundephobie wusste. Sie nannte ihn eine Schönheit in schwarz und das es nichts Besseres gäbe, um Heim und Herd zu verteidigen. Mein Mann küsste seine Mutter auf beide Wangen und bedankte sich auch in meinem Namen bei ihr.
Zuhause angekommen setzt ich aber durch das sich der Hund nur im Erdgeschoss unseres Hauses aufhalten durfte. Das obere Stockwerk, mit dem Schlaf- und Badezimmern sollte für ihn Tabu bleiben.
Ich lernte ihm aus dem Weg zu gehen, der Hund und ich hatten ein stilles Abkommen getroffen, ich tue ihm nichts und er tut mir nichts. Nach fünf Jahren begann unsere Ehe zu kriseln, wir stritten und immer häufiger, meist ging es ums Geld. Mein Mann warf mir vor das ich zu viel ausgebe und ich warf ihm vor das er zu viel arbeite und sich nicht genug um mich kümmerte.
Wir hatten längst getrennte Schlafzimmer der eheliche Beischlaf fand gar nicht mehr statt. Mein Mann war mal wieder auf einer seiner Dienstreisen, wie er sie nannte. Aber wahrscheinlich vögelte er gerade in einem Hotel seine Sekretärin durch. Während ich zuhause langsam aber sicher vertrocknete.
Ich hatte zwar ein paarmal Sex mit Fremdem, aber ich kam mir danach immer so beschmutzt vor. Als ich heute Morgen mit dem Duschkopf meine Muschi traf wurde ich fast sofort geil, verdammt ich hatte seit Wochen keinen Sex mehr gehabt, ich wickelte ich in ein Badehandtuch und verließ die Dusche. Zurück in meinem Schlafzimmer setzte ich mich auf das Bett, ich griff mir an meine Muschi meine Finger teilten meine Schamlippen, streichelten meinen Kitzler.
Himmel war ich feucht. Ich ging an meinen Schminktisch, griff in die oberste Schublade und holte meinen Hausfreund heraus, einen goldenen Vibrator. Sofort begann ich ihn zu lecken. Ich schaltete ihn ein und fuhr damit über meine Brustwarzen, die sofort noch steifer wurden. Himmel ich würde es nie bis zum Bett kommen, also sank ich auf die Knie, mein Oberkörper sank auf den Hocker des Schminktisches. Ich befand mich in der Hundestellung wie mein Mann sie nannte.
Gerade als ich meinen Hausfreund einführen wollte hörte ich ein tapsendes Geräusch. Ich blickte in den Spiegel links vom mir und ich entdeckte Blacky. Ich erstarrte vor Angst, verdammt wie war dieser Hund hier hochgekommen. Ich musste vergessen haben unten die Tür zu oberen Etage abzuschließen. Das Blacky unverschlossene Türen öffnen konnte das wusste ich.
Ich war so in meiner Geilheit gefangen das ich nicht bemerkt habe wie er die Schlafzimmertür geöffnet hat. Ich sah in dem Spiegel wie er die Witterung meiner nassen Spalte aufnahm, er kam langsam auf mich zu, er schnüffelte an meinem Loch. Ich war aufgegeilt bis zum Verrückt werden, aber Blacky brachte mich fast um den Verstand. Angst schnürte mir die Kehle zu, Tränen traten in meine Augen.
Aber als die kalte Hundenase auf mein Fleisch traf und der Luftzug seiner schnüffelnden Nase Schauer über meinen Körper jagten, fing meine Fotze wieder an zu zucken. Die vom Schreck versiegte Quelle sprudelte wieder, meine Oberschenkel glänzten von meinem herab laufenden Saft. Mit seiner Schnauze teilte Blacky meine Lippen, er leckte mich heftig. Ich hielt die Luft an und glaubte ohnmächtig werden zu müssen. Meine Angst und meine Geilheit stritten in mir.
Männer waren hatten mich zwar schon öfter hart genommen. Aber diese heiße Lust, diese völlig ungebremste Leidenschaft, diese fordernde Gewalt, die raue Zunge, mit der Blacky tief zwischen meine Schamlippen eindrang kannte ich bis dahin noch nicht. Bei Menschen wird diese geballte Kraft durch Konventionen gebremst. Blacky kannte solche Konventionen natürlich nicht. Er sah in mir nur eine läufige Hündin.
Als er eine Pfote auf meinen Rücken stellte durchfuhr mich erneut ein gewaltiger Schreck. Ich sah wieder in den Spiegel. Ich sah, dass sein Pimmel jetzt seine volle Größe und Länge erreicht hatte. Die Vorhaut war hinter den riesigen Knoten zurückgetreten und verhinderte somit ein Abschwellen des roten nassen Schwanzes. Blacky leckte sich noch einmal schnell seinen baumelnden Luststab und legte auch die andere Pfote auf meinen Rücken, schnell stand er auf den Hinterbeinen und fing am meine Taille zu klammern.
Zum Glück verhinderte das Badehandtuch, dass er sich mit seinen Krallen in mir festhakte. Er hechelte laut und versuchte mit ein paar Probestößen in mich einzudringen.
Ich versuchte meinen Hintern so zu verschieben das er nicht traf. Trotz aller Geilheit wollt ich nicht von einem Hund genommen werden. Aber er stieß weiter und fand schließlich sein Ziel.
Mit einem schmatzenden Geräusch drang er in mich ein. Sein langer dicker Pint stieß ungebremst tief in mich hinein. Ich riss den Mund auf und hielt die Luft an. Eine riesige Welle von Geilheit überschwemmte mich. Ich schrie wie am Spieß um meine Lust kundzutun, schrie um nicht ohnmächtig zu werden. Meine Fotze musste sich so schnell wie möglich an dieses Ungetüm anpassen, dass mich zu zerreißen drohte.
Schnell stieß er tiefer in mich und versuchte noch weiter in mich hinein zu drängen. Ich fühlte wie sich die inneren Wände um den Hundepimmel dehnten und sie sich weiteten um den ganzen Schwanz in mich aufzunehmen. Und sie weiteten sich, bis ich einen Widerstand spürte und noch einen dickeren Gegenstand, der in mich eindringen wollte. Mit heftigen Stößen versuchte er auch noch seine Knoten in meine Fotze zu drängen.
Ich spürte wie Blacky drückte und schob, ich drückte mich ihn entgegen, dann war es geschafft. Ich sah wieder in den Spiegel und sah ein Szenario. Es war wild und animalisch. Ein wie Besessener fickender Rottweilerrüde, der die Taille einer Frau umklammert und laut hechelnd seiner Lust frönt. Die schreiende, dem Rüden hilflos ausgelieferte Frau, die sich so gut es eben ging dem Rüden entgegenstemmte, um ihn noch tiefer und tiefer dringen zu lassen. Ich bestand nur noch aus Schwanz, auf dem ich aufgespießt und ausgeliefert tanzen musste. Ich spürte den Samen von Blacky tief in mir, spürte wie er kam, weiterfickte und mich immer voller und voller spritzte.
Da er seinen Schwanz nicht mehr zurückziehen konnte, sammelte sich seine gesamte Ladung in mir. Dieses Wissen und seine harten Stöße ließen mich in der Woge meines Orgasmus untergehen.
Meine Sinne umnebelten sich und ich durchlebte wie in Zeitlupe einen noch nie dagewesenen Orgasmus, der mich durchschüttelte. Ich wurde ohnmächtig. Für etwa ein, zwei Minuten war ich weggetreten und Blacky der mit kurzen, kräftigen Stößen seinen Samen verspritzte, hing hechelnd und keuchend über meinem Rücken. Die Knoten waren immer noch immens groß und verhinderten eine Trennung.
Ich fühlte mich jetzt zu Blacky, der hilflos auf meinen Rücken hing zugetan. Ich mochte seine wilde rücksichtslose Begierde und jetzt sein zärtliches Wesen mit dem er mich an Schulter und Ohr leckte. Mit einem satten nassen Geräusch zog sich Blacky auf einmal zurück. Ein großer Schwall seines Spermas schoss aus meiner Fotze.
Sofort begann Blacky mich sauber zu lecken. Als er fertig war verließ er das Schlafzimmer, ich stand unsicher auf, taumelte ins Bad und beseitigte dort mit der Dusche die letzten Reste. Ich war therapiert, meine Hundephobie war weg. Als mein Mann von seiner Dienstreise zurück kam, verlangte er die Scheidung von mir, erzählte mir, dass es eine neue Frau in seinem Leben gab. Ein Jahr später wurden wir geschieden und zu meiner großen Freude sprach der Richter mir Blacky zu.
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