Die Erlebnisse der letzten Wochen, hatten Cordula völlig verändert. Sie hatte eigentlich schon seit ich sie näher kannte, ein ziemlich lockeres Sexualleben gehabt. Aber seit ihren ersten zoophilen Erfahrungen, war es noch einmal deutlich lebhafter, ja manchmal geradezu ausschweifend geworden. Sie wollte auf diese neue Spielart der Erotik auf keinen Fall mehr verzichten und schien geradezu süchtig danach zu sein. Außerdem hatte sie festgestellt das sich damit richtig gut Geld verdienen ließ. Sex und Geld, das war die Kombination, die sie antrieb.
Doch um Geld zu verdienen musste das Ganze professionell aufgezogen werden, wie sie mir erklärte. Gelegentliche Kontakte zu interessierten Kunden über das I-net, waren dafür nicht ausreichend. Also sollte eine professionelle Website mit einem integrierten Zahlungssystem her. Doch hier fingen die Probleme an, schließlich konnte man nicht einfach so einen Webdesigner anheuern und dann sagen: „Hey, können sie uns mal schnell eine Website erstellen, über die wir Tierpornographie und -sex anbieten können?“
Es kam wie es kommen musste, nach einigem hin und her und einer langen Diskussion, ließ ich mich breitschlagen das zu erledigen. Ahnung hatte ich zwar keine, aber so schwer konnte das doch nicht sein, oder etwa nicht?
„Klasse Schatzi, das du das machst“, sagte meine Freundin zu mir und gab mir zur Belohnung einen dicken Schmatz auf die Stirn. „Übrigens was ich dir noch sagen wollte, ich habe da einen recht interessanten Kontakt aufgetan.“ Auf Nachfragen meinerseits, zeigte sie mir den Chatverlauf mit einem unbekannten Mann, der sie übers Wochenende zu sich einladen wollte. Als ich näheres Wissen wollte erklärte sie mir, das sie mit der betreffenden Person schon seit längerem in Kontakt stand und es sich bei ihm um einen älteren Mann handelte, der auf dem Land einen Urlaubsbauernhof betrieb.
Allerdings war es wohl ein Bauernhof der besonderen Art, wie Cordula mir mit einem kleinen Lächeln erklärte, und zwar konnten seine Gäste dort Sex mit den verschiedensten Tieren haben. „Und das willst du natürlich auch ausprobieren“, sagte ich. „Ich mag zwar Hunde, aber wie es mit Schafen und Ziegen oder womöglich einem Pferd ist, weiß ich noch nicht, aber Sepp meint es wäre kein Problem, wenn ich nur mal gucke.“
„Soo, also ich soll hier schuften während du dir eine schöne Zeit machst und es dir gutgehen lässt“, erwiderte ich scherzhaft. „Ach, sieh das eher als so eine Art Weiterbildung, außerdem kannst du dann ungestört arbeiten und bist umso schneller fertig“, erwiderte sie im gleichen Ton, und das Ganze war damit praktisch abgemacht.
Endlich war das Wochenende da. Cordula war schon frühmorgens losgefahren um nicht allzu spät anzukommen. Sie hatte mir versprochen sich telefonisch zu melden, wenn sie angekommen war, und eventuell später nochmal anzurufen, damit ich wusste, dass es ihr gut geht. Ich sah noch kurz dem Wagen nach, der rasch kleiner wurde, dann ging ich zurück in die Wohnung und machte mich an die Arbeit.
Ich hatte mich in den vergangenen Tagen ein wenig schlau gemacht zu dem Thema Webdesign, und herausgefunden, dass es wohl doch nicht so einfach werden würde, wie ich mir das vorgestellt hatte. „Naja egal, ich habe ja das ganze Wochenende Zeit“, dachte ich mir und stürzte mich in die Arbeit. Wie gesagt war das ganze komplexer als gedacht und ich merkte nicht wie die Zeit verflog. Es waren wohl gute drei Stunden vergangen, als auf meinem I-Phone eine SMS einging.
„Das muss wohl Cordula sein“, dachte ich und las neugierig ihre Nachricht.
„Bin gut angekommen, S. sehr nett, zeigt mir jetzt den Hof, später mehr.“
„Nun das ist doch schon mal was“, dachte ich mir und gönnte mir eine kleine Pause, bevor es wieder an die Arbeit ging. Doch kaum saß ich wieder am Rechner, trudelte die nächste Nachricht ein. „Habe mich gerade von S. ficken lassen, war geil, kommt aber noch besser. S. hat für heute Abend ein paar Freunde eingeladen, bis bald.“
Nun eines musste ich ihr lassen, anbrennen ließ sie nichts. Ich widmete mich wieder meiner Arbeit. Das heißt ich versuchte es, doch der Gedanke, dass meine Freundin heute Abend gleich von mehreren Männern fremdgefickt werden würde machte mich unglaublich scharf.
In Folge unterliefen mir etliche grobe Fehler und ich musste mehrmals von vorne anfangen.
Doch irgendwann hatte ich mich wieder soweit im Griff, das ich halbwegs normal weiterarbeiten konnte und jetzt auch gut vorankam. Die Zeit verging wie im Flug und es war schon lange dunkel, als sich mein Telefon ein weiteres Mal meldete. Diesmal hatte sie mir eine Videodatei mitgeschickt. „Anschauen und genießen“, hatte sie geschrieben. Umgehend klickte ich die Datei an und wartete gespannt, was kommen würde.
Als das Video startete, war als erstes Cordula zu sehen, die halbnackt auf dem Boden kniete und in die Kamera winkte. Sie trug nur eine Art schwarzes Ledergeschirr und dazu passende schwarze Overkneestiefel. Im Hintergrund sah man drei oder vier Männer stehen, die sich anscheinend unterhielten. Vermutlich Sepp und seine Freunde. Außerdem, waren da noch zwei große gefleckte Hunde, die um Cordula herumschlichen und versuchten ihr auf den Leib zu rücken. Anscheinend hatte sie schon die eine oder andere heiße Nummer hinter sich, denn sie war völlig verschwitzt und wirkte ziemlich aufgedreht.
„Hallo Schatzi, das ist absolut endgeil, ich hatte gerade einen Superfick mit Castor und Pollux, das sind die beiden Jungs hier.“ Bei diesen Worten legte sie ihre Arme um die beiden Hunde, die gerade links und rechts von ihr Platz genommen hatten und bei denen es sich soweit ich es erkennen konnte, um dänische Doggen handelte.
„Sepp meint übrigens, dass ich ein Naturtalent bin, und wenn du es nicht machst, will er mich zu einer schwanzgeilen Tiernutte abrichten.“ Dann war eine Hand zu sehen, die sich von der Seite her um ihre Hüfte legte, und sie aus dem Bild zog. „Ich muss Schluss machen, werde gleich nochmal von Sepps Freunden gefickt, hab dich lieb!“ Bei den letzten Worten, winkte sie noch einmal hektisch in die Kamera, bevor das Video zu Ende war.
Plötzlich war mir ganz heiß unter dem Kragen und ich malte mir aus, was meine Freundin wohl jetzt alles auf dem Sex-Bauernhof trieb. Ans weiterarbeiten, war unter diesen Umständen nicht mehr zu denken, also nahm ich ein starkes Schlafmittel ein und legte mich hin.
Am nächsten Tag, stand ich ziemlich spät auf und checkte als erstes mein Handy, bevor ich mich wieder an die Arbeit machte. Doch es waren keine weiteren Nachrichten eingegangen.
Also arbeitete ich konzentriert an der Website und kam gut voran. Im Laufe des Tages gingen noch zwei oder drei schweinische SMS von Cordula ein, in denen sie mich auf dem Laufenden hielt und mir zuletzt mitteilte, dass sie sich jetzt auf den Heimweg machen würde.
Es wurde schon dunkel als sie endlich ankam, und mich mit einem flüchtigen Kuss begrüßte, bevor sie im Bad verschwand und ein ausgiebiges Schaumbad nahm. „Und wie wars?“, fragte ich, nachdem sie nach einer guten Stunde wieder herauskam. Wortlos glitt sie an mir vorbei ins Schlafzimmer, schlüpfte aus dem Bademantel und legte sich nackt wie Gott sie geschaffen hatte, bäuchlings auf das Bett.
„Ich erzähl dir alles was du wissen willst, aber creme mich bitte erst mal ein“, sagte sie und drückte mir eine Tube mit Wundsalbe, die sie aus dem Bad mitgebracht hatte, in die Hand.
Sie schien eine wirklich erfüllte Zeit auf dem Bauernhof gehabt zu haben. Jedenfalls war ihr ganzer Körper übersät mit Kratzern, Knutschflecken und diversen Liebesbissen. Vorsichtig begann ich jetzt diese Spuren ihres Liebesabenteuers einzucremen und arbeitete mich langsam von den Waden an aufwärts.
„Mhmm, das tut gut“, murmelte sie während ich sie einrieb. „Die Geschichte“, erinnerte ich sie. „Also gut, bevor du noch vor Neugier platzt“, seufzte sie und begann zu erzählen.
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Es war verhältnismäßig wenig Verkehr auf den Straßen, so dass ich ziemlich zeitig auf dem Hof eintraf. Sepp mein Gastgeber, war ein hochgewachsener, eher knochiger Typ, den ich gut und gerne auf siebzig Jahre schätzte. Er trug ein paar ausgewaschene Jeans und ein weites Flanellhemd, das er nachlässig in die Hose gestopft hatte.
Bei seinem Anblick war ich zuerst etwas enttäuscht, er hatte zwar geschrieben, dass er etwas älter wäre, aber tatsächlich war der Altersunterschied wohl fast fünfzig Jahre. Doch das verflog schnell, als er mit ausgestreckter Hand und einem verschmitzten Grinsen auf mich zukam. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das der Alte es faustdick hinter den Ohren hatte.
„So du bist also Cordula, schön dass wir uns endlich mal persönlich treffen“, begrüßte er mich, nahm mich in den Arm und zog mich an sich. Durch den Stoff meines Kleides konnte ich deutlich seinen Schwanz spüren, schüchtern war er jedenfalls nicht. Nach dieser herzhaften Umarmung, führte er mich erst mal auf dem Hof herum und anschließend wollte er mir noch mein Zimmer zeigen.
Besonders groß war der Hof nicht, ein Wohngebäude in dem auch die Urlaubsgäste untergebracht waren, die Stallungen für die Tiere und eine Scheune, die auch gleichzeitig als Abstellkammer zu dienen schien. Am interessantesten fand ich natürlich die Ställe und wollte auch wissen welche Tiere er denn auf seinem Bauernhof hielt.
Wie Sepp mir erklärte, hatte er ein halbes Dutzend Ziegen, ein paar Schweine, dazu etliches Kleingetier und natürlich Wolf, den Hofhund. Was mich aber noch mehr beeindruckte, war das Sepp von jedem seiner Tiere den Namen kannte, seinen Charakter und alle möglichen sonstigen Details über sie wusste.
Während ich den Erklärungen von meinem Gastgeber lauschte und gleichzeitig daran dachte, was hier alles möglich wäre, war ich allmählich immer ralliger geworden, und konnte es mittlerweile kaum noch abwarten, den ersten Schwanz in meiner Muschi zu spüren. Vermutlich hatte es aber auch damit zu tun, das Sepp mittlerweile dazu übergegangen war, das Paarungsverhalten der einzelnen Tiere zu beschreiben.
Mittlerweile standen wir vor einem Gatter, hinter dem sich einige Ziegen tummelten, die ebenso wie die restlichen Tiere ziemlich zutraulich waren. Jedenfalls kam eines der Tiere ganz nahe heran und genoss es sichtlich von mir zwischen den Hörnern gekrault zu werden. Doch irgendwann kam es wohl auf die Idee sich bei mir zu revanchieren und begann meine Hände und Arme abzulecken.
Die Zunge des Tieres war ziemlich rau und löste ein angenehmes Kribbeln auf der Haut aus, was mich auf eine Idee brachte. Einen Augenblick zauderte ich noch, doch dann siegte meine Geilheit über mein Schamgefühl und kurzentschlossen schob ich meinen Slip nach unten und mein Kleid nach oben und präsentierte der Ziege meine blank rasierte Muschi. Die zuckte kurz zurück schnupperte für einen Moment und begann dann wie erhofft mich zu lecken. Neben mir hörte ich Sepp leise lachen. „Na du bist mir vielleicht eine“, sagte er.
Nun gab ich auch ein kurzes Lachen von mir. „Ja, total versaut und schwanzgeil“, antwortete ich.
„Na wenn das so ist…“, erwiderte der alte Bauer, und im nächsten Moment spürte ich seine Hände auf meinen Brüsten, während er sich von hinten an mich presste. Hastig glitten meine Hände nach hinten und nestelten an seiner Hose herum. Mir kam es ewig lang vor bis ich seinen Schwanz endlich befreit hatte, aber in Wirklichkeit können es nicht mehr als zehn oder zwanzig Sekunden gewesen sein.
Das Lecken der Ziege hatte mich immer geiler gemacht und ich wollte jetzt endlich einen Schwanz in mir spüren, also drehte ich mich ruckartig um, umfasste das Objekt meiner Begierde und dirigierte es in meine Lustgrotte. Sepp musste auch ziemlich geil geworden sein, denn er nagelte mich wie ein Wilder, während er gleichzeitig hingebungsvoll meine Brüste streichelte.
Allerdings war das leichte Sommerkleid das ich immer noch trug im Weg, also streifte ich es kurzerhand über den Kopf ab und warf es unbeachtet in eine Ecke.
Bis auf meine High Heels war ich nun splitternackt und genoss so den Fick mit dem alten Mann. Sepp war immer schneller geworden und sein Atem kam mittlerweile in kurzen harten Stößen. Naja, nicht nur sein Atem. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir heraus und spritzte einen ordentlichen Spermastrahl über meinen Oberkörper, bevor er entspannt von mir abließ. Nun ja, ich war zwar nicht zum Höhepunkt gekommen, aber ich fand dass das doch ein vielversprechender Auftakt war.
„Ehm, sollen wir später noch mal wiederkommen“, hörten wir eine Stimme. Überrascht blickte ich zur Stalltüre, und sah dort zwei Männer stehen. Beide waren ähnlich angezogen wie Sepp. Der eine war wohl um die vierzig, den anderen schätze ich auf Mitte zwanzig.
„Das sind Georg und Max, die helfen mir ab und zu auf dem Hof“, sagte der alte Bauer. Die beiden glotzten mich mit großen Augen an und mir wurde klar, dass sie wohl alles mitangesehen hatten. Eigentlich hätte ich mir jetzt schleunigst was anziehen sollen. Aber anscheinend schien ein kleines Teufelchen auf meiner Schulter zu sitzen und flüsterte mir zu: „So jetzt mach die beiden Landeier mal richtig scharf.“
Also lehnte ich mich entspannt zurück, stützte mich mit den Ellbogen auf dem Gatter ab um meine Brüste noch ein wenig weiter herauszudrücken und setzte einen möglichst unschuldigen Gesichtsausdruck auf. „Hallo ich bin Cordula eine Freundin von Sepp, er hat mich für ein paar Tage auf seinen Hof eingeladen.“
Jetzt reagierten die beiden und stellten sich selber kurz vor. Allerdings sah ich ihnen deutlich an, dass sie nicht recht wussten, was sie von mir halten sollten. Es war Sepp, der die ganze Situation beendete, bevor es für die beiden vollends peinlich wurde. Er schickte sie zu einer Wiese hinter dem Haus, um einen Zaun zu reparieren. Auf dem Weg dahin, unterhielten sich die beiden aufgeregt, wobei sie eindeutige Gesten machten und sich immer wieder zu mir umblickten.
„Na du bist ja regelrecht mannstoll“, kommentierte der alte Bauer. „Ich habe da noch ein paar Freunde, die dich denk ich auch mal ganz gerne kennenlernen würden, natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast“, sagte er. Ich hatte nicht und plötzlich hatte er es sehr eilig ein paar Telefonate zu führen.
In der Zwischenzeit hatte ich mein Kleid wieder angezogen, war auf mein Zimmer gegangen, und begann meinen Koffer auszuräumen. Eigentlich wollte ich nur das Wochenende über bleiben, doch ich hatte trotzdem eine umfangreiche Garderobe mitgebracht, allerdings war das meiste keine Alltagskleidung sondern fast ausschließlich verschiedenste Arten von Reizwäsche und Dessous, was man halt so braucht wenn man das Wochenende auf einem Sex-Bauernhof verbringt.
Nachdenklich betrachtete ich beim Auspacken die Sachen und überlegte was ich als erstes tragen wollte. Klassisch mit BH und Slip, oder Korsage statt BH? Vielleicht etwas ausgefalleneres in Latex, oder doch lieber den durchsichtigen Netzbody?
Plötzlich wurde ich in meinen Grübeleien von einem Geräusch unterbrochen. Anscheinend hatte ich die Zimmertür nicht richtig zugemacht. Denn auf einmal stand sie halb offen und eine feuchte schwarze Nase gefolgt von einem haarigen Gesicht schob sich in mein Zimmer. Das musste wohl Wolf der Hofhund sein. Es handelte sich um einen großen Schäferhund-Mischling mit schwarzbraunem Fell, der mich neugierig beschnupperte. Vorsichtig streckte ich meine Hand aus, und als er ruhig blieb, begann ich ihm über den Kopf zu streichen und Hals und Nacken zu kraulen.
Wie sich recht schnell herausstellte, war Wolf recht zutraulich und schien Fremden gegenüber keine Scheu zu zeigen. Jedenfalls machte er es sich recht bald auf meinem Bett bequem und sah mir neugierig zu, wie ich weiter meinen Koffer auspackte. „Na was meinst du, Lack und Leder, oder doch lieber klassisch BH und Slip mit Strapsen“
Wolf gab einen undefinierbaren Laut von sich irgendwas zwischen Knurren und Winseln.
„Na eine große Hilfe bist du ja nicht“, sagte ich zu ihm und begann weiter die Sachen aus meinem Koffer auszupacken. Doch damit hatte ich scheinbar seine Neugier geweckt, denn nun begann er mit der Nase in meinem Koffer herumzuschnüffeln. Eigentlich hätte ich ihn zurechtweisen sollen, bevor er noch irgendetwas kaputt machte, doch das ganze belustigte mich eher und so ließ ich ihn erstmal gewähren. Plötzlich schien er etwas gefunden zu haben, denn sein Kopf der schon halb unter meinen Sachen verschwunden war, kam endlich wieder zum Vorschein, und sichtlich stolz präsentierte er mir was er gefunden hatte. Es war eine halbdurchsichtige rote Straps-Korsage, die er im Maul hatte und dann vor mir aufs Bett legte. „Hm, soll ich die anziehen, dabei dachte ich du bist eher der Typ, der auf Lack und Leder steht“, wandte ich mich scherzhaft an ihn.
„Wuff, wuff“, kam prompt die Antwort.
„Na gut, aber nur weil du es bist“, antwortete ich, und suchte noch den dazugehörigen Slip raus. „Strapse und Strümpfe auch?“, die Antwort kam umgehend. „Wuff, wuff.“
„Nun dann wollen wir die Sachen mal anprobieren“, dachte ich bei mir und streifte langsam mein Kleid ab. Wolf beobachtete mich dabei aufmerksam und richtete sich zu einer sitzenden Haltung auf. Es war offensichtlich, dass er so etwas schon öfter erlebt hatte. Unwillkürlich fragte ich mich, wie viele Frauen er wohl schon bestiegen hatte. Als nächstes begann ich langsam die Unterwäsche die wir herausgesucht hatten anzuziehen, fast wie bei einer Art umgekehrtem Striptease.
Der schwarzbraune Mischlingsrüde ließ mich dabei keine Sekunde aus den Augen und wurde immer unruhiger. Seine Rute peitschte von rechts nach links und er fuhr sich mit der Zunge immer wieder über die Lefzen und hätte mich vermutlich am liebsten auf der Stelle gefickt.
In einer Ecke stand ein großer Wandspiegel vor dem ich mich langsam hin und her drehte um zu sehen wie ich in der roten Unterwäsche aussah. Was ich sah, gefiel mir durchaus. Doch da war ich nicht die einzige, denn im Spiegel erkannte ich, das Wolf anscheinend nicht länger warten wollte. Er hatte sich aufgerichtet und man konnte dabei deutlich erkennen, wie sich sein Pimmel aus dem pelzigen Futteral herausschob, das ihn sonst im Normalzustand umgab.
„Zeit ein bisschen Spaß zu haben“, entschied ich mich, schob den Koffer beiseite und setzte mich auf das Bett neben den Hund. Sofort versuchte Wolf sich über mich zu schieben, doch das ging mir ein bisschen zu schnell, schließlich wollte ich das Ganze richtig genießen. Also schob ich in mit sanfter Gewalt ein wenig zurück, und redete gleichzeitig beruhigend auf ihn ein. Dann begann ich sein bestes Stück langsam und gleichmäßig mit der Hand zu massieren.
Sein Schwanz war heiß, glitschig und groß. Ich genoss es diesen Hundeschwanz zu streicheln und zu massieren, der in meinen Händen immer größer zu werden schien. Ich spürte, wie Wolf wieder begann unruhig zu werden, und sich wieder energisch gegen mich drängte. Gleichzeitig spürte ich, wie auch ich allmählich immer erregter wurde.
Plötzlich richtete Wolf sich auf, legte seine Vorderpfoten auf meinen Kopf und presste seinen Schwanz gegen mein Gesicht. Ziemlich verdutzt fragte ich mich, wo er so etwas wohl gelernt haben mochte. Mittlerweile hatte ich schließlich auch schon meine Erfahrungen mit dem einen oder anderen vierbeinigen Lover gemacht, aber so etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Doch ich hatte eh keine Zeit mir darüber den Kopf zu zerbrechen, denn nun versuchte Wolf hektisch seinen Pimmel in meinen Mund zu stecken, besonders geschickt stellte er sich dabei aber nicht an. Sein Schwanz zuckte wild hin und her und verschmierte mir das ganze Gesicht mit seiner Vorflüssigkeit und einzelnen Spermatropfen. Doch mittlerweile war ich so geil geworden, dass mir das gar nichts ausmachte. Im Gegenteil ich konnte es kaum noch abwarten, diesen strammen Hundepimmel zwischen meine Lippen und in meinen Mund zu nehmen und dann bis zum letzten Tropfen auszusaugen.
Also legte ich einen Arm um Wolfs Körper, und schnappte mir gleichzeitig mit der freien Hand seinen zuckenden Schwanz. Anfangs zappelte Wolf noch ein wenig herum, doch als ich anfing langsam Lippen und Zunge über seinen Pimmel gleiten zu lassen, beruhigte er sich allmählich. Es war ein unglaublich geiles Gefühl zu spüren, wie sein Schwanz in meinem Mund zuckte und pulsierte. Nicht mehr lange, und er würde vermutlich abspritzen. Genüsslich ließ ich meine Zunge an seinem Penisschaft entlangwandern, küsste den Knoten an dessen Ende und ließ zu guter Letzt seinen Schwanz wieder zwischen meinen Lippen verschwinden.
Ich konnte spüren wie er nun regelrecht anfing zu pochen und zweifellos würde er sich jeden Moment entladen. Gleichzeitig rammelte Wolf immer energischer, während ich anfing immer stärker zu saugen. Im nächsten Moment entlud er sich, und spritzte mir seine heiße Ficksahne in die Kehle. Es war zwar nicht mein erster Blowjob, dem ich einem Hund gab, aber die Menge an Sperma die aus Wolfs Pimmel in meinen Hals gepumpt wurde, war außergewöhnlich. Eine Möglichkeit mich wegzudrehen hatte ich nicht. Wolfs Vorderpfoten umklammerten immer noch meinen Kopf, und so schluckte und schluckte ich so viel von der warmen glibbrigen Pampe wie ich konnte.
Mittlerweile spürte ich, wie mir die Soße über Lippen und Kinn lief, und als ich allmählich glaubte es würde gar kein Ende nehmen ebbte der Spermastrom endlich ab, um dann endgültig zu versiegen. Prompt ließ Wolf von mir ab, sprang vom Bett und verschwand ebenso plötzlich wie er vorher gekommen war, wieder durch die Tür. Erschöpft ließ ich mich zurücksinken und atmete erst mal tief durch.
Ich musste wohl eingeschlafen sein, denn als ich mich nach einer Weile wieder aufsetzte und durch das Fenster blickte, stellte ich fest, dass die Sonne ein gutes Stück weitergewandert war, und wir wohl schon Nachmittag hatten. Da meine Unterwäsche ordentlich mit Sperma vollgekleckert war, war erst mal wieder umziehen angesagt. Also tauschte ich die rote Reizwäsche gegen eine schwarze Korsage mit Netzmuster, Netzslip und -strümpfe. Zu guter Letzt schlüpfte ich noch in ein paar High Heels und verließ mein Zimmer, um Sepp und seine beiden Gehilfen zu suchen.
Nach kurzer Zeit wurde ich fündig. Anscheinend waren die beiden Knechte mit ihrer Arbeit fertig und saßen nun einträchtig mit Sepp in der Küche und unterhielten sich angeregt miteinander. Als ich die Küche betrat, verstummte die Unterhaltung, und die drei wandten sich mir zu. Ich konnte förmlich spüren wie ihre lüsternen Blicke über meinen Körper wanderten und mich regelrecht auszogen.
Ungezwungen setzte ich mich neben Sepp, und erzählte den dreien von meinem Erlebnis mit Wolf, dann erkundigte ich mich beiläufig, was er für den Rest des Tages denn noch so geplant hatte. Meine Erzählung schien den Alten schon wieder geil gemacht zu haben, denn ich spürte, wie seine Finger anfingen die Innenseite meiner Schenkel zu streicheln und sich langsam zu meiner Muschi vorarbeiteten. Dann umfassten seine Hände meine Taille, er zog mich auf seinen Schoß und wir fingen eine wilde Knutscherei an. Gleichzeitig spürte ich wie drei Handpaare über meinen Körper wanderten, mit meinen Titten spielten, und meine Muschi ausgiebig erkundeten. Sepps Schwanz war schon wieder hart geworden, und ich konnte ihn deutlich durch den Slip spüren.
„Los fick mich“, flüsterte ich Sepp ins Ohr. Der ließ sich nicht lange bitten, rasch flog mein Höschen in eine Ecke und im nächsten Moment spürte ich schon, wie Sepps steinharter Fickbolzen in meine feuchte Lustgrotte flutschte, während Max und Georg meine Beine auseinanderspreizten. Diesmal ließ Sepp sich deutlich mehr Zeit und so kam ich diesmal auch zum Höhepunkt.
Danach hatten Georg und Max es ziemlich eilig, mich rücklings auf den Küchentisch zu legen. Na gut die beiden hatten lange genug nur zugucken dürfen. Georg der ältere der beiden hatte sich vor mir aufgebaut. Ich umschlang mit meinen Beinen seinen Nacken und ließ mich von ihm gründlich durchrammeln, während ich Max gleichzeitig einen blies.
Meine Muschi war noch glitschig von Sepps Sperma, doch Georg schien das nicht weiter zu stören, denn schon recht schnell spritzte er seinen Lustsaft in mich, kurz gefolgt von Georg, der sich in mein Hurenmäulchen entlud. Allerdings war das so viel, das ich danach sogar ein kleines Bäuerchen machte. Georg war wie gesagt noch recht jung und stand dementsprechend noch im vollen Saft. Außerdem hatte ich ja vorher schon die volle Ladung von Wolf geschluckt. Das brachte die drei zum Lachen, mir dagegen war das etwas peinlich, so dass ich mich dafür entschuldigte.
Inzwischen war es draußen dunkel geworden und Sepps Knechte verabschiedeten sich herzlich von uns. Ich war mir ziemlich sicher, dass die beiden auf dem Heimweg reichlich Gesprächsstoff hatten und den heutigen Tag nicht so schnell vergessen würden. Danach atmete ich erst mal gründlich durch. Ich war bis jetzt von drei verschiedenen Männern und einem Hund durchgefickt worden und ehrlich gesagt hatte mich das schon ordentlich geschlaucht. Sepp saß neben mir in einem Schaukelstuhl und wirkte ganz entspannt.
„So Zeit für das Abendessen“, sagte er nach einem Blick auf die Uhr. Tatsächlich spürte ich auf einmal wie hungrig ich war. – Sperma ist nicht wirklich nahrhaft. – Also stellten wir uns einen herzhaften Imbiss zusammen. Zum Glück waren Kühlschrank und Speisekammer gut bestückt und ließen keinen Wunsch offen. Während Sepp den Tisch für uns zwei deckte, ging ich noch mal kurz in mein Zimmer und zog mir einen Minirock Typ Schulmädchen samt dazu passender Bluse an, und etwas neues unten drunter, um wenigstens halbwegs angezogen zu sein.
Das Essen war einfach, aber schmackhaft und das Bier aus einer regionalen Brauerei passte ausgezeichnet dazu. Nebenbei unterhielten wir uns angeregt. Natürlich ging es dabei um das Hauptthema Nummer Eins Tiersex. „Also wenn du magst kannst du hier einziehen. Meine Urlaubsgäste wären mit Sicherheit begeistert von dir“, bot Sepp mir an.
„Das hört sich wirklich toll an, aber ich mache das noch nicht solange und habe noch nicht wirklich viel Erfahrung. Was wenn deine Gäste dann doch von mir enttäuscht sind?“, erwiderte ich. „Mach dir da mal keine Sorgen, du bist ein echtes Naturtalent. Aus dir mache ich in Rekordzeit eine schwanzgeile Tiernutte, die sich von allem und jedem ficken lässt. Außerdem könnten wir noch nebenbei Filme machen, die würden sich bestimmt gut verkaufen.“
„Du meinst Tierpornos?“, fragte ich und wurde dabei richtig aufgeregt, Sepp nickte. „Wir müssten halt die nötige Ausrüstung besorgen und herschaffen, aber das ist alles kein Problem.“ Bei dem Gedanken daran, wurde ich richtig hibbelig und hätte am liebsten sofort damit angefangen. „Du kannst dir das ganze ja mal überlegen, und mir dann Bescheid geben“, sagte er zum Schluss.
Wir waren gerade dabei den Tisch abzuräumen, als es an der Tür klingelte. Das waren sicher die Freunde von denen Sepp gesprochen hatte. Rasch ging er zur Tür und machte auf. Es handelte sich bei den Neuankömmlingen um vier Männer mittleren Alters, die er kurz als Rudi, Franz, Peter und Otto vorstellte. Außerdem hatten sie noch zwei große schwarz-weiß gefleckte Doggen dabei, bei deren Anblick mein Herz sofort höher schlug.
Ich weiß nicht was Sepp den Vieren über mich erzählt hatte, aber sie hielten sich nicht lange mit Vorreden auf. Während der erste mich in den Arm nahm, spürte ich eine Hand die sich in den Saum meines Slips schob und im nächsten Moment meine heiße Muschi erkundete. Ein weiteres Paar Hände nestelte an meiner Bluse herum während irgendjemand meinen Rock herunterzog. Innerhalb kürzester Zeit hatten die vier mich ausgezogen und alles was ich trug waren meine Heels und ein Ledergeschirr, wie man es in der BDSM-Szene verwendete. Sepp hatte mich mit den Vieren allein gelassen, die mich jetzt ausgiebig befummelten und betatschten, während die beiden Doggen unruhig um uns herumschlichen.
Ich wurde dabei immer ralliger, und war mittlerweile schon wieder so geil geworden, dass ich es kaum noch erwarten konnte durchgefickt zu werden. Ich knutschte gerade ausgiebig mit einem der vier, ich glaube es war Peter, als plötzlich ein Licht aufblitzte. Sepp war wieder zu uns gestoßen und hatte eine Kamera dabei, mit der er anfing zu fotografieren. Prompt stellte ich mich mit gespreizten Beinen zwischen die vier und zog dann mit den Fingern meine Schamlippen auseinander, während Sepp meine Fotze in Großaufnahme fotografierte.
Sepps Freunde legten mich jetzt rücklings auf den Küchentisch. Während Rudi und Franz meine Titten streichelten und küssten, fing Otto an mich zu ficken. Peter stand derweil daneben, wichste sich den Schwanz und sah zu. Die vier wechselten sich regelmäßig ab, so dass ich ständig einen anderen Schwanz in der Muschi hatte. Immer kurz bevor sie abspritzten, zogen sie ihren Schwanz heraus, und entspannten sich ein wenig. Dieses Spielchen trieben sie so lange, bis sie alle gleichzeitig kurz vor dem Ejakulieren waren und spritzten dann völlig synchron auf mir ab.
Die beiden Doggen hatten natürlich mitbekommen, was wir da trieben und waren immer unruhiger geworden. Prompt hopste einer der beiden großen Hunde auf mich drauf und im nächsten Moment spürte ich, wie sein riesiger Pimmel grob in meine Möse stieß. Das Tier fickte mich so hart als ob es kein Morgen gäbe. Als er auch noch seinen Knoten in mir versenkte, hatte ich ein Gefühl, als würde es mich jeden Moment zerreißen. Dann, als ich glaubte es nicht mehr aushalten zu können, wurde der Hund allmählich langsamer. Ich wusste, was jetzt als nächstes kommen würde. Im nächsten Moment spritzte er seinen Saft in mich hinein um mich zu schwängern. Die Gefühle die mich dabei durchfluteten waren unbeschreiblich und ich kostete jeden Moment aus, den dieser dicke pulsierende Hundeschwanz in mir steckte, und sein Sperma in meine Scheide pumpte.
Als er endlich damit fertig war, drehte er sich um und es begann das so genannte Hängen.
Durch seinen Pimmel verbunden, hingen wir für die nächsten Minuten fest zusammen. Sepps Freunde beobachteten uns dabei grinsend und machten dreckige Witze. Nach einigen Minuten, war der Penis des Rüden soweit abgeschwollen, das er ihn problemlos aus mir herausziehen konnte. Mit einem schmatzenden Geräusch rutschte der Hundeschwanz aus mir heraus und ich war erlöst. Glaubte ich jedenfalls.
Dogge Nummer zwei hatte ich dabei völlig vergessen. „Komm rauf mit dir, deine Bitch wartet schon auf dich“, hörte ich auf einmal eine Stimme sagen. Im nächsten Moment spürte ich, wie ein haariger Körper auf meinem Bauch landete, während gleichzeitig ein paar Hände meine Schamlippen auseinanderzogen. Ich spürte ein weiteres Paar Hände das sich an meiner Muschi zu schaffen machte, und im nächsten Moment glitt schon Pimmel Nummer zwei in mich hinein.
Von der Aussicht mich zu ficken, war der Hund so begeistert, dass er gleichzeitig damit begann mit seiner Zunge mein Gesicht abzuschlecken. Mittlerweile war ich so erledigt, dass ich einfach alles mit mir machen ließ. Wenn Sepp und seine Freunde es verlangt hätten, dann hätte ich mich ohne mit der Wimper zu zucken, auch von einem Affen oder Schwein besteigen lassen. Ich war einfach nur noch ein Stück willenloses Fickfleisch. Ich wusste nicht wieviel Zeit vergangen war, doch irgendwann ließ der Hund von mir ab.
Ich muss wohl kurz ohnmächtig geworden sein, denn das nächste an das ich mich erinnere, war Sepp der neben mir stand und mich an der Schulter rüttelte. Die Männer und ihre Hunde waren verschwunden und unwillkürlich fragte ich mich, ob das alles nicht nur ein Traum gewesen war. Sepp brachte mich dann hoch in mein Zimmer, wo ich nach einer kurzen Dusche ins Bett ging und in einen tiefen traumlosen Schlaf fiel. Am nächsten Morgen fühlte ich mich wie gerädert. Ich hatte es gestern wohl ein bisschen übertrieben, sieben Männer und drei Hunde, waren wohl etwas zu viel gewesen. Also beschloss ich es an diesem Tag etwas langsamer angehen zu lassen.
Als ich die Küche betrat war der Tisch schon gedeckt und Sepp saß bereits beim Frühstück und ließ es sich schmecken. Anscheinend hatte er bemerkt, dass ich völlig erschöpft war, denn besorgt fragte er mich ob es mir gut ginge. „Ja, alles in Ordnung, ich habe es gestern wohl nur ein wenig übertrieben”, beruhigte ich ihn.
„Schön dass es nichts Ernsthaftes ist, wenn du magst, kannst du dich heute ja aufs Zuschauen beschränken. Ich erwarte heute Vormittag noch ein paar Gäste, die sicher nichts dagegen hätten.” Durch Nachfragen meinerseits erfuhr ich, dass es sich bei seinen Besuchern um ein Pärchen mittleren Alters handelte, die langjährige Stammgäste auf seinem Hof waren und sich telefonisch für halb zehn Uhr vormittags angekündigt hatten.
Urplötzlich wurde mir bewusst, dass ich dann zum ersten Mal auf Menschen treffen würde, die die gleichen sexuellen Vorlieben wie ich hatten und diese auch auslebten. Praktisch alle bisherigen Bekanntschaften hatten sich eher auf die Rolle des Zuschauers beschränkt. Unwillkürlich fragte ich mich wie sie wohl waren. Durchgeknallte Freaks oder doch ein ganz normales Ehepaar? Nun, schon bald sollte ich es erfahren.
Um irgendwie die Zeit herumzukriegen, half ich Sepp bei der Vorbereitung der Gästezimmer und allem anderen. Zu zweit hatten wir es bald geschafft, und so genossen wir noch eine ausgiebige Kaffeepause, ehe es zur avisierten Zeit schließlich klingelte.
Nein, die Schneiders waren keine durchgeknallten Spinner wie ich kurz befürchtet hatte, sondern ein ziemlich normales Pärchen aus dem Münchner Raum. Hartmut und Gerda, so stellten sie sich kurz vor. Hartmut war ein ziemlich gemütlicher Typ von Anfang fünfzig, mit Brille, Bart und einem kleinen Bäuchlein. Seine Frau Gerda war gut zehn Jahre jünger. Eine große schlanke Frau, mit blondiertem Haar und Solariumbräune, die einen leicht arroganten Eindruck machte.
Zuerst waren die beiden ein wenig überrascht über meine Anwesenheit, doch Sepp erklärte ihnen was es damit auf sich hatte. Hartmut nickte mir kurz freundlich zu, während seine Frau mich mit einem undefinierbaren Blick musterte. „Nun Kleines, du bist also so etwas wie eine zoophile Novizin. Weiß du was du für ein unglaubliches Glück hast, mich zu treffen? Ich kann dir alles was du wissen musst beibringen.”
Spätestens jetzt war mir diese Frau herzlich unsympathisch. Doch ich war immer noch Sepps Gast und wollt diesen nicht vor seinen Stammgästen blamieren. Also machte ich erst Mal gute Miene zum bösen Spiel und flötete eine passende Antwort. Zufrieden nickte Gerda, da sie anscheinend der Meinung war, dass die Hackordnung nun in ihrem Sinne hergestellt war.
Anschließend gingen die beiden auf ihr Zimmer um sich einzurichten und sich zu erfrischen.
Sepp und ich saßen noch ein wenig in der Küche zusammen und plauderten noch ein wenig. Im Verlauf des Gespräches erzählte er mir ein wenig über die Schneiders. Die beiden kamen schon seit über fünfzehn Jahren regelmäßig auf seinen Hof, um hier von ihrem stressigen Alltag auszuspannen. Hartmut war selbstständiger Architekt wie ich erfuhr, während seine Frau eine kleine Modellagentur betrieb. Während dessen schien die Zeit förmlich verflogen zu sein, denn mittlerweile war es schon fast zwölf und damit Zeit für das Mittagessen.
Nach dem Essen beschloss Gerda dass es nun Zeit sei, sich den verbotenen Früchten aus dem Garten Sodoms zu widmen, wie sie es nannte. Um ein Haar hätte ich fast losgelacht als sie das sagte. – Ich meine welcher normale Mensch redet so. Doch Hartmut und Sepp saßen mit bierernsten Gesichtern daneben, und so verbiss ich mir das Lachen gerade noch, als mir klar wurde, dass diese Frau das ernst meinte.
„Womit wollen sie denn anfangen, Gerda?”, wandte Sepp sich nun an sie. Gerda legte überlegend die Hand ans Kinn, dann erwiderte sie: „Die Melkmaschine wäre für den Anfang wohl das richtige.” Leicht überrascht hatte ich diesem Dialog zugehört und fragte nun was es damit auf sich hatte.
Gerda zog affektiert eine Augenbraue nach oben. „Oh Sepp, sag bloß du hast unserer Kleinen die Melkmaschine nicht gezeigt? Wie nachlässig von dir.” Sepp murmelte etwas dass sich anhörte wie „keine Gelegenheit”. Anscheinend war Gerda auch nicht nach seinem Geschmack. Jedenfalls gingen wir nun in die Scheune um mir die „Melkmaschine” zu zeigen.
Neugierig betrachtete ich das Gestell, das mitten in der Scheune stand. Es befand sich auf einem metallenen Podest und bestand in erster Linie aus einer Ansammlung von Metallstangen und ledernen Halterungen. Gerda waren meine neugierigen Blicke aufgefallen und jetzt sagte sie mit einem spöttischen Unterton: „So Sepp, dann zeigen wir unserer Kleinen mal wie das funktioniert.”
Wie alles an Gerda war auch ihre Kleidung äußerst mondän. Kurzes Jäckchen mit Animal-Print und Pelzkragen, dazu exklusive Designerjeans und eine ebenso exklusive Bluse. Langsam begann sie nun sich auszuziehen. Gerda war zwar ein arrogantes Miststück, allerdings ein Miststück mit der erotischen Figur eines Unterwäschemodels, wie ich recht schnell feststellen konnte. Schlanke endlos lange Beine gingen über in einen knackigen Arsch, den man normalerweise in dieser Perfektion nur an den Stränden von Ipanema oder der Copacabana bewundern konnte, ein flacher glatter Bauch und ein Paar großer fester Brüste die trotzdem natürlich wirkten. An dieser Frau schien alles perfekt zu sein, und neidisch fragte ich mich, wie ich in zwanzig Jahren wohl aussehen würde.
„Circa alle sechs Monate Falten aufspritzen, und einmal im Jahr Fett absaugen Brust, Beine, Bauch und Po, das volle Programm…“ Ich erkannte die Stimme von Hartmut, anscheinend hatte er erraten, was mir gerade durch den Kopf ging, während ich seine Frau beobachtete. „Nicht ganz billig, aber was tut man nicht alles für die Liebe.”
Inzwischen war Gerda völlig nackt und ging, nein schritt zu dem Gestell. Jede ihrer Bewegungen schien genau einstudiert zu sein und zu sagen seht her und bewundert mich. Schließlich legte sie sich bäuchlings auf das Gestell. Als nächstes wurde sie von Sepp mit mehreren Gurten festgeschnallt und ihre gespreizten Arme und Beine fixiert.
Das ganze sah zwar durchaus interessant aus, doch mir war immer noch nicht klar, warum man die Vorrichtung Melkmaschine nannte. Allerdings sollte ich den Grund bald erfahren. Denn als nächstes holte Sepp aus einer Box am vorderen Ende des Gestells eine elektrisch betriebene Muttermilchpumpe hervor und legte sie Gerda an. Nachdem er sie ihr umgeschnallt und sich überzeugt hatte, dass sie richtig fest saß, legte er ihr noch eine Augenbinde an und kam danach wieder zu Hartmut und mir.
„So fertig”, sagte er zu Hartmut. Der ging nun zu seiner Frau und flüsterte ihr irgendetwas ins Ohr, während er gleichzeitig damit begann ihre Titten zu massieren und zu kneten. Hartmut hatte allerdings kaum richtig begonnen, als Gerda schon damit anfing laut und völlig übertrieben zu stöhnen. Als nächstes zog Hartmut seine Hosen aus und begann Gerda zu stoßen. Ihre Glocken schwangen rhythmisch vor und zurück während sie gleichzeitig gemolken und gefickt wurde. Ich musste mir bei diesem Anblick neidisch eingestehen, dass Gerda wirklich eine wunderschöne Frau war.
Wir hatten den beiden vielleicht eine halbe Minute zugesehen, als Sepp eine Art Fernbedienung aus der Hosentasche zog und in Betrieb nahm. Prompt begann die Plattform auf der Gerda festgeschnallt war zu vibrieren und sich vor und zurück zu bewegen. Sepp spielte ein wenig damit herum, und schon bald bewegte das Gestell sich im gleichen Rhythmus wie das fickende Pärchen.
Das weckte mein Interesse und neugierig ließ ich mir von Sepp zeigen wie die Fernsteuerung funktionierte. „Höhen- und Seitwärtsverstellung, hier schaltest du ein und aus, der Regler hier ist für die Vibration und mit dem anderen kann man einstellen wie stark die Pumpe saugt.” Neugierig musterte ich die verschiedenen Knöpfe und Schalter, dann machte ich mein bestes Kleinmädchengesicht und fragte Sepp ob ich es mal versuchen dürfte.
„Du wirst doch keinen Unsinn damit anstellen?”, fragte er argwöhnisch. Treuherzig versicherte ich ihm, dass mir so etwas niemals in den Sinn kommen würde. Scheinbar überzeugt händigte er mir die Fernbedienung aus. „Das ist vielleicht gar nicht so schlecht, so wie es aussieht ist Hartmut bald fertig und dann steht Gerda regelmäßig der Sinn auf einen strammen Tierschwanz. Während ich etwas Passendes für sie organisiere, übernimmst du solange hier.
„Achte vor allem darauf, dass du im gleichen Rhythmus wie die beiden bleibst, das ist eigentlich schon alles”, wies er mich an. „Was ist mit den rot markierten Reglerbereichen?“, fragte ich Sepp. „Naja wenn man mit dem Ding rumspielt und sich nicht wirklich auskennt, stellt man es mitunter zu stark ein und dann kann es sehr unangenehm werden, die Markierungen sollen das verhindern.”
„Interessant”, erwiderte ich und stellte den Regler für den Vibrator einen Tick stärker ein.
Doch Hartmut und Gerda waren dermaßen mit sich selbst beschäftigt, dass sie gar nichts bemerkten. Gerda stöhnte mittlerweile dermaßen übertrieben, das jede Pornodarstellerin vor Neid blass geworden wäre. Hartmut nagelte seine auf dem Fickbock festgeschnallte Frau immer intensiver und würde vermutlich jeden Moment abspritzen.
Inzwischen war Sepp wieder zurückgekehrt und führte an einem Strick einen Ziegenbock hinter sich her. Er war keinen Moment zu früh, denn just in diesem Moment pumpte Hartmut seine Sahne in die Fotze seines spermageilen Weibchens. Kaum war er mit dem Absamen fertig, als Gerda sich kurz umwandte und ihm etwas zu zischte. Hastig ließ Hartmut von seiner Frau ab, um dem Ziegenbock Platz zu machen und gesellte sich wieder zu mir.
Von Sepp angeleitet sprang der Bock mit einem Satz auf Gerdas Rücken und begann sie mit hastigen Bewegungen durchzurammeln. So etwas hatte ich bisher noch nie gesehen, eine Frau mit einem Ziegenbock. Also beugte ich mich interessiert vor, um ja nichts zu verpassen. Der Bock war ein vergleichsweise kräftiges Tier mit weiß-braun geschecktem Fell. Ich hatte seinen Schwanz nur kurz gesehen. Er war nicht besonders groß oder stark, vielleicht so dick wie der Finger eines Menschen, aber er war lang, sogar unglaublich lang und unwillkürlich stellte ich mir vor wie es wohl war diesen Stängel in mir zu spüren. Vermutlich könnte er damit ohne Probleme in meinen Gebärmuttermund vordringen.
Während der Bock weiter rammelte, und Gerda wieder begonnen hatte völlig übertrieben zu stöhnen und zu kreischen, saugte die Melkmaschine weiter an ihren Brüsten und tröpfchenweise ergoss sich ihre Milch in die angeschlossenen Flaschen. „Wieso gibt deine Frau eigentlich Milch, habt ihr einen Säugling?”, wandte ich mich mit der Frage die mich schon länger beschäftigte an Hartmut. „Nein unsere Kinder sind beide schon groß, aber es gibt Medikamente, mit denen man den Milcheinschuß gezielt herbeiführen kann.”
Damit war meine Neugier eigentlich befriedigt, doch Hartmut schien so etwas wie einen Muttermilchfetisch zu haben, denn nun erzählte er mir unaufgefordert wie diese Mittel eingesetzt werden mussten, wie man unerwünschte Nebenwirkungen vermied und was er mit der Milch anstellte.
„Ich liebe es jeden Morgen etwas davon in meinen Kaffee zu geben, keine andere Milch hat einen vergleichbaren Geschmack, ich vermute das liegt an den Glückshormonen die ihr Körper beim Sex ausschüttet”, erklärte er mir. „Leider ist die Milchleistung meiner Gerda nicht besonders hoch, so dass der Vorrat schon nach zwei, drei Tagen aufgebraucht ist”, fügte er zum Schluss noch melancholisch hinzu.
Inzwischen rammelte der Bock weiter, saugte die Melkmaschine und spielte uns Gerda ihren nächsten Orgasmus vor. Hastig zuckte das haarige Hinterteil des Tieres vor und zurück um schließlich Gerdas Fotze mit Ziegensperma anzufüllen, dann stieg er schnell von ihrem Rücken und trabte davon, während Sepp ihren nächsten animalischen Liebhaber hereindirigierte.
Jetzt wurde es interessant, denn was Sepp da anbrachte, war ein großer schwerer Zuchteber den ich auf rund 150 kg schätzte. Unwillkürlich fragte ich mich, wie dieses Untier Gerda ficken sollte ohne sie dabei zu zerquetschen. Doch deswegen hätte ich mir keine Sorgen machen müssen, denn bevor er den Eber aufreiten ließ, legte er eine mit Leder bezogene Metallplatte quer über das Gestell, die als Unterlage für den Eber dienen würde.
Zuerst reagierte das Tier etwas unwillig, nachdem er kurz an Gerdas spermaverschmierter Möse geschnuppert hatte, machte er Anstalten sich wieder abzuwenden, anscheinend sagte ihm der Gestank nach Ziege nicht zu. Doch Sepp trieb ihn mit sanfter Gewalt wieder zurück und schließlich sprang er doch noch auf.
Fasziniert betrachtete ich seinen Pimmel der nun unter seinem Bauch zum Vorschein kam. Es bestand keinerlei Ähnlichkeit zu dem Schwanz irgendeines anderen Tieres, das ich bisher gesehen hatte. Ein langes gewundenes Teil, das Ähnlichkeit mit einem Korkenzieher hatte, und sich zuckend hin und her wand, während die Vorflüssigkeit von ihm troff.
Unwillkürlich beneidete ich bei diesem Anblick die vollbusige Blondine, die vor uns auf dem Fickbock festgeschnallt war, um im nächsten Moment von diesem riesigen Eber besprungen zu werden.
Während ich so über die Freuden die so ein Pimmel bereiten konnte sinnierte, hatte der Eber seinen Korkenzieher in Gerdas Möse versenkt und begann sie durchzurammeln. Trotz Ziegengestank schien der Eber jetzt seinen Spaß zu haben, allerdings legte er ein eher gemächliches Tempo vor.
In diesem Moment fiel mir wieder die Fernbedienung und meine Aufgabe ein, hastig versuchte ich die Geschwindigkeit dem Fickrythmus des Ebers anzupassen. Der Ziegenbock war ein extremer Schnellficker und so drosselte ich die Geschwindigkeit ziemlich stark. Allerdings hatte ich natürlich keine Erfahrung mit der Steuerung und drosselte ein wenig zu stark. Gerade als ich meinen Fehler bemerkte und sie wieder etwas schneller einstellen wollte viel mir etwas auf.
Der Eber rammte seinen Schwanz immer noch gleichmäßig in seine Sau, doch er hatte seine Geschwindigkeit dem vibrierenden Gerät angepasst und war merklich langsamer geworden.
Das fand ich wirklich interessant und ich fragte mich ob das auch in die andere Richtung funktionieren würde. Prompt beschloss ich das auszuprobieren und stellte die Vibrationsbewegung der Maschine etwas schneller ein. Die Maschine begann stärker zu vibrieren und wie erwartet wurde der Eber etwas schneller und schien auch härter zuzustoßen.
Ich war hellauf begeistert und brachte die nächsten Minuten damit zu die Geschwindigkeit langsam aber sicher zu erhöhen. Der Eber hatte problemlos das Tempo gehalten und rammte seinen Schwanz rhythmisch in Gerdas Fotze, während seine Hoden im gleichen Takt gegen ihre Arschbacken klatschten. Allerdings machte ich mir ein wenig Sorgen um Gerda. Die Geräusche die sie jetzt von sich gab, hörten sich jetzt nicht mehr nach gespielter Lust an, sondern klangen leicht beunruhigt.
Vermutlich brauchte sie einfach ein wenig Ablenkung, und so erhöhte ich als nächstes die Saugleistung der Milchpumpe Schritt für Schritt. „Glaubst du nicht, dass das ein wenig zu stark ist?”, erkannte ich die Stimme von Sepp, der jetzt besorgt zu Gerda und ihrem tierischen Liebhaber blickte. „Ach wo, Gerda hat gerade den Orgasmus ihres Lebens, und guck mal wie viel Milch sie auf einmal gibt”, beruhigte ich ihn.
„Sicher?”, fragte Sepp und blickte zweifelnd zu der hysterisch kreischenden Gerda und dem fickenden Eber. „Ganz sicher, glaub mir, ich als Frau kann das viel besser beurteilen.” Bei diesen Worten blickte Sepp fragend zu Gerdas Mann. Der hatte auch leicht besorgt zu seiner Frau geblickt. „Sie gibt wirklich mehr Milch”, murmelte er erfreut und dann zu Sepp gewandt mit einem energischen Unterton: „Meine Gerda hält das schon aus.”
Inzwischen hatte der Eber immer schneller gerammelt und besamte schließlich seine Sau ausgiebig. Nachdem er endlich von ihr abgelassen hatte und weggeführt worden war, wurde Gerda von Sepp und ihrem Mann losgeschnallt. Der Ritt mit dem Eber schien sie doch ein wenig mitgenommen zu haben. Die kunstvolle Frisur war zerzaust, die Nippel waren rot und geschwollen und ihr Blick irrte desorientiert hin und her.
„W-wo, was”, stammelte sie, während sie sich auf zitternden Beinen und auf ihren Mann gestützt aus der Scheune führen ließ. „Großartig, du warst wirklich großartig, Liebes”, beruhigte sie Hartmut. „Wirklich?”, erwiderte sie geschmeichelt und strich sich eine Haarsträhne aus der Stirn. Für einen Augenblick hatte ich befürchtet zu hart zu ihr gewesen zu sein. Doch diese Anwandlung verflog recht schnell wieder, Gerda lief bereits wieder zu alter Hochform auf.
„Und Kleines, ich hoffe das war lehrreich für dich”, wandte sie sich jetzt mir zu. Ich hatte einige Mühe mir ein schadenfrohes Grinsen zu verkneifen. „Oh ja das habe ich wirklich, und Spaß hat es auch noch gemacht, ich hoffe sie haben auch so viel Spaß gehabt wie ich.”
Für einen Moment zuckten ihre Lippen und sie suchte offenbar nach einer passenden Antwort. Doch dann entschied sie sich dagegen und wandte sich ihrem Mann zu.
„Ich würde jetzt gerne auf mein Zimmer gehen, ich fühle mich nicht gut.” Dann lief sie in leichten Schlangenlinien von ihrem Mann gestützt zum Wohngebäude und blieb den Rest des Tages in ihrem Zimmer.
Was mich betraf, so verbrachte ich die nächsten Stunden mit Sepp und Hartmut plaudernd und Erfahrungen austauschend. Die Zeit verging dabei wie im Flug und am späten Nachmittag machte ich mich schließlich auf den Heimweg. Natürlich nicht, ohne mich bei Sepp mit einem Blowjob für seine Gastfreundschaft zu bedanken.
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Interessiert hatte ich Cordulas Erzählung gelauscht. Vielleicht war die Idee mit der Pornoseite doch nicht so schlecht. Auf jeden Fall würde ich mit meiner Kleinen noch eine Menge Spaß haben, da war ich mir sicher.
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Fals das nur in deinem Kopf ist richtig gut 😉
Fals es aber real ist ich glaube ich hätte da gerne zugesehen und eventuell sogar mitgemacht ^^
Lg